Fachbereich Elektrotechnik u. Informatik Praktikum Elektronik I
|
|
- Henriette Kohler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachbereich Elektrotechnik u. Informatik Praktikum Elektronik I Fachhochschule Münster niversity of Applied Sciences Versuch: 1 Gruppe: Datum: Antestat: Teilnehmer: Abtestat: (Name) (Vorname) Versuch 1: Halbleiterdioden: I() Kennlinien Voraussetzung für die Durchführung dieses Versuchs ist die Kenntnis folgender Themen: Entstehung des pnübergangs Kennlinie und Kennliniengleichung des pnübergangs Bestimmung des Sättigungsstroms I o Aufbau und Durchbruchsmechanismen von Zenerdioden Literaturempfehlung zur Vorbereitung: Beuth, Bauelemente, Kap , Einführung In diesem Versuch lernen Sie die Kennlinien von Halbleiterdioden kennen. Sie vermessen Geund SiDioden bei unterschiedlichen Temperaturen und lernen eine Methode zur Bestimmung des Sättigungsstroms kennen. Weiterhin untersuchen Sie das unterschiedliche Temperaturverhalten von Zener und Lawineneffekt. Anwendung: Wichtigste Anwendung von pndioden ist die Gleichrichtung von Wechselspannung (z.b. in Netzteilen). Weiter werden sie eingesetzt zum Verpolungsschutz oder auch zur Spannungsbegrenzung am Eingang von empfindlichen Geräten. Zenerdioden werden zur Spannungsstabilisierung eingesetzt.
2 1.1 Dotierung von Halbleitern Reine Halbleiter (z.b. Silizium) besitzen bei Raumtemperatur eine geringe Leitfähigkeit. Allerdings bieten sie die Möglichkeit, die elektrischen Eigenschaften durch Dotierung gezielt zu beeinflussen. Darunter versteht man das Einbringen von Fremdatomen in den Kristall. Im Fall der ndotierung wird ein 5wertiges Atom (z.b. Phosphor) an die Stelle eines 4wertigen Siliziumatoms gebracht. Da für die Kristallbindung jeweils nur vier Elektronen benötigt werden, ist das fünfte Valenzelektron des Phosphoratoms nur leicht an das Gitter gebunden. Daher wird es bereits bei Raumtemperatur aus der Bindung gerissen und steht als freies Elektron zur Stromleitung zur Verfügung (siehe Abbildung 1). Zurück bleibt ein Phosphoratom, das ein Elektron abgegeben hat; wir nennen es ionisiertes Donatoratom, da es positiv geladen ist. ndotierung: Si Si Si Si Si Si Si Si Si Si Si Si Si Si freies Elektron Loch pdotierung: Si Si Si Si Si Si Si Si Si Si Si Si Si Si Si Si Si Si Si PhosphorAtom (5wertig) Si Si Si Si Si BorAtom (3wertig) Abb. 1: Darstellung von n und pdotierten Kristallen Im Fall der pdotierung wird ein dreiwertiges Atom (z.b. Bor) in den Kristall eingebaut. Das fehlende Elektron erzeugt eine Lücke im Kristallgitter, dieses nennen wir Loch. Sobald dieses Loch durch ein Elektron aufgefüllt wird, hat sich ein ionisiertes Akzeptoratom gebildet. 1.2 Der pnübergang Ein pnübergang entsteht, wenn zwei unterschiedlich dotierte Gebiete (p, ndotiert) aneinandergrenzen (Abb.2). Der Überschuss der freien Elektronen im ngebiet führt im Grenzbereich zu einer Diffusion der Elektronen in das pgebiet. Zurück bleiben die ortsfesten positiv geladenen Donatoratome. Auf der pseite fallen die Elektronen in die freien Löcher und bilden dort ortsfeste negative Akzeptoratome. Es bildet sich somit eine Raumladungszone (RLZ) aus. Das in der RLZ entstehende Feld bewirkt wiederum einen Elektronentransport in die Gegenrichtung. Solange von außen keine Spannung anliegt, heben sich Diffusionsstrom und Feldstrom im Mittel auf. Die über der RLZ entstehende Spannung wird Diffusionsspannung D genannt. Praktikum Elektronik Versuch 1 Seite 2
3 nbereich elektr. Feld pbereich Raumladungszone Zeichenkonvention: : ortsfestes Teilchen : freies Teilchen Abb. 2: Entstehung der Raumladungszone im pnübergang 1.3 Verhalten bei anliegender Spannung Wird an den pnübergang ( Diode ) eine Spannung in Vorwärtsrichtung ( > 0, das heißt Plus an p, Minus an n, siehe Abbildung 3) angelegt, so strömen Elektronen von der Spannungsquelle ins ngebiet. An der RLZ werden sie vom elektrischen Feld aufgehalten. Erst wenn die außen anliegende Spannung die interne Diffusionsspannung D übersteigt, wird die RLZ vollständig abgebaut und die Diode beginnt zu leiten. I n p Kathode Anode Abb. 3: pnübergang und Schaltsymbol Im Fall der Sperrpolung ( < 0) werden Elektronen aus dem ngebiet in Richtung Spannungsquelle abgesaugt. Dies führt im Bereich des Übergangs zu einer weiteren Verarmung an freien Ladungsträgern: die RLZ verbreitert sich. Als Strom fließt lediglich ein geringer Sperrstrom, der durch thermisch erzeugte ElektronLochPaare gebildet wird: die Diode sperrt. Praktikum Elektronik Versuch 1 Seite 3
