Der EVU-Controller als Business Partner In 3 Tagen zum kompetenten Ansprechpartner für das Management
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- Gerd Melsbach
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1 AKADEMIE 15. bis 17. November 2017, Stuttgart Der EVU-Controller als Business Partner In 3 Tagen zum kompetenten Ansprechpartner für das Management WERDEN SIE FIT IN: Energiespezifischen Controllinganforderungen von der Erzeugung bis zum Vertrieb Management-Reporting und Planung Effektiver Steuerung mit der richtigen Kennzahl Risikoanalyse und -monitoring 11. Auflage Stets mit Bestnoten bewertet PRAXISNAH: Zahlreiche Beispiele + Planspiel Risikocontrolling INDIVIDUELL: Abfrage Ihrer Vorkenntnisse und Erwartungen FUNDIERT: Von EVU-Praktikern für EVU-Praktiker INTENSIV: Austausch bei begrenzter Teilnehmerzahl
2 Controlling ist nicht gleich Controlling machen Sie sich fit für die energiespezifischen Anforderungen! Ein stark reguliertes Umfeld und sehr unterschiedliche Anforderungen in den verschiedenen Wertschöpfungsketten des Produkts Energie unterscheiden das Controlling in der Energiewirtschaft deutlich vom klassischen Controlling in der Industrie. Nur durch ein vertieftes Verständnis der spezifischen Herausforderungen kann Controlling in der Energiewirtschaft erfolgreich gestaltet werden. Unsere Akademie zeigt daher an zahlreichen praktischen Beispielen, wie Sie die Herausforderungen des Controllings in diesem durch starke Veränderungen geprägten Umfeld meistern. Lernen Sie von unseren kompetenten und erfahrenen Referenten und profitieren Sie vom Austausch mit Ihren Fachkollegen. Ihre Vorteile im Überblick: Wir sprechen an: Neu- und Quereinsteiger, die sich fachspezifische Kenntnisse aneignen möchten Leiter und Mitarbeiter der Abteilungen Controlling, Reporting und Budgetierung Finanz- und Rechnungswesen Shared Service Center Unternehmensplanung und -steuerung, die vorhandenes Wissen auffrischen möchten Berater mit Fokus auf die Energiewirtschaft Allgemeine Grundkenntnisse in Controlling und Bilanzierung werden vorausgesetzt. Zahlreiche Praxisbeispiele und Gruppenarbeiten für interaktives Lernen! Unser Angebot richtet sich insbesondere an Personen mit mittleren Vorkenntnissen im Controlling in der Energiewirtschaft.?! Unser Service für Sie: Wir sammeln Ihre individuellen Fragen im Vorfeld der Veranstaltung und leiten diese an die Referenten weiter. Gerne berät Sie Herr Michael Börner unter: Intensivtraining mit begrenzter Teilnehmerzahl! Auf Wunsch sind die Module auch einzeln buchbar. Sprechen Sie uns an. Sie erhalten ein Abschlusszertifikat, unterzeichnet von den Referenten. Zeitplan der Akademietage: Empfang mit Kaffee und Tee 9.00 Beginn der Akademie Gemeinsames Mittagessen Ende der Akademie An allen Tagen sind flexible Kaffee- und Teepausen jeweils vor- und nachmittags eingeplant. R PORTING PLANUNG TRANSPARENZ FORECAST STEUERUNG RGIEWIRTSCHAFT KPIs KENNZAHLEN RISIKOCONTROLLING
