WORK IN PROGRESS. Ein Projekt der Freunde der Deutschen Kinemathek e.v. im Rahmen des Programms Arbeit in Zukunft der Kulturstiftung des Bundes
|
|
- Margarete Waldfogel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 WORK IN PROGRESS Ein Projekt der Freunde der Deutschen Kinemathek e.v. im Rahmen des Programms Arbeit in Zukunft der Kulturstiftung des Bundes Pressematerial
2 WORK IN PROGRESS Bärbel Fickinger und Merle Kröger im Januar 2007 Die Zukunft des Films und die Zukunft der Arbeit haben eine gemeinsame Geschichte, die ihren Anfang mit dem Frühwerk Arbeiter verlassen die Fabrik der Gebrüder Lumière im Jahre 1895 nahm. Es war ein Moment, der viele Fragen aufwarf: Wie werden die neuen Technologien unser Leben, unsere Identität verändern? Ist die Industrialisierung eine Entwicklung, die den Menschen und seine Arbeitskraft eines Tages überflüssig macht? Nimmt die Filmkamera mit dem eigenen Abbild auch die Seele auf, um sie geisterhaft und körperlos auf der Leinwand zu reproduzieren? Eindeutige Antworten auf diese Fragen gibt es auch mehr als ein Jahrhundert später nicht. Die Industrialisierung wurde zur Gegenwart und ist heute schon wieder Geschichte. Der Titel WORK IN PROGRESS ist also doppeltes Synonym für die Prozesshaftigkeit der cinematographischen Bestandsaufnahme. Er bezeichnet einerseits ein Filmwerk in der Entstehung, ein kulturelles Unterfangen, dessen Endprodukt noch in der Zukunft liegt. Work in Progress ist aber auch der Aufdruck auf englischsprachigen Schildern für eine Baustelle, sowie das weltweit verwendete Symbol einer Internetseite, die noch in der Programmierungsphase steckt. Die Kinoprogramme sind Spiegel der Arbeitswelt in progress, in der rasante und gravierende Veränderungen passieren, die für jeden spürbar sind, bis in die privaten Winkel des Lebens hinein. Dem Gesetz von Kosten und Produktivität unterworfen, verschieben sich die globalen Arbeitsmärkte. So wie die Herstellung eines einzigen Produktes sich quer über den Globus zieht, bewegen sich auch die Menschen auf der Suche nach einem akzeptablen Gegenwert für ihre Arbeit: vom Land in die Städte, von Kontinent zu Kontinent, zu Fuß oder im Flugzeug. Die Perspektive einer lebenslangen Arbeit, in einer stabilen Gemeinschaft von Kollegen, an einem gemeinsamen Ort, scheint sich aufzulösen. Begriffe wie Ich-AG, Kleinunternehmer und Selbst-Management deuten auf ein neues Prinzip hin, nach dem jeder individuell für seinen Arbeits- und Lebensweg verantwortlich ist. Das Kollektiv und mit ihm der Kampf für gleiche Rechte und gleichen Lohn, aber auch seinen sozialen Sicherungsmechanismen, verschwinden. Gleichzeitig wird die Arbeit ein immer stärker identitätsstiftendes Merkmal, als lebensumspannende Herausforderung für diejenigen, die welche haben und als Stigma für die, die keine haben. Arbeitslosigkeit ist auch in Deutschland kein vorübergehendes Phänomen mehr, sondern eine Realität, die Familien über Generationen hinweg prägt. Die Auswirkungen dieser Zuspitzung schreiben sich ein in die Landschaft und Architektur und hinterlassen ihre Spuren, physisch und psychisch. WORK IN PROGRESS möchte über die globale Dimension hinaus, den Blick auf die Situation vor Ort richten. Wer sitzt da eigentlich zusammen im Kino? Welcher konkreten Zukunft müssen wir uns stellen, auf der Straße, im Stadtteil, in der Region? Wer die 37 Programme von WORK IN PROGRESS liest, ist überrascht von der Vielfalt der Themen und kuratorischen Perspektiven auf die Arbeit in Zukunft. Lokale Konzernpolitik, Zukunftsszenarien, Globalisierungseffekte und regionale Arbeitsbiografien zeichnen ein Bild der Republik, das lange nicht so düster erscheint, wie es die Medien gerne darstellen. Von Bayern bis Bremen, von Nordrhein- Westfalen bis Thüringen wird der Wille deutlich, sich in die Gegenwart einzumischen, um sich eine Zukunft zu erstreiten. Weitere Informationen zu WORK IN PROGRESS: Bärbel Fickinger / Merle Kröger Projektleitung / 250 oder bf@fdk-berlin.de / mkr@fdk-berlin.de Christine Sievers Presse- und Öffentlichkeitsarbeit oder cs@fdk-berlin.de Freunde der Deutschen Kinemathek e.v. / Kino Arsenal Potsdamer Straße Berlin
3 Bremen / Hamburg Kommunalkino Bremen e.v. Internationales Kurzfilmfestival Hamburg
4 WORK IN PROGRESS / Bremen Veranstalter: Kino 46 Projekt: Filmreihe Zeitraum: 7.März-Juni 2007 Ort: im Kino 46 In Bremen wird»work in Progress«vom Kino 46, dem Kommunalen Kino veranstaltet. Als Kooperationspartner begleitet und unterstützt die Arbeitnehmerkammer Bremen die gesamte Filmund Veranstaltungsreihe. Die 11 Filmprogramme werden außerdem in Kooperation mit einzelnen Betrieben, Betriebsräten und dem Institut für Arbeit und Wirtschaft an der Universität Bremen realisiert: 1.) Doppelleben: das nomadische Reisen zwischen Wohnort und Arbeitsort. Zu den Filmen gibt es eine Talkshow mit Arbeitnehmern aus anderen Ländern und einen Auftritt des 20-köpfigen Bremer Immigrantenchors 2.) Filmorakel: Was lesen Zukunftsforscher aus Science-Fiction-Filmen? Zu den Filmen gibt es eine Ideenbörse zu Techniken und Berufen der Zukunft 3.) Multijobs: Teilzeitjobs und Feierabend-Arbeit. Zu den Filmen stellt die Arbeitnehmerkammer Bremen den neuen Armutsbericht vor und Autoren lesen zum Thema digitale Bohème 4.) Arbeit & Glück: Selbstverwirklichung ohne oder trotz Einkommen. Zu den Filmen gibt es eine Talkshow, Kabarett mit Musik und einen Renten-Workshop Eine theatralische Prozession unter dem Titel San Precario eröffnet die Reihe mit einer Prozession, die zu Lidl, Aldi, zur Arbeitsagentur und schließlich zum Kino 46 führt. Begleitend zur Filmreihe wird im Kino die Ausstellung Arbeit, die nicht ausgeht des Fotografen Andreas Bohnhoff gezeigt. Kontakt: Karl-Heinz Schmidt khschmid@kino46.de
