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1 Retrieved from: Liebe Mitglieder der Fachgruppe 'Biologische Psychologie', November 2001 die Fachgruppe Biologische Psychologie entwickelt in Abstimmung mit der Gesellschaft für Neuropsychologie (GNP) ein Curriculum 'Neuropsychologie'. Dieses Curriculum soll nicht nur eine solide und vereinheitlichte universitäre Ausbildung in Neuropsychologie innerhalb des Diplomstudiengangs Psychologie ermöglichen. Vielmehr soll die mit diesem Curriculum festzuschreibende Ausbildung auch als wissenschaftlich orientierte Grundlagenausbildung zu einer sich nahtlos anschließenden postgradualen Weiterbildung zum 'Klinischen Neuropsychologen' befähigen und als solche durch die GNP akzeptiert werden. In der Anlage finden Sie einen Vorschlag für ein solches Curriculum, der durch die Sprechergruppe der FG Biologische Psychologie, unter Federführung von Herrn Peper, ausgearbeitet wurde. Dies ist eine Diskussionsgrundlage. Wir wünschen uns von Ihnen nun viel konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge, damit in absehbarer Zeit der GNP und den entsprechenden Gremien der DGPs eine optimierte Version dieses Curriculums zugeleitet werden kann. Schicken Sie bitte Ihre Anmerkungen und Beiträge möglichst bis 31. Januar per an eines der Mitglieder der Sprechergruppe oder Ich möchte mich im Voraus recht herzlich für Ihre Mitarbeit bedanken. Mit freundlichen Grüßen Jan Born (Sprecher der Fachgruppe)

2 Vorschlag eines Curriculums "Neuropsychologie" im Diplomstudiengang Psychologie das zur Weiterbildung zum Klinischen Neuropsychologen/in qualifiziert Fachgruppe Biologische Psychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie Präambel Im Zuge der Professionalisierung des Fachs Neuropsychologie wurden Richtlinien für die postgraduale Fort- und Weiterbildung sowie für die Zertifizierung zum "Klinischen Neuropsychologen/in" erlassen. Die Gesellschaft für Neuropsychologie (GNP) sowie die "Gemeinsame Kommission Klinische Neuropsychologie" (GKKN) der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen, der Gesellschaft für Neuropsychologie und der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) haben in den letzten Jahren Konzepte der postgradualen Weiterbildung in Klinischer Neuropsychologie verabschiedet. Ziel einer prägradualen Ausbildung an den Universitäten muss es sein, durch die Vermittlung essentieller Grundlagen der wissenschaftlichen Neuropsychologie auf die postgraduale Ausbildung in den entsprechenden Praxis- und Berufsfeldern vorzubereiten. Die Anwendungsfelder der Klinischen Neuropsychologie sind in dieser Hinsicht auf eine Verankerung in der universitären Ausbildung angewiesen, da nur durch eine solide prägraduale Ausbildung in Inhalten und Methoden der wissenschaftlichen Neuropsychologie die Qualität der Ausbildung in den Anwendungsfeldern gesichert werden kann. Ziel curricularer Überlegungen sollte es daher sein, die Bereiche Grundstudium, Hauptstudium und postgraduale Weiterbildung besser zu koordinieren und in ihren Aufbauverhältnissen aufeinander abzustimmen. Die in Vorbereitung befindliche neue Rahmenprüfungsordnung wird vorausichtlich einige, auch für den Bereich der Neuropsychologie relevante Veränderungen des Studiengangs mit sich bringen, die in einem Curriculum berücksichtigt werden müssen. An den Universitäten sind gegenwärtig zwei Leitlinien der neuropsychologischen Forschung und Lehre erkennbar: (1) eine experimentell und neurowissenschaftlich orientierte Neuropsychologie,