3 MODUL I INSTRUMENTE DES EVU-CONTROLLING 15. und 16. November 2017 IHRE REFERENTEN: Thomas Stuhler, Leiter Controlling, Planung und Berichtswesen, Lechwerke AG Norbert Wiedemann, Leiter Controlling, Lechwerke AG Plus Verständnis von Controlling in der Energiewirtschaft Die Wertschöpfungskette der Energieversorgung Anforderungen an das Controlling von Energieversorgungsunternehmen Instrumente des Controllings Einsatz ausgewählter Instrumente entlang der Prozesse im Controlling Instrumente zur Konkretisierung von Zielen Instrumente zur Steuerung der Zielerreichung Controlling entlang der Wertschöpfungsstufen Erzeugung Bewertung von Neuanlagen der dezentralen Energieerzeugung Kostenanalyse zur Optimierung von fossil betriebenen Bestandsanlagen Kennzahlen zur Steuerung der Erzeugung Verteilnetz Steuerung der regulierten Erlöse Kostenoptimierung bei Bau und Instandhaltung mittels der Kosten- und Leistungsrechnung Kennzahlen im Netz Vertrieb Kundensegmentierung mittels der Deckungsbeitragsrechnung Kennzahlen im Vertrieb Gesamtunternehmen Interne Leistungsverrechnung Steuerung von Unternehmensbeteiligungen Interaktive Gruppenarbeiten: Unternehmensbewertung Deckungsbeitragsrechnung im Vertrieb Planung Der Controlling-Kreislauf Planungshorizonte in der Energiewirtschaft Planungsbereiche entlang des Werttreiberbaums Planungsprämissen je Wertschöpfungsstufe: exogen vs. endogen Methodisches Vorgehen: Top-Down-Zielsetzung vs. Bottom-Up Planung Sicherstellung von Konsistenz zwischen: Teil- und Gesamtplanung Planungs- und Ist-Welt Visualisierung der Planung für das Management Aufbau des internen Berichtswesens Grundsätze im Reporting Operatives Management-Reporting Ein Praxisbeispiel aus der Energiewirtschaft: Stromerzeugung und -vermarktung Investitionen und Unterhalt Stromverteilnetz Umsatz externer Netzservice Kunden- und Margenentwicklung im Vertrieb Servicequalität der Kundenbetreuung Mitarbeiter im Gesamtunternehmen NACH EINEM TAG VOLLER INFORMATIONEN HABEN SIE SICH EINE AUSZEIT VERDIENT! Am ersten Abend lädt Sie EUROFORUM zu einem gemeinsamen Umtrunk im Hotel ein. Entdecken Sie das benachbarte SI-Centrum am zweiten Abend. Hier finden Sie Entertainment (Kino, Musicals), vielfältige Gastronomie und Wellness (SchwabenQuellen) unter einem Dach. Lassen Sie den Tag in einem der Restaurants oder Bars ausklingen. Plus Praxisbeispiel Management-Reporting
4 MODUL II RISIKOCONTROLLING 17. NOVEMBER 2017 IHR REFERENT: Dr. Stephan Heilig, Head of Credit Risk Management and Trade Control & Exchanges/Kaufmännische Leitung Handel, EnBW Energie Baden-Württemberg AG Grundlagen des Risikocontrollings Welche Risiken gibt es im Energiehandel? Warum wird ein Risikocontrolling benötigt? Grundlagen des Energiehandels Handelbare Produkte Marktplätze Gestaltung und Preisfindung der Energieprodukte Risikotreiber in der Energiewirtschaft und Möglichkeiten des Managements Marktrisiken Kreditrisiken Operationelle Risiken Liquiditätsrisiken Bewertung, Risikomessung und Risikomanagement Price-Forward-Curve Methoden Qualitätskriterien Benchmarking Messen von Marktpreisrisiken Value-at-Risk Profit-at-Risk Stresstest für Risiken Aggregation von Risiken und Risikotragfähigkeit Berichtswesen und Monitoring von Risiken Bewertung von komplexen Produkten Absicherungsstrategien für Eigenerzeugung Plus Interaktive Fallstudie: Marktpreisrisiken an Termin- und Spotmärkten Medienpartner:
