SSW Jahresheft 2002/03. SSW Jahresheft 2002/03. Inhaltsverzeichnis

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1 Inhaltsverzeichnis 1 HAUPTVERSAMMLUNG Einladung Traktanden 3 2 PROTOKOLL HAUPTVERSAMMLUNG JAHRESBERICHT 2002/03 DES PRÄSIDENTEN 5 3 JAHRESBERICHT 2002/03 DES PRÄSIDENTEN 6 4 MUTATIONEN MUTATIONEN Gratulationen: 7 5 REVISORENBERICHT JAHRESPROGRAMM STATUTEN Vorschlag für Statutenänderung 11 7 JUGENDFÖRDERUNG 12 8 CLUBWETTBEWERB 2003/ BERICHTE Skitag des SSW vom 03. März Ansurfen am Comersee Kegelabend im Restaurant Samina Buchserfest jähriges Jubiläum des SSW Biketour des SSW Fondueabend im Restaurant Alvier Chlausabend im Restaurant Rössli Werdenberg CLUBZELT Reglement / Technische Daten Reservationsbeispiel / Miete Clubzelt Jahresbericht 2002/ Jahresbericht 2002/03

2 1 Hauptversammlung 2 Protokoll Hauptversammlung Einladung Wann: h ( HV-Beginn pünktlich ) Wo: Restaurant Traube in Buchs Traktanden 1. Begrüssung 2. Präsenzliste / Entschuldigungen 3. Wahl der Stimmenzähler 4. Protokoll der letzten Hauptversammlung 5. Bericht des Präsidenten 6. Mutationen 7. Jahresrechnung / Revisorenbericht 8. Jahresprogramm / Organisatoren 9. Varia - Budget - Statutenänderung - Jugendförderung - Jahreswettbewerb 10. Anschliessend Essen ca h Mitglieder, die einen Antrag an der Hauptversammlung behandelt wünschen, müssen den Antrag schriftlich bis spätestens 15. März.2003 beim Präsidenten eingereicht haben. Adresse : Rolf Brugger Kappelistrasse Buchs Die Hauptversammlung ist für jedes Vereinsmitglied obligatorisch. Bei Verhinderung gilt es sich bis 15. März.2002 beim Präsidenten oder einem Vorstandsmitglied abzumelden. Auf ein Vollzähliges erscheinen freut sich der Vorstand. Begrüssung: Harry, der Präsident begrüsst die Mitglieder am 22. März 2002 im Restaurant Hörnli in Grabs und entschuldigt sich für das Fehlen des Aktuars und der Kassierin, die aus beruflichen Gründen etwas später kommen. Präsenzliste: Es haben sich die Familie Koba, Familie Birchmeier, Familie Pascal Gabathuler, Matthias Kunz und René Gabathuler entschuldigt. Insgesamt sind 28 Personen anwesend. 28 Stimmberechtigte, das absolute Mehr ist 15. Wahl der Stimmenzähler: Die Wahl von zwei Stimmenzählern fällt dieses Jahr auf Dagmar d` Onofrio und Roberta Vetsch. Sie werden durch die ;Mitglieder einstimmig gewählt. Anschliessend weist Harry auf die Bufe-Liste hin, in der man sich eintragen kann. ( Arbeitswunschzeit ) Protokoll der letzten Hauptversammlung Der Präsident eröffnet die Diskussion bezüglich des Protokolls der letzten HV. Die Diskussion wird nicht genützt. Es wird über das Protokoll abgestimmt und einstimmig angenommen. Bericht des Präsidenten: Der Jahresbericht wird vom Präsidenten zur Diskussion gestellt. Harry erwähnt nebenbei, das sich ein paar Schreibfehler eingeschlichen haben, Vielleicht da dieser zu später Stunde verfasst wurde. Anschliessend wird der Bericht genehmigt und einstimmig angenommen. Mutationen: Dieses Jahr haben die Familien Hans Roth, Familie Hans Heeber sowie Hans Enzler den Austritt aus dem Verein gegeben. Wir bedauern es sehr so langjährige Mitglieder zu verlieren und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute. Es sind drei Neueintritte zu verzeichnen. Ralf Lippuner, ein bekanntes Gesicht, Christoph Reichen und Daniel Walt. Wir freuen uns sehr drei so junge und dynamische Surfer bei uns im Club willkommen zu heissen. Jahresrechnung/ Revisorenbericht: Die Revisoren haben die Jahresrechnung geprüft und diese für in Ordnung befunden, Mario Birchmeier in seiner Funktion als Revisor stellt den Antrag den Kassier und den Vorstand zu entlasten und die Jahresrechnung zu genehmigen. Sie wird einstimmig angenommen. Danach werden die beiden Revisoren Mario Birchmeier und Hansjörg Rohrer einstimmig für zwei weitere Amtsjahre als Revisoren gewählt. Jahresprogramm/ Organisation Der Vizepräsident stellt das neue Jahresprogramm mit den diversen Anlässen vor. Er erwähnt das zwei alte Traditionen wieder aufgenommen werden und ein Kegelabend und ein Clubschiessen stattfinden wird. Martin Vetsch meldet sich und fragt ob das Clubweekend zwingend am Walensee stattfinden muss. Harry verneint und erklärt das dies je nach Organisator variieren kann. Am Ende der HV sind ca. die Hälfte der Anlässe zur Organisation vergeben, der Rest muss durch den Vorstand mündlich abgesprochen werden. Wahlen: Der Präsident gibt seinen Rücktritt bekannt, indem er vorschlägt den Vorstand wie er im Clubheft aufgelistet ist, im Kredo zu wählen. Dies wird einstimmig angenommen und der Vorstand ist in alter Formation mit neuen Aufgaben für die nächsten zwei Jahre gewählt Jahresbericht 2002/ Jahresbericht 2002/03

