Bevölkerung 2016 Entwicklung und räumliche Verteilung der Einwohner im Stadtgebiet

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1 eilungen Statistische Mitteilungen St e Mitteilungen Statistische Mitteilun istische Mitteilungen Statistische Mi n Statistische Mitteilungen Statistisch eilungen Statistische Mitteilungen St e Mitteilungen Statistische Mitteilun istische Mitteilungen Statistische Mi n Statistische Mitteilungen Statistisch eilungen Statistische Mitteilungen St e Mitteilungen Statistische Mitteilun istische Mitteilungen Statistische Mi n Statistische Mitteilungen Statistisch eilungen Statistische Mitteilungen St e Mitteilungen Statistische Mitteilun istische Mitteilungen Statistische Mi Bevölkerung 2016 Entwicklung und räumliche Verteilung der Einwohner im Stadtgebiet

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3 Inhaltsverzeichnis 1. Einwohner in Heidelberg im Jahr Seite 1 2. Bevölkerungsentwicklung im Jahr Seite 2 3. Bevölkerungsentwicklung im letzten Jahrzehnt.... Seite 4 4. Altersstruktur..... Seite 5 5. Einwohner nach Nationalität. Seite Siedlungsdichte.. Seite 22

4 Bevölkerung

5 5 Bevölkerung Einwohner in Heidelberg im Jahr 2016 Die nachfolgende kleinräumige Analyse basiert auf den Daten der eigenen Fortschreibung des Einwohnermelderegisters. Sie unterscheiden sich von den Bevölkerungszahlen des Statistischen Landesamtes Baden-Württembergs auf Basis des Zensus 2011, diese stehen zudem nicht kleinräumig zur Verfügung. Zum 31. Dezember 2016 lebten in Heidelberg Menschen mit Haupt- oder alleinigem Wohnsitz (Wohnbevölkerung). Kirchheim hat Handschuhsheim als bevölkerungsreichsten Stadtteil abgelöst. Erstmals leben nun in zwei Stadtteilen mehr als Einwohner. Es folgt Rohrbach mit knapp Mehr als jeder dritte Einwohner Heidelbergs wohnt in einem dieser drei Stadtteile (36,2 %). Der Stadtteil mit den wenigsten Einwohnern war in den letzten Jahren immer die Bahnstadt. Zum Jahresende 2016 lebten mehr als Einwohner dort, wodurch Schlierbach wieder zum einwohnerkleinsten Stadtteil wurde. Ende des Jahres 2016 lebten dort rund Menschen. Frauen stellen eine deutliche Mehrheit (51,8 %) an der Heidelberger Bevölkerung. So wohnen Frauen, aber nur Männer in Heidelberg. Dieses Geschlechterverhältnis zeigt sich in allen Stadtteilen mit Ausnahme der Bahnstadt und Kirchheim. In der Bahnstadt liegt der Anteil der Frauen bei 47,0 %. Ein Sonderfall bildet der Stadtteil Kirchheim: Hier hat sich das Geschlechterverhältnis durch die im zentralen Registrierungszentrum des Landes Baden-Württemberg melderechtlich erfassten Personen umgekehrt. In Kirchheim liegt der Anteil der Frauen bei 49,4 %. Tabelle 1 Einwohner nach Wohnsitzstatus, Geschlecht und Stadtteilen in Heidelberg zum 31. Dezember 2016 Hauptwohnsitz (Hauptwohnsitz oder alleinige Wohnung) Nebenwohnsitz Haupt- und Nebenwohnsitz davon davon davon gesamt gesamt gesamt Stadtteil männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich abs. abs. in % abs. in % abs. abs. in % abs. in % abs. abs. in % abs. in % Schlierbach , , , , , ,2 Altstadt , , , , , ,7 Bergheim , , , , , ,6 Weststadt , , , , , ,1 Südstadt , , , , , ,8 Rohrbach , , , , , ,0 Kirchheim , , , , , ,3 Pfaffengrund , , , , , ,1 Wieblingen , , , , , ,4 Handschuhsheim , , , , , ,3 Neuenheim , , , , , ,5 Boxberg , , , , , ,9 Emmertsgrund , , , , , ,0 Ziegelhausen , , , , , ,6 Bahnstadt , , , , , ,6 Heidelberg , , , , , ,7 Quelle: Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Heidelberg, Eigene Fortschreibung.