5 WORK IN PROGRESS / Hamburg Veranstalter: Kurzfilmagentur Hamburg e.v. und B-Movie, Kulturinitiative auf St.Pauli Projekt: Filmfestival und Filmreihe Zeitraum: Internationales Kurzfilmfestival Juni 2007 B-Movie-Reihe jeden Do-So im Juni 2007 Ort: in div. Festivalkinos des IKFF und B-Movie Das Internationale KurzFilmFestival Hamburg, gegründet 1985, empfängt jährlich annähernd Besucher aus Deutschland und dem Ausland. Es wird zu großen Teilen von der Kulturbehörde Hamburgs und dem MEDIA-Programm der EU gefördert. Ziel des Festivals ist die Verbreitung des Kurzfilms, der kulturelle Austausch und ein zweckoffenes Kennenlernen. Das B-Movie, Kulturinitiative auf St. Pauli ist ein Verein, der seit seiner Gründung ein unabhängiges, stadtteilbezogenes Kino für Kulturinteressierte jeder Art macht. Das 23. IKFF und das B-Movie wollen sich mit von Julia Arikas und Melanie Struck kuratierten Kurzfilmprogrammen und einer Filmreihe auf die Sichtbarmachung von Entwicklungslinien im Prozess des Wandels der Arbeit konzentrieren. Dazu werden diverse Festivalteile in das Sonderprogramm Arbeit integriert, aber auch thematische Schwerpunkte gesetzt: Zum Thema Arbeitsort Hafen und zum Thema Berufsbilder werden eigene Kurzfilmprogramme zusammengestellt. Berufsbilder : Ein Kurzfilmprogramm rund um das Thema und den Begriff Beruf, seine Entwicklung, prekäre Berufe und Tabu-Berufe. Daran anschließend ein Vortrag der Politikwissenschaftlerin Nadja Rakowitz. Außerdem läuft im Rahmen des Mo & Friese KinderKurzFilmFestivals der Kinderkurzfilmwettberwerb Gib mir 5! zum Thema Mein Traumberuf. Arbeitsort Hafen - Das Kurzfilmprogramm. Ein Kurzfilmprogramm rund um das Thema Arbeit im Hafen und auf dem Schiff, das Wanderkino A Wall is a Screen geht auf Tour im Hamburger Hafen, für die internationalen Gästen des Festivals werden Exkursion durch den Hafen angeboten. Das B-Movie ist eines der Festivalkinos des IKFF. Zusätzlich findet dort im Monat Juni eine Filmreihe zum Thema Arbeitsort Hafen statt. Gezeigt werden lange und kurze Spiel- und Dokumentarfilme aus dem Hafen und dem Hafenviertel, begleitet von einer Fotoausstellung im Foyer mit Fotografien aus 50 Jahren Hamburger Hafen und Hafenviertel St. Pauli. Kontakt: Julia Arikas julia@shortfilm.com
6 Niedersachsen Film und Bildungs Initiative e.v. Kino am Raschplatz und Film und Video Cooperative e.v. (Kino am Sprengel) Kulturinstitut Braunschweig - Dagmar Kamlah, Martina Meiritz, freie Kuratorinnen Medienbüro Oldenburg
7 WORK IN PROGRESS / Osnabrück Veranstalter: Film und Bildungsinitiative (F.B.I.) e.v. Projekt: Filmreihe Zeitraum: Juni-August 2007 Ort: in der Stadt und Region Osnabrück Die Film und BildungsInitiative (F.B.I.) e.v. engagiert sich seit 1994 als gemeinnütziger Verein in der Medienarbeit. Ohne eigenes Kino sucht die F.B.I. immer die Kooperation mit anderen Akteuren für ihre Projekte, wie z.b. mit der Universität Osnabrück bei Filmseminaren, andere Aufführungsorte sind Kirche, Markplatz oder Theater und natürlich auch das Kino. Mit der Filmreihe soll der Wandel der Arbeit am Beispiel des in der Region Osnabrück sichtbaren Wechsels vom Industriestandort (Stahl, Bergbau, Textil, Fahrzeugbau) zur Dienstleistungsmetropole thematisiert werden. Über einen Zeitraum von drei Monaten soll mittels mobiler Projektionstechnik pro Woche jeweils 1 Filmprogramm an einem (ehemaligen) Ort der Arbeit präsentiert werden. Dazu folgende Besipiele: - im Zechengelände Piesberg wird BRASS OFF (Mark Herman, UK 1996) gezeigt, eine Komödie über den Arbeitskampf in einer englischen Kohlegesellschaft - im Steinbruch Piesberg wird mit WORKINGMAN S DEATH (Michael Glawogger, AT 2005) körperliche Schwerstarbeit u.a. in der Ukraine, in Indonesien, Nigeria, Pakistan und China portraitiert - auf dem Betriebsgelände der NordWestBahn erzählen THE NAVIGATORS (Ken Loach, UK 2001) von den Folgen der Privatisierung der britischen Eisenbahn - das Kurzfilmprogramm A Wall Is a Screen wird nach Geschäftsschluss in der dann fast menschenleeren Osnabrücker Innenstadt im Rahmen eines geführten Rundgangs projiziert - in einem leer stehenden Ladenlokal dokumentiert DIE BILLIGHEIMER (Mirko Tomic, DE 2005) die Wirtschaftsgeschichte von Discountern und deren gesellschaftliche Folgen - in der Lutherkirche wird METROPOLIS (Fritz Lang, DE 1925) als düstere Dystopie der fordistischen Industriestadt gezeigt - im Museum für Industriekultur wird KAMERADSCHAFT (G.W. Pabst, DE 1931) gezeigt, ein Film über Solidarität zwischen deutschen und französischen Bergbau-Kumpels während des Ersten Weltkriegs - in der Universitätsbibliothek werden unter dem Titel ACHT STUNDEN SIND KEIN SPASS 10 Kurzfilme im Spannungsfeld von Bildung, Studium und Zukunftsperspektiven gezeigt Stellvertretend für alle Partner seien genannt: das European Media Art Festival, das Unabhängige FilmFest Osnabrück und die Fachhochschule Osnabrück, Prof. Dirk Manzke. Kontakt: Holger Tepe Holger.Tepe@osnanet.de
