4. Ausgabe des «Klimapakt-Dag» für die Gemeinden. Informationsdossier für die Presse

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1 4. Ausgabe des «Klimapakt-Dag» für die Gemeinden Informationsdossier für die Presse 26. Mai 2016

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3 Klimapakt-Dag Gemeinden erhalten ihre Klimapakt-Zertifizierungen am 26. Mai 2016 Nur drei Jahre nach der Einführung des Klimapaktes sind bereits 71 Gemeinden zertifiziert Am Donnerstag, dem 26. Mai 2016, erhalten vierzig Gemeinden ihre Klimapakt- Zertifizierung im Rahmen des «Klimapakt-Dag 2016». Camille Gira, Staatssekretär für Nachhaltige Entwicklung und Infrastruktur, wird den Vertretern der Gemeinden die Zertifizierungen in der Maison du Savoir der Universität Luxemburg in Esch-Belval überreichen. Der jährlich stattfindende «Klimapakt-Dag» wird von myenergy, der nationalen Struktur zur Förderung einer nachhaltigen Energiewende, in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Nachhaltige Entwicklung und Infrastruktur veranstaltet. Die 2016er Ausgabe findet am 26. Mai 2016 auf dem Campus der Universität Luxemburg in Esch-Belval statt. Fotos, Audio-Interviews und das abschließende Pressekommuniqué sind ab Uhr verfügbar Ein Pressekommuniqué sowie Fotos zum Klimapakt-Tag werden nach der Überreichung der Zertifizierungen online zur Verfügung stehen und den Redaktionen per zugestellt. myenergy wird während des Klimapakt-Tages auch Audio-Interviews produzieren und sie den Redaktionen via Dropbox zur Verfügung stellen. Die Links zu diesen Webseiten werden im abschließenden Kommuniqué mitgeteilt werden. Ihre Kontaktperson für weitere Informationen und Interview-Anfragen : Claude François Verantwortlicher für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit bei myenergy Vor Ort erreichbar unter der Telefonnummer

4 PROGRAMM DES KLIMAPAKT-TAGES, DONNERSTAG 26. MAI 2016, ESCH-BELVAL 9h30 Accueil 10h00 Ateliers techniques Atelier A Plus de mobilité, moins de circulation dans votre commune, comment y parvenir? Quelles sont les difficultés en matière de mobilité dans votre commune? Que peut entreprendre la commune? Informez-vous et discutez de ces sujets avec les experts Christophe Reuter de la Cellule Mobilité Douce (MDDI) et Pierre Dornseiffer de l Administration de l environnement (MDDI) Atelier B Des réseaux de chaleur alimentés par des énergies renouvelables : production de chaleur centralisée plutôt que décentralisée? Quels sont les modèles, systèmes et technologies proposés? Comment peut s organiser leur financement? Participez aux groupes de travail, abordez les problèmes et discutez les pistes de solutions avec nous et l expert Jacques Weyland, OAI 12h00 Lunch avec exposition des projets «Klimapakt konkret» des communes certifiées et foire des partenaires du Pacte Climat : «Center for Ecological Learning» (CELL), Ëmweltberodung Lëtzebuerg (EBL), Administration de l'environnement et «Inspiring more Sustainability Luxembourg» (IMS). 13h30 Allocution de bienvenue Gilbert Théato, Directeur de myenergy 13h40 Pacte Climat : Pour une meilleure qualité de vie Camille Gira, secrétaire d État au Développement durable et des Infrastructures 14h20 Des réseaux de chaleur alimentés par des énergies renouvelables : production de chaleur centralisée plutôt que décentralisée? Lis Cloos, Chef de projet Pacte Climat, myenergy 14h50 Plus de mobilité, moins de circulation dans les communes! Christophe Reuter, Cellule Mobilité Douce, Ministère du Développement durable et des Infrastructures 15h15 Pause avec exposition des projets «Klimapakt konkret» des communes certifiées et foire des partenaires du Pacte Climat 15h45 Remise des certifications «Pacte Climat» aux 40 communes 16h45 Remise de prix pour l affiche gagnante dans le cadre du concours «Klimapakt konkret» et tirage au sort des participants 17h00 Réception 4

