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2 1 Dokumenteninformation 1.1 Zweck und Gültigkeit Das Dokument dient als allgemeine Beschreibung der Blattschnitte für Produkte des BEV, wie z. B. Kataster, Luftbildprodukte, Landkartenwerke und Historische Produkte. 1.2 Inhalt 1 Dokumenteninformation Zweck und Gültigkeit Inhalt Allgemeines Beschreibungen Blattschnitt Triangulierungsblatt Blattschnitte Digitale Katastralmappe (DKM) 1: Blattschnitt Österreichische Luftbildkarte (ÖLK) Blattschnitt Österreichische Basiskarte (ÖBK) Blattschnitt Österreichische Karte 1: im UTM-System (ÖK50-UTM) Blattschnitt Österreichische Karte 1: im Bundesmeldenetz (ÖK50-BMN) Blattschnitt Österreichische Karte 1:25 000V im UTM-System (ÖK25V-UTM) Blattschnitt Österreichische Karte 1: Blattschnitt Bundesländerkarte 1: (ÖK200-BLK) Blattschnitt Österreichische Karte 1: (ÖK200) - Kacheln Blattschnitt Österreichische Karte 1: im UTM-System (ÖK250-UTM) Blattschnitt Österreichische Karte 1: (ÖK500) Allgemeines Dieses Dokument beinhaltet die Beschreibung der Blattschnitte des BEV, die als unentgeltliches Produkt verfügbar gemacht werden. Die Bezeichnung der folgenden Beschreibungen beinhaltet den Tabellennamen der Geometrietabelle in der Datei. 3 Beschreibungen 3.1 Blattschnitt Triangulierungsblatt (TRIG_M28, TRIG_M31, TRIG_M34) Die Meridianstreifen werden durch Längs- und Querstreifen in sogenannte Triangulierungsblätter unterteilt. Jeder Meridianstreifen wird zu beiden Seiten des Bezugsmeridians in je 15 Längsstreifen von m Breite unterteilt. Die Längsstreifen werden im Westen beginnend fortlaufend mit den Zahlen 01 bis 90 bezeichnet. Die Längsstreifen 01 bis 08 und 83 bis 90 liegen zur Gänze außerhalb des Staatsgebietes (siehe Abb.1). Die Querstreifen werden vom Äquator ausgehend in je m Breite unterteilt, wobei diese mit der Zahl 01 beginnend nach Norden fortlaufend bezeichnet werden. Die Datensätze umfassen zusammen 1048 Triangulierungsblätter. Der südlichste Querstreifen ist der 514., der nach Weglassung der Ziffer 5 die Bezeichnung 14, der nördlichste Querstreifen der 544., der die Bezeichnung 44 erhält. Das Triangulierungsblatt wird mit Blattschnitte Version 1.0 Seite 2 von 12

3 einer vierstelligen Zahl bezeichnet, die durch die Nebeneinanderstellung der entsprechenden Längs- und Querstreifennummern entsteht. Die Triangulierungsblätter bilden die Grundlage für die Einteilung und Bezeichnung der Mappenblätter 1:1 000, 1:2 000 und 1: Beispiele für die Bezeichnung: Triangulierungsblatt: 4831 Maßstab 1:1 000 Blatt: /3 Maßstab 1:2 000 Blatt: Maßstab 1:5 000 Blatt: Abbildung 1: Triangulierungsblatteinteilung 3.2 Blattschnitte Digitale Katastralmappe (DKM) 1:2 000 (DKM2000_M28, DKM2000_M31, DKM2000_M34) Das Triangulierungsblatt wird in 8 Längs- und 10 Querstreifen unterteilt, wodurch 80 Rechtecke von je m x m entstehen. Ein solches Rechteck hat in der Natur einen Flächeninhalt von 125 ha und bildet den Rahmen eines Mappenblattes, das im Maßstab 1:2 000 einen Plan mit den Abmessungen 625 mm x 500 mm ergibt. Ein Mappenblatt 1:2 000 besteht aus 4 Mappenblättern zu je 1: Die Mappenblätter 1:2 000 werden innerhalb jedes Triangulierungsblattes in der Nordwestecke beginnend fortlaufend mit den Nummern 1 bis 80 bezeichnet. Diesen Nummern werden zur Blattschnitte Version 1.0 Seite 3 von 12

