Elektronischer Pressespiegel

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1 Elektronischer Pressespiegel Dezember 2011

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13 SAP kannnocheiniges verbessern Produktion TechnikundWirtscha IT&SOFTWARE SAP kann nocheiniges verbessern OttoSchell:"Was diesap- Produktpolitikbetrifft, wären wir zufriedener,wenn hinter einer internen Ankündigung auch direkteinszenario stehenwürde,wie man ein neues Produkt sinnvoll und gewinnbringend einsetzen kann. Bild: DSAG Wie zufrieden sind Fertigungsunternehmen mit SAP? Wer könnte diese Frage besser beantworten als Otto Schell, Mitglied des Vorstands der Deutschen SAP-Anwender-Gruppe e.v.. Hauptberuflich ist SchellalsBusiness ProgramManager bei Opel in Rüsselsheim tätig. von Tino Böhler Wie zufrieden sind Sie mit der aktuellen SAP-Produktpolitik? Eine schöne Frage. Erstmal binichzufriedenausder Sichtder Produktion, weil wir jetzt Planungssicherheit haben undunsvorerst keinegedanken machenmüssen, was indennächstenjahren kommt. Aufwendige Vorbereitungen zurelease-wechsel undderenauswirkungauf wartungsbedingten Produktionsstillstandscheinen damit aucherstmal entzerrt. Was die SAP- Produktpolitik insgesamt betrifft, wärenwir zufriedener, wennhinter einer internen Ankündigungauch direkt ein Szenario stehen würde, wie man einneues Produkt sinnvollund gewinnbringend einsetzenkann. Das wäre das Optimum, daranarbeiten wir. Beispiel In-Memory-Technologie: Hier stellt keiner die Technologie in Frage, sonderndie Fragen lauten: Wie führt man so etwas sinnvoll ein, was ist der Mehrwert fürdas Unternehmen? An dieser Stelle kannsap bestimmt nocheiniges verbessern,umfürdie Anwender transparenter zu werden. Wo liegen diegrößten Herausforderungen eines Fertigungsunternehmens imit-bereich, wo die größten 1von :13

14 SAP kannnocheiniges verbessern Produktion TechnikundWirtscha... Herausforderungen dabei fürsapals strategischer IT-Partner? Bei der Einführung von SAP kommt es immer zueiner Evolution. Das Problem bei diesen Evolutionenist immer, dass mansich an die nicht wenigen Legacy-Systeme gewöhnt, die manmit Schnittstellen zusap verbunden hat. Hier kannes dann richtig heftig werden, wennman beispielsweise indie Produktionsprozesse einsteigt. Die Challenge ist also, zuentscheiden,behalte ich die Altsystemlandschaft, kannichdas einoder andere mittlerweile auchmit SAP abbilden oder gibt es dafür vielleicht jemanden,der einadäquates Produkt anbietet, das ich ansap anbinden kann.denndie Umsetzung der Idee, mit einer Standardsoftware- Einführung löst manseineganze wir nennendasspagetti-charts Lösungsvielfalt ab, stehtbeivielenunternehmenerst amanfang. SAP spielt hier einegroße Rolle, aber dieser Umbauwird dauern. Die zweite große Herausforderung betrifft die Optimierungspotenziale, die die Unternehmen mit ihrer SAP-Lösungnoch lange nichtausgereizt haben.die dritte Challenge ist ganzklar, wie nutze ichneue Technologienwie In-Memory,Mobility oder Cloud Computing. Wir hattenfrüher 5-Jahres- Zyklen,mittlerweile redenwir von 12 oder 18 Monaten, in denenneue Technologien kommen. Wie spannend ist denn das Thema Cloud Computing für die fertigende Industrie? Ichhabe da einganzeinfaches Bild dafür: Die meisten Unternehmenhaben heute Teile ihrer IT outgesourced. Ist es das jetzt Cloud Computingoder Outsourcing? Ich denke, die heiklen Geschäfts- undproduktionsprozesse werdenweder ausgelagert noch finden sie ineiner Cloud statt. Es ist und bleibt die gleichefrage unabhängig vonder Technologie: Welche Prozesse, welche Datenkannichrausgeben und welche nicht? Diese Frage muss jedes Unternehmenfürsichbeantworten. WEITERE AKTUELLE NEWS HerausforderungPatriot Act Cloud Computingkönnte einenparadigmenwechsel inder IT auch fürproduzierende Unternehmenbedeuten. Dochdie US-Amerikaner maßensichan,ihren Patriot Act auchimauslandzur Geltungkommen zulassen.eine Betrachtungvonunserem Sicherheitsexperten WolfgangStraßer. Von Manfred Straßer KÖLN."Die Diskussion bezüglich Cloud mehr Cloud Computing in der Produktion kommt langsam in die Gänge Das neueit-betriebsmodell Cloud Computingist inaller Munde. Vonden einschlägigen Instituten werden wie einst in seligen Dot.com-Zeiten jährliche Wachstumsprognosenbis zu40 Prozentprognostiziert. Wie erfolgreichsinddie Anbieter allerdings imbereich der Fertigungsindustrie? vonharaldlutzeinzelne Softwarehäuser und mehr 2von :13