5 Was versteht man unter dem Klimapakt? Der Klimapakt ist ein Abkommen zwischen den Gemeinden und dem Staat, vertreten durch das Ministerium für Nachhaltigkeit und Infrastrukturen, und dient als Instrument für die Steuerung der kommunalen Energie- und Klimaschutzpolitik. Dabei verpflichten sich die Gemeinden einerseits zur Anwendung des Qualitätsmanagementsystems des European Energy Award (eea) welches folgende Bereiche abdeckt: Raumplanung, kommunale Gebäude, öffentliche Beschaffung und Abfallwirtschaft, Mobilität, interne Organisation der Verwaltung, Kommunikation und Zusammenarbeit. Andererseits stimmen die Gemeinden jedoch auch zu, binnen zwei Jahren nach der Unterzeichnung des Klimapakts ein Energiebuchhaltungssystem einzuführen, das die Gemeindeinfrastruktur, die Straßenbeleuchtung und den Fuhrpark umfasst. Zu diesem Zweck erhalten die Gemeinden technische und finanzielle Unterstützung seitens des Staates. Angetrieben wird der Klimapaktprozess auf Gemeindebene durch die vom Staat bereitgestellten Klimaberater und die lokalen Klimateams, in welchen sich sowohl die betroffenen Gemeindemitarbeiter und Politiker als auch interessierte Bürger engagieren können. Das Prinzip des Klimapakts besteht darin, dass die Klimateams zusammen mit ihrem Klimaberater ein Arbeitsprogramm auf die Beine stellen, welches in der Folge mit Unterstützung der politischen Verantwortlichen seitens der betreffenden Gemeinde umgesetzt wird. Im Auftrag vom Ministerium für Nachhaltigkeit und Infrastrukturen ist myenergy zuständig für die Umsetzung des Klimapakts. myenergy ist der Hauptansprechpartner für die Gemeinden und stellt die externen Klimaberater, sowie die nötigen Instrumente zur Verfügung. Zudem unterstützt myenergy, in seiner Rolle als Partner für eine nachhaltige Energiewende, die Gemeinden mit kontextspezifischen Hilfsmitteln und zeigt Weiterentwicklungspotential auf. Was hat der Klimapakt bewirkt? Inwiefern beeinflusst er die Gemeinden? Durch die Einführung des Klimapakts wurden die Gemeinden angeregt sich intensiver mit ihrer Energie- und Klimaschutzpolitik zu beschäftigen. Durch die strukturierte Herangehensweise, die Bildung der Klimateams, sowie die finanzielle Unterstützung des Staates hat der Klimapakt die notwendigen Rahmenbedingung geschaffen um die Gemeinden bei einer zielorientierten Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen zu unterstützen. 5

6 Bis dato (Stand: 26. Mai 2016) haben sich 102 Gemeinden im Rahmen des Klimapakts verpflichtet, von denen bis heute 71 von einem unabhängigen Auditor in Bezug auf die Qualität der von ihnen in den Bereichen Klima- und Energiepolitik geleisteten Arbeit zertifiziert wurden. Der Klimapakt sieht 3 Zerstifizierungsstufen vor: 40%, 50% und 75% der maximal möglichen Punktezahl des Maßnahmenkataloges (4 Gemeinden haben 75%, 55 Gemeinden haben 50% und 12 haben 40% der maximal möglichen Punktzahl erzielt). Um die gemeindespezifische Situation zu berücksichtigen wird die Bewertung jeweils an die individuelle Situation der Gemeinde angepasst und es werden nur Massnahmen bewertet die auch im Handlungsspielraum der Gemeinde liegen.diese Vorgehensweise ermöglicht, die Gemeinden trotz ihrer Heterogenität untereinander vergleichen zu können. Beim Vergleich der beiden Landkarten vom Mai 2015 und Mai 2016 lässt sich leicht erkennen, wie beeindruckend die Entwicklung des Klimapakts in den Luxemburger Gemeinden ist. Ein wichtiges Ziel wurde bereits erreicht: Inzwischen beteiligen sich fast alle Luxemburger Gemeinden am Klimapakt und haben entsprechende Arbeitsweisen entwickelt, um den Klimapakt auf lokaler Ebene umzusetzen. 6

7 Durch die konkrete Umsetzung einer zielorientierten Energie- und Klimaschutzpolitik konnten bereits nahezu drei Viertel der Gemeinden von einem unabhängigen Auditor zertifiziert werden. Die betreffenden Zertifizierungen ermöglichen nicht nur, das Engagement im Bereich der Klima- und Energiepolitik auf Gemeindeebene transparent und vergleichbar zu gestalten (europaweit arbeiten über 1500 Gemeinden mit dem European Energy Award -System), sondern führen zu zusätzlichen Subvention in Höhe von 15 bis 35 Euro pro Einwohner, die vom Ministerium für nachhaltige Entwicklung und Infrastrukturen bereitgestellt werden. Vergleicht man die seitens der Gemeinden im Jahr 2015 erzielten Ergebnisse mit denen des Jahres 2016 (jeweiliger Stand im Monat Mai), so stellt man fest, dass sich die Gemeinden im Schnitt um 10 Prozent verbessern konnten. Wie schon im Jahr 2015 kann man sehen, dass sich die Gemeinden insbesondere durch gute Leistungen in den Bereichen interne Organisation der Verwaltung (Beispiel: Weiderbildungen in den Schwerpunktbereichen des Klimapakts), Kommunikation und Zusammenarbeit ausgezeichnet haben. Damit sind die Gemeinden ihrer Rolle als Vorbild für ihre Einwohner im Rahmen des Klimapakts ein gutes Stück näher gekommen. 7