4 1.4 Kennlinie und Kennliniengleichung einer Diode I Tangente I max Sperrpolung Flusspolung I S 0 Abb. 4: Kennlinie einer Halbleiterdiode mit Definition der Schleusenspannung S Im einfachsten Fall ergibt sich ein Zusammenhang zwischen Strom I und der Spannung nach Gleichung (1): mit: Für T gilt: I = I 1 0 e T Kennliniengleichung eines pnübergangs (1) I 0 = Sättigungsstrom und T = Temperaturspannung mit: kt T = ( 26 mv bei Raumtemperatur) (2) q k = 8, ev/k q = 1, As Boltzmannkonstante Elementarladung T = absolute Temperatur (z.b. Raumtemperatur = 25 C T 300 K) Für große positive Spannungen, d.h. für >> T kann die 1 in Gleichung (1) vernachlässigt werden, damit ist der Stromanstieg proportional zu T e. Für große Sperrspannungen gilt: I(<<0) = I 0, dem Sperrsättigungsstrom. 1.5 Schleusenspannung S Bei linearer Auftragung der Kennlinie entsteht der Eindruck, als ob für > 0 der Strom erst nach Überschreitung einer Schleusenspannung S stark ansteigen würde (siehe Abbildung 4). Sie entspricht vom Betrag her etwa der internen Diffusionsspannung D. Praktikum Elektronik Versuch 1 Seite 4
5 Zur Bestimmung von S legt man eine Tangente durch den linearen Teil der Kennlinie. Der Schnittpunkt dieser Tangente mit der xachse ergibt dann die Schleusenspannung. (Alternative Definition in vielen Lehrbüchern: S ist die Spannung, bei der der Durchlassstrom einer Diode 10 % seines Maximalwertes I max erreicht. ) 1.6 Bestimmung von I 0 Wird die Kennlinie des pnübergangs für > 0 halblogarithmisch aufgetragen, so ergibt sich für >> T ein geradliniger Verlauf (Abb. 3). Eine Extrapolation des geradlinigen Kennlinienasts auf = 0 ermöglicht die Bestimmung des Sättigungsstroms I 0. Bei realen Dioden ist allerdings zu beachten, dass bei hohen Strömen ein merklicher Spannungsabfall am Bahnwiderstand der Dioden auftritt. Hierdurch wird der Verlauf bei hohen Strömen nach rechts verbogen. Zur Bestimmung von I 0 sollte man daher eine Tangente an die Kurve im Bereich kleiner Ströme (z.b. für S ) wählen. log I I 0 >> T linearer Bereich Einfluss des Bahnwiderstands R B ideale Diode Bahnwiderstand ideal Abb. 5: Halblogarithmische Darstellung der I () Kennlinie zur Bestimmung von I 0. Rechts ist das Ersatzschaltbild bei Beachtung des Bahnwiderstandes angegeben. 1.7 ZenerNennspannung pnübergänge können nicht mit beliebig hohen Sperrspannungen ( << 0) belastet werden, ohne dass sogenanntes Durchbruchverhalten auftritt. Ab einer bestimmten Sperrspannung steigt der Betrag des Stromes stark an. Dieser Teil der Kennlinie wird bei besonders dafür ausgelegten Zenerdioden (ZDioden) ausgenutzt. Zenerdioden werden besonders hoch dotiert, um so kleine Sperrschichtweiten und damit schon bei kleinen Sperrspannungen hohe Feldstärken zu erhalten. Als Kenngröße von Zenerdioden verwendet man die ZenerNennspannung ZN, diese wird üblicherweise als die Sperrspannung definiert, bei der ein Zenerstrom von 5 ma fließt (siehe Abbildung 6). Praktikum Elektronik Versuch 1 Seite 5
6 I ZN 5 ma Abb. 6: Kennlinie einer Zenerdiode 1.8 Durchbruchsmechanismen Bei Zenerdioden unterscheidet man zwei Durchbruchsmechanismen: Beim Zenerdurchbruch führt das hohe elektrische Feld dazu, dass Elektronen aus dem Kristallverbund herausgerissen werden und so als freie Elektronen zum Stromfluss beitragen können (Zenereffekt). Beim Lawinendurchbruch werden dagegen bereits vorhandene freie Elektronen durch das elektrische Feld so stark beschleunigt, dass sie weitere Elektronen aus dem Kristallverband herausschlagen können. Diese werden wiederum beschleunigt und schlagen weitere Elektronen heraus usw. (Lawineneffekt). Dioden mit relativ kleinen Durchbruchsspannungen haben aufgrund ihrer hohen Dotierung auch eine kleine Raumladungszone. Für Dioden mit ZN < 6 V ist die RLZ so klein, dass die Beschleunigungsstrecke zu kurz ist, um den Lawineneffekt auszulösen. Bei derartigen Dioden überwiegt daher der Zenereffekt. Im Fall von Dioden mit Durchbruchsspannungen über 6 V überwiegt dagegen der Lawineneffekt. Die Temperaturabhängigkeiten von Zener und Lawineneffekt sind aufgrund der unterschiedlichen physikalischen Prozesse gegenläufig. Im Fall des Zenereffekts sind die im Atomgitter gebundenen Elektronen bei höherer Temperatur durch die stärkeren Gitterschwingungen lockerer gebunden und können so schon bei einer geringeren Feldstärke aus den Bindungen gelöst werden. Im Gegensatz dazu führen die stärkeren Gitterschwingungen beim Lawineneffekt dazu, dass die beschleunigten Elektronen häufiger mit dem Gitter zusammenstoßen und somit im Mittel eine niedrigere Geschwindigkeit erhalten. Hier ist eine höhere Feldstärke notwendig, um sie auf die für die Stoßionisation notwendige Mindestgeschwindigkeit zu bringen (siehe auch Vorlesung bzw. Beuth). Hinweise zur Spannungsbeschaltung Vor dem Aufbau und dem mstecken des Versuches sowie nach erfolgtem Versuch sind die Potentiometer auf Null zu drehen und die Spannungsversorgungen auszuschalten. Praktikum Elektronik Versuch 1 Seite 6