8 WORK IN PROGRESS / Hannover Veranstalter: Kino am Raschplatz (GmbH) in Kooperation mit Film und Video Cooperative e.v. Projekt: Filmreihe und Filmtage Arbeit bewegt Zeitraum: 9.März-7.Juli 2007 Ort: im Kino am Raschplatz und Kino im Sprengel DAS Kino am Raschplatz ist ein Programm-Kino, das seit 29 Jahren Filmkunst im Zentrum Hannovers präsentiert. Das Kino im Sprengel wurde 1988 gegründet und ist eine freie Kinoinitiative in Hannovers Nordstadt. Im Rahmen von work in progress finden in den beiden Kinos 14 Filmveranstaltungen mit einem umfangreichen Begleitprogramm statt. Unsere Filmauswahl konzentriert sich dabei vor allem auf deutsche und französische Produktionen. Begleitend zu den Filmen bieten wir u.a. eine Lehrerfortbildung, Schulvorstellungen, einen Bildungsurlaub und eine Fortbildungsveranstaltung für Seminarleiter der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit an. Damit sowie mit öffentlichen Filmgesprächen und Diskussionsrunden möchten wir das Kino zu einem Rastplatz der Reflexion (O.Negt) werden lassen. Zum Auftakt sollen die Filme LOSERS AND WINNERS (DE 2006) von Ulrike Frank & Michael Loeken sowie als deutsche Premiere ATTENTION DANGER TRAVAIL (F 2003) von Pierre Carles u.a. gezeigt werden. Mit der Präsentation von aktuellen Filmen und Vorpremieren werden die zum sechstenmal im Kino am Raschplatz stattfindenden Filmtage ARBEIT BEWEGT im Mai einen Schwerpunkt des Projektes ausmachen. Neben einer Retrospektive der Filme von Laurent Cantet wird es Werkstattgespräche mit Filmschaffenden geben. Zum Abschluß von work in progress findet im Juli am ehemaligen Produktionsort der Deutschen Grammophon eine Veranstaltung mit Open-Air-Kino: A NOUS LA LIBERTÉ (René Clair, FR 1931) & einem Schallplattenkonzert statt. Wichtig ist uns zum einen, den Wandel der gesellschaftlichen Bedeutung und der Bedingungen von Arbeit aufzuzeigen. Zum anderen soll Film als eine eigenständige Kunstform wahrnehmbar werden, deren besonderen Eigenarten und Potentiale es zu entdecken gilt. Wir verstehen Film nicht zuletzt als einen Seismographen gesellschaftlicher Entwicklungen. Wir präsentieren work in progress mit verschiedenen Kooperationspartner aus der Region Hannover: DGB-Region Niedersachsen Mitte, Bildungsvereinigung Arbeit und Leben, Bildungswerk ver.di, Medienzentrum der Region Hannover, Haus kirchlicher Dienste d. ev. Landeskirche. Kontakt: Torsten Gladrow torsten.gladrow@cinemaxx.de
9 F E I E R A B E N D! / Braunschweig Veranstalter: Dagmar Kamlah, Martina Meiritz (freie Kuratorinnen) in Kooperation mit Kulturinstitut Die Brücke und Internationales Filmfest Braunschweig e.v. Projekt: Filmreihe Zeitraum: Mai 2007 Ort: im Kulturinstitut Die Brücke Unsere kontrastreiche Filmreihe möchte Tendenzen der Dienstleistungsgesellschaft und globale Produktionszusammenhänge reflektieren, auch in einem filmhistorischen Blickfeld. 6 Filmabende mit Begleitveranstaltungen sollen zu folgenden Themen realisiert werden: R e s s o u r c e n Strukturprobleme der Produktion und die menschliche Arbeitskraft. Exemplarisch der Spielfilm RESSOURCES HUMAINES (Laurent Cantet, FR/ GB1999). Zum Einschnitt im Rübenanbau in der Region eine Veranstaltung mit der Nordzucker AG. I n g e n i e u r e, D i e n s t l e i s t e r & C o. Die Macher der heutigen Arbeitswelt, Planer, Berater, Manager zeigen, was sie können und was sie anrichten. Harun Farockis SCHÖPFER DER EINKAUFSWELTEN (DE 2001) zeigen wir im neu eröffneten Einkaufszentrum. Kooperationen mit ver.di Bildungswerk und der Agentur für Arbeit sind angefragt. V e r w e r t e r u n d O u t c a s t s / T r a n s i t Agnès Varda gibt mit DIE SAMMLER UND DIE SAMMLERIN (FR 2000) ein mutiges und selbstreflexives Statement zum Phänomen Recycling. Kreativ vom Abfall leben - welche Perspektiven haben Nichtverdiener? Wo gehen die Menschen, wo geht die Arbeit hin? Ein offenes Panel mit dem Städtischen Büro für Migration, Arbeit und Leben, regionalen Migrant/-innenvereinen, AWO und attac. W i d e r s t a n d / G l ü c k...? / G r o ß e O p e r d e r A r b e i t Ein Blick in die (Film-)Geschichte u.a. mit LE JOLI MAI von Chris Marker (FR 1962). Wir fragen Filmemacher/Innen und Lehrkräfte der Hochschule für Bildende Künste, wie sie sich in der Arbeitswelt verorten. Kontakt: Dagmar Kamlah d.kamlah@web.de
10 WORK IN PROGRESS / Oldenburg Veranstalter: Medienbüro Oldenburg e.v. Projekt: Filmreihe Zeitraum: Juni 2007 Ort: im cine k Das Medienbüro gründete sich als Verein Unser Schwerpunkt ist die Präsentation von thematischen und geographischen Filmreihen, Veranstaltungen zu aktuellen gesellschaftlichen und politischen Themen, sowie die medienpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Die Filmreihe zu Work in Progress wird sich in Oldenburg schwerpunktmäßig aus zwei Blickwinkeln dem Thema nähern. In einer queer-feministischen Perspektive auf die Arbeitsverhältnisse, werden wir u.a. das Projekt QUEERING WORK! vorstellen, das sich als transdisziplinäres Forschungsprojekt zu Arbeit, Sexualität und Prekarisierung versteht. Die Filmemacherinnen werden den Film COPY ME I WANT TO TRAVEL (Pauline Boudry, Brigitta Kuster, Renate Lorenz, DE 2004) vorstellen, sowie aus ihrem demnächst erscheinenden Buch lesen. Thema der anschließenden Diskussion ist die Wirkung von Macht und Herrschaft in der alltäglichen Praxis am Arbeitsplatz und in der täglich wiederholten Zuweisung von Hierarchien und Arbeitsteilungen Ein zweiter Schwerpunkt wird das Thema Migration und Arbeit bilden. In der Filmauswahl haben wir aktuelle und (film)historisch wichtige Filme berücksichtigt, in denen beide Themenschwerpunkte miteinander verknüpft sind, z.b. in DIE KÜMMELTÜRKIN GEHT (Jeanine Meerapfel, BRD 1985) oder JARMARK EUROPA (Minze Tummescheit, DE 2004) In Kooperation mit aktiven Gruppen und Initiativen in Oldenburg werden Filmgespräche und Diskussionen durchgeführt. Kontakt: Wolfgang Bruch info@medienbuero-oldenburg.de
Bewerbungsformblatt für das Filmstudium der Hamburg Media School 2016
Bewerbungsformblatt für das Filmstudium der Hamburg Media School 2016 Fachrichtung (Regie, Kamera, Produktion oder Drehbuch): Anrede: Name: Vorname: Adresse: Foto PLZ, Ort: Geburtsdatum: Telefon (mobil):
MehrTechnik-Stress 4.0 Was Mitarbeiter der Zukunft leisten müssen BGF-Jahressymposium,
Technik-Stress 4.0 Was Mitarbeiter der Zukunft leisten müssen BGF-Jahressymposium, 23.11. Prof. Dr. Katarina Stanoevska-Slabeva Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement Blumenbergplatz 9 9000
MehrWir wollten uns mal vorstellen!