8 Wozu gibt es den Klimapakt-Tag? Der Klimapakt-Tag ist das einmal im Jahr stattfindende zentrale Treffen, zu dem sich die ganze Klimapaktgemeinschaft aus Gemeindepolitikern, Mitarbeitern der kommunalen Dienste, Vertretern von Ministerien und von myenergy, Klimaberatern, Klimateam-Mitgliedern und sonstigen in Organisationen engagierten Bürgern zusammenfindet und austauschen kann. Neben informativen Vorträgen werden ebenfalls die Zertifizierungen an die kürzlich erfolgreich auditierten Gemeinden überreicht. Dieses Jahr bietet der Klimapakt-Tag einige Neuerungen: Vormittags sind zwei technische Workshops vorgesehen. Thematische Schwerpunkte sind die Mobilität und mit erneuerbaren Energien betriebene Wärmenetze. Diese Workshops richten sich in erster Linie an die Mitarbeiter der technischen Dienste und an die Klimaberater. Dabei geht es konkret darum, gemeinsam mögliche Schwierigkeiten oder Hindernisse für die Gemeinden zu identifizieren und Lösungswege zu entwickeln. Über eine Plakat-Ausstellung werden ansprechende und innovative Projekte der neu zertifizierten Gemeinden vorgestellt. Am Ende des Tages wird eine Gemeinde für ihr Plakat ausgezeichnet. Folgende Partner sind mit einem Stand vertreten um ihre Aktivitäten vorzustellen: Center for Ecological Learning (CELL), Ëmweltberodung Lëtzebuerg (EBL), Umweltverwaltung und Inspiring more Sustainability Luxembourg (IMS). Was bieten die einzelnen Organisationen im Rahmen des Klimapakts an? o CELL unterstützt eine größere Beteiligung der Bürger und Gemeinden an einer nachhaltigen Wende (Transition) in den Bereichen Energie und Ernährung. Zu diesem Zweck bietet CELL den Gemeinden Tools für die Bürgerbeteiligung und - sensibilisierung und die Umsetzung von konkreten und innovativen Projekten an. o IMS unterstützt die Gründung von Allianzen und Kooperationen zwischen Unternehmen und Gemeinden rund um innovative Projekte. o Die EBL unterstützt und begleitet die Gemeinden bereits seit mehreren Jahren in ihrer nachhaltigen Weiterentwicklung. Zu diesem Zweck hat die EBL konkrete Projekte, Seminare und Workshops ausgearbeitet und stellt Informationsmaterial zur Verfügung. o Die Umweltverwaltung informiert über ihre Aufgabe in den Bereichen Luftqualität und die mobilitätsbedingte Emissionen. 8

9 Nachmittags sind wie in den Vorjahren eine Reihe von interessanten Präsentationen vorgesehen, zum Beispiel über sanfte Mobilität und mit erneuerbaren Energien betriebene Wärmenetze in den Gemeinden. Zusätzlich zieht Staatssekretär Camille Gira Bilanz über den Klimapakt und geht besonders darauf ein inwiefern der Klimapakt zu einer Steigerung der Lebensqualität beiträgt. Ein weiteres nachmittägliches Highlight ist natürlich der Festakt zur Auszeichnung der 40 neu zertifizierten Gemeinden. Folgende Gemeinden werden dieses Jahr anläßlich des Klimapakt-Tags ausgezeichnet: Zertifizierungen der ersten Kategorie (40%): Dalheim, Echternach, Flaxweiler, Frisange, Kehlen, Roeser Zertifizierungen der zweiten Kategorie (50%): Bech, Boevange, Boulaide, Contern, Esch-sur-Alzette, Esch-sur-Sûre, Ettelbruck, Fischbach, Garnich, Grevenmacher, Käerjeng, Kayl, Koerich, Lac de la Haute Sûre, Lintgen, Mersch, Mertzig, Mompach, Mondercange, Niederanven, Pétange, Rambrouch, Rédange-sur-Attert, Sandweiler, Sanem, Schuttrange, Steinfort, Steinsel, Tuntange, Useldange, Ville de Luxembourg, Walferdange, Wiltz et Winseler. Der auf die Überreichung der Zertifizierung folgende Empfang bietet eine gute Gelegenheit, um weitere anregende Gespräche über den Klimapakt zu führen. Link zu einem Video von myenergy, in dem der Klimapakt vorgestellt wird: (in luxemburgischer Sprache) : 9

