Zum Einstieg: TmU
|
|
- Greta Neumann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zum Einstieg: TmU Seite 1
2 Gliederung Intro: Haßknecht zu ARB Zentrale Befunde zur sozialen Ungleichheit in Deutschland (ARB, Parität u.a.) * Reichtum * Armut Berichterstattung durch den Staat? Politische Konsequenzen? Gute Gründe für eine andere Politik Seite 2
3 Reichtum + Vermögensverteilung G02 Vermögensverteilung Verteilung des Nettovermögens der Haushalte EVS Gini-Koeffizient 0,674 0,714 0,748 0,743 Verteilung der Nettovermögen auf Dezile D 10 44,7% 49,6% 53,0% 51,9% D 9 21,8% 21,2% 21,1% 21,7% D 8 14,9% 13,7% 13,1% 13,4% D 7 9,8% 8,5% 7,7% 8,0% D 6 5,2% 4,5% 4,0% 4,1% D 5 2,4% 2,2% 1,9% 1,7% D 4 1,1% 1,0% 0,7% 0,6% D 3 0,5% 0,3% 0,2% 0,1% D 2 0,1% 0,0% 0,0% 0,0% D 1-0,4% -1,0% -1,6% -1,5% D 6 D 10 96,3% 97,5% 98,8% 99,0% D 1 D 5 3,7% 2,5% 1,2% 1,0% Quelle: EVS (98%-Stichprobe), eigene Berechnungen (IAW) Dr. Andreas Aust Paritätischer Gesamtverband Paritätische Forschungsstelle / Referent für Sozialpolitik Seite 3
4 Das Armutsparadox: Der gesellschaftliche Reichtum steigt, mehr Menschen haben Arbeit, aber: die Armut stagniert bestenfalls und verfestigt sich. Seite 4
5 Das Armutsparadox Seite 5
6 Seite 6
7 Steigende Armut ein statistischer Trugschluss? Oder doch: soziale Wirklichkeit? Kurzer Exkurs zum Armutsbegriff Seite 7
8 Polarisierung der Einkommen Seite 8
9 Steigende Armut Gründe I Arbeit schützt nicht mehr vor / gegen Armut. Armut trotz Arbeit Lichtblick: Mindestlöhne. Seite 9
10 Seite 10
11 Seite 11
12 Steigende Armut Gründe II Der Sozialstaat hilft auch immer weniger. Abbau des Sozialstaats als Ursache Seite 12
13 Seite 13
14 Verfestigung von Armut. Wer arm ist oder wird, bleibt es tendenziell auch Seite 14
15 Seite 15
16 Seite 16
17 Zuständigkeit. Den Bock nicht zum Gärtner machen! Eine unabhängige Berichterstattung über Armut und Reichtum. Seite 17
18 Was folgt aus dem Bericht? Daten bestätigen sozialen Handlungsbedarf. Es mangelt aber an politischem Willen für eine Politik der Umverteilung und des Ausbaus sozialer Sicherheit. BMAS: begrenzte Korrekturen am Arbeitsmarkt Seite 18
19 Gute Gründe für eine andere Politik Einkommens und Vermögensungleichheit kein Ausfluss von Leistung und Arbeit, sondern zunehmend: leistungsloses Einkommen Gleichheit und Demokratie soziale Demokratie Gleichheit und Wirtschaftswachstum Gleichheit und Chancengerechtigkeit Gleichheit und sozialer Zusammenhalt ( Gleichheit ist Glück, Wilkinson / Pickett) Seite 19
20 Was folgt aus dem Vortrag? Soziale Polarisierung ist reale Wirklichkeit. Eine andere Politik ist möglich und gut. Besten Dank für die Aufmerksamkeit! Seite 20
21 Anhang ggf. Argumente für Diskussion Seite 21
22 Alternativen: Welche? a) Verbesserung der Primärverteilung Löhne; Abbau von Niedriglohnbeschäftigung und atypischen Beschäftigungsformen; Stärkung von Gewerkschaften und Tarifvertragssystem b) Umverteilung im Steuersystem c) Strukturelle Weiterentwicklung der sozialen Sicherung: tendenzielle Universalisierung der Sozialversicherungen (Bürger /Erwerbstätigenversicherung) Leistungsausbau, sozialer Ausgleich und Armutsfestigkeit in der sozialen Sicherung sanktionsfreie und armutsfeste Grundsicherung d) Ausbau der sozialen Dienste und Infrastrukturen: von Bildung über Wohnen bis soziale Arbeit Seite 22
23 Seite 23
24 Seite 24
25 Seite 25
26 Seite 26
27 Seite 27
REICHTUM IN DEUTSCHLAND
REICHTUM IN DEUTSCHLAND Wer hat dem wird gegeben Dr. Dorothee Spannagel 08. Februar 2017, Osnabrück Inhalt 1. Rückblick: Reichtum und Ungleichheit in Deutschland seit Ende des 2. Weltkriegs 2. Entwicklung
MehrDAUERHAFTER REICHTUM UND VERFESTIGTE ARMUT
DAUERHAFTER REICHTUM UND VERFESTIGTE ARMUT Ansatzpunkte und Bedarf für politische Interventionen Dr. Dorothee Spannagel WSI-Herbstforum 26. November 2015, Berlin Inhalt 1. Konjunkturelle Rahmenbedingungen
MehrWer nicht von Reichtum redet, sollte über Armut schweigen
Wer nicht von Reichtum redet, sollte über Armut schweigen 24. November 2015 Osnabrück Prof. Dr. Franz Segbers 1 Prof. Dr. Franz Segbers 2 These Armut ist ökonomisch gewollt und wird politisch gemacht wie
