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1 Sandra Friedl 5. Semester Psychologie, Bachelor Herrenkellergasse Ulm Ulm, Praktikumsbericht (Anzahl Wörter: 1231) Georg-August-Universität Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie, Abt. 4: Biologische Entwicklungspsychologie Waldweg 26 D Göttingen

2 2 1. Kurzdarstellung der Einrichtung bzw. Institution 1.1. Beschreibung der Institution Die "Göttinger Kindsköpfe" ist eine Forschungsgruppe, die sich im Rahmen des Georg-Müller-Institut für Psychologie der Universität Göttingen mit der kindlichen Entwicklung beschäftigt Adresse; Art und Zahl der Mitarbeiter Das Institut ist in der Abteilung für Kognitive Entwicklungspsychologie untergebracht und befindet sich im Waldweg 26 in Göttingen. Das Institut steht unter der Leitung von Prof. Dr. Hannes Rakoczy. Des Weiteren sind dort derzeit eine Psychologin als Forschungskoordinatorin, eine Biologin als Forschungsassistentin sowie fünf weitere Psychologen/innen als wissenschaftliche Mitarbeiter beschäftigt, die in Bereichen der kognitiven Entwicklungspsychologie sowie der biologischen Psychologie tätig sind Aufgaben der Institution Die Hauptaufgabe des Instituts ist die Forschung mit Kleinkindern. Einzelheiten dazu erfolgen unter 1.4. Zielsetzung. Dazu ist es nötig, laufend neue Teilnehmer für Studien zu gewinnen. Auch diese Aufgabe wird von den Mitarbeitern dieses Institutes übernommen. Unterstützt werden sie dabei von der Stadt Göttingen, die ihnen durch das Einwohnermeldeamt die Adressen aller Eltern in Göttingen zur Verfügung stellt. Des Weiteren können die Wissenschaftler der Göttinger Kindsköpfe auf eine große Anzahl von umliegenden Kitas und Kindertagesstätten zurückgreifen, mit denen sie kooperieren. Gemeinsam treffen die Mitarbeiter der Kitas bzw. des Instituts die Auswahl geeigneter Kinder für eine Studie. Die Mitarbeiter des Instituts fungieren auch als Betreuer für Studenten, die im Institut ihre Bachelor-/Masterarbeit schreiben Zielsetzung Das Ziel der Institution der Göttinger Kindsköpfe ist es, durch Beobachtungen kindlichen Verhaltens den Ablauf der Entwicklung von Kindern zu erforschen und besser zu verstehen. Dazu führt das Team Studien mit Kindern zwischen einem und sechs Jahren durch, um somit den Ablauf grundlegender Entwicklungsschritte zu untersuchen: wie Kinder lernen, wie sie ihre Umwelt wahrnehmen, wie sich ihr Denken entwickelt und wie sie das Gelernte in Handlungen umsetzen. Die Forschungsschwerpunkte im Institut der Göttinger Kindsköpfe liegen im Bereich der Wahrnehmung, des Denken und Lernens von Kindern im Alter von ein bis sechs Jahren. Somit befassen sich die Mitarbeiter u.a. mit der Exploration neuerer Ansätze und methodischerer Herangehensweisen zur Theory of Mind und

3 3 der Entwicklung von Mehrsprachigkeit sowie deren Entwicklung. 2. Kurze Darstellung des Tätigkeits-/Aufgabenfeldes 2.1. spezifische Tätigkeiten und Darstellung der eigenen Tätigkeit Verhältnis zur kognitiven In der Institution werden immer wieder zu verschiedenen Forschungsschwerpunkten Studiendesigns erarbeitet und mit Kindern durchgeführt. Die Durchführung von solchen Studien findet überwiegend direkt in den Räumlichkeiten des Instituts statt. Dazu wurde ein Spielzimmer mit diversen Spielsachen eingerichtet. Des Weiteren gab es zwei Testräume, die funktional eingerichtet waren. Zunächst werden die Eltern mit ihrem Kind von dem Versuchsleiter an der Rezeption abgeholt. Anschließend gehen alle gemeinsam in das Spielzimmer, um sich dort ungezwungen gegenseitig kennen zu lernen. Nachdem das Kind Vertrauen zum Versuchsleiter gefasst hat, begeben sich Testkind und Testleiter in einen der zwei Testräume, wo dann die eigentliche Studie ablaufen wird. Währenddessen warten die Eltern im Spielzimmer oder gehen ggf. mit in den Testraum. Ob Eltern bei der Durchführung der Testung mit dabei sind hängt davon ab, wie alt die Kinder sind und ob sie ohne ihre Bezugsperson in den Testraum gehen möchten. Die Studien dauern meist zwischen 20 und 30 Minuten, wobei auf sehr spielerische und altersgerechte Weise mit dem Kind umgegangen wird. Die Spielabläufe werden auf Video aufgezeichnet. Dafür unterschreiben die Eltern zu Beginn der Testung eine Einwilligungserklärung, in der sie das Aufzeichnen ihres Kindes akzeptieren. Diese Aufzeichnungen werden im Anschluss ausgewertet und sind die Grundlage für die wissenschaftliche Arbeit der Mitarbeiter im Institut. Neben der Testung im Institut werden auch viele Studien in Kitas und Krippen durchgeführt. Dafür wird im entsprechenden Kindergarten/Kita ein Termin erfragt, an dem die Studie durchgeführt werden kann. Zu Beginn meines Praktikums wurde ich drei Mitarbeiterinnen zugeordnet, die ich in den sechs Wochen meines Praktikums unterstützten sollte. Dabei arbeitete ich während meines gesamten Aufenthalts im Institut parallel für alle drei Mitarbeiterinnen. Meine Aufgaben waren im Einzelnen: 1. Kita-Akquise Wie jedes Jahr erhalten die Kitas, die mit dem Institut kooperieren, Material und Elternbriefe, um Kinder für neue Studien zu akquirieren. Dazu ist es nötig, die abgespeicherten Elternbriefe zu aktualisieren, sowie diese zusammen mit den Einwilligungserklärungen und Informationsflyern in genügender Anzahl auszudrucken. Diese Tätigkeit wurde mir übertragen. Außerdem musste ich anhand einer Tabelle für jede Kita das Material sowie die entsprechende Anzahl an Briefen zusammenstellen und für jede Kita zu verpacken.