7 Hinweise zur Temperatureinstellung m die Dioden bei verschiedenen Temperaturen betreiben zu können, befindet sich hinter der Halteplatte ein Peltierelement, das von einem Temperaturcontroller angesteuert wird. Über einen Temperatursensor wird gleichzeitig die aktuelle Temperatur gemessen, so dass ein geschlossener Temperaturregelkreis entsteht. Temperatureinstellung mit dem Controller LDT 5910 der Firma Lightwave: Nach Einschalten des Gerätes mit der Taste POWER, kontrollieren ob die LOCK Taste aus ist (LED leuchtet nicht). Jetzt die Taste SET TEMP drücken und mit dem Drehknopf die gewünschte Temperatur einstellen, z. Beisp. 10 C. Nun müssen die Tasten LOCK, ATO und ON gedrückt werden, so dass die dazu gehörigen LED`s leuchten. Ist der Wert ziemlich konstant, ± 2 Grad, kann die Messung beginnen. Praktikum Elektronik Versuch 1 Seite 7
8 Im Fall des Messaufbaus mit dem Temperaturregler der Firma Light Control wird beim Einstellen der Temperatur folgendermaßen vorgegangen: 1.Vorwählen der gesuchten Temperatur (Taste Display auf Preset): mit Rändelrad 2.Anzeigen der aktuellen Temperatur: Taste Display auf Sensor 3.Output auf On Die Temperatur muss nur auf ± 2 Grad genau eingestellt werden Im Fall des Messaufbaus mit dem Temperaturregler ITC 502 gilt Folgendes: Zur Durchführung des Versuches wird nur die linke Bedienhälfte des Reglers benutzt. Durch Drehen des Schlüsselschalters nach rechts wird der Controller eingeschaltet. Durch mehrmaliges Drücken des linken Tasters (Feld Sensor) wird das Gerät auf den Sensor AD590 eingestellt. Jetzt wird die mittlere Taste (Feld Display) einmal gedrückt, damit die LED neben T Set, aufleuchtet. Mit Hilfe des linken Drehknopfes (Feld Adjust) wird die gewünschte Temperatur in Grad Celsius eingestellt und auf dem obigen Display abgelesen. Praktikum Elektronik Versuch 1 Seite 8
9 Mit der rechten Taste (Feld Display) wird die Anzeige umgeschaltet. Auf dem Display erscheint die aktuelle Temperatur. Die LED neben T ACT leuchtet. Nachdem die Taste oberhalb des linken Drehknopfes (Feld Adjust) gedrückt wurde und die LED ON leuchtet, stellt sich die angestrebte Temperatur ein. Ist der Wert ziemlich konstant, ± 2 Grad, kann die Messung beginnen. Praktikum Elektronik Versuch 1 Seite 9
10 2. Versuchsdurchführung R 1 I ma 0 10V V D Ge Si Z3,6 Z8,2 Abb. 7: Versuchsaufbau 2.1 Kennlinien von Germanium und SiliziumDioden a) Bereiten Sie zunächst das I = f() Diagramm vor. Zeichnen Sie dazu auf Millimeterpapier folgendes Achsenkreuz: yachse: 0 bis 20 ma; 1 ma = 1 cm; xachse: 0 bis 1,6 V; 0,1 V = 1 cm) b) Nehmen Sie die Kennlinien I = f() einer Ge und einer SiDiode nach der Schaltung in Abb. 7 jeweils zuerst bei 10 C und dann bei 60 C auf (I max = 20 ma!) und tragen Sie diese Werte in das beigefügte Tabellenblatt ein. Für die Auftragung der Kennlinien sind mindestens 5 Messpunkte pro Stromdekade erforderlich.stellen Sie mit Hilfe des Potentiometerdrehknopfes an der Stromquelle, die folgenden Werte ein. I in ma (0,01; 0,02; 0,03; 0,05; 0,07; 0,1; 0,2; 0,3; 0,5; 0,7; 1; 2; 3; 5; 7; 10; 15; 19;) c) Zeichnen Sie die Kennlinien in das vorbereitete Diagramm. ( Die Zeichnung ist gleichzeitig während des Messens zu erstellen! ) 2.2 Kennlinien von Zenerdioden a) Bereiten Sie zunächst das I = f() Diagramm vor. Zeichnen Sie dazu auf Millimeterpapier folgendes Achsenkreuz (Querformat): yachse: 10 ma bis 5 ma; 1 ma = 1 cm; xachse: 9 V bis 1 V; 1 V = 2 cm) b) Nehmen Sie die I() Daten der beiden Zenerdioden bei 10 C und dann bei 60 C für den Bereich 10 ma < I < 5 ma auf und tragen sie diese Werte in das beigefügte Tabellenblatt ein. (Da die ZDioden normalerweise nur in Sperrrichtung betrieben werden, muss nur ein positiver Ast aufgenommen werden.) c) Zeichnen Sie die Kennlinien in das vorbereitete Diagramm. Praktikum Elektronik Versuch 1 Seite 10
11 3. Ausarbeitung: 3.1 Ge und SiDioden Für die in 2.1 untersuchten Dioden sind folgende Auswertungen durchzuführen: a) Die Schleusenspannungen für beide Temperaturen und deren Temperaturabhängigkeit S / T sind zu bestimmen (bitte Einheiten und Vorzeichen mit eintragen!): GeDiode SiDiode S bei 10 C S bei 60 C S / T b) Die Kennlinien sind halblogarithmisch für > 0 aufzutragen. (Maßstab: 0,1 V = 1 cm) c) Die Sättigungsströme I 0 sind zu bestimmen (bitte Einheiten mit eintragen!): GeDiode SiDiode I 0 bei 10 C I 0 bei 60 C 3.2 Zenerdioden Für die vermessenen Zenerdioden sind die ZenerNennspannungen (I = 5 ma) bei beiden Temperaturen zu bestimmen und deren Temperaturabhängigkeit anzugeben (bitte Einheiten und Vorzeichen mit eintragen!): Z3,6 Z8,2 ZN bei 10 C ZN bei 60 C ZN / T Praktikum Elektronik Versuch 1 Seite 11