MehrPressekonferenz, 5. September 2016, Berlin Gerechtigkeit und Verteilung in Deutschland ein Faktencheck. Materialien zum Statement
Pressekonferenz, 5. September 216, Berlin Gerechtigkeit und Verteilung in Deutschland ein Faktencheck Materialien zum Statement Grafik 1 Ungleichheit und staatliche Umverteilung in der EU-28 Gini-Koeffizienten
MehrDie ungleiche Vermögensverteilung in Deutschland - Ursachen und Folgen
Die ungleiche Vermögensverteilung in Deutschland - Ursachen und Folgen Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag vor dem Finanzplatz Hamburg e.v. am 4. April 2016 Prof. Dr. K.- W. Hansmann
MehrInstitut Arbeit und Qualifikation
Thorsten Kalina Die unter Druck WSI-Herbstforum 2015 Soziale Ungleichheiten: Was tun gegen die Spaltung der Gesellschaft?, 26. 27. November 2015, Berlin. Institut Arbeit und Qualifikation Gliederung 1.
Mehr6. Einheit Wachstum und Verteilung
6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:
MehrWirtschaft, Arbeit, Sozialpolitik. Brennpunkte der Wirtschaftsethik. Institut für Christliche Sozialwissenschaften Universität Münster
Wirtschaft, Arbeit, Sozialpolitik. Brennpunkte der Wirtschaftsethik Armut in einem reichen Land: Probleme der Definition Drei Zugangsweisen zur Armut: - Bekämpfte Armut (Sozialhilfebezug Hilfe zum Lebensunterhalt)
MehrSOZIALPOLITIK IN DIESER LEGISLATURPERIODE: HERAUSFORDERUNGEN, DISKURSE, KONFLIKTE
SOZIALPOLITIK IN DIESER LEGISLATURPERIODE: HERAUSFORDERUNGEN, DISKURSE, KONFLIKTE Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität Duisburg-Essen Institut Arbeit und Qualifikation 1. Ausgangslagen beim Regierungswechsel
MehrKeine eindeutige Wahrheit
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Vermögensverteilung 21.01.2016 Lesezeit 4 Min Keine eindeutige Wahrheit Wie viel genau besitzen die reichsten 10 Prozent der Bundesbürger? Weil
MehrErster Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg
Erster Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg Lebenslagen und soziale Exklusion Hospitalhof Stuttgart, 19.02.2016 FamilienForschung Baden-Württemberg STATISTISCHES LANDESAMT Armuts- und Reichtumsberichterstattung
MehrBilanz und Perspektive nach 10 Jahren Hartz-Gesetze
Bilanz und Perspektive nach 10 Jahren Hartz-Gesetze Prof. Dr. Gerhard Bäcker IAQ der Universität Duisburg-Essen 23. Osnabrücker Sozialkonferenz 09.11.2013 I Vorgeschichte ab Mitte der 1990er Jahre auch
MehrPerspektiven für eine sozialstaatliche Erneuerung
Vorstand Christoph Ehlscheid, IG Metall Vorstand Perspektiven für eine sozialstaatliche Erneuerung Delegiertenversammlung der Verwaltungsstellen Friedrichshafen-Oberschwaben und Singen Friedrichshafen,
MehrDie Gesetzliche Rentenversicherung: Leistungsziele und Reformoptionen
Die Gesetzliche Rentenversicherung: Leistungsziele und Reformoptionen - Lebensstandardsicherung und (strukturelle) Armutsfestigkeit - Tagung 10 Jahre Riester-Reform Berlin, 13.12.2011 Dr. Johannes Steffen,
MehrAuf dem Weg zu einem nachhaltigen Wachstum Möglichkeiten wirtschaftspolitischer Steuerung
Auf dem Weg zu einem nachhaltigen Wachstum Möglichkeiten wirtschaftspolitischer Steuerung Prof. Dr. Michael von Hauff TU Kaiserslautern Staatsschauspiel Dresden, Kleines Haus 20. Januar 2016 22.01.2016
MehrGute Arbeit aus Geschlechterperspektive
Gute Arbeit aus Geschlechterperspektive Vortrag im Rahmen der AK-Tagung Gute Arbeit statt prekärer Jobs Dr in Birgit Buchinger MSc 13. November 2014 AK Salzburg buchinger@solution.co.at, www.solution.co.at
MehrAuf zu neuen Ufern? Funktion und Wandel von Geschlechterleitbildern in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik
Auf zu neuen Ufern? Funktion und Wandel von Geschlechterleitbildern in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik Prof. Dr. Clarissa Rudolph, HS Regensburg Dipl.-Pol. Ortrun Brand, Universität Marburg 22. Februar
MehrDie Lehren aus der Finanzkrise
Die Lehren aus der Finanzkrise Markus Marterbauer AK Wien, Wirtschaftswissenschaft und Statistik Studienwoche der IAKM, Puchberg/Wels 2.8.2012 Staatsschuldenquote 2011 Datenquelle: EU-Kommission (Mai 2012).
