Der Absatz in Deutschland brummt

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1 Branchenkonjunktur Der Absatz in Deutschland brummt Der eilbote fragte Hersteller und Händler nach ihrer Einschätzung Für den deutschen Wald und seine Bewirtschafter sind rosige Zeiten angebrochen: Lange Zeit geschüttelt vom Waldsterben, Borkenkäferplagen und Sturmtiefs, die riesige Kahlflächen hinterließen sowie hohen Bewirtschaftungskosten und geringen Verkaufserlösen, hat sich das Bild binnen kurzer Zeit gewandelt. Probleme gibt es zwar immer noch, doch weichen sie in der Wahrnehmung zunehmend einem positiven Stimmungsbild: Die Holzpreise klettern und der Wald wird zunehmend als Quelle für Rohstoffe und Energie wahrgenommen. Die meisten Sägewerke rechnen fir das nächste Halbjahr mit steigenden Rundholzpreisen und im Industrieholzbereich ist ein regelrechter Konkurrenzkampf zwischen einer energetischen Verwertung und einer stofflichen Nutzung entbrannt. Kurzum: Den Waldbesitzern macht es nach Jahren des Jammems wieder Spaß, angesichts der jüngsten Entwicklungen in ihren Wald zu gehen. Ein Drittel von Deutschland ist bewaldet Damit nicht genug, denn auch die jüngst veröffentlichte Bundeswaldinventur, die den Zustand, die Größe und die Vorräte im deutschen Wald beleuchtet, liefert Grund zur Freude. So ist trotz der Ausbreitung von Siedlungen und dem Bau von Verkehrswegen der Waldanteil gestiegen und liegt jetzt mit 11,1 Millionen Hektar bei knapp einem Drittel der Bundesrepublik. Und mit 3,4 Milliarden Kubikmeter hat Deutschland den höchsten Holzvorrat pro Hektar. Die Bundeswaldinventur zeigt auch: Es kann deutlich mehr Holz nachhaltig genutzt werden wie bislang angenommen. Wenngleich dies nicht uneingeschränkt gilt, denn Fichtenstammholz etwa ist derzeit so gefragt wie selten und nahezu ausverkauft im deutschen Wald. Von diesen Entwicklungen in der Forstwirtschaft profitiert auch die Forsttechnik: "Die Lage ist sehr positiv, die Branche boomt", sagt Stefan Meier, Prokurist des Forstgerätehändlers Grube aus Hazel (bei Soltau) und Sprecher des Firmenbeirates des Kuratoriums für Waldarbeit und Forsttechnik (KVVF). Auf der Interforst in München sei diese Einschätzung von nahezu allen Marktteilnehmern bestätigt worden. Die positive Stimmung führt er zum einen auf den allgemein gestiegenen Bedarf des Rohstoffes Holz zurück, zum anderen auf die gestiegene Bedeutung von Holz als Brennstoff, wobei er einschränkt: "Brennholz wurde schon immer gemacht und lag nach jüngsten Berechnungen bei etwa 12 bis 15 Millionen Festmeter in Deutschland jährlich. Jetzt liegen wir vielleicht bei 20 Millionen Festmeter." Über diesen Bereich werde aber mehr geredet, als er tatsächlich gewachsen sei. Die Nachfrage nach Holz ist enorm, das Angebot besonders beim Nadelholz jedoch knapp. Deshalb wird mit unterschiedlichen Konzepten daran gearbeitet, bislang versteckte Holzreserven besonders im Kleinprivatwald zu mobilisieren.