12 4. Verbindung zum Vorlesungsstoff (Antworten bitte in die freien Felder eintragen!) 4.1 Wie entsteht die Sperrschicht eines pnübergangs? 4.2 Wie hängt die Schleusenspannung S mit der Diffusionsspannung D zusammen? Praktikum Elektronik Versuch 1 Seite 12
13 4.3 Temperaturabhängigkeit der Diodenkennlinie: a) Wie verändert sich der Sperrstrom mit der Temperatur und warum (physikalische Erklärung)? b) Wie verändert sich die Durchlasskurve mit der Temperatur und warum (physikalische Erklärung)? 4.4 Wie ist die Temperaturabhängigkeit der Durchbruchkennlinie bei Zener und Lawinendurchbruch zu erklären? Praktikum Elektronik Versuch 1 Seite 13
14 Messprotokoll zu Versuch 1, Aufgabe 2.1 Ge 10 C Ge 60 C Si 10 C Si 60 C Nr in V I in ma in V I in ma in V I in ma in V I in ma
15 Messprotokoll zu Versuch 1, Aufgabe 2.2 > 0 < 0 Nr Z3,6 10 C Z3,6 10 C Z3,6 60 C Z 8,2 10 C Z 8,2 60 C in V I in ma in V I in ma in V I in ma in V I in ma in V I in ma
Verbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik
Verbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik Versuch 5 Untersuchungen an Halbleiterdioden Teilnehmer: Name Vorname Matr.-Nr. Datum der
Mehr3. Halbleiter und Elektronik
3. Halbleiter und Elektronik Halbleiter sind Stoe, welche die Eigenschaften von Leitern sowie Nichtleitern miteinander vereinen. Prinzipiell sind die Elektronen in einem Kristallgitter fest eingebunden
MehrLernaufgabe: Halbleiterdiode 1
1 Organisation Gruppeneinteilung nach Plan / Zeit für die Bearbeitung: 60 Minuten Lernziele - Die Funktionsweise und das Schaltverhalten einiger Diodentypen angeben können - Schaltkreise mit Dioden aufbauen
Mehrh- Bestimmung mit LEDs
h- Bestimmung mit LEDs GFS im Fach Physik Nicolas Bellm 11. März - 12. März 2006 Der Inhalt dieses Dokuments steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html Inhaltsverzeichnis
Mehr= e kt. 2. Halbleiter-Bauelemente. 2.1 Reine und dotierte Halbleiter 2.2 der pn-übergang 2.3 Die Diode 2.4 Schaltungen mit Dioden
2. Halbleiter-Bauelemente 2.1 Reine und dotierte Halbleiter 2.2 der pn-übergang 2.3 Die Diode 2.4 Schaltungen mit Dioden Zu 2.1: Fermi-Energie Fermi-Energie E F : das am absoluten Nullpunkt oberste besetzte
Mehr8. Halbleiter-Bauelemente
8. Halbleiter-Bauelemente 8.1 Reine und dotierte Halbleiter 8.2 der pn-übergang 8.3 Die Diode 8.4 Schaltungen mit Dioden 8.5 Der bipolare Transistor 8.6 Transistorschaltungen Zweidimensionale Veranschaulichung
MehrDabei ist der differentielle Widerstand, d.h. die Steigung der Geraden für. Fig.1: vereinfachte Diodenkennlinie für eine Si-Diode
Dioden - Anwendungen vereinfachte Diodenkennlinie Für die meisten Anwendungen von Dioden ist die exakte Berechnung des Diodenstroms nach der Shockley-Gleichung nicht erforderlich. In diesen Fällen kann
MehrArbeitspunkt einer Diode
Arbeitspunkt einer Diode Liegt eine Diode mit einem Widerstand R in Reihe an einer Spannung U 0, so müssen sich die beiden diese Spannung teilen. Vom Widerstand wissen wir, dass er bei einer Spannung von
MehrInhaltsverzeichnis. 01.12.01 [PRTM] Seite1
Inhaltsverzeichnis Dioden...2 Allgemein...2 Kenngrößen...2 Anlaufstrom...2 Bahnwiderstand...2 Sperrschichtkapazität...2 Stromkapazität...3 Durchbruchspannung...3 Rückerholungszeit...3 Diodenarten...3 Backward-Diode...3
MehrElektrotechnisches Laboratorium
E Labor Diode, Zenerdiode und Vierschichtdiode 1 Höhere Technische Bundes-, Lehr- u. Versuchsanstalt (BULME) Graz Gösting Abgabedatum: 16. Nov. 2004 Elektrotechnisches Laboratorium Jahrgang: 2004 Gruppe:
Mehr1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4
1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung
MehrPraktikum 3 Aufnahme der Diodenkennlinie
Praktikum 3 Aufnahme der Diodenkennlinie Seite Inhalt 2 Einleitung 2 Vorbereitung 2 1. Statische Messung 3 2. Dynamische Messung 5 3. Einpuls-Mittelpunktschaltung 7 azit 8 Anhang Seite 1 Einleitung Bei
MehrGrundlagen der Elektronik
Grundlagen der Elektronik Wiederholung: Elektrische Größen Die elektrische Stromstärke I in A gibt an,... wie viele Elektronen sich pro Sekunde durch den Querschnitt eines Leiters bewegen. Die elektrische
MehrPhysikalisches Praktikum I. PTC und NTC Widerstände. Fachbereich Physik. Energielücke. E g. Valenzband. Matrikelnummer:
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I Name: PTC und NTC Widerstände Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen muss von
MehrVersuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers
Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert
MehrHalbleiterbauelemente