6 Bevölkerung Zum 31. Dezember 2016 hatten circa Menschen ihren Nebenwohnsitz in Heidelberg. Hier dreht sich das Geschlechterverhältnis um. Es sind oder 53,3 % Männer und Frauen bzw. 46,7 % mit diesem Status in Heidelberg gemeldet. In den Stadtteilen Schlierbach (56,0 %), der Weststadt (52,5 %) und Handschuhsheim (51,1 %) sind hingegen die weiblichen Einwohner mit Nebenwohnsitz in der Mehrzahl. Räumlich konzentrieren sich die Personen mit Nebenwohnsitz überproportional häufig in den Stadtteilen Handschuhsheim, Neuenheim der Altstadt und Rohrbach. Hier lebt fast jeder zweite Nebenwohnsitzler (47,9 %), aber nur 39,6 % der Wohnbevölkerung. 2. Bevölkerungsentwicklung im Jahr 2016 Im Verlauf des Jahres 2016 stieg die Wohnbevölkerung in Heidelberg um mehr als Personen an. Das entspricht einem Bevölkerungswachstum von 2,5 %. In den letzten 10 Jahren seit Ende 2006 nahm die Zahl der Einwohner mit Hauptwohnsitz insgesamt von Personen auf Personen zu. Dies entspricht einem Bevölkerungswachstum von 12,0 % oder circa Personen in 10 Jahren. Der größte Teil des Einwohnerzuwachses vollzog sich mit einem Plus von fast Personen in den letzten 5 Jahren. In fast allen Stadtteilen wuchs die Zahl der Einwohner mit Hauptwohnsitz. Das größte Plus (2.250 Personen bzw. 13,8 %) war im Jahr 2016 in Kirchheim zu verzeichnen. Dies lag vor allem an den rund melderechtlich erfassten Personen in der zentralen Registrierungsstelle des Landes im Stadtviertel Patrick-Henry-Village. Betrachtet man Kirchheim ohne PHV so stieg die Zahl der Einwohner um 328 an. Das Bevölkerungswachstum konzentriert sich dabei auf die Besiedlung des Quartiers Höllenstein (+255). Hier entstanden im ersten Bauabschnitt 110 Wohneinheiten. Ein weiterer Schwerpunkt bildet das kleine Neubaugebiet Franzosengewann (+37) in dem elf Reihenhäuser entstanden. Erwartungsgemäß war der zweitgrößte Zuwachs in der Bahnstadt zu verzeichnen (+877). Lässt man PHV bei der Betrachtung außen vor, so ist knapp 50 % des gesamten Einwohnerzuwachses in Heidelberg auf die Bahnstadt zurückzuführen. Im Jahr 2014 entfiel circa ein Drittel des Einwohnerzuwachses auf die Bahnstadt, 2015 nur ein Viertel. Diese Werte sind ein Abbild für die jährlich unterschiedliche Bauleistung in der Bahnstadt. Bezogen auf das absolute Bevölkerungswachstum folgen auf die Bahnstadt die Südstadt (+285) und Bergheim (+268). Die beiden Stadtteile Boxberg und Emmertsgrund verzeichnen nun bereits im fünften Jahr hintereinander einen Zuwachs. Von 2015 zu 2016 wuchs die Bevölkerung um 101 bzw. 79 Personen. Nachdem Handschuhsheim bereits 2015 die Schwelle von überschritt, zog Kirchheim im Jahr 2016 nach und überholte Handschuhsheim als einwohnerstärksten Stadtteil. In Kirchheim leben nun Menschen, in Handschuhsheim Erstmals ist die Bahnstadt nicht mehr der einwohnerkleinste Stadtteil Heidelbergs (3.450). Diesen Platz hat nun wieder Schlierbach eingenommen mit circa Einwohnern. In der Südstadt macht sich nun die Aufsiedelung der Konversionsflächen bemerkbar. Auf dem Areal östlich der Römerstraße stieg die Zahl der Bewohner um +310 an. In Bergheim geht das Gros der Einwohnentwicklung auf die Wohneinheiten im neu errichteten F+U Bildungscampus in der Kurfürstenanlage (+257) zurück.

7 7 Bevölkerung 2016 Karte 1 Entwicklung der Einwohner mit Hauptwohnsitz nach Stadtvierteln von 2006 bis 2016 in Heidelberg zum 31. Dezember des Jahres Relativ betrachtet war die Einwohnerzunahme in der Bahnstadt (+34,0 %), Kirchheim (+13,8 %) und der Südstadt (+6,3 %) am stärksten angewachsen. In diesen drei Stadtteilen lagen die Steigerungsraten deutlich über dem gesamtstädtischen Durchschnitt (2,6 %). Die beiden Bergstadtteile Boxberg und Emmertsgrund gewinnen 2,4 % beziehungsweise 1,2 % an Einwohnern hinzu. Von den 15 Heidelberger Stadtteilen haben im Verlauf des Jahres 2016 sechs eine leicht rückläufige Einwohnerzahl: Altstadt (-182), Wieblingen (-97), Pfaffengrund (-84), Weststadt (-44), Schlierbach (-28) und Neuenheim (-2). Die Zahl der Einwohner mit Nebenwohnsitz ist mittlerweile relativ konstant und stieg nur minimal im Verlauf des Jahres 2016 um 5 Personen von knapp auf Hauptgrund für den jahrelangen Rückgang und der mittlerweile konstanten Anzahl an Nebenwohnsitzlern ist die zweistufige Einführung der Zweitwohnsitzsteuer in den Jahren 2006 und 2010 als Vorbereitung zur Durchführung des Zensus Im Jahr 2006 waren noch Personen mit Nebenwohnsitz in Heidelberg gemeldet.

