EIN PLATZ ZUM WACHSEN

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1 Landwirtschaftsschule Schlägl Ausgabe 10/2017 EIN PLATZ ZUM WACHSEN Tag der offenen Tür 8. Dezember :00-15:00 Uhr + Eröffnung des Bioladens Österreichs erste Fachschule für biologische Land- und Fostwirtschaft praktisch logisch biologisch 1

2 Raiffeisen OÖ Seit mehr als 100 Jahren der starke Partner der Landwirtschaft Die Geschichte von Raiffeisen ist traditionell eng mit der Entwicklung der Bauern und der landwirtschaftlichen Strukturen verbunden. Seit mehr als 100 Jahren steht Raiffeisen den Landwirten zur Seite, wenn es um die Gestaltung und Weiterentwicklung ihrer Betriebe und der ländlichen Regionen geht. Gemeinsam mit dem Raiffeisen Agrar Service unterstützen wir Ihre Zukunftspläne mit maßgeschneiderten Finanzierungslösungen. 2.com/raiffeisenooe

3 Absolventenzeitung Mehr Platz. Mehr Möglichkeiten. Mehr Freude! von Dir. Ing. Johann Gaisberger Am 29. Sept wurde unser Zubau durch LR Max Hiegelsberger eröffnet. Die neuen Räume werden bereits intensiv genutzt. Unsere Abendschulen sind in den neuen Vortragsräumen untergebracht. In den Lebensmittelverarbeitungsräumen werden Milch, Fleisch und Getreideprodukte produziert. Zwei externe Milchverarbeitungskurse wurden bereits durchgeführt. Im Zuge des ersten Kurses wurden Bäuerinnen aus dem Lehr und Versuchszentrum Kringell (Gmd. Hutthurm in Bayern) geschult. Beim 2. Kurs wurden durch FL. Hansjörg Hofmann Lehrerinnen aus den anderen OÖ Fachschulen in die Milchverarbeitung eingeführt. Die Schüler der ersten, zweiten und dritten Klasse erfreuen sich über mehr praktischen Unterricht im neuen Unterrichtsgegenstand Produktveredelung. Der neue Schulhof ermöglicht den Schülern neue Freizeitmöglichkeiten. INHALT Mehr Platz. Mehr Möglichkeiten. Mehr Freude! Seite 3 Hofladen Eröffnung 8. Dezember Tag der offenen Tür. Seite 4 Gegen den Stillstand. Gegen das Übliche. Für Morgen. Seite 5 Die Meinung unser SchülerInnen zum Thema Zu/Umbau. Seite 6 Neuer Partnerbetrieb Kabarettabend Seite 7 Bei der Eröffnungsfeier (LR Max Hiegelsberger, Bgm. Elisabeth Höfler, Abt Martin Felhofer, Gertraud Grabmann, Dir. Johann Gaisberger, Dr. Urs Niggli) Unsere Schüler und ihre Karrieren! Erhaltungszüchtung Schlägler Roggen Seite 8 Neu im Biokompetenzzentrum Maschinenhalle Seite 9 Sortenversuche Seite 10 Sportfest aller Landwirtschaftsschulen Schlägler Ball Seite 11 Eindrücke von der Fremdpraxis Seite 12 Unsere Schule präsentiert sich Verleihung Landespreis für Umwelt und Nachhaltigkeit Seite 13 Biolandbau überschreitet Grenzen Bienenhaltung in der Fachschule Schlägl Seite 14 Bauimpressionen Seite 15 Der erste Käsekurs 3

4 Hofladen Eröffnung 8. Dezember Tag der offenen Tür. Der neue Verkaufsladen für unsere Schulprodukte wird am Tag der offenen Tür am 8. Dezember seiner Bestimmung übergeben. An diesem Tag können BesucherInnen von unseren SchülerInnen erzeugte Produkte käuflich erwerben. Verschiedene Direktvermarktungsbetriebe aus der Region ergänzen mit ihren Produkten unser Schulangebot. Damit entsteht durch die Bioschule zusätzliche Wertschöpfung in der Region. Die KonsumentInnen und BesucherInnen können gesunde frische Lebensmittel erwerben. Ich bedanke mich bei allen Verantwortlichen die dieses Bauwerkes ermöglicht haben (besonders bei der Agrarpolitik und den Abteilungen des Landes oö). Ein großer Dank gilt auch allen Handwerkern der ausführenden Firmen aus unserer Region. Nicht selten konnte man auch Absolventen unserer Schule auf der Baustelle antreffen. Alle unsere Bediensteten (besonders Reinigungskräfte und Hauswart) und die beteiligten Lehrkräfte hatten über 2 Jahre hinweg mit einer unglaublichen Herausforderung zu kämpfen. Neben der großen Schmutzentwicklung auf einer Baustelle waren es auch die täglichen Herausforderungen der Handwerker die unser Team forderten. Von angestemmten Wasserleitungen, Stromausfällen, nicht funktionierenden Heizungen angefangen bis hin zu defekten Datenleitungen der EDV. Wie das eben auf einer Baustelle abläuft. Das Werk für unsere SchülerInnen ist nun aber vollbracht und voll funktionsfähig. Ich danke allen sehr herzlich für eure Geduld und euer Herz für unsere Schule!! Ins. Lagerhaus 4