Mathias Arbeiter 20. April 2006 Betreuer: Herr Bojarski Halbleiterbauelemente Statische und dynamische Eigenschaften von Dioden Untersuchung von Gleichrichterschaltungen Inhaltsverzeichnis 1 Schaltverhalten
MehrStrom - Spannungscharakteristiken
Strom - Spannungscharakteristiken 1. Einführung Legt man an ein elektrisches Bauelement eine Spannung an, so fließt ein Strom. Den Zusammenhang zwischen beiden Größen beschreibt die Strom Spannungscharakteristik.
Mehr352 - Halbleiterdiode
352 - Halbleiterdiode 1. Aufgaben 1.1 Nehmen Sie die Kennlinie einer Si- und einer Ge-Halbleiterdiode auf. 1.2 Untersuchen Sie die Gleichrichtungswirkung einer Si-Halbleiterdiode. 1.3 Glätten Sie die Spannung
MehrComenius Schulprojekt The sun and the Danube. Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E )
Blatt 2 von 12 Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E ) Solar-Zellen bestehen prinzipiell aus zwei Schichten mit unterschiedlichem elektrischen Verhalten.
MehrElektrische Spannung und Stromstärke
Elektrische Spannung und Stromstärke Elektrische Spannung 1 Elektrische Spannung U Die elektrische Spannung U gibt den Unterschied der Ladungen zwischen zwei Polen an. Spannungsquellen besitzen immer zwei
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Kennlinien. Durchgeführt am 15.12.2011. Gruppe X. Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Kennlinien Durchgeführt am 15.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
MehrFormelsammlung Baugruppen
Formelsammlung Baugruppen RCL-Schaltungen. Kondensator Das Ersatzschaltbild eines Kondensators C besteht aus einem Widerstand R p parallel zu C, einem Serienwiderstand R s und einer Induktivität L s in
MehrPhysik-Übung * Jahrgangsstufe 9 * Der Transistor Blatt 1
Physik-Übung * Jahrgangsstufe 9 * Der Transistor latt 1 Aufbau eines Transistors Ein npn-transistor entsteht, wenn man zwei n-dotierte Schichten mit einer dünnen dazwischen liegenden p-dotierten Schicht
MehrFachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum. Praktikum Nr. 2. Thema: Widerstände und Dioden
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 2 Name: Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Widerstände und Dioden Versuch durchgeführt
MehrVorbereitung: Eigenschaften elektrischer Bauelemente
Vorbereitung: Eigenschaften elektrischer Bauelemente Marcel Köpke & Axel Müller 15.06.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 3 2 Aufgaben 7 2.1 Temperaturabhängigkeit............................ 7 2.2 Kennlinien....................................
MehrKennlinienaufnahme elektronische Bauelemente
Messtechnik-Praktikum 06.05.08 Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie eine Schaltung zur Aufnahme einer Strom-Spannungs-Kennlinie eines
MehrWeitere Anwendungen einer Diode:
Diode Diode, elektronisches Bauteil, das Strom nur in einer Richtung durchfließen lässt. Die ersten Dioden waren Vakuumröhrendioden, die aus einer luftleeren Glasoder Stahlhülle mit zwei Elektroden (einer
MehrEL1 - Die Diode. E1 - Die Diode Simon Schlesinger Andreas Behrendt
EL1 - Die Diode Einleitung: In diesem Versuch beschäftigen wir uns mit der pn-halbleiterdiode. Im ersten Versuchsteil beschäftigen wir uns mit einer grundlegenden Eigenschaft, nämlich die Kennlinien einer
MehrMarkus Kühne www.itu9-1.de Seite 1 30.06.2003. Digitaltechnik
Markus Kühne www.itu9-1.de Seite 1 30.06.2003 Digitaltechnik Markus Kühne www.itu9-1.de Seite 2 30.06.2003 Inhaltsverzeichnis Zustände...3 UND austein ; UND Gatter...4 ODER austein ; ODER Gatter...5 NICHT
MehrVersuchsprotokoll. Die Röhrendiode. zu Versuch 25. (Physikalisches Anfängerpraktikum Teil II)
Donnerstag, 8.1.1998 Dennis S. Weiß & Christian Niederhöfer Versuchsprotokoll (Physikalisches Anfängerpraktikum Teil II) zu Versuch 25 Die Röhrendiode 1 Inhaltsverzeichnis 1 Problemstellung 3 2 Physikalische
MehrVorlesung: Prof. Dr.-Ing. Matthias Viehmann
Fachbereich Ingenieurwissenschaften Institut für Informatik, Automatisierung und Elektronik Praktikum: Bauelemente und Grundschaltungen Vorlesung: Prof. Dr.-Ing. Matthias Viehmann Raum: H20 / Labor Schaltungs-
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
Mehr1. Theorie: Kondensator:
1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und
MehrBauelemente und Grundschaltungen Vorlesung: Prof. Dr.-Ing. Matthias Viehmann
Fachbereich Ingenieurwissenschaften Institut für Informatik, Automatisierung und Elektronik Praktikum: Bauelemente und Grundschaltungen Vorlesung: Prof. Dr.-Ing. Matthias Viehmann Versuch: BEG 1 Thema:
Mehr2 Diode. 2.1 Formelsammlung. Diffusionsspannung Φ i = kt q ln N AN D n 2 i (2.1) Überschussladungsträgerdichten an den Rändern der Raumladungszone