3 sowie (2) eine stärker anwendungsbezogene Neuropsychologie, die sich u.a. mit Hirnfunktionsstörungen (Beeinträchtigungen der Wahrnehmung, Orientierung, Denken, Gedächtnis, Sprache, Emotion und Persönlichkeit) und deren Behandlung befasst. Das Ziel des vorliegenden Muster- Curriculums ist es, eine Qualitätssicherung in Hinblick auf die postgraduale Ausbildung zu gewährleisten, indem zentrale prägraduale Ausbildungsinhalte beider Bereichen benannt und notwendige Leistungsnachweise identifiziert werden. Die Umsetzung eines systematischen Curriculums setzt in der Regel eine Koordination und Bündelung der vorhandenen Lehrkapazität des jeweiligen Instituts voraus. Meist wird eine Auswahl der zu behandelnden Inhalte entsprechend der Fachkompetenzen der Mitarbeiter erforderlich sein. Eine wichtige Voraussetzung für eine optimale Neuropsychologie-Ausbildung ist in jedem Fall eine enge Kooperation mit den medizinischen Fächern (Neurologie, Neurochirurgie und Neuroradiologie, Physiologie und Anatomie, Psychiatrie etc.). Eine weitere Voraussetzung wäre auch die Existenz eines zertifizierten Neuropsychologen/in in einer der kooperierenden Kliniken.

4 1. Übersicht : Semesterplan 2. Erster Studienabschnitt (Grundstudium) Biologische Psychologie Studieninhalte Im Rahmen der Ausbildung in Biologischer Psychologie werden elementare Kenntnisse der wichtigsten Arbeitsmethoden und wesentlichen Grundtatsachen aus der Anatomie, Verhaltensbiologie, Physiologie, Pathophysiologie und Psychophysiologie vermittelt. In dem umfangreichen Stoffgebiet der Biologischen Psychologie ist der Bereich der Neuropsychologie wie folgt repräsentiert: Gehirnanatomie, Aufbau des Nervensystems, motorische Systeme, Sinnesphysiologie, vegetatives Nervensystem, Bewusstsein und Aufmerksamkeit, Plastizität/Lernen/Gedächtnis, Motivation und Emotion, Denken. Weiterhin werden Einführungen in die bildgebenden Verfahren und in neurochemische Aspekte der Hirnphysiologie gegeben.

5 Gliederung Für den ersten Studienabschnitt gelten die Empfehlungen des Musterstudienplans "Biopsychologie" der DGPs. Demnach sollten entsprechend der örtlichen Gegebenheiten nach Möglichkeit bis zu 12 SWS angeboten werden. Die genauen Bezeichnungen und die Art der Lehrveranstaltungen sowie die Frage, ob die u.g. Bereiche durch Vertreter der entsprechenden Disziplinen gelehrt oder innerhalb der Psychologie angeboten werden, kann abhängig von örtlichen Rahmenbedingungen geregelt werden. Lehrveranstaltungen: 1. Neuroanatomie (4 SWS) 2. Neurophysiologie 2-(4 SWS) 3. Physiologische Psychologie (4 SWS) Aufbauverhältnisse und Leistungsnachweise: Es wird empfohlen, den Stoff dieses Fachgebietes z.b. in zwei bis drei aufeinander aufbauenden Vorlesungen anzubieten. Das Fach Biologische Psychologie sollte dabei (zusätzlich zu den lokalen Vordiplomsanforderungen) mit einer Klausur abgeschlossen werden, die ca. zu 25% Fragen zum Bereich Neuroanatomie und zu ca. 75% Fragen zur Neurophysiologie und Physiologischen Psychologie beinhaltet. 1. Zweiter Studienabschnitt (Hauptstudium) Neurobiologische Grundlagen Studieninhalte Bereits unmittelbar nach dem Vordiplom sollte eine Rekapitulation, Ergänzung und Vertiefung neuroanatomischer, neurophysiologischer und neuropharmakologischer Grundbegriffe angestrebt werden (Neurobiologische Grundlagen I). Nach dieser Fundierung, die als Übung mit Vorlesungsteilen und häuslichem Studium angelegt sein kann, können sich stärker forschungsorientierte Lehrveranstaltungen anschließen (Neurobiologische Grundlagen II und III). Lehrveranstaltungen 1. Vorlesung oder Übung "Neurobiologische Grundlagen I" (2 SWS) Diese Vorlesung wird zur Vermittlung neuroanatomischen und neurophysiologischen Basiswissens, Grundbegriffen, neurowissenschaftlichen Methoden, funktioneller Neuroanatomie, ausgewählten Systemen und exemplarischen Fragestellungen empfohlen. 2. Seminar oder Praktikum "Neurobiologische Grundlagen II" (Pflichtschein, 2 SWS)

