Anwohner des Rhein, nicht zuletzt in der Metropole Köln, sind so manches

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1 Systeme der Firma UGA kommen beim Hochwasserschutz Köln zum Einsatz textanzeige Wirksamer Schutz vor Hochwasser Anwohner des Rhein, nicht zuletzt in der Metropole Köln, sind so manches gewöhnt: Immer wieder ist in den vergangenen Jahren der Fluss über seine Ufer getreten. Die Folge sind jedes Mal immense Sachschäden. Um sich vor künftigen Ereignissen besser zu schützen, wird seit geraumer Zeit von der Stadt Köln ein neues Hochwasser-Schutzkonzept realisiert. Dabei kommen bewährte Lösungen von UGA zum Einsatz. Die Statistiken sprechen für sich: Die Stadt Köln ist die am meisten von Hochwasser betroffenen Großstadt Europas. Kleinere Hochwasser-Ereignisse hat es auch in den vergangenen zehn Jahren entlang des Rheines immer wieder gegeben, doch bis heute ist das große Hochwasser von 1995 in Erinnerung geblieben. Die Domstadt hat nämlich in diesem Jahr das letzte große Hochwasser mit einem Kölner Pegel von 10,69 m überstanden. Das 95 er Hochwasser hat nicht nur einen extremen Einsatz an Hilfskräften, sondern auch an Material gefordert. Obwohl 1995 noch größere Schäden verhindert und den betroffenen Bürgern in den überschwemmten Gebieten in vielfältigster Weise geholfen werden konnte, entging Köln jedoch nur knapp einer größeren Katastrophe. Neues Schutzkonzept mit UGA-Lösungen realisiert Vor diesem Hintergrund wurde ein vollkommen neues Hochwasser-Schutzkonzept erarbeitet und seitdem Schritt für Schritt realisiert. Mit an Bord: Die UGA SYSTEM-TECHNIK GmbH & Co. KG aus Herbrechtingen. Das Unternehmen ist als Hersteller von gas- und wasserdichten Gebäudeeinführungen, sowie brandsicheren Wanddurchführungen für Kabel und Rohrleitungen auf innovative und hoch wirksame Lösungen spezialisiert, die im wahrsten Sinn des Wortes dicht halten. Bei den aktuell realisierten Maßnahmen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes der Stadt Köln kamen verschiedene Lösungen zum Einsatz: An erster Stelle Gummi- Vor dem Einbau: Geteilter Vorbauflansch mit ovaler Gummi-Press-Dichtung. Nach dem Einbau: Gaszuleitungen für Tankschiffe beim Hafen Köln-Niehl werden abgedichtet. 64 ELEKTRO JOURNAL

2 Press-Dichtungen GPD, eines der UGA-Hauptprodukte, in geteilter Ausführung. Daneben sind an dieser Stelle zu nennen: Futterrohre aus Faserzement FU-FZ geteilt, z. B. mit 1,50 m Durchmesser für ein mm Gasrohr; Futterrohre aus Edelstahl FU-VA geteilt; Vorbauflansche geteilt GPD-F-G/VA; Teilweise GPD in Sonderformen, eigens angefertigt, im Maß 1,22 x 22 cm Oval; Vorbauflansche mit Mehrfachbelegung und schrägen Stutzen; Geteilte Futterrohre in Kabelschächten. Geteilte Stahlfutterrohre mit Gummi-Press-Dichtungen GPD für bereits verlegte Kabel und Rohre vor dem Betonieren der Hochwasserschutzwand. textanzeige Sonderanfertigungen für spezielle Anforderungen Rolf Lindel, Projektleiter für die UGA SYSTEM- TECHNIK GmbH & Co. KG, beschreibt im Gespräch mit dem ELEKTRO-JOURNAL die Aufgabe: Zielsetzung der baulichen Maßnahmen ist es, im Hochwasserfall das zu schützende Gebiet wirksam abzusichern. Unsere Produkte kommen zur Verwendung, um auch bei Hochwasser-Lagen für die zu schützenden Objekte und Bereiche eine sichere Gas-, Wasser-, Strom- und Telekommunikations- Versorgung sicherzustellen. Eine absolute Dichtigkeit der Einführungen ohne Eindringen von Wasser hat daher natürlich höchste Bedeutung. Dabei stellten die ovalen Durchführungen sowie weitere, kundenspezifische Sonderanfertigungen und auch die geteilten Vorbauflansche besonde - re Anforderungen an die UGA-Techniker, weiß Lindel weiter zu berichten. Um die extrem hohen Dichtigkeitsanforderungen zu erzielen, standen wir im ständigen Dialog mit den Projektleitern. Dabei war nicht nur eine reibungslose Zusammenarbeit mit den verschiedensten Unternehmen, die an diesem Projekt beteiligt waren, zu gewährleisten auch die komplexen Abläufe und engen Termine stellten enorme Anforderungen an UGA. Gerade unser Projektmanagement, unsere permanente Unterstützung und die reibungslose Abwicklung hat unsere Auftraggeber überzeugt, so unterstreicht Rolf Lindel weiter. Mit der Umsetzung des baulichen Hochwasserschutzes wird der Hochwasserschutz in Köln bedeutend verbessert. Der überwiegende Teil des Stadtgebietes wird in der Zukunft bis 11,30 m Kölner Pegel und gefährdete Gebiete mit besonders hohem Schadenspotential werden sogar bis zu Auch große Dimensionen sind mit den UGA-Lösungen darstellbar. Gummi- Press-Dichtungen GPD in einer Hochwasserschutzwand vor dem Einbau. Und hier die GPD nach dem Einbau. ELEKTRO JOURNAL 65

