Pädagogische Mitarbeiter_innen

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1 KOMPETENZ: Pädagogik Fortbildungen der Katholischen Erwachsenenbildung Hannover 2018 I für Pädagogische Mitarbeiter_innen u. Lehrer_innen an Grundschulen u. im Hort Programm: Seite Kursnr. 10. Februar 2018 Komm wir spielen sprechen - Sprachförderung in der Betreuung 2 HG Februar 2018 Weiterbildung zur Malbegleiter_in 2 HG Februar 2018 Vertretungsunterricht als Aufgabe der Pädagogischen Mitarbeiter_in? 3 HG15 5. März 2018 Dieses Kind lässt mich verzweifeln Ursachen und Handlungsstrategien bei Kindern mit auffälligem Verhalten 3 HG17 7. Mai 2018 Arbeiten mit Stimme, mit Stimme arbeiten 4 HG Mai 2018 Freies Malen macht ausdrucksstark 4 BHV Mai 2018 Augen auf für mögliche Kindeswohlgefährdung 5 HG18 2. Juni 2018 Hausaufgabenbetreuung und Lernförderung 5 HG06 9. Juni 2018 Oasen-Tag 6 HG16 KOMPETENZ: Konzept Die Fortbildungen werden auf Anfrage und auch als inhouse Fortbildung durchgeführt. Sie werden dabei entsprechend den Anforderungen und Bedarfen der Kooperationspartner angepasst. 1

2 Komm, wir spielen sprechen! - Sprachförderung in der Betreuung In der Betreuungszeit Sprache fördern ist doch ein Kinderspiel Aber wie? Mit Ravensburger, Haba & Co werden in diesem Workshop Möglichkeiten und Varianten vorgestellt, wie pädagogische Mitarbeiter_innen Regelspiele mit der Sicht auf die Sprachförderung neu gestalten können. Anhand von verschiedenen Spielen werden sprachliche Kompetenzen und Vorläuferfähigkeiten für den Leseund Schreiberwerb dargestellt und durch Eigenerfahrung umgesetzt. - Darstellung eines altersgerechten Sprachstandes einer/s Grundschüler_in - Erläuterungen zu den Vorläuferfähigkeiten für den Lese- und Schreiberwerb - Bearbeitung der Regelspiele mit Sicht auf die unterschiedlichen sprachlichen Komponenten und Vorläuferfähigkeiten des Lese Schreiberwerbs Referentin: Corina Dannenberg, Logopädin im Sprachheilbereich für Kinder, Motopädagogin, Psychomotorische Entwicklungsförderung Termin: Samstag, 10. Februar 2018 Weiterbildung zur Malbegleiter_in Wenn Menschen kreativ sind, verbessert sich ihr psychisches und körperliches Befinden Kinder sind gerne kreativ! Sie probieren sich aus, experimentieren mit verschiedenen Materialien und entwickeln ihre ganz eigenen Prozesse. Leistungsdruck und Vergleich zerstören Kreativität und lassen viele Kinder in dem Bewusstsein groß werden: Das kann ich nicht! Ich bin nicht gut genug. Kinder, die in ihrem natürlichen Wunsch nach Ausdruck frei gelassen werden, werden stark und können sich gut entwickeln. Ihr Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und ihre Resilienzfähigkeit werden gefördert und gestärkt. Der Ausdruckslust Raum geben Ausdrucksmalen ist für alle Kinder pädagogisch höchst wirksam, da es Entspannung und Konzentration in enger Wechselbeziehung fördert und fordert und somit zum persönlichen Wachstum beiträgt, denn wer gelernt hat, aus inneren Ressourcen zu schöpfen, findet auch persönliche Lösungswege! Für Kinder, die psychischen belastet sind, ist das Angebot des Malens auch ohne Sprachkenntnisse, eine wirkungsvolle und entlastende Ausdrucksmöglichkeit. Ausdrucksmalen Profilelement einer Einrichtung Pädagogische Fachkräfte sind wichtige Entwicklungsbegleiter für Kinder. Im Malspiel zeigt sich, was ein Kind für seine individuelle Entwicklung braucht und worin der/die Malbegeiter_in es unterstützen kann. Die Bedingungen für das Ausdruckmalen können in jeder Kita und Schule niedrigschwellig umgesetzt werden. Damit wird ein weiteres entwicklungsförderndes Angebot und Profilelement für die Einrichtung geschaffen. - Geschichte und Entstehung des Malortes nach Arno Stern - Weiterentwicklung durch Bettina Eggers - Kennenlernen der Grundprinzipien und Grundformen des Ausdrucksmalens - Selbsterfahrung des Malens unter Begleitung - Entwicklungsbilder von Kindern - Aufgabe der Malbegleitung - Materialkunde und Alternativen - Einrichtung eines Malraumes, Planung und Umsetzung - 2

