Liebe Kollegin, lieber Kollege

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1 Liebe Kollegin, lieber Kollege Es gibt uns noch! Und die vergleichsweise lange Newsletterpause heisst nicht, dass nichts mehr, sondern dass sehr viel geschehen ist inzwischen (und uns in Atem gehalten hat). Und zudem in einem Umfeld, in dem sich die Zeichen für eine Wende, zumindest für einen Marschhalt in der allzu schnellen Implementierung wenig reflektierter Reformen mehren, national und international. Ich beschränke mich im Folgenden auf drei Themen: 'gemeinsam prüfen', 'ESP' und 'Erweiterung unserer Basis'. 1. gemeinsam prüfen 'fach' ist daran, in verschiedenen Kantonen Gegensteuer zu geben gegen ein einseitig top down-gesteuertes Vorgehen in dieser Sache, die ja gegenwärtig auf allen Ebenen ( wie z.b. EDK, WBZ, kantonale Schulleiterkonferenzen) hohe Priorität geniesst - Gegensteuer ganz im Sinn unseres Leitsatzes, den Experten (also uns Unterrichtsprofis) wieder eine Stimme zu geben. In Bern hatte die Konferenz der RektorInnen unter dem Titel "Gemeinsam Prüfen" eine rigide Vereinheitlichung der Maturitätsprüfungen auf Schulebene initiiert - ganz so, wie das jetzt in Zürich probiert wird. Wir von 'fach' lancierten daraufhin eine Unterschriftenaktion, welche zu diesem Thema eine Vernehmlassung in den Kollegien der Schulen und bei den Verbänden forderte. Die RektorInnen (unter dem Patronat von Erziehungsdirektor Pulver, um den wohl viele von uns die Berner beneiden!) haben diese Vernehmlassung durchgeführt, und die dabei zutage tretende massive Skepsis gegenüber dem Projekt hat sie dazu gebracht, ihr Konzept zu überdenken und in einer Art zu revidieren, die ganz unseren Überzeugungen entspricht: Rückzug des dirigistischen Uniformierungsmodells; Delegation der Entscheidungen dorthin, wo sie hingehören, nämlich an die für die Prüfungen zuständigen Lehrkräfte; Förderung des gemeinsamen Prüfens auf der Basis der Freiwilligkeit. Resultat: Im Kanton Bern wird zwar durchaus in hohem Masse gemeinsam geprüft, aber ohne zwangsweise Uniformierung der Examen und ohne Gängelung durch die Verwaltung. Das ist Qualitätssicherung à la Bernoise - sachbezogen, demokratisch, pragmatisch. In Zürich haben wir eine analoge Unterschriftensammlung durchgeführt, die in kürzester Zeit von bisher 450 Lehrkräften unterstützt worden ist, und dies, obwohl uns ansehnliche Steine in den Weg gelegt und die Kollegien mancherorts mit höchst zweifelhaften Mitteln vor unserer Initiative 'geschützt' wurden. Sie finden unseren Aufruf im attachment. Wir haben die Resultate an die Zürcher SLK (Schulleiterkonferenz) weitergeleitet und werden Sie über die Auswirkungen unseres Vorstosses informieren. Auch in anderen Kantonen werden wir die Entwicklung aufmerksam verfolgen und wenn nötig wiederum reagieren.

