Berufsorientierung am Gymnasium Oedeme. Stand: Januar 2016
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- Kora Günther
- vor 6 Jahren
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1 Berufsorientierung am Gymnasium Oedeme Stand: Januar
2 Begriff Berufsorientierung und bereiche Berufsorientierung wird verstanden als ein zunehmend eigenverantwortlicher Prozess, der durch Angebote der Schule, der Arbeitsagentur, durch die Kooperation mit weiteren Partnern, aber vor allem auch durch die Eltern unterstützt wird/ werden muss. Die eigentliche Orientierung findet also bei dem einzelnen Schüler bzw. der einzelnen Schülerin selbst statt. Der Begriff Berufsorientierung soll bewusst weit gefasst werden. Neben der eigentlichen i.e.s. sollen weitere bereiche zur Berufsorientierung zählen, die relevant sind für die Bewältigung des Übergangs in die Berufs-, Arbeits- bzw. Lebenswelt (also auch ins Studium): 1. en: Grundregeln des sozialen Miteinanders sind für den Alltag einer großen Schule sowie für die Vorbereitung auf die Lebens- und Arbeitswelt unerlässlich. Im Schulprogramm ist deshalb als Leitziel festgelegt: Wir legen Wert auf die Vermittlung sozialer en und konstruktiver Kritikfähigkeit. Wir erachten die Grundhaltungen Einfühlungsvermögen, Gegenseitigkeit, Gesprächsbereitschaft und Respekt als zentral für Persönlichkeitsentwicklung. (Schulprogramm, S. 9). In den unteren Jahrgangsstufen ist das wesentliche Ziel in diesem Standardbereich das Erlernen und Einüben sozialen Miteinanders auf verschiedenen Ebenen und in unterschiedlichen Zusammenhängen (Klasse, Peer Group; Schule; Internet; in Form von Zivilcourage). Zum Erlernen des sozialen Miteinanders gehören insbesondere die Förderung der Teamfähigkeit, der Kritikfähigkeit sowie die Sensibilisierung für den respektvollen Umgang mit anderen Menschen - seien es Mitschülerinnen oder Mitschüler, Lehrkräfte, Eltern oder auch fremde Menschen. Hinzu kommt - vor allem auf freiwilliger Basis - das Ziel, dass die Schülerinnen und Schüler Verantwortung übernehmen mögen. In den oberen Jahrgangsstufen soll der Schwerpunkt bei der Förderung von Selbstständigkeit und Eigenverantwortlichkeit liegen. Selbstverständlich werden die Schülerinnen und Schüler auf dieses Ziel auch schon in der Mittelstufe vorbereitet. 2. en: Die fachspezifischen en werden überwiegend im Fach Politik-Wirtschaft ausgebildet, indem politisches und ökonomisches Grundwissen vermittelt wird, mit dem Schülerinnen und Schüler en entwickeln, um sich in der Gesellschaft, in Politik und Wirtschaft orientieren zu können, politische, ökonomische und gesellschaftliche Sachverhalte beurteilen zu können und Entscheidungen treffen zu können. Insofern geht es mit Blick auf die Berufsorientierung darum, dass die Schülerinnen und Schüler auf die Wirtschafts- und Arbeitswelt bezogene Sach-, Methoden- und Urteilskompetenzen erwerben. Durch den kumulativen Aufbau des Curriculums werden diese Ziele systematisch entwickelt und im Fach Wirtschaftslehre vertieft. Auch in anderen Fächern sind solche en in den Curricula verankert, so dass sie diesen Standardbereich ergänzen, zumal das Fach Politik-Wirtschaft erst in Jahrgangsstufe 8 beginnt. 3. en: Um den Übergang von der Schule in die Arbeits-, Berufs- und Lebenswelt gestalten zu können, benötigen die Schülerinnen und Schüler en. Dazu müssen sie Entscheidungskriterien für die Berufswahl entwickeln, die einerseits an den Interessen, Neigungen und Wertvorstellungen, andererseits an den geforderten Fähigkeiten in der Berufs- und Arbeitswelt anknüpfen. Der Schwerpunkt sollen deshalb zunächst auf der Selbst- und Fremdeinschätzung liegen, um diesen eigenen Interessen, Wertvorstellungen, Fähigkeiten, aber auch Verbesserungspotentialen, auf die Spur zu kommen und eine Vorstellung davon zu entwickeln, wie das zukünftige (berufliche) Leben aussehen soll. 2
