Was es für Solarstrom aus der Höhe braucht S.10. LED- Wohn leuchten. 25% sparen. ELEKTRO- MOBILITÄT Die leise Revolution S.14

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1 DAS MAGAZIN DER ELEKTRIZITÄTSWERKE DES KANTONS ZÜRICH AUSGABE KUNDENAKTION LED- Wohn leuchten 25% sparen e kz.c h/ b l u e ENERGIEZUKUNFT ÜBER DER NEBELGRENZE Was es für Solarstrom aus der Höhe braucht S.10 ELEKTRO- MOBILITÄT Die leise Revolution S.14 SOLARSTROM- GEMEINSCHAFT Mit gutem Gefühl voraus S.18

2 EDITORIAL Liebe Leserin Lieber Leser Nebelmonat November und Solarenergie passt das zusammen? Ja! Wie das zeigt unsere Ausgabe, die wir der Solarstromproduktion im alpinen Raum widmen. Denn während der Nebel bei uns im Mittelland die Produktion von Solarstrom drosselt, produzieren Anlagen in den Alpen weiter der hohen Sonneneinstrahlung, der Reflexion durch den Schnee und den tiefen Temperaturen sei Dank. Wie sich diese Einflüsse genau auf die Solarstromproduktion im alpinen Raum auswirken, untersuchen wir zusammen mit anderen Forschungspartnern anhand einer Testanlage oberhalb von Davos. Wie diese auf die Totalp gekommen ist und welche Bedeutung sie für den Winterstrom in der Schweiz hat, sehen und lesen Sie in dieser Ausgabe. Kein Test, sondern bereits Realität ist die Solarstromgemeinschaft in Obfelden. Wir verraten Ihnen, wieso sie bei den Bewohnern für ein gutes Gefühl sorgt. Tanken Sie noch oder laden Sie schon? Wir haben für Sie nachgefragt, ob ein flächendeckender Einsatz von Elektroautos in der Schweiz überhaupt realistisch ist. Eine gute Lektüre wünscht Ihnen Urs Rengel CEO EKZ IHR DRAHT ZU DEN EKZ Wenn s um Energie geht, sind wir für Sie da an 365 Tagen, rund um die Uhr. STÖRUNGSDIENST (24 STD.): bei Stromausfall bei Schäden an Freileitungen Meldung defekter Strassenlampen KUNDENDIENST: Servicetelefon für fachkundige Beratung: Wohnungswechsel EKZ Stromprodukte Stromrechnung EKZ ELTOP (24 STD.): Elektroinstallationen Gebäudeautomation Telematik/IT ekz.ch info@ekz.ch 2 EKZ BLUE

3 4 MEINE SCHWESTER Nico über Kiki Mäder 8 STROMPREISE 2018 EKZ Kunden fahren gut 10 SOLARTESTANLAGE Messen auf 2500 Metern über Meer 14 ELEKTROMOBILITÄT I Einschätzungen eines Experten INHALT 16 ELEKTROMOBILITÄT II Zahlen und Fakten 18 ENERGIESTRATEGIE 2050 Konkret umgesetzt in Obfelden 20 IM LEUCHTENLABOR Wie energieeffizient sind Wohnleuchten? ZÜRCHER HANDWERK Schuhe made in Birmensdorf ENERGIEWISSEN 26 SONNTAGSTIPP Postkartenaussicht oder Wintermärchen? 29 UNKONVENTIONELL Christian Auinger, 42, Lehrling 30 RÄTSEL 32 DAS PRODUKT Weihnachtskleid für den Baum 14 KUNDENAKTION Wohnleuchten 25% sparen Auf Seite 7 und Im Uhrzeigersinn: Solartestanlage auf der Totalp wird verkabelt Körnlisegg, wo Regionales Trumpf ist Prof. Boulouchos über die Zukunft der E-Mobilität Handwerkskunst für den Fuss Impressum Herausgeber Elektrizitätswerke des Kantons Zürich Verantwortlich Urs Freudiger Redaktion Katia Soland (Chefredaktion), Jessica Weber, Noël Graber, Irene M. Wrabel, Nico Mäder, Daniel Bütler Kontakt zur Redaktion blue@ekz. ch Konzept, Layout und Realisation Linkgroup AG Projektleitung Beat Kühler Art Direction Claudia Schmid, Joschko Hammermann Erscheinungsweise drei Mal jährlich, Exemplare Nachdruck nach Absprache mit der Redaktion unter Angabe der Quelle gestattet In der Schweiz gedruckt PERFORMANCE Blue Das Magazin der Elektrizitätswerke des Kantons Zürich, 1. Jahrgang neutral Drucksache myclimate.org 3 EKZ BLUE

4 MEINE SCHWESTER Christina «Kiki» Maeder, 36, ist Schauspielerin und TV-Moderatorin (etwa bei «Happy Day» im Schweizer Fernsehen). Ihr Vater war der Unternehmer Jacky Maeder, der die von seinem Grossvater gegründete Logistikfirma gleichen Namens führte und später an die Swissair verkaufte. Sie lebt in Zürich, ist verheiratet und hat eine zweijährige Tochter. «DIESE ATTRAKTIVE FRAU EIN ZIEMLICHER SCHRECK FÜR MICH» Die längste Zeit war Kiki Maeder die kleine Schwester, die unseren Autor ein wenig nervte. Heute ist sie ein «Schätzeli der Nation» zu Recht, findet er. TEXT Nico Maeder FOTOS zvg 4 EKZ BLUE

5 M eine Schwester Kiki und ich haben heute ein herzliches Verhältnis zueinander; wir sind uns nahe, obwohl wir uns nicht mehr so oft sehen oder hören. Seit wir beide Kinder haben, stehen wir zwar wieder in etwas engerem Kontakt zueinander. Wir respektieren uns gegenseitig auch sehr. Ich will ehrlich sein: Ich habe einiges aufzuholen in dieser Hinsicht, ich war als Kind nicht immer so lieb zu meiner kleinen Schwester, wie sie es verdient hätte. Und ich war auch nicht der Herzlichste. Man hört ja oft, wenn ein Paar das zweite Kind bekommt: Gut, in ein paar Jahren können sie dann zusammen spielen. So ein Bruder war ich nicht. Mich hat meine kleine Schwester manchmal eher genervt. Bis plötzlich alle meine Freunde zu uns auf Besuch kommen wollten, aber natürlich nicht, ohne vorher zu fragen: Sag, Nico, ist Kiki dann auch zu Hause? Das war ein ziemlicher ein Schreck für mich zu sehen, wie aus dem kleinen Mädchen diese attraktive Frau geworden war. Was uns in der Kindheit und Jugend einander näherbrachte, war, dass ich ein sehr schlechter Schüler war ich kam ein Jahr später in die Schule, sie ein Jahr früher, ich musste eine Klasse wiederholen. Und dann war sie bloss noch eine Klasse unter mir, und sie war eine gute Schülerin. Ich denke, das hat mich motiviert, doch noch einen Abschluss hinzubekommen. In unserer Familie war Kiki die Introvertierte; der Performer, wenn man so sagen will, war mehr ich. Das hat sie vielleicht auch herausgefordert: Sie hatte einen Globi-Bruder, der auf sich aufmerksam machen wollte mit seinem Auftritt. Also beschloss sie, sich ebenfalls auf die Bühne zu stellen. Und dann gleich richtig sie hat sich freigeschwommen und mich abgehängt, was wiederum zu ihr passt. Als Kind war sie mehrheitlich eine Ruhige, die gut alleine spielen konnte: Ihr genügte ihre Fantasiewelt während ich einen Gameboy brauchte oder mit Kollegen was unternehmen wollte. Das ist, denke ich, bis heute so geblieben: Ihr ist wohl, wenn sie für sich sein kann. Ich brauche Betrieb, bei mir muss was laufen. Kiki war schon als Kind eine Musische, sie hat zum Beispiel Klavier gespielt, und sie konnte singen. Aber dass sie Karriere im Showgeschäft macht, damit habe ich weniger gerechnet. Ich hätte sie mir vielleicht in kleinen, unkommerziellen Produktionen vorstellen können, nicht auf der Bühne des Bernhard Theaters. Doch sie hat von Anfang an sehr viel Biss gezeigt, als sie an Castings ging und die Rolle nach stundenlangem Warten dann nicht bekam Daran denkt man heute nicht mehr, weil sie erfolgreich ist und man sie vom Fernsehen kennt. Nico Maeder, 40, ist Gastronomieunternehmer. Zusammen mit Geschäftspartnern betreibt er in Zürich etwa die Restaurants Bärengasse, Blaue Ente, Giesserei oder die Atelier Bar. Er wuchs mit seiner Schwester Kiki in Zürich auf. Er ist verheiratet, hat einen kleinen Sohn und lebt in Zürich. Kiki Maeder mit ihrem grossen Bruder Nico: Ihre Nähe zueinander entwickelte sich erst im Erwachsenenalter. Unsere Mutter und unser Vater haben uns Werte mitgegeben, dank denen meine Schwester und ich heute gut durchs Leben kommen. Wir sind sehr behütet aufgewachsen, aber auch privilegiert, was das Materielle angeht unser Vater war die längste Zeit ein erfolgreicher Unternehmer, uns standen Möglichkeiten offen, die andere Kinder nicht haben. Aber wir wurden recht streng erzogen, zum Beispiel was den Umgang mit anderen Leuten betrifft: Ihr müsst jedem mit Respekt begegnen, hiess es immer. Doch wir haben auch die Gewissheit vermittelt bekommen, dass wir uns von nichts und niemandem einschüchtern lassen müssen. Was dazu beigetragen hat, denke ich, dass Kiki und ich heute beide unsere Wege gehen und ziemlich genau das tun können, was wir gut und richtig finden. Obwohl ich eine grosse Nähe zu Kiki verspüre, staune ich manchmal, wie verschieden unsere Vorstellungen davon sind, was einem wichtig ist im Leben: Kiki ist wirklich, wenn man so will, ein Künstlertyp, sie fährt gerne Velo, das Materielle bedeutet ihr weniger und so weiter. Bei mir dagegen, muss ich selber sagen, drückt wohl mehr der Zürichberg- Schnösel durch ich mag schöne Autos, und es ist mir wichtig, dass meine Familie und ich unseren angenehmen Lebensstandard halten können. Mittlerweile ist es für mich nicht mehr überraschend, Kiki in der Öffentlichkeit oder im Fernsehen auftreten zu sehen. Oder einen Bericht über sie in einer Zeitschrift zu finden. Am Anfang ihrer Karriere war das natürlich noch anders. Heute kann ich sagen: Meine kleine Schwester hat ihre Berufung zu ihrem Beruf machen können. Und ist dabei sich selbst geblieben. Früher fand ich manchmal, sie sei fast zu lieb für diese Welt, sie wollte es immer allen recht machen. Heute ist sie ein Schätzeli der Nation. Das passt, sie ist wirklich so.» 5 EKZ BLUE