Eine Gruppe von fünf jungen FotografenInnen reist neugierig zusammen in die prägenden Städte ihrer Jugend. Die Städte, denen so lange fern geblieben war, bieten eine Möglichkeit, sich mit der Heimat zu
MehrProjektentwurf zur Ausschreibung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge von Fördermitteln für Projekte zur gesellschaftlichen und sozialen Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern im Förderjahr
MehrPublikationen Studium Universale
Publikationen Studium Universale Schenkel, Elmar und Alexandra Lembert (Hrsg.). Alles fließt. Dimensionen des Wassers in Natur und Kultur. 199 S. Frankfurt a. M.: Peter Lang. 2008. ISBN 978-3-631-56044-0
MehrFünf von vielen: Peter Graf, Peter Herrmann, Peter Makolies, A. R. Penck und Strawalde Junge Dresdner Kunst vor 50 Jahren
Fünf von vielen: Peter Graf, Peter Herrmann, Peter Makolies, A. R. Penck und Strawalde Junge Dresdner Kunst vor 50 Jahren 22. März 19. Juni 2016 Albertinum 1961 drehte Jürgen Böttcher (*1931), der ab 1976
MehrGRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION
GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene
MehrMigration zwischen Mexiko und den USA: Das Beispiel der indigenen Gemeinschaft El Alberto in Zentralmexiko.
Migration zwischen Mexiko und den USA: Das Beispiel der indigenen Gemeinschaft El Alberto in Zentralmexiko. María Guadalupe Rivera Garay Universität Bielefeld Hintergrund des Vortrags Basiert auf der Forschung
MehrD A S K U N S T F E N S T E R Nr. 1
1 D A S K U N S T F E N S T E R Nr. 1 2 Dreiundzwanzig Vorzugsexemplaren sind eine handsignierte Originalradierung von Martin Gensbaur und ein handsignierter Originalabzug von Jörg Kranzfelder beigelegt.
MehrDie Welt in Bremen Auf den Spuren der Globalisierung
Die Welt in Bremen Auf den Spuren der Globalisierung Stadtführung und Stadtspiel zur Globalisierung : Ein Beispiel aus Bremen für die Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure Tagesseminar 15. Mai 2007
MehrBuchner informiert. Umsetzung des Lehrplans Sozialkunde im Schulbuch politik.21 Thüringen Band 1 (Jahrgangsstufe 8)
Buchner informiert C.C Buchners Verlag Postfach 12 69 96003 Bamberg Umsetzung des Lehrplans Sozialkunde im Schulbuch politik.21 Thüringen Band 1 (Jahrgangsstufe 8) Inhaltliche Schwerpunkte und konkretisierte
MehrKunst für alle! KunstSozialRaum Brunnenpassage
Kunst für alle! KunstSozialRaum Brunnenpassage Jeder hat das Recht, am kulturellen Leben der Gemeinschaft frei teilzunehmen [und] sich an den Künsten zu erfreuen [ ]. Artikel 27 der Menschenrechtscharta
MehrProfessorinnenprogramm II im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen
Professorinnenprogramm II im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen Baden-Württemberg 6 Universitäten, 8 Fachhochschulen Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Eberhard Karls Universität Tübingen
Mehrid / 2D / 3D /... Szenografie / Raumgrafik / Innenarchitektur
Projekte id / 2D / 3D /... Szenografie / Raumgrafik / Innenarchitektur Projekte Wie wir arbeiten id / 2D / 3D /... steht in der GfG für ganzheitliches Denken und Gestalten. Im Spannungsfeld von Design,
MehrAnstöße. Gesellschaftslehre mit Geschichte. Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales
Anstöße Gesellschaftslehre mit Geschichte Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales Didaktische Jahresplanung Gesellschaftslehre mit Geschichte Berufsfeld Erziehung und Soziales Schule
Mehr5. November 2016 Sachbe.: Frau Jonnek Tel.:
5. November 2016 Sachbe.: Frau Jonnek Tel.: 470 4518 Veranstaltungen des Städtischen Museums Braunschweig Dezember 2016 Öffnungszeiten : Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Eintritt: 5,00 /ermäßigt
MehrEINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Arbeit Wege in die Beschäftigung am in Peine
Landesbeauftragter EINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Arbeit Wege in die Beschäftigung am 02.09.2016 in Peine Bereits über 300 Organisationen und 2.300 Personen unterstützen das Bündnis
MehrWorkshopbeschreibungen
10. Arbeitsschutzforum am 14./15. September 2015 in der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund en Perspektive: Betriebe und Beschäftigte KMU/Dienstleistung Chancen, Risiken, Betroffenheit und Relevanz
Mehr17. UNTERNEHMERSTAMMTISCH Leipziger Westen 25. Februar 2013. Kollektiv für Gestaltung Naumburger Straße 44 (Schlothof, Gebäude B, 1.
17. UNTERNEHMERSTAMMTISCH Leipziger Westen 25. Februar 2013 Termin: Ort: Inhalt: 25.02.2013, 18:30 Uhr bis 22:00 Uhr ARTKOLCHOSE GmbH Kollektiv für Gestaltung Naumburger Straße 44 (Schlothof, Gebäude B,
MehrMITTENDRIN IN DER. Nr. 608
Nr. 608 Mittwoch, 14. Dezember 2011 MITTENDRIN IN DER Marcel (14) Wir sind die 4A der COB/KMS Aderklaaer Straße 2 im 21. Bezirk. Heute sind wir in der Demokratiewerkstatt und beschäftigen uns mit der EU.