5 Wer immer das tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist (Henry Ford) Gegen den Stillstand. Gegen das Übliche. Für Morgen. Brigitte Eder/Christian Stöbich Lange hat es gedauert bis der Wunsch der Lehrkräfte und des Direktors der Bioschule Schlägl nach neuen Praxisräumen und somit nach mehr und differenzierterer Praxis erfüllt hat. Schon im Rahmen des Direktvermarktungsprojektes, bei dem die Schülerinnen und Schüler von der Produktentwicklung bis zum Verkauf sämtliche Arbeiten erledigen und sich dabei selbst erleben konnten, stellten wir Lehrkräfte fest, dass diese Art des Lernens den Schülern am meisten Spass macht und sie sich daher hier besonders einbringen. Seit diesem Schuljahr ist dies nun ganzjährig möglich Produkte entwickeln, produzieren und im neuen Bioladen verkaufen alles Kompetenzen die im realen Leben gebraucht werden. Fachlehrer Christian Stöbich hat den Betrieb des Bioladens, welcher im neuen attraktiven Zubau der Schule untergebracht ist, übernommen (Bemerkung: aus organisatorischen Gründen läuft der Bioladen erst ab dem Tag der offenen Tür der Bioschule Schlägl im Vollbetrieb). Ich habe meinem Kollegen nun einige Fragen gestellt Fragen die sie sich, liebe Leserinnen und Leser, vielleicht auch stellen. Welche Idee steckt hinter dem Bioladen? Die Vermarktung von eigenen Produkten wird zunehmend interessanter für die bäuerlichen Betriebe. Mit Hilfe des Biolandens sollen die SchülerInnen die Möglichkeit haben sich mit der Vermarktung von Produkten zu befassen. Dabei ist uns wichtig, dass die SchülerInnen den Umgang mit Kunden lernen und sich bei Beratungsgesprächen richtig ausdrücken zu können. Gestaltung, Dekoration des Verkaufsraumes, sowie Wartung und Pflege des Lagerbestandes und der Regale sind weitere Inhalte der Praxis im Zusammenhang mit dem Betrieb des Bioladens. Natürlich möchten wir den Erzeugern auch die Möglichkeit bieten Ihre Produkte an den Endkunden zu bringen. Ein weiterer Zugang der für uns entscheidend war, ist, dass es für den Kunden einfach Vorzüge hat, wenn es die Möglichkeit gibt annähernd 24h einkaufen zu gehen. Wer ist aller eingebunden? Eingebunden ist das Wertvollste was eine Schule zu bieten hat, die SchülerInnen und Schüler. Außerdem sind unsere Praxislehrer in den Lehrstätten eingebunden, die mit den Schülern verkaufsfertige Ware herstellen. Im neuen Verkaufslader unserer Schule Absolventenzeitung Welche Produkte wird es geben und wo kommen die her? Nach welchen Kriterien wurde ausgewählt? Die Produkte die wir im Bioladen anbieten sind ausschließlich Bioprodukte! Wir versuchen, möglichst viele Produkte von bäuerlichen Betrieben und regionalen Produzenten anzubieten. Zusätzlich zu den Lieferanten werden wir in der Schule im Zuge des Unterrichts Milch, Fleisch und Getreideprodukte herstellen. Diese Gaumenfreuden werden natürlich auch im Bioladen angeboten. Grundsätzlich ist die Idee, dass der Kunde, wenn er im Bioladen einkauft, alles bekommt um ein Mittagessen zu kochen oder eine reichhaltige Jause anzurichten. Besteht die Möglichkeit, dass sich die Produktpalette noch erweitert können noch Produzenten mit einsteigen? Unter Berücksichtigung unserer begrenzten Räumlichkeiten ist ein Einstieg für jene Produkte möglich, wo wir derzeit noch keine Lieferanten möglich. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Und zu guter Letzt die wichtigste Frage, die wohl alle Konsumentinnen und Konsumenten interessieren wird: Wie wird der Betrieb des Bioladens ablaufen? Der Bioladen wir während der Schulzeit am Freitag von 09:00 bis 13:00 Uhr geöffnet sein. In dieser Zeit werden die Schülerinnen und Schüler unsere Kunden bedienen. Somit können die SchülerInnen erste Erfahrungen sammeln im Umgang mit Kunden und bei Verkaufsgesprächen. Zusätzlich wird es die Möglichkeit geben, dass sich Kunden eine Kundenkarte ausstellen lassen. Mit dieser Karten können Sie täglich von 08:00 bis 22:00 Uhr im Bioladen selbstständig (ohne Bedienung) einkaufen. Mit dieser Karte kann das Kassensystem gestartet werden um den Einkauf selbständig abzurechnen. Dieses System beruht auf Ehrlichkeit und Vertrauen. Es gibt bereits mehrere ähnliche Verkaufseinrichtungen bei denen dieses System sehr gut funktioniert. Und wir sind der Überzeugung, dass dies auch bei uns klappt. 5