8 Bevölkerung Bevölkerungsentwicklung im letzten Jahrzehnt Ende des Jahres 2016 hatten nur zwei der fünfzehn Heidelberger Stadtteile weniger Einwohner als Ende Der Boxberg hat mit rund Einwohner fast genauso viele Einwohner als noch 2006 (- 0,3 %). Von 2006 bis 2011 ging die Zahl der Einwohner kontinuierlich zurück mit einem Tiefstand von rund Einwohnern zum Jahresende Der Rückgang der Bevölkerung fand hauptsächlich im Stadtviertel Boxberg-Ost statt. Seitdem hat die Bevölkerung wieder deutlich zugenommen. Seit 2014 hat der Stadtteil wieder die Schwelle von Einwohnern überschritten. In Schlierbach lebten Ende 2006 knapp Menschen. In den letzten zehn Jahren schwankte die Einwohnerzahl des Stadtteils immer um diesen Wert, in einem Jahr etwas mehr, im anderen etwas weniger. Den absolut größten Einwohnerzuwachs in den letzten 10 Jahren hatte der Stadtteil Bahnstadt. In der Bahnstadt wohnten vor einem Jahrzehnt knapp 100 Menschen. Sie bestand ganz überwiegend aus Brachflächen und gewerblich genutzten Gebieten. Bis Ende 2016 stieg die Bevölkerung in der Bahnstadt auf knapp an. Ebenfalls einen vierstelligen Bevölkerungsanstieg gab es in Kirchheim (+2.900), Rohrbach (+2.500) und Handschuhsheim (+1.600). In Kirchheim stieg die Bevölkerung vor allem durch die Nutzung von Patrick-Henry-Village als zentrale Registrierungsstelle (+1.921) und der Aufsiedelung des Neubaugebietes Im Bieth an. In Rohrbach war der Grund für das überproportionale Wachstum die Aufsiedelung des Quartier am Turm und die zivile Nachnutzung des Holbeinrings. Tabelle 2 Einwohner mit Hauptwohnsitz nach Stadtteilen in Heidelberg zum 31. Dezember des Jahres Jahr Stadtteil Entwicklung 2006 bis 2016 abs. abs. abs. abs. abs. abs. abs. abs. in % Schlierbach ,2 Altstadt ,6 Bergheim ,4 Weststadt ,5 Südstadt ,6 Rohrbach ,4 Kirchheim ,3 Pfaffengrund ,5 Wieblingen ,4 Handschuhsheim ,8 Neuenheim ,2 Boxberg ,3 Emmertsgrund ,3 Ziegelhausen ,5 Bahnstadt ,0 Heidelberg ,0 Quelle: Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Heidelberg, Eigene Fortschreibung.

9 9 Bevölkerung 2016 In Handschuhsheim geht circa ein Viertel des Einwohnerzuwachses auf studentisches Wohnen im Stadtviertel Klausenpfad-Süd zurück. Weitere 20 % sind räumlich westlich der Dossenheimer Landstraße/Rottmannstraße verortet. Hier ist der demographische Wandel bereits in vollem Gange. Die Zahl der älteren Bewohner ist rückläufig bei gleichzeitigem Anstieg der Kinderzahlen. Ein weiterer Schwerpunkt ist das Neubaugebiet der GGH. Auch in Bergheim hat die Bevölkerung überproportional um 15,4 % oder fast Personen zugenommen. 4. Altersstruktur Heidelberg ist eine junge Stadt. Das Durchschnittsalter der Heidelberger Bevölkerung liegt bei 39,6 Jahren. Knapp oder 14,2 % der rund Einwohner mit Hauptwohnsitz waren Ende 2014 unter 18 Jahren. Auf dem Emmertsgrund (18,9 %) ist fast jeder fünfte Einwohner unter 18 Jahren, in der Altstadt hingegen nur knapp jeder Zehnte (9,8 %). Absolut am meisten Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren leben in Kirchheim (rund bzw. 16,2 %). In Rohrbach sind es über (14,5 %) und in Handschuhsheim fast (13,2 %). Im Stadtgebiet sind 2,9 % der Bevölkerung oder mehr als Personen jünger als 3 Jahre. Der Stadtteil, in dem anteilig die meisten Kleinkinder leben, ist die Bahnstadt mit 6,7 %. Der Anteil der Kleinkinder ist hier mehr als doppelt so hoch wie in der Gesamtstadt. Weitere Stadtteile, in denen die Anteile der Kinder unter 3 Jahren im Vergleich zur Gesamtstadt überproportional hoch sind, sind Kirchheim (3,4 %), der Boxberg und die Südstadt (3,3 %) sowie die Weststadt mit 3,1 %. 2,5 % der Bevölkerung oder Kinder sind in der Altersklasse von 3 bis unter 6 Jahren. Überproportional viele Kinder dieser Altersgruppe leben in der Bahnstadt (5,0 %) sowie auf dem Emmertsgrund (3,0 %), unterdurchschnittlich viele in der Altstadt und in Bergheim (je 1,8 %). 5,6 % der Heidelberger Bevölkerung sind zwischen 10 und unter 18 Jahren alt. Die höchsten Anteile haben die Stadtteile Emmertsgrund (8,7 %) und Schlierbach (8,0 %), die niedrigsten die Altstadt (3,3 %) und die Bahnstadt (2,4 %). Mehr als oder 69,7 % der Bevölkerung sind zwischen 18 und unter 65 Jahren alt. Die Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter hat nun zum zweiten Mal hintereinander die Grenze im Stadtgebiet überschritten. In der Bahnstadt (80,3 %), in Bergheim (77,8 %) und der Altstadt (77,1 %) leben anteilig die meisten Einwohner dieser Altersklasse, die wenigsten auf dem Emmertsgrund (61,5 %). In den Stadtteilen Bahnstadt (35,3 %), Altstadt (33,9 %) und in Bergheim (31,2 %) leben überproportional viele der 18 bis unter 30-Jährigen. Die höchsten Anteile an Einwohnern in der Altersklasse 45 bis unter 65 Jahre alt weisen Schlierbach (29,2 %), Pfaffengrund (27,6 %) und Ziegelhausen (27,3 %) auf. In der Bahnstadt gehören nur 11,1 % der Einwohner dieser Altersklasse an. In Heidelberg lebten Ende 2015 insgesamt knapp Menschen die 65 Jahre oder älter sind (16,1 %). Im Jahr 2014 war die Gruppe der jungen Alten zwischen 65 und unter 75 Jahren noch gleichauf mit den über 75-Jährig und älteren. Ende 2015 kehrte sich das Verhältnis um. Es lebten junge Alte und Hochbetagte im Stadtgebiet. Mehr Hochbetagte als junge Alte im Stadtgebiet gab es letztmals Ende des Jahres Diese Schere läuft nun weiter auseinander. Ende 2016 lebten junge Alte und mehr als Hochbetagte im Stadtgebiet.