3 Darüber hinaus benötigen die Schülerinnen und Schüler Informationen über die Berufs- und Arbeitswelt, d.h. über Berufe und deren Anforderungen. Zu diesen Informationen gehören auch solche, die der Realisierung des beruflichen Werdegangs dienen, wie etwa Kenntnisse über die Anfertigung von Bewerbungsschreiben und die Anforderungen in Vorstellungsgesprächen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Schüler bewusst mit geschlechtsuntypischen Berufsfeldern konfrontiert werden (etwa beim Zukunftstag oder bei der Recherche nach bestimmten Berufen). Darüber hinaus sollen die Schülerinnen und Schüler eine Auswahl relevanter Informationen (über z.b. Ausbildungs- und Berufswege) vornehmen, die die genannten Entscheidungskriterien berücksichtigen. Je näher die Schülerinnen und Schüler sich dem zu bewältigenden Übergang nähern, desto wichtiger werden entsprechende Handlungsund Entscheidungsstrategien. Die Realisierung ihrer Berufs- und Lebensvorstellungen müssen die Schülerinnen und Schüler letztlich selbst leisten. 4. en: Im Schulprogramm ist folgendes Leitziel festgeschrieben: Wir vermitteln die Grundlagen für ein lebenslanges Lernen durch zeitgemäße Arbeitstechniken und Methoden. [...] (Schulprogramm, S. 5) In den jeweiligen Fächern sind durch die Kerncurricula die jeweiligen fachspezifischen Methoden, Instrumente und Arbeitstechniken zur Erlangung von en in den Bereichen Fachwissen, Erkenntnisgewinnung und Bewertung festgelegt. Diese bereiche zu erreichen, ist Ziel und Pflicht des jeweiligen Fachunterrichts, so dass die entsprechenden Methoden, Instrumente und Arbeitstechniken an geeigneten Inhalten im Unterricht eingeübt werden (müssen). Darüber hinaus gibt es Methoden und Arbeitstechniken, die für mehrere bzw. alle Fächer relevant sind, so dass es hier auch gemeinsame, übergeordnete Ziele gibt: Es geht hierbei insbesondere um die Beschaffung und Verarbeitung von Informationen. Während es in den Jahrgangsstufen 5 und 6 um das Entnehmen und Verarbeiten von Informationen aus überschaubaren, der Altersstufe angemessenen Materialien geht, werden in den Jahrgangsstufen 7-9 weitere Materialien und Methoden einbezogen und der Grad der Eigenständigkeit wird erhöht. Ab Klasse 10 werden dabei im Zuge wissenschaftspropädeutischen Arbeitens und der Vorbereitung auf das Zentralabitur zunehmend die Eigenverantwortlichkeit und das selbstständige Beschaffen und Verarbeiten von Informationen betont, so dass die Schülerinnen und Schüler mit dem Abitur auf das Studium und den Beruf vorbereitet sind. Struktur des Konzepts Die Struktur des Berufsorientierungskonzepts folgt den Vorgaben des Zertifizierungsprojekts proberufsorientierung! Schule-Wirtschaft. Das Gymnasium Oedeme hat im Jahr 2013 das Zertifikat erhalten, mit dem der Schule bescheinigt wird, dass die Schule im Bereich Berufsorientierung ein systematisch aufgebautes Konzept entwickelt hat, dieses umsetzt, es regelmäßig auf Erfolg überprüft und somit nachhaltig die Wirkung sichert. Durch das vorgelegte Kursbuch und durch einen Schulbesuch/ Audit hat die Schule nachgewiesen, dass sie die Qualitätskriterien des Zertifizierungsprojekts proberufsorientierung! Schule-Wirtschaft! erfüllt. Ende 2015 hat sich das Gymnasium Oedeme für die Rezertifizierung beworben. Das für die Bewerbung für die Rezertifizierung anzufertigende Kursbuch liegt vor und gibt einen ergänzenden Einblick in die Berufsorientierung am Gymnasium Oedeme. 3