4 vollständigen Bezeichnung des Mappenblattes die Nummer des Triangulierungsblattes mit Bindestrich vorangesetzt. Die Datensätze der DKM2000 umfassen zusammen Blätter. Beispiel für die Bezeichnung: bis 80. Die Bezeichnung in der Abb.2 ersichtlichen rosa Markierung lautet daher Abbildung 2: Einteilung der Mappenblätter 1:1 000, 1:2 000 und 1:5 000 in einem Triangulierungsblatt 3.3 Blattschnitt Österreichische Luftbildkarte (ÖLK) (OLK_M28, OLK_M31, OLK_M34) Das Triangulierungsblatt, ein Quadrat mit dem Ausmaß von m x m wird in 4 Quadrate mit dem Ausmaß von m x m geteilt. Ein solches Quadrat hat in der Natur einen Flächeninhalt von ha und bildet den Rahmen des Katasterplans bzw. der Luftbildkarte, welche(r) im Maßstab 1: einen Plan mit den Abmessungen von 500 mm x 500 mm ergibt (siehe Abb.3: grüne Beschriftung). Die Datensätze der ÖLK umfassen zusammen 3922 Blätter. Blattschnitte Version 1.0 Seite 4 von 12

5 Abbildung 3: Österreichische Luftbildkarten- und Basiskartenblatteinteilung in einem Triangulierungsblatt 3.4 Blattschnitt Österreichische Basiskarte (ÖBK) (OBK5000_M28, OBK5000_M31, OBK5000_M34) Die Basiskarte 1:5 000 entsteht durch Teilung des Quadrates der Luftbildkarte 1: in 4 Quadrate von je m x m. Ein solches Quadrat hat in der Natur einen Flächeninhalt von 625 ha und bildet den Rahmen einer Basiskarte, die im Maßstab 1:5 000 einen Plan mit den Abmessungen von 500 mm x 500 mm ergibt. Je Triangulierungsblatt sind 16 Basiskartenblätter angeordnet (siehe Abb. 3: violette Beschriftung). Die Datensätze der OBK500 umfassen zusammen Blätter. 3.5 Blattschnitt Österreichische Karte 1: im UTM-System (ÖK50- UTM) (OeK50_UTM_Lambert, OeK50_UTM_UTM32N, OeK50_UTM_UTM33N, OeK50_UTM_ETRS-LAEA) Mit dem Beitritt zum NATO-Programm "Partnerschaft für den Frieden" (Partnership for Peace, PfP) hat sich Österreich verpflichtet, die nationalen Kartenwerke hinsichtlich Bezugssystem, Projektion, Maßstab, Blattschnitt, etc. den internationalen Vorgaben anzupassen. Sämtliche Kartenwerke Blattschnitte Version 1.0 Seite 5 von 12

6 wurden deshalb vom bisher verwendeten System MGI mit Gauß-Krüger-Abbildung ins ETRS89- System mit UTM-Abbildung umgebildet (siehe Abb. 4). Der Blattschnitt der Österreichischen Karte 1: beträgt 20 x 12 und erfolgt nach runden geographischen Gitterlinien. Die durchschnittliche Fläche eines von den Gitterlinien begrenzten Blattbereichs beträgt 560 km². Das Bundesgebiet wird mit 191 Kartenblättern abgedeckt. Die Blattnummerierung der Österreichischen Karte 1: erfolgt durch vier Ziffern. Die ersten beiden Ziffern beschreiben einen Bereich von 2 Längengraden x 1 Breitengrad, die beiden folgenden Ziffern geben die Blattstellung innerhalb dieses Bereichs an, wobei eine fortlaufende Nummerierung von 1-30 von links oben nach rechts unten erfolgt. Jedes Blatt der Österreichischen Karte 1: erhält zusätzlich zur Nummer einen Blattnamen, der sich im Allgemeinen aus dem Namen der größten Ortschaft oder eines sonstigen bedeutenden geographischen Begriffs ergibt. Beispiel für die Bezeichnung: ÖK50-UTM Kitzbühel Das durch den Blattschnitt der Österreichischen Karte 1: vorgegebene Kartenfeld (20 x 12 ) wird an allen vier Seiten um einen Überlappungsstreifen von ca. einem Kilometer erweitert, um das Kartenlesen im Anstoßbereich zum Nachbarblatt zu erleichtern. Abbildung 4: UTM-Blattschnitt (ÖK50) Blattschnitte Version 1.0 Seite 6 von 12