2 2. ESP (europäisches Sprachenportfolio) In Zürich ist die Arbeitsgruppe des MBA (Mittelschul- und Berufsbildungsamt) zum Schluss gekommen, dass das Projekt ESP wie geplant Ende Jahr ausläuft und es nun in der Kompetenz der Schulen liegt, wie sie das ESP pflegen. In der ursprünglichen Verfügung ist nie davon die Rede gewesen, dass das ESP obligatorisch sein muss, nur dass es "implementiert" werden soll. Das lässt natürlich einiges an Interpretationsspielraum zu. Tatsache ist, dass anfänglich viel Druck aufgesetzt wurde in der Richtung, man müsse das ESP in den Unterricht integrieren und jeder Lehrer müsse damit arbeiten. Der vehemente Gegendruck (nicht zuletzt von 'fach') hat die Verantwortlichen davon überzeugt, eine "Low-Profile-Strategie zu wählen, das heisst, zwar nicht explizit zu dekretieren, dass das ESP freiwillig sei, aber auch keinerlei Kontrolle über die Implementierung einzuführen. Dies auch deshalb, weil keine finanziellen Mittel hierfür vorgesehen sind. Kommuniziert wurde diese neue Interpretation allerdings bisher noch nicht. Wir sollten die frohe Kunde also möglichst allen Fachschaften für Fremdsprachen in Zürich zukommen lassen. Falls die Schulleitung auf dem ESP-Konzept besteht, sollten die Fachschaften, die nicht einverstanden sind, geschlossen das Gespräch mit den Rektoren suchen. 3. Verbreiterung der Basis Im attachment finden Sie (in verschiedenen graphischen Versionen) einen Flyer zu 'fach', um neue Leser unseres Newsletters zu werben. (Er geht in der Deutschschweiz bereits an rund 400 Personen.) Dürfen wir Sie bitten, ihn in Ihrem Lehrerzimmer aufzuhängen und auszulegen und diesen Newsletter an interessierte Personen weiterzuleiten? Vielen Dank! Zwei Veranstaltungshinweise: - Der vsdl (Verein Schweizerischer Deutschlehrer und Deutschlehrerinnen) möchte sich im nächsten Vereinsjahr mit den Inhalten des Deutschunterrichtes befassen und deren Nivellierung u.a. auch durch die Umwandlung des bisherigen Rahmenlehrplans in eine Liste von Basalen Kompetenzen entgegenwirken. Er hat deshalb im Anschluss an seine GV am um Uhr im Literargymnasium Rämibühl Zürich Herrn Prof. Eberle eingeladen mit der Bitte, über sein Teilprojekt 1 zu informieren. Jemand von 'fach' wird dazu ein kurzes Koreferat halten. Ein willkommener Anlass, sich Gedanken zu machen, wie man im Fach Deutsch zu dem steht, was Herr Eberle auf EDK-Ebene und in Bezug auf den eidgenössischen Rahmenlehrplan sich vorstellt - bzw. wie man es mit der Kompetenzenfrage generell hält. für weitere Infos: christiane.matter@thurweb.ch

3 - An der DV des Vereins Schweizerischer Gymnasiallehrer/- innen (VSG) wird es auch um Kompetenzen gehen; am Nachmittag des spricht Roland Reichenbach, Pädagogikprofessor an der Uni Basel, zur Frage: "Arsenal oder Horizont? Zur Kritik der Kompetenzorientierung in der gymnasialen Bildung". Ort: Kantonsschule Alpenquai, Alpenquai 46-50, Luzern. Zeit: 23. November 2012, Uhr. Alle Interessierten sind willkommen, Anmeldung ist erwünscht. Für Infos und Anmeldung wende man sich an Gisela Meyer- Stüssi, die Vizepräsidentin des VSG: und schliesslich als kleines 'Schmankerl' ein Bericht der vom Saulus zum Paulus mutierten ehemaligen amerikanischen Standardisierungspäpstin Diane Ravitch zum Testwahn in amerikanischen... Kindergärten. Der Text ist wahrhaft kafkaesk - auch in dem Sinn, dass er gleichzeitig tragisch und zum Brüllen komisch ist. Wir können uns beruhigt zurücklehnen ('wir sind weit von solchen Exzessen entfernt' - immerhin liegen allerdings auch in unserm Land bereits Vorschläge auf dem Tisch zur Entwicklung von Kompetenzlehrplänen für... Kinderkrippen!), man kann den Text aber auch als Warnung lesen davor, weiterhin Konzepte zu importieren, welche im Ausland so grandios gescheitert sind. Hier der link: Wir wünschen Ihnen ein ruhiges Jahresendquartal. Mit herzlichem Gruss Ralph Fehlmann Dr. Ralph Fehlmann Koordinator Forum Allgemeinbildung Schweiz ralph.fehlmann@swissonline.ch