6 IN KÜRZE KUNDENAKTION AUSSENSTECKDOSE Lichtzauber für Ihren Garten KUNDENAKTION Aussensteckdose für 189. ekzeltop.ch/weihnachten SCHNELLER SURFEN Ran ans Glasfasernetz Weihnachtsbeleuchtungen auf dem Balkon oder im Garten werden immer beliebter. Lämpchen an einem Baum oder eine Lichterkette am Balkongeländer sorgen für eine feierliche Stimmung in der Adventszeit. Doch während im Haus oder in der Wohnung meist genügend Steckdosen für die Beleuchtung vorhanden sind, fehlen diese im Aussenbereich oft. Für 189 Franken installiert Ihnen EKZ Eltop eine Steckdose auf Ihrem Balkon oder Gartensitzplatz. Und wenn die Adventszeit vorüber ist, beleuchten Sie mit einem Gartenstrahler ganz einfach Ihre Pflanzen und Sträucher. Im Licht werden sie zu natürlichen Kunst werken und verschönern Ihren Platz im Freien das ganze Jahr hindurch. Die Aktion dauert vom 20. November bis zum 22. Dezember Die Zukunft der Datenkommunikation gehört dem Glasfaserkabel. Im Vergleich zu Kupferkabeln bietet die Glasfaser eine grössere Bandbreite und eine höhere Geschwindigkeit kurz: Mehr Daten können in kürzerer Zeit über tragen werden. Immer mehr Unternehmen, aber auch private Haushalte wünschen sich deshalb einen Anschluss ans Glasfasernetz. EKZ Eltop hat bereits zehn Jahre Erfahrung, was die Installation von Glasfaseranschlüssen betrifft. Aufgrund der steigenden Nachfrage von Kunden hat sich EKZ Eltop nun entschieden, ein Team von Glasfaserspezialisten zu gründen. Ob Wohnhaus oder Firmengebäude spielt keine Rolle: Das Team bietet sowohl Lösungen für Privatpersonen als auch für Firmen. Voraussetzung ist, dass das Glasfaserkabel bereits bis zum Gebäude reicht. Auskunft darüber gibt der Schweizer Breitbandatlas des Bundesamts für Landestopografie. Interessiert? Mehr Informationen und Angebote rund um das Glasfaserkabel finden Sie unter > ekzeltop.ch. Oder kontaktieren Sie uns unter oder Schweizer Breitbandatlas > map.geo.admin.ch (Thema Breitbandatlas, Glasfaser) EKZ KUNDENDIENST Unter den besten zehn der Schweiz Erneut gehört der EKZ Kundendienst zu den besten der Schweiz. Unter knapp ausgewerteten Kundenkontakten schaffte er es in die Top 10. Quartalsweise lässt sich der Kundendienst von einer externen Firma testen und bewerten, um zu erfahren, wo er betreffend Freundlichkeit und Kundenorientierung steht. Wo kann er sich noch weiterentwickeln? Wo steht er im Vergleich mit den Kundendiensten anderer Firmen? Die Beratung und die Betreuung der Kundinnen und Kunden auf allen Kanälen sind den EKZ ein zentrales Anliegen. Den Kunden soll es stets so einfach und unkompliziert wie möglich gemacht werden, um sie in allen Belangen rund ums Thema Energie zu entlasten. EKZ Kundendienst Telefon Fotos: wwing/getty Images; EKZ; EKZ, Andreas Eggenberger 6 EKZ BLUE

7 KUNDENAKTION Wohnleuchten 25% sparen ekz.ch/kundenaktion KUNDENAKTION LED-WOHNLEUCHTEN Sparen Sie bis zu 250 Franken pro Leuchte Ungefähr 17 Prozent des Stromverbrauchs in einem Haushalt entfallen auf die Beleuchtung. Je nach Alter der Leuchten kann ein Haushalt bei einem Ersatz durch energieeffiziente LED-Leuchten bis zu 80 Prozent Energie einsparen. Dank unserer Förderaktion sparen Sie als EKZ Kunde aber nicht nur Energie: Wir unterstützen Sie beim Kauf einer energieeffizienten LED-Wohnleuchte gemäss der Liste auf Topten.ch. Ganze 25 Prozent des Nettokaufpreises maximal 250 Franken pro Leuchte erstatten wir Ihnen zurück. Pro Kunde werden bis zu drei Leuchten gefördert. Wichtig ist, dass die LED-Wohnleuchten zwischen dem 1. November 2017 und dem 31. Januar 2018 in der Schweiz gekauft werden. Alle Details zur Teilnahme > ekz.ch/kundenaktion Alle geförderten LED-Wohnleuchten > topten.ch/wohnleuchten STROMNETZ DER ZUKUNFT Die EKZ bauen grösste Batterie der Schweiz In Volketswil installieren die EKZ ein Batteriespeichersystem mit einer Maximalleistung von 18 Megawatt das ist der grösste Batteriespeicher der Schweiz. Anfang 2018 soll dieser in Betrieb gehen und eine Speicherkapazität von rund 7,5 Megawattstunden zur Verfügung stellen. Das ist genügend Strom, um 600 durchschnittliche 4-Personen-Haushalte einen Tag lang zu versorgen. Im Betrieb wird die neue Grossbatterie allerdings nicht direkt für die Stromversorgung genutzt. «Der Speicher wird Regelenergie für die nationale Netzgesellschaft Swissgrid zur Verfügung stellen und damit zur Stabilisierung des Stromnetzes von Lissabon bis Istanbul beitragen», erklärt Marina González Vayá, Fachspezialistin Smart Grid. Mit dieser Grossbatterie machen die EKZ das Stromnetz fit für die Energiezukunft. Mehr zur Batterie im Interview mit Marina González Vayá auf > ekz.ch/batterie Welche Leuchten es auf die Liste von Topten.ch schaffen, können Sie auf den Seiten 20 und 21 nachlesen. MEHR ALS LICHT Multifunktionale Strassenleuchte in Wädenswil Wädenswil will zur Smart City zur vernetzten Stadt werden und setzt dafür auf multifunktionale Strassenleuchten. Smart City Tower heisst der Pionier, den die EKZ zusammen mit der Stadt Wädenswil und der Firma Elektron mit Unterstützung der SBB gebaut haben. Seit Ende September ist der multifunktionale Lichtmast gegenüber dem Bahnhof in Betrieb und gibt dann und dort Licht, wo es nötig ist. Zusätzlich liefert er Strom für zwei Elektroautos, sammelt Umweltdaten zu Lärm oder Feinstaub und stellt Jung und Alt ein öffentliches WiFi-Netzwerk zur Verfügung. Die Spezialisten für öffentliche Beleuchtung und smarte Infrastruktur der EKZ haben die Stadt Wädenswil bei diesem Projekt unterstützt und beraten und den Lichtmast ins öffentliche Netz integriert. Dabei konnten sie ihre Erfahrung aus anderen Projekten einbringen von verkehrsabhängigen Beleuchtungssystemen über Elektromobilität bis hin zu öffentlichem WLAN und zur Digitalisierung. Mehr Infos zum Smart City Tower > ekz.ch/smartcitytower und > smart-city-waedenswil.ch 7 EKZ BLUE

8 STROMPREISE 2018 GUNSTIGER STROM FUR EKZ KUNDEN 26. BS 27,32 Im Kanton Zürich sind die Strompreise schweizweit am tiefsten. Innerhalb des Kantons sind die Preise im EKZ Versorgungsgebiet günstiger als in den Städten Zürich und Winterthur. 13. SH 20,53 8. TG 18, JU 27, BL 21, SO 21,73 5. AG 18,49 1. ZH 15,62 4. AR 17,48 3. AI 17, NE 21, BE 23,7 21. LU 21, OW 22,32 9. NW 19,65 6. ZG 18, SZ 20, UR 23, GL 21,07 7. SG 18, VD 21, FR 21, GR 21, GE 20,39 RANGLISTE DER KANTONE 2. VS 16, TI 20,1 Als EKZ Kunde dürfen Sie sich freuen: Ihr Strompreis gehört auch im nächsten Jahr zu den tiefsten in der Schweiz. Familien im EKZ Versorgungsgebiet bezahlen sogar weniger als in diesem Jahr, während sonst fast überall in der Schweiz die Strompreise steigen. TEXT Katia Soland TARIFVERGLEICH: KATEGORIE H4, TOTALPREIS FÜR DAS JAHR 2018 (STANDARDPRODUKT) < 17,1 Rp./kWh 17,1 19,77 Rp./kWh 19,77 21,85 Rp./kWh 21,85 23,93 Rp./kWh > 23,93 Rp./kWh Quelle: Eidgenössische Elektrizitätskommission ElCom 8 EKZ BLUE