7 3.6 Blattschnitt Österreichische Karte 1: im Bundesmeldenetz (ÖK50-BMN) (OeK50_BMN_ETRS-LAEA, OeK50_BMN_Lambert, OeK50_BMN_GK_M28, OeK50_BMN_GK_M31, OeK50_BMN_GK_M34) Die winkeltreue Abbildung des Erdellipsoids in die Ebene erfolgt im System der Österreichischen Landesvermessung MGI (Militärgeographisches Institut) durch die Gauß- Krüger-Projektion. Zur koordinatenmäßigen Festlegung von Objekten dient das Bundesmeldenetz (BMN). Angaben zum Meldesystem sind auf jedem Kartenblatt ersichtlich. Die ÖK50-BMN ist in zwei Ausgabeformen erhältlich. Jedes der 213 Kartenblätter hat eine Ausdehnung von 15 x 15 und deckt eine Fläche von ca. 520 km² ab (siehe Abb.5). Abbildung 5: Bundesmeldenetz (ÖK50) Blattschnitte Version 1.0 Seite 7 von 12

8 3.7 Blattschnitt Österreichische Karte 1:25 000V im UTM-System (ÖK25V-UTM) (OeK25V_UTM_ETRS-LAEA, OeK25V_UTM_Lambert, OeK25V_UTM_UTM32N, OeK25V_UTM_UTM33N) Der Maßstab 1: entsteht durch Vergrößerung des Maßstabes 1: Der Blattschnitt der ÖK50-UTM wird dabei in eine Ost- und Westhälfte geteilt und jeweils die Nordhälfte auf die Vorderseite und die Südhälfte auf die Rückseite eines Blattes gedruckt. Der Blattschnitt der Österreichischen Karte 1:25 000V beträgt 10 x 12 und erfolgt nach runden geographischen Gitterlinien.. Die durchschnittliche Fläche eines von den Gitterlinien begrenzten Blattbereichs beträgt 280 km². Das Bundesgebiet wird mit 356 Kartenblättern abgedeckt. Die Österreichische Karte 1:25 000V weist dasselbe Nummerierungssystem wie die ÖK50 auf. Da ein ÖK25V Blatt jeweils aus der Ost- oder der Westhälfte einer ÖK50 besteht, enthält die Blattnummer noch den Zusatz West oder Ost (siehe Abb. 6). Beispiel für die Bezeichnung: ÖK25V-UTM 3227-Ost / Heiligenblut am Großglockner ÖK25V-UTM 3227-West / Großglockner Bei der Österreichischen Karte 1:25 000V erhält im Allgemeinen entweder der Ost- oder der Westteil den entsprechenden Blattnamen der ÖK50-UTM und das andere Blatt den Namen der größten Ortschaft oder eines sonstigen bedeutenden geographischen Begriffs. Das Kartenfeld der Österreichischen Karte 1:25 000V ist ebenfalls an allen vier Seiten um einen Überlappungsstreifen von ca. einem Kilometer erweitert. Dadurch wird eine komfortable Handhabung auch im Randbereich jedes Kartenblattes gewährleistet. Abbildung 6: UTM-Blattschnitt (ÖK 25V) Blattschnitte Version 1.0 Seite 8 von 12