3 Varia: Punkt: Vorgesehene Ausgaben Martin Vetsch meldet sich. Er möchte den Fondueabend organisieren, wozu er aber mehr Geld braucht und den Antrag stellt die vorgesehenen Ausgaben auf Fr zu erhöhen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Punkt: Clubreise/ Clubweekend Der Präsident stellt zur Diskussion, ob eine Clubreise oder eine Clubbekleidung dieses Jahr unser Budget belastet. Es wird abgestimmt und beschlossen das es dieses Jahr eine Clubbekleidung gibt. Nun wird die Diskussion von einigen Clubmitgliedern genutzt um über Form und Art dieser Bekleidung Stellung zu nehmen. Nachdem Dani und Esther einige Vorschläge gezeigt haben, einigt man sich auf eine Vliesjacke mit Windstopper und ein Vlies-Gilet. Beides soll in der Farbe Schwarz sein und mit einem Clubaufsticker versehen sein. Es wird abgestimmt und angenommen. In einer weiteren Diskusion wird über die Höhe des Beitrages vom Club debatiert. Am Schluss einigt man sich auf Fr , einstimmig. Punkt: Jugendförderung/ M. Kunz Da Matthias Kunz nicht anwesend ist, stellt Rolf das Anliegen von Matthias nochmals kurz vor. Martin findet die Idee gut und ist grundsätzlich dafür. Harry gibt zu bedenken, das niemand vom Vorstand mithelfen sollte da diese bereits ausgelastet seien. Der finanzielle Beitrag des Clubs beläuft sich auf Fr Christoph d`onofrio erwähnt das Versicherungsproblem, welches aber, da der Kurs über J+S läuft, kein Problem darstellen sollte. Das Projekt wird für ein Versuchsjahr einstimmig angenommen. Essen: Nachdem sehr Guten Essen wird dem scheidenden Präsidenten ein Geschenk überreicht und für seine super Arbeit gedankt. Der Vorstand wünscht Ihm auch in der Zukunft alles Gute und das er weiterhin seine guten Ideen einbringen wird. 2. April 2002 Der stellvertretende Aktuar Rolf Brugger 3 Jahresbericht 2002/03 des Präsidenten Ein Jahr ist schnell vergangen. Das erste Jahr als Präsident ist noch viel schneller vergangen. Es ist schön und auch einfach mit einem gut eingespielte Team arbeiten zu dürfen. Alles ist klar und alle wissen was zu tun ist. Darum möchte ich an dieser Stelle dem Vorstand für seine super Arbeit während dem vergangenen Vereinsjahr ganz herzlich danken. Auch dieses Jahr gab es einige Höhepunkte. Der grösste und auch wichtigste Anlass war das 20-jährige Jubiläum. Es war eine schöne Stimmung in würdigem Rahmen und auch das Wetter war uns gut gesinnt. Ein gelungener Abend so oder so. Aber auch diverse andere Anlässe konnten genossen werden. Wie in den vorherigen Jahren kam nicht viel neues an den Tag. An einigen Anlässen waren beinahe keine Mitlieder anwesend und an anderen dafür um so mehr. Am meisten gefreut hat mich, das am President of the lake (Surfanlass) viele Clubmitglieder anzutreffen waren und auch noch surften. Leider war der Wind nicht ganz auf unserer Seite und darum eher dürftig. Aber es ist schön wenn man bei unserem Hauptgeschäft so viele Mitglieder trifft. Da hoffe ich doch jetzt schon, das Ihr beim Ansurfen im Frühling uns mit Anmeldungen nur so überhäuft. Ein weiterer Höhepunkt ist unsere neue Clubbekleidung. Sie ist sehr schön und sicher auch zweckmässig ausgefallen. Jedes Mal wenn ich jemanden auf der Strasse mit der Jacke oder mit dem Gilet treffe schlägt mein Herz höher. Eine gelungene Sache! Ein weiter Punkt in diesem Vereinsjahr ist die Jugendförderung. Sie ist gut angelaufen und hat doch eine recht ansehnliche Teilnehmerzahl erreicht. Es ist nun an uns diese wichtige Nachwuchsförderung zu optimieren und noch etwas besser zu organisieren. Ich glaube aber das der Club mit dieser Nachwuchsförderung steht oder fällt. Sie liegt mir deshalb auch am Herzen und ich hoffe das Matthias ein paar verbündete findet die ihm tatkräftig beiseite stehen. Organisatorisch ist einiges gelaufen. Wir haben das Lager auf vordermann gebracht und neu eingeräumt. Auch ein Inventar wurde durchgeführt. Es ist jetzt alles schriftlich festgehalten und kann von jedem eingesehen werden. Ebenfalls wurde eine Pressestelle ins Leben gerufen. Zuständig dafür ist Daniel Walt. Wie Ihr sicher gesehen habt war dieses Jahr drei Artikel im W&O zu finden. Alles in allem schaue ich auf ein doch bewegtes Clubjahr zurück und freue mich auf das kommende mit einigen Neuerungen und vielen guten Anlässen. Rolf Brugger Jahresbericht 2002/ Jahresbericht 2002/03