4 Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird das Konzept als Matrix dargestellt. Für die oben genannten vier bereiche werden für die JGS 7-12 jeweils Ziele formuliert, denen Maßnahmen zugeordnet werden, mit denen die Ziele erreicht werden sollen. Darüber hinaus werden Möglichkeiten genannt, mit denen der Erfolg der Maßnahmen überprüft werden soll. Um einen steigenden aufbau zu ermöglichen, werden unter der Rubrik Beständigkeit zukünftige Möglichkeiten der Anwendung der erlernten en aufgezeigt. Qualität soll also erreicht werden durch eine Systematisierung des Berufsorientierungsprozesses, mit der vermieden werden soll, dass Qualität durch Aktionismus, also alleine durch die Fülle an möglichen vereinzelten, nicht in ein Gesamtkonzept eingebundenen Maßnahmen, erreicht werden soll. Insofern erfasst das Konzept nicht alle jemals in der Schule durchgeführten Maßnahmen, sondern stellt die wesentlichen, wiederkehrenden Maßnahmen vor. In dem Konzept werden Vernetzungen mit dem Fachunterricht, dem Methodenkonzept und den Konzepten zum sozialen Lernen (v.a. zum Konzept Gesundheitsförderung und Gewaltprävention) erkennbar, die ebenfalls im Schulprogramm der Schule verankert sind. Einbindung von Schülerinnen/ Schülern, Eltern und außerschulischen Partnern Schülerinnen/ Schüler, Eltern und Lehrkräfte sind durch den Beschluss des Konzepts in den Gremien Schulvorstand und Gesamtkonferenz in das Konzept zur Berufsorientierung eingebunden. Darüber hinaus werden Schülerinnen und Schüler bei bestimmten Veranstaltungen (z.b. dem Bewerbungstraining, dem Tag der Berufsorientierung) befragt. Ehemalige Schülerinnen und Schüler sowie Eltern stehen als Referentinnen und Referenten beim Tag der Berufsorientierung zur Verfügung. Im Jahr 2016 soll wieder ein Elternseminar in Kooperation mit den Berufsberatern der Arbeitsagentur stattfinden, bei dem Eltern ihre Ängste, Sorgen, Wünsche und Fragen zur Berufsorientierung ihrer Töchter und Söhne äußern können. Ferner wird das Gymnasium Oedeme im Februar 2016 Gastgeber der von Eltern organisierten Berufsinformationsbörse (BIB) sein. Das Gymnasium Oedeme kooperiert mit mehreren außerschulischen Partnern: Wie in der Vereinbarung zwischen Kultusministerium und der Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen der Bundesagentur für Arbeit festgelegt, arbeitet die Schule mit der Arbeitsagentur zusammen und stimmt Berufsorientierung und -beratung ab. Der dem Gymnasium Oedeme zugeordnete Berufsberater Herr Erdmann führt eine monatliche Sprechstunde für Schülerinnen und Schüler ab Jahrgangsstufe 10 durch, um sie individuell hinsichtlich der Berufswahl zu beraten. Darüber hinaus führt er kursweise eine Informationsveranstaltung zu Studium und Beruf im Allgemeinen in Jahrgangsstufe 11 durch. In Jahrgangsstufe 12 informiert er über die Zulassungsvoraussetzungen an Universitäten. Auch beim Tag der Berufsorientierung tritt Herr Erdmann als Referent in Erscheinung. In Jahrgangsstufe 10 wird das Berufsinformationszentrum (BIZ) besucht. Das Gymnasium hat Kooperationsvereinbarungen mit LAP, Werum und dem Seminaris geschlossen. Diese Kooperationspartner nehmen Schülerinnen und Schüler beim Zukunftstag oder für ein Praktikum auf und nehmen an den Tagen der Berufsorientierung teil. Zu den Tagen der Berufsorientierung kommen des Weiteren regelmäßig die gleichen Referenten von Betrieben und Einrichtungen aus Lüneburg und dem Umland. Weitere Referenten besuchen als Experten den Unterricht in Politik-Wirtschaft bzw. Wirtschaftslehre. Das Gymnasium Oedeme nimmt darüber hinaus seit langem regelmäßig am Management Information Game (MIG) teil. Weitere Kooperationen bestehen für den ersten bereich beispielsweise mit dem Schauspielkollektiv Lüneburg und mit dem Kontaktbeamten der Polizei. 4