5 Ihre Referenten stellen sich vor: Dr. Stephan Heilig leitet seit 2011 die Abteilung Kreditrisikomanagement für die Geschäftseinheit Handel der EnBW AG. Neben dem Kreditrisikomanagement verantwortet er auch das Management der operationellen Risiken, die Abwicklung von Börsengeschäften sowie die Überwachung des Energiehandels. Nach der Promotion im Bereich der betrieblichen Finanzwirtschaft 2001 begann er seine Berufskarriere im Risikocontrolling der EnBW AG. Er sammelte zusätzlich Berufserfahrung in den Bereichen Rechnungswesen und IT. In den Jahren 2008 bis 2011 war er für die Axpo Trading AG tätig. Thomas Stuhler ist seit 1998 für die Lechwerke Gruppe tätig und war dabei schwerpunktmäßig im Netzgeschäft aktiv. Dort realisierte er bspw. regulierungsorientierte Kostenrechnungs- und Steuerungsmodelle und trieb die Optimierung der Bau-Budget-Steuerung voran. Im Jahr 2016 leitete er das Change-/Lean-Transformationsprogramm beim Netzbetreiber der Lechwerke und übernahm im Anschluss Anfang 2017 die Leitung der Unternehmensplanung der Lechwerke Gruppe. Norbert Wiedemann ist seit 1999 bei der Lechwerke AG und dort seit vielen Jahren in verschiedenen Führungspositionen im Controlling tätig. Nach einem fast einjährigen Aufenthalt bei der Konzernmutter RWE AG hat er im Jahr 2012 die Gesamtleitung des Bereiches Controlling übernommen und verantwortet unter anderem die Schwerpunktthemen Planung und Berichtswesen, Unternehmens-, Sparten- und Beteiligungscontrolling sowie das Risikocontrolling. So urteilen unsere Teilnehmer: Umfangreich, viel externes Wissen, angenehmer Austausch. André Hoffmann, Stadtwerke Düsseldorf Sehr kompetente Dozenten. Michael Günther, InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG Trifft exakt mein Aufgabengebiet, sehr gute Unterlagen. Christina Dorfer, Verbund AG In dem Seminar wird Spezialwissen praxisbezogen präsentiert und es dient der Auffrischung von Fachwissen. Helen Lucas, 365 AG
6 Ihr persönlicher Anmeldecode INFOLINE Haben Sie Fragen zu dieser Akademie? Wir beraten Sie gern individuell. KUNDENBERATUNG UND ANMELDUNG Michael Börner INHALT UND KONZEPTION Claudia Boerl Senior-Konferenz-Managerin AKADEMIE 15. bis 17. November 2017, Stuttgart Der EVU-Controller als Business Partner 11. Auflage Stets mit Bestnoten bewertet In 3 Tagen zum kompetenten Ansprechpartner für das Management Jetzt bequem online anmelden anmeldung@euroforum.com EUROFORUM-Akademie 15. bis 17. November 2017, Stuttgart PREIS: 2.500, p.p. zzgl. MwSt. [P ] IHR TAGUNGSHOTEL DORMERO Hotel Stuttgart Plieninger Strasse 100, Stuttgart +49 (0) Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort EUROFORUM-Veranstaltung vor. IHR PLUS: Sie können jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten. Auf Wunsch erhalten Sie als Dankeschön für Ihre Teilnahme die Zeitung Energie & Management zwei Monate kostenlos. Unsere ausführlichen Teilnahmebedingungen finden Sie unter: agb ADRESSE AKTUALISIEREN? Wir nehmen Ihre Adressänderung gerne telefonisch oder per auf: +49 (0) , info@euroforum.com Wenn Sie künftig unsere Informationen und Angebote nicht mehr erhalten möchten, können Sie der Verwendung Ihrer Daten für Werbezwecke widersprechen. Teilen Sie uns dies bitte schriftlich mit: info@euroforum.com oder EUROFORUM Deutschland SE, Kundenservice, Prinzenallee 3, Düsseldorf.
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