4 Änderungen von Einzelmitglied auf Familienmitglied: Keine Mutationen 03 5 Revisorenbericht 2002 Neumitglieder: Keine Austritte: Keine 4.1 Gratulationen: In den Hafen der Ehe eingelaufen sind dieses Jahr: Mario Birchmeier Schenkenalpweg Buchs An die Hauptversammlung des Segel Surfclub Werdenberg Revisionsbericht 2002 In meiner Eigenschaft als Revisor des Segel Surfclub Werdenberg, habe ich die per abgeschlossene Jahresrechnung geprüft. Ich stellte fest, dass die Bilanz- und Erfolgsrechnung mit der Buchhaltung übereinstimmen die Buchhaltung ordnungsgemäss geführt ist bei der Darstellung der Vermögenslage und des Rechnungsergebnisses die gesetzlichen Vorschriften eingehalten sind. Marco und Helena Mori Aufgrund der Ergebnisse meiner Prüfungen empfehle ich: Die vorliegende Bilanz und Erfolgsrechnung für das Jahr 2002 zu genehmigen. Den Gewinn von CHF auf neue Rechnung vorzutragen. Zum Elternglück gratulieren wir: Dani, Brigitte und Noah Sprecher zum zweiten Sohn Severin Hansjörg und Monika Rohrer zum Sohn Fabio Der Vereinskassierin für die geleisteten Arbeiten zu danken sowie Ihr und dem Vorstand Entlastung zu erteilen Buchs, 25. Februar 2003 Die Revisoren: Mario Birchmeier und Hansjorg Rohrer Patrik und Yvonne Rüegg Hansjörg und Monika Rohrer Jahresbericht 2002/ Jahresbericht 2002/03

5 März 03 Skitag Gem. Einladung Manuela Kühnis 6 Jahresprogramm 2002 Fr 21. März 03 Hauptversammlung Traube Buchs Vorstand 20 Punkte April 03 Ansurfen Comersee Gem. Einladung 15 Punkte Fr. 16. Mai 03 Kegelabend Gem. Einladung 10 Punkte Sa. 15. Juni 03 Velotour Gem. Einladung 10 Punkte President of the Lake Walensee Team PoL 15 Punkte Sa. 04. Juli 03 Surfhöck im Freien Gem. Einladung Vorstand 15 Punkte Sa. 16. August 03 Zigeunerabend Gem. Einladung -1 Punkt Sa 13. Sep. 03 Buchserfest Bahnhofstrasse Vorstand 20 Punkte So. 12. Okt. 03 Herbstwanderung Gem Einladung 10 Punkte Sa. 15. Nov. 03 Fondueabend Gem Einladung -1 Punkt Sa. 06. Dez. 03 Chlausabend Gem Einladung -1 Punkt So. 15. Feb. 04 Ski- und Schlitteltag Gem. Einladung 10 Punkte Sa. 20. März 04 Hauptversammlung Gem. Einladung Vorstand 20 Punkte Organisator 30 Punkte Dieses Jahr versuchen wir es wieder einmal mit einem festen Surfhöck. Jeden letzten Freitag im Monat treffen sich Surfclubmitglieder im oberen Express Café Bar zum gemütlichen beisammen sein. Es gibt noch einige Anlässe die noch keinen Organisator gefunden haben. Falls jemand Lust hat was auf die Beine zu stellen wären sicherlich die unermüdlichen anderen Organisatoren dankbar. Im Falle das sich niemand meldet, behält sich der Vorstand vor, den Anlass ausfallen zu lassen. Was wäre den so ein Surfclubjahr ohne Chlausabend. Also meldet euch bitte bei einem Vorstandsmitglied. Unterlagen müssen spätestens 2 Wochen vor dem Anlass beim Aktuar zum Versand eintreffen! Berichte zum Anlass bitte 2 Wochen danach beim Aktuar abgeben ( Disc,A4 ). Alle Termine sind provisorisch und können noch verschoben werden. Statuten Art.1. Art.2. Unter dem Namen Segel-Surfingclub Werdenberg, abgekürzt SSW, besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff des ZGB, dessen Bestimmungen sind anwendbar, soweit die vorliegenden Statuten keine abweichenden Regelungen vorsehen. Zweck des Clubs: Durch die Gründung dieses Surfclubs soll bezweckt werden, dass Personen, Die Interesse an diesem Sport haben sich mit gleichgesinnten treffen, Erfahrungen austauschen und kameradschaftliche Beziehungen pflegen. Art.3. Mitgliedschaft: Der SSW kennt folgende Mitglieder. Aktivmitglieder: Mitglieder die sich Aktiv dem Surfsport widmen, stehen im vollen Besitz der Rechte und Pflichten des Vereins. Passivmitglieder: Mitglieder die sich dem SSW verbunden fühlen, an den. offiziellen Anlässen teilnehmen können und dafür einen angemessenen Beitrag entrichten. Passivmitglieder haben kein Stimmrecht. - Der Wechsel von Passiv in Aktivmitglied ist möglich. - Die Mitnahme eines Bekannten durch ein Mitglied an einen offiziellen Anlass ist möglich, wobei ein Unkostenbeitrag erhoben wird. Gönner: Gönner sind Personen ohne Rechte und Pflichten, die den Club unterstützen. Art.4: Beitritt: Dem Club beitreten kann grundsätzlich jeder. Aufnahme: Die Aufnahme erfolgt durch den Vorstand. Austritt: Der Austritt muss bis 1 Monat vor Hauptversammlung durch eine schriftliche Erklärung erfolgen. Erfolgt der Austritt während eines laufenden Jahres, müssen