5 Weiterentwicklung des Konzepts Das Konzept zur Berufsorientierung ist ständig im Fluss. Die Schulgemeinschaft ist aufgerufen, Anregungen zur Aktualisierung des Konzepts zu geben, die dann von den für die Berufsorientierung verantwortlichen Lehrkräfte eingearbeitet werden können. Der Stand des Konzepts wird jeweils im Konzept kenntlich gemacht. Da das Konzept Teil des Schulprogramms ist, schlägt der Schulvorstand der Gesamtkonferenz das Konzept zum Beschluss vor. Ein Neubeschluss des Konzepts wird erforderlich, wenn die für die Berufsorientierung Verantwortlichen, der Schulvorstand oder die Gesamtkonferenz dieses für nötig erachten. Ein eigenes Fortbildungskonzept für den Bereich Berufsorientierung ist insofern nicht nötig, als dass das Gymnasium Oedeme ein generelles Fortbildungskonzept für alle Lehrkräfte entwickelt hat, in dem alle wesentlichen Regelungen enthalten sind. 5
6 Matrix zur systematischen Übersicht der berufsorientierenden Maßnahmen in JGS 7 Die Schülerinnen und Schüler (SuS) lernen und üben soziales Miteinander; lernen rechtliche Rahmenbedingungen für soziales Miteinander kennen bekommen einen ersten Einblick in wirtschaftliches Handeln durch das Beispiel der Nutzung der Energie erhalten einen ersten Einblick in einen (geschlechtsuntypischen) Beruf können Informationen eigenständig beschaffen und verarbeiten Einführungstag: Erarbeitung von Klassenregeln; Übungen zum sozialen Miteinander; Kooperation in Gruppen; Workshop "Alles, was Recht ist" (Cyberkriminalität und Netzsicherheit) Unterricht Geschichte: Die Geschichte der Nutzung der Energie (Längsschnitt) Ständige Überprüfung der Klassenregeln durch die Lehrkräfte der Klasse Abfrage durch Klassenlehrkräfte Überprüfung der vermittlung im Unterricht und in Klassenarbeiten Rückgriff auf "Alles, was Recht ist" bei der Veranstaltung "Alles, was jetzt noch Recht ist" in JGS 9 Unterricht Politik-Wirtschaft in JGS 8: wirtschaftliches Handeln Jugendlicher (Konsumentscheidungen Jugendlicher) Zukunftstag Schriftliche Berichte Teilnahme in weiteren JGS möglich; ggf. Rückgriff auf die Erfahrungen vom Zukunftstag bei der Reflexion des Praktikums Methodenkonzept: Einführung weiterer Methoden (Diagramme auswerten, Protokolle, Präsentationsformen usw.); Wiederholung eingeführter Methoden Vermerk im Klassenbuch über die erfolgte Einführung/ Wiederholung einer Methode Anwendung der Methoden im Fachunterricht Wiederholung der bereits eingeführten Methoden in weiteren JGS Rückgriff auf eingeführte Methoden auch in anderen Fächern 6
7 Matrix zur systematischen Übersicht der berufsorientierenden Maßnahmen in JGS 8 lernen und üben soziales Miteinander; übernehmen Verantwortung erwerben erste auf die Wirtschafts- und Arbeitswelt bezogene en (aus dem eigenen Erfahrungsbereich als Konsumenten) können eine Selbst- und Fremdeinschätzung vornehmen; lernen Berufe kennen und können sie kriterienbezogen einordnen können Informationen eigenständig beschaffen und sie verarbeiten Workshop Vis-a-vis" zur Zivilcourage; Paten-AG: Ausbildung von Paten; Workshop "Tom und Lisa" (Alkohol- und Drogenprävention); Sozial-AG Unterricht Politik-Wirtschaft: Konsumentscheidungen Jugendlicher (inkl. Wirtschaftskreislauf und Marktmodell) Unterricht Religion: Selbst- und Fremdbilder; Unterricht