6 Die Meinung unser SchülerInnen zum Thema Zu/Umbau. Im Rahmen des Deutschunterrichtes wurde Texte von unseren derzeitigen Schülerinnen verfasst. Unter dem Motto: So erlebte ich die Bauphase in unserer Schule! Als Pädagogen machen wir uns zu allererst Gedanken, wie wir das Lerngeschehen und die Lernangebote verbessern. Schüler sind von Montag bis Freitag in der Schule (lebten somit 2 Jahre in einer Baustelle) und wissen nicht nur diese neuen Lernangebote zu schätzen, sondern auch ganz andere Dinge. Die Schülerstatements wurden von David Raidl, Johannes Weber, Thomas Pühringer und Simon Strasser verfasst. Bioladen Zur Ausstattung des neuen Bioladens gehört: Eine vollautomatische Registrierkasse 2 Kühlschränke 2 ausziehbare Kochinseln mit Absaugung Eine geräumige Vitrine Verschiedenste Regale Eine Zapfsäule Wir die Schüler aus dem dritten Jahrgang interviewten unseren Herrn Direktor über den Bioladen: Die Idee dahinter war es, die eigenen Schulprodukte durch die SchülerInnen zu vermarkten. Direktvermarkter aus der Umgebung können ihre Produkte zuliefern und im Bioladen verkaufen. Dieser Raum wird im Wesentlichen als Unterrichtsraum gesehen. Veranstaltungsraum Der neue Veranstaltungsraum mit Verbindung zum Bioladen ist groß, hell, freundlich, und abteilbar zu zwei Seminarräumen. Das Beste ist aber schon der erwähnte Bioladen da dort die Bauern der Region ihre Produkte verkaufen können. Der Seminarraum ist leicht zu finden da er direkt neben dem Haupteingang liegt. Die großen Fensterflächen ermöglichen einen Blick in die Natur und hellen den Raum freundlich auf. Gesamt haben ca. 200 Leute Platz. Neue Lebensmittelverarbeitungsräume Durch den neuen Zubau in der Bioschule Schlägl haben wir auch mehrere neue Verarbeitungsräume bekommen. Einer davon ist der Fleischverarbeitungsraum. Dieser ist nun viel größer als der Alte und man muss nicht mehr das gesamte Fleisch die Stiegen runter schleppen, da dieser nun ebenerdig begehbar ist. Besonders praktisch sind die zwei neuen Kühlräume, wo der Fleischlieferant vom Schulhof alles einräumen kann. FL Franz Kieslinger ist für den neuen Praxisraum zuständig und verarbeitet mit uns das Fleisch, das wir dann im Bioladen verkaufen können. Der Raum bringt den Schülern viel Freude und wir lernen viel Neues über die Fleischverarbeitung. Neuer Aufenthaltsraum Ein alter bestehender Aufenthaltsraum im 2. Stock wird derzeit renoviert. (neue Sofas und Fernseher). Außerdem steht ein kleiner aber feiner Kühlschrank in diesem Raum. Dieser Aufenthaltsraum wäre speziell für den 3. Jahrgang vorgesehen. 6

