2 0 JAHRE 1 SBER 4 I C H T

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1 JAHRESBERICHT 2014

2 INHALT SCHULHAUS SCHWERZGRUEB Schulkommission 2 3 Die duale Berufsbildung als Königsweg 4 5 Schulleitung 6 7 Reflexionen eines Fachvorstandes Diplomfeier 2014 der Abteilung Wirtschaft Diplomfeier 2014 der Abteilung Technik Erinnerungen aus dem Abschlussjahrgang Eindrücke Lernender Lehrmeister im Lehrbetrieb: SR Technics AG Lehrmeister im Lehrbetrieb: Stadtverwaltung Kloten Bilingualer Fachunterricht Organigramm SCHULHAUS LINDENHOF Lehrberufe und Lernende Impressum 32 1

3 SCHULKOMMISSION von links nach rechts: Loes Hirzel Werner Scherrer Felix Stutz Walter Fehr Andrea Schellenberg Willi Wismer Willi Roost Richard Büchler Cornelia Affolter Willy Sonderer Nicht im Bild: Heinz Kattau Das Geheimnis des Erfolges ist, den Standpunkt des anderen zu verstehen. Henry Ford Erfolg kommt nicht von ungefähr. Die Berufsschule Bülach gehört zu den besten Berufsschulen im Kanton. Die BSB kann seit vielen Jahren immer wieder mit einem überdurchschnittlichen Leistungsniveau aufwarten. In den kantonalen Rankings belegen unsere Lehrabgänger stets die vorderen Plätze. Das freut uns und erfüllt uns mit Genugtuung. Wir werden oft gefragt, welches unser Erfolgsrezept ist. Es ist ganz einfach. Es müssen verschiedene Faktoren zusammenkommen, damit wir Spitze sein können. Wir sind ein idealer regionaler Standort mit einer überschaubaren Grösse. Wir bieten eine gute, ja fast familiäre Lernatmosphäre, wir haben engagierte und kompetente Lehrpersonen, umsichtige Lehrmeister und verständnisvolle Unternehmen, motivierte Eltern und Angehörige und natürlich unsere Lernenden, welche dieses positive Umfeld aktiv nutzen können. Mit diesen Voraussetzungen ist die BSB sehr gut aufgestellt und wir möchten diese Vorteile auch noch in den nächsten Jahren nutzen. Denn es kommt uns allen zugut! Die Schweizer Wirtschaft braucht solide Berufskräfte und Fachleute. Die BSB wird auch in Zukunft ihren Teil dazu beisteuern. Willi Wismer Schulpräsident 2 3

4 DIE DUALE BERUFSBILDUNG ALS KÖNIGSWEG Die Grundlage eines jeden Staates ist die Ausbildung seiner Jugend. Diogenes von Sinope, v.chr. Rund zwei Drittel aller Jugendlichen entscheiden sich heute für die duale Berufsbildung. Sie setzen damit auf den Königsweg. Die jungen Berufsleute sind auf dem Arbeitsmarkt gesucht. Ihre beruflichen Qualifikationen haben sie in optimaler Verbindung von Theorie und Praxis erworben. Das Arbeiten im Betrieb sowie der Unterricht in der Berufsschule bieten ein ideales Lernumfeld. Der grösste Trumpf ist die hohe Durchlässigkeit unseres Bildungssystems. Ob berufsorientierte Weiterbildung, höhere Berufsbildung oder Neuorientierung im späteren Erwerbsleben, sämtliche Entwicklungs- oder auch Karrieremöglichkeiten stehen allen offen. Jede und jeder kann seine persönliche Berufschance nutzen. Jugendarbeitslosigkeit kennt man bei uns kaum. Viele Länder beneiden die Schweiz um das gut funktionierende Berufsbildungssystem. Es ist mittlerweile zu einem Exportprodukt geworden. Für eine erfolgreiche Berufsbildung braucht es nebst guten Berufsschulen aber vor allem auch das traditionell grosse Engagement der Ausbildungsbetriebe. Es ist die Grundlage einer soliden Ausbildung und lässt sich nicht so einfach kopieren. Viele Firmen investieren bei uns seit Generationen in die Ausbildung. Sie öffnen damit den jungen Leuten den Weg in die Berufswelt. Dieser Tradition muss Sorge getragen werden, auch wenn immer mehr ausländische Firmenchefs das Zepter übernehmen. Als Lehrperson für Allgemeinbildung, aber auch als Politikerin bin ich tagtäglich mit der Berufsbildung konfrontiert. Mit Überzeugung setze ich mich im Klassenzimmer und auf dem politischen Parkett ein für das duale Bildungssystem als Königsweg in der Berufsbildung. Martina Munz Berufsschullehrerin für Allgemeinbildung und Nationalrätin 4 5