dennoch alle Verpflichtungen gegenüber dem Club erfüllt werden. Ausschlussgründe: Wenn die Interessen des Clubs schwerwiegend verletzt werden. Wer den Jahresbeitrag bis Ende Mai des laufenden Vereinsjahres nicht bezahlt hat. Art.5. Beitrag: Die Mitglieder haben einen jährlichen Beitrag zu leisten. Dieser Beitrag wird von der Mitgliederversammlung festgelegt. Art.6. Die Mitgliederversammlung ist oberstes Organ. Es hat folgende Befugnisse: - Wahl des Vorstandes - Wahl der Revisoren - Festlegung der Beiträge - Beschlussfassung über Anträge der Mitglieder und des Vorstands - Beschlussfassung über Tätigkeiten während eines Clubjahres - Statutenänderung - Auflösung des Clubs Art.7. Vorstand ( 6 Pers.) - Präsident - Vizepräsident - Aktuar - Kassier - zwei Beisitzer Dem Vorstand obliegen alle Geschäfte des Clubs. Er ist berechtigt für den Club Beschlüsse zu fassen, die bis zur Aufhebung durch die Mitgliederversammlung Gültigkeit haben. Vorstandsbeschlüsse sind gültig, wenn andere Vorstandsmitglieder keine andere Entscheide herbeiführen können. Die rechts-verbindliche Unterschrift führen der Präsident oder der Vizepräsident und ein weiteres Vorstandsmitglied kollektiv zu Zweien. Die Amtsdauer des Vorstandes beträgt zwei Jahre. Art.8. Für Verbindlichkeiten des Clubs haftet ausschliesslich das Clubvermögen. Art.9. Weitere Bestimmungen gemäss ZGB Jahresbericht 2002/ Jahresbericht 2002/03

6 6.1 Vorschlag für Statutenänderung Art.3. Mitgliedschaft: Der SSW kennt folgende Mitglieder. Aktivmitglieder: Mitglieder die sich Aktiv dem Surfsport widmen, stehen im vollen Besitz der Rechte und Pflichten des Vereins. Passivmitglieder: Mitglieder die sich dem SSW verbunden fühlen, an den. offiziellen Anlässen teilnehmen können und dafür einen angemessenen Beitrag entrichten. Passivmitglieder haben kein Stimmrecht. Gönner: Gönner sind Personen ohne Rechte und Pflichten, die den Club Unterstützen. - Der Wechsel von Passiv in Aktivmitglied ist möglich. - Die Mitnahme eines Bekannten durch ein Mitglied an einen offiziellen Anlass ist möglich, wobei ein Unkostenbeitrag erhoben wird. Ehrenmitglieder: Mitglieder die sich im besonderen Masse für den Club eingesetzt haben können vom Vorstand zum Ehrenmitglied ernannt werden. Diese haben dem Club keinen Jahresbeitrag mehr zu leisten. Art.5. Beitrag: Die Mitglieder haben einen jährlichen Beitrag zu leisten. Dieser Beitrag wird von der Mitgliederversammlung festgelegt. Die Beiträge werden unterschieden in: - Einzelmitglied (ab dem 16. Lebensjahr) Fr Jugendliche (bis zum 16. Lebensjahr) Fr Familienmitglieder mit Kindern bis zum 16. Lebensjahr. Fr Im Konkubinat lebende Partner gelten als Familie. Fr Kurzer Rückblick: 7 Jugendförderung Der Surfkurs wurde vier mal angesagt und drei mal durchgeführt. Ein mal war das schlechte Wetter dafür verantwortlich, das der Kurs nicht durchgeführt werden konnte. Die Teilnehmerzahl belief sich im Durchschnitt auf sieben Jugendliche. Der Kurs fand beim Campingplatz in Murg statt wo auch das Material gegen einen Betrag von 350 Fr. eingestellt werden konnte. Über das ganze gesehen war der Kurs ein kleiner Erfolg. Gleichzeitig muss aber auch zu Kenntnis genommen werden, das ein gewisses Verbesserungspotential vorhanden ist. Verbesserungsvorschläge: Budget: Surfkurse im Sommer 2003: - Daten müssen schon im Frühjahr bekannt sein. - Auch Clubmitglieder müssen die Möglichkeit haben, Teil zu nehmen - Das Material muss von Beginn weg beim Zeltplatz eingestellt werden - Zeitungsartikel als Ankündigung des Kurses schon im Frühling - Auch Erwachsene können teilnehmen - Die Ausgaben sind mit Fr budgetiert - 1. Kurs im Monat Juni: Samstag 16. oder 23. Juni Kurs im Monat August Samstag 23. oder 30. August Kurs im Monat September 20. oder 27. September 2003 Zu den festen Kursdaten kommen noch 1 bis 2 Kurse die je nach Witterung und Windverhältnissen kurzfristig angesagt und durchgeführt werden. Matthias Kunz nimmt ab sofort Anmeldungen entgegen. Sichert schon jetzt euren Platz um dabei zu sein und zu profitieren. Wer gerne einen Kurs mitgestallten möchte meldet sich ebenfalls bei Matthias Kunz, er freut sich über möglichst viele Helfer Jahresbericht 2002/ Jahresbericht 2002/03