7 Neuer Partnerbetrieb: Absolventenzeitung Im Zuge einer Erweiterung des Praxisangebotes für unsere SchülerInnen konnte in unmittelbarer Schulnähe in Baureith (Aigen-Schlägl) ein zusätzlicher Praxisbetrieb für die Stallpraxis gewonnen werden. Der Biohof der Familie Festl Bindl stellt für unsere Schüler ein wertvolles Bindeglied zur Praxis dar. Der Betrieb der Fam. Jung wird auch weiterhin für diverse Versuche (z.b.: abgestufter Wiesenbau) für uns als Partner zur Verfügung stehen. Betriebsspiegel: Erika Festl u. Stefan Bindl Baureith 7, 4160 Aigen-Schlägl Produktionsgebiet: Bio Heumilch LN-Fläche 27,8 ha Wirtschaftswald 11,0 ha Arbeitskräfte am Betrieb: Betriebsführer Stefan Bindl Altbauer Siegfried Festl Schwiegermutter Margit Festl (Teizeit in Altenheim) Lebensgefärtin Erika Festl (Vollzeit Am Finanzamt) Stallgebäude: Neubau 2015, 3-Reihiger Liegeboxenlaufstall mit Schieberentmistung und Tiefbuchten für 32 ST. Milchkühe und 30 ST. weibliche Nachzucht 2X4 Fischkrätenmelkstand GEHA Heubelüftung: Im alten Stadel und Stallgebäude eingebaut 2 Boxen Warmbelüftung Belüftungsfläche 200 m² Befüllhöhe 5m Berghöfekatasterpunkte 46,99 Seehöhe 547 m Niederschlag ca. 900mm Kurzrasenweide für Milchkühe 11 ha Ackerbau 9 ha Ackerkulturen: Roggen, Tritikale, Hafer, Gerste, Ackerbone Biokontrollstelle: Lacon LKV Mittglied seit Okt RZO Mittglied seit Okt Molkerei Berglandmilch Projekt Bio Heumilch Mühlviertl ZZU Erika Festl und Stefan Bindl in ihrem Stall Kabarettabend in der Landwirtschaftsschule Schlägl Petutschnig Hons - Gusch GmbH Wem ist der grantige Bauer im blauen Arbeitsmantel und Schlägel nicht bekannt? Auf youtube ein Dauerbrenner, gibt es seit einiger Zeit den lustigen Kärntner auch auf der Bühne. Auf Einladung des Absolventenverbandes probiert er den neuen Saal in der Bioschule gleich aus, und Mitglieder des Absolventenverbandes haben einen Informationsvorsprung: Mit seinem Programm Gusch GmbH gibt es Petutschnig Hons in der Bioschule Schlägl zu sehen, und zwar am Dienstag, 16. Jänner 2018 um Uhr Vorverkauf: 17 /Abendkasse/Restkarten: 20 Ab 20. November 2017 gibt es Karten zu den Bürozeiten in der Schule bzw. Kartenreservierungen unter der Nummer: 0664/ (ab 17 Uhr, vorerst nur für Absolventen), die öffentliche Bewerbung bzw. der offizielle Kartenverkauf beginnt am Tag der offenen Tür (8. Dezember). Bitte rechtzeitig Karten sichern, diese können auch als Weihnachtsgeschenke weitergegeben werden!!! 7