5 SCHULLEITUNG von links nach rechts: Stefan Köpfer Abteilungsleiter Wirtschaft Daniela Burkart Sekretariat Rektorat Guido Missio Rektor Wilma Willi Co-Präsidentin Lehrpersonenkonvent Dominik Pongracz Abteilungsleiter Technik Regina Schmid Co-Präsidentin Lehrpersonenkonvent Marco Lobsiger Prorektor, Abteilungsleiter Weiterbildung Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Aristoteles v.chr. Die BSB ist im Zürcher Unterland ein starker Berufsschulstandort in den Elektroberufen, in den kaufmännischen Berufen und im Maschinenbau. In der Abteilung Weiterbildung können weiterführende Ausbildungen bis zu den höheren Fachdiplomen absolviert werden. In der Schulleitung fliessen die Interessen aller Abteilungen und aller Beteiligten ein. Eine Stärke der BSB sind die vielfältigen Ressourcen und Fachkompetenzen. Unser engagiertes Schulleitungsteam sorgt dafür, dass wir unsere Synergien über alle Abteilungen optimal nutzen. Team heisst für uns, dass die Lehrerkonventsvertreter und alle Abteilungsleiter persönlich eingebunden werden und flexibel auf die vielfältigen Bedürfnisse reagieren können. Lernende und Lehrbetriebe profitieren so von fach- und berufsübergreifenden Projekten in einer innovativen Umgebung. Guido Missio Rektor 6 7

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7 REFLEXIONEN EINES FACHVORSTANDES Der Mensch braucht Drang, Spannung ja. Leo Tolstoi Ich unterrichte gerne. Die Arbeit mit den Lernenden bietet viel Spannung und das Spannende ist es auch, was unseren Lehrberuf so abwechslungsreich macht. Die Spannung kann positiver oder negativer Art sein, aber Einförmigkeit kann bei unserer Arbeit mit den Jugendlichen, welche die verschiedensten Geschichten, Einstellungen und Persönlichkeiten mit sich bringen, keine aufkommen. In unserem Fachteam Deutsch versuchen wir, aus dem Spannenden zu lernen und unseren Unterricht den Gegebenheiten anzupassen. Meine Hauptaufgabe als Fachvorstand sehe ich darin, die Ideen des Teams so aufzubereiten, dass diese dann besprochen und umgesetzt werden können; die Erhaltung und die Verbesserung der Qualität des Unterrichts stehen dabei für uns im Fokus. Auch gilt es, die Interessen der Gruppe gegenüber der Schulleitung zu vertreten. Mein persönliches Glück ist es, dies für ein motiviertes Team tun zu dürfen. Nicolas Heeb Lehrperson Deutsch und Englisch, Fachvorstand Deutsch 10 11