4 4 2. Fragebogen erheben Die Mitarbeiterin Frau Josephs hatte eine Studie zum Thema Entwicklung von moralischer und konventioneller Normativität mit 6-Jährigen durchgeführt. Es musste nun eine Vergleichsstudie mit Erwachsenen erarbeitet werden. Dazu musste ich zunächst den Fragebogen, den sie für die Kinder erarbeitet hatte, so umgestalten, dass er für Erwachsene verwendet werden konnte. Nach der Erstellung ging ich anschließend eine Woche lang an der Universität Göttingen auf Erhebung. 3. Durchführung einer Studie Es handelt sich hierbei um eine Studie zum Thema Theorie of Mind. Diese wurde zunächst mit 6-Jährigen durchgeführt. Ich sollte anschließend sowohl im Institut als auch in Kitas 4-jährige Kinder testen. Meine Testergebnisse wurden einer Studentin zur Verfügung gestellt, die in diesem Forschungsbereich ihre Bachelorarbeit schreibt. Wir gingen bei dieser Untersuchung anhand von Spielsituationen der Frage nach, wie gut Kinder sich selbst und anderen Überzeugungen zuschreiben können Erkenntnisse und Erfahrungen Während des Studiums konnte ich bisher vieles über Studien lesen. In diesem Praktikum erfuhr ich, wie aufwändig die Organisation und Umsetzung einer Studie tatsächlich ist. Da mir sehr viele organisatorische Aufgaben übertragen wurden, erkannte ich, dass viele Überlegungen und Vorarbeiten nötig sind, um Testungen durchführen zu können. Besonders aufwändig war es, neue Testkinder zu akquirieren. Da in diesem Institut die Studien mit Kindern durchgeführt werden, mussten vielfältige Herausforderungen gemeistert werden. Zunächst musste man sich viele Gedanken darüber machen, die Untersuchungen kindgerecht zu gestalten. Die größte Schwierigkeit war, die Kinder bei Laune zu halten und richtig reagieren zu können, wenn ein Kind die Konzentration und die Lust an einer Testung verliert. Die Arbeit mit Kindern beinhaltet gleichzeitig den Kontakt zu den Eltern. Auch das kann ein Problem darstellen, denn ohne Einwilligung der Eltern kann keine Testung durchgeführt werden. Es stellte sich heraus, dass viele von ihnen unzuverlässig waren bei der Termineinhaltung. So konnten oft keine Testungen durchgeführt werden und man wartete vergebens auf die Testpersonen. Dadurch verzögerte sich die Arbeit und Frustration bei den Testern stellte sich ein. Trotzdem musste man stets höflich und freundlich auftreten. Eine positive Erfahrung dieses Praktikums war die Tatsache, dass ich als gelichwertige Mitarbeiterin in dem Institut behandelt wurde. Es war keine festgelegte Hierarchie festzustellen, der Umgang war eher kameradschaftlich. Ich wurde nie als Praktikantin behandelt, dies zeigte sich auch darin, dass mir sehr vielfältige Aufgaben übertragen wurden, die ich relativ schnell selbstständig erledigen durfte.

5 5 3. Zusammenfassende Einschätzung des Praktikums und der Praxiseinrichtung Von dem Institut gab es keinerlei Vorgaben, welche Praktikanten mitzubringen haben. Während meiner Praktikumszeit stellte ich fest, dass speziell der Umgang mit Kleinkindern bestimmte Voraussetzungen erfordert. Dazu gehören Geduld, Freundlichkeit, Spontanität und Flexibilität. Besonders nötig ist aber, eine kindgerechte Sprache zu verwenden sowie schnell Kontakt und Vertrauen zu den Kindern aufbauen zu können. Auch die Mimik und Gestik spielt dabei eine wichtige Rolle, um das Vertrauen der Kinder zu gewinnen. Es war eine interessante Tätigkeit und der Umgang mit den Kindern bereitete mir Freude. Dennoch kann ich mir eine berufliche Ausrichtung in diesen Bereich nicht vorstellen, weil ich durch das Praktikum gemerkt habe, dass ich generell nicht im Bereich der Forschung tätig sein möchte.

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