MehrUrbane (Un-)Gerechtigkeit - Die soziale Lage in Wien
Gerechtigkeit - Instrumente für eine gerechte Stadt Urbane (Un-)Gerechtigkeit - Die soziale Lage in Wien 12. Juni 2014 DSA Peter Stanzl, MAS Folie 1 Ausgangspunkt Was ist unter (sozialer) Gerechtigkeit
MehrArmut, Niedrigeinkommen und Unterversorgung in der Bundesrepublik Deutschland
Richard Hauser, Helga Cremer-Schäfer, Udo Nouvertne Armut, Niedrigeinkommen und Unterversorgung in der Bundesrepublik Deutschland Bestandsaufnahme und sozialpolitische Perspektiven Campus Verlag Frankfurt/New
MehrAlleinerziehende: Starke Lebensform strukturell benachteiligt
Alleinerziehende: Starke Lebensform strukturell benachteiligt Tagung Chancen.Gleich.Gestalten. Sachsen-Anhalt, Ministerium für Justiz und Gleichstellung 17. April 2015 Antje Asmus, VAMV Bundesverband Frau,
MehrUngleiche Vermögensverteilung: Anmerkungen aus wirtschafts- und sozialpolitischer Perspektive
Ungleiche Vermögensverteilung: Anmerkungen aus wirtschafts- und sozialpolitischer Perspektive Dr. Judith Niehues Senior Economist, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite XXVI. 1 Wirtschaftsethisches
MehrSoll der Streit darüber, wer in Deutschland arm ist, die Bekämpfung der Arbeit ablösen?
Oswald von Nell-Breuning Institut für Wirtschafts- und Gesellschaftsethik Offenbacher Landstr. 224 60599 Frankfurt/Main, Germany Tel. 0049 (0) 69-6061-0, Fax -559 email: nbi@sankt-georgen.de web: Friedhelm
MehrArmut in Deutschland. Entwicklungstendenzen und Ursachen. Olaf Groh-Samberg Universität Bremen
Armut in Deutschland. Entwicklungstendenzen und Ursachen Olaf Groh-Samberg Universität Bremen Thesen zur Armutsentwicklung Die Armut in Deutschland nimmt bereits seit über 30 Jahren immer weiter zu sie
MehrWirtschaft und sozialer Staat. Modelle des politischen Ausgleichs der kapitalistischen Ökonomie in Deutschland
Wirtschaft und sozialer Staat. Modelle des politischen Ausgleichs der kapitalistischen Ökonomie in Deutschland U3L Ringvorlesung WiSem 2013/14 Konflikte der Menschen heute Dr. Eike Hennig ( Prof. i. R.
MehrEINKOMMENSICHERUNG & ARMUT IM DEUTSCHEN SOZIALSTAAT. Dr. Eric Seils WSI-Herbstforum November 2015, Berlin
EINKOMMENSICHERUNG & ARMUT IM DEUTSCHEN SOZIALSTAAT Dr. Eric Seils WSI-Herbstforum 2015 27. November 2015, Berlin Einleitung: Armut im deutschen Sozialstaat Einkommensarmut, 1996-2014 1996 2005 2014 Bevölkerung
MehrÖkonomische Ungleichheit und Mobilität in Deutschland: Fakten und Trends
Ökonomische Ungleichheit und Mobilität in Deutschland: Fakten und Trends Dr. Markus M. Grabka & PD Dr. Joachim R. Frick (DIW Berlin / SOEP) HAYEK-Kreis-Meeting Einstiegs- und Aufstiegschancen? Zur sozialen
MehrWARUM GERECHTE GESELLSCHAFTEN FÜR ALLE BESSER SIND RICHARD WILKINSON UND KATE PLCKETT
TOLKEMITT VERLAG BEI ZWEITAUSENDEINS Aus dem Englischen von GLEICHHEIT IST Edgar Peinelt GLÜCK und WARUM GERECHTE GESELLSCHAFTEN FÜR ALLE BESSER SIND RICHARD WILKINSON UND KATE PLCKETT Klaus Binder Inhalt
MehrAltersarmut in Deutschland
Altersarmut in Deutschland August 16 Dr. Patrick Schreiner ver.di Bundesverwaltung patrick.schreiner@verdi.de Inhalt 1. Altersrente und Altersarmut 2. Mythos Demografie 3. Was zu tun wäre 1 1. Altersrente
MehrTypen von Wohlfahrtsstaaten
Universität zu Köln Lehrstuhl für empirische Sozial- und Wirtschaftsforschung Modul: Soziologie des Wohlfahrtsstaates Veranstalter: Prof. Dr. H.J. Andreß SoSe 2008 Referenten: Heide Haas, Jörg Lindner
Mehrinfas-umfrage Zukunft Soziale Marktwirtschaft April 2011
infas-umfrage Zukunft Soziale Marktwirtschaft April 20 Infas Umfrage zur Sozialen Marktwirtschaft Seite 2 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der Bertelmann Stiftung, durchgeführt von infas
MehrÖkonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft?