9 3.8 Blattschnitt Österreichische Karte 1: Blattschnitt Bundesländerkarte 1: (ÖK200-BLK) (BLK200_ETRS-LAEA, BLK200_Lambert, BLK200_UTM32N, BLK200_UTM33N) Die Österreichische Karte 1: BLK (ÖK200-BLK; Bundeslandkarte) wurde von der ÖK50 durch kartographisches Generalisieren abgeleitet und bildet auf einem Kartenblatt ein gesamtes Bundesland ab (siehe Abb.7). Aufgrund der großen Ausdehnung einzelner Bundesländer, kann die Abbildung zum Teil auf der Vorder- und der Rückseite des jeweiligen Kartenblattes erfolgen. Das Kartenfeld der Österreichischen Karte 1: ist so bemessen, dass das betroffene österreichische Bundesland mit den angrenzenden Bereichen abgebildet wird. Das Bundesland Wien ist im Blatt Niederösterreich enthalten, somit sind für die Abdeckung des gesamten Bundesgebietes 8 Kartenblätter erforderlich. Die einzelnen Kartenblätter weisen keine Nummerierung auf, sondern werden durch den Namen des betroffenen Bundeslandes bezeichnet. Abbildung 7: Blatteinteilung der einzelnen Bundesländer Blattschnitte Version 1.0 Seite 9 von 12

10 3.8.2 Blattschnitt Österreichische Karte 1: (ÖK200) - Kacheln (OeK200_Kacheln_ETRS-LAEA, OeK200_Kacheln_Lambert, OeK200_Kacheln_UTM32N, OeK200_Kacheln_UTM33N) Die Österreichische Karte 1: wird flächendeckend für das gesamte Bundesgebiet und das angrenzende Ausland in 28 Blättern aufgelegt. Beispiele für die Bezeichnung: ÖK200-Kacheln-UTM 0630 Innsbruck ÖK200-Kacheln-UTM 0530 Bregenz Abbildung 8: Kartenblätter der Österreichischen Karte (OeK200_Kacheln_Lambert) 3.9 Blattschnitt Österreichische Karte 1: im UTM-System (ÖK250-UTM) (OeK250_UTM_ETRS-LAEA, OeK250_UTM_Lambert, OeK250_UTM_UTM32N, OeK250_UTM_UTM33N) Die Österreichische Karte 1: (ÖK250-UTM) wurde in Zusammenarbeit mit dem IMG des Bundesministeriums für Landesverteidigung und Sport erstellt. Dieses Modell wurde von der ÖK200-BLK abgeleitet und ist eine topographische Übersichtskarte mit Geländedarstellung durch Höhenschichtlinien, Felsdarstellung und Reliefschummerung. Zu der Abbildung gehören außerdem eine flächenhafte Siedlungsdarstellung sowie deren geografischen Namen, das Gewässernetz, das Verkehrswegenetz und die Darstellung wichtiger Objekte. Blattschnitte Version 1.0 Seite 10 von 12

11 Aufgrund der Besonderheit, dass es sich bei dieser Karte auch um eine offizielle Militärkarte handelt, werden auch zusätzliche Informationen über Verbindungsbedeutung, Straßenbreiten, Engstellen, eingeschränkte Brückenbelastbarkeit und Durchfahrtshöhen, sowie außergewöhnliche Steigungen und Standorte von Krankenhäusern dargestellt. Die Österreichische Karte 1: wird flächendeckend für das gesamte Bundesgebiet und das angrenzende Ausland in 12 Blättern aufgelegt. Jedes der 12 Kartenblätter hat eine Ausdehnung von 2 x1 und hat im Norden und Osten einen abfallenden Rand (Abb.10). Beispiele für die Bezeichnung: NM NM NM Salzburg Graz Györ Udine Ljubljana Kaposvar Zürich Innsbruck Bozen Landshut Linz Wien Abbildung 9: Blattschnitt der Österreichischen Karte (ÖK250-UTM) Blattschnitte Version 1.0 Seite 11 von 12

12 3.10 Blattschnitt Österreichische Karte 1: (ÖK500) (OeK500_Lambert) Die Österreichische Karte 1: (ÖK500) bildet das gesamte Bundesgebiet auf einem Kartenblatt ab. Die Abbildung der Erdoberfläche in die Ebene erfolgt im Europäischen Terrestrischen Referenzsystem 1989 (ETRS89) durch die Lambert sche konforme Kegelprojektion mit den beiden längentreuen Parallelkreisen von 46 und 49 nördlicher Breite im internationalen Referenzsystem. Blattschnitte Version 1.0 Seite 12 von 12

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