Politik- Wirtschaft: Einteilung von Berufen Methodenkonzept: Auswertung von Diagrammen; Analyse von Karikaturen sowie Wdh. und Üben eingeführter Methoden Abfrage durch Klassenlehrkräfte Beteiligung "alter" Paten an der Ausbildung neuer Paten Überprüfung der vermittlung im Unterricht und in Klassenarbeiten Reflexion im Unterricht; Austausch über die UE in der Fachschaft Vermerk im Klassenbuch über die erfolgte Einführung/ Wiederholung einer Methode; Anwendung der Methoden im Fachunterricht Weitere Teilnahme an der Paten- AG in JGS 9; Buslotsen-AG in JGS 9 und 10 Rückgriff auf Unterrichtsinhalte in weiteren JGS (durch kumulativen Aufbau des Curriculums) Selbsterkundung und Recherche nach und Präsentation von Berufen in Deutsch in JGS 9 Wiederholung der bereits eingeführten Methoden in weiteren JGS; Rückgriff auf eingeführte Methoden auch in anderen Fächern 7
8 Matrix zur systematischen Übersicht der berufsorientierenden Maßnahmen in JGS 9 lernen soziales Miteinander und rechtliche Rahmenbedingungen hierfür kennen; übernehmen Verantwortung erwerben weitere auf die Wirtschafts- und Arbeitswelt bezogene en (auf die Sektoren Staat und Unternehmen bezogen) können eine Selbst- und Fremdeinschätzung vornehmen; recherchieren und präsentieren Berufe; können Bewerbungen schreiben können Informationen eigenständig beschaffen und verarbeiten Workshop Alles, was jetzt noch Recht ist ; Buslotsen-AG; Paten-AG; Sozial-AG Unterricht Politik-Wirtschaft: Das Unternehmen als wirtschaftliches und soziales Aktionszentrum; Soziale Marktwirtschaft Unterricht Deutsch: Selbsterkundung; Bewerbung; Recherche zu und Präsentationen von Berufen Methodenkonzept: Plakat- und Bildanalyse; Mitschriften im Unterricht; Wdh. und Üben eingeführter Methoden Abfrage durch Klassenlehrkräfte; Überprüfung des Verhaltens der Schüler durch Aufsichtspersonen/ KVG/ Polizei; Beteiligung "alter" Buslotsen an der Ausbildung neuer Buslotsen Überprüfung der vermittlung im Unterricht und in Klassenarbeiten Abgabe von fehlerfreien Bewerbungen und Lebensläufen Präsentation von Berufsbildern Vermerk im Klassenbuch über die erfolgte Einführung/ Wiederholung einer Methode; Anwendung der Methoden im Fachunterricht Einsatz als Buslotsen auch in JGS 10 Rückgriff auf Unterrichtsinhalte in weiteren JGS (durch kumulativen Aufbau des Curriculums) Nutzung der Selbsteinschätzung, der Kenntnisse zum Bewerbungsverfahren und zu Berufsfeldern für das Praktikum in JGS 10 Wiederholung der bereits eingeführten Methoden in weiteren JGS; Rückgriff auf eingeführte Methoden auch in anderen Fächern 8
9 Matrix zur systematischen Übersicht der berufsorientierenden Maßnahmen in JGS 10 lernen selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten erweitern und vertiefen auf die Wirtschafts- und Arbeitswelt bezogene en (auch durch Praxiserfahrungen) kennen das Bewerbungsverfahren; machen Praxiserfahrungen; gleichen Selbsterkundung und Anforderungsprofil von Arbeitgebern ab können Informationen eigenständig beschaffen und verarbeiten (Vorbereitung auf wissenschaftliches Arbeiten) Selbstständige Suche des Praktikumsplatzes; eigenverantwortliches Erstellen des Praktikumsberichts im vorgegebenen zeitlichen und formalen Rahmen Unterricht Politik-Wirtschaft: sozialer und wirtschaftlicher Wandel; Unterricht Wirtschaftslehre: Grundlagen der Ökonomie; Unternehmen; Praktikum Besuch des BIZ (Berufe- Universum); Bewerbungstraining; Praktikum; berufswahlorientierender Unterricht im Fach Politik- Wirtschaft Methodenkonzept: Internetrecherche; Bibliotheksarbeit; Anfertigung des Praktikumsberichts Abgabe eines Rückmeldebogens