9 1 Bei Redaktionsschluss war der Bundesratsbeschluss über eine mögliche Erhöhung der KEV per 2018 von 1,5 auf 2,3 Rappen pro Kilowattstunde noch ausstehend. In den meisten Schweizer Gemeinden steigen die Elektrizitätstarife im nächsten Jahr. Im Versorgungsgebiet der Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) hingegen wird der Strom für die Mehrheit der Kundinnen und Kunden günstiger. Das zeigt ein Vergleich aller Stromtarife in der Schweiz für 2018 (exkl. Mehrwertsteuer), der im September auf der Website der Eidgenössischen Elektrizitätskommission ElCom publiziert worden ist. Daraus geht auch hervor, dass die Strompreise der EKZ nächstes Jahr wieder zu den tiefsten im Kanton, ja sogar in der ganzen Schweiz gehören. FAMILIEN SPAREN EIN VIERTEL Ein typischer Schweizer Haushalt à vier Personen mit einem jährlichen Verbrauch von 4500 Kilowattstunden bezahlt im nächsten Jahr durchschnittlich 20,4 Rappen pro Kilowattstunde. Das entspricht einer Stromrechnung von 918 Franken. Im Versorgungsgebiet der EKZ hingegen kostet die Kilowattstunde für den gleichen Haushalt wesentlich weniger, nämlich 14,98 Rappen pro Kilowattstunde oder 674 Franken pro Jahr. Das ist gut ein Viertel weniger als der Schweizer Schnitt. KLEINE HAUSHALTE FAHREN EBENFALLS GUT Etwas kleiner fällt der Unterschied bei den kleinen Haushalten aus. Ein Single-Haushalt mit einem Verbrauch von 1600 Kilowattstunden pro Jahr bezahlt im Versorgungsgebiet der EKZ 19,71 Rappen pro Kilowattstunde. Das sind 315 Franken pro Jahr. Der gleiche Haushalt bezahlt im Schweizer Schnitt 22,8 Rappen pro Kilowattstunde oder rund 365 Franken pro Jahr. GESCHÄFTSKUNDEN SPAREN SOGAR ÜBER EIN VIERTEL Ausgeprägter ist der Unterschied zwischen dem Schweizer Schnitt und den EKZ bei den Geschäftskunden: Ein mittelgrosser Betrieb in der Schweiz, der jährlich Kilowattstunden Strom verbraucht, bezahlt im nächsten Jahr 17,5 Rappen pro Kilowattstunde oder Franken pro Jahr. Bei den EKZ schlägt die Kilowattstunde mit 12,62 Rappen zu Buch, was zu Stromkosten von Franken pro Jahr führt. Auch hier liegt also der Preis der EKZ mehr als ein Viertel unter dem Schweizer Schnitt. ENERGIE- UND NETZNUTZUNGSTARIFE SINKEN Es gibt mehrere Gründe dafür, dass die Strompreise der EKZ so günstig sind. Zum einen kaufen die EKZ die Energie fast ausschliesslich auf dem freien Markt ein. Diese Marktpreise sind in den letzten Jahren deutlich gesunken. Zum anderen haben die EKZ dank Effizienzmassnahmen ihre internen Kosten reduziert. Gleichzeitig haben sie nicht geplante Mehreinnahmen aus dem STROMPREIS SO SETZT ER SICH ZUSAMMEN Netznutzungstarif: Preis für den Transport des Stroms vom Kraftwerk bis ins Haus. Er wird bestimmt durch die Kosten für Bau, Unterhalt und Betrieb des Netzes. Energietarif: Preis für die elektrische Energie, die geliefert wird. Abgaben an das Gemeinwesen: kommunale und kantonale Abgaben und Gebühren wie zum Beispiel Konzessionsabgaben oder lokale Energieabgaben. Bundesabgaben: Bundesabgabe zur Förderung der erneuerbaren Energien (kostendeckende Einspeisevergütung KEV) sowie für ökologische Sanierungen der Wasserkraft. Die Höhe der Abgabe wird jährlich vom Bundesrat festgelegt.¹ Jahr 2016 bei den Tarifen 2018 vollständig berücksichtigt. Beides führt dazu, dass die Netznutzungstarife zu den günstigsten der Schweiz zählen. Im Versorgungsgebiet der EKZ sinken sie nächstes Jahr sogar nochmals stärker als im Schweizer Schnitt. Anders verhält es sich bei den Energietarifen für Haushalte: Diese sinken weniger stark, weil die EKZ im nächsten Jahr einen Energiegrundpreis von 3 Franken pro Monat einführen. Er soll die Fixkosten pro Anlage decken. Für die EKZ ist diese Anpassung der Preisstruktur insgesamt erlösneutral. BUNDESABGABEN KÖNNTEN STEIGEN Noch unklar ist, ob der Bundesrat die kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) von 1,5 Rappen pro Kilowattstunde per 2018 auf 2,3 Rappen pro Kilowattstunde anhebt. Die vorher genannten Strompreise enthalten den höheren KEV- Satz. Sollte die KEV bei 1,5 Rappen pro Kilowattstunde bleiben, dann würden die vorher genannten Strompreise der EKZ, aber auch der Schweizer Schnitt, leicht sinken. STROMPREIS ALS STANDORTVORTEIL Unabhängig vom KEV-Satz, der nächstes Jahr gilt, steht fest: Kundinnen und Kunden der EKZ profitieren von einem der günstigsten Strompreise der Schweiz. Und sie erhalten im kommenden Jahr wieder einen Bonus von 8 Prozent auf die Energie- und Netznutzungstarife. Mit ihren tiefen Strompreisen tragen die EKZ dazu bei, dass die Rahmenbedingungen im Versorgungsgebiet attraktiv bleiben für die Wirtschaft wie für Private. Aktuelle EKZ Strompreise > ekz.ch/tarife Strompreisübersicht der ElCom > elcom.admin.ch 9 EKZ BLUE

10 SOLARTESTANLAGE AB IN DIE 10 EKZ BLUE

11 BERGE! TEXT Noël Graber FOTOS Samuel Trümpy Während mehrerer Jahre hatte die Solartest anlage der EKZ im Steinbruch Schnür am Walensee das Solarpotenzial gemessen. Nun ist die Anlage samt Messcontainer umgezogen auf die Totalp, oberhalb von Davos. Keine ein fache «Züglete». Die pit toreske Seesicht ist nun einem eindrücklichen Alpenpanorama gewichen. Bunte Drähte, karge Landschaft: Auf 2500 Metern über Meer wird die Verkabelung der Solartestanlage fertiggestellt. 11 EKZ BLUE

12 SOLARTESTANLAGE Planänderung! So funktioniert das nicht.» Das wurde EKZ Projektleiter Danilo Grunauer schlagartig klar, als er mit dem Geländewagen das erste Mal über die holprige Bergstrasse auf die Totalp fuhr. «Da wird alles so richtig durchgeschüttelt. Ich war sicher: Wenn wir unseren Messcontainer und die Solarpanels mit dem Lastwagen auf die Alp fahren, ist die Hälfte der Komponenten kaputt, bis wir oben sind.» Danilo Grunauer ist für den gesamten Umzug der Testanlage vom Walensee nach Davos verantwortlich. Ein teils abenteuerliches Unterfangen. Per Helikopter und Schiff wurde die Anlage aus dem Steinbruch am Walensee abtransportiert. Mit dem Lastwagen sollte sie dann auf die Davoser Totalp gebracht werden. Mit Betonung auf «sollte». Die holprige Bergstrasse, die über felsiges Gelände und durch das eine oder andere Bergbächlein führt, zwang die Projektcrew umzudenken. Es würden also noch einige Arbeitsstunden investiert werden müssen, bevor die Anlage erste Messwerte liefern und Strom ins Netz des Elektrizitätswerks Davos einspeisen konnte. Aber dazu später mehr. Mit der Anlage auf der Totalp erforschen die EKZ, wie sich alpine Witterungsbedingungen auf die Solarstromproduktion auswirken. «Wir verbauen 20 Photovoltaikmodule verschiedener Bauformen und vergleichen sie miteinander», sagt Projektleiter Grunauer. Neben den EKZ sind auch die ZHAW Wädenswil, die Solarspezialisten der ZENNA AG und das Institut für Schnee und Lawinenforschung SLF in Davos beteiligt. Die Testanlage steht östlich des Totalpsees an einem Hang mit südlicher Exposition. Dort wird sie während maximal fünf Jahren betrieben und dann wieder abgebaut. Im Vergleich zum Transport verlief die eigentliche Installation der Anlage auf der Totalp erstaunlich ereignislos. «Es hat zwar während der Arbeiten im September gleich dreimal geschneit», sagt Grunauer. Das sei wohl mühsam gewesen, habe die Arbeit aber nicht wesentlich behindert. «So richtig eingeschneit wurden wir nicht.» MEHR STROM DANK KÄLTE Die Solarstromproduktion in alpinen Lagen ist besonders interessant, weil sie von verschiedenen Faktoren begünstigt wird. In den Bergen scheint die Sonne gerade im Winter häufiger. Anders als im Unterland wird die Sonneneinstrahlung also kaum vom Nebel gestört. Und Photovoltaikmodule mögen es kalt: Sie sind für Temperaturen zwischen minus 40 und plus 85 Grad Celsius ausgelegt. Je tiefer die Temperatur, desto besser der Wirkungsgrad So soll es sein: Die Bündner Bergsonne brennt auf die Solarpanels. 2 Danilo Grunauer (r.) hilft bei der Montage. 3 Voller Körpereinsatz: Mitarbeiter der ZHAW beim Aufbau. 4 Rot oder blau? Die Verkabelung der Testanlage ist eine filigrane Aufgabe. 12 EKZ BLUE

13 «Dank den Messresultaten werden wir die Produktion solcher Solaranlagen besser vorhersagen können.» Danilo Grunauer, EKZ Projektleiter der Anlagen. Allerdings gibt es für sehr kalte Verhältnisse bisher vergleichsweise wenig Erfahrungswerte. Auch hier soll die Testanlage im Bündnerland nun Erkenntnisse liefern. «Dank den Messresultaten werden wir künftig in der Lage sein, die Solarstromproduktion solcher Anlagen besser vorherzusagen», sagt Danilo Grunauer nicht ohne Stolz. Das sei beispielsweise bei der Berechnung der Wirtschaftlichkeit äusserst wichtig. Zürich Bern Davos Die Totalp liegt nördlich von Davos und ist mit der Parsennbahn erreichbar. 4 SCHNEE REFLEKTIERT SONNENLICHT Positiv für die Solarstromproduktion im alpinen Bereich ist auch der Albedo-Effekt. Wer schon einmal an einem sonnigen Tag ohne Sonnenbrille auf der Skipiste unterwegs war, kennt ihn. Das Licht der Sonne wird an der Schneeoberfläche reflektiert. Während dieses Licht Skifahrer blendet, führt es bei Photovoltaikanlagen zu einer höheren Stromproduktion. Um dies genauer zu erforschen, werden die Solarpanels auf der Totalp mit unterschiedlichen Anstellwinkeln montiert. Die Anlage soll so darüber Aufschluss geben, welcher Winkel für die Nutzung des Albedo-Effekts optimal ist. Gleichzeitig wird anhand der Anstellwinkel erforscht, wann der Schnee von den Solarpanels abrutscht und die Sonne wieder ungehindert auf die Module einstrahlt. Aber wie hat die Testanlage denn den Weg auf die Totalp doch noch geschafft? Nun, sie ist angekommen intakt. Projektleiter Grunauer hatte kurzerhand umdisponiert: «Wir haben die Panels und alle fragilen Teile aus dem Container ausgebaut und sie nicht mit dem Lastwagen, sondern separat mit dem Helikopter auf die Totalp gebracht.» Für das Team ein Mehraufwand. Aber immerhin: Alle restlichen Installationsarbeiten verliefen planmässig. Und Danilo Grunauer freut sich schon jetzt, seine Solartestanlage im Winter einmal zu besuchen. «Dann aber auf den Skiern!» 3 Video zur Solartestanlage > ekz.ch/blue 13 EKZ BLUE

14 INTERVIEW E-MOBILITÄT KOMMT UNTER BESTIMMTEN VORAUS- SETZUNGEN «Subventionen können keine Dauerlösung sein.» Konstantinos Boulouchos Elektroautos sind die neuen Stars am Autohimmel. Doch werden sie den Verbrennungsmotor tatsächlich bald verdrängt haben? «Kommt darauf an», sagt der ETH-Mobi litätsexperte Prof. Konstantinos Boulouchos. INTERVIEW Irene M. Wrabel FOTO Herbert Zimmermann 14 EKZ BLUE