Zusammenfassung der Befragungsergebnisse der 3. Umfrage Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft? Während für den Erhalt eines sicheren Lebensumfeldes und des sozialen Friedens besonders ökonomische
MehrSoziale Mobilität und Reichtum in Deutschland
Soziale Mobilität und Reichtum in Deutschland 8. Sozialstaatsenquete Soziale Mobilität und Einkommensungleichheiten Dr. Dorothee Spannagel www.wsi.de Gliederung 1. Reichtum als Forschungsgegenstand 2.
MehrEinkommensentstehung als Verteilungsfaktor
Gerhard Bosch Einkommensentstehung als Verteilungsfaktor Einkommens- und Vermögensungleichheit in einem wohlhabenden Staat Berlin 18.11.2015 Prof. Dr. Gerhard Bosch Universität Duisburg Essen Institut
MehrDie Sozialordnung der BLIndesrepublik Deutschland
Lothar F. Neumann, Klaus Schaper Die Sozialordnung der BLIndesrepublik Deutschland Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt 1 Einführung 11 1.1 Reizthema»Sozialstaat«11 1.2 Sozialäkonomische Megatrends
MehrArmut (in Deutschland)
8 1 Armut (in Deutschland) Armut wird häufig sichtbar und öffentlich diskutiert an Phänomenen wie: Obdachlosigkeit, Alleinerziehende in heruntergekommenen Plattenbauten, Alkoholmissbrauch, Langzeitarbeitslose,
MehrARMUT UND AUSGRENZUNG ÜBERWINDEN IN GERECHTIGKEIT INVESTIEREN
ARMUT UND AUSGRENZUNG ÜBERWINDEN IN GERECHTIGKEIT INVESTIEREN Positionen der Nationalen Armutskonferenz zum Europäischen Jahr 2010 zur Bekämpfung von Armut und Das Europäische Parlament und der Europäische
MehrArmutskongress Zeit zu(m) Handeln
Armutskongress Zeit zu(m) Handeln Prekäre Arbeit und Arbeitslosigkeit machen arm - Dimensionen, Ursachen, Gegenstrategien - 07.07.2016 Johannes Jakob 1 These 1: Die unteren Einkommen bleiben zurück Die
MehrWas verträgt unsere Erde noch?
Was verträgt unsere Erde noch? Jill Jäger Was bedeutet globaler Wandel? Die tief greifenden Veränderungen der Umwelt, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten beobachtet wurden: Klimawandel, Wüstenbildung,
MehrSchulinternes Curriculum G8 Klasse 5 Fach: Politik/Wirtschaft
Schulinternes Curriculum G8 Klasse 5 Fach: Politik/Wirtschaft Sk1 Hk1, Hk4 Uk4 Sk2, Sk3, Sk4 Hk1 Mk4 Mk4 Sk5 Hk1 Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie Grundlagen des Wirtschaftens Die Rolle der
MehrDas Sicherungssystem bei Arbeitslosigkeit:
Das Sicherungssystem bei Arbeitslosigkeit: Von Statussicherung zur allgemeinen Mindestsicherung Vortrag auf der Fachtagung Arbeitsmarktreformen mit Bumerangeffekt!? Aufstiegsmobilität und Fachkräftesicherung
MehrUrsachen und Phänomene von steigender Armut in Bremen und Bremerhaven
Ursachen und Phänomene von steigender Armut in Bremen und Bremerhaven Ausschuss zur Bekämpfung und Prävention von Armut und sozialer Spaltung 4. Juni 2014 Ursachen und Phänomene von steigender Armut in
MehrAltersarmut mein Thema
Altersarmut mein Thema Schrumpfende Rente? Sie beschäftigt vieles. Erwerbstätigkeit zählt nicht mehr dazu: Ihre Rente ist entschieden. Aber plötzlich merken Sie: Die Rente bescheiden, doch zunächst ausreichend
MehrMarkus Loewe. Soziale Sicherung, informeller Sektor und das Potenzial von Kleinstversicherungen. Nomos
Markus Loewe Soziale Sicherung, informeller Sektor und das Potenzial von Kleinstversicherungen Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 1 2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.4.1 2.4.2 2.4.3 2.4.4 Einleitung Hintergrund
MehrBuch: Starke Seiten Wirtschaft, Team 1,2,3, Praxis Arbeitslehre 7/8 u. 9/10