3 textanzeige In einem Deichbauwerk werden Lehrrohre für Medienleitungen in einem Futterrohr abgedichtet. Neue Strategien zur Hochwasservorsorge Die wirtschaftliche Entwicklung und der Siedlungsdruck haben dazu geführt, dass die Flussauen häufig als Siedlungsfläche genutzt werden. Die Schutzwirkung technischer Hochwasserschutzanlagen wie Mauern, Deiche oder Hochwasserrückhalteanlagen wirkt nur bis zum jeweiligen Bemessungshochwasser. Darüber hinausgehende Hochwasser überfluten die geschützten Gebiete und Schäden entstehen. Einen absoluten Hochwasserschutz gibt es daher leider nicht. Die Schäden durch Hochwasser lassen sich durch Hochwasservorsorge mit folgenden Einzelstrategien vermeiden bzw. abmindern: Die Flächenvorsorge hat zum Ziel, möglichst kein Bauland in hochwassergefährdeten Gebieten auszuweisen; Die Bauvorsorge, soll durch hochwasserangepasste Bauweisen und Nutzungen, Gebäudeschäden durch mögliche Hochwasserüberflutungen minimieren; Die Verhaltensvorsorge, hat zum Ziel, auf Grund konkreten Handels und rechtzeitigen Warnungen Schäden im Vorfeld zu mindern; Die Risikovorsorge, ist die finanzielle Vorsorge (Versicherung, Rücklagen) für den Fall, dass trotz aller vorgenannten Strategien ein Hochwasserschaden eintritt. 11,90 m geschützt sein und 1926 wurde jeweils ein Wasserstand von 10,69 m gemessen. Nach der Statistik entspricht 11,30 m am Kölner Pegel einer Wahrscheinlichkeit von einmal in hundert Jahren, 11,90 m von einmal in zweihundert Jahren und 12,50 m wäre ein Extremhochwasser. Jederzeitige Erreichbarkeit ist sichergestellt Wie schnell so ein seltenes Hochwasser aber eintreten kann, zeigen die katastrophalen Hochwasser der letzten Jahre an Oder und Elbe. Das Hochwasser hält sich an keine Statistik. So lässt sich auch aus den statistischen Daten nicht vorhersagen, ob nicht bereits im nächsten Jahr wieder ein Jahrhunderthochwasser bevorsteht. Ob die Überschwemmung tatsächlich in der dargestellten Form eintritt, hängt von vielen unterschiedlichen Faktoren ab. Des Weiteren verläuft jedes Hochwasser anders. Das Fließverhalten des Rheinstromes wird u.a. durch Winddruck, Wellenauflauf und unterschiedliche Bebauungs- und Bewuchsverhältnisse beeinflusst. Beratung in der gesamten Planung und Ausführung Selbst die geplante und bereits zu großen Teilen umgesetzte Verbesserung des baulichen Hochwasserschutzes kann keinen absoluten Hochwasserschutz gewährleisten, weiß auch Projektleiter Rolf Lindel doch gleichwohl ist mit moderner Technologie ein ungleich höherer Schutz möglich. Das Unternehmen begleitete das Projekt daher nicht nur mit seinen Produkten, sondern auch mit fachkundiger Beratung und dem maßgeschneiderten Service. Dies fing bei der schnellen Maßaufnahme durch den technischen Vertrieb von UGA vor Ort an und reichte bis zu einer intensiven Beratung über die gesamte Planungs- und auch Ausführungsphase hinweg. Lindel dazu: Eine jederzeitige Erreichbarkeit ist für unsere Kunden sichergestellt, so dass wir auch bei eiligen Fragen schnell helfen können. 66 ELEKTRO JOURNAL

4 Verfasser: Oliver Schönfeld Flexible Fertigung und schnelle Lieferung Schnell musste es naturgemäß auch bei der Lieferung gehen: Es wurde aufgegraben und es musste jeweils sehr schnell durch UGA und die weiteren beteiligten Unternehmen agiert werden. Der Auftraggeber erwartete auch bei den in großer Zahl realisierten Sonder- und Maßanfertigungen kurze Lieferfristen. Dies konnten wir aufgrund der Montage im eigenen Haus und unserer flexiblen Struktur voll erfüllen, so Lindel weiter. Hinzu kam, dass die technischen Anforderungen sich sehr unterschiedlich gestalteten und verschiedenste Materialien zum Einsatz kamen. Schließlich wurde vom Auftraggeber auch eine hoch wirksame Druckwasserdichtigkeit verlangt ebenfalls ein Plus, das UGA mit den innovativen Produkten realisieren konnte. Hier wurden diverse Medienleitungen in einem eingeschweißten Futterrohr mit angepassten Gummi-Press-Dichtungen GPD sicher abgedichtet. Dieses Projekt stellte aufgrund der Dimension und der besonderen Aufgabenstellung hohe Anforderungen an alle Beteiligte, blickt der Projektleiter zurück. Umso mehr freut es uns, allen Anforderungen gerecht worden zu sein und somit mit unseren Produkten einen Beitrag zum Hochwasserschutz in der Stadt Köln leisten zu können. ELEKTRO JOURNAL 67

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