A. Messungen über einer geopathogenen Zone I. Ergebnisse im Feldkohärenzmuster (FKM):

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1 Anlage 1 Seite 1 Abb. 1: Messaufbau für Magnetfeld- Rastermessungen Aktiviertes Somavedic Medic-Gerät (leuchtend) neben dem Messfeld (mit hölzernem Messraster, Führung und Halterung für die Mess-Sonde) A. Messungen über einer geopathogenen Zone I. Ergebnisse im Feldkohärenzmuster (FKM): Messwerte in Mikrotesla (Farbwerte lt. Skala), Koordinaten in Meter Abb.2: Messung 1: Hintergrund Die Messung vor Einbringung und Inbetriebnahme von Somavedic Medic zeigt verhältnismäßig starke Schwankungen der vertikalen magnetischen Flussdichte (zwischen 41,4 und 43,2 µt. Der natürliche Normalwert liegt bei ca. 42 µt. Zonen mit starken Gradienten sind an den eng aneinander liegenden Linien gleicher vertikaler Flussdichte zu erkennen. Am Übergang von diesen Zonen zu Bereichen mit geringen Gradienten liegen die biologischen Reizzonen. Abb. 3: Messung 2: Wirktest nach 24stündiger Einwirkung von Somavedic Medic Bereits der farbliche Gesamteindruck (bei unveränderter Farbskala) zeigt die Normalisierung der Verhältnisse. Am oberen Rand des dargestellten Messfeldes, das ist in unmittelbarer Nachbarschaft zum Somavedic-Gerät, hat sich der natürliche Wert der vertikalen magnetischen Flussdichte eingestellt (42 µt, grüne Farbe). Auch die erhöhten Werte wurden, abgesehen vom linken Rand, auf max. 42,6 µt gedämpft.

2 Anlage 1 Seite 2 Abb. 4: Messung 3: Belastungstest Nach 24stündiger Einwirkung des Prüfmusters von Somavedic Medic, das einer 72stündigen Belastung im extrem inhomogenen Magnetfeld unterzogen worden war Im Vergleich zu Messung 2 weist das Messfeld noch gleichmäßigere Messwerte auf. Wieder beachte man im oberen Teil des Feldes die äußerst geringen Gradienten. Die Wirksamkeit von Somavedic Medic wurde somit durch die Belastung keineswegs beeinträchtigt, eher sogar verstärkt. Abb. 5: Messung 4: Langzeittest Analog zu den Messungen 2 und 3 wurde das Feld ein weiteres Mal unter der Einwirkung von Somavedic Medic vermessen, 4 Wochen nachdem das Gerät zum ersten Mal eingesetzt worden war, wobei das Gerät zuletzt 1 Woche lang ununterbrochen auf das Messfeld eingewirkt hatte. Das Ergebnis zeigt ein optimal ausgeglichenes Feld, das dennoch nicht der natürlichen Unterschiede entbehrt. II. Differenz der Messwerte: Abb. 6: Messung 2 minus Messung 1 Diese Grafik zeigt die Wirkung des Somavedic Medic Gerätes. Hier wird eine Zunahme der Messwerte in gelber Farbe, eine Abnahme der Messwerte in blauer Farbe dargestellt. Die Werte haben überwiegend dort abgenommen, wo sie in Messung 1 erhöht waren, und umgekehrt. Daran erkennt man die ausgleichende Wirkung des Somavedic-Gerätes. Die Effekte von mehreren Zehntel Mikrotesla sind signifikant gegenüber einer Differenzunsicherheit von 0,15 µt.