Fach Wirtschaftslehre Buch: Starke Seiten Wirtschaft, Team 1,2,3, Praxis Arbeitslehre 7/8 u. 9/10 Unterrichtsinhalte 7. Jahrgang Thema: Das brauche ich unbedingt! Kann ich mir das leisten? 1. Kann ich
MehrMedienanalyse Armut+Reichtum Erste Befunde
Medienanalyse Armut+Reichtum Erste Befunde Vortrag Arbeitskreis Soziale Ungleichheit Rosa Luxemburg-Stiftung Berlin, 9.11.2012 Dr. Wolfgang Storz Die Medien 9. November 2012 Dr. Wolfgang Storz 2 Untersuchungsgegenstand
MehrDie Idee der sozialen Marktwirtschaft nutzt sich langsam ab
Die Idee der sozialen Marktwirtschaft nutzt sich langsam ab Die westlichen Gesellschaften haben schon viele ökonomische Wachstumsdiskurse erlebt. Postwachstumstheorien sind nichts Neues. Seit der Finanzkrise
MehrEinkommensentstehung als Verteilungsfaktor
Institut Arbeit und Qualifikation Gerhard Bosch Einkommensentstehung als Verteilungsfaktor Einkommens- und Vermögensungleichheit in einem wohlhabenden Staat Berlin 18.11.2015 Prof. Dr. Gerhard Bosch Universität
MehrDemografischer Wandel in Deutschland
Demografischer Wandel in Deutschland Sven Stadtmüller, M.A. FZDW der Fachhochschule Frankfurt 24. Januar 2013 Neujahrsempfang der Liga der Freien Wohlfahrtspflege Wetteraukreis Sven Stadtmüller, M.A. FZDW
MehrReiche immer reicher?
SCHWERPUNKT Reiche immer reicher? Fakten und Fiktionen zur Vermögensentwicklung JUDITH NIEHUES Geboren 1982 in Münster, Senior Economist im Kompetenzfeld Öffentliche Finanzen, Soziale Sicherung, Verteilung,
MehrFür vollständige Parität. Gesundheitskosten wieder gerecht verteilen. IG Metall Heidelberg, 24. Oktober 2016
IG Metall Vorstand Christoph Ehlscheid, Bereichsleiter Sozialpolitik Für vollständige Parität Gesundheitskosten wieder gerecht verteilen IG Metall Heidelberg, 24. Oktober 2016 Zusatzbeitrag soll im Wahljahr
MehrZurück in die Zukunft: Statussicherung als normativer Bezugspunkt der Arbeitslosenversicherung
Zurück in die Zukunft: Statussicherung als normativer Bezugspunkt der Arbeitslosenversicherung Arbeitnehmerkammer/Institut Arbeit und Wirtschaft (iaw) Was kommt nach der Aktivierung? Perspektiven der Arbeits-
MehrWandel der Arbeit = Wandel in der Sozialen Sicherung?
Wandel der Arbeit = Wandel in der Sozialen Sicherung? Jahrestagung des LIA.nrw Zweiklassengesellschaft? Atypische Beschäftigung und Konsequenzen für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit" Köln, 01.10.2015
MehrWarum Wachstum oft eine unverdient schlechte Presse hat
Warum Wachstum oft eine unverdient schlechte Presse hat Referat zum Themenschwerpunkt Wirtschaftswachstum für den Wohlstand : Forum für Universität und Gesellschaft Bern, 27. Februar 2016 Prof. Dr. Aymo
MehrZitatenleine Wohlstand
------------------------------ X1/9X Die soziale Marktwirtschaft ist ein wesentlicher Teil unserer freiheitlichen, offenen und solidarischen Gesellschaft. Mit ihr gibt es einen bewährten Kompass, der Wohlstand
MehrZiele der Alterssicherung in Deutschland
Ziele der Alterssicherung in Deutschland Lebensstandardsicherung: Kontinuität u. Sicherheit im Lebensverlauf Vermeidung von Armut: Alterseinkommen oberhalb des sozial-kulturellen Existenzminimums Würde
MehrUngleichheit: Ausmaß, Ursachen und Konsequenzen Paritätischer stellt Jahresgutachten zur sozialen Lage in Deutschland vor
Ungleichheit: Ausmaß, Ursachen und Konsequenzen Paritätischer stellt Jahresgutachten zur sozialen Lage in Deutschland vor Pressestatement von Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Vorsitzender des Paritätischen Gesamtverbandes,