2 Diode 2.1 Formelsammlung Diffusionsspannung Φ i = kt q ln N AN D n 2 i (2.1) Überschussladungsträgerdichten an den Rändern der Raumladungszone ( q ) ] p n( n )=p n0 [ep kt U pn 1 bzw. (2.2) ( q ) ] n
MehrR C2 R B2 R C1 C 2. u A U B T 1 T 2 = 15 V. u E R R B1
Fachhochschule Gießen-Friedberg,Fachbereich Elektrotechnik 1 Elektronik-Praktikum Versuch 24: Astabile, monostabile und bistabile Kippschaltungen mit diskreten Bauelementen 1 Allgemeines Alle in diesem
MehrGrundlagen der Datenverarbeitung
Grundlagen der Datenverarbeitung Bauelemente Mag. Christian Gürtler 5. Oktober 2014 Mag. Christian Gürtler Grundlagen der Datenverarbeitung 5. Oktober 2014 1 / 34 Inhaltsverzeichnis I 1 Einleitung 2 Halbleiter
MehrPraktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen
MehrDie Solarzelle als Diode
Die Solarzelle als Diode ENT Schlüsselworte Sonnenenergie, Fotovoltaik, Solarzelle, Diode, Dunkelkennlinie Prinzip Eine Solarzelle ist aus einer p-dotierten und einer n-dotierten Schicht aufgebaut. Bei
MehrElektrischer Widerstand
In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren
MehrTechnische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001
Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001 Protokoll zum Versuchstag 1 Datum: 17.5.2001 Gruppe: David Eißler/ Autor: Verwendete Messgeräte: - Oszilloskop HM604 (OS8) - Platine (SB2) - Funktionsgenerator
MehrEigenschaften elektrischer Bauelemente Versuch P2-50
Auswertung Eigenschaften elektrischer Bauelemente Versuch P2-50 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 21. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Temperaturabhängigkeit 3 2 Kennlinien
Mehr2 Gleichstrom-Schaltungen
für Maschinenbau und Mechatronik Carl Hanser Verlag München 2 Gleichstrom-Schaltungen Aufgabe 2.1 Berechnen Sie die Kenngrößen der Ersatzquellen. Aufgabe 2.5 Welchen Wirkungsgrad hätte die in den Aufgaben
MehrProtokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode
Mehroder: AK Analytik 32. NET ( Schnellstarter All-Chem-Misst II 2-Kanäle) ToDo-Liste abarbeiten
Computer im Chemieunterricht einer Glühbirne Seite 1/5 Prinzip: In dieser Vorübung (Variante zu Arbeitsblatt D01) wird eine elektrische Schaltung zur Messung von Spannung und Stromstärke beim Betrieb eines
MehrE l e k t r o n i k I
Fachhochschule Südwestfalen Hochschule für Technik und Wirtschaft E l e k t r o n i k I Dr.-Ing. Arno Soennecken EEX European Energy Exchange AG Neumarkt 9-19 04109 Leipzig im WS 2002/03 Elektronik I Mob.:
MehrPHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR ANFÄNGER LGyGe. E 7 - Dioden
1.8.07 PHYSIKALISCHES PRAKTIKM FÜR ANFÄNGER LGyGe Versuch: E 7 - Dioden 1. Grundlagen nterschied zwischen Leitern, Halbleitern und Isolatoren, Dotierung von Halbleitern (Eigen- und Fremdleitung, Donatoren
MehrELEXBO A-Car-Engineering
1 Aufgabe: -Bauen Sie alle Schemas nacheinander auf und beschreiben Ihre Feststellungen. -Beschreiben Sie auch die Unterschiede zum vorherigen Schema. Bauen Sie diese elektrische Schaltung auf und beschreiben
MehrNaturwissenschaftliche Fakultät II - Physik. Anleitung zum Anfängerpraktikum A2
U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Anfängerpraktikum A2 Versuch 3 - Gedämpfte freie Schwingung des RLC-Kreises 23. überarbeitete Auflage
MehrDunkel- und Hellkennlinie des Solarmoduls. Beachten Sie die Anweisungen aus der Bedienungsanleitung! Messgerät + V + A. Solarmodul
P s1 Dunkel- und Hellkennlinie des Solarmoduls Material: Solarmodul Verbrauchermodul Strom- und Spannungsmessgeräte 5 Kabel Zusätzliche Komponenten: Schwarze Pappe (Teil 1) Netzteil (Teil 1) Lampe 100-150
MehrP = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W
Sie haben für diesen 50 Minuten Zeit. Die zu vergebenen Punkte sind an den Aufgaben angemerkt. Die Gesamtzahl beträgt 20 P + 1 Formpunkt. Bei einer Rechnung wird auf die korrekte Verwendung der Einheiten
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrAufgaben Wechselstromwiderstände
Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose
MehrStationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10
Oranke-Oberschule Berlin (Gymnasium) Konrad-Wolf-Straße 11 13055 Berlin Frau Dr. D. Meyerhöfer Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Experimente zur spezifischen Wärmekapazität von Körpern
MehrVersuch 26 Kennlinien von Glühlampen, Z-Diode und Transistor. durchgeführt am 22. Juni 2007
1 Versuch 26 Kennlinien von Glühlampen, Z-Diode und Transistor Sascha Hankele sascha@hankele.com Kathrin Alpert kathrin.alpert@uni-ulm.de durchgeführt am 22. Juni 2007 INHALTSVERZEICHNIS 2 Inhaltsverzeichnis
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrWärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32