Mehr"Visual History. Konzepte, Forschungsfelder und Perspektiven"
Tagung zum Abschluss des Projekts "Visual History" "Visual History. Konzepte, Forschungsfelder und Perspektiven" Zeit: 2. bis 4. März 2016 Tagungsort: Palisa.de - Tagungs- und Veranstaltungszentrum Palisadenstraße
MehrPresseBericht. Hochkarätige Veranstaltung Forecast 2025 auf Schloss Harkotten
PresseBericht Presse- und Informationsservice Wolfgang Stange Telefon: 02521/8505-17 Telefax: 02521/16167 www-gfw-waf.de stange@gfw-waf.de 28.10.2013 Hochkarätige Veranstaltung Forecast 2025 auf Schloss
Mehr7. Kolloquium und mündliche Präsentation
7. Kolloquium und mündliche Präsentation 7.1 Vorgaben für Beurteilungskriterien Einige Länder haben auch diesen Prüfungsteil in ihrer Prüfungsordnung bedacht. Bitte beachten Sie, dass die Erzieherausbildung
MehrWeite wirkt Reformation und die Eine Welt. Vorschau Veranstaltungen 2016
Weite wirkt Reformation und die Eine Welt Vorschau Veranstaltungen 2016 Highlights im Themenjahr Weite wirkt Reformation und die Eine Welt in Westfalen Das Reformationsjubiläum 2017 erinnert an den Thesenanschlag
MehrStudium Generale 8 Studienprogramm
Studium Generale 8 Studienprogramm EUROPÄISCHES ZENTRUM FÜR UNIVERSITÄRE STUDIEN DER SENIOREN OWL (EZUS) Studienort: Bad Meinberg, Kurgastzentrum (Raum Esche/Lärche) Information und Kontakt: EZUS c/o Lippe
MehrRUHRFUTUR EINE GEMEINSAME BILDUNGSINITIATIVE VON STIFTUNG MERCATOR, LAND, KOMMUNEN UND HOCHSCHULEN FÜR DAS RUHRGEBIET
1 Gemeinsam wirken RUHRFUTUR EINE GEMEINSAME BILDUNGSINITIATIVE VON STIFTUNG MERCATOR, LAND, KOMMUNEN UND HOCHSCHULEN FÜR DAS RUHRGEBIET Das Ruhrgebiet soll zum Ausgangspunkt erfolgreicher Bildungsbiografien
MehrAusstellung fremd / vertraut LVR-Freilichtmuseum Kommern Schillergymnasium Köln, Hauptschule Blankenheim, Realschule Mechernich, Hauptschule
Titel Ausstellung fremd / vertraut Museum LVR-Freilichtmuseum Kommern Schule Schillergymnasium Köln, Hauptschule Blankenheim, Realschule Mechernich, Hauptschule Mechernich Schulform Hauptschule, Realschule,
MehrVeranstaltungskalender Oktober 2016 (alle Veranstaltungen finden Sie auch im Netz:
Leipziger Straße 16 D-10117 Berlin Telefon +49 (0)30 202 94 0 Telefax +49 (0)30 202 94 111 E-Mail mfk-berlin@mspt.de www.museumsstiftung.de Nr. 30/ Berlin, den 5. September 2016 Veranstaltungskalender
MehrReduce Reuse Recycle. Ostwall 7 Dortmund
Reduce Reuse Recycle Ostwall 7 Dortmund Ehemaliges Museum am Ostwall, Ostwall 7, 44135 Dortmund 6. Dezember 2014 1. Februar 2015 Öffnungszeiten: Do 11 20 Uhr Fr So 11-18 Uhr Weitere Informationen, Führungen
MehrDas Studium Kultur. Erste Projektergebnisse. Ulrike Blumenreich. Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft
Das Studium Kultur Erste Projektergebnisse Ulrike Blumenreich Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft 2. Expertenworkshop»Studium - Arbeitsmarkt - Kultur«, 26.11.2009 Was erwartet
MehrVeranstaltungen Januar - März 2009. Web 2.0: Prinzip, Technologien und Einsatzszenarien
Veranstaltungen Januar - März 2009 Do 29.01.2009 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr Web 2.0: Prinzip, Technologien und Einsatzszenarien Referent: Benno Löwenberg, Art & Data Communication, Frankfurt am Main Fraunhofer
MehrWissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern
Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor Leitbild der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie (SGA) 1 Stand: 17.03.15 Unser Profil Die Schweizerische Gesellschaft für
MehrETUC Youth Conference Madrid August 2010
ETUC Youth Conference Madrid 26.- 29. August 2010 PowerPoint: Andreas Reinshagen Fotos:Václav Procházka Gruppenfoto - Das ETUC Jugendkomitee organisierte eine Jugendkonferenz in Madrid bei der mehr als
MehrTätigkeitsbericht. S Kulturstiftung. der Sparkasse Münster - 0 -
2015 Tätigkeitsbericht S Kulturstiftung der Sparkasse Münster - 0 - Angaben zur Stiftung Name: Sitz: Rechtsnatur: Kulturstiftung der Sparkasse Münster Münster Rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts
MehrBachelor of Arts in Ethnologie
Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Ethnologisches Seminar INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG Bachelor of Arts in Ethnologie Ethnologie studieren in Luzern Womit beschäftigt sich Ethnologie? Die Ethnologie
MehrGymnasium an der Vechte - Fachbereich Erdkunde - Schulcurriculum Jg. 5 (Stand August 2016)
1. Unser Planet Erde Kernthema: Orientierung im Raum (Buch S. 6-22) Erdkunde Was ist das? System Erde Planet Erde Der Globus - ein Modell der Erde Rekorde der Erde Erde, Welt, Sonnensystem lernen das neue
MehrIV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion
IV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion Vermittlung orientierender und gestaltender Teilhabe in Studium, Beruf und Gesellschaft auf der Basis heterogener
MehrChristliche Kirchen und Zivilgesellschaft: Unabhängig oder verbunden? September 2007
Christliche Kirchen und Zivilgesellschaft: Unabhängig oder verbunden? 20. 22. September 2007 Berliner Kolleg für Vergleichende Geschichte Europas und Vorbereitung und Organisation Arnd Bauerkämper (Berliner
MehrChina in Bewegung Herausforderungen für deutsch-chinesische Partnerschaften
China in Bewegung Herausforderungen für deutsch-chinesische Partnerschaften 1. China-Partnerschaften in Deutschland China - Konkurrent oder Partner? China wird in Zukunft Europa so nah sein wie nie zuvor
Mehr11. September 2014 Einer geht noch - Genuss oder Sucht? Die Macht des Sports was macht der Sport mit uns?
Die Macht des Sports was macht der Sport mit uns? Fußball verbindet, ist Teil der Gesellschaft und für manch einen ist er alles. Der Sport ist eine Macht. Er bietet Raum für Selbstverwirklichung, ist Ausgleich
MehrBernhard J. Lattner Freischaffender Lichtbildner
Rede Steffen Schoch zur Eröffnung der Ausstellung Industriearchitektur Heilbronn- Franken 2008 am 21. Januar 2009 Bausparkasse Schwäbisch Hall Sehr geehrte Frau Dr. Kessen, sehr geehrter Herr Beck, lieber
MehrSchulcurriculum Geschichte (Stand: August 2012) Klasse 11/ J1 (2-stündig)
Schulcurriculum Geschichte (Stand: August 2012) Klasse 11/ J1 (2-stündig) Inhalte Kompetenzen Hinweise Themenbereich: 1. Prozesse der Modernisierung in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft seit dem 18.