MehrSchulinterner Lehrplan für die Einführungsphase Sozialwissenschaften
Schulinterner Lehrplan für die Einführungsphase Sozialwissenschaften Individuum und Gesellschaft (Inhaltsfeld 3) Gesellschaft: Fessel oder Halt für den Einzelnen? Wertorientierungen, Sozialisation, Rollenhandeln,
MehrKapitel 12. Die Distributionsfunktion sorgt für den sozialen Ausgleich in einer Marktwirtschaft
Kapitel 12 Die Distributionsfunktion sorgt für den sozialen Ausgleich in einer Marktwirtschaft Einkommen werden am Markt nach der Leistung vergeben Kalkül des Wirts in Kapitel 10: Was bringt eine Aushilfskraft
MehrDrastische Auswirkungen auf die Gesellschaft durch rasche Zunahme der Zahl von Alleinlebenden Katsuhiko Fujimori
Drastische Auswirkungen auf die Gesellschaft durch rasche Zunahme der Zahl von Alleinlebenden Steigende Zahl von Einpersonenhaushalten und ihr Einfluss auf die Gesellschaft Mizuho Information & Research
MehrKommunale Sozialpolitik und SGB II/SGB III
Referat für Jugend, Familie und Soziales Kommunale Sozialpolitik und SGB II/SGB III Workshop Kooperation schafft Mehrwert Führungsakademie der BA 24. Juli 2013 Inhalt 1. Kommunale Sozialpolitik: Grundsätze
MehrAlleinerziehende: eine vielfältige und starke Lebensform
Alleinerziehende: eine vielfältige und starke Lebensform Universität Bielefeld Fachtag Jugendhilfe als Armutsbeauftragte 13.04.2012 Ansatz: Lebensform Alleinerziehend in der Lebensverlaufsperspektive These:
MehrFinanzkrise: Ursachen, Folgen, Politik
Finanzkrise: Ursachen, Folgen, Politik Krise macht Schule Markus Marterbauer Abteilung Wirtschaftswissenschaft und Statistik 3. Oktober 2013 irland Belgien Spanien Niederlande Finnland Italien Österreich
MehrLebenswerte Gesellschaft
Thomas Bulmahn Lebenswerte Gesellschaft Freiheit, Sicherheit und Gerechtigkeit im Urteil der Bürger Westdeutscher Verlag Inhalt 1 Einleitung....... 13 1.1 Hintergrund: Die lebenswerte Gesellschaft 13 1.2
MehrWirtschaft und Armut. vorgestellt von Dr. Jan Tietmeyer und Martin Debener
Wirtschaft und Armut vorgestellt von Dr. Jan Tietmeyer und Martin Debener Vorstellung der Referenten Dr. Jan Tietmeyer terra nova e.v. Träger stationärer und ambulanter Jugendhilfe Hilfen für psychisch
MehrArme Frauen - Reiche Frauen Armutsbekämpfung, Verteilungsgerechtigkeit und ein gutes Leben für alle
Arme Frauen - Reiche Frauen Armutsbekämpfung, Verteilungsgerechtigkeit und ein gutes Leben für alle Dr.in Michaela Moser Ilse Arlt Institut für Soziale Inklusionsforschung / FH St Pölten DIE ARMUTSKONFERENZ.
MehrSozialpolitik per Tarifvertrag und Betriebsvereinbarung Ursachen und Folgen. PD Dr. Thilo Fehmel
Sozialpolitik per Tarifvertrag und Betriebsvereinbarung Ursachen und Folgen PD Dr. Thilo Fehmel Soziale Ungleichheiten: Was tun gegen die Spaltung der Gesellschaft? WSI Herbstforum 2015, Berlin, 26. und
MehrPrekäre Arbeitsplätze Entwicklungstrends und politische Handlungsnotwendigkeiten
Prekäre Arbeitsplätze Entwicklungstrends und politische Handlungsnotwendigkeiten Vortrag am 26. Juli 2010 bei der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen/ Betriebsorganisation (AfA) in der SPD Osterholz-Scharmbeck
MehrARMUT UND SOZIALE TEILHABE IN DER ARMUTS- UND REICHTUMSBERICHTERSTATTUNG DER BUNDESREGIERUNG
ARMUT UND SOZIALE TEILHABE IN DER ARMUTS- UND REICHTUMSBERICHTERSTATTUNG DER BUNDESREGIERUNG Herbert Düll Referatsleiter Ia 2 Vereinbarkeit Beruf und Familie, Chancensicherung für Kinder, Armuts- und Reichtumsfragen
MehrWas ist prekäre Beschäftigung und wie entwickelt sie sich?
