China in Bewegung Herausforderungen für deutsch-chinesische Partnerschaften

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1 China in Bewegung Herausforderungen für deutsch-chinesische Partnerschaften

2 1. China-Partnerschaften in Deutschland China - Konkurrent oder Partner? China wird in Zukunft Europa so nah sein wie nie zuvor in unserer Geschichte welches Chinabild wird Deutschland und Europa dann wohl prägen ein kooperatives oder ein konfrontatives? Web-Blog von Andreas Lehrfeld und Elisa Limbacher, Briefe aus Xiamen

3 1. China-Partnerschaften in Deutschland Partnerschaften der Länder Foto: Fritz Hofmann

4 1. China-Partnerschaften in Deutschland z.b. Bayern - Shandong

5 1. China-Partnerschaften in Deutschland z.b. Nordrhein-Westfalen - Sichuan

6 1. China-Partnerschaften in Deutschland z.b. Rheinland-Pfalz - Fujian

7 1. China-Partnerschaften in Deutschland Städtepartnerschaften

8 1. China-Partnerschaften in Deutschland z.b. Bayern Der bayerische Wirtschaftsminister Martin Zeil mit dem Parteisekretär der Provinz Shandong, Jiang Yikang; Foto: Land Bayern

9 1. China-Partnerschaften in Deutschland z.b. Nordrhein- Westfalen Straßenmarkt in Chengdu, Foto: Andreas Golsner / pixelio.de

10 1. China-Partnerschaften in Deutschland z.b. Rheinland-Pfalz

11 2. China-Partnerschaften und NGOs Einerseits: Entwicklungspolitische NGOs, die zu China arbeiten ohne Anbindung an die Partnerschaften Forum Arbeitswelten China - Deutschland

12 2. China-Partnerschaften und NGOs Andererseits: Deutsch-chinesische Freundschaftsvereine, die sich auf kulturelle Kontakte beschränken

13 2. China-Partnerschaften und NGOs Karte der Provinzen und autonomen Gebiete, in denen das chinesische NGO-Netz Green Choice Alliance Mitglieder hat Quellen: Wikipedia und Green Choice Alliance

14 3. Arbeitsmigration in China

15 3. Arbeitsmigration in China Die größte Wanderbewegung in Friedenszeiten 2010 ca. 242 Mio. ArbeitsmigrantInnen in China: (Quelle: Nationales Statistikbüro China) * die Sportschuhe in Fujian nähen, * das ipad in Sichuan produzieren, * in Shandong die Infrastruktur aufbauen. * 89 Mio. arbeiten in der Heimatregion. * 153 Mio. arbeiten außerhalb ihrer Heimatregion. Schätzungen gehen von einem Anstieg auf 300 Mio. ArbeitsmigrantInnen aus.

16 3. Arbeitsmigration in China Ursachen der Migration Radikale Umstrukturierung der Wirtschaft seit 1978 Aufhebung der Kollektivierung der Landwirtschaft mit der Folge drastischer Produktivitätssteigerungen dadurch überflüssige Arbeitskräfte auf dem Land Schrittweise Öffnung für den Weltmarkt durch Einrichtung von Sonderwirtschaftszonen in den Küstenregionen wachsende Nachfrage nach billigen Arbeitskräften Langsame Lockerung des chinesischen Haushaltsregistrierungssystems (= hukou), das die Bewegungsfreiheit im Land stark behinderte und kontrollierte

17 3. Arbeitsmigration in China Löhne der MigrantInnen

18 3. Arbeitsmigration in China Soziale Sicherheit

19 3. Arbeitsmigration in China Perspektiven der ArbeitsmigrantInnen

20 3. Arbeitsmigration in China Land-Stadt-Gefälle

21 3. Arbeitsmigration in China Einkommen in ausgewählten Provinzen

22 3. Arbeitsmigration in China Die neue Generation der MigrantInnen Sie sind nach 1980 geboren und gebildeter als die 1. Generation. Nur noch 11 % haben Erfahrungen mit landwirtschaftlicher Arbeit. Sie wechseln im Schnitt alle vier Jahre ihren Arbeitsplatz Sie arbeiten zu 74 % in der verarbeitenden Industrie und seltener im Bausektor. Sie sehen ihre Zukunft in der Stadt. Sie protestieren eher gegen schlechte Arbeitsbedingungen. (Quelle: CLB 2011)

23 3. Arbeitsmigration in China Entwicklung der Mindestlöhne

24 4. Wir wollen nur etwas Gerechtigkeit! Politische Unruhen und Arbeitskämpfe

25 4. Wir wollen nur etwas Gerechtigkeit! Arbeitskämpfe

26 4. Wir wollen nur etwas Gerechtigkeit! Zunehmende Proteste

27 4. Wir wollen nur etwas Gerechtigkeit!

28 4. Wir wollen nur etwas Gerechtigkeit! Die Struktur des ACGB

29 4. Wir wollen nur etwas Gerechtigkeit! ILO-Konventionen und chin. Arbeitsgesetz

30 5. Ungleichheit trotz Bildungsoffensive

31 5. Ungleichheit trotz Bildungsoffensive

32 5. Ungleichheit trotz Bildungsoffensive

33 5. Ungleichheit trotz Bildungsoffensive In ländlichen Gebieten sind die Gehälter der Lehrer/innen niedriger, die Schulen schlechter ausgestattet, die Schulabbruchsquoten und der Analphabetismus höher als in städtischen Gebieten. Die ca. 50 Mio. zurückgelassenen Kinder von Arbeitsmigrant/innen stellen für das Bildungssystem eine besondere Herausforderung dar (Stichwort soziale Verwahrlosung ). Die Kinder der Arbeitsmigrant/innen haben in den Städten keinen Anspruch auf einen Schulplatz. Private Schulen für Kinder von Migrant/innen existieren zwar, sind aber für viele Eltern zu teuer und in der Regel schlechter ausgestattet als die staatlichen Schulen.

34 6. Soziale Themen für die Partnerschaften Arbeitsrecht zum Thema machen!

35 6. Soziale Themen für die Partnerschaften Migration zum Thema machen! Gespräch zu Arbeitsmigration in Fujian an der Universität Fuzhou Foto: Fritz Hofmann

36 6. Soziale Themen für die Partnerschaften Bildungsgefälle Stadt-Land zum Thema machen!

37 6. Soziale Themen für die Partnerschaften Bildungschancen von Migrantenkindern zum Thema machen!

38 Quelle mit ausführlichem Literaturverzeichnis: Ferenschild / Schäfer (2012): China in Bewegung. Herausforderungen für deutschchinesische Partnerschaften, Siegburg Download: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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