8 Unsere Schüler und ihre Karrieren! Es freut uns sehr, dass unsere SchülerInnen ganz unterschiedliche Berufswege nach Ihrer Zeit in Schlägl wählen. Wir geben hier ein paar Beispiele dafür. Wir gratulieren euch sehr herzlich. Maschinenhalle für die Bioschule Nach dem tollen Zubau an unserer Schule dürfen wir uns über einen weiteren Ausbau freuen. Im Zuge der Landesgartenschau wird eine Halle mit dem Ausmaß von 20 x 13m am jetzigen Sportplatzgelände errichtet. Bereits jetzt im Herbst wird mit den Erdbewegungen begonnen. Dabei wird der Sportplatz auf das Niveau vom Hof abgesenkt und Richtung Kläranlage verlegt. Die alte Hütte im Hof wird im Zuge vom Praxisunterricht abgebaut und auch das Fundament wird zur Gänze entfernt. Die neue Halle wird während Die Bagger bei der Arbeit. der Landesgartenschau für die Verköstigung der Besucher genutzt. Danach werden wir die Halle als Maschinenhalle und Forstwerkstätte nutzen. Mathias Löcker (Absolvent unserer Schule 2014) Matura in der HBLA Ursprung Neues aus dem Biokompetenzzentrum Erhaltungszüchtung Schlägler Roggen Im August 2017 wurde unter perfekten Bedingungen die Vorvermehrung des Schläger Roggens geerntet und in die Biosaat Arnreit gebracht. Von dort aus geht es in Zusammenarbeit mit der Saatbau Linz in die weitere Vermehrung um letztendlich als Bio-Saatgut zur Verfügung zu stehen. Anfang August wurden die Einzelpflanzen vom Zuchtgarten in Rohrbach-Berg geerntet, selektiert und ausgewertet. Im neuen Zuchtgarten auf dem Betrieb Mandl in Minihof, sind Ende September 100 Parzellen mit den selektierten Pflanzen, mit der neuen Handsämaschine angelegt worden. Jakob Höfer (Absolvent unserer Schule 2014) ausgezeichneter Lehrabschluss Markus Leibetseder (Absolvent unserer Schule 2016) Berufsreifeprüfung 2017 Die neue Handsämaschine im Einsatz 8

9 Vorbereitung des Saatbeetes Parzellen bei Minihof Neue Mitarbeiter im Biokompetenzzentrum Neuvorstellung: David Keplinger Wir schaffen Perspektiven für die Landwirtschaft getreu dem Motto von Bio Austria startete ich im September 2017 meine Arbeit im Biokompetenzzentrum Schlägl und genau nach diesem Motto möchte ich meine Arbeit ausrichten, nicht nur in der Bio-Schule sondern auch im privaten Bereich. In Lichtenau im Mühlkreis auf dem elterlichen Milchviehbetrieb bin ich aufgewachsen und nach fünf Jahren Ausbildung an der HLBLA St. Florian ( ) arbeitete ich ein Jahr Vollzeit am elterlichen Betrieb mit. Nach etlichen Kursen im land- und forstwirtschaftlichen Bereich in diesem einem Jahr, entschloss ich mich für die nächsten drei Jahre in die Bundeshauptstadt nach Wien zu gehen. Im Zuge des Agrarpädagogikstudiums von in Wien, kam ich im Jänner 2017 als Praktikant an die Bio-Schule. Dies war der Grundstein für mein heutiges Wirken im Biokompetenzzentrum. Im Biokompetenzzentrum bin ich derzeit für die Erhaltungszüchtung des Schlägler-Roggens, das Braugersten-Projekt und für die Feldversuche bei den Partnerbetrieben bzw. auf den Stiftsflächen zuständig. Ich freue mich sehr auf die spannende Arbeit im Biokompetenzzentrum bzw. auf die Zusammenarbeit mit landwirtschaftlichen Betrieben in der Region. Vorstellung: Andreas Abfalter In Freistadt aufgewachsen und wohnhaft, interessiere ich mich schon von klein auf für Natur und Umwelt mit ihren zahlreichen Facetten. An der Universität in Wien studierte ich die Fachrichtung Biologie mit Schwerpunkt Ökologie. Anschließend absolvierte ich das Masterstudium Naturschutz und Biodiversitätsmanagement. Nach meinem Studium nutze ich die Gelegenheit, in unterschiedlichen Projektarbeiten und anderen Aufgabenbereichen meine Berufs- u. Praxiserfahrungen für kommende Vorhaben zu verbessern. Parallel zum meinem Studium und zu meinen bisherigen beruflichen Tätigkeiten absolvierte ich laufend neue Aus- und Weiterbildungen. Etwa die Ausbildung zum Natur- und Landschaftsvermittler, Oö Naturwacheorgan und schloss die Befähigungsprüfung für Ingenieurbüros (Beratende Ingenieure) für das Fachgebiet Biologie ab. Als persönlicher Schwerpunkt meiner Interessen gilt vor allem die Verbindung von Mensch-Umwelt-Innovation, mit welchem ich mich gerne in die positive Entwicklung von Land und Region einbringe. So beschäftigte ich mich bereits während meines Studiums und in meiner Masterarbeit mit dem Thema Landscape Service Bewertung als Beitrag zu einer nachhaltigen strukturellen Entwicklung für die Region Europaschutzgebiet Maltsch und holte den landwirtschaftlichen Facharbeiter an der Landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschule in Freistadt nach. Seit September 2017 bin ich nun am Biokompetenzzentrum Schlägl tätig, wobei ich neben dem laufenden Betrieb für das EIP Projekt Nachhaltige Grünlandbewirtschaftung durch abgestuften Wiesenbau verantwortlich bin. Von der Region lernen, für die Region arbeiten um gemeinsam eine starke zukunftsfähige Umwelt zu schaffen, in der wir und zukünftige Generationen gerne leben. Das ist es, was mich in meiner Arbeit antreibt und was ich im Biokompetenzzentrum Schlägl schon heute sehe. 9