3 Referentin: Annette Schulte, Dipl. Sozialpädagogin, Ausdrucksmalbegleiterin, Kinderschutzfachkraft, Termin: Freitag, 16. u. Samstag, 17. Februar 2018 Freitag, 9. u. Samstag, 10. März 2018 Freitag, 20. u. Samstag, 21. April 2018 jeweils freitags von 13:00-16:00 Uhr, samstags von 09:00-16:00 Uhr Kosten: 480,00 (Ratenzahlung 3x 160,00 ist möglich) Veranstaltungsort: Atelier für Ausdrucksmalen, Niggemannweg 18, Hannover Vertretungsunterricht als Aufgabe der Pädagogischen Mitarbeiter_in? Pädagogische Mitarbeiter_innen können im Rahmen des Vertretungskonzepts ihrer Schule als betreuende Vertretung Vertretungsunterricht durchführen. Welche Kriterien können konkret bei der Planung und Durchführung helfen? Ziel des Seminars ist es, Kriterien und Elemente für die Gestaltung von Vertretungsunterricht kennenzulernen und Konzepte für die Praxis zu entwickeln. - Funktion und Rolle der Pädagogischen Mitarbeiter_in im Unterricht - Bedeutung, Planung und Durchführung von Unterricht - Kriterien und Elemente der Unterrichtsgestaltung - Entwicklung von Praxiskonzepten - Praxisreflektion Referentin: Margret Gerbracht-Wachner, Lehrerin, Pädagogische Mitarbeiterin Termin: Samstag, 24. Februar 2018 Dieses Kind lässt mich verzweifeln - Ursachen und Handlungsstrategien bei Kindern mit auffälligem Verhalten Pädagogische Mitarbeiter_innen sind häufig wenig über die Probleme einzelner Kinder informiert, aber täglich konfrontiert mit schwierigen Verhaltensformen. Diese Fortbildung möchte über Störungen wie ADHS, ADS, kindliche Depression, Hochbegabung und Lernbehinderung informieren und Handlungsstrategien entwickeln. - Welche Verhaltensformen fallen auf? Welche Ursachen können dahinter stehen? - Welche Strukturen während der Betreuungszeit begünstigen Verhalten? Was kann verändert werden? - Neue Handlungsstrategien entwickeln - Kompetenzen klären, Elterngespräche planen Referentin: Sabine Hellwig, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in eigener Praxis Termin: Montag, 05.März :00 20:00 Uhr 3

4 Arbeiten mit Stimme, mit Stimme arbeiten In der pädagogischen Arbeit mit Kindern ist die Stimme ein wichtiges Element, um in Kontakt zu treten, Späße zu machen, zu spielen aber auch um Inhalte zu vermitteln oder Grenzen zu setzen. Meist wird erst bewusst, wie sehr man auf die eigene Stimme angewiesen ist, wenn diese z.b. durch einen akuten Infekt vorübergehend heiser ist. Zur echten Belastung können Stimmbeschwerden, wie Heiserkeit, Kloßgefühl, Räusperzwang usw. werden, wenn sie immer wieder kehren oder dauerhaft vorhanden sind. Pädagogische Mitarbeiter_innen kommunizieren in ihrem Berufsalltag ständig. In Verbindung mit dem hohen Geräuschpegel arbeiten sie in einem der stimmbelastensten Sprechberufe überhaupt. Um die Stimme auf Dauer gesund zu erhalten und sie kreativ und mit Spaß einsetzen zu können, beschäftigen sich die Teilnehmenden mit folgenden Themen - Wie kann die Stimme kraftvoll aber schonend eingesetzt werden - konkrete Übungen um die Stimme zu trainieren - Wirkung des Stimmklangs und Nutzung dieser im Alltag Möglichkeiten der Entspannung - Prävention von Stimmstörungen - Individuelles Feedback für jede_n Teilnehmer_in Referentin: Jutta Talley, Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin, systemische Therapeutin u. Supervisorin (SG) Termin: Montag, 7. Mai :30 21:00 Uhr Freies Malen macht ausdrucksstark - Ausdrucksmalen als entwicklungsbegleitende Methode in Kindergarten und Schule Das freie Spiel ist die höchste Form der Kindes- bzw. Menschenentwicklung und stellt damit das Herzstück der Schörlpädagogik dar. Die Methode des Ausdrucksmalens folgt diesem Grundgedanken von M.M. Schörl: Im freien Malspiel drücken Kinder selbstbewusst ihre inneren Bilder aus und das macht sie ausdrucksstark! Ausdrucksmalen ist entwicklungsfördernd und entlastend. Erzieher_innen und pädagogische Fachkräfte erhalten einen Einblick in die - Methode des Ausdrucksmalens durch praktische Übungen - entwicklungsfördernde und entlastende Wirkung der Methode - Aufgabe der Malbegleiter_in - Chancen und Grenzen des Ausdrucksmalens Referentin: Annette Schulte, Dipl. Sozialpädagogin, Ausdrucksmalbegleiterin, Kinderschutzfachkraft Termin: Freitag, 18. Mai :00-17:00 Uhr Kosten: 75,00, inkl. Material Veranstaltungsort: Atelier für Ausdrucksmalen, Niggemannweg 18, Hannover 4