10 Bevölkerung Tabelle 3 Einwohner mit Hauptwohnsitz nach Altersklassen in Heidelberg am 31. Dezember 2016 Fortsetzung siehe unten Stadtteil davon Wohnbevölkerung unter 3 Jahre 3 bis 5 Jahre 6 bis 9 Jahre 10 bis 17 Jahre abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % Schlierbach ,7 76 2, , ,0 Altstadt , , , ,3 Bergheim , , , ,8 Weststadt , , , ,9 Südstadt , , , ,7 Rohrbach , , , ,3 Kirchheim , , , ,3 Pfaffengrund , , , ,2 Wieblingen , , , ,0 Handschuhsheim , , , ,5 Neuenheim , , , ,9 Boxberg , , , ,2 Emmertsgrund , , , ,7 Ziegelhausen , , , ,2 Bahnstadt , , ,0 84 2,4 Heidelberg , , , ,6 Quelle: Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Heidelberg, Eigene Fortschreibung. Fortsetzung Tabelle 3: Einwohner mit Hauptwohnsitz nach Altersklassen in Heidelberg am 31. Dezember 2016 davon test Stadtteil 18 bis 29 Jahre 30 bis 44 Jahre 45 bis 64 Jahre 65 bis 74 Jahre 75 und älter abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % Schlierbach , , , , ,4 Altstadt , , , , ,6 Bergheim , , , , ,0 Weststadt , , , , ,4 Südstadt , , , , ,5 Rohrbach , , , , ,6 Kirchheim , , , , ,8 Pfaffengrund , , , , ,7 Wieblingen , , , , ,3 Handschuhsheim , , , , ,1 Neuenheim , , , , ,0 Boxberg , , , , ,9 Emmertsgrund , , , , ,9 Ziegelhausen , , , , ,9 Bahnstadt , , ,1 64 1,9 26 0,8 Heidelberg , , , , ,4 Quelle: Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Heidelberg, Eigene Fortschreibung. Den höchsten Seniorenanteil unter allen Stadtteilen hat die Bevölkerung des Pfaffengrundes mit 23,4 %. Auch im Boxberg (22,2 %) und in Ziegelhausen (20,9 %) stellen Seniorinnen und Senioren über ein Fünftel der Bevölkerung. In diesen drei Stadtteilen sowie auf dem Emmertsgrund leben auch überproportional viele Seniorinnen und Senioren, die älter als 75 Jahre sind.

11 11 Bevölkerung 2016 In der Bahnstadt hingegen gibt es weniger über 65-Jährige als Kleinkinder unter 3 Jahren. Nur 2,6 % der Einwohner dort sind im Seniorenalter. Den Gegenpol zu den am Stadtrand liegenden Stadtteilen mit hohen Seniorenanteilen bilden die drei innerstädtischen Stadtteile Weststadt (12,1 %), Bergheim (12,2 %) und Altstadt (13,1 %) mit deutlich unterproportionalen Bevölkerungsanteilen dieser Altersklassen. Entwicklung der Altersstruktur seit 2006 Obwohl Heidelberg zwischen 2006 und 2016 ein deutliches Bevölkerungswachstum zu verzeichnen hatte, haben sich die verschiedenen Altersklassen in diesem Zeitraum ganz unterschiedlich entwickelt. Der prozentual stärkste Anstieg fand in der Altersklasse der unter 3jährigen statt. Um mehr als ein Viertel ist in diesem Zeitraum die Zahl der Kleinkinder von rund in 2006 auf Ende 2016 angestiegen. Das entspricht einer Zunahme von rund 950 Kleinkindern oder 27,9 %. Mit Ausnahme des Jahres 2011 ist die Zahl der Kinder unter 3 Jahren seit 10 Jahren kontinuierlich ansteigend Die Gruppe der Kindergartenkinder zwischen 3 und 5 Jahren ist ebenfalls überdurchschnitt angestiegen, um 20,3 % bzw. 630 Kinder auf Kinder. Die Zahl der Grundschulkinder (6 bis 9 Jahre) hat sich dagegen nur um rund 420 Kinder erhöht, was immerhin einer Zunahme von 10,1 % entspricht. Die Zahl der Kinder in Heidelberg, die zwischen 10 und 17 Jahren alt sind, hat in den letzten 10 Jahren hingegen um rund 170 Kinder oder -2,0 % abgenommen. Die beiden zuletzt aufgeführten Altersgruppen werden mittelfristig wieder einen stärkeren Besatz aufweisen infolge des Heranwachsens der personenstarken jüngeren Jahrgänge, sofern die Eltern nicht mit Ihren Kindern fortziehen. Ende 2016 lebten knapp Menschen zwischen 18 und unter 30 Jahren in Heidelberg. Dies ist damit die personenstärkste Altersklasse war dies noch die Gruppe der 30 bis unter 45jährigen. Deren Besatz nahm im letzten Jahrzehnt um 730 Personen (+2,4 %) auf rund Personen zu. Die Gruppe der 45 bis 64-Jährigen wiederum ist im gleichen Zeitraum überproportional um 14,3 % oder Personen angestiegen auf rund Die Zahl der Seniorinnen und Senioren ist zwischen 2006 und 2016 unterdurchschnittlich um 6,5 % ( Personen) angewachsen. Die Zahl der jungen Alten ging im Berichtszeitraum sogar zurück (-460 oder -3,9 %). Seit 2009 ist die Zahl der jungen Senioren kontinuierlich zurückläufig. Gleichzeitig stieg die Zahl der Hochbetagten. Ende 2006 lebten knapp Personen dieser Altersgruppe in Heidelberg, Ende 2016 waren es mehr als Das entspricht einer Zunahme von mehr als Hochbetagten bzw. einem Anstieg um 18,2 %. In den letzten zehn Jahren blieb das Durchschnittsalter nahezu konstant. Im Jahr 2006 lag dies bei 40,2 Jahren, gegenüber 39,6 Jahren Ende Das konstant junge Durchschnittsalter liegt an einem konstant hohen Zuzug der vornehmlich jüngeren Altersjahrgänge (Durchschnittsalter: 26,2 Jahren). Im Jahr 2016 sind von Zuzügen von außerhalb Heidelbergs in der Altersklasse der 18 bis unter 30-Jährigen (61,7 %). Obwohl viele nach Ausbildung und Studium wieder aus Heidelberg fortziehen, ist der Wanderungssaldo gerade in dieser Altersgruppe positiv. Jedoch ziehen auch überdurchschnittlich viele junge Menschen aus Heidelberg weg. Von den Wegzügen nach außerhalb sind zwischen 18 bis unter 30 Jahren alt (57,3 %). Das Durchschnittsalter der Personen die im Jahr 2016 aus Heidelberg weggezogen sind, liegt bei 27,7 Jahren. Die hohe Fluktuation der jungen Bevölkerung ist seit 2006 auf einem ähnlich hohen Niveau waren von Zuzügen (61,2 %) in dieser Altersgruppe und von Wegzügen nach außerhalb Heidelbergs (51,8 %).

