Qualitätskriterien für elektronische Raumakustiksysteme

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1 Qualitätskriterien für elektronische Raumakustiksysteme Gunter Engel, Florian Walter 3. International VDT Symposium, Hohenkammer

2 Was tun elektronische Raumakustiksysteme? Vorhandenen Raumklang ergänzen Reflexionen und Nachhall für akustisch zu trockene oder zu kleine Räume hinzufügen -> Schallquellengröße -> Klangmischung -> Einhüllung Mit der Rückkopplung umgehen Den Musikern helfen 2

3 Paul Ott 3 Theater an der Wien, Vivace

4 Was tun elektronische Raumakustiksysteme? Vorhandenen Raumklang ergänzen Reflexionen und Nachhall für akustisch zu trockene oder zu kleine Räume hinzufügen -> Schallquellengröße -> Klangmischung -> Einhüllung Mit der Rückkopplung umgehen Den Musikern helfen 4

5 Schallquellengröße 5 Salzburgarena, Lares

6 Klangmischung 6

7 Einhüllung 7

8 Was tun elektronische Raumakustiksysteme? Vorhandenen Raumklang ergänzen Reflexionen und Nachhall für akustisch zu trockene oder zu kleine Räume hinzufügen -> Schallquellengröße -> Klangmischung -> Einhüllung Den Musikern helfen Mit der Rückkopplung umgehen 8

9 9 Wertstattbühne Bregenz, Lares, Vivace

10 Was tun elektronische Raumakustiksysteme? Vorhandenen Raumklang ergänzen Reflexionen und Nachhall für akustisch zu trockene oder zu kleine Räume hinzufügen -> Schallquellengröße -> Klangmischung -> Einhüllung Den Musikern helfen Mit der Rückkopplung umgehen 10

11 Mikrofone Lautsprecher Rückwirkung 11 Badrutt s Palace Hotel, St. Moritz, Vivace

12 Und was tun sie nicht? Keine Beschallung Hallige Räume deutlicher machen Schwache Instrumente massiv verstärken 12

13 Einsatzmöglichkeiten Variable Veranstaltungssäle Zu kleine, zu bedämpfte Räume Freiluftspielstätten Proberäume Demoräume 13

14 Die Rolle des Tonmeisters Auswahl des passenden Presets Optimale Systemeinstellungen für einzelnes Konzert (während der Proben) Anpassung der Mikrofonierung für Sonderveranstaltungen Werkzeug zur Klanggestaltung Vermittlung gegenüber Künstlern 14

15 Klangliche Qualitätskriterien Plausibler Raumklang Gleichmäßiger Nachhallverlauf (Rückkoppelung -> Verfärbung) Nachhalldauer nicht Nachhallzeit ist entscheidend Einheitlicher Klangeindruck im Raum 15

16 Plausibler Raumklang 16

17 Klangliche Qualitätskriterien Plausibler Raumklang Gleichmäßiger Nachhallverlauf (Rückkoppelung -> Verfärbung) Nachhalldauer nicht Nachhallzeit ist entscheidend Einheitlicher Klangeindruck im Raum 17

18 Nachhallverlauf t [ms] , f [Hz]

19 Klangliche Qualitätskriterien Plausibler Raumklang Gleichmäßiger Nachhallverlauf (Rückkoppelung -> Verfärbung) Nachhalldauer nicht Nachhallzeit ist entscheidend Einheitlicher Klangeindruck im Raum 19

20 Nachhalldauer Trockener Saal Halliger Saal Grundgeräuschpegel Elektronische Raumakustik mit gleicher Nachhallzeit aber geringerem Nachhallpegel 20

21 Klangliche Qualitätskriterien Plausibler Raumklang Gleichmäßiger Nachhallverlauf (Rückkoppelung -> Verfärbung) Nachhalldauer nicht Nachhallzeit ist entscheidend Einheitlicher Klangeindruck im Raum 21

22 Einheitlicher Raumeindruck 22 Stadttheater Kempten, VRAS

23 Mikrofonierung Keine Übertragung von Nahfeldgeräuschen Sinnvolle Signallaufzeiten und Direktschallverhältnis minimale Sichtbehinderung Eingangssignal mit guter Balance der Instrumentengruppen Grundrauschen 23

24 Nahfeldgeräusche 24

25 Mikrofonierung Keine Übertragung von Nahfeldgeräuschen Sinnvolle Signallaufzeiten und Direktschallverhältnis minimale Sichtbehinderung Eingangssignal mit guter Balance der Instrumentengruppen Grundrauschen 25

26 Mikrofonierung Keine Übertragung von Nahfeldgeräuschen Sinnvolle Signallaufzeiten und Direktschallverhältnis minimale Sichtbehinderung Eingangssignal mit guter Balance der Instrumentengruppen Grundrauschen 26

27 Minimale Sichtbehinderung 27 Emirates Palace Hotel, Abu Dhabi, Vivace

28 Mikrofonierung Keine Übertragung von Nahfeldgeräuschen Sinnvolle Signallaufzeiten und Direktschallverhältnis minimale Sichtbehinderung Eingangssignal mit guter Balance der Instrumentengruppen Grundrauschen 28

29 Balance 29

30 Mikrofonierung Keine Übertragung von Nahfeldgeräuschen Sinnvolle Signallaufzeiten und Direktschallverhältnis minimale Sichtbehinderung Eingangssignal mit guter Balance der Instrumentengruppen Grundrauschen 30

31 Grundrauschen 31

32 Signalverarbeitung Zeitvarianz darf in Ausklingen nicht wahrnehmbar sein Kurze Latenzzeit Raumklang möglichst frei anpassbar (z.b. nur Einhüllung hinzufügen) 32

33 Wiedergabe Dreidimensionales Klangfeld Keine Lokalisierbarkeit der Lautsprecher (gleichmäßiges Abstrahlverhalten) Signallaufzeiten/Einzelpegel beachten Lautsprecherqualität 33

34 Dreidimensionales Klangfeld 34 Felsenreitschule Salzburg, Lares

35 Dreidimensionales Klangfeld 35 Suvretta Hotel, St. Moritz, Vivace

36 Wiedergabe Dreidimensionales Klangfeld Keine Lokalisierbarkeit der Lautsprecher (gleichmäßiges Abstrahlverhalten) Signallaufzeiten/Einzelpegel beachten Lautsprecherqualität 36

37 Lokalisierbarkeit 37

38 Wiedergabe Dreidimensionales Klangfeld Keine Lokalisierbarkeit der Lautsprecher (gleichmäßiges Abstrahlverhalten) Signallaufzeiten/Einzelpegel beachten Lautsprecherqualität 38

39 Signallaufzeiten

40 Maximale Lautsprecherpegel 40 New York State Theater, ACS

41 Maximale Lautsprecherpegel ms x10 7 x10 Druck [Pa] 6 x10 5 x ms 800 T = 1,55 s T = 1,95 s Pegel [db] 41

42 Maximale Lautsprecherpegel 42 Gärtnerplatztheater München, Lares

43 Wiedergabe Dreidimensionales Klangfeld Keine Lokalisierbarkeit der Lautsprecher (gleichmäßiges Abstrahlverhalten) Signallaufzeiten/Einzelpegel beachten Lautsprecherqualität 43

44 Lautsprecherqualität 44

45 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 45 Abu Dhabi / St. Moritz

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