2 Trend geht zu hoch mechanisierten Holzernte Die gesamte Forsttechnikbranche vom Kleingerätehersteller bis zum Harvesterproduzenten profitiere von der Entwicklung, so Meier: "Der Trend geht jedoch klar zur hoch mechanisierten Holzernte." Mit Motorsäge ausgestattete Forstwirte werden fast nur noch beim Einschlag von hochwertigen Laubholzsortimenten eingesetzt sowie in Steillagen. Aber auch in diese Bereiche werde der Harvester weiter vordringen. Das schlägt sich im Verkauf der Profisägenserien nieder: Von denen werden bereits seit zehn Jahren geringere Stückzahlen verkauft als Hobbysägen. Gleichermaßen gibt es bei alien Herstellern einen Trend zu mehr verkauften semiprofessionellen und Hobbysägen, die Nachfrage kommt überwiegend von Brennholzselbstwerbern und Landwirten. Bei der Firma Stihl beobachtet man seit Herbst 2005 eine größere Nachfrage nach Motorsägen, so Michael Putschko, Leiter Handelsmarketing bei der Stihl Vertriebszentrale in Dieburg: "Wir gehen davon aus, dass das auch 2006 anhalten und sich 2007 fortsetzen wird." Selbst eine kleine Erholung der Rohölpreise, wie sie derzeit zu spüren sei, werde diesen Trend nicht aufhalten, weil die Energiekosten weiterhin auf einem hohen Niveau liegen und Holz als Brennstoff gefragt sei. Aber auch bei den Profisägen erlebe man derzeit eine große Nachfrage, die durch die auf der Interforst vorgestellte Profisäge MS 441 (verbessertes Leistungsgewicht, weniger Vibrationen, 4,1 kw bei 6,6 Kilogramm) derzeit noch verstärkt werde. Gleichwohl arbeite man auch daran, die Motorsägen für Hobbyanwender besser und bedienungsfreundlicher zu gestalten. Beispiele seien Kettenschnellspannungen und Leichtstartsysteme. Hobbymarkt ist schwer berechenbar So erfreulich die Nachfrage aus dem neuen Markt der Hobbyholzhauer auch ist - sie birgt auch Gefahren. Eine der größten ist, dass dieser Markt unberechenbar ist. Der Forstausrüster Grube beispielsweise verzeichnet derzeit im Bereich der Kleingeräte wie Fällheber, Packzangen, Ablängstäbe und Spaltkeile zweistellige Zuwachsraten. Auch Schnittschutzkombinationen mit Sicherheitshelmen werden stark nachgefragt. Doch wie es im nächsten Jahr aussieht, weiß keiner. Der Grund liegt auf der Hand: Profianwender, die tagtäglich Werkzeug und Gerät benötigen, haben einen regelmäßigen Verschleiß, müssen Dinge regelmäßig ersetzen. Doch wer sich als Brennholzselbstwerber erst einmal komplett ausgerüstet hat, ist für die kommenden Jahre zunächst einmal bedient - Ersatz aus Verschleiß ist daher viel seltener als beim Profi vorzufinden. "Wir haben über diesen Markt keine Mare Ubersicht", bringt es Meier auf den Punkt. Das Unternehmen Grube, das in Deutschland 130 Mitarbeiter beschäftigt, bearbeite zwar diesen Markt und habe sogar mit einem eigenen Katalog "Brennholz selber machen" reagiert, in dem die 30 gängigsten Produkte angeboten werden. Gleichwohl verfolge man mit der Unternehmensstrategie den Weg der Diversifizierung, also die Bearbeitung von mehreren verschiedenen Absatzmärkten. Eine der wichtigsten Zielgruppen seien dabei die Forstunternehmer. Während sich die Landesforsten künftig immer mehr auf die forstliche Produktion konzentrieren warden, werde der Holzeinschlag immer stärker von den Forstlohnunternehmern beherrscht. Bei Grube machen sich dieses sowie der Trend zur hoch mechanisierten Holzernte mit zweistelligen Zuwachsraten im Bereich der Harvesterketten und -schwerter bemerkbar.