8 DIPLOMFEIER 2014 DER ABTEILUNG WIRTSCHAFT Das Ende krönt das Werk. Ovid 43 v. Chr. 17 n.chr. ABTEILUNG WIRTSCHAFT Erfolg lässt sich an den Abschlussprüfungen auf verschiedene Weisen messen. Notenschnitt, Bestehensquoten oder Kandidierende mit besonders guten Abschlüssen können hier genannt werden. Die BSB kann mit einer Bestehensquote von 94 bis 98% und immer wieder überdurchschnittlichen Notenbildern ganz vorne mithalten. Im Jahr 2014 erreichten die Berufsmaturanden mit einem Schnitt von 4.6 in den Schulfächern und einer Bestehensquote von 100% absolute Spitzenwerte. Auch im B- und im E-Profil wurden sehr gute Resultate erzielt. In dieses Bild passen auch die Einzelleistungen: Wie jedes Jahr durften wir zahlreiche Kandidierende im Rang ehren. Es zeigt sich, dass sich die drei Jahre Anstrengungen von Lehrpersonen und Lernenden auszahlen und die jungen Kaufleute mit dem notwendigen Rucksack an Grundlagenwissen ins Berufsleben starten dürfen. Stefan Köpfer Abteilungsleiter Wirtschaft 12 13

9 DIPLOMFEIER 2014 DER ABTEILUNG TECHNIK ABTEILUNG TECHNIK Ohne harte und ernste Arbeit gibt es keinen strahlenden Erfolg. Konfuzius v.chr. In allen sechs Berufen der Abteilung Technik gehörten die Abschlussresultate 2014 in der Fachkunde zu den besten im Kanton Zürich. Die 4-jährige Lehre der Polymechaniker und der Konstrukteure haben alle 55 BSB Absolventen bestanden 100% Erfolg! Der Notendurchschnitt lag bei beiden Berufen über dem kantonalen Durchschnitt. Bei der 4-jährigen Lehre der Elektroinstallateure gab es 2014 einen Knick in der Erfüllungsquote. 84% haben das QV bestanden, was aber trotzdem fast doppelt so viele sind wie im kantonalen Durchschnitt. Die 3-jährige Lehre der Produktionsmechaniker hat von 41 Absolventen der BSB nur einer wegen der Praktischen Arbeit (ohne BSB-Einfluss) nicht bestanden. Kantonal haben 2 Absolventen nicht bestanden. Die 3-jährige Lehre der Automatikmonteure haben alle 17 Lernenden erfolgreich absolviert. Erneut 100% Erfolg! Die BSB ist die einzige Schule im Kanton für diese Berufslehre. Die neue 3-jährige Lehre der Montageelektriker hat erst das zweite Lehrjahr abgeschlossen und wird 2015 erstmals zum QV antreten. Die wiederkehrend hohen Abschlussquoten sind ein guter Leistungsausweis für unsere Berufsschule. Der Mensch weiss erst dann, was er leisten kann, wenn er es versucht. Ugo Foscolo, Bei der Schlussprüfung der Allgemeinbildung sind Aufgaben in den Themenbereichen Recht, Wirtschaft und Politik zu lösen. Rund die Hälfte der Prüfungsaufgaben testet auch sprachliche Kompetenzen, wie Wortschatz, Rechtschreibung und Leseverständnis. Die Prüfungsresultate des Qualifikationsverfahrens setzen sich aus den drei Positionsnoten (Vertiefungsarbeit, Erfahrungsnoten und Schlussprüfung) zusammen. Im Qualifikationsverfahren 2014 sind 152 Prüfungskandidaten in der Allgemeinbildung geprüft worden. Die höchste Note des Jahrs, eine 5.5, wurde gleich von drei Kandidaten erzielt, einem angehenden Elektroinstallateur und zwei Automatikmonteurlehrlingen. Rund 20% aller Lernenden schlossen die Schlussprüfung mit der Note 5 ab. Etwa ein Drittel davon sind Vertreter aus dem Bereich der Elektroinstallateure und zwei Drittel aus dem Maschinenbau. Die konstant guten Resultate der Berufsschule Bülach sind sehr zufriedenstellend; es zeigt sich, dass die Lehrabgänger in den letzten fünf Jahren das hohe Niveau gehalten haben. Marta Rüegg Prüfungsleiterin Allgemeinbildung Dominik Pongracz Abteilungsleiter Technik 14 15