6 Diese Veranstaltung kann entweder als interdisziplinär angelegter Kurs bzw. Praktikum zu den Grundlagen der Neuro- und Psychopharmakologie und Neuropsychologischen Toxikologie oder mit Bausteinen u.a. aus der topographischen, strukturellen und funktionellen Neuroanatomie angelegt wein, in dem Auswirkungen von Läsionen, neuroradiologische und nuklearmedizinische bildgebende Diagnostik, elektrophysiologische Methoden und Anwendungsbeispiele, sowie neuropharmakologisches Basiswissen vertiefend und anwendungsbezogen dargestellt und an die Voraussetzungen von Psychologie-Studierenden angepasst werden. 3. Seminar "Neurobiologische Grundlagen III: Neuropsychologische Theorien" (Pflichtschein, 2 SWS) Gegenstand dieses Seminars ist eine vertiefende Darstellung wesentlicher theoretischer Ansätze der Neuropsychologie, Grundlagen bildgebender Verfahren (EEG, MEG, fmri und PET), Prinzipien der funktionellen Organisation und Reorganisation etc.. Forschungsstrategien und Methoden der experimentellen neuropsychologischen Forschung, Probleme des Assessments, neurobiologische Modelle (z.b. zu Aufmerksamkeit, Gedächtnis, visueller Wahrnehmung, Emotionen etc.), oder ggf. auch computergestützte Modellierungen können vertiefend behandelt werden. 4. Seminar aus ausgewählten Nachbarfächern (2 SWS) Zusätzlich wird empfohlen, ein Seminar aus anderen Fächern zu besuchen (Lehrveranstaltungen für Psychologie-Studierende an der Medizinischen Fakultät, z.b. Veranstaltungen zur Neurolinguistik, Neurologie, Biologischen Psychiatrie, Neuroendokrinologie, Neuroimmunologie etc.). Aufbauverhältnisse und Leistungsnachweise: Leistungsnachweise sind in den Seminaren "Neurobiologische Grundlagen II" (z.b. Grundlagen der Neuropharmakologie und -toxikologie) und "Neurobiologische Grundlagen III" (z.b. Neurowissenschaftliche Grundlagen und Methoden, Theorien der Neuropsychologie) zu erwerben. Eine Zulassung zu diesen vertiefenden Seminaren setzt jedoch einschlägiges Wissen voraus, das in der Basisveranstaltung in Neurobiologischen Grundlagen I erworben werden kann. Dieses Wissen kann durch die Bescheinigung einer erfolgreichen Teilnahme an der Basisveranstaltung oder durch einen bestandenen Eingangstest nachgewiesen werden. Zur Anmeldung zur Diplomprüfung ist der Wahlpflicht-Schein in den Seminaren "Neurobiologische Grundlagen II und III" zu erwerben. Neuropsychologische Diagnostik und Rehabilitation Studieninhalte Dieses Gebiet befasst sich mit dem Zusammenhang von Hirnschädigung und funktionellen Ausfällen sowie deren Konsequenzen. Es wird Basiswissen bezüglich neuropsychologischer Diagnostik und therapeutischer Behandlung von Störungen kognitiver Funktionen (z.b. Wahrnehmung, Aufmerksamkeit,

