Nazi-Terror gegen Jugendliche

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1 Monika Rappenecker (Hg.) Nazi-Terror gegen Jugendliche Verfolgung, Deportation und Gegenwehr in der Region Freiburg Katalog zur Ausstellung verlag regionalkultur

2 INHALT Ein anderer Blick auf die Ausstellung 7 Lothar Spillmann Vorwort 9 Die Mitglieder der Projekt-Teams 12 Perspektiven für eine Erinnerungskultur 13 Die NS-Zeit als Negativ-Folie für eine humane und friedliche Gesellschaft Wolfram Wette Chronologie der NS- Gewaltherrschaft in Deutschland und in Freiburg 24 Die Ausstellung 47 Freiburg in der Nazi-Zeit 49 Juden 59 Sinti und Roma 165 Zeugen Jehovas 185 Homosexuelle 191 sogenannte Asoziale 197 Euthanasie und NS-Medizin 201 Lebensborn e.v. 211 Deserteure - Stille Helden - Widerstand 219 Erinnern und Gedenken 229 Anhang 245 Ausstellungselemente (Übersicht) 246 Video- und Tonaufzeichnungen 248 Quellen und weiterführende Medien 252 Abbildungsnachweise 283 Dank 291 Worterklärungen 304 Register 313

3 Freiburg 1937 Offizieller Stadtplan der Stadt Freiburg von 1937 mit Straßenverzeichnis, öffentlichen Gebäuden, Behörden und Sitz von Nazi-Organisationen In der Nazi-Zeit sah Freiburg noch völlig anders aus als heute. Es hatte nur etwa halb so viele Einwohner: ca im Jahr 1933, ca im Jahr 1939 und nur noch ca nach dem Zusammenbruch 1945/46. Viele Stadtteile gab es noch gar nicht (Weingarten, Landwasser, Vauban, Rieselfeld u.a.), viele waren noch eigenständige Dörfer: Lehen, Opfingen (bis 1971), Waltershofen (bis 1972), Tiengen, Munzingen, Hochdorf (bis 1973), Ebnet und Kappel (bis 1974). Schon eingemeindet waren Herdern (seit 1457), Wiehre (seit 1825), Günterstal, Haslach (seit 1890), Zähringen (seit 1906), Betzenhausen (seit 1908) und Littenweiler (seit 1914). St. Georgen kam 1938 hinzu. Karte: Stadtarchiv / Vermessungsamt der Stadt Freiburg FREIBURG IN DER NAZI-ZEIT 53

4 DIE»ZWANGSSCHULE FÜR JÜDISCHE KINDER«IN FREIBURG (im Gebäude der heutigen Lessing-Realschule) Mit der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 fanden alle jüdischen Emanzipationsbestrebungen in Deutschland ihr Ende. Die Nationalsozialisten konzentrierten sich nach ihrer Machtübernahme zunächst auf die Ausschaltung der politischen Opposition, doch ihre Politik zielte von Anfang an auf die rasche Ausgrenzung der Juden aus allen Gesellschaftsund Lebensbereichen im Deutschen Reich. Sie hofften anfangs, die»judenfrage«durch»freiwillige«jüdische Auswanderung und Vertreibung zu lösen. Insgesamt wurden im»dritten Reich«etwa antijüdische Gesetze oder Ergänzungsverordnungen erlassen. Jüdischen Schülern wurde bereits im April 1933 deutlich gemacht, dass sie an öffentlichen Schulen künftig nicht mehr gern gesehen waren. Viele von ihnen mussten in der folgenden Zeit die Erfahrung machen, dass ihre»deutschen«schulfreunde sich von einem Tag auf den anderen von ihnen abwandten und plötzlich feindselig oder gar aggressiv reagierten. Die erste Phase der Verdrängung und Ausgrenzung jüdischer Schüler wurde mit dem»gesetz gegen die Überfüllung deutscher Schulen und Hochschulen«vom 25. April 1933 eingeleitet. Künftig war ihr Anteil an der Schülerschaft der höheren und der Mittelschulen auf fünf, der Anteil an den Neuaufnahmen gar auf 1,5 Prozent beschränkt. In den folgenden Jahren war die Teilnahme an Schulveranstaltungen, Klassenfahrten und Besuchen in Schullandheimen verboten. Der Verdrängungsprozess erfuhr nach dem Erlass der»nürnberger Gesetze«Ende 1935 eine erhebliche Verschärfung, bis jüdische Schüler unmittelbar nach der Pogromnacht am 15. November 1938 endgültig aus dem öffentlichen Schulsystem ausgeschlossen wurden. In diesem Runderlass des Reichsministers für Erziehung vom 15. November 1938 steht u. a.:»auch versteht es sich von selbst, dass es für deutsche Schülerinnen und Schüler unerträglich ist, mit Juden in einem Klassenraum zu sitzen.«auch die Jugendlichen, die nach den NS-Rassegesetzen als»mischlinge«galten, sahen sich immer größeren Belastungen ausgesetzt. Am 2. Juli 1942 verbot der Erziehungsminister schließlich auch deren Aufnahme in»deutsche«schulen. Die Vorgänge in Freiburg: Am 14. Oktober 1936 informierte das Stadtschulamt Freiburg den Oberbürgermeister von der Einrichtung einer»jüdischen Schulabteilung«für eine Schülerzahl von 35 bis 40»Volljuden«. Zwei Lehrer wurden bestellt: Dr. Alice Mendel-Weil, die von der Stadt bezahlt wurde, und Alfred Kaufmann, für dessen Gehalt die jüdische Gemeinde aufkommen musste. Der»jüdischen Abteilung«wurden zwei Schulräume in der Lessingschule zugewiesen. Zu ihnen führte ein separater Eingang. Die Unterrichts- und Pausenzeiten wurden so gelegt, dass Begegnungen mit den anderen, den»arischen«schülern, nicht stattfinden konnten. So berichtet der 10-jährige Schüler der Knabenschule Klaus Max Fehrenbach:»Ich wurde einmal sehr gerügt, weil ich den hinteren Eingang, Ecke Kirchstraße, benutzt hatte. Der war nur noch für die jüdischen Kinder da. Es war streng verboten mit ihnen zu reden. Als wir die Mädchen und Jungen sahen, sagte einer: Die sehen ja so aus wie wir! «FREIBURG IN DER NAZI-ZEIT 57