5 Augen auf! für mögliche Kindeswohlgefährdung Kinder und Jugendliche haben das Recht, ohne Gewalt aufzuwachsen (UN-Kinderrechtskonvention). Es kann passieren, dass Kinder in der Betreuungsarbeit auffälliges Verhalten zeigen und Gewalterfahrungen vermutet werden. Dieses Seminar will Verunsicherung und Ratlosigkeit im Umgang mit körperlicher, seelischer und sexualisierter Gewalt entgegenwirken. Ziel ist es, hinzuschauen und sensibel für diese Thematik zu werden, um mehr Handlungssicherheit zu entwickeln. Den pädagogischen Mitarbeiter_innen an Schulen werden Handlungsstrategien in Bezug auf die notwendigen und angemessenen Maßnahmen zum Schutz von Kindern vermittelt. - Informationen zum Kindeswohl - Hinweise auf Kindeswohlgefährdung - Prävention von körperlicher, seelischer und sexualisierter Gewalt - Schutzkonzepte und Netzwerke bei Kindeswohlgefährdung - Stärkung der Handlungskompetenz bei Hinweisen auf Kindeswohlgefährdung Referentin: Christiane Dietrich, Dipl. Sozialpädagogin, Dipl. Supervisorin DGSv Termin: Dienstag, 29. Mai :30 20:30 Uhr Hausaufgabenbetreuung und Lernförderung Kinder finden Hausaufgaben in der Regel doof und überflüssig. Pädagogische Mitarbeiter_iinnen geraten unter Umständen in Stress, weil sie in der Hausaufgabenbetreuung für die Erledigung sorgen sollen. Wie Hausaufgabenbetreuung das Lernen der Kinder unterstützen kann, soll in diesem Seminar erarbeitet werden. - Wie Lernen funktioniert - Ziel und Intention von Hausaufgaben - Lernförderung durch Hausaufgabenbetreuung - Möglichkeiten der praktischen Umsetzung Referentin: Heide Bergfeld, Dipl. Sozialpädagogin, Lerntherapeutin (körperorientierte Lerntherapie) Termin: Samstag, 2. Juni

6 Oasen-Tag Im turbulenten Schulalltag brauchen Kinder verlässliche Bezugspersonen,die sie mit Wohlwollen, Klarheit, guten Nerven und Humor betreuen, um ein soziales, friedvolles und freundliches Miteinander zu gestalten. Dieses Seminar lädt ein, inne zu halten, positive Energien zu tanken und sich auf eigene Stärken zu besinnen, um Stress und Burn- out entgegenzuwirken. Durch gezielte Atem-, Stimm- und Körperübungen und wohltuende Entspannungsübungen/Meditationen können Sie sich Ihrer persönlichen Kraft gewahr werden und Lebendigkeit und innere Potenziale entfalten. Referent_in: Christiane Dietrich, Dipl. Sozialpädagogin, Dipl. Supervisorin DGSv Termin: Samstag, 09. Juni 2018 Veranstaltungsort:(wenn nicht anders angegeben) Information und Anmeldung Tagungshaus St. Clemens Platz an der Basilika Hannover Clemensstr. 1, Hannover Tel. 0511/ , hannover@keb-net.de Aus unseren Geschäftsbedingungen: Jede Anmeldung (auch telefonisch) ist verbindlich und verpflichtet zur Zahlung der Teilnahmegebühr. Das gilt auch, wenn nach Anmeldung nicht an der Veranstaltung teilgenommen, die Veranstaltung unregelmäßig besucht oder vorzeitig beendet wird. Die Anmeldung wird in der Regel nicht schriftlich bestätigt. Eine Abmeldung ist bis 5 Kalendertage vor dem angegebenen Veranstaltungsbeginn möglich. Das Fernbleiben von der Veranstaltung gilt nicht als Abmeldung. Bei nicht fristgerechter Abmeldung muss die volle Teilnahmegebühr gezahlt werden. Die Teilnahmegebühr muss vor Beginn der Veranstaltung bezahlt werden auf das Konto der KEB bei der DKM Darlehnskasse Münster eg, BIC GENODEM1DKM, IBAN DE mit einem Stichwort zur entsprechenden Veranstaltung. 6

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