3 Anlage 1 Seite 3 Abb. 7: Messung 3 minus Messung 1 Die Ähnlichkeit zur Differenz Messung 2 minus Messung 1 belegt erneut die gleichbleibende Wirksamkeit von Somavedic Medic, nachdem das Gerät der Belastung unterzogen worden war. Leichte Unterschiede zwischen den beiden Differenzdarstellungen sind durch Variationen des natürlichen Hintergrundes zu erklären. Abb. 8: Messung 4 minus Messung 1 Die Nettodarstellung des Langzeiteffektes von Somavedic Medic zeigt die gleiche Struktur der Änderung gegenüber dem Ausgangsfeld wie bei den früheren Messungen, jedoch die höhere Intensität der Wirkung, wenn das Gerät längere Zeit eingewirkt hat. III. Ergebnisse in der Feldgradientendivergenz (FGD): Die folgenden Grafiken zeigen für jeden Messpunkt den errechneten Störungsgrad in Mikrotesla/m 2 (Farbwerte lt. Skala) an, Koordinaten in Meter. Die Intensität der Störung ist aus der Einfärbung der Messpunkte und aus der Dicke der sie umgebenden Farbscheibe ersichtlich. Abb. 9: Messung 1: Hintergrund Das Feld weist einige ausgeprägte Störpunkte auf, die sich zu Störzonen zusammenfügen. Mit Maxima von 11 mt/m 2 werden sogar extreme (>10 mt/m 2 ), nach unserer Erfahrung biologisch sehr wirksame Störungsgrade erreicht.

4 Anlage 1 Seite 4 Abb. 10: Messung 2: Nach 24stündiger Einwirkung von Somavedic Medic Die gleichbleibende Farbskala erlaubt den unmittelbaren Vergleich mit Messung 1. Der maximale Störungsgrad liegt nun bei 7,3 mt/m 2 ; extreme Störungsgrade kommen nicht mehr vor. Anzahl und Intensität der Störpunkte haben deutlich abgenommen. Im oberen Bereich des Messfeldes, nahe zum Somavedic Medic Gerät, ist das Feld als praktisch störungsfrei zu bezeichnen. Abb. 11: Messung 3: nach 24stündiger Einwirkung des Prüfmusters von Somavedic Medic, das einer 72stündigen Belastung im extrem inhomogenen Magnetfeld unterzogen worden war Im Vergleich zu Messung 2 haben die Störungsgrade weiter abgenommen. Das ist der definitive Beleg dafür, dass die Wirkung des Gerätes unter der extremen Magnetfeldbelastung nicht beeinträchtigt wurde. Abb. 12: Messung 4: nach Langzeiteinwirkung von Somavedic Medic Im Vergleich zur vorherigen Darstellung hat die Zahl der Punkte mit erkennbaren Reizstärken weiter abgenommen.

5 Anlage 1 Seite 5 B. Messungen über einem iphone I. Ergebnisse im Feldkohärenzmuster (FKM): Messwerte in Mikrotesla (Farbwerte lt. Skala), Koordinaten in Meter Abb. 13: Messung 1: Hintergrund Die Messung vor Einbringung des iphones und vor Inbetriebnahme von Somavedic Medic zeigt ein relativ gut abgestuftes Feld mit Hintergrundwerten, die sich großteils zwischen 41 und 42 µt bewegen. Abb. 14: Messung 2: iphone im Feld Nach Einbringung des iphones unmittelbar unter der Mitte des Messfeldes und nach Herstellung einer Gesprächsverbindung ergeben sich unmittelbar über dem iphone starke Abweichungen vom Hintergrund. Werte > 42.2 µt wurden abgeschnitten, um die in etwas größerer Entfernung vom Handy auftretenden Werte farblich abstufen zu können. Die Feldverhältnisse in der Umgebung des Handys treten beim Telefonieren im Kopf des Benutzers auf. Abb. 15: Messung 3: iphone im Feld, Somavedic Medic aktiviert Nach Aktivierung des Prüfmusters von Somavedic Medic unmittelbar neben dem Messfeld wurde die Messung wie unter Abb. 13 beschrieben wiederholt. Bereits ein flüchtiger Vergleich der Ergebnisse mit jenen der beiden vorangegangenen Messungen zeigt, dass sich die Verhältnisse in der Umgebung des Handys wieder stärker denen des Hintergrundfeldes (Abb. 13) annähern.