Was ist prekäre Beschäftigung und wie entwickelt sie sich? FES-Gesprächskreis Arbeit und Qualifizierung Von prekärer Beschäftigung zu guter Arbeit - Herausforderungen für Politik und Gewerkschaften am
MehrSelbstständigkeit am Existenzminimum
Selbstständigkeit am Existenzminimum Eine Analyse auf Basis der PASS-Daten Selbstständig Erwerbstätig jenseits des Arbeitnehmerdaseins Wiesbaden, 21. Mai 2014 André Pahnke, Eva May-Strobl, Stefan Schneck
MehrDer aktivierende Sozialstaat - Zwischen zunehmender Erwerbsteilhabe und steigender Armut
Der aktivierende Sozialstaat - Zwischen zunehmender Erwerbsteilhabe und steigender Armut Irene Dingeldey Fachtagung Was kommt nach der Aktivierung? Perspektiven der Arbeits- und Sozialpolitik Arbeitnehmerkammer
MehrKernlehrplan Politik / Wirtschaft der Graf-Engelbert-Schule Bochum Jahrgangsstufe 9
Problemfrage Kompetenzen unter Berücksichtigung des Schulprogramms Die Schülerinnen und Schüler Inhaltsfelder (Schwerpunkte) unter Berücksichtigung des Schulprogramms Materialhinweise Mögliche Unterrichtsmethoden,
MehrKnappe Mittel im Alter
Forum Luzern 60plus 30. November 2016 Knappe Mittel im Alter Prof. Dr. Carlo Knöpfel, FHNW Übersicht Die wirtschaftliche Situation der älteren Menschen in der Schweiz Die Lebenslage älterer Menschen mit
MehrFür eine Rente mit Niveau! Lebensstandardsichernd und armutsfest!
Für eine Rente mit Niveau! Lebensstandardsichernd und armutsfest! Matthias W. Birkwald (MdB) Rentenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. 11. Oktober 2016 in Neuss IGM-Senior*innen Region Düsseldorf-Neuss
MehrDie notwendigen politischen Konsequenzen aus der Armuts- und Reichtumsberichterstattung ziehen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13102 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Hilde Mattheis, Gabriele Lösekrug-Möller, Anette Kramme, Elke Ferner, Willi Brase, Iris Gleicke, Angelika Graf
MehrRede des SPD-Parteivorsitzenden. Sigmar Gabriel
Rede des SPD-Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel zur Nominierung des SPD-Kanzlerkandidaten zur Bundestagswahl 2017 - Es gilt das gesprochene Wort - 2017 ist ein Jahr der Weichenstellungen in Europa und in
MehrSozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall Düsseldorf Postfach Düsseldorf
Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall 132 40217 Düsseldorf Postfach 105142 40042 Düsseldorf Telefon: 0211/3 84 12-0 Telefax: 0211/3 84 12 66 nordrhein-westfalen@vdk.de www.vdk.de/nrw
MehrDer strapazierte Mittelstand. ETH Forum Wohnungsbau 2017 Zürich, 30. März 2017 Dr. Patrik Schellenbauer, Avenir Suisse
Der strapazierte Mittelstand ETH Forum Wohnungsbau 2017 Zürich, 30. März 2017 Dr. Patrik Schellenbauer, Avenir Suisse Definitionen dienen der Verortung 20 Minuten/TA Media am 14. März 2017: «Wer gehört
MehrSchulinternes Curriculum G8 Klasse 5 Fach: Politik/Wirtschaft
Schulinternes Curriculum G8 Klasse 5 Fach: Politik/Wirtschaft Sk1 Hk1, Hk4 Uk4 Sk2, Sk3, Sk4 Hk1 Mk4 Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie Wirtschaftens Kinder wirken mit Politik in der Gemeinde
MehrBeschäftigung in der Weiterbildung Prekäre Beschäftigung als Ergebnis einer Polarisierung in der Weiterbildungsbranche?
Beschäftigung in der Weiterbildung Prekäre Beschäftigung als Ergebnis einer Polarisierung in der Weiterbildungsbranche? Dr. Anna Rosendahl / Marcel Fischell gefördert durch die Max-Träger-Stiftung 1 Forschungsstand
MehrAufruf: Kinderarmut bekämpfen - Ausbau Unterhaltsvorschuss jetzt!
Aufruf: Kinderarmut bekämpfen - Ausbau Unterhaltsvorschuss jetzt! Schluss mit dem Finanzgerangel auf dem Rücken der Kinder. Die Fakten sind bekannt. Kinderarmut ist zur Hälfte Armut von Kindern bei Alleinerziehenden.