10 ERINNERUNGEN AUS DEM ABSCHLUSSJAHRGANG 2007 Klasse KVE04A, Abschluss 2007 (von links nach rechts) Selin Cöplen, als Messeberaterin bei Exhibit & More AG Vanessa Baltensperger, seit zwei Jahren wieder beim ehemaligen Lehrbetrieb CargoLogic AG in der Finanzabteilung Vanessa Frei, arbeitet heute bei NZZonline im Marketing Jeannine Studer, arbeitet heute bei Zaunteam im Marketing Wir sind froh, dass wir eine Berufslehre gemacht haben. Die Ausbildung zur Kauffrau gab uns eine vielseitige Basis, auf der wir aufbauen konnten was man nicht zuletzt daran sieht, dass wir nach der Lehre teilweise sehr verschiedene Wege in der Berufswelt erkundet haben. Am Anfang war man vielleicht enttäuscht, dass man nach Bülach an die Berufsschule ging, insbesondere, wenn alle Freunde ihre Ausbildung in Zürich machten. Doch wir merkten schnell, was für Vorteile die familiäre Atmosphäre an der BSB hat. Man kennt sich hier gegenseitig, während man an grösseren Schulen schnell mal nur eine Nummer ist. Dadurch, dass es eine kleine Schule ist, lief man sich auch viel über den Weg und wir konnten uns entsprechend bei Fragen schnell und unbürokratisch an Lehrer und Schulleitung wenden. In den Klassen hatten wir einen sehr guten Zusammenhalt, viele Freundschaften von damals halten bis heute. Da wir aber fast ausschliesslich im Schwerzgrueb Unterricht hatten, kannten wir die Lernenden aus dem Lindenhof praktisch gar nicht. Auch mit unseren Parallelklassen hatten wir lange nicht viel Kontakt, aber insbesondere durch die Sprachaufenthalte hat man seinen ganzen Jahrgang dann kennengelernt. Heute halten wir regelmässig Klassen- und Jahrgangstreffen ab, und es ist immer spannend zu sehen, was die Schulfreunde von vor zehn Jahren inzwischen machen. Lediglich die Adressbeschaffung ist dabei jeweils eine Herausforderung. Der einzige Nachteil war eigentlich die Anbindung mit dem ÖV, insbesondere das Postauto vom Bahnhof zur Schule. Hier hätten wir uns gewünscht, dass man beim Fahrplan auch auf die Bedürfnisse der Lernenden der BSB Rücksicht genommen hätte. Alles in allem gingen wir gerne hier zur Schule. Das mag wie eine Floskel klingen, aber die Tatsache, dass einige von uns inzwischen wieder hier sind und das Weiterbildungsangebot nutzen, bestätigt, dass wir uns hier wohlgefühlt haben