15 In der Schweiz haben E-Autos heute einen Marktanteil von rund einem Prozent an der Gesamtzahl an Autos. Welche Entwicklung ist hier weiter zu erwarten? Genau lässt sich das nicht prognostizieren, aber wir erwarten einen schrittweisen Anstieg. Diesen sehe ich zuerst im Bereich der Zweitwagen, also bei Autos, die auf kurzen Strecken genutzt werden, etwa für Berufspendler. Ein Anteil an der PKW-Flotte von 50 Prozent und mehr würde wohl einige Jahrzehnte brauchen. Worin liegen die Vorteile der E-Mobilität, wo ihre Nachteile? Neben dem CO₂-Ausstoss ist die lokale Umweltbeeinträchtigung, beispielsweise durch Lärmemissionen, ein Problem des heutigen Verkehrs. Hier schaffen E-Autos zweifelsohne Entlastung. Und das hat vielfältige Effekte, so kann man zum Beispiel nun auch in den Städten Waren in der Nacht anliefern. Was den Preis angeht, so sind im Vergleich zu Benzin- und Dieselautos E-Autos und Batterien heute noch recht teuer. Doch die Preise werden in den nächsten Jahren deutlich sinken. Konstantinos Boulouchos ist Professor am Institut für Energietechnik der ETH Zürich im Departement Maschinenbau und Verfahrenstechnik. Er leitet das Schweizer Kompetenzzentrum für Mobilität, das die Entwicklung bestmöglicher Technologien und Prozesse für die Transformation dieses Sektors in Richtung Nachhaltigkeit erforscht. Was braucht es dazu an Infrastruktur? Und wer muss dafür sorgen? Der Ausbau der E-Mobilität muss sehr sorgfältig mit der Entwicklung der erneuerbaren Energien abgestimmt werden. Dafür muss die Politik besorgt sein. Wir als Wissenschaftler müssen die Wege dorthin beleuchten. Dazu ist der Aufbau einer funktionierenden Ladeinfrastruktur sehr wichtig, und zwar nicht nur im öffentlichen Raum, sondern auch an Privatparkplätzen. In diesem Bereich sind potenzielle Besitzer von E-Fahrzeugen auf die Beratung der Energieversorger angewiesen. Für das alternative Modell, das heisst dasjenige eines Austauschs, sobald die Batterie leer ist, gab es bis jetzt keinen Durchbruch. Ist das Schweizer Netz den Herausforderungen dieser neuen Technologie schon gewachsen? Technisch ist alles machbar, es ist wie immer eine Kostenfrage. Das Übertragungsnetz ist kein Problem, aber das Verteilnetz kann sehr wohl eines sein. Wenn viele Autos gleichzeitig ans Netz gehen, kann das schnell zur Überlastung führen. Hochleistungsladestationen machen die Herausforderung umso grösser, doch das ist durch entsprechende Investitionen lösbar. Hat E-Mobilität langfristig eine Chance? Entscheidend ist der Beitrag des Verkehrs zum Klimawandel. Das CO₂ aus Mobilität macht heute in der Schweiz etwa die Hälfte der gesamten CO₂-Emissionen aus. Doch die zusätzlich erforderliche Stromproduktion wird auf absehbare Zeit auch einen wesentlichen CO₂-Ausstoss haben. Wenn wir alle Benzin- und Dieselautos ersetzen wollen, brauchen wir zusätzliche Elektrizität in Höhe von 20 bis 25 Prozent des heutigen Stromverbrauchs der Schweiz. Auf null kommen wir also nicht so schnell. Fest steht, dass es sehr viel Geld brauchen wird, und das muss gut geplant werden. Wenn man eine Technologie fördert, muss man irgendwann die Kostenwahrheit erreichen. Heute zahlen E-Autos keine Mineralölsteuer, was aktuell noch vernachlässigt werden kann. Doch wenn der Anteil steigt, müssen auch diese sich an der Bereitstellung der Infrastruktur beteiligen. In der Schweiz werden heute rund 4 Milliarden Franken an Mineralölsteuer für Pkws eingenommen. Schon bei einem Anteil von 25 Prozent E-Autos wäre das eine Milliarde Franken, die entfallen würde. Das wird Auswirkungen auf den Strompreis haben. Fairerweise muss man aber auch sagen, dass der motorisierte Individualverkehr heute nur zum Teil seine Umweltkosten deckt. Subventionen sind gerade am Anfang wichtig, diese können aber keine Dauerlösung sein. Welchen Einfluss haben Autohersteller auf die Entwicklung der E-Mobilität? Alle wollen einsteigen, ein wesentlicher Treiber ist China. Die Europäer sind in der Forschung zwar noch führend, doch in der Produktion von Batterien hinken sie hinterher. China hat den Anschluss an die klassische Automobilindustrie bisher nicht geschafft, doch in dieser neuen Technologie sieht es jetzt seine grosse Chance. Und da möchten alle Wettbewerber schon aus industriepolitischen Gründen mithalten. Welche Mobilitätskonzepte sind Ihrer Ansicht nach die zukunftsträchtigsten? Der kostenmässig optimale nächste Schritt für eine nachhaltige Mobilität ist heute ein Hybridauto. Als Benziner oder mit Gasantrieb fährt er heute auch im realen Betrieb mit praktisch null Schadstoffemissionen. Wenn aber einerseits die Batterien leistungsfähiger und preiswerter geworden sind und insbesondere der für die Mobilität erforderliche Zusatzstrom einen sehr tiefen CO₂-Ausstoss verzeichnet, wird sich die Elektromobilität im Pkw-Bereich durchsetzen und grosse Marktanteile gewinnen. Ein weiteres konkurrierendes Konzept sind Fahrzeuge mit Brennstoffzellen. Diese sind insbesondere für Lkws mit grossen Reichweiten geeignet. Doch es braucht sehr viel Elektrizität, um Wasserstoff durch Elektrolyse herzustellen. Und die Frage ist, ob eine Volkswirtschaft es sich leisten kann, eine doppelte Infrastruktur für die Mobilität aufzubauen. Mehr Infos zur E-Mobilität im Themenportal > ekz.ch/blue 15 EKZ BLUE

16 INFOGRAFIK ELEKTRO- MOBILITAT Wie sich die Elektromobilität entwickelt, hängt von verschiedenen Faktoren ab: der Technologie der Elektrofahrzeuge insbesondere der Batterie dem Ausbau der Ladeinfrastruktur, der Verbesserung des Verteilnetzes, aber auch von allfälligen Fördermassnahmen und politischen Vorgaben. INFOGRAFIK Joschko Hammermann NORWEGEN will Verkaufsverbot von Verbrennungsmotoren ab ,5%* Ziele für die Elektroumrüstung Immer mehr Länder legen sich auf ein Jahr fest, ab dem Autos mit Verbrennungsmotor nicht mehr verkauft werden dürfen. Andere wiederum legen eine Quote für Elektroautos fest. 1 DEUTSCHLAND Grüne fordern Verkaufsverbot von Verbrennungsmotoren ab ,05%* GROSS- BRITANNIEN plant Verkaufsverbot von Verbrennungsmotoren ab ,08%* FRANKREICH plant Verkaufsverbot von Verbrennungsmotoren ab ,13%* SCHWEIZ Bundesrat will Elektroanteil über Anreize erhöhen 0,24%* CHINA plant 2018 Quote von 8% für Elektroautos 1,8%* *Anteil Elektrofahrzeuge am Gesamtbestand bis Kosten für eine volle Ladung basierend auf EKZ Mixstrom Privat 2017, Niedertarif: 12,43 Rp./kWh bis 0.25 CHF 0.12 bis 0.62 CHF 0.12 bis CHF ELEKTRO BIKES 0,1 2 kwh 0.12 bis 0.37 CHF ELEKTRO- SCOOTERS 1 3 kwh ELEKTRO- MOTORRÄDER 1 5 kwh 1.24 CHF 50% PLUG-IN-HYBRID 1 10 kwh 100% ELEKTROFAHRZEUGE 5 25 kwh FAKT 2O 25 % * *Mehr Strom bräuchte es, wenn alle Pkws in der Schweiz E-Fahrzeuge wären. 16 EKZ BLUE

17 Kanton ZH: Neue Inverkehrsetzung von Personenwagen Der Anteil der Elektrofahrzeuge und Hybridfahrzeuge (inkl. Plug-in-Hybrid) an allen Personenwagen, die im Kanton Zürich neu in Verkehr gesetzt werden, steigt über die Jahre leicht an. Aber auch die «Diesler» nehmen zu. 3 Steckertypen Die in der Schweiz üblichen Haushaltssteckdosen eignen sich nur beschränkt, um ein Elektrofahrzeug während mehrerer Stunden aufzuladen. Besser eignen sich Industriesteckdosen CEE (Eurostecker) dafür. Tipp: Bestehende Installationen durch den Fachmann überprüfen lassen, bevor Elektrofahrzeuge daran angeschlossen werden. 4 TYP 13 Anwendung: Haushalt Spannung: 230 V Quellen: ¹ diverse Medienberichte; ² e-mobile.ch, EKZ; ³ Bundesamt für Statistik; 4 Schweizer Forum Elektromobilität; 5 Bundesamt für Energie 2005 Elektrisch: 0% Hybrid: 0% Diesel: 26% Benzin: 74% ZÜRICH 2010 Elektrisch: 0% Hybrid: 2% Diesel: 30% Benzin: 68% ,16% ZUG 2,72% 2,18% OBWALDEN 2016 Elektrisch: 2% Hybrid: 3% Diesel: 43% Benzin: 52% Ladestationen Der Aufbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur findet in der Schweiz überwiegend auf privater Basis statt und schreitet schnell voran. Laut LEMnet.org, dem Verzeichnis von Stromtank stellen für Elektrofahrzeuge, stehen in der Schweiz aktuell über 2000 Ladestationen zur Verfügung. APPENZELL 2,31% 2,39% GRAUBÜNDEN TYP 23 Anwendung: Haushalt Spannung: 230 V TYP 63 CEE 16 Anwendung: Industrie Spannung: 230 V TYP 75 CEE 16 Anwendung: Industrie Spannung: 400 V Top-5-Kantone bei Elektroneuwagen-Zulassungen Im Vergleich zu allen neu zugelassenen Personenfahrzeugen war der Anteil der Elektrofahrzeuge (inkl. Plug-in-Hybride) 2016 im Kanton Zürich am höchsten. Auch 2015 stand Zürich an der Spitze, damals sogar mit 3,49% EKZ BLUE