3 30 Prozent plus bei Geräten Auch die Hersteller und Händler von Anbaugeräten können sich nicht beschweren: "Das Jahr 2006 ist bislang perfekt gelaufen", sagt Gert Unterreiner von der Unterreiner Forstgeräte GmbH aus Stammham (Bayern). Das Unternehmen vertreibt Rückewagen, Seilwinden und Spaltgeräte, über das gesamte Sortiment habe man in diesem Jahr bislang eine Steigerung von 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr erreicht: "Wir sind derzeit im Bereich Rückewagen und Sägespalter nahezu ausverkauft", sagt Gert Unterreiner. Neben den hohen Energiekosten, die die Menschen zum Holz als Brennstoff treibe, spiele auch die Mehrwertsteuererhöhung eine Rolle, die für die meisten Kunden - da Privatkunden - durchaus relevant sei. Dennoch geht Unterreiner davon aus, dass es 2007 nach einer kleinen mehrwertsteuerbedingten Flaute von drei Monaten mit der positiven Entwicklung weiter gehen wird. "Es gibt noch genügend Selbstwerber, die noch gar nicht richtig ausgerüstet sind." Dabei stellt Unterreiner durchaus einen Trend zu leistungsfähiger und großer Technik fest: Im Bereich der Seilwinden verkaufen sich die Sechs-Tonnen-Modelle am besten, im Bereich Rückewagen die mit 10,5 Tonnen Nutzlast und Holzspaltern mit 16 Tonnen Spa ltkraft. Nicht von einem Boom sprechen will Johannes Nuhn, Senior-Chef des John- Deere-Händlers Forstmaschinen Nuhn aus Niederaula (bei Fulda). Es gebe lediglich ein kontinuierliches gesundes Wachstum, und das bereits seit Jahren. So verkaufte das Unternehmen Forstmaschinen (Harvester und Rückezüge), im Jahr zuvor waren es 166 und in diesem Jahr bislang 140. Für den Erfolg der Händler sei vor allem entscheidend, wie gut der Service sei: "Hohe Fehlerquoten und lange Standzeiten kann sich bei den heutigen Rückepreisen kein Unternehmer mehr leisten." Für den deutschen Wald und seine Bewirtschafter sind rosige Zeiten angebrochen: Lange Zeit geschüttelt vom Waldsterben, Borkenkäferplagen und Sturmtiefs, die riesige Kahlflächen hinterließen sowie hohen Bewirtschaftungskosten und geringen Verkaufserlösen, hat sich das Bild binnen kurzer Zeit gewandelt. Probleme gibt es zwar immer noch, doch weichen sie in der Wahrnehmung zunehmend einem positiven Stimmungsbild: Die Holzpreise klettern und der Wald wird zunehmend als Quelle für Rohstoffe und Energie wahrgenommen. Die meisten Sägewerke rechnen fir das nächste Halbjahr mit steigenden Rundholzpreisen und im Industrieholzbereich ist ein regelrechter Konkurrenzkampf zwischen einer energetischen Verwertung und einer stofflichen Nutzung entbrannt. Kurzum: Den Waldbesitzern macht es nach Jahren des Jammems wieder Spaß, angesichts der jüngsten Entwicklungen in ihren Wald zu gehen. Ein Drittel von Deutschland ist bewaldet Damit nicht genug, denn auch die jüngst veröffentlichte Bundeswaldinventur, die den Zustand, die Größe und die Vorräte im deutschen Wald beleuchtet, liefert Grund zur Freude. So ist trotz der Ausbreitung von Siedlungen und dem Bau von Verkehrswegen der Waldanteil gestiegen und liegt jetzt mit 11,1 Millionen Hektar bei knapp einem Drittel der Bundesrepublik. Und mit 3,4 Milliarden Kubikmeter hat Deutschland den höchsten Holzvorrat pro Hektar. Die Bundeswaldinventur zeigt auch: Es kann deutlich mehr Holz nachhaltig genutzt werden wie bislang