12 Bevölkerung Tabelle 4 Entwicklung der Einwohner mit Hauptwohnsitz nach Altersklassen in Heidelberg zum 31. Dezember des Jahres Fortsetzung siehe unten Jahr davon Wohnbevölkerung unter 3 Jahre 3 bis 5 Jahre 6 bis 9 Jahre 10 bis 17 Jahre abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 Quelle: Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Heidelberg, Eigene Fortschreibung. test Fortsetzung Tabelle 4: Entwicklung der Einwohner mit Hauptwohnsitz nach Altersklassen in Heidelberg zum 31. Dezember des Jahres davon Jahr 18 bis 29 Jahre 30 bis 44 Jahre 45 bis 64 Jahre 65 bis 74 Jahre 75 und älter abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,4 Quelle: Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Heidelberg, Eigene Fortschreibung.

13 13 Bevölkerung 2016 Karte 2 Anteil der Einwohner mit Hauptwohnsitz im Alter von 0 bis unter 3 Jahren an allen Einwohnern mit Hauptwohnsitz nach Stadtvierteln zum 31. Dezember 2016 Karte 3 Anteil der Einwohner mit Hauptwohnsitz im Alter von 3 bis unter 6 Jahren an allen Einwohnern mit Hauptwohnsitz nach Stadtvierteln zum 31. Dezember 2016

14 Bevölkerung Karte 4 Anteil der Einwohner mit Hauptwohnsitz im Alter von 6 bis unter 10 Jahren an allen Einwohnern mit Hauptwohnsitz nach Stadtvierteln zum 31. Dezember 2016 Karte 5 Anteil der Einwohner mit Hauptwohnsitz im Alter von 10 bis unter 18 Jahren an allen Einwohnern mit Hauptwohnsitz nach Stadtvierteln zum 31. Dezember 2016

15 15 Bevölkerung 2016 Karte 6 Anteil der Einwohner mit Hauptwohnsitz im Alter von 18 bis unter 30 Jahren an allen Einwohnern mit Hauptwohnsitz nach Stadtvierteln zum 31. Dezember 2016 Karte 7 Anteil der Einwohner mit Hauptwohnsitz im Alter von 30 bis unter 45 Jahren an allen Einwohnern mit Hauptwohnsitz nach Stadtvierteln zum 31. Dezember 2016

16 Bevölkerung Karte 8 Anteil der Einwohner mit Hauptwohnsitz im Alter von 45 bis unter 65 Jahren an allen Einwohnern mit Hauptwohnsitz nach Stadtvierteln zum 31. Dezember 2016 Karte 9 Anteil der Einwohner mit Hauptwohnsitz im Alter von 65 bis unter 74 Jahren an allen Einwohnern mit Hauptwohnsitz nach Stadtvierteln zum 31. Dezember 2016

17 17 Bevölkerung 2016 Karte 10 Anteil der Einwohner mit Hauptwohnsitz im Alter von 75 Jahren und älter an allen Einwohnern mit Hauptwohnsitz nach Stadtvierteln zum 31. Dezember 2016 Karte 11 Entwicklung der 0 bis unter 3-Jährigen mit Hauptwohnsitz in Prozent nach Stadtvierteln von 2006 bis 2016 zum 31. Dezember des Jahres