18 ENERGIESTRATEGIE 2050 SOLARSTROM- GEMEINSCHAFT: «GIBT MIR EIN GUTES GEFÜHL» Die Überbauung Sentmatt in Obfelden setzt eine Neuheit der Energiestrategie 2050 bereits jetzt um die Solarstromgemeinschaft. Für die Mieter heisst das: Strom vom eigenen Dach und tiefere Nebenkosten. Aber auch für Liegen schaftsverwaltungen bietet das Modell Vorteile. (v.l.n.r.) Die Überbauung Sentmatt in Obfelden. Die Daten für die Visualisierung stammen von den Smart Metern im Untergeschoss, wie Michael Jastrob, Enpuls AG, erklärt. Steht man vor der Über bauung Sentmatt in Obfelden, deutet auf den ersten Blick nichts auf eine Solarstromgemeinschaft hin: Eine moderne Überbauung mit grosszügigen Balkonen und Grünflächen rundherum, einer Tiefgarage und einer Solaranlage auf dem Dach. Fragt man die Mieter der Sentmatt, ob sie etwas von der Solarstromgemeinschaft merken, erfährt man jedoch mehr: «Es gibt mir ein gutes Gefühl zu wissen, dass der Strom, den ich brauche, vom eigenen Dach kommt», sagt Peter Weber, der vor kurzem in eine der Wohnungen in der Sentmatt eingezogen ist. «Und ganz konkret spüre ich die Solarstromgemeinschaft im Portemonnaie.» Dass er Teil eines Pilotprojekts ist, stört ihn nicht. Im Gegenteil: «Es ist eine gute Sache», meint der Mieter. Was aber genau ist eine Solarstromgemeinschaft oder Eigenverbrauchsgemeinschaft (EVG), wie sie auch bezeichnet wird? SAUBERE ENERGIE «Die Idee dahinter ist, sich mit Nachbarn zusammenzutun, um möglichst viel der selbst produzierten Energie zu nutzen», erklärt Mi TEXT Katia Soland Angebote EVG > ekz.ch/evg Überbauung Sentmatt > sentmatt.ch chael Jastrob, Leiter Abrechnung der Enpuls AG, einer Tochterfirma der EKZ. Klassische EVG gibt es seit 2014, mit der Energiestrategie 2050 eröffnen sich aber völlig neue Möglichkeiten. «Eine davon haben wir zusammen mit der Immobilienentwicklerin Halter AG in Obfelden umgesetzt», sagt Jastrob. Sogenannte Hybridkollektoren auf dem Dach der Überbauung liefern Wärme und Elektrizität. «Mit der Wärme wird die Heizung bedient und das Wasser aufgeheizt. Die Solaranlage deckt etwa ein Drittel des Stroms, den die Überbauung braucht», sagt Roger Ricklin, Leiter Portfolio management bei der Halter AG. Dazu gehört neben dem Strom, den die Mieter verbrauchen, auch der Elektrizitätsbedarf der Wärmepumpe sowie der allgemeinen Anlagen wie Lift, Garagentor, Beleuchtung in der Tiefgarage und im Korridor. «Neu gegenüber einer klassischen EVG ist, dass wir in der Sentmatt die Wärmepumpe und den Allgemeinstrom als einen Gesamtverbraucher zusammengeschlossen haben oder poolen, wie wir sagen», erklärt Michael Jastrob. So kann möglichst viel des selbst produzierten Stroms selber verbraucht werden. «Die Be Fotos: Halter AG; ee-news.ch 18 EKZ BLUE

19 EIGENVERBRAUCHS- GEMEINSCHAFT (EVG) Eigentümer oder Mieter können sich zu einer EVG zusammenschliessen, um möglichst viel der selbst produzierten Energie, zum Beispiel von einer Solaranlage auf dem Dach, auch selber zu verbrauchen. Erreicht die Gemeinschaft mit all ihren Anlagen die Schwelle von Kilowattstunden Stromverbrauch pro Jahr, kann sie die darüber hinaus benötigte Energie auf dem freien Markt beschaffen. Die EVG tritt gegenüber dem Energieversorger als Kundin auf und ist verantwortlich für die Abrechnung des Energieverbrauchs ihrer Mitglieder. installiert, das den Energieverbrauch visualisiert. Der Stromverbrauch wird im Ein-Minuten-, der Wasserverbrauch im 15-Minuten-Takt dargestellt», erklärt Roger Ricklin. Bei den Webers wird das Display rege genutzt, wie Mieter Peter Weber erzählt. «Wenn ich auf dem Display sehe, dass die Kaffeemaschine Strom verbraucht, ohne dass ich sie gerade brauche, dann schalte ich sie aus.» Auch den Ferienmodus, eine weitere Funktion des Systems, findet er praktisch: «Früher habe ich Schaltuhren installiert, heute genügt ein Knopfdruck, und das System simuliert Anwesenheit, obwohl wir nicht da sind.» wohner wissen, dass ihr Strom sauber ist, weil er vom eigenen Dach kommt», meint Roger Ricklin. Und zusätzlich sparen sie bei den Nebenkosten. 30 PROZENT ERSPARNIS Die übrigen zwei Drittel des Stroms, den die Überbauung braucht, bezieht sie aus dem Netz und zwar zu guten Konditionen. Durch das Energiepooling der Anlagen erreicht die Gemeinschaft die Schwelle von Kilowattstunden Stromverbrauch pro Jahr. «Sie wird zum Grosskunden, der seine Energie auf dem freien Markt beschaffen kann. So gesehen ist eine Eigenverbrauchsgemeinschaft auch eine Einkaufsgemeinschaft», fasst Michael Jastrob von der Enpuls AG zusammen. «Für die Mieter heisst das konkret, dass sie dank der EVG etwa 30 Prozent bei den Stromkosten sparen, die ihnen über die Nebenkosten verrechnet werden», sagt Roger Ricklin von der Halter AG. ANREIZ ZUM STROMSPAREN Die Bewohner der Sentmatt können zudem mitverfolgen, wohin ihre Energie fliesst. «In jeder Wohnung ist ein kleines Display «Die Mieter sparen etwa ein Drittel bei den Stromkosten.» Roger Ricklin, Halter AG EVG AUF MIETER ERWEITERN Die Mieter in der Sentmatt erhalten für den Strom, den sie in ihren Wohnungen verbrauchen, weiterhin eine Rechnung von den EKZ. Das könnte sich ändern, denn das EVG-Modell der Sentmatt ist ausbaubar. «In einem nächsten Schritt könnten wir den Strom, den die Mieter in ihrer Wohnung verbrauchen, ebenfalls in die EVG miteinbeziehen», erklärt Jastrob und fügt an: «Dann würden die Mieter nochmals rund 10 Prozent Kosten einsparen.» Solche EVG werden kommen, davon sind sowohl Jastrob als auch Ricklin überzeugt. Und sie werden den Immobilienmarkt aufwirbeln, angefangen bei der Abrechnung der Energie bis hin zu den Suchplattformen für Immobilien: «Sind die Mieter Teil der EVG, werden ihre gesamten Stromkosten über die Nebenkosten abgerechnet. Auf den ersten Blick scheinen die Nebenkosten höher als bisher, doch unter dem Strich sparen die Mieter dank der EVG bei den Stromkosten», erklärt Ricklin. Und die separate Stromrechnung würde entfallen. Mehr zur Solarstromgemeinschaft der EKZ dem Rundumsorglos-Paket für Mieterstrom > ekz.ch/evg 19 EKZ BLUE

20 ENERGIEBERATUNG «NICHT IMMER IST DAS DRIN, WAS DRAUF STEHT» 1 Bis Ende Januar 2018 unter stützen die EKZ ihre Kunden beim Kauf von effizienten LED-Wohnleuchten. Doch nicht überall, wo Energieeffizienz drauf steht, ist auch Energie effizienz drin. Deshalb misst Patrik Janett im Leuchten labor an der HTW Chur nach. Wer eine neue Leuchte oder ein Leuchtmittel kaufen möchte, orientiert sich an den Angaben auf der Verpackung und an der Energieetikette. «Doch beide Angaben sind mit Vorsicht zu geniessen», weiss Patrik Janett aus Erfahrung. Pro TEXT Katia Soland FOTOS HTW Chur «Zwei Leuchten der Effizienzklasse A++ sind nicht unbedingt gleich effizient.» Patrik Janett, Dozent und Projektleiter, HTW Chur Jahr misst der Elektroingenieur im Leuchtenlabor der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) in Chur 250 Leuchten und Leuchtmittel aus. Er tut dies im Auftrag von Dritten wie zum Beispiel dem Label Topten.ch oder den EKZ. Topten.ch wiederum wird von den grossen Lichtfachmärkten beauftragt. NICHT ALLE NEHMEN ES GENAU Patrik Janett misst also nach und vergleicht mit den Angaben auf der Verpackung. Was auf die Verpackung kommt, definiert der Hersteller. Nicht immer stimmen die Angaben mit den Messungen aus dem Leuchtenlabor überein. Dafür gibt es unterschiedliche Gründe, wie Patrik Janett erklärt: «Es kann sein, dass der Hersteller zwar das deklariert, was er einbaut. Zum Beispiel eine LED mit 2000 Lumen, wobei Lumen die abgegebene Lichtmenge beschreibt. Vor die LED wird aber eine Blende montiert. Im Labor messe ich dann noch 1200 Lumen.» In anderen Fällen brauchen die Leuchten einfach mehr Energie als deklariert. Patrik Janett misst aber nicht nur nach, er ermittelt auch zusätzliche Werte. Denn auf der Energieetikette stehen nur die Effizienzklasse und der Verbrauch pro 1000 Stunden. 20 EKZ BLUE