bei der Klassenlehrkraft; ggf. "Nachhilfe" bei der Praktikumsplatzsuche; Abgabe des Praktikumsberichts zum vorgegebenen Termin Überprüfung der vermittlung im Unterricht und in Klassenarbeiten; Praktikumsbesuche; Praktikumsbericht; Fragebögen Fragebögen; Reflexion im Unterricht; Reflexion des Praktikums im Bericht Vermerk im Klassenbuch über die erfolgte Einführung/ Wiederholung einer Methode; Bewertung des Praktikumsberichts im Fach Politik-Wirtschaft Selbstständige Anfertigung der Facharbeit in JGS 11 Rückgriff auf Unterrichtsinhalte in weiteren JGS (durch kumulativen Aufbau des Curriculums) Tag der Berufsorientierung in JGS 11 Rückgriff auf die Erfahrungen mit dem Praktikumsbericht bei der Anfertigung der Facharbeit 9
10 Matrix zur systematischen Übersicht der berufsorientierenden Maßnahmen in JGS 11 lernen selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten erwerben und vertiefen auf die Wirtschafts- und Arbeitswelt bezogene en (auch durch ein Planspiel) können auf der Grundlage einer sicheren Selbst-/ Fremdeinschätzung und der Informationen über für sie relevante berufliche Möglichkeiten eine (vorläufige) Entscheidung treffen können Informationen eigenständig beschaffen und verarbeiten (wissenschaftliches Arbeiten) Selbstständige Anfertigung der Facharbeit Unterricht Politik-Wirtschaft: Wirtschaftspolitik in der Sozialen Marktwirtschaft; Unterricht Wirtschaftslehre: Wirtschaftspolitik in der Sozialen Marktwirtschaft; MIG Tag der Berufsorientierung; Informationsveranstaltung über Wege nach der Schule; individuelle Beratung durch Herrn Erdmann (Arbeitsagentur); Linksammlung auf der Homepage; STUBO-Newsletter Anfertigung der Facharbeit (sowie von vorbereitenden kleineren Arbeiten) sowie Präsentation der Facharbeit Bewertung der Facharbeit im Seminarfach Überprüfung der vermittlung im Unterricht und in Klausuren; Reflexion des MIG im Gespräch Tag der Berufsorientierung: Fragebogen Abgabe der Facharbeit und Bewertung auch hinsichtlich des methodischen Vorgehens Rückgriff auf erlernte en im Seminarfach in JGS 12 Rückgriff auf Unterrichtsinhalte in JGS 12 (durch kumulativen Aufbau des Curriculums) Tag der Berufsorientierung in JGS 12 Rückgriff auf erlernte en im Seminarfach in JGS 12; Abitur 10
11 Matrix zur systematischen Übersicht der berufsorientierenden Maßnahmen in JGS 12 lernen selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten erwerben und vertiefen auf die Wirtschafts- und Arbeitswelt bezogene en können auf der Grundlage einer sicheren Selbst-/ Fremdeinschätzung und der Informationen über für sie relevante berufliche Möglichkeiten eine (vorläufige) Entscheidung treffen; wissen, wie sie ihre Berufswünsche realisieren können selbstständig Informationen beschaffen und bei der Durchführung eines Projekts verarbeiten Durchführung eines Projekts im Seminarfach; selbstständige Vorbereitung auf das Abitur Unterricht Politik-Wirtschaft: Internationale Wirtschaftsbeziehungen; Unterricht Wirtschaftslehre: Internationale Wirtschaftsbeziehungen Tag der Berufsorientierung; Informationsveranstaltung zu Zulassungsvoraussetzungen; individuelle Beratung durch Herrn Erdmann; Linksammlung auf der Homepage; STUBO- Newsletter Durchführung eines Projekts im Seminarfach Bewertung des Projekts im Seminarfach; Absolvierung der Abiturprüfung Überprüfung der vermittlung im Unterricht und in Klausuren/ einer mündlichen Prüfung, v.a. im Abitur Tag der Berufsorientierung: Fragebogen ggf. Präsentation von Ergebnissen in der Öffentlichkeit; Bewertung im Seminarfach 11
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