6 Anlage 1 Seite 6 II. Differenz der Messwerte: Abb. 16: Messung 2 minus Messung 1 Diese Grafik zeigt die Störungen, die der Betrieb des iphones im Feld hervorruft. Hier wird eine Zunahme der Messwerte in gelber Farbe, eine Abnahme der Messwerte in blauer Farbe dargestellt. Die Effekte von mehreren Zehntel Mikrotesla sind signifikant gegenüber einer Differenzunsicherheit von 0,15 µt. Die rote Linie verbindet Störungen, die im Umkreis des sendenden iphones auftreten. III. Ergebnisse in der Feldgradientendivergenz (FGD): Vgl. Erläuterungen zu Abschnitt A. III. Abb. 17: Messung 3 minus Messung 2 Diese Darstellung zeigt, welche Änderung die Inbetriebnahme von Somavedic Medic bewirkt, wobei nach wie vor das iphone in Betrieb bleibt. Werte haben überwiegend dort abgenommen, wo sie in Messung 2 gegenüber dem Hintergrund zugenommen hatten, und umgekehrt (besonders auf dem vormaligen, nunmehr grün eingezeichneten Störungskreis ). Darin zeigt sich die ausgleichende Wirkung des Somavedic- Gerätes gegenüber dem Betrieb des iphones in einer Umgebung, die nicht durch Somavedic harmonisiert ist. Abb. 18: Messung 1: Hintergrund Das Feld weist nur einzelne Störpunkte auf, die sich vom an sich störungsarmen Feld abheben.

7 Anlage 1 Seite 7 Abb. 19: Messung 2: iphone im Feld Der Betrieb des iphones ruft unmittelbar über dem iphone, aber auch in seiner Umgebung markante Störpunkte hervor. Abb. 20: Messung 3: iphone im Feld, Somavedic Medic aktiviert Die feldausgleichende ( harmonisierende ) Wirkung von Somavedic Medic zeigt sich darin, dass die markanten Störpunkte quantitativ (der Häufigkeit nach) als auch qualitativ (der Intensität nach) abnehmen. C. Messungen in einem PKW (Ford Fiesta) I. Ergebnisse im Feldkohärenzmuster (FKM, vgl. Erläuterungen zu A.I.): Abb. 21: Messung 1: Magnetfeld über dem Fahrersitz (Hintergrund) Die Messung nach Betätigen der Zündung, im Leerlauf zeigt ein Feld mit sehr starken Gradienten im unteren Teil der Grafik, die dem hinteren Bereich des Sitzes entspricht, und einem unregelmäßigen Verlauf der Konturlinien in der oberen Hälfte der Grafik (entsprechend dem vorderen Teil des Sitzes). Besonders bei den Koordinaten x = 0.25; y = 0.35 zeigt sich eine auffällige Anomalie.

8 Anlage 1 Seite 8 Abb. 22: Messung 2: Magnetfeld über dem Fahrersitz nach Aktivierung von Somavedic Medic Die Messung wie bei Abb. 21 beschrieben wurde wiederholt, nachdem Somavedic Medic an den Zigarettenanzünder des Wagens angeschlossen wurde. Naturgemäß können die starken, durch die Konstruktion des Sitzes und der benachbarten Wagenteile bedingten seitlichen Gradienten nicht verhindert werden. Man beachte jedoch im vorderen Teil des Sitzes (obere Hälfte der Grafik) den regelmäßigeren Verlauf der Konturlinien. III. Ergebnisse in der Feldgradientendivergenz (FGD, vgl. Abschnitt A. III.) Abb. 23: Messung 1: Magnetfeld über dem Fahrersitz (Hintergrund) Die FGD-Darstellung lässt die Magnetfeldanomalie im vorderen Teil des Sitzes prägnant hervortreten. Längerer Aufenthalt über solchen extrem reizstarken Punkten kann sehr unangenehm und sogar gesundheitlich riskant werden. Die auftretende Reizstärke von 30 mt/m/m ist als extrem einzustufen. Abb. 24: Messung 2: mit Aktivierung von Somavedic Medic Ganz klar geht aus der Grafik hervor, dass die vorher im Sitzbereich des Fahrers bestehende extreme Magnetfeldanomalie vollständig beseitigt wurde.