5 Richard Levi»Auf dem Bahnhof in Offenburg sah ich meine Eltern zum letzten Mal...«Richard Levi ist einer unter Menschen, die als Kinder im März 1939 durch die Kindertransporte nach England gerettet wurden.»...ich heiße Richard Levi und bin der Sohn von Alfred und Brunhilde Levi. Wir wohnten in der Hauptstraße 89 in Friesenheim, ein kleines Dorf in Baden. Am 9. April 1927 wurde ich in Freiburg im Breisgau geboren. Ich besuchte die Dorfschule in Friesenheim so lange, bis die Mutter Brunhilde Levi mit deutsche nationalsozialistische Richard im Kinderwagen. Regierung ein Gesetz erließ, das Friesenheim, ca allen jüdischen Kindern den Besuch einer Brunhilde und Alfred Levi Ende der1920er Jahre. Sie wurden in Auschwitz ermordet. normalen staatlichen Schule untersagte. In der Folgezeit besuchte ich die Lessingschule in Freiburg, wo bis zum 10. November 1938 jüdische Kinder in nur zwei Räumen unterrichtet wurden. In dieser Zeit wohnte ich unter der Woche bei Tante Lydia und Onkel Friedrich Bloch in der Eschholzstraße 84 in Freiburg. Meine Eltern erkannten, dass unser Leben in Deutschland Richard mit seinem Hund im Garten in Friesenheim, ca.1935 nicht mehr sicher war. Unter größtem Schmerz ließen sie mich mit einem Kindertransport nach England reisen. Insgesamt Kinder wurden so gerettet. Der Kindertransport war von englischen Privatleuten und Organisationen organisiert worden, die für alle anfallenden Kosten inklusive Unterkunft aufkommen und garantieren mussten, dass die Kinder nicht dem Staat zur Last fallen Letzte Familienbilder vor dem Kinder transport, ca. Sommer 1938 würden. Als ich im März 1939 mit vielen anderen Kindern über Holland nach England fuhr, sah ich auf dem Offenburger Bahnhof meine Eltern zum letzten Mal. Kinderausweis von Richard Levi vom 13. März 1939 für den Kindertransport Ein kleines Fotoalbum vom Synagogenrat Offenburg von Die Fotos in ihm sind heute sehr wertvoll. JUDEN - BIOGRAFIEN 121

6 ERINNERN UND GEDENKEN Nach Kriegsende dauerte es etwa eine Generation, bis es endlich gelang, ein breites Interesse für die verbrecherischen Aspekte der Nazi-Diktatur zu etablieren. Dabei standen seit 1960 vor - nehmlich die Verfolgten und die im Holocaust Ermordeten im Vordergrund, bis dann ab etwa 1990 auch die Täter deutlicher in den Blick traten (z.b. Ulrich Herbert: Best. Biographische Studien über Radikalismus, Weltanschauung und Vernunft , Dietz-Verlag, Bonn 1996). Das Begriffspaar»Erinnern und Gedenken«bezeichnet einen Teil der Erinnerungsarbeit, die damals begann. Es verbindet zwei komplementäre Aspekte miteinander. Erinnern richtet den Blick auf die Belastungen aus der Nazi-Vergangenheit, Begegnung führt in die Gegenwart. In diesem Sinn findet das Begriffspaar auch verschiedentlich als Projektbezeichnung Verwendung, um ein Anliegen zu verdeutlichen, z. B.»erinnern und begegnen forum christlicher gedenkarbeit«, das 1998 gegründet wurde. In Freiburg und seinem Umland haben sich seither vielfältige überregionale und lokale Gruppen gebildet, die sich mit dem Thema Erinnern und Gedenken befassen und die in einem dynamischen Netzwerk kooperieren. Die Hinweise auf Bücher zum Thema, die Link-Liste und die exemplarisch zusammengetragenen Einzeldarstellungen bilden das breite Spektrum der Aktivitäten ab, ohne Vollständigkeit anzustreben. Orte des Gedenkens und Erinnerns in Baden-Württemberg Band 35 von Schriften zur politischen Landeskunde Baden-Württembergs Konrad Pflug, Ulrike Raab-Nicolai, Reinhold Weber (Hgg.) W. Kohlhammer Verlag, 2007 Alemannia Judaica - Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum Breisach Gedenk- und Bildungsstätte Blaues Haus in Breisach am Rhein Förderverein Ehemaliges Jüdisches Gemeindehaus Breisach e.v. Eichstetten Arbeitskreis Jüdische Geschichte: Stolpersteinprojekt Emmendingen Deutsches Tagebucharchiv (DTA) Emmendingen Emmendingen Jüdisches Museum Kontakt: Carola Grasse (info@juedisches-museum-emmendingen.de) Ettenheim Deutsch-Israelischer Arbeitskreis Südlicher Oberrhein Freiburg Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) e. V. Freiburg Freiburg Deutsche Sektion von Pax Christi ERINNERN UND GEDENKEN 231

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