7 8 Clubwettbewerb 2003/04 Wir wagen es wieder einmal. Wie schon andere Jahre gibt es dieses Jahr einen kleinen Wettbewerb für unser Clubmitglieder. Es werden an den verschiedenen Anlässen Punkte verteilt. Natürlich ist es auch bei diesem Wettbewerb wie bei allen anderen, wer am Schluss am meisten Pukte hat, ist der Sieger!!! Hier sind die Spielregeln: Peise: Wer wagt gewinnt!!!! Buchführung druch die Kassirin des SSW, Esther Sprecher. - Mitspielen können alle Aktivmitglieder - Wertung pro Aktivmitglied, keine Familienpunkte - Der Organisator eines Anlasses erhält 30 Punkte - Jeder besuchte Anlass gibt Punkte gem. der Liste im Jahresprogramm - Beginn HV 2003, erste Punkte - Ende HV 2004, letzte Punkte - Siegerehrung HV Preis: Gutschein Restaurant Geko in Buchs - 2. Preis: Gutschein im Kleintheater Fabriggli Buchs - 3. Preis: Gutschein für ein Frühstück Café Egli Buchs 9.1 Skitag des SSW vom 03. März Berichte Wenn der Berg ruft, dann folgen ihm sogar die Surfer... Bei Frühlingstemperaturen und strahlendem Sonnenschein trafen wir uns im wunderschönen St. Peter um uns auf den letzten Schneeresten zu vergnügen. Die Skier und Snowboards waren frisch gewachst und die Kanten geschliffen, galt es doch die Ehre und das Ansehen in einem harten Wettstreit zu verteidigen. Doch zuerst galt es sich den harten Wetterbedingungen auszusetzen und so schmierte sich jeder zünftig mit Sonnencreme ein. Nach ein bis zwei Einfahrrunden hatten Manu und ich das schwierigste Gelände im ganzen Skigebiet gefunden und wir machten uns sofort daran die Wettkampfpiste vorzubereiten. Dieser Wettstreit verlangte alles von unseren Surfern: Mut, Technik und auch einwenig Glück! Vor dem Start musste jeder die Zeit schätzen, die er für das Durchfahren der Strecke und das Lösen der Aufgaben benötigen würde. Somit war also nicht die schnellste Zeit die beste, sondern die geringste Differenz zur geschätzten Zeit. Schon beim Start stand die erste Aufgabe an, denn erst nach zwei Sechser beim Würfeln durften die Bretter angeschnallt und losgedüst werden. Mitten auf der Piste galt es vier Ringe über einen Stock zu werfen. Für jeden verfehlten Ring kassierte man 10 Strafsekunden. Im Ziel galt es noch den Durst zu löschen. Aus zwei Bechern musste man Coca Cola von Pepsi Cola unterscheiden, ansonsten kassierte man weitere 10 Sekunden. Als Preise winkten tolle Osterhasen aus Schokolade. Gewinner waren jedoch alle die dabei waren und diesen wunderschönen Tag auf der Piste miteinander verbracht haben. Für einige wurde der Skitag des SSW auch zu einem genialen Saisonende. Und übrigens... die Talabfahrt war das ultimative Grasrutsch-/ Restschnee-/ Grasrutsch-Erlebnis und machte riesigen Spass. Also bis zum nächsten Skitag... Marco Jahresbericht 2002/ Jahresbericht 2002/03

8 9.2 Ansurfen am Comersee 9.3 Kegelabend im Restaurant Samina WIND VOM FEINSTEN Über Auffahrt, oder Pfingsten, je nach Wetterlage, veranstalten wir ein gemütliches gemeinsames Abendessen am Comersee. So dachte ich, surfhungrige und gesellige Clubmitglieder an den Comersee zu locken. Weit gefehlt!?! Schnee und Regen erdrängt jede Hoffnung über Auffahrt zu surfen. Pfingsten schien den selben Waschgang eingeschalten zu haben. So steuern nur die mutigsten Werdenberger in den Süden. Helena und Marco, Renate und Mario, der unerschütterliche Ludwig und ich werden dafür reichlich belohnt. Traumverhältnisse, wie man sie nur selten antrifft, lassen uns zufrieden und ausgelaugt zum Abendschmaus schreiten. Zur Feier destages (Windstärke 6 und mein Geburtstag ) stossen wir mit einem edlem Topfen an. Dies kann unseren Präsidenten und Ex-Präsidenten nicht davon abhalten, ein Bikerennen im veregneten Tessin zu bestreiten, und nicht mit ihren Freunden feiern. Mmmh! Zur Krönung bläst der Wind am Pfingstmontag mit der selben Stärke über den Comersee. Zu steigern, ist ein solches Wochenende nur noch, wenn man diese Freuden mit Gleichgesinnten teilen kann! So hoffe ich, die Surfsaison 2003 mit noch mehreren Mitgliedern starten zu können. Euer Hermann Wer hat wohl den stärksten Wurf? Da ist wohl das Kind (der Macho) im Manne durchgebrochen? Und was kann die Bahn dafür? Nun von Anfang an. Wer wirft eine Sau oder einen Kranz? Hermann versucht den zwei Gruppen die Spielregeln zu erklären. Trotz staunender und fragender Gesichter legen wir los Kugel für Kugel eiert auf die Kegeln zu, welche an die Rückwand geschleudert werden. Ein Geklingel und Geläute nacheinander zeigen die Superwürfe an. An der Schreibtafel herrscht ein Tohuwabohu, doch unser neuer Präsi kontrolliert alle Punkteintragungen. So standen die Zweitplatzierten schnell fest. Aber nicht genug! Die Bahn muss nun noch die überschüssige Power unser Jugendlichen schlucken km/std.! Mit knurrendem Magen setzen wir uns zusammen in die Esstube. Die Köchin verwöhnt uns mit Fisch, Salaten und Dessert unsere Gaumen. Damit neigt ein gemütlicher Abend dem Ende zu. Euer Hermann Jahresbericht 2002/ Jahresbericht 2002/03