MehrAngebote Sonderveranstaltungen. Grundschulen Schuljahr 2010/11 1. Klasse
Angebote Sonderveranstaltungen Grundschulen Schuljahr 2010/11 1. Klasse Sehr geehrte Lehrerinnen, sehr geehrte Lehrer, nachfolgend finden Sie die Angebote für die Sonderveranstaltungen im Rahmen des Projektes
MehrBinäre Pioniere: Werner Pillig und Peter Witt schließen mit Digital-Festival eine Lücke.
Seite 1 von 5 Binäre Pioniere: Werner Pillig und Peter Witt schließen mit Digital-Festival eine Lücke. Düsseldorf, 15. September 2016. Wie gehen Musiker und Künstler mit dem Thema Digitalität um, welche
Mehr4. "Continental-Studentenumfrage"
4. "Continental-Studentenumfrage" Eine repräsentative Umfrage von TNS/Infratest im Auftrag der Continental AG Tabelle T1: Assoziationen Globalisierung Was fällt Ihnen - als künftigem Akademiker - zum Thema
MehrLIVE-PROGRAMM AM DIENSTAG, 24.02.2015
LIVE-PROGRAMM AM DIENSTAG, 24.02.2015 10:00 12:00 Uhr START DES VIP-MESSERUNDGANGS AUF DEM STAND DER INITIATIVE DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN 13:00 13:30 Uhr Videoanalyse einer geradlinigen Bewegung (Fach:
MehrNachhaltigkeit gesellschaftlichen Handelns sowie ökologische Herausforderungen im privaten und wirtschaftlichen Bereich an ausgewählten beispielen
Alfred-Krupp-Schule Lehrplan Politik Stand 31.01.2013 Teil 1: Klasse 5 Thema Wir in unserer Schule Ohne Moos nix los Kinder und Jugendliche im Wirtschaftsprozess und die Bedeutung von Geld Wohin mit dem
Mehrmedien kunst sammeln Perspektiven einer Sammlung
Kunsthaus Graz Deutsch medien kunst sammeln Perspektiven einer Sammlung 16.06.2012 02.06.2013 Space02 Kunsthaus Graz, Universalmuseum Joanneum, Lendkai 1, 8020 Graz, T +43 (0)316/8017 9200, Dienstag bis
MehrVeranstaltungen März - April 2007. Vermittlung von Informationskompetenz an Studenten Erfahrungsbericht mit Diskussionsrunde
Magdeburger Bezirksverein Arbeitskreis Information Veranstaltungen März - April 2007 Do 08.03.2007 VDI AK Information 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr Vermittlung von Informationskompetenz an Studenten Erfahrungsbericht
MehrENTZWEIT - FAKTEN. Genre: Psycho-Thriller Themen: Kindesmissbrauch, Entführung, Traumata, Schizophrenie
ENTZWEIT - FAKTEN Logline: Der vom Tod seiner Frau schwer traumatisierte Manfred sucht verzweifelt seine entführte Tochter Marie. Doch je hoffnungsloser die Lage scheint und je näher er der schrecklichen
MehrCIRCULUS ZENTRUM FÜR SPANISCH-ÖSTERREICHISCHE KOOPERATIONEN
CIRCULUS ZENTRUM FÜR SPANISCH-ÖSTERREICHISCHE KOOPERATIONEN ZIELE Errichtung einer Plattform zum Ziele der Zusammenarbeit von Experten und Organisationen aus Spanien und Österreich, sowie aus anderen Ländern,
MehrBerufsorientierung für Abiturienten in der Metropolregion Hamburg. Ausbildung
Berufsorientierung für Abiturienten in der Metropolregion Hamburg Ausbildung Studium Duales Studium Chance und Verantwortung Endlich Abi! Und dann? Ob Uni, Ausbildung oder duales Studium: Das Abitur öffnet
MehrPRESSEMAPPE. Drittes. Mainz August August
PRESSEMAPPE Drittes Mainz 2010 6. August - 15. August Was ist KinoKabaret? Die Kinogruppe Mainz veranstaltet im August diesen Jahres, nach dem erfolgreichen Verlauf der ersten beiden Mainzer KinoKabarets
Mehr30.03. - 03.04.2016. www. independentdays.de. Filmtheater Schauburg Marienstr. 16 76137 Karlsruhe
Filmboard Karlsruhe e.v. & Filmboard Karlsruhe e.v. präsentieren: 30.03. - 03.04.2016 Filmtheater Schauburg Marienstr. 16 76137 Karlsruhe www. independentdays.de Mediadaten Independent Days 16 Internationales
MehrInnovationsfonds Kunst - Programmlinien Kulturprojekte zur Integration und Partizipation von Flüchtlingen und Interkultur 2.
Innovationsfonds Kunst - Programmlinien Kulturprojekte zur Integration und Partizipation von Flüchtlingen und Interkultur 2. Tranche 2015 Name der Einrichtung Projekttitel Projektlinie Kurzbeschreibung
MehrLernen zwischen den Welten: MINT-mission is possible
Lernen zwischen den Welten: MINT-mission is possible Dr. Heike Hunecke SYMPOSIUM Applying Cybernetics in Aachen, 27.06.2014 Worüber wird häufig diskutiert, wenn es um die so genannten MINT-Fächer geht?
MehrStrukturwandel in Westfalen: Das Kaiserhaus Arnsberg
Strukturwandel in Westfalen: Das Kaiserhaus Arnsberg Von Europas größter Wohnraumleuchtenfabrik zum smarten Technologiezentrum des 21. Jahrhunderts Hans-Josef Vogel Provinzial-Tagung Arnsberg, 05. September
MehrTAD Theater Arbeit Duisburg
TAD Theater Arbeit Duisburg ------------------------------- [Inhalt] 1. Herkunft 2. Gegenwart 3. Zukunft (Entwicklungsplan) 3.1. Produktionsbedingungen 3.2. Theaterprojekte 3.3. Das Theaterschiff [Kontakt]
MehrWie kommt das Geld zur Kultur? Wie kommt die Kultur zum Menschen?
Wie kommt das Geld zur Kultur? Wie kommt die Kultur zum Menschen? Kommunale Kulturförderung in schwierigen Zeiten Sabine Schirra Präsentation 22. Februar 2007 Inhalt Was macht eigentlich ein Kulturamt?
MehrStädte-/ Gemeindepartnerschaft
Städte-/ Gemeindepartnerschaft... für Seeg Vortrag Bürgerforum Seeg 4. März 2008 Renate Carré Bedeutung und Gründe Austausch kultureller, wirtschaftlicher und sozialer Bereich Gedanken der Freundschaft
MehrAnforderungen an eine Re-Kontextualisierung der Traumaarbeit. Einführung in das Thema.