4 Gemeinsam prüfen : uniforme Matur, uniforme Lehre? Aufruf an die SLK lanciert von Zürcher Mitgliedern des fach (forum allgemeinbildung schweiz) Eben hat die SLK Daten zu ihrem Projekt Gemeinsam prüfen erhoben, und wieder hat sie es verpasst, die Meinung der Betroffenen einzuholen. Dabei sorgt dieses Projekt für Verunsicherung, da es ohne Mitsprache der Lehrkräfte initiiert wurde und wesentliche pädagogische und didaktische Prinzipien des gymnasialen Unterrichts auszuhebeln droht. Zweifellos mit guten Absichten lanciert, zieht Gemeinsam prüfen genau das nach sich, was verhindert werden sollte: eine Standardisierung. Schuld daran sind neben lückenhafter Kommunikation unklare Vorgaben: Heisst zum Beispiel gleich bei der Themenwahl identisch oder gleichwertig? So haben es einzelne Schulleiter an ihren Schulen durchgesetzt, dass eine präventiv gedachte Massnahme in ein Maximalprogramm verwandelt worden ist - und 75% gemeinsame Themen mit einheitlichen Korrekturschemata bis 2014 das Ziel sind. Wir halten fest: - Der Bedarfsnachweis für weitere Eingriffe in die Gestaltung der Maturprüfungen ist nicht erbracht. Bislang liegt eine einzige Studie zum Leistungsniveau von Maturanden vor, EVAMAR II. Sie bilanziert ausdrücklich ein zufriedenstellendes Gesamtergebnis. - Gemäss EVAMAR II bestimmen vor allem die Dauer des Gymnasiums und die kantonal unterschiedliche Maturitätsquote das Leistungsniveau der Maturanden. Daran ändert Gemeinsam prüfen nichts. - Die Vereinheitlichung droht die Senkung des Prüfungsniveaus auf den kleinsten gemeinsamen Nenner nach sich zu ziehen. - Eine Vereinheitlichung nach dem Prinzip Alles über einen Leisten schlagen trägt weder dem realen Unterrichtsgeschehen noch der Lehrfreiheit Rechnung. - Die Vereinheitlichung der Examen verändert, wie ausländische Beispiele zeigen, den Unterricht in Richtung teaching to the test - die Folge ist die Verarmung des Unterrichts. Die SLK scheint sich dieser Fakten bewusst zu sein, wenn sie im Januar 2011 schreibt: In Kenntnis der unterschiedlichen Ausgangssituationen sind die Vorgaben bewusst allgemein gehalten und müssen in jedem Fach bzw. für jede Fachschaft interpretiert werden. Tatsächlich könnte eine konsensfähige Lösung lauten: Das gemeinsame Prüfen soll gefördert werden, der Entscheid über dessen Gestaltung liegt aber in der Kompetenz der Fachschaften. Doch im aktuellen Ablaufschema von Gemeinsam prüfen finden sich völlig gegenläufige Formulierungen (Beilage). Auch befremdet, wenn es zuletzt über den Entwicklungsprozess,Gemeinsam prüfen heisst: Dieser Prozess betrifft im Moment die Maturitätsprüfungen. Sind etwa noch weitere Standardisierungen, beispielsweise gemeinsame Jahrgangsprüfungen, geplant? Wir fordern die SLK auf, Klarheit zu schaffen und das Projekt Gemeinsam prüfen in ordentlicher Vernehmlassung zur Diskussion zu stellen, wie das in Bern vor kurzem möglich war. Beschlüsse hinter verschlossenen Türen sind der Tragweite der Sache nicht angemessen. Wir sind bereit zum Dialog - seien Sie es auch!

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