angenommen. Wenngleich dies nicht uneingeschränkt gilt, denn Fichtenstammholz etwa ist derzeit so gefragt wie selten und nahezu ausverkauft im deutschen Wald. Von diesen Entwicklungen in der Forstwirtschaft profitiert auch die Forsttechnik: "Die Lage ist sehr positiv, die Branche boomt", sagt Stefan Meier, Prokurist des Forstgerätehändlers Grube aus Hazel (bei Soltau) und Sprecher des Firmenbeirates des Kuratoriums für Waldarbeit und Forsttechnik (KVVF). Auf der Interforst in München sei diese Einschätzung von nahezu allen Marktteilnehmern bestätigt worden. Die positive Stimmung führt er zum einen auf den allgemein gestiegenen Bedarf des Rohstoffes Holz zurück, zum anderen auf die gestiegene Bedeutung von Holz als Brennstoff, wobei er einschränkt: "Brennholz wurde schon immer gemacht und lag nach jüngsten Berechnungen bei etwa 12 bis 15 Millionen Festmeter in Deutschland jährlich. Jetzt liegen wir vielleicht bei 20 Millionen Festmeter." Über diesen Bereich werde aber mehr geredet, als er tatsächlich gewachsen sei. Die Nachfrage nach Holz ist enorm, das Angebot besonders beim Nadelholz jedoch knapp. Deshalb wird mit unterschiedlichen Konzepten daran gearbeitet, bislang versteckte Holzreserven besonders im Kleinprivatwald zu mobilisieren.

4 Trend geht zu hoch mechanisierten Holzernte Die gesamte Forsttechnikbranche vom Kleingerätehersteller bis zum Harvesterproduzenten profitiere von der Entwicklung, so Meier: "Der Trend geht jedoch klar zur hoch mechanisierten Holzernte." Mit Motorsäge ausgestattete Forstwirte werden fast nur noch beim Einschlag von hochwertigen Laubholzsortimenten eingesetzt sowie in Steillagen. Aber auch in diese Bereiche werde der Harvester weiter vordringen. Das schlägt sich im Verkauf der Profisägenserien nieder: Von denen werden bereits seit zehn Jahren geringere Stückzahlen verkauft als Hobbysägen. Gleichermaßen gibt es bei alien Herstellern einen Trend zu mehr verkauften semiprofessionellen und Hobbysägen, die Nachfrage kommt überwiegend von Brennholzselbstwerbern und Landwirten. Bei der Firma Stihl beobachtet man seit Herbst 2005 eine größere Nachfrage nach Motorsägen, so Michael Putschko, Leiter Handelsmarketing bei der Stihl Vertriebszentrale in Dieburg: "Wir gehen davon aus, dass das auch 2006 anhalten und sich 2007 fortsetzen wird." Selbst eine kleine Erholung der Rohölpreise, wie sie derzeit zu spüren sei, werde diesen Trend nicht aufhalten, weil die Energiekosten weiterhin auf einem hohen Niveau liegen und Holz als Brennstoff gefragt sei. Aber auch bei den Profisägen erlebe man derzeit eine große Nachfrage, die durch die auf der Interforst vorgestellte Profisäge MS 441 (verbessertes Leistungsgewicht, weniger Vibrationen, 4,1 kw bei 6,6 Kilogramm) derzeit noch verstärkt werde. Gleichwohl arbeite man auch daran, die Motorsägen für Hobbyanwender besser und bedienungsfreundlicher zu gestalten. Beispiele seien Kettenschnellspannungen und Leichtstartsysteme. Hobbymarkt ist schwer berechenbar So erfreulich die Nachfrage aus dem neuen Markt der Hobbyholzhauer auch ist - sie birgt auch Gefahren. Eine der größten ist, dass dieser Markt unberechenbar ist. Der Forstausrüster Grube beispielsweise verzeichnet derzeit im Bereich der Kleingeräte wie Fällheber, Packzangen, Ablängstäbe und Spaltkeile