Vorträge, Workshops (Auswahl ab 2010) 2016 Anforderungen an eine Re-Kontextualisierung der Traumaarbeit. Einführung in das Thema. Vortrag auf dem Fachtag "Gewalt, Trauma, Flucht" Psychotherapeutenkammer
MehrLust auf ein Open-Air-Semester?
Lust auf ein Open-Air-Semester? Das Commerzbank-Umweltpraktikum in einem Nationalpark, Naturpark oder Biosphärenreservat bringt frischen Wind ins Studium. Mensch und Natur im Einklang Das Commerzbank-Umweltpraktikum
Mehrhochschule dual international im Donauraum - Die Perspektive der Wirtschaft
5. BAYHOST-Donauforum Hochschule dual international Donnerstag, 18.09.2014 um 10:05 Uhr Technische Hochschule Ingolstadt, Hörsaal E003 Esplanade 10, 85049 Ingolstadt hochschule dual international im Donauraum
MehrMillionen. Bürgerstiftungen in Zahlen. Gütesiegel Bürgerstiftungen gibt es in Deutschland.
in Zahlen Seite 1 in Zahlen 07 Gütesiegel gibt es in Deutschland. 1 von ihnen erhalten das Gütesiegel 2016 erstmals. 29.000 Bürgerstifterinnen und Bürgerstifter gibt es in Deutschland. 1.600 von ihnen
MehrBegrüßung. Jahresversammlung der Hochschulrektorenkonferenz 11. Mai Professor Dr. Konrad Wolf Präsident der Hochschule Kaiserslautern
Begrüßung Jahresversammlung der Hochschulrektorenkonferenz 11. Mai 2015 Professor Dr. Konrad Wolf Präsident der Hochschule Kaiserslautern - Es gilt das gesprochene Wort - 53175 Bonn, Ahrstraße 39 Telefon:
MehrWeihnachtspromotion Juni 2016
Weihnachtspromotion 2016 Juni 2016 Weihnachtspromotion Ein Fest für Ihre Marke Mehr Aufmerksamkeit vor Weihnachten In der Adventszeit suchen viele Menschen nach den besten Geschenken für ihre Liebsten:
Mehr3.2.3 Länderverfassungen und Denkmalschutzgesetze der Länder Kommunen/ Gemeindliche Ebene Freie Träger die vierte nationale
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 15 1 Einleitung... 17 1.1 Leitgedanken der Arbeit mit Darstellung der Ziele... 18 1.2 Thematische Abgrenzung... 20 1.3 Untersuchungsschritte und Methoden...
MehrBedeutung und Entwicklung deutsch-türkischer- Städtepartnerschaften in Nordrhein- Westfalen
Bedeutung und Entwicklung deutsch-türkischer- Städtepartnerschaften in Nordrhein- Westfalen Städtepartnerschaften Städtepartnerschaften Förmlich, zeitlich und sachlich nicht begrenzte Städtepartnerschaft,
MehrDelmenhorst - eine Stadt mit Integrationserfahrungen
Delmenhorst - eine Stadt mit Integrationserfahrungen David Mehrtens Stadt Delmenhorst Fachdienst Stadtentwicklung und Statistik Fachtagung Integration am 7. Oktober 2009, Volkshochschule Delmenhorst Gliederung
MehrSicherheit, Gesundheit, Ergonomie
A+A Kongress 34. Internationaler Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (A+A) Sicherheit, Gesundheit, Ergonomie CCD Congress Center Düsseldorf A+A Kongress 2015 Eröffnung Rede der Bundesministerin
MehrArbeitswelt der Zukunft Generation 50+ im technologischen Wandel
Arbeitswelt der Zukunft Generation 50+ im technologischen Wandel Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Wirtschaftslandesrat Dr. Michael Strugl, IAA-Präsident Mittwoch, 23. November 2016, 08:30 11:30 Uhr LIMAK
MehrSalzburger Bildungswerk - Salzburg-Stadt
Medieninformation des Salzburger Bildungswerkes 17.06.2014 Sehr geehrte Redaktion, wir bitten Sie, folgende Veranstaltungen in Ihrem Medium zu berücksichtigen: Salzburger Bildungswerk - Salzburg-Stadt
MehrFrauen verdienen mehr...! Strategien gegen Lohnungleichheit von Männern und Frauen
Frauen verdienen mehr...! Strategien gegen Lohnungleichheit von Männern und Frauen Veranstaltung der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales am 15. März 2010 in Bremen Bremen Mut
MehrBielefelder Aktionswochen gegen Rassismus 2016
Bielefelder Aktinswchen gegen Rassismus 2016 Mtt: Rassismus Nicht mit Mir! Schirmherrschaft: Pit Clausen (Oberbürgermeister Stadt Bielefeld) und Prf. Dr.-Ing. Gerhard Sagerer (Rektr der Uni Bielefeld)
MehrPerspektive Osteuropa
Perspektive Osteuropa Wintersemester 2007/2008 Semesterbroschüre unser programm im wintersemester 2007/2008 Perspektive Osteuropa ist eine fakultätsübergreifende Initiative der Universität Passau, die
MehrF.A.Z.-Redaktionsspezial zum STATE Festival in Berlin. Erscheint am 3. November 2016
F.A.Z.-Redaktionsspezial zum STATE Festival in Berlin Erscheint am 3. November 2016 Kluge Köpfe vereinen Wissenschaft und Kunst STATE Festival in Berlin Inspiration und Ideen für die Zukunft formen das
MehrPsychiatrie-Erfahrene als Kollegen? RGSP Mitgliederversammlung, Jörg Utschakowski
Psychiatrie-Erfahrene als Kollegen? RGSP Mitgliederversammlung, 02.03.2010 Jörg Utschakowski Nichts ist so stark, wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. V. Hugo EX IN (Experienced-Involvement) = Einbeziehung
MehrJahresbericht Lichtspiel / Kinemathek Bern für das Jahr 2014
Jahresbericht Lichtspiel / Kinemathek Bern für das Jahr 2014 1. Neuerwerbungen: Was seinen Weg ins Lichtspiel fand Im vergangenen Betriebsjahr 2014 konnte die Kinemathek Lichtspiel zwei bedeutende Bestände
MehrPressemitteilung. Europas Goldene Bären Sechs Jahrzehnte Berlinale Eine Filmreihe der EUNIC Berlin im Kino Arsenal
Europas Goldene Bären Sechs Jahrzehnte Berlinale Eine Filmreihe der EUNIC Berlin im Kino Arsenal EUNIC-Berlin, der Zusammenschluss der europäischen Kulturinstitute in Berlin, hat die Initiative ergriffen
Mehr2. Dortmunder Arbeitsmarktkonferenz
2. Dortmunder Arbeitsmarktkonferenz 12.02.2016 Dokumentation Vortrag Senator Günthner In Kooperation mit: Vortrag Martin Günthner, Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, Hnasestadt Bremen Als Senator