MehrDIE VERTEILUNG DES VOLKSEINKOMMENS. Q1_POWI_13 Härter Katharina Kunstman
DIE VERTEILUNG DES VOLKSEINKOMMENS Q1_POWI_13 Härter 14.11.12 Katharina Kunstman Gliederung Was ist die Verteilung des Volkseinkommens? Berechnung Definition Einkommensverteilung Was ist Vermögen? Vermögensverteilung
MehrGlobalisierung und soziale Ungleichheit. Einführung in das Thema
Globalisierung und soziale Ungleichheit Einführung in das Thema Gliederung 1. Was verbinden Soziologen mit dem Begriff Globalisierung? 2. Gliederung des Seminars 3. Teilnahmevoraussetzungen 4. Leistungsnachweise
MehrPRESSEUNTERLAGEN PROF. DI ERNST GEHMACHER
PRESSEUNTERLAGEN PROF. DI ERNST GEHMACHER WIEN, 19. DEZEMBER 2005 WAS MACHT GLÜCKLICH UND UNGLÜCKLICH? DIE SOZIALEN URSACHEN VON GLÜCK In der Studie Soziale Kohäsion der Generationen in Österreich wurden
MehrIMK Verteilungsmonitor
IMK Verteilungsmonitor Einkommensverteilung in Deutschland, 1991-2010 Kai Schmid, Ulrike Stein, Rudolf Zwiener www.boeckler.de Veränderung der realen Haushaltsnettoeinkommen verschiedener Einkommensklassen
MehrWirtschaftspolitik in der Sozialen Marktwirtschaft
Schülerarbeitsbuch Niedersachsen Wirtschaftspolitik in der Sozialen Marktwirtschaft Für das zweite Schulhalbjahr (Abitur 2017) MIT DEN SCHWERPUNKTEN: Die Rolle des Staates in der Sozialen Marktwirtschaft
MehrWohlstand & Lebensqualität Zusammenfassung
Einfacher Wirtschaftskreislauf Bruttoinlandsprodukt (BIP) Das BIP als Wohlstandsindikator misst die Wirtschaftsleistung (d. h. die erstellten Güter, abzüglich der Vorleistungen), die eine Volkswirtschaft
MehrEinstieg und Schlüsselbegriffe 10
- " -t* Tii "- s-j > s *> T V'VjF''^,-,.* l J1VICtiM)rr3fcjG r,v"u'rf^^^^h Inhaltsverzeichnis Vorwort Teil A Ökonomische Grundfragen Einstieg und Schlüsselbegriffe 10 1 Welche Fragen stellen sich in jeder
MehrARMUT -von Martin Schenk
ARMUT -von Martin Schenk Armut sagt sprachlich, dass es an etwas mangelt, Reichtum, dass etwas in Fülle da ist. Armut ist relativ. Sie setzt sich stets ins Verhältnis, egal wo. Sie manifestiert sich in
MehrPrivathaushalte mit Niedrigeinkommen
Privathaushalte mit Niedrigeinkommen Familienwissenschaftliche Forschungsstelle im Statistischen Landesamt Baden-Württemberg Bernd Eggen unter Mitarbeit von Ulli Becker, Sabine Kimmich und Andreas Suffner
MehrBestimmung des Regelbedarfs: Vorgehensweise und methodische Kritik
Bestimmung des Regelbedarfs: Vorgehensweise und methodische Kritik Statistik-Tage 2016 Einkommensungleichheit und Armut in Deutschland: Messung, Befunde und Maßnahmen Bamberg, 22.07.2016 Jürgen Wiemers
MehrVerteilung der Einkommen in der Schweiz im 20. Jahrhundert und bis ins 21. Jahrhundert
Verteilung der Einkommen in der Schweiz im 20. Jahrhundert und bis ins 21. Jahrhundert Prof. Dr. Christoph A. Schaltegger, Universität Luzern Christian Frey, M.A. UZH, Universität Luzern Fondation CH2048
MehrMindestlohn Mindestlohn: Theorie und Empirie 1
Mindestlohn Westfälische Wilhelms-Universität Wintersemester 2008/09 Topics in Economics Dozent: Dr. Jörg Lingens Referenten: Thorsten Luig und Hendrik Steingröver 05.11.2008 Mindestlohn: Theorie und Empirie
MehrArmut in Deutschland (K)ein Thema?!
Armut in Deutschland (K)ein Thema?! 1 Zum Essen reichts knapp. Zu mehr nicht. Irgendwelche Extras liegen nicht drin. Ferien schon gar nicht. Aber wer sind diese Menschen? Wo leben sie? 2 3 4 - In Deutschland
MehrEinkommens- und Vermögensungleichheit - Steuerpolitische Lösungsansätze
Einkommens- und Vermögensungleichheit - Steuerpolitische Lösungsansätze Dr. Markus M. Grabka (DIW Berlin) Prof. Dr. Carsten Schröder (DIW Berlin, FU Berlin) Gemeinsame Konferenz der Wirtschaftsdienst und
MehrArm trotz Arbeit: Niedriglohnbeschäftigung in Deutschland
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Arm trotz Arbeit: Niedriglohnbeschäftigung
MehrPrivate Haushalte und ihre Finanzen (PHF)
Private Haushalte und ihre Finanzen (PHF) Pressegespräch zu den Ergebnissen der zweiten Erhebungswelle 2014 Dr. Tobias Schmidt, Forschungszentrum der Deutschen Bundesbank Der Vortrag stellt die persönliche
MehrNachhaltiges Wachstum
Nachhaltiges Wachstum Prof. Dr. Michael von Hauff TU Kaiserslautern Tagung des MISEREOR-Unternehmerforums 17. April 2015, Bonn 05.05.2015 1 Inhalt 1. Messung von Wachstum 2. Unterschiedliche Positionen
MehrWeibliche Altersarmut: Ursachen und Perspektiven. Vortrag für die LAG Gesundheit und Soziales am
Weibliche Altersarmut: Ursachen und Perspektiven Vortrag für die LAG Gesundheit und Soziales am 6.11.2013 Worum geht es? Was sind die Ursachen weiblicher Altersarmut? Wie ist die gesellschaftspolitische
Mehr