21 FÖRDERAKTION LED-Wohnleuchten laut Topten.ch 25% Rabatt auf den Nettokaufpreis LEUCHTE, LEUCHT- MITTEL UND LAMPE Im allgemeinen Sprachgebrauch sagt man «eine Glühbirne oder LED in eine Lampe schrauben». Im Fachjargon hingegen bezeichnet man nur das Leuchtmittel als Lampe (z.b. Glühlampe, LED-Lampe). Und man spricht von Wohnleuchten statt Wohnlampen. Es gibt auch Leuchten, die das LED- Leuchtmittel eingebaut haben. Wenn die LED das Ende ihrer Lebensdauer (etwa 20 Jahre) erreicht hat, muss die ganze Leuchte ersetzt werden. Im Leuchtenlabor der HTW Chur werden pro Jahr rund 250 Leuchten normgerecht gemessen und auf ihre Energieeffizienz und Licht verteilung hin überprüft. Das Leuchtenlabor gehört zu den Swiss Alpine Laboratories for Testing of Energy Efficiency (S.A.L.T.). Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) sind Partner von S.A.L.T. «Zwei Leuchten der Effizienzklasse A++ sind aber nicht unbedingt gleich effizient. Mit den Messungen, die wir hier im Leuchtenlabor durchführen, können wir genauer unterscheiden.» Und das soll schliesslich auch den Konsumenten helfen. HELLIGKEIT UND EFFIZIENZ Die richtige Wahl zu treffen, überfordert viele. «Selbst für Fachleute ist es nicht immer einfach, den Durchblick zu haben», gibt Janett zu. Er rät deshalb, sich als Erstes auf die Lumenangabe zu konzentrieren. «Je mehr Lumen, umso heller die Lampe», erklärt der Lichtspezialist. «Aber noch wichtiger ist die Anzahl Lumen pro Watt, denn sie gibt an, wie effizient ein Produkt ist.» Also wie viel Lumen man mit einem Watt Anschlussleistung bekommt. Je grösser diese Zahl, umso effi zienter die Lampe. «Leider fehlt diese Kennzahl oft auf der Verpackung», hat Janett festgestellt. Im Leuchtenlabor ermittelt er diese Zahl, nachschlagen kann man sie dann auf Topten.ch. Das Label listet die Werte auf, die Janett im Leuchtenlabor misst, und bewertet die Produkte anhand dieser Werte. Nur die besten respektive die effizientesten Produkte schaffen es auf die 1 Mit der Ulbrichtkugel hier offen werden an der HTW Chur Leuchtmittel auf ihre Lichtqualität und Energieeffizienz getestet. 2 Die eigentliche Messung erfolgt bei geschlossener Kugel. Liste der effizienten Wohnleuchten > topten.ch Leuchtenlabor der HTW Chur > htwchur.ch/?leuchtenlabor Liste von Topten.ch. Für Wohnleuchten gelten folgende Anforderungen: Die Leuchten müssen mindestens 200 Lumen abgeben und einen Effizienzgrad von 50 Lumen pro Watt haben. ATMOSPHÄRE UND NATÜRLICHKEIT Während ein Arbeitsraum gut ausgeleuchtet sein muss, soll das Wohnzimmer Gemütlichkeit und Wärme ausstrahlen. «Bei Wohnleuchten würde ich deshalb auf die Farbtemperatur, die in Kelvin ausgedrückt wird, achten.» Topten.ch empfiehlt für unsere Breitengrade ein warmweisses Licht, das einen Wert von 2700 bis 3500 Kelvin aufweist. Unabhängig von der Farbtemperatur gibt es den Farbwiedergabeindex, genannt Ra. Dieser gibt an, wie gut eine künstliche Lichtquelle die natürlichen Farben wiedergibt. «Perfekt wäre hier ein Wert von 100 Ra», sagt Patrik Janett. Um es auf die Liste von Topten.ch zu schaffen, müssen die Leuchten mindestens 80 Ra erreichen. ACHTUNG STAND-BY! Patrik Janett misst im Leuchtenlabor der HTW Chur auch, wie viel Watt die Leuchten brauchen, wenn sie ausgeschaltet oder im Stand-by- Modus sind. «Es gibt Leuchten, die das Netzteil im Leuchtenfuss versteckt haben. Schalte ich eine solche Leuchte aus, dann trenne ich sie nicht vom Netz. Das heisst, sie verbraucht weiterhin Strom natürlich viel weniger, als wenn sie eingeschaltet ist. Mit der Zeit summiert sich das aber», erklärt Patrik Janett. Ähnlich verhält es sich bei Leuchten mit einem Steckernetzteil, mit einem Touch-Schalter oder -Dimmer. «Keinen Stand-by-Verbrauch haben Leuchten, die den Schalter im Kabel haben oder an einen Lichtschalter im Zimmer angeschlossen werden», so Janett. Um es auf die Liste von Topten.ch zu schaffen, darf die Stand-by-Leistung maximal ein halbes Watt betragen, bei Wohnleuchten mit integriertem Dimmer maximal ein Watt. Mehr zur EKZ Förderaktion auf Seite 7 oder > ekz.ch/kundenaktion 2 21 EKZ BLUE

22 ZÜRCHER HANDWERK QUALITÄT IST KEIN LUXUS Wer hat heute noch Sonntagsschuhe? Kaum jemand doch das ist eine Schande, sagt Fritz Huwyler. Schönes Schuhwerk ist nicht nur sein Business, sondern eine echte Leidenschaft. Zu Besuch in einem Paradies für alle Liebhaber der Handwerkskunst. 3 5 TEXT Irene M. Wrabel FOTOS Lukas Lienhard 4 22 EKZ BLUE

23 1 In Birmensdorf wird noch in guter Handwerkstradition produziert. 2 Modellvielfalt auch für die Herren. 3 Ein Blick in das Materiallager. 4 Anfang eines jeden Schuhs: der Leisten. 5 Seit 1991 führt er das vom Vater gegründete Unternehmen: Fritz Huwyler jun. Wer bei der Schuhmacherei Huwyler anruft, hat den Chef gleich selbst am Apparat. Ganz unkompliziert lädt Fritz Huwyler zu einem Besuch in seine Werkstatt in Birmensdorf ein. Vor Ort nimmt er seine Gäste selbst in Empfang. «Ich bin das Mädchen für alles», sagt er lachend. Der Blick fällt unweigerlich auf seine Schuhe: klassische geschnürte Budapester in drei aufeinander abgestimmten Brauntönen. Wahrscheinlich eines von unzähligen Schuhpaaren, die er besitzt oder? «Ich habe sie nie genau gezählt, es dürften etwa 20 Paar sein, mit Sport- und Skischuhen.» Weniger als gedacht, doch Fritz Huwyler weiss: «Für einen Mann ist das schon eher viel.» Eines ist in jedem Fall sicher: Sein Schuhschrank ist ein Abbild seiner Schuhphilosophie. Und in dieser dreht sich alles um Qualität. SCHUHE NACH MASS Erste Station des Rundgangs in Birmensdorf ist genau dieser Showroom, ein Raum voller Damenschuhe. In einer riesigen Regalwand stehen unzählige Paare des exakt selben Modells, an der Wand daneben eine Vielzahl an Modellen in allen Formen, Farben und Absatzhöhen. So stellt man sich das Schuhparadies vor. Hier ist man richtig, wenn man sich Schuhe nach Masskonfektion anfertigen lassen möchte. Und das funktioniert so: Aus einer Vielzahl von vorhandenen Leisten denn das sind die vielen gleichen Schuhe wird derjenige ausgesucht, der dem eigenen Fuss möglichst perfekt passt. Auf dieser Basis kann man dann aus einer Vielzahl an Varianten seinen persönlichen Wunschschuh anfertigen lassen. Obwohl dieses Angebot bereits seit sechs Jahren für Frauen besteht, sind immer noch drei Viertel der Kunden Männer. (Für die es natürlich einen eigenen Showroom nebenan gibt.) Sind Frauen zu geizig? «Nein», sagt Fritz Huwyler, «Masskonfektion ist günstiger, als man denkt. Aber Frauen sind einfach zu ungeduldig. Ein Mann wartet halt sechs Wochen auf den Schuh, Frauen wollen ihn möglichst sofort mitnehmen.» QUALITÄT HAT IHREN PREIS Der Durchschnittspreis der Schuhe, welche die Schweizer kaufen Männer und Frauen, liegt bei 59 Franken, im Jahr gibt jeder 300 Franken für Schuhe aus. Dafür bekommt man keine Qualität, denn ein guter Herrenschuh kostet etwa 500 Franken, sagt Huwyler. Frauen sollten ab 300 Franken investieren, wenn sie ein gutes Paar Schuhe möchten. «Bei allem, was billiger ist, muss man Abstriche machen. Da ist dann die Sohle oder der Absatz aus Karton, das Obermaterial ist billiges Spaltleder.» Spaltleder? «Da wird eine Haut mehrmals gespalten, das Leder ist nur noch ganz dünn. Da wird beschissen, was das Zeug hält.» Fritz Huwyler ist ein Freund klarer Worte. Was bei ihm Qualität ist, zeigt er in seinem Materiallager. Da findet man dicke Lederhäute, hochwertige Gummiplatten in verschiedenen Dicken, Garne, Lederschnüre und vieles mehr. KEIN NACHWUCHS IN SICHT Verarbeitet wird alles in der Werkstatt im ersten Stock. Rund 20 Mitarbeitende sind hier am Werk. Da werden Pelotten eingesetzt, um den Schuh perfekt an seine Trägerin anzupassen, Sohlen angesetzt, um unterschiedliche Beinlängen auszugleichen, oder orthopädische Einlagen angepasst. Die Maschinen, die dabei zum Einsatz kommen, wirken robust aber auch ein wenig antiquiert. «Das sind nach wie vor die besten Maschinen, die es gibt. Und der Grossteil ist ohnehin Handarbeit, da kann man nichts modernisieren», erklärt der Patron.«Es wird heute noch genauso wie vor 40 Jahren repariert.» Ein Handwerk, das viel Fingerfertigkeit und Erfahrung erfordert. Doch es gibt Nachwuchsprobleme. Man kann eine zweijährige Lehre zum Schuhreparateur, eine dreijährige Schuhmacherlehre oder die vierjährige Ausbildung zum Orthopädieschuhmacher absolvieren. Mittlerweile scheinen sich jedoch kaum noch junge Menschen für diesen Beruf zu interessieren. «Die jungen Leute wollen das anscheinend nicht mehr, dabei ist gerade der Orthopädieschuhmacher ein absoluter Zukunftsberuf», sagt Huwyler. «Der Gesundheitsbereich ist einer der wenigen Bereiche, die überhaupt noch wachsen.» > Fritz Huwyler & Co. Fritz Huwyler senior gründete im Jahr 1958 am Zürcher Bellevue eine Schuhmacherei mit einer Vision. Heute ist diese Realität: Noble Markenschuhe aus aller Welt werden von der F. Huwyler & Co. fachmännisch repariert und aufgefrischt wurde die eigene Schuhreparaturfabrik in Birmensdorf eröffnet. In diesem Kompetenzzentrum der Handwerkskunst arbeiten auch heute noch die hochqualifizierten Schuhmacher, Orthopädieschuhmacher, Färber und Schäftemacher. Seit 1991 wird das Unternehmen von Fritz Huwyler junior in zweiter Generation geführt. Neben vielen international renommierten Schuhmarken wird auch eine enge Zusammenarbeit mit Schuhgeschäften gehobenen Standards gepflegt. 23 EKZ BLUE