15 Angriff auf IBM undmicrosoft: SAP trommelt für HANA - computerwoche.de Page 1 of 2 Newsletter RSS Mobil CW-TV Bilder-Galerien Events COMPUTERWOCHE Abo Premium/Vorteile Login Home Management Hardware Software Netzwerke Mittelstand Security Karriere Whitepaper HOT TOPICS Home Software Business Intelligence &Enterprise Content Management Folgen Sie uns: Angriff aufibmund Microsoft SAP trommelt fürhana Drucken Empfehlen PDF Merken von Joachim Hackmann SAP erwartet von ihrer In-Memory-Computing-Lösung HANA nichts weniger als eine Neuordnung des Datenbankmarktes. "Hören Sie meine Worte: 2015 werden wir zur Nummer zwei im Datenbankmarkt aufsteigen", versprach Steve Lucas, Global General Manager für Business Analytics and Technology, auf der hauseigenen Veranstaltung "Influencer Summit" Mitte Dezember in Boston. "Ich weiß, wen wir dafür überholenmüssen, das sind keine unbedeutenden Anbieter. Es wird uns Jahre und Foto: Shutterstock/Anteromite viel Ingenieursarbeit kosten, aber wir schaffen es." Gemeint sind IBM und Microsoft auf Platz zwei und drei, die mit gebührendem Abstand dem Datenbankmarktführer Oracle folgen. SAP rückte mit dem Ende 2010 vollzogenen Erwerb von Sybase zwar auf den vierten Platz vor, liegt aber weit zurück. Erreichen will SAP die hochgesteckten Ziele mit der In-Memory-Datenbank HANA. Sie wurdemitte 2010 von ihren geistigen Vätern Hasso Plattner und Technik-Chef Vishal Sikka als Hochleistungsplattform fürdie analytische Bearbeitung großer Datenmengen vorgestellt. Ihren Geschwindigkeitsvorsprung gegenüber herkömmlichen Datenbank-Techniken gewinnt die In-Memory- Lösung dadurch, dass Daten im Arbeitsspeicher statt auf externen Speichermedien abgelegt werden. Schnell erschien das Konzept dem SAP- Management so bestechend, dass es HANA als Basis der gesamten SAP- Produktpalette und Datenbank für sämtliche Bereiche der Transaktionsdatenverarbeitung positionierte. SAP-Anwender monieren hohe Kosten Ob die Anwender diesen Anspruch teilen, ist ungewiss. Die SAP- Anwendervereinigung DSAG äußerte sich in der Vergangenheit kritisch. Zwar seien die HANA-Konzepte grundsätzlich interessant und man beobachte die Entwicklung interessiert, allerdings gebe es viele offene Fragen hinsichtlich Sicherheit, Wiederanlaufverhalten und Backup. "Viele schrecken vor den hohen Kosten zurück", sagte DSAG-Vorstand Marco Lenck der COMPUTERWOCHE. BI &ECM: CW-REDAKTEURE EMPFEHLEN Dierichtige ECM-Strategie Viele Unternehmen setzen auf Enterprise-Content-Management (ECM), um ihre Daten in den Griff zu bekommen. Lesen Sie, was dabei wichtig ist. weiter Newsletter 'Nachrichten morgens' bestellen! Mehr zum Thema: SAP, Hana INHALT DIESES ARTIKELS SAP trommelt für HANA So integriert HANA Drittapplikationen Seite: 1 2 Das könnte Sie auch interessieren Apple kürt die Super-Apps weiter Wie bereits in den Vorjahren bietet Apple kurz vor Weihnachten einen besonderen Jahresrückblick. In... mehr Attraktive 2,75% Zinsen aufs Tagesgeld bei MoneYou Keine Mindesteinlage, täglich verfügbar. Kostenlose Kontoführung! mehr Logica warnt und entlässt Der britisch-niederländische IT-Dienstleister Logica Plc hat eine Gewinnwarnung ausgegeben und den... mehr Die Top Ten DAX-Konzerne im Website-Check Großer Umsatz bedeutet großes Budget und ergibt einen Top-Webauftritt? Wir nehmen die Websites der... mehr MEHR ZUM THEMA BI &ECM Whitepaper Top geklickt Security: Welche Authentifizierungslösung eignet sich am bestenfürmein Unternehmen? Service: Help Desk oder Service Desk? Treffen Sie die richtige Wahl! Virtualisierung: Ganzheitlich in dieprivate Cloud: Umdenken erforderlich Mehr Whitepaper Lösungen zu diesen Themen Managed Cloud Services Cloud Computing ist der zweite Messeschwerp unktder PROFI AG. Der ITDienstleister klärt zu Managed Business Intelligence Auswertungenschnell, einfachundeffektivbus iness IntelligenceistdieunkomplizierteAuswer tungs- Nintex Reporting2008 Überwachen SieInhalteundAktivitäten und g ewinnen SiewertvolleErkenntnisse überdien utzung von Workshop -Deduplizierung mit lessfs unter Linux QlikView CW-Subnets Executive Briefings Blogs &Forum CW-TV Newsletter RSS