9 9.4 Buchserfest jähriges Jubiläum des SSW Bericht vom Buchserfest am 10 August 2002 Die Vorbereitungen für das Buchserfest begannen wie schon die letzten Jahre einige Wochen vor dem 10. August. Da wir aber etwas besser vorbereitet waren, dank dem Computer von Hermann, ging alles etwas einfacher und schneller. Es ist schon beinahe generalstabsmässig, wie die einzelnen Aufgaben durchorganisiert sind. Dazu kommt, das wir dieses Jahr das Lager aufgeräumt haben und alles etwas geordnet haben. Somit stand einem schnellen Ein- und Ausmagazinieren nichts mehr im Weg. Man sollte es kaum für möglich halten, aber auch die Einteilungsliste war einigermassen rechtzeitig bereit und die meisten hatten sich auch frühzeitig gemeldet. Somit stand einem reibungslosen Ablauf nichts mehr im Wege. Am Freitag so um ca Uhr kamen dann auch schon die ersten fleissigen Helfer und wollten gleich Hand anlegen. Da der Präsident aber wie öfters immer eher knapp als zu früh an Ort und Stelle ist, musste der Einte oder Andere etwas warten. Doch es klappte dann doch noch und so begannen wir wie die anderen Jahre zuvor mit dem Aufbau. Da schlechtes Wetter angesagt war musste das Clubzelt auch aufgestellt werden und für unser rundes Segelzelt hatte Chrigel einen neuen Ständer konzipiert, der hielt was er versprach. So gegen Mitternacht waren wir soweit und hatten ein Bier verdient. Im neuen Express an der Bahnhofstrasse wurde unser Wunsch erfüllt und der Abend war gerettet. Am Samstag so gegen Uhr ging es dann richtig los. Das Bier wurde angezapft und die Tische gedeckt. Die Kühlschränke wurden aufgefüllt und der Metzger brachte das Fleisch. Dieses Jahr hatten wir sogar genug Brot. Die Videos wurden angeschlossen und alles war bereit. Ausser das liebe Wetter wollte nicht so richtig. Der Regen kam und ging, gerade so wie er wollte und die Temperaturen waren auch nicht so wie wir sie gerne gehabt hätten. Aber was erzähle ich euch da, ihr habt das alles auch miterlebt. Trotz des nicht so ganz idealen Wetters waren die Besucher zahlreich auf den Beinen und konsumierten auch wie wenn es ein wunderschöner Sommertag wäre. Unsere Sangria fand wie immer guten Anklang. Doch da uns das Wetter nicht ganz unterstütze fehlte dieses Jahr der Endspurt und somit blieben am Schluss 1,5 Tansen übrig und mussten entsorgt werden. Die verschiedenen Grillmeister gaben auch dieses Jahr wieder alles und wir werden besorgt sein das nächstes Jahr wieder die gleichen am Grill stehen. Grossen Dank gebührt auch unseren super Helfer die so hart gearbeitet haben, das sie gar nicht mehr aufhören konnten. Nicole Vetsch und... gaben alles und ich glaube sie hatten auch einwenig Spass daran. Auf jeden Fall vielen Dank den beiden. Nun es ging dem Ende entgegen. Alles war nass und es regnete immer noch. Alle waren müde und wollten nach Hause. Ach wenn da nur nicht noch das Aufräumen wäre. Nach ein paar Startschwierigkeiten ging dann aber auch das ganz gut und zwischendurch kamen sogar ein paar und wollten uns helfen und trugen alles nach Hause. Zum Glück waren einige von uns noch drauf und konnten diese von ihrem Vorhaben abhalten. Zu guter letzt, es war doch schon gegen war dann alles verräumt und auch schon gewaschen. Kurzer Rückblick auf die letzten 20Jahre Wie kam es eigentlich zur Gründung eines Surfclubs in der Region Werdenberg? Sicher nicht wegen des Seeleins in Buchs... Fredy Meier, Hans Granwer und Christian Sprecher waren zu dieser Zeit aktive Mitglieder des Sufclubs Walenstadt. Der damalige Vizepräsident, Christian, hatte genug von den Höcks in Walenstadt. Er überzeugte seine beiden Kollegen eigen eigenen Club zu gründen in der Region. Mit der gleichzeitigen Eröffnung des Surfshops in Buchs wurden auch genügend Mitglieder geworben um eine Gründungsversammlung abzuhalten. Aus der Gründerschar wurde eine begeisterte Surf- Clique. Der Comersee wurde als Hauptrevier auserkoren, wo man alsbald sehr bekannt war. Einige Müsterchen: Huber und Sprecher warten so lange auf den Wind bis sie nicht mehr stehen können als er schliesslich kommt. Hans Roth muss die Glühbirne im Zimmer entfernen um das Licht zu löschen Lichtschalter ist Spurlos verschwunden... Der Club hat aber in den vergangenen Jahren