18 Bevölkerung Karte 12 Entwicklung der 3 bis unter 6-Jährigen mit Hauptwohnsitz in Prozent nach Stadtvierteln von 2006 bis 2016 zum 31. Dezember des Jahres Karte 13 Entwicklung der 6 bis unter 10-Jährigen mit Hauptwohnsitz in Prozent nach Stadtvierteln von 2006 bis 2016 zum 31. Dezember des Jahres

19 19 Bevölkerung 2016 Karte 14 Entwicklung der 10 bis unter 18-Jährigen mit Hauptwohnsitz in Prozent nach Stadtvierteln von 2006 bis 2016 zum 31. Dezember des Jahres Karte 15 Entwicklung der 18 bis unter 30-Jährigen mit Hauptwohnsitz in Prozent nach Stadtvierteln von 2006 bis 2016 zum 31. Dezember des Jahres

20 Bevölkerung Karte 16 Entwicklung der 30 bis unter 45-Jährigen mit Hauptwohnsitz in Prozent nach Stadtvierteln 2006 bis 2016 zum 31. Dezember des Jahres Karte 17 Entwicklung der 45 bis unter 65-Jährigen mit Hauptwohnsitz in Prozent nach Stadtvierteln 2006 bis 2016 zum 31. Dezember des Jahres

21 21 Bevölkerung 2016 Karte 18 Entwicklung der 65 bis unter 75-Jährigen mit Hauptwohnsitz in Prozent nach Stadtvierteln von 2006 bis 2016 zum 31. Dezember des Jahres Karte 19 Entwicklung der 75-Jährigen und älter mit Hauptwohnsitz in Prozent nach Stadtvierteln von 2006 bis 2016 zum 31. Dezember des Jahres

22 Bevölkerung Einwohner nach Nationalität Von den Einwohnern Heidelbergs haben knapp Personen als erste Staatsangehörigkeit eine ausländische (20,8 %) und Personen (81,0 %) eine deutsche Staatsbürgerschaft. Deutlich über dem gesamtstädtischen Durchschnitt liegt der Anteil der ausländischen Bevölkerung in Bergheim (28,3 %), der Altstadt (26,4 %) und der Bahnstadt (26,3 %). Hier hängt der hohe Anteil mit der studentisch-universitären Prägung der Bevölkerung zusammen. Im Emmertsgrund (26,4 %) und im Boxberg (24,9 %) ist der überdurchschnittliche Anteil der ausländischen Bevölkerung hingegen im Zusammenhang mit dem im Heidelberger Vergleich relativ günstigen Mietniveau in diesen beiden Stadtteilen zu sehen. Ebenso ist der Anteil der ausländischen Einwohner im Stadtteil Kirchheim mit 26,5 % überdurchschnittlich. Dies liegt an dem eingangs erwähnten Registrierungszentrum im Stadtviertel Patrick-Henry-Village. Im Vorjahr betrug der Anteil der ausländischen Mitbürger in Kirchheim noch 17,5 % und war damit leicht unterdurchschnittlich. Am anderen Ende der Skala angesiedelt sind der Pfaffengrund (14,4 %), Handschuhsheim und Ziegelhausen wo nur 16,4 % der Einwohner ausländischer Nationalität sind. Aber auch Schlierbach (16,9 %) und Wieblingen (17,2 %) weisen unterdurchschnittliche Anteile an ausländischer Bevölkerung auf. Ein etwas anderes Bild ergibt sich, bei einer Betrachtung der Heidelberger Bevölkerung mit Migrationshintergrund unabhängig von der Staatsbürgerschaft. 37,9 % oder circa aller Heidelbergerinnen und Heidelberger haben einen Migrationshintergrund. Deutlich über dem gesamtstädtischen Durchschnitt liegen die Stadtteile Emmertsgrund (67,5 %), Boxberg (56,8 %), Bergheim (46,4 %). Unterdurchschnittlich viele Migranten leben in den Stadtteilen Handschuhsheim (29,0 %), Schlierbach (30,0 %), Ziegelhausen (30,1 %) sowie der Pfaffengrund (31,2 %). Altersstruktur der ausländischen Bevölkerung Die ausländische Bevölkerung in Heidelberg unterscheidet sich in ihrer Altersstruktur noch deutlich von der mit einem deutschen Pass. Sowohl der Anteil der ausländischen Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren an der gesamten ausländischen Bevölkerung als auch der Anteil der Seniorinnen und Senioren sind deutlich niedriger als in der Gesamtbevölkerung. Besonders groß ist die Abweichung bei den Seniorinnen und Senioren. Sie stellen nur 6,7 % an den ausländischen Einwohnern (rund Personen), wohingegen in der Gesamtbevölkerung in Heidelberg 16,1 % über 64 Jahre alt sind. Jünger als 18 Jahre alt sind 9,1 % der Personen mit einer ausländischen Nationalität, hingegen 14,1 % aller Heidelberginnen und Heidelbergern. Mehr als vier von fünf Personen mit einer ausländischen Nationalität sind im Erwerbstätigenalter zwischen 18 Jahre und bis unter 65 Jahre (84,2 %). Im Stadtdurchschnitt sind es nur knapp 70 %. Am Jahresende 2006 lebten circa Personen mit einer ersten ausländischen Staatsangehörigkeit in Heidelberg (15,6 %). Die Zahl ausländischer Mitbürgerinnen und Mitbürger ist damit im letzten Jahrzehnt um rund Personen oder um rund 50 % angestiegen. Auch damals war die Abweichung bei den Seniorinnen und Senioren am größten. Sie stellten nur 6,4 % der ausländischen Bevölkerung (1.320), hingegen in der Gesamtbevölkerung in Heidelberg 17,0 % der über 64-Jährigen. Unter 18 Jahre alt waren 10,7 % der Personen mit einer ausländischen Nationalität, 14,5 % unter allen Heidelberginnen und Heidelbergern waren 82,9 % mit einer ausländischen Nationalität im Erwerbstätigenalter zwischen 18 Jahre und bis unter 65 Jahre. Von 2006 bis 2016 ist der Anteil der Personen im erwerbsfähigen Alter noch leicht angestiegen.