10 Versuche Roggen Sortenversuch, Ulrichsberg 2017 Standort: 4161 Ulrichsberg, Stollnberg Seehöhe: 600 m Bodentyp: Felsbraunerde Bodenart: lehmiger Sand Versuchsanordnung: Streifenversuch Vorfrucht: S-Gerste Bodenbearbeitung: Pflug Aussaat: Pflege: Blindstriegeln und Frühjahr Hackstriegel Düngung: 25 m³ Rottemist Ernte: Versuchsbetreuung: Biokompetenzzentrum Dieser Streifenversuch wurde Ende September 2016 angebaut. Der Aufgang erfolgt relativ rasch. Die Bestände entwickelten sich sehr erfreulich und zeigten im Frühjahr nur geringe Auswinterungserscheinungen. Schneeschlimmel war in diesem Jahr kaum vorhanden. Die Bestände waren alle sehr dicht. Dies wirkte sich positiv auf die Unkautunterdrückung und letztendlich auch auf die Erträge aus. Über alle Sorten hinweg konnte ein Durchschnittsertrag von 5499 kg/ha erzielt werden und somit deutlich mehr als in den vergangenen Jahren. In diesem Jahr waren die Sorten sehr standfest. Einzig die Sorten Schlägler und Lindorfer lehnten sich am Ende etwas. Auffallend war, dass alle Sorten sehr gesund blieben und kaum Krankheiten zu finden waren. Schlägler, Lindorfer und Lichkornroggen zeigten im Vergleich zu den anderen Sorten etwas mehr Schartigkeit (taube, körnerlose bzw. teilweise körnerlose Ährchen). Gerste Sortenversuch, Sankt Oswald 2017 Standort: Minihof, Sankt Oswald Seehöhe: 560 Bodentyp: Felsbraunerde Bodenart: lehmiger Sand Versuchsanordnung: Streifenversuch Vorfrucht: Kleegras 2J. Bodenbearbeitung: Pflug Aussaat: ; kombiniert Pflege: 1 Striegeln Frühjahr Düngung: 2000 kg Kohlensaurer Kalk /ha Ernte: Versuchsbetreuung: Biokompetenzzentrum Schlägl Dieser Sortenversuch wurde Ende September angelegt. Durch den langen Herbst konnte sich die Gerste noch gut entwickeln und die Bestockung abschließen. Die Beikrautunterdrückung war bei allen Sorten mäßig. Die Beikrautsituation konnte auch durch eine Überfahrt mit dem Hackstriegel nicht verbessert werden. Trotz des strengen Winters waren keine Auswinterungsschäden sichtbar. Die Sorte Sandra zeigte trotz der geringen Pflanzendichte und der niedrigen Wuchshöhe die beste Unkrautunterdrückung. Die Sorte Tonic war bei diesem Versuch jene Sorte mit der größten Wuchshöhe. Monroe, Scala und Sandra sind zweizeilige Gerstensorten. Tonic, Meridian und Azrah sind mehrzeilige Sorten. Bei den zweizeiligen Sorten erzielten Sandra und Monroe die höchsten Erträge (3149 kg bzw kg/ha). Bei den mehrzeiligen Sorten erzielte Tonic den höchsten Ertrag mit 3913 kg/ha. 10

11 Schlägler beim Sportfest Absolventenzeitung Kugelstoßen 1. Platz. David Raidl (Waldkirchen/D) (Foto) Hochsprung 2. Platz durch Dominik Hofer Dreikampf 3. Platz durch Dominik Hofer 2000 m Lauf 2. Platz durch Andreas Reischl Herzlichen Glückwunsch Schlägler Erfolge beim OÖ. Tierbeurteilungswettbewerb: 3. Platz bei der Einzelwertung durch Andreas Reischl (Gramastetten). In der Mannschaftswertung belegten gleich 2 Mannschaften aus Schlägl den 3. und den 5. Gesamtrang. Herzlichen Glückwünsch! TRAKTOREN Worauf du dich verlassen kannst. STEYR DIE NUMMER 1 AM MARKT! Die neue Steyr Profi Serie von 115 bis 145 PS AGRAR POWER Hühnergeschrei Hühnergeschrei Altenfelden Rohrbach Haslacherstr Rohrbach-Berg Zwettl Linzerstraße Zwettl a. d. Rodl info@kneidinger.at Notdiensttelefon