11 EINDRÜCKE LERNENDER Vanessa Ciciretti, PR14B Ich bin im ersten Lehrjahr in der Firma IWC als Oberflächenveredlerin. Ich wohne in Beringen im Kanton Schaffhausen. Seit dem ersten Jahr der Sekundarschule habe ich an meinem Ausbildungsberuf Gefallen gefunden. Ich habe auch in anderen Berufen Schnupperlehren gemacht, bin aber immer wieder auf die Oberflächenveredlung zurückgekommen. In meiner Freizeit gehe ich ins Fitnessstudio, das ist ein guter Ausgleich zu meinem Beruf, in dem ich viel sitzen muss. Ich treffe mich auch sehr viel mit meinen Freunden und Freundinnen, höre gerne und oft Musik und tanze auch sehr gerne. Schade finde ich, dass ich in dieser Schule das einzige Mädchen bin. Ansonsten gefällt mir die Schule. Für meine Zukunft habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Vielleicht werde ich mich in meiner Lehrfirma weiterbilden, im Moment konzentriere ich mich aber auf meine Lehre. Nicolas Vögeli, AM13A Ich bin 17 Jahre alt und wuchs im kleinen Dorf Glattfelden auf, das sich direkt neben Bülach befindet. Mit Interesse an der Elektrotechnik und Mechanik entschied ich mich, die Lehre zum Automatikmonteur bei der Firma Rheinmetall Air Defence anzutreten. Ich bin nun im 2. Lehrjahr und werde meine Abschlussprüfung in 1½ Jahren absolvieren. In der Berufsschule Bülach bin ich sehr gut aufgehoben, da sowohl die Lehrpersonen als auch die Mitlernenden sehr freundlich sind und der Bildungsplan sehr gut ist. Auch während Zwischenstunden wird es nicht langweilig, da unsere interne Mediothek sehr aktuelle und gute Filme anbietet. In meiner Kindheit spielte ich sehr oft Schlagzeug, weil ich mich schon damals, wie auch heute, sehr für die Musik interessierte. Ich gehe regelmässig ins Fitnesscenter und tanze ab und an zu Hause Breakdance. Ebenfalls verbringe ich viel Zeit mit meinen Freunden und meiner Freundin. Für meine Zukunft wünsche ich mir einen interessanten Beruf, z.b. bei der Polizei. Laura Gassmann, KVE12A Zurzeit wohne ich noch in Bülach. Ich mache die Ausbildung zur Kauffrau, weil ich weiss, dass die abgeschlossene Lehre etwas sein wird, auf das ich immer mit Stolz zurückblicken können werde und die mir viele Türen öffnen wird. Nun, da ich schon im dritten Lehrjahr bin, bin ich mir sehr sicher, den richtigen Weg gewählt zu haben. Mein Lehrbetrieb, die «COVIN AG», gibt und zeigt mir täglich neue Aufgaben und Erfahrungen. In der Freizeit geniesse ich jeden kurzen Augenblick mit meiner kleinen Familie. Ich liebe es, Freunde zu treffen, um gemeinsam tanzen zu können. Im Laufe dieser Ausbildung habe ich viele Stunden mit Lernen verbracht, umso mehr bin glücklich, dass meine Freundschaften nicht darunter gelitten haben. Ich kann und darf «stolz» sein, in der BSB meine Ausbildung machen zu können. Wir hatten viele Lehrerwechsel, doch das muss nicht negativ sein. Ich habe durch diese Wechsel wieder gemerkt, wie unterschiedlich Lehrpersonen sein können. Aber alle wollen nur eins: dass wir unsere Ausbildung erfolgreich bestehen! In der Zukunft sehe ich mich überall und an vielen Orten auf der Welt. Vorstellen kann ich mir auch, dass ich einmal in einem Land leben werde, in dem man die Infrastruktur, die Mobilität und den Lebensstandard, wie wir ihn in Europa gewohnt sind, nicht kennt. Allen gegenwärtigen und zukünftigen Lernenden wünsche ich auf jeden Fall viel Spass und viel Erfolg auf ihren unterschiedlichen Wegen! 18 19

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13 LEHRMEISTER IM LEHRBETRIEB: SR TECHNICS AG Berufsschule Bülach SR Technics AG: eine langjährige und erfolgreiche Lernortkooperation ABTEILUNG TECHNISCHE BERUFE Gut ausgebildete Fachkräfte sind das Rückgrat der SR Technics. Trotz hohen Kosten sind sie ein wichtiger Faktor für den Standortvorteil am Flughafen Zürich. Für die SR Technics bedeutet Wissen Produktivität und Innovationsfähigkeit, konkurrenzfähig zu bleiben und schlussendlich zu «überleben». Die Berufsschule Bülach ist für die SR Technics ein wichtiger und kompetenter Partner bei der Ausbildung unseres Nachwuchses. Nicht nur bei der Unterstützung zur Erlangung der sehr wichtigen beruflichen Handlungskompetenzen, sondern auch immer mehr mit dem Erarbeiten von Sozialkompetenzen, welche die jungen Berufsleute neben ihrem Können zu verantwortungsvollen Persönlichkeiten und Staatsbürgern formen. Da immer noch 2/3 der jungen Schweizer den Weg über die berufliche Grundbildung einschlagen, ist die wirtschafts- und staatspolitische Funktion der Berufsschulen sehr bedeutend. Damit die berufliche Grundbildung neben der gymnasialen Ausbildung attraktiv bleibt, werden unsere leistungsstarken Lernenden als Talente in der Berufsschule Bülach speziell gefördert. Die organisierte Zusammenarbeit, die persönlichen Kontakte mit der Schulleitung sowie der rasche und unkomplizierte Informationsaustausch zwischen unseren Ausbildnern/Ausbildnerinnen und Berufsschullehrern/Berufschullehrerinnen sind Erfolgsfaktoren unserer langjährigen und erfolgreichen Zusammenarbeit. Darum haben wir vollstes Vertrauen, der Berufsschule Bülach achtzig SR Technics Lernende anzuvertrauen. Willy Sonderer Head of Vocational Training & Aircraft Engineering Academy HMV SR Technics AG 22 23