23 23 Bevölkerung 2016 Herkunftsregionen der ausländischen Bevölkerung Drei von fünf Einwohnern in Heidelberg mit einem ausländischen Pass kommen aus einem europäischen Land ( oder 63,4 %). Die Europäische Union bestand bis 2004 aus 15 Staaten. Knapp Heidelbergerinnen und Heidelberger haben Ende 2016 eine erste Staatsangehörigkeit aus einem dieser Länder (ohne Deutschland). Durch die EU-Osterweiterung kamen nochmals 13 Staaten hinzu. Aus diesen neuen EU-Ländern stammen Ende 2016 nochmals circa Die beiden größten Bevölkerungsgruppen eines europäischen Landes die nicht zur EU-28 zählen sind die Türkei (circa 2.400) und Russland (circa 900). Der Anteil, den die Ausländer aus einem europäischen Land an allen Ausländern stellen, schwankt zwischen den Stadtteilen nur gering. Ausreißer nach unten ist Kirchheim mit 47,3 % und die Bahnstadt, wo um die 51,9 % der Ausländer aus einem europäischen Land kommen. Knapp oder 23,6 % kommen aus Asien, oder 8,1 % kommen aus Amerika. Bei Einwohnern, die aus Amerika stammen, ist eine deutliche räumliche Konzentration festzustellen. Fast jeder Zweite von Ihnen wohnt in der Altstadt, Neuenheim, der Bahnstadt oder in Handschuhsheim. In diesen Stadtteilen stellen sie jeweils zwischen 11,0 % und 15,0 % der ausländischen Bevölkerung. Die Spanne des Anteils der asiatischen Bevölkerung an allen Ausländern reicht von 18,9 % in Kirchheim bis 31,6 % in der Bahnstadt. Ebenso leicht überdurchschnittlich sind diese in Wieblingen (26,0 %), in Handschuhsheim (25,9 %) und in Bergheim (25,5 %) vertreten (Tabelle 6). Im Vorjahr waren die Menschen aus Afrika und Ozeanien noch die kopfkleinste Gruppe. Durch das Registrierungszentrum rutschte diese nun um einen Platz nach vorne (2.750 oder 9,0 %), vor Amerika. Unter den ausländischen Einwohnern bilden die Menschen mit einem türkischen Pass die größte Gruppe (2.400 oder 7,9 %). Fast jeder dreizehnte Ausländer besitzt einen türkischen Pass. Die türkische Bevölkerung ist von 2006 bis 2016 um 435 Menschen kleiner geworden. Dieser Rückgang ist zu mehr als 40 % auf den Wechsel der türkischen zur deutschen Staatsangehörigkeit zurückzuführen. Weitere Nationen, die größere Gruppen stellen sind: Italien (1.900 oder 6,2 %), China (1.500 oder 4,9 %), Polen (1.500 oder 4,8 %) und die USA (1.400 oder 4,5 %) (Tabelle 7). Während die Zahl der Einwohner mit einer ersten türkischen Staatsangehörigkeit von 2006 bis Ende 2016 schrumpfte, stieg die Zahl der türkischstämmigen Doppelstaatler um fast 300 Personen an. Die am stärksten wachsenden ausländischen Nationen in den letzten 10 Jahren waren China (+933), Italien (+670), Rumänien (+621) und Spanien (+600).

24 Bevölkerung Tabelle 5 Ausländische Einwohner mit Hauptwohnsitz nach Altersklassen in Heidelberg zum 31. Dezember 2016 Fortsetzung siehe unten Stadtteil ausländische Wohnbevölkerung davon unter 3 Jahre 3 bis 5 Jahre 6 bis 9 Jahre 10 bis 17 Jahre abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % Schlierbach ,0 10 1,9 9 1,7 24 4,4 Altstadt ,2 25 0,9 39 1,4 47 1,7 Bergheim ,9 29 1,4 19 0,9 60 2,9 Weststadt ,5 29 1,2 27 1,2 41 1,8 Südstadt ,9 8 0,8 18 1,8 21 2,1 Rohrbach ,6 65 1,9 70 2, ,4 Kirchheim , , , ,2 Pfaffengrund ,0 16 1,4 25 2,2 41 3,6 Wieblingen ,1 28 1,6 26 1,5 76 4,3 Handschuhsheim ,4 36 1,2 30 1,0 58 1,9 Neuenheim ,6 46 1,8 45 1,8 62 2,5 Boxberg ,0 30 2,9 34 3,2 56 5,3 Emmertsgrund ,6 43 2,4 59 3, ,5 Ziegelhausen ,6 24 1,6 35 2,3 58 3,8 Bahnstadt ,4 33 3,6 13 1,4 19 2,1 Heidelberg , , , ,4 Quelle: Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Heidelberg, Eigene Fortschreibung. Fortsetzung Tabelle 5: Ausländische Einwohner mit Hauptwohnsitz nach Altersklassen in Heidelberg zum 31. Dezember 2016 test davon Stadtteil 18 bis 29 Jahre 30 bis 44 Jahre 45 bis 64 Jahre 65 bis 74 Jahre 75 und älter abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % Schlierbach , , ,3 24 4,4 6 1,1 Altstadt , , , ,1 42 1,5 Bergheim , , , ,2 71 3,4 Weststadt , , , ,8 52 2,2 Südstadt , , ,8 34 3,4 15 1,5 Rohrbach , , , ,9 84 2,5 Kirchheim , , , ,5 74 1,5 Pfaffengrund , , ,0 69 6,1 37 3,3 Wieblingen , , ,6 83 4,7 62 3,5 Handschuhsheim , , ,9 92 3,1 57 1,9 Neuenheim , , ,9 87 3,5 51 2,0 Boxberg , , ,1 62 5,9 46 4,4 Emmertsgrund , , , ,5 64 3,5 Ziegelhausen , , ,7 84 5,5 32 2,1 Bahnstadt , ,2 80 8,8 10 1,1 4 0,4 Heidelberg , , , , ,3 Quelle: Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Heidelberg, Eigene Fortschreibung.