auch seine sportliche Seite gezeigt bei diversen Regatten, Biketouren oder Clubolympiaden. Einer der Jahreshöhepunkte war und ist der Chlausabend. Wenn immer möglich erscheinen hier alle alten und jungen Chläuse.. ähhh Mitglieder um nochmals einen gemütlichen Abend mit seinen Clubgenossen zu verbringen und über die vergangen Missgeschicke zu lachen. Da kommen doch immer wieder einige Geschichten zum Vorschein die man fast nicht für möglich hält... So sind einige Jahre seit der Gründung verstrichen und bei manch einem waren die Haare auch noch kräftiger und farbiger... Eines haben die Mitglieder aber über die Jahre behalten, das feiern und geniessen der geselligen Anlässe. So stand auch dieser Abend ganz unter dem Motto Geselligkeit. Das Clubzelt wurde festlich geschmückt mit der Hilfe von Rolfs Eltern. Das Programm wies mit der Ehrung der ehemaligen Präsidenten, die vollzählig erschienen, einem kurzen Rückblick über die verstrichene Zeit und einem riesigen Dessertbuffet diverse Höhepunkte auf. Es wurde bis spät in die Nacht hinein geschwatzt und alte Geschichten gewälzt aber auch der schönste Abend geht einmal zu Ende. Wir sind gespannt wie der Club und die Mitglieder in 20Jahren aussehen werden... Es darf hier einmal spekuliert werden. Am Sonntag musste nur noch das Zelt aufgestellt werden und ein paar Kleinigkeiten verräumt werden. Ende gut alles gut. Wieder ist ein Bufe geschafft. An dieser Stelle möchten wir allen beteiligten ganz herzlich für Ihren Einsatz danken und hoffen das es euch auch einwenig Spass gemacht hat Jahresbericht 2002/ Jahresbericht 2002/03

10 9.6 Biketour des SSW An jenem nicht ganz schönen Freitag um ca Uhr fanden sich doch vier Personen die auch etwas erleben wollten. Im Vorstand war man immer der Meinung, das wir eher ein Bikeclub seien und nicht ein Surfclub. Da aber an den Surfanlässen wesentlich mehr Teilnehmer waren als am Bikeabend bin ich mir da nicht mehr so sicher. Nicht weniger motiviert wie wenn es dreissig Personen gewesen wären machten wir uns von der Rondelle aus auf den Weg in Richtung Sevelerberg. Die Route war schnell bestimmt und alle Beteiligten hatten sich zu fügen. Mit viel Gerede und super teuren bike kamen wir an die erste Steigung beim Rietli. Via Schulhaus, Gemsli und obere Tobelbrücke kamen wir zum Buchserberg und mussten was warmes anziehen, denn die Temperaturen waren bereits nicht mehr sehr bikefreundlich. Warm eingepackt und wieder erhohlt vom harten Aufstieg gings nun Bergab Richtung Buchs. Beim Restaurant Alvier wollten unsere Bike einfach nicht mehr weiter und so mussten wir wohl oder übel von unseren Drahteseln absteigen und etwas zu uns nehmen. Das Essen, eine ganze Schüssel mit Chäshörnli war wirklich gourmet und wir konnten uns kaum zurückhalten. Natürlich durfte auch der Wein nicht fehlen und so hatten wir eine gemütliche Runde und es wurde über alles und jeden diskutiert. Den Dessert konnten sich dann einige nicht verkneifen und der Präsident meinte wieder einmal er sei der grösste und bekam dann natürlich auch den grössten. Da war das ganze biken für die Katz. Spass hat es trotzdem gemacht. Die Zeit war schon etwas fortgeschritten, als wir uns auf den noch verbleibenden Weg machten. Zum Glück hatten alle Licht dabei und somit stand einer sicheren und umfallfreien Rückfahrt nichts mehr im Wege. In Buchs trennten wir uns dann und jeder ging hoffentlich etwas müde zu Bett. 9.7 Fondueabend im Restaurant Alvier Geplagt von einer innerlichen Unruhe konsultierte ich meine Agenda. Nichts ungewöhnliches in Sicht und gleich Anfang November der Fondueabend vom Surfclub. Freue mich schon darauf. Wieder bei Birchmeiers und d'onofrios nein, da war doch was... Schnell ins Büro das letzte Jahresheft holen. Die Realität schlägt voll zu, da habe ich doch tatsächlich diesen Anlass übernommen. Gleich der erste Versuch sitzt: Das Restaurant Alvier hat noch genügend Platz und Fondue machen können sie auch. Wieder einmal Schwein gehabt (altes Chinesisches Sprichwort: ein Schwein hat immer Schwein). Jetzt sofort in die Tasten gehauen und die Anmeldung weg zum Aktuar. So, das ist erledigt. Scheint so, dass wir dieses Jahr den Käse nur zu sechst rühren meint Robi einige Tage vor Anmeldeschluss. Aber das kennen wir ja. Erstens hat es noch Föhn und zweitens sind die SSW-ler immer stark vor Anmeldeschluss. Und richtig. Das Telefon läutet, die Mails kommen und auch die Last Minute Anmeldungen (und noch spätere) treffen ein. 