24 3 1 2 NEUE IDEEN FÜR DIE ZUKUNFT Ein weiteres solides Standbein sind die Reparaturen. Und das geht weit über neue Absatzgummis hinaus. «Ziel ist, dass der Schuh wie neu aussieht.» Das schätzen auch die grossen Brands, Kunden sind etwa Gucci, Chanel oder Ferragamo. Womit wir wieder beim Preis wären. Ein Schuh für 59 Franken lohnt diesen Aufwand eben nicht. «Einen guten Schuh kann man dreimal reparieren lassen, dann hält er sicher zehn Jahre. Bei einem Preis von 500 Franken und nochmal 300 Franken für die Reparaturen macht das rund 80 Franken pro Jahr», rechnet Fritz Huwyler vor. «Für 80 Franken bekommen Sie keinen Schuh, der ein Jahr hält, der fällt Ihnen vorher auseinander.» SONDERWÜNSCHE ERWÜNSCHT Schuhe werden in Birmensdorf aber nicht nur instand gesetzt, sondern oft auch umgestaltet. Man geht auf alle Sonderwünsche ein. Sogar prominente Kunden wissen das Huwylersche Handwerk zu schätzen. «Tina Turner kommt einmal im Jahr mit 30 oder 40 Paar Schuhen, die sie dann ändern lässt. Ein Riemchen dazu, eines weg, andere Farben sie designt sich dann ganz nach ihrem Geschmack ihre Schuhe selbst.» Und sogar Clownschuhe wurden hier schon gefertigt oder, zur Zeit der grossen Bigbands, 20 Paar Herrenschuhe in der hauseigenen Färbewerkstatt im gleichen Farbton eingefärbt. «Pepe Lienhard kam dann immer mit einem grossen Koffer voller Schuhe für das ganze Orchester.» 1 / 2 Eine Vielzahl von vorgefertigten Leisten für Frauen und Männer ermöglichen die Masskonfektion. 3 Ein Paar Pumps aus dem Hause Huwyler warten auf ihre Trägerin. 4 An der Art, Schuhe zu reparieren, hat sich in den letzten Jahrzehnten nichts geändert. «Was sollte ich denn anstellen? Reisen kann ich jetzt auch schon, und mein Hobby ist der Beruf.» Fritz Huwyler jun. LEIDENSCHAFT FÜRS SCHÖNE Fritz Huwyler hat mit 27 Jahren das Unternehmen übernommen, als der Vater plötzlich verstarb. Und das ohne Vorkenntnisse. Seine Welt war damals noch die der Banken doch glücklich gemacht hatte ihn das ohnehin nie. «Das ist doch immer der gleiche Mechanismus: An einem Ort nimmt man das Geld weg, an einem anderen kommt es wieder dazu. Im Bankenbereich kann man nichts bewegen.» Die Freude an schönen Dingen fand nun ein Zuhause: «Ich wollte lieber etwas machen, wo man dem Kunden eine Freude machen kann mit einem schönen Produkt.» Dafür gibt Fritz Huwyler alles. So viel Herzblut hat seinen Preis, der Chef ist eigentlich immer im Einsatz. Einen Ruhestand kann sich der 53-Jährige überhaupt nicht vorstellen. «15 Jahre mag ich sicher noch. Was sollte ich denn anstellen? Reisen kann ich jetzt auch schon, und mein Hobby ist der Beruf.» Nachfolgeplanung ist also noch kein Thema für ihn. Und seine beiden Töchter zeigen bis jetzt keine Ambitionen, den väterlichen Betrieb zu übernehmen. «Aber man weiss ja nie.» Fritz Huwyler zeigt ein breites Lächeln. So sieht keiner aus, der sich Sorgen machen müsste. Da klingelt das Telefon der nächste Einsatz für das «Mädchen für alles». Mehr zur Schuhmacherei Huwyler im Themenportal > ekz.ch/blue 4 24 EKZ BLUE

25 FRAGEN & ANTWORTEN «WARUM SPRINGT EINE SICHERUNG HERAUS?» Die elektrische Installation ist auf eine bestimmte maximale Stromstärke ausgelegt. Wird diese überschritten, kann es zu einer übermässigen Erwärmung kommen, die bis zu einem Brand führen kann. Das wird mit einer Sicherung verhindert. Eine Sicherung überwacht die Stromstärke und unterbricht den Stromfluss im Fall einer Überlastung. Eine Überlastung entsteht unter anderem, wenn zu viele starke Geräte wie zum Beispiel Heizlüfter und Staubsauger an die gleiche Steckdose respektive an die gleiche Leitung angeschlossen werden. «Kann eine Photovoltaik anlage die zu ihrer Her stellung verbrauchte Energie überhaupt wieder zurückliefern?» «WAS IST WINTERSTROM?» Eines vorneweg: Physikalisch ist Strom gleich Strom, da gibt es keine Unterschiede zwischen Winter und Sommer. Aber: Der Stromverbrauch in der Schweiz ist im Winterhalbjahr gut 20 Prozent höher als im Sommerhalbjahr. Während der Strombedarf im Sommer mit den eigenen Kraftwerken mehr als gedeckt werden kann, kann die Schweiz im Winter in der Bilanz nur etwa 90 Prozent selber produzieren und ist deshalb auf Importe angewiesen. Dem Strom im Winter kommt also wegen der höheren Nachfrage und dem geringeren Angebot eine besondere Bedeutung zu, weshalb man auch von Winterstrom spricht. Mehr dazu im Artikel «Ab in die Berge!» ab Seite 10. HABEN SIE FRAGEN ZUM THEMA ENERGIE? André Montani EKZ Energieberater Ja. Aktuelle Publikationen zeigen, dass eine neue Photovoltaikanlage im sonnenreichen Spanien bereits nach 1,7 Jahren ihre Herstellungsenergie zurückgeliefert hat. In Deutschland beträgt die sogenannte Energierückzahldauer etwa 2,7 Jahre. Bei einer Lebensdauer von 30 Jahren ist die Bilanz also ausgezeichnet. Der grösste Teil der Herstellungsenergie entfällt auf die Photovoltaikmodule, der Rest auf die Montagematerialen und den Wechselrichter. Man geht davon aus, dass die Energierückzahldauer in Zukunft noch weiter sinken wird. Schreiben Sie uns: Blue EKZ Energieberatung Postfach 8022 Zürich Per an: Per Telefon: EKZ BLUE

26 SONNTAGSTIPP AUSSICHT WIE AUF EINER ANSICHTS- KARTE Die Körnlisegg oberhalb von Einsiedeln besticht mit einer prächtigen Aussicht. Wer einen Ausflug mit einem gepflegten Essen verbinden möchte, ist hier goldrichtig. TEXT Daniel Bütler FOTOS Severin Jakob 1 Dies nennt man eine Postkarten-Aussicht! Von der Terrasse der Körnlis egg sieht man an einem schönen Tag über das Sihlseegebiet auf ein prächtiges Alpenpanorama. Auch sonst stimmt hier jedes Detail. Aus den Lautsprechern rieselt Ländlermusik, an den Wänden hängen Trachtenbilder, und die Frauen im Service sprechen breiten Innerschweizer Dialekt. Alles gemäss dem Motto «bode ständig, gmüetlich, heimelig». Hinter der Körnlisegg steht ein Profi. Paul Rüegg, Besitzer des Panorama Resort in Feusisberg, hat das Restaurant 2004 übernommen, das vorher «sehr einfach» war. Doch das Haus hat Tradition. Bei der Reno 26 EKZ BLUE

27 vation liess Rüegg die Originalbalken von 1780 wieder freilegen, die dem Stübli ein warmes Ambiente verleihen. GEPFLEGT GENIESSEN Die Menüauswahl bezeichnet Rüegg als «einfach, dem Ort angepasst». Traditionelle Schweizer Küche von Älplermagronen über Bratwurst bis hin zu Zürcher Geschnetzeltem steht im Mittelpunkt. Hinzu kommen saisonale Spezialitäten. Aber die Körnlisegg ist etwas mehr als eine gewöhnliche Bergbeiz. Man isst gepflegt. Bei unserem Besuch im Spätsommer sind die meisten Gäste in etwas reiferem Alter, und sie nehmen sich Zeit zum Geniessen. Ein Tropfen Wein gehört dazu. Wir probieren die Spe 1 Hier geniesst man Weitblick: Links oben sieht man den Sihlsee. 2 Ein Ort für Geniesser: Die gemütliche Gaststube der Körnlisegg. 3 und 4 Auf den Teller kommen liebevoll zubereitete Gerichte der Schweizer Küche. 5 Paul Rüegg erweckte das traditionelle Lokal 2004 wieder zum Leben. 5 zialität des Hauses. Die Forelle schmeckt ausgezeichnet, die Gemüsebeilagen sind frisch und grosszügig portioniert. GUTES AUS DER REGION Auch das Dessert, ein Stück Aprikosenkuchen, überzeugt. Die Backwaren stammen aus der Bäckerei des Panorama Resort. Die Körnlisegg profitiert von diversen Synergien mit dem bekannten Wellnesshotel. «Bei uns ist alles hausgemacht», sagt Paul Rüegg. Im Einkauf legt er Wert auf Regionales. «Wir wollen wissen, woher die Grundprodukte kommen.» Den Grossteil bezieht er direkt bei den Produzenten: Die Forellen etwa von einem Züchter in Sattel, das Fleisch von einem Metzger in > 27 EKZ BLUE