25 25 Bevölkerung 2016 Tabelle 6 Ausländische Bevölkerung mit Hauptwohnsitz nach Herkunft in Heidelberg zum 31. Dezember 2016 Stadtteil darunter Wohnbevölkerung Ausländer davon aus Europa insgesamt abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % Schlierbach , , , ,9 20 3,7 Altstadt , , , , ,3 Bergheim , , , , ,8 Weststadt , , , , ,9 Südstadt , ,7 88 8, ,3 90 9,1 Rohrbach , , , , ,8 Kirchheim , , , , ,2 Pfaffengrund , ,7 51 4, ,9 99 8,8 Wieblingen , , , ,0 65 3,7 Handschuhsheim , , , , ,6 Neuenheim , , , , ,8 Boxberg , ,6 59 5, ,1 60 5,7 Emmertsgrund , ,7 58 3, , ,8 Ziegelhausen , , , , ,0 Bahnstadt , , , ,6 47 5,2 Heidelberg , , , , ,0 Quelle: Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Heidelberg, Eigene Fortschreibung. Amerika Asien Afrika und sonstige Tabelle 7 Ausländische Bevölkerung mit Hauptwohnsitz nach den am häufigsten vertretenen Nationalitäten in Heidelberg nach Stadtteilen zum 31. Dezember 2016 Stadtteil Ausländer darunter 5 häufigst vertretenen ausländische Nationen insgesamt in Heidelberg davon aus Türkei Italien China Polen USA abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % Schlierbach ,0 18 3,3 27 5,0 26 4,8 38 7,0 37 6,9 Altstadt , , , ,0 79 2, ,6 Bergheim , , ,9 62 3,0 45 2,1 50 2,4 Weststadt , , ,4 99 4,2 77 3, ,3 Südstadt ,3 56 5,7 49 4, ,0 53 5,3 53 5,3 Rohrbach , , , , , ,8 Kirchheim , , , , ,5 64 1,3 Pfaffengrund , ,5 64 5,7 43 3,8 83 7,4 21 1,9 Wieblingen , , ,2 99 5,6 84 4,7 49 2,8 Handschuhsheim , , , , , ,4 Neuenheim ,4 66 2, , , , ,6 Boxberg ,0 46 4,4 37 3,5 40 3,8 99 9,4 30 2,9 Emmertsgrund , ,4 40 2,2 81 4, ,3 37 2,0 Ziegelhausen ,6 64 4, ,2 64 4, ,2 72 4,7 Bahnstadt ,5 48 5,3 52 5, ,0 23 2,5 63 6,9 Heidelberg , , , , , ,5 Quelle: Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Heidelberg, Eigene Fortschreibung.

26 Bevölkerung Siedlungsdichte Die Siedlungsdichte ist ein Maß für die Intensität der Flächennutzung. In Heidelberg beträgt die Siedlungsdichte am Jahresende ,7 Einwohner je ha bebaute Fläche 0F1. Die geringste Siedlungsdichte haben die Stadtteile Schlierbach (27,1), Wieblingen (23,7) und der Pfaffengrund (35,5). Die höchste Siedlungsdichte haben die Stadtteile Emmertsgrund (162,7), Boxberg (95,4) und die Weststadt (85,4). Karte 20 gibt einen Überblick über die Siedlungsdichte bezogen auf die Einwohner je Baublock. Karte 20 Einwohner mit Hauptwohnsitz nach bebauter Baublockfläche in Heidelberg zum 31. Dezember Bebaute Flächen beinhalten alle Gebäude- und deren dazugehörigen Freiflächen, die Verkehrsflächen sowie Bauplätze.

27

28 stische Mitteilungen Statistische Mitt Amt für Stadtentwicklung Statistische Mitteilungen Statistisch und Statistik ilungen Statistische Mitteilungen Stat Mitteilungen Statistische Mitteilunge stische Mitteilungen Statistische Mitt Statistische Mitteilungen Statistisch ilungen Statistische Mitteilungen Stat Mitteilungen Statistische Mitteilunge stische Mitteilungen Statistische Mitt Statistische Mitteilungen Statistisch ilungen Statistische Mitteilungen Stat Mitteilungen Statistische Mitteilunge stische Mitteilungen Statistische Mitt Statistische Mitteilungen Statistisch ilungen Statistische Mitteilungen Stat Stadt Heidelberg Prinz Carl, Kornmarkt Heidelberg Telefon Telefax stadtentwicklung@heidelberg.de

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