Vorbereitung Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 3. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wärmeleitfähigkeit 3 2 Peltier-Kühlblock
Mehrauf, so erhält man folgendes Schaubild: Temperaturabhängigkeit eines Halbleiterwiderstands
Auswertung zum Versuch Widerstandskennlinien und ihre Temperaturabhängigkeit Kirstin Hübner (1348630) Armin Burgmeier (1347488) Gruppe 15 2. Juni 2008 1 Temperaturabhängigkeit eines Halbleiterwiderstands
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
Mehr3.4. Leitungsmechanismen
a) Metalle 3.4. Leitungsmechanismen - Metall besteht aus positiv geladenen Metallionen und frei beweglichen Leitungselektronen (freie Elektronengas), Bsp.: Cu 2+ + 2e - - elektrische Leitung durch freie
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik
raktikum Grundlagen der Elektrotechnik Kondensatoren und Spulen m Wechselstromkreis (ersuch 10) Fachhochschule Fulda Fachbereich Elektrotechnik durchgeführt von (rotokollführer) zusammen mit Matrikel-Nr.
MehrProtokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher
MehrLeistungsbauelemente
II (Kurs-Nr. 21646), apl. Prof. Dr. rer. nat. Fakultät für Mathematik und Informatik Fachgebiet Elektrotechnik und Informationstechnik ( ) D-58084 Hagen 1 Gliederung Einleitung Physikalische Grundlagen
MehrErnst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald / Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald / Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Praktikum für Physiker Versuch E11: Kennlinien von Halbleiterdioden Name: Versuchsgruppe: Datum: Mitarbeiter
MehrAufg. P max 1 10 Klausur "Elektrotechnik" 2 14 3 8 4 10 am 14.03.1997
Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Aufg. P max 1 10 Klausur "Elektrotechnik" 2 14 3 8 6141 4 10 am 14.03.1997 5 18 6 11 Σ 71 N P Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Zugelassene Hilfsmittel
MehrSchriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang
Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1992/93 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang
MehrSeriendruck mit der Codex-Software
Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Erstellen der Seriendruck-Datei in Windach Sie können aus der Adressverwaltung von Windach eine sogenannte Seriendruck-Datei erstellen,
Mehr3B SCIENTIFIC PHYSICS
B SCIENTIFIC PHYSICS Triode S 11 Bedienungsanleitung 1/15 ALF 1 5 7 1 Führungsstift Stiftkontakte Kathodenplatte Heizwendel 5 Gitter Anode 7 -mm-steckerstift zum Anschluss der Anode 1. Sicherheitshinweise
MehrVersuch 21. Der Transistor
Physikalisches Praktikum Versuch 21 Der Transistor Name: Christian Köhler Datum der Durchführung: 07.02.2007 Gruppe Mitarbeiter: Henning Hansen Assistent: Jakob Walowski testiert: 3 1 Einleitung Der Transistor
MehrFachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger
UniversitätÉOsnabrück Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger Der Transistor als Schalter. In vielen Anwendungen der Impuls- und Digital- lektronik wird ein Transistor als einfacher in- und Aus-Schalter
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrBeispielklausur 2 - Halbleiterbauelemente. Aufgabe 1: Halbleiterphysik I Punkte
Aufgabe 1: Halbleiterphysik I 1.1) Skizzieren Sie (ausreichend groß) das Bändermodell eines n-halbleiters. Zeichnen Sie das Störstellenniveau, das intrinsische Ferminiveau und das Ferminiveau bei Raumtemperatur,
Mehrfile://c:\documents and Settings\kfzhans.BUERO1\Local Settings\Temp\39801700-e...
Page 1 of 5 Komponentennummer 31 Identifikation Die Funktionsweise dieser Sensoren ist normalerweise überall gleich, obwohl sie sich je nach Anwendung oder Hersteller in der Konstruktion unterscheiden
MehrDieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
MehrBedienungsanleitung Lithium Akku mit Fernbedienung
Bedienungsanleitung Lithium Akku mit Fernbedienung 22/12 /2014 (01) Übersicht 1. Technische Daten 2. Laden des AMG-Akku 3. Funktionen der Fernbedienung 4. Anschluss der DC-Steckverbindung 5. Einstellen
MehrVersuch EL1 Die Diode
BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Versuch EL1 Die Diode I. Zielsetzung des Versuchs 10.04/(1.07) In diesem Versuch lernen Sie die grundlegenden Eigenschaften eines pn-halbleiterübergangs kennen. Dazu werden
MehrHARDWARE-PRAKTIKUM. Versuch T-1. Kontaktlogik. Fachbereich Informatik. Universität Kaiserslautern
HARDWARE-PRATIUM Versuch T-1 ontaktlogik Fachbereich Informatik Universität aiserslautern eite 2 Versuch T-1 Versuch T-1 Vorbemerkungen chaltnetze lassen sich in drei lassen einteilen: 1. chaltnetze vom
MehrPhysikalisches Praktikum I Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M.