10 Klimapakt-Dag 2016 : Liste der zwischen Oktober 2015 und Mai 2016 zertifizierten Gemeinden 10

11 Der Klimapakt in Zahlen: 102 von 105 Gemeinden haben sich dem Klimapakt verpflichtet 71 Gemeinden sind zertifiziert, davon 4 nach der Zertifizierungsstufe 75% (Kategorie 3), 55 nach der Stufe 50% (Kategorie 2) und 12 nach der Stufe 40% (Kategorie 1) Überreichung von 40 Zertifizierungen im Rahmen des «Klimapaktdag 2016» an folgende Gemeinden : Kategorie 2 (33 Gemeinden) : Region Zentrum : Boewingen/Attert, Contern, Fischbach, Lintgen, Mersch, Niederanven, Sandweiler, Schüttringen, Steinsel, Tüntingen, Stadt Luxembourg und Walferdingen; Region Osten: Bech, Grevenmacher, Mompach; Region Norden: Bauschleiden, Esch-Sauer, Ettelbrück, Stauseegemeinde, Mertzig, Rambrouch, Redingen, Useldingen, Wiltz, Winseler; Region Süden: Esch/Alzette, Garnich, Käerjeng, Kayl, Koerich, Monnerich, Petingen, Sassenheim. Kategorie 1 (7 Gemeinden) : Region Osten : Dalheim, Echternach, Flaxweiler ; Region Süden: Frisingen, Kehlen, Roeser, Steinfort. Liste aller zertifizierten Gemeiden (Stand : 26. Mai 2016) : Kategorie 3, European Energy Award Gold (4 Gemeinden) : Beckerich, Park Hosingen, Schifflingen, Tandel. Kategorie 2 (55 Gemeinden) : Bech, Berdorf, Bettemburg, Boevange/Attert, Bauschleiden, Clerf, Contern, Differdingen, Düdelingen, Ell, Esch/Alzette, Esch/Sauer, Ettelbrück, Fischbach, Garnich, Grevenmacher, Grosbous, Hesperingen, Junglinster, Käerjeng, Kayl, Kiischpelt, Koerich, Stauseegemeinde, Lintgen, Lorentzweiler, Mamer, Mersch, Mertert, Mertzig, Mompach, Monnerich, Niederanven, Petingen, Préizerdaul, Putscheid, Rambrouch, Redingen, Remich, Sandweiler, Sassenheim, Schüttringen, Stadtbredimus, Steinsel, Ulflingen, Tüntingen, Useldingen, Vianden, Vichten, Stadt Luxembourg, Wahl, Walferdingen, Wiltz, Winckringen, Winseler. Kategorie 1 (12 Gemeinden) : Bartringen, Dalheim, Echternach, Flaxweiler, Frisingen, Goesdorf, Kehlen, Bad Mondorf, Roeser, Rümelingen, Steinfort, Wormeldingen. Liste der sich verpflichtenden Gemeinden (31 Gemeinden) : Beaufort, Bettendorf, Betzdorf, Bissen, Biwer, Bourscheid, Bous, Colmar-Berg, Consdorf, Diekirch, Dippach, Erpeldingen, Feulen, Heffingen, Hobscheid, Kopstal, Fels, Lenningen, Manternach, Nommern, Reckingen/Mess, Reisdorf, Rosport, Saeul, Simmern, Schengen, Schieren, Strassen, Ernztalgemeinde, Waldbillig, Weiler-la-Tour. 11

12 31 zertifizierte Klimaberater (davon 23 aktive) 510 lokale Mitglieder, die in einem Klimateam engagiert sind 79 Maßnahmen sind im Rahmen des Klimapaktes in folgenden Bereichen festgeschrieben: Entwicklungsplanung und Raumordnung, kommunale Gebäude und Anlagen, Versorgung und Entsorgung, Mobilität, interne Organisation sowie Kommunikation und Kooperation Fortschritt der Gemeinden bei der Umsetzung der im Katalog festgeschriebenen Maßnahmen : +10% zwischen Mai 2015 und Mai 2016 Für weitere Informationen : My Energy G.I.E. Tél.: pacteclimat@myenergy.lu

13 Übersicht der Gemeinden, die zertifiziert sind oder sich im Rahmen des Klimapaktes verpflichtet haben 13

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