zweistellige Zuwachsraten. Auch Schnittschutzkombinationen mit Sicherheitshelmen werden stark nachgefragt. Doch wie es im nächsten Jahr aussieht, weiß keiner. Der Grund liegt auf der Hand: Profianwender, die tagtäglich Werkzeug und Gerät benötigen, haben einen regelmäßigen Verschleiß, müssen Dinge regelmäßig ersetzen. Doch wer sich als Brennholzselbstwerber erst einmal komplett ausgerüstet hat, ist für die kommenden Jahre zunächst einmal bedient - Ersatz aus Verschleiß ist daher viel seltener als beim Profi vorzufinden. "Wir haben über diesen Markt keine Mare Ubersicht", bringt es Meier auf den Punkt. Das Unternehmen Grube, das in Deutschland 130 Mitarbeiter beschäftigt, bearbeite zwar diesen Markt und habe sogar mit einem eigenen Katalog "Brennholz selber machen" reagiert, in dem die 30 gängigsten Produkte angeboten werden. Gleichwohl verfolge man mit der Unternehmensstrategie den Weg der Diversifizierung, also die Bearbeitung von mehreren verschiedenen Absatzmärkten. Eine der wichtigsten Zielgruppen seien dabei die Forstunternehmer. Während sich die Landesforsten künftig immer mehr auf die forstliche Produktion konzentrieren warden, werde der Holzeinschlag immer stärker von den Forstlohnunternehmern beherrscht. Bei Grube machen sich dieses sowie der Trend zur hoch mechanisierten Holzernte mit zweistelligen Zuwachsraten im Bereich der Harvesterketten und -schwerter bemerkbar.

5 Powered by TCPDF ( 30 Prozent plus bei Geräten Auch die Hersteller und Händler von Anbaugeräten können sich nicht beschweren: "Das Jahr 2006 ist bislang perfekt gelaufen", sagt Gert Unterreiner von der Unterreiner Forstgeräte GmbH aus Stammham (Bayern). Das Unternehmen vertreibt Rückewagen, Seilwinden und Spaltgeräte, über das gesamte Sortiment habe man in diesem Jahr bislang eine Steigerung von 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr erreicht: "Wir sind derzeit im Bereich Rückewagen und Sägespalter nahezu ausverkauft", sagt Gert Unterreiner. Neben den hohen Energiekosten, die die Menschen zum Holz als Brennstoff treibe, spiele auch die Mehrwertsteuererhöhung eine Rolle, die für die meisten Kunden - da Privatkunden - durchaus relevant sei. Dennoch geht Unterreiner davon aus, dass es 2007 nach einer kleinen mehrwertsteuerbedingten Flaute von drei Monaten mit der positiven Entwicklung weiter gehen wird. "Es gibt noch genügend Selbstwerber, die noch gar nicht richtig ausgerüstet sind." Dabei stellt Unterreiner durchaus einen Trend zu leistungsfähiger und großer Technik fest: Im Bereich der Seilwinden verkaufen sich die Sechs-Tonnen-Modelle am besten, im Bereich Rückewagen die mit 10,5 Tonnen Nutzlast und Holzspaltern mit 16 Tonnen Spa ltkraft. Nicht von einem Boom sprechen will Johannes Nuhn, Senior-Chef des John- Deere-Händlers Forstmaschinen Nuhn aus Niederaula (bei Fulda). Es gebe lediglich ein kontinuierliches gesundes Wachstum, und das bereits seit Jahren. So verkaufte das Unternehmen Forstmaschinen (Harvester und Rückezüge), im Jahr zuvor waren es 166 und in diesem Jahr bislang 140. Für den Erfolg der Händler sei vor allem entscheidend, wie gut der Service sei: "Hohe Fehlerquoten und lange Standzeiten kann sich bei den heutigen Rückepreisen kein Unternehmer mehr leisten."

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