Physikalisches Praktikum Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert E 0 Ohmsches Gesetz & nnenwiderstand (Pr_Ph_E0_nnenwiderstand_5, 30.8.2009).
MehrMotorkennlinie messen
Aktoren kennlinie messen von Roland Steffen 3387259 2004 Aktoren, kennlinie messen Roland Steffen Seite 1/5 Aufgabenstellung: Von einer Elektromotor-Getriebe-Einheit ist eine vollständige kennlinienschar
MehrOnline Bestellsystem Bedienungsanleitung
Bürgerhaus Lützschena GmbH Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Version 1.0 Bürgerhaus Lützschena GmbH, Elsterberg 7, 04159 Leipzig, Außenstelle, Hallesche Straße 232, 04159 Leipzig Tel.: 0341-686
MehrBedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B
Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B 1.0 Darstellen von Spannungsverläufen periodischer Signale Um das Gerät in Betrieb zu nehmen, schalten Sie es zunächst mit dem Netzschalter,
MehrAufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet.
Widerstandsnetzwerke - Grundlagen Diese Aufgaben dienen zur Übung und Wiederholung. Versucht die Aufgaben selbständig zu lösen und verwendet die Lösungen nur zur Überprüfung eurer Ergebnisse oder wenn
MehrAnimationen erstellen
Animationen erstellen Unter Animation wird hier das Erscheinen oder Bewegen von Objekten Texten und Bildern verstanden Dazu wird zunächst eine neue Folie erstellt : Einfügen/ Neue Folie... Das Layout Aufzählung
MehrProgrammierung von Konturzügen aus Geraden und Kreisbögen
40 Programmieren Drehen CNC-Kompakt Programmierung von Konturzügen aus Geraden und Kreisbögen Geometrie - Übung 6 Bild 96 Drehteil Geometrie-Übung 6 Die Kontur dieses Drehteiles (Bild 96) werden wir vor
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 2
Werner-v.-Siemens-Labor für elektrische Antriebssysteme Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. H. Biechl Prof. Dr.-Ing. E.-P. Meyer Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 2 Messungen mit dem Oszilloskop
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrMagnetische Induktion
Magnetische Induktion 5.3.2.10 In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz und veränderlicher Stärke erzeugt. Dünne Spulen werden in der langen Feldspule positioniert. Die dabei in
MehrPTC-Widerstand. Material. Thema. Aufbau. Experiment. Messergebnisse
PTC-Widerstand 1 Universalsteckbox 1 EIN-AUS-Schalter 1 Widerstand 500 Ω 1 PTC-Widerstand 1 Amperemeter 1 Voltmeter Zündhölzer Der Widerstand von Halbleitern kann von der Temperatur abhängen. Versorgungsspannung:
MehrVorgehensweise bei Lastschriftverfahren
Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren
MehrElektrische Energie, Arbeit und Leistung
Elektrische Energie, Arbeit und Leistung Wenn in einem Draht ein elektrischer Strom fließt, so erwärmt er sich. Diese Wärme kann so groß sein, dass der Draht sogar schmilzt. Aus der Thermodynamik wissen
MehrEntladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand
Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der
MehrPeltier-Element kurz erklärt
Peltier-Element kurz erklärt Inhaltsverzeichnis 1 Peltier-Kühltechnk...3 2 Anwendungen...3 3 Was ist ein Peltier-Element...3 4 Peltier-Effekt...3 5 Prinzipieller Aufbau...4 6 Wärmeflüsse...4 6.1 Wärmebilanz...4
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrFür alle Rechnungen aller Aufgabenteile gilt: T = 300 K und n i = 1 10 10 cm 3 sofern nicht anders angegeben.
Für alle Rechnungen aller Aufgabenteile gilt: T = 300 K und n i = 1 10 10 cm 3 sofern nicht anders angegeben. Aufgabe 1: Halbleiterphysik I Punkte 1.1) Skizzieren Sie das Bändermodell eines p-halbleiters.
MehrDas Formelzeichen der elektrischen Spannung ist das große U und wird in der Einheit Volt [V] gemessen.
Spannung und Strom E: Klasse: Spannung Die elektrische Spannung gibt den nterschied der Ladungen zwischen zwei Polen an. Spannungsquellen besitzen immer zwei Pole, mit unterschiedlichen Ladungen. uf der
MehrProtokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 9 - Plancksches Wirkungsquantum
Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 9 - Plancksches Wirkungsquantum Experimentatoren: Thomas Kunze Sebastian Knitter Betreuer: Dr. Holzhüter Rostock, den 12.04.2005 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel
MehrProjekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik
Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS
MehrTechnische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001
Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001 Protokoll zum Versuchstag 4 Datum: 21.6.2001 Gruppe: David Eißler/ Autor: Verwendete Messgeräte: - digitales Experimentierboard (EB6) - Netzgerät
MehrProgrammierung Weichenmodul S/D Tafel 1
Programmierung Weichenmodul S/D Tafel 1 Voraussetzungen: Fahrspannung ist abgeschalten (rote Taste an MC 2004 oder Einfrieren im Traincontroller) Programmiertaste am Modul ist gedrückt (rote LED leuchtet),
Mehr