2. November 2002: Lippuners holen uns ab und um Uhr sitzen wir im Restaurant Alvier. Ach schau, wir sind die ersten. Aber sicher kommen die andern bald. Es ist ja alles bereit! Uhr immer noch niemand... Habe ich etwa ein falsches Datum auf die Einladung gesetzt? Jetzt wird es mir auf einmal warm auch ohne Fondue. Die Tür geht auf und weitere bekannte Gesichter gesellen sich zu uns, uff. Die Tischreihen sind plötzlich schnell gefüllt und es geht los mit dem Brot baden. Der Kampf um die Zutaten entbrennt voll und Knoblauch wird am Tisch von Kurt zur Mangelware. Die zweite Runde wird eingeläutet zu der sich auch spätere Gäste gesellen. Wie immer bei solchen Anlässen ist die Gruppendynamik besonders ausgeprägt. Ein Meringue mit Rahm genügt und schon bekommt der Herr in der Küche wieder Stress. Zusammen mit dem Bier und sonstigen passenden Getränken wird der Nachtisch hinunter gespült. Wir verliessen das Restaurant so im Mittelfeld. Was sich danach noch abspielte entzieht sich meiner Kenntnis. Am gelungenen Anlass nahmen rund 45 Mitglieder teil. Dies könnte heissen: a) Wir wollten wieder einmal warm essen, b) Wir wollten den Käseabsatz unterstützen, c) An diesem Anlass siehst du einfach alle, ein muss für jeden SSW-ler. Martin Jahresbericht 2002/ Jahresbericht 2002/03

11 9.8 Chlausabend im Restaurant Rössli Werdenberg 10 Clubzelt Sami Niggi Näggi, hinderem ofa steggi, gimmer Nuss und Bira, dänn chumi wieder füra! Mutig haben sich die Surfer zur alljährlichen Chlausfeier getroffen, diesmal im Restaurant Rössli Werdenberg. Beim Apéro werden dann die neuesten Windrichtungen, grössten Wellen und höchsten Sprünge ausgetauscht. Mit entsprechendem Weisswein-Konsum werden die Geschichten immer blumiger und deren Erzähler immer hungriger, so dass nun alle Leute für das Nachtessen und einen gemütlichen Abend bereit waren......bereit, ihre lange einstrudierten Verse vorzutragen. Manch Eine(r) kam ins zittern, als dann der Chlaus und sein Schmutzli in den Saal traten.( Der Esel Stand auf dem Parkplatz) Die kleinen SurferInnen haben ihre Verse souverän vorgetragen, nachdem sie dem Chlaus vieles versprochen haben und wurden mit einem Grittibänzen belohnt. Anders die grossen Surfer. Der Chalus kam ihren unwahrheitenauf die Schliche,, so dass sie ihre Grittibänzen wieder abgeben mussten. Der Chalus vermisste einen wichtigen Mann: der König der Sufer, er Fehlte aus erklärlichen Gründen. Zuguterletzt gab`s aber trotzdem für alle die Bescherung, Noah und seine Hlefer verteilten grosszügig die vielen Pakete- die langersehnten Clubjacken! Kuschelig eingehüllt wurden dann Nüssli geknabbert, Manderinli und Scäggeli verschlungen. Da der Wetterbericht für den nächsten Tag viel Wind und keine Eisbären am Walensee versprach gingen die Surfer schon früh nach Hause! Hansjörg und Monika 10.1 Reglement / Technische Daten 1. Reservation bei Sport Sprecher unter der Tel. 081/ Fax 081/ Reservationen werden nach Eingang berücksichtigt. 3. Erste Priorität hat natürlich der Club. 4. Der Mieter ist dafür verantwortlich, dass das Zelt im gereinigten, trockenen und ganzen Zustand zurück gebracht wird. Versicherung ist Sache des Mieters. 5. Abholungs- und Retourtermin mit D. Sprecher oder E. Sprecher vereinbaren. (Nicht zu kurzfristig) 6. Für privaten Eigengebrauch wird das Clubzelt kostenlos zur Verfügung gestellt, 7. Fremdvermietung ist nur möglich, wenn sich ein Clubmitglied bereit erklärt, die Verantwortung zu übernehmen. Die Kosten belaufen sich auf Sfr für den Mieter, wobei Sfr für den Verantwortlichen sind. (Umtriebsbeitrag) Beim Abholen des Zeltes muss das dafür vorgesehene Formular vollständig ausgefüllt werden und vom Mieter unterschrieben werden. Bei allfälligen Mängeln muss eine Schadensmeldung ausgefüllt werden und diese bei der Rückgabe bekannt gegeben werden. Bei Unklarheiten steht Euch der Vorstand zur Verfügung. ÜBRIGENS: Die Masse des Zeltes sind: Länge 10m Breite 6m Höhe 3m Der Vorstand Jahresbericht 2002/ Jahresbericht 2002/03

12 10.2 Reservationsbeispiel / Miete Clubzelt Name: Vorname: Herausgeber Segel-Surfingclub- Werdenberg(SSW) März 2003 Adresse: Anlass: Benötigtes Datum: Datum: Unterschrift: Redaktion Mitglieder des SSW Beanstandete Mängel: Gestaltung und Illustration Vorstand Datum: Unterschrift: Zurückgenommen: Datum: Unterschrift: Eventuelle Skizze der Beanstandung: Auflagen 35 Exemplare Jahresbericht 2002/ Jahresbericht 2002/03

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