28 WANDERTIPP MIT VERLOSUNG GUT GESTÄRKT INS WANDERVERGNÜGEN Aus der Küche kommen Gerichte von schlichter Eleganz mit viel Geschmack, versteht sich. VERLOSUNG Schindellegi, das Mehl und den Käse aus Einsiedeln. Neben südländischen Weinen sind Kloster- und Zürichsee-Tropfen im Angebot. Die Körnlisegg ist per Auto gut erreichbar, an Parkplätzen mangelt es nicht. Idealerweise verbindet man den Besuch aber mit einem Spaziergang und freut sich dabei an der prächtigen Sicht: Nicht weniger als fünf Seen sind zu entdecken. Spaziert man ein wenig in die Höhe, kann man fast das ganze Zürichseebecken, inklusive Obersee, überblicken. Eine Einladung, sich in Zürcher Geografie zu üben gerade auch mit Kindern (so sie denn Spass daran haben). Hauptsaison in der Körnlisegg ist der Herbst. Im Winter kann man den Ausflug mit einer Schlittelfahrt verbinden und mit etwas Glück von hier, auf gut 1000 Metern über Meer, aufs Nebelmeer hinabblicken. Ob Sommer oder Winter: Jeden Sonntag gibt es in der Körnlisegg einen Buure-Zmorge, regelmässig finden auch Ländlerabende statt. In der Regel spielen bekannte Innerschweizer Formationen. Auch hier ist Regionales Trumpf. Körnlisegg 8847 Egg SZ, Tel > koernlisegg.ch Offen: Mi und Do 11 bis 17 Uhr; Fr und Sa 11 bis 22 Uhr; So 9 bis 17 Uhr Mehr zum Sonntagstipp im Themenportal > ekz.ch/blue Die Region Einsiedeln bietet eine Vielzahl an Wander- und Spazierwegen mit wunderschöner Aussicht auf die Berg- und Seenlandschaft. Die regelmässig präparierten Winterwanderwege laden auch in der kalten Jahreszeit zu ausgiebigen Spaziergängen ein. Entdecken Sie den Reiz der verschneiten Landschaft rund um Einsiedeln. Ein besonders schöner Winterwanderweg, die Tour Egg/Etzel, führt direkt am Bergrestaurant Körnlisegg oberhalb des Etzelpasses vorbei. Wir raten zu einem Sonntagmorgen-Brunch mit anschliessender Winterwanderung. Frisch gestärkt läuft man von der Körnlisegg aus hinunter nach Egg, von dort aus weiter in Richtung Meieren. Die Tüfelsbrugg, eine steinerne überdachte Brücke aus dem 17. Jahrhundert, ist der erste markante Wegpunkt. Sie führt den Jakobsweg über die Sihl und verbindet den Etzelpass mit Einsiedeln. Unweit der Brücke findet man übrigens auch das Geburtshaus des berühmten Arztes Paracelsus ( ). Von dort aus geht es hinauf zur Passhöhe St. Meinrad auf 950 Metern, wo ein Pilger- Gasthaus sowie eine Kapelle stehen. Weiter geht es dann über Oberegg wieder zurück in Richtung Körnlisegg. Rund zwei Stunden sollte man für diese Wanderung veranschlagen. Wer sich davor am Sonntagvormittag von 9 bis 11 Uhr mit dem wunderbaren Buure-Zmorge stärken möchte, muss allerdings reservieren denn die Köstlichkeiten werden alle frisch auf Vorbestellung zubereitet. Die EKZ verlosen 3 2 Gutscheine für den Buure-Zmorge-Brunch in der Körnlisegg geniessen Sie einen Wintersonntag in der Region Einsiedeln. SO NEHMEN SIE AN DER VERLOSUNG TEIL Online: Über myekz.ch oder über ekz.ch/brunch Per Postkarte: Senden Sie Ihren Namen, Ihre Adresse, Adresse* und Telefonnummer an: Elektrizitätswerke des Kantons Zürich, Verlosung «EKZ Blue», 8022 Zürich ANMELDESCHLUSS Aus allen Zusendungen werden die Gewinner ausgelost. Die Gutscheine werden den Gewinnern auf dem Postweg zugesandt. * Zur Ergänzung Ihrer Kundendaten und um Sie über diesen Anlass wie auch zukünftig elektronisch zu informieren, bitten wir Sie bei der Teilnahme um Ihre -Adresse. 28 EKZ BLUE

29 PORTRÄT «Elektrizität ist mein Element. Die Chance, dass ich als Elektroinstallateur pensioniert werde, ist gross.» Christian Auinger Neue berufliche Herausforderungen ziehen sich wie ein roter Faden durch Christian Auingers Leben. Vor rund 30 Jahren schloss er die Lehre zum Automechaniker ab und betrieb mehrere Jahre eine eigene Werkstatt, bevor er ein erstes Mal umsattelte: In Sizilien liess sich der gebürtige Winterthurer zum Tauchlehrer ausbilden und verbrachte dort sowie in Ägypten mehrere Sommer. Nach seiner Rückkehr in die Schweiz orientierte sich Auinger neu: Er übernahm Autorückführungen für eine Versicherung in Europa, betrieb in Winterthur einen Club, beteiligte sich danach am Restaurant Sternen in Zürich Oerlikon und kehrte schliesslich wieder zum handwerklichen Gewerbe zurück. «Jede berufliche Station hat mich persönlich weitergebracht; es hat sich immer wieder eins nach dem anderen eingefügt durch die handwerkliche Tätigkeit fand ich wieder zurück zu meinen Wurzeln.» Auinger war überall dort, wo es etwas zu tun gab. Im Sommer 2012 gab es das auch bei EKZ Eltop in Elgg: Christian Auinger wurde zuerst für zwei Wochen als Aushilfe eingestellt und entschied sich schliesslich dafür, eine Lehre als Elektroinstallateur EFZ zu machen. VOM TAUCH- LEHRER ZUM ELEKTRO- INSTALLATEUR Christian Auinger hat beruflich auf vielen Hochzeiten getanzt: Bevor er sich mit 42 Jahren entschloss, eine Ausbildung zum Elektro - installateur bei EKZ Eltop zu absolvieren, arbeitete er als Automech aniker, Tauchlehrer und Clubbetreiber. EINE PORTION HUMOR BRAUCHT ES SCHON EKZ Eltop unterstützte ihn in seinen Plänen, damit er die dreijährige Ausbildung auch finanziell stemmen konnte. «Der Entscheid war sicher etwas unkonventionell. Aber ich habe mich schon immer für Elektrizität interessiert, es lag für mich auf der Hand, mich in diesem Bereich weiterzuentwickeln», erklärt der heute 45-Jährige. Der älteste Stift im Betrieb zu sein, war nichts Aussergewöhnliches. Die Arbeitskollegen schätzten Auingers Erfahrung. «Als ich allerdings das erste Mal auf der Schulbank sass, habe ich mich schon in den Arm gekniffen, um zu schauen, ob das wirklich gerade alles passiert», so Auinger. Aber: «Wenn man fast gleich alt ist wie der Lehrer, muss man das mit einer Portion Humor nehmen.» Im vergangenen Sommer schloss Auinger seine Lehre wohl als ungewöhnlichster Diplomand ab. Den Entschluss, mit 42 diesen Schritt gewagt zu haben, bereut er keine Sekunde: «Diese Entscheidung war eine der besten meines Lebens.» Er schätzt die beruflichen Perspektiven und bildet sich nun weiter zum Sicherheits berater. «Elektrizität ist mein Element. Die Chance, dass ich als Elektroinstallateur pensioniert werde, ist gross.» TEXT Jessica Weber FOTO Severin Jakob Mehr zu den Karrieren bei den EKZ > ekz.jobs 29 EKZ BLUE

30 RÄTSEL MITMACHEN und gewinnen 7 attraktive Preise werden verlost KREUZWORTRÄTSEL GEWINNEN SIE EINEN VON FÜNF WASSERWECKERN IM WERT VON JE FRANKEN Der erste Wecker, der ohne Batterien und Sonnenkraft läuft. Der H 2 O-Wecker bezieht seine Energie per Elektrolyse aus dem Wasser. Eine Füllung reicht für mehrere Wochen. Er verfügt zudem über einen Kalender und eine Temperaturanzeige. PREISE KREUZWORT- RÄTSEL So nehmen Sie an der Verlosung teil: Schreiben Sie uns das Lösungswort mit Ihrer Adresse an ekz.ch/raetsel, myekz.ch oder per Postkarte an Elektrizitätswerke des Kantons Zürich, Kreuzworträtsel Blue, 8022 Zürich. 5 Wasserwecker im Wert von je Franken Das Lösungswort aus Blue lautet: ENERGIECONRACTING Die Gewinner der fünf LED-Sonnengläser heissen: Ernst Wagner, Adliswil; Xaver & Martha Isenschmid, Schlieren; Rudolf Wyss, Flaach; Roly Aeschli mann, Dinhard; Rita Kobler, Turbenthal SUDOKU LEICHT raetsel.ch SUDOKU MITTEL raetsel.ch Die Lösungszahl EINGABESCHLUSS FÜR BEIDE VERLOSUNGEN: 15. DEZEMBER 2017 Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Keine Barauszahlung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeitende von Blue, der Linkgroup AG und den EKZ sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3 3-Blöcke nur ein Mal vorkommen. GEWINNEN SIE EINES VON ZWEI KLIMA-KONTROLL-SETS IM WERT VON JE 50 FRANKEN Das Klima-Kontroll-Set zeigt Luftund Oberflächentemperatur, Feuchte und Taupunkt an. Es hilft Ihnen, richtig zu lüften und zu heizen, damit bei Ihnen zu Hause ein angenehmes Klima herrscht. So nehmen Sie an der Verlosung teil: Schreiben Sie uns die Lösungszahl mit Ihrer Adresse an ekz.ch/sudoku, myekz.ch oder per Postkarte an Elektrizitätswerke des Kantons Zürich, Sudoku Blue, 8022 Zürich. Die Lösungszahl aus Blue lautet: 953 Die Gewinner der fünf EKZ Powerbanks heissen: Rudolf Flückiger, Richterswil; Dominik Tremp, Kloten; Therese Hofmann, Wädenswil; Stefanie Adler, Flurlingen; Gertrud Fäh; Elgg 30 EKZ BLUE

31 Kostenlose Richtofferte: einfachsolar.ch Einfach zur Solaranlage auf Ihrem eigenen Dach Wollen Sie eine Solarstrom-Anlage realisieren? Von der Planung und Bewilligung bis zum Betrieb ist alles ganz einfach mit den EKZ. Informieren Sie sich jetzt! einfachsolar.ch

32 DAS PRODUKT EIN LICHTER- MANTEL FUR DIE TANNE TEXT Katia Soland Anleitung: Lichtermantel Baum Weihnachten KONSTSMIDE LED-BAUM- MANTEL Innenanwendung: 5 Stränge, total 200 LEDs, Vorzugspreis Franken Innen- und Aussenanwendung: 8 Stränge, total 400 LEDs, davon 200 mit Glimmeffekt, Vorzugspreis Franken KUNDENAKTION Konstsmide LED-Baummantel shop.ekz.ch KLEIDER MACHEN BÄUME Der Konstsmide LED- Baummantel verleiht dem Baum im wahrsten Sinn ein Weihnachtskleid. Und genauso schnell und einfach, wie ein Mantel angezogen ist, sind auch die Lichter montiert. Ein festliches Kleid für den Weihnachtsbaum gibt es sowohl für drinnen als auch draussen. Der LED-Baummantel von Konstsmide besteht aus einem Ring mit mehreren Strängen, an denen die LEDs befestigt sind. Die bernsteinfarbenen LEDs geben ein warmweisses Licht ab und sorgen für eine feierliche Stimmung. Beim grösseren Baummantel verfügt die Hälfte der LEDs zusätzlich über einen Glimmereffekt. Die Montage ist einfach: Der Ring wird über die Baumkrone der Tanne gelegt. Danach lassen sich die Stränge schön von oben nach unten ausrichten. Die LEDs verbrauchen wenig Strom und punkten mit ihrer langen Lebensdauer. EXKLUSIV FÜR EKZ KUNDEN Die beiden Konstsmide LED-Baummäntel sind bis zum 31. Dezember 2017 zum Vorzugspreis im EKZ OnlineShop erhältlich > shop.ekz.ch Noch mehr LED Weihnachtsbeleuchtung finden Sie im beigelegten Flyer, das Angebot für eine Aussensteckdose auf Seite 6. DIE NÄCHSTE AUSGABE ERSCHEINT IM FEBRUAR 2018

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