14 LEHRMEISTER IM LEHRBETRIEB: STADTVERWALTUNG KLOTEN ABTEILUNG WIRTSCHAFT Eine Lehre bei der Stadtverwaltung Kloten Grundstein für die Zukunft Die Stadtverwaltung Kloten ist ein vielseitiges Unternehmen im Dienste ihrer Bevölkerung mit einem grossen Angebot an Lehrstellen und Ausbildungsplätzen. Sie bildet über 50 junge Leute in 11 verschiedenen Berufen zu Profis aus. 29 Berufsbildnerinnen und Berufsbildner führen die Auszubildenden kompetent an das Ziel ihres Wunschberufes. Die Ausbildung zur Kauffrau bzw. zum Kaufmann absolvieren die Lernenden bei der Stadt Kloten mit der Fachrichtung öffentliche Verwaltung. Während der 3-jährigen Lehrzeit durchlaufen sie 6 Abteilungen. Um ihnen eine breit abgestützte Ausbildung zu bieten, sind sie in unterschiedlichen und abwechslungsreichen Bereichen tätig. Dazu gehören die Abteilungen Einwohnerkontrolle, Sicherheit, Verwaltungsdirektion, Baupolizei, Betreibungsamt, Steueramt, Finanzen oder Zivilstandsamt. Neben dem regen Kontakt mit den Einwohnenden lernen die Auszubildenden erforderliche Kompetenzen, auf die sie auf ihrem weiteren Lebensweg zurückgreifen können. Lehrabgängerinnen und -abgänger verfügen am Schluss nicht nur über spezifische Verwaltungsthemen, sondern auch über grundlegendes Können und Wissen, welche für das gesamte Berufsfeld wichtig sind. Mit der Verwaltungslehre legen wir hier bei der Stadtverwaltung Kloten den Grundstein für einen Einstieg in den praktischen Arbeitsalltag. Mit der kompetenten Vermittlung des theoretischen Teils leistet die Berufsschule Bülach einen wichtigen Beitrag für eine erfolgreiche Ausbildung. Marlen Volken Ausbildungsverantwortliche KV Stadt Kloten 24 25

15 BILINGUALER FACHUNTERRICHT The conquest of learning is achieved through the knowledge of languages. Roger Bacon, A success story! Bilingualer Fachunterricht wurde bereits 1999 an unserer Schule eingeführt. Die Projektresultate waren so positiv, dass zweisprachiger Unterricht ein fester Bestandteil unserer Schule wurde. Seit 2011 besteht nun auch die Möglichkeit, die Schlussprüfungen in der Allgemeinbildung bilingual zu absolvieren. Die Teilnahme ist freiwillig, Bedingung aber ist, dass mindestens während drei von vier Ausbildungsjahren der bilinguale Fachunterricht besucht wurde. Weiter wird die Vertiefungsarbeit in Englisch und Deutsch verfasst und präsentiert. Die Berufsbildner werden für die Präsentationen eingeladen und sind oft richtig begeistert und erstaunt, wie gut sich die Lernenden in der englischen Sprache auszudrücken vermögen. Im Jahr 2014 haben 14 Polymechaniker auf dem Niveau «standard» und ein Kandidat sogar auf dem Niveau «advanced» die Schlussprüfung auf Englisch abgelegt. Obwohl diese nach den offiziellen ABU-Prüfungen stattfindet und nochmals mehr als eine Stunde dauert, haben diese Berufsschulabgänger mit Bravour bestanden! Well done guys, we re proud of you! Wilma Willi Lehrperson bilingualer Fachunterricht 26 27