MehrErfahrungen aus Fachkundeweiterbildungskursen für hohe Schutzstufen
Erfahrungen aus Fachkundeweiterbildungskursen für hohe Schutzstufen Frank Siejak, Biosafety Officer, Zentrum für Biologische Gefahren und Spezielle Pathogen, ZBS 5, RKI Berlin Berlin, 19.04.2016 19.04.16
MehrStudienpatenschaftsprogramm Senkrechtstarter
12 4 Studienpatenschaftsprogramm Senkrechtstarter Studienpatenschaftsprogramm Senkrechtstarter Gemeinsam mit unseren Stipendiatinnen und Stipendiaten sowie jungen Altstipendiaten unterstützen wir mit dem
Mehr100 Jahre Erster Weltkrieg
Europe 14 14 Das Geschichtsfestival im Mai 2014 - History Campus Belin (HCB) Anlässlich des 100. Jahrestags des Beginns des Ersten Weltkriegs findet im Mai 2014 das Geschichtsfestival "Europe 14I14" in
Mehr1. Wie kann eine Performance im öffentlichen Raum wirksam werden? 2. Videokunst - der Blick in die Produktionswerkstatt
Theorie und Praxis Werkstattreihe Kuratorenwerkstätten 1. Wie kann eine Performance im öffentlichen Raum wirksam werden? 2. Videokunst - der Blick in die Produktionswerkstatt 2 Inhalt 3 Kreative Ideen
MehrTschernobyl. katastrophe. Nach der Reaktor- Veranstaltungsreihe des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF)
Kontakt: Sophia Freund, M.A. Zentrum für Zeithistorische Forschung Am Neuen Markt 1 Tel.: +49 (0) 331-74510-139 Fax: +49 (0) 331-74510-143 freund@zzf-pdm.de www.zzf-pdm.de www.after-chernobyl.de Geisterstadt
MehrEuropäische Frühjahrsakademie 2016 Europa live! Politik Wirtschaft Kultur Deutsch-amerikanisches Begegnungsseminar
Europa entsteht durch Begegnung Die Europäische Akademie Otzenhausen ist Mitglied der 21.01.2016/ES Thema: Europäische Frühjahrsakademie 2016 Europa live! Politik Wirtschaft Kultur Deutsch-amerikanisches
Mehremdebeka 4 + emdebeka 7 + Kinder & Familien 9/14 1/15 Ich zeig s Euch Ferienprogramm 10 Jahre Neubau
emdebeka 4 + emdebeka 7 + Ich zeig s Euch Ferienprogramm 9/14 1/15 Kinder & Familien 10 Jahre Neubau Wechselausstellungen Herz, Reiz & Gefühl Kunst. Schule. Leipzig Zwei Ausstellungen zum 250-jährigen
MehrARBEITSWELT FORSCHUNG FACHHOCHSCHULE STUDIUM FACHTAGUNG 12. NOVEMBER 2012 DEMOKRATISCHE UND SOZIALE HOCHSCHULE ZUKUNFT HOCHSCHULEN UND ARBEITSWELT
ARBEITSWELT FORSCHUNG FACHHOCHSCHULE STUDIUM FACHTAGUNG 12. NOVEMBER 2012 DEMOKRATISCHE UND SOZIALE HOCHSCHULE ZUKUNFT HOCHSCHULEN UND ARBEITSWELT DIALOGE WISSENSCHAFT BERUF WIRTSCHAFT KOMMUNIKATION PRAXIS
MehrVortrag: gesund zusammenarbeiten. Tagung: Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern
Vortrag: gesund zusammenarbeiten Tagung: Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern Gliederung 1. Das Erleben der modernen Arbeitswelt 2. Was kann ein Gesundheitsmanagement leisten? Das Erleben
MehrINTERKULTURELLE ÖFFNUNG & ZIELGRUPPENANSPRACHE. - Strategien aus Theorie & Praxis -
INTERKULTURELLE ÖFFNUNG & ZIELGRUPPENANSPRACHE - Strategien aus Theorie & Praxis - Warum Interkultur? Es gibt eine migrationsbedingte demografische Herausforderung an die Kulturpolitik, die Kultur- und
MehrAlter lernt und forscht Emotionen in Geschichte und Literatur. Seniorenstudium - Neue Perspektiven entdecken
Symposium Alter lernt und forscht Emotionen in Geschichte und Literatur Universität Mannheim 25.-26.11.2010 Hartmut Meyer-Wolters Seniorenstudium - Neue Perspektiven entdecken 25.11.201 Seniorenstudium
MehrInternationales. Grundlagen
Internationales Kulturmanagement Grundlagen Kunst ist immer international!? Kunst entsteht in einem kulturellen und strukturellen Kontext. Je ähnlicher diese Kontext bei verschiedenen Ländern, desto einfach
MehrDie psychosozialen Herausforderungen der modernen Arbeitswelt für das Individuum
Die psychosozialen Herausforderungen der modernen Arbeitswelt für das Individuum Wolfgang Schneider Medizinische Fakultät der Universität Rostock Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische
MehrHeute bereits an morgen denken Wie Sie gezielt Fachkräfte gewinnen und damit Ihre Wettbewerbsfähigkeit erhalten können
Erfahrungsaustausch Fachkräftesicherung für das Saarland und die angrenzenden Regionen 24. September, St. Ingbert Heute bereits an morgen denken Wie Sie gezielt Fachkräfte gewinnen und damit Ihre Wettbewerbsfähigkeit
MehrFotografie und Trickfilm
Fotografie und Trickfilm ab 4 Jahren Alle kinderinfo-listen gibt s auch auf www.kinderinfowien.at! Fotografie und Trickfilm ab 4 Jahren Diese kinderinfo-liste umfasst 5 Seiten. Sie ist nach Bezirken geordnet
MehrDie Eigenprojekte der Bürgerstiftung Nürnberg: Wie Bürger für ihre Mitbürger aktiv werden
Die Eigenprojekte der Bürgerstiftung Nürnberg: Wie Bürger für ihre Mitbürger aktiv werden Inge Weise / Nürnberg, 23. September 2016 Agenda Was ist eine Bürgerstiftung Bürgerstiftungen in Zahlen Die Bürgerstiftung
MehrDer demographische Wandel und die Auswirkungen auf die Kommune Günter Tebbe. Lübeck, 1. Juli 2014
Der demographische Wandel und die Auswirkungen auf die Kommune Günter Tebbe Lübeck, 1. Juli 2014 Menschen bewegen. Zukunft gestalten.»wir helfen der Politik, dem Staat und der Gesellschaft, Lösungen für
MehrInterkulturalität in der alternden Gesellschaft
Lernmodul 6 Interkulturalität in der alternden Gesellschaft Interkulturelle Perspektiven auf die Chancen und Herausforderungen des demographischen Wandels Dipl.-Päd. Sabine Bertram Ablaufplan der ersten
MehrDas kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler
28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen
Mehr