7 Gedächtnis, Problemlösen, Handlungsplanung, Sprache) sowie der Emotionalität und Persönlichkeit behandelt. Zur Verbesserung der prägradualen Vorbereitung der neuropsychologischen Anwendungsfelder wird empfohlen, theoretische und methodische Aspekte (z.b. Grundlagen der Evaluation, Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in der Klinischen Neuropsychologie u.ä.) in den Vordergrund zu stellen. Es wird empfohlen, dieses Fach als Schwerpunktvertiefung in die Ausbildung in den entsprechenden Anwendungsfächern (z.b. Klinische Psychologie, Rehabilitationspsychologie) o.ä. einzupassen. Lehrveranstaltungen: 1. Vorlesung "Angewandte Neuropsychologie" (1 SWS, alternierend mit oder ergänzt durch das Seminar (Nr. 2) Psychologische Konzepte der Klinischen Neuropsychologie; Prinzipien, Strategien und Verfahren der Diagnostik und Rehabilitation in verschiedenen Störungsbereichen (Gedächtnis, Wahrnehmung, Problemlösen, Aufmerksamkeit, Antrieb, Emotionalität bzw. bei multipler Schädigung); psychosoziale Probleme des hirngeschädigten Patienten; Qualitätssicherung und management. 2. Seminar "Neuropsychologische Störungsbilder" (2 SWS) Rahmenbedingungen und allgemeine Konzepte der neuropsychologischen Begutachtung und Rehabilitation; Fragestellungen, diagnostische Verfahren und rehabilitative Maßnahmen; Evaluation und Qualitätssicherung. Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen (Seminargäste z.b. aus Logopädie und Ergotherapie; eventuell Klinikbesuche). 3. Seminar oder Praktikum "Fallarbeit in der neuropsychologischen Diagnostik- und Rehabilitation", bzw. "Praxis der Neuropsychologie" (Pflichtveranstaltung, 2-3 SWS) Patientenbezogene Praxisausbildung: Strategien und Fallbeispiele, Supervision von Fallarbeit in der neuropsychologischen Diagnostik und Rehabilitation im Hinblick auf den Abschluss dieses Ausbildungsabschnittes. Aufbauverhältnisse und Leistungsnachweise: Wissensinhalte aus dem Bereich der neurobiologischen Grundlagen müssen für die Zulassung zur Ausbildung in neuropsychologischer Diagnostik und Rehabilitation entschieden vorausgesetzt werden. Der Leistungsnachweis ist durch eine Klausur "Neuropsychologische Störungsbilder" oder einen Schein in "Praxis der Neuropsychologie" zu erbringen. Nicht-psychologisches Nachbarfach Studieninhalte und Aufbauverhältnisse An vielen Universitäten ist es heute bereits möglich, Klinische Neuropsychologie oder Verhaltensneurologie als Nachbarfach zu wählen. Es wird empfohlen, eine Vorlesung bzw. ein Seminar anzubieten, in dem

8 Basiswissen aus Neurologie bzw. Neurochirurgie für Psychologen behandelt wird (Grundlagen der Neurologie zentralnervöser Störungsbilder; diagnostische und therapeutische Ansätze, insbesondere neuropsychologische Störungen bei ausgewählten neurologischen Störungsbildern mit ätiologie- und patientenorientierten Darstellungen; neurologische Klinik; Ätiopathogenese, Risikofaktoren, Begleiterkrankungen; diagnostische Methoden und deren differentielle Indikation und Wertigkeit; therapeutische Prinzipien und differentielle Therapie; Grundlagen der medizinischen Rehabilitation und Prognosekriterien, etc.). Der Besuch des Seminars dient dem Erwerb des Pflichtscheins für die Anmeldung zur Diplomprüfung im Nachbarfach. Der Besuch weiterer Lehrveranstaltungen aus der Medizinischen Fakultät auf dem Gebiet der Neurowissenschaften (soweit angeboten) wird empfohlen, so z.b. Seminare aus den Bereichen Verhaltensneurologie, Sprachpathologie, neurobiologische Grundlagen psychischer Erkrankungen, Neuro- und Psychopharmakologie (klinische Aspekte), elektrophysiologische Diagnostik (mit Demonstrationen), neuropsychiatrische Themenstellungen.

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