12 Eindrücke von der Fremdpraxis Wenn die Schüler der zweiten Klasse schon Anfang Juni die Bioschule verlassen, ist es Zeit für die zwölf Wochen dauernde Fremdpraxis. Anfang Oktober kommen sie wieder zurück fachlich und persönlich gereift und bereit für das letzte Jahr in Schlägl. Wir bedanken uns bei allen Praxisbetrieben für diesen wertvollen Beitrag zur Ausbildung unserer Schüler und Schülerinnen. Stellvertretend geben zwei Schüler hier einen Einblick in ihre Erfahrungen: Thomas Pühringer aus Sarleinsbach absolvierte seine Fremdpraxis am Betrieb Pühringer in Pfarrkirchen: Am Betrieb hatte ich einen sehr guten Familienanschluss und ich habe viele neue Menschen kennen gelernt. Der Betrieb hat ca. 110 Milchkühe mit eigener Nachzucht. Am Betrieb durfte ich in der Früh und am Abend in den Stall gehen und die Kühe melken. Am Betrieb wurde in diesen zwölf Wochen auch ein alter Stall renoviert. Durch diese Baustelle habe ich viele Einblicke in verschiedene Berufe erlangt. Da ich keinen Betrieb zu Hause habe, habe ich in dieser Zeit viel Neues von der Landwirtschaft gesehen und gelernt. Mir wurde am Betrieb sehr viel zugetraut und ich durfte auch oft selbstständig arbeiten. Zu meinen anderen Arbeiten zählten das Eintreiben der Kühe, die Versorgung vorbeikommender Wanderer oder Brennholz spalten. Die Hütte ist 200 Jahre alt. Es gab natürlich keinen Fernseher und keinerlei Komfort. Daher traf es sich gut, dass Hubert und ich die Steirische Harmonika spielen und stets für Unterhaltung sorgen konnten. Melken der ersten Partie Ich habe gelernt, dass ein einfaches Leben ein schönes Leben ist! Anschließend habe ich neun Wochen auf einer Mastrinder-Farm an der Ostküste Irlands gearbeitet. Sehr beeindruckt hat mich gleich bei meiner Ankunft die Gastfreundschaft und Offenheit der Iren. Ich arbeitete viel, hatte aber auch zwischendurch Gelegenheit Irland kennenzulernen. Dazu gehörten natürlich auch die irischen Pubs mit deren Nationalmedizin Guinness. Ich konnte viele positive Erfahrungen sammeln, ebenso auch weniger angenehme, aber auch das gehört dazu. Zudem hatte ich die Gelegenheit meine Englischkenntnisse zu verbessern. Nach Irland würde ich jederzeit wieder fahren. Ich kann ein Auslandspraktikum nur empfehlen, weil es interessant ist, neue Länder und Leute kennenzulernen. Praxisbetrieb Pühringer, Pfarrkirchen Farid Ragab aus Rohrbach absolvierte seine Fremdpraxis auf einer Alm in Salzburg und auf einer Mastrinderfarm in Irland: Meine Praktikumszeit auf der Alm verbinde ich mit viel Arbeit und vielen lustigen Erinnerungen. Ich habe mit dem fast 80-jährigen, sehr rüstigen und lustigen Senner Hubert, vier Wochen auf einer schönen Alm im salzburgischen Pinzgau verbracht. Der Tag begann um 4 Uhr Früh mit dem Melken der Kühe. Da die Melkmaschine ausschließlich mit Bachwasser betrieben wurde, war das Melken entsprechend aufwändig. Wanderweg an der Ostküste Irlands 12