16 Rektor Sekretariat Personelles und Finanzen Sekretariat Schulkommission Datenschutzverantwortlicher G. Missio D. Burkart G. Moser ORGANIGRAMM Berufsschule Bülach I 1. Dezember 2014 Technik D. Pongracz Weiterbildung/Prorektor M. Lobsiger Wirtschaft S. Köpfer Abteilungsleitung Technik Standortleiter Lindenhof Leitung Liegenschaften Leitung Hausdienste Sicherheitsbeauftragter (SIBE) Abteilungsleitung Weiterbildung Leitung IT Audio Video Abteilungsleitung Wirtschaft Prüfungsleitung KV Leitung Berufsmatura KV Kantonale Koordination KV Qualitätsleitung (ISO 9001) Sekretariat LH T. Frangi Sekretariat WB N. Mayer Sekretariat KV N. Lüthi Fachteamleitungen Abteilung Technik Allgemeinbildung (ABU) Technisches Englisch (TEN) Sport (SPO) Maschinenbau (MB) Berufsbetreuung Polymechaniker Konstrukteur Produktionsmechaniker Elektroberufe (ML) Berufsbetreuung Elektroinstallateur Montageelektriker Automatikmonteur T. Minor W. Willi D. Knöpfli T. Zolliker T. Zolliker R. Huber Franz Willi S. Achermann T. Isler H. Hammer F. Marthaler Fachteamleitungen Abteilung Weiterbildung Romanistik Deutsch Englisch Informatik IT-Sicherheitsbeauftragter IT-Support Lernender IT R. Künzler R. Strübin C. Thurnheer M. Lobsiger A. Maurer A. Fischer Lernende KV Fachteamleitungen Abteilung Wirtschaft Französisch (F) J. Käser Deutsch (D) Englisch (E) Wirtschaft & Gesellschaft (WuG) Geschichte (G) Mathematik (M) Information, Kommunikation, Administration (IKA) Kunstgeschichte (KuG) N. Heeb S. Binder P. Good D. Glenk A. Maurer J. Simmler R. Schmid Hausmeister A. Huber ECDL Center Master Psychologie (PSY) S. Binder Abendhauswart SIZ-Zertifikate Interne Sprachzertifikate Hauswart LH Mediothek Reinigungspersonal 28 29

17 LEHRBERUFE UND LERNENDE 2014 ABTEILUNG WIRTSCHAFT Kaufleute Basisbildung Kaufleute Erweiterte Grundbildung Kaufleute Berufsmatura ABTEILUNG TECHNIK Polymechaniker (seit 2014 mit Konstrukteur zusammengefasst) Produktionsmechaniker Elektroinstallateur Montageelektriker Automatikmonteur (über alle Berufe hinweg: BMS) Total Lernende Wirtschaft und Technik 1289 ABTEILUNG WEITERBILDUNG Höhere Berufsbildung Informatik Persönlichkeit und Management Sprachen Vorbereitungskurse Samstagskurse Staatskundetest Total Teilnehmer

18 IMPRESSUM Herausgeber Berufsschule Bülach Redaktion Guido Missio Marco Anzidei Grafik Duscha Heer, mcid.ch Fotografie Mario Ciceri, civi.ch Jorma Müller, jormamueller.com Berufsschule Bülach Schwerzgruebstrasse Bülach Telefon Telefax

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