16 Sointegriert HANADrittapplikationen - AngriffaufIBM undmicrosoft: SAP tromm... Page 1 of 2 Newsletter RSS Mobil CW-TV Bilder-Galerien Events COMPUTERWOCHE Abo Premium/Vorteile Login Home Management Hardware Software Netzwerke Mittelstand Security Karriere Whitepaper HOT TOPICS Home Software Business Intelligence &Enterprise Content Management Folgen Sie uns: Angriff aufibmund Microsoft SAP trommelt fürhana Drucken Empfehlen PDF Merken von Joachim Hackmann So integriert HANA Drittapplikationen Vishal Sikka, SAP Vorstandsmitglied und CTO:"Vor uns liegt eine unglaublich spannende Gelegenheit, komplettneue Applikationen zu bauen." Foto: SAP AG Überzeugen könnte möglicherweise ein lebhaftes Ökosystem rund um HANA, aus dem reichhaltige und innovative Lösungen fürdie professionelle IT- Nutzung hervorgehen werden, so lautet zumindest die Erwartung des SAP-Managements. "Vor uns liegt eine unglaublich spannende Gelegenheit, komplett neue Applikationen zu bauen", warb Technik-Chef Sikka für die In- Memory-Datenbank. Im Zuge seiner Keynote- Ansprache präsentierte er zudem einen Einblick in den Solutions-Stack für HANA-basierende Umgebungen und Applikationen. Das Modell zeigt als Basis die HANA-Datenbank samt zugehöriger Lifecycle- und Infrastruktur- Services sowie Funktionsbibliotheken (etwa für Analytics und Statistiken). Darauf setzt eine Schicht mit HANA-Applikationsdienste auf (etwa Textanalyse, Autorisierung, Semantik und Sprachunterstützung) gefolgt von den Abap- und Java-Plattform-Diensten (Data-Management, App-Container, Connectivity, Scheduler). Darüber wiederum schließen die Entwicklungsumgebungen an. Das Dach des Stacks bilden schließlich die Applikationen von SAP und Drittherstellern. Damit wäre die HANA-Umgebung prinzipiell dafür geeignet, beispielsweise Oracle-Datenbanken in ERP-Installtionen abzulösen. Ob SAP HANA als Stand-alone-Datenbank verkauft wird, ließ Sikka auf Nachfrage offen. Dieses Konstrukt zur Einbindung von Drittapplikationen hat offenbar schon einige Hersteller bewogen, sich im HANA-Ökosystem zu engagieren. Auf der Veranstaltung verkündete SAP Projekte mit folgenden Partnern: Der chinesischen Softwareanbieter UFIDA strebt Echtzeitapplikationen auf HANA-Basis an. Tibco und SAP arbeiten schnellen Lösungen für Collaboration ("tibbr") und Analytics ("TIBCOSpotfire"). Tableau Software entwickelt Anwendungen zur Echtzeit-Visualisierung etwa in der Exploration. Jive Software nutzt SAPs In-Memory-Technik für die Analyse sozialer Collabortions-Plattformen. BI &ECM: CW-REDAKTEURE EMPFEHLEN Dierichtige ECM-Strategie Viele Unternehmen setzen auf Enterprise-Content-Management (ECM), um ihre Daten in den Griff zu bekommen. Lesen Sie, was dabei wichtig ist. weiter Newsletter 'Nachrichten morgens' bestellen! Mehr zum Thema: SAP, Hana INHALT DIESES ARTIKELS SAP trommelt für HANA So integriert HANA Drittapplikationen Seite: Das könnte Sie auch interessieren 1 2 Worauf IT-Spezialisten bei der Karriereplanung... Die Karrierechancen für IT-Spezialisten sind weiterhin gut. Vor allem Softwareentwickler und... mehr Erfolgreich Sprachen lernen mit neuer Methode Lernen Sie erfolgreicher mit einer neuen Methode ohne Vokabeln oder Grammatik auswendig zu lernen. mehr Thesen zum BI-Markt Stärker als Finanzchefs achten CIOs bei Business Intelligence auf Kosten statt auf den... mehr Nikon 1J1 im Test MEHR ZUM THEMA BI &ECM Whitepaper Top geklickt Security: Welche Authentifizierungslösung eignet sich am bestenfürmein Unternehmen? Service: Help Desk oder Service Desk? Treffen Sie die richtige Wahl! Virtualisierung: Ganzheitlich in dieprivate Cloud: Umdenken erforderlich Mehr Whitepaper Lösungen zu diesen Themen Patch Management Bei Windows-Betriebssystemen werdenaufgru nd neuererkenntnisse oder bewusstenhacking- Versuchenimm IT-Consulting Services -Strategie -Konzeption-Projektsteuerung- Partner -Referenzen - Techno CloudAdoptionAssessment -dendurchbli.. VieleunsererKundenwollenCloudComputing in ihremunternehmeneinführenund treten mitder Frage Mit deutlicher Verspätung kommt Nikon mit seiner ersten Systemkamerareihe Nikon 1auf den Markt. mehr Business Intelligence CW-Subnets Executive Briefings Blogs &Forum CW-TV Newsletter RSS

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