13 Verleihung Landespreis für Umwelt und Nachhaltigkeit 2017 Dem Biokompetenzzentrum wurde der heurige Landespreis für Umwelt und Nachhaltigkeit verliehen. Als Projektbetreiber freuen sich, der Absolventenverband (Obmann LAbg. Georg Ecker), das Forschungsinstitut für Biolandbau (GF Mag. Andreas Kranzler) und die Bioschule Schlägl. Als preiswürdig wurde die Vernetzung der Praxis (Biobetriebe, Schulbetrieb) der Versuchstätigkeit bzw. Forschung (FIBL) und der Bildung im biologischen Landbau bewertet. Wir freuen uns alle sehr. Absolventenzeitung v.l.n.r.: LABg. Georg Ecker, GF Mag. Andreas Kranzler, Dir. Gaisberger, LR Rudi Anschober Unsere Schule präsentiert sich: Böhmerwaldmesse In Zusammenarbeit mit dem RZO und der Firma Palacek wurde ein Fleckviehkalb verlost. Gewinner war Hr. Altbürgermeister Johann Reiter aus Arnreit. Wir gratulieren sehr herzlich. Agraria 2017 Alle 2 Jahre findet die Landwirtschaftsmesse Agraria in Ried statt. Auch heuer waren wir vom September mit einem Messestand dabei. Viele Besucher kamen, informierten sich über weitere Bildungswege und füllten die Gewinnkarten aus. Falls noch jemand Interesse hat am Gewinnspiel teilzunehmen der hat am Tag der offenen Tür noch Gelegenheit. Der Gewinner freut sich über den neuen Stallzuwachs Unsere Gewinnfrage lautet: Wann wurde die 1. Bioschule Österreichs in Schlägl gegründet? Es gibt dafür 3 Möglichkeiten zur Auswahl. Die Ziehung findet nach dem Tag der offenen Tür statt! Auf der Rieder Messe präsentierte sich unsere Schule in der sogenannten Biohalle 13

14 Biolandbau überschreitet Grenzen Die Bioschule Schlägl und die Ökoakademie Kringell entwickeln ein gemeinsames Ausbildungsprogramm im ökologischen Landbau (GÖL) und stärken damit den Wissenstransfer zwischen Oberösterreich und Bayern. Wir vernetzen unsere Einrichtungen langfristig und stärken damit nicht nur das Bildungsangebot in der biologischen Landwirtschaft, sondern auch unsere Standorte in der Grenzregion, so Landeshauptmann. Mag. Thomas Stelzer. In Kooperation mit dem nur 50 Kilometer entfernten Bildungs- und Kompetenzzentrum im Bereich des ökologischen Landbaus für Bayern Kringell (LVFZ) entsteht ein modernes Ausbildungsangebot für biologische Landwirtschaft. Geplant ist u. a. der Einsatz von innovativen blended learning Elementen in den jeweiligen Abendschulen, um das Programm für Lehrgangsteilnehmende einfacher und flexibler gestalten zu können. Wir sind seit vielen Jahren freundschaftlich verbunden und haben die gleichen Ausbildungsschwerpunkte. Nun er- v.l.n.r. Dir. Johann Gaisberger, LH Mag. Thomas Stelzer, Dir. Johann Blöchinger weitern wir unser Angebot, nutzen Synergien und werden die Qualität der Ausbildung stetig verbessern, erklärt Dir. Gaisberger von der Bioschule Schlägl. Sowohl Lernende als auch Lehrende können auf eine gemeinsame Verwaltungsund Lernplattform zugreifen und Räumlichkeiten bzw. die fachspezifischen Einrichtungen gegenseitig nutzen. Geplant sind zudem grenzüberschreitende Bio- Gespräche. Das aktuelle Aus- und Weiterbildungsangebot von Österreichs 1. Bioschule in Schlägl bleibt bestehen und wird durch die Kooperation künftig weiter ausgebaut und qualitativ weiterentwickelt. LR Max Hieglsberger interessiert sich für die Bienenhaltung in der Fachschule Schlägl Mehr als 50% unserer Schüler besuchen den Freigegenstand Imkerei. Es besteht regelrecht ein Boom in der Bienenhaltung. Unser Imkereimeister Hansjörg Hofmann begeistert die Jugend jedes Jahr. Nahezu alle Teilnehmer beginnen mit der Imkerei zu Hause. Daran interessiert sich auch LR Max Hiegelsberger bei einem Besuch unseres Bienenstandes. Mit 20 Völkern kann sich unser Lehrbienenstand durchaus sehen lassen. LR Hieglsberger mit den angehenden Imkern in der Fachschule Schlägl 14

15 BAUIMPRESSIONEN 15

16 Landwirtschaftschule Schlägl p.b.b. - verlagspostamt: 4160 aigen - erscheinungsort: schlägl/gz03z034883s Erste Fachschule für biologische Land- und Forstwirtschaft praktisch logisch biologisch

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