Projektmanagement Projektleadership Certified Project Management Associate IPMA Level D Certified Project Manager IPMA Level C

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1 Projektmanagement Projektleadership 1430 Certified Project Management Associate IPMA Level D Certified Project Manager IPMA Level C Recognised for excellence 4 star

2 Die allgemeinen Bedingungen für Lehrgänge Durchführung Alle Veranstaltungen werden nur bei genügender Teilnehmerzahl durchgeführt. Die minimale und maximale Zahl wird von der Leitung Weiterbildung bestimmt. Muss eine Veranstaltung abgesagt oder verschoben werden, sind Ersatzforderungen ausgeschlossen. Form der Mitteilungen Anmeldungen zu Lehrgängen, Abmeldungen und Austritte bedürfen der Schriftform. Mündliche Absprachen haben keine rechtliche Wirksamkeit. Anmeldung Die Anmeldung für Lehrgänge erfolgt schriftlich auf einem Anmeldeformular. Bei Lehrgängen wird mit der Anmeldebestätigung eine Einschreibegebühr von Fr in Rechnung gestellt (HFW: Fr ). Anmeldeschluss ist bei Lehrgängen üblicherweise vier Wochen vor Beginn, falls in der Broschüre keine andere Regelung festgehalten wurde. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Bei Veranstaltungen mit freien Plätzen ist auch eine kurzfristige Nachmeldung möglich. Bei Erreichen der Mindestteilnehmerzahl, spätestens aber zwei Wochen vor Beginn eines Lehrgangs wird die Durchführung bestätigt. Mit der Bestätigung erhalten Sie die Rechnung. Diese ist bis Veranstaltungsbeginn zu bezahlen. Abmeldung/Kündigung Bei einer Abmeldung bis 7 Tage nach Rechnungsdatum verfällt die einbezahlte Einschreibegebühr, bzw. muss sie einbezahlt werden, falls dies bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht geschehen ist. Weitere Kosten fallen nicht an. Für spätere Abmeldungen, die aber noch vor Veranstaltungsbeginn eintreffen (Datum des Poststempels), verrechnet das BZWW 25% der Veranstaltungskosten. Für Abmeldungen nach Veranstaltungsbeginn verrechnet das BZWW das gesamte Schulgeld. Während dem Lehrgang ist ein Austritt aus dem Vertrag nur aus wichtigen Gründen (z.b. Krankheit/Unfall, Wohnortwechsel, Berufswechsel) und nur per Ende eines Semesters möglich. Die Kündigung hat spätestens vier Wochen vor dem Semesterende schriftlich eingeschrieben mit Angabe der Gründe und Beilage von Nachweisdokumenten zu erfolgen. Erfolgt keine Kündigung, gelten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für das nächste Semester als angemeldet. Eine teilweise Rückerstattung des Schulgeldes oder eine Gutschrift kann nur ausnahmsweise bewilligt werden, falls die angegebenen Gründe von der Schulleitung akzeptiert werden. Ein Ersatzteilnehmer kann ohne Mehrkosten gestellt werden. Programmänderungen, Streichung von Angeboten Programmänderungen oder Streichung von Lehrgängen bleiben vorbehalten. Das Schulgeld inklusive Einschreibegebühr wird voll zurückerstattet, falls eine Veranstaltung nicht durchgeführt wird oder eine Anmeldung nicht berücksichtigt werden kann. Darüber hinaus bestehen keine weiteren Ansprüche. Programmänderungen oder Lektionenausfall begründen keinen Anspruch auf Rückzahlung bereits geleisteter Schulgelder. Gültigkeit und Gerichtsstand Mit der Anmeldung zu einem Lehrgang erklären sich die Teilnehmenden mit den allgemeinen Bedingungen und den Gebühren einverstanden. Als Gerichtsstand gilt Weinfelden. // Version //

3 Inhaltsverzeichnis Alle Daten auf einen Blick 2 Ausgangslage 3 Projekte 3 Professionelles Projektmanagement 4 Grundlegende Begriffe 4 Nutzen und Vorteile einer Zertifizierung 5 Das universelle 4-Level-Zertifizierungssystem der IPMA 6 Zertifizierungsverfahren 7 Kompetenzfächer 7 Übersicht über die Kompetenzbereiche und ihre Elemente 8 Richtlinie für die Bewertung der Kompetenzmerkmale 10 Beschreibung der Kompetenzelemente 12 Grundlagen der Zertifizierung in der Schweiz 15 Taxonomie 15 Leit- und Funktionsbild 19 Die Ausbildungsziele 20 Die Anforderungen 20 Der Profit vom Konzept 22 Detaillierter Stoffplan 22 Die Investition 29 Das Allgemeine 29 Schuladresse 29

4 Projektmanagement IPMA Ebene D und C Alle Daten auf einen Blick Kursnummer 1430 Auskunft und Beratung Gesamtleitung Einschreibegebühr Fr Kursgeld Kursbeginn Kursdauer Lehrgangsleitung Urs Tanner, Betriebsökonom HWV urs.tanner@bzww.ch Sekretariat BZWW Roger Peter, Prorektor BZWW Leiter Weiterbildung Fr. 4'350. inkl. sämtlicher Lehrmittel und Unterrichtsmaterialien im Wert von ca. Fr und der internen Prüfungen Ende November 1 Semester, ca. 160 Lektionen Kurszeiten Donnerstag: Uhr (4 Lektionen) Samstag: Uhr (6 Lektionen) Unterrichtsfrei an Feiertagen und gemäss Ferienkalender > wbbzww.ch > Termine Teilnehmer mindestens 10, maximal 22 Anmeldeschluss Anmeldung Vier Wochen vor Kursbeginn Später eingehende Anmeldungen werden bei genügend freien Plätzen akzeptiert. Schriftlich mit Anmeldeformular in dieser Broschüre an die Schuladresse. Das Formular kann auch auf der Website wbbzww.ch heruntergeladen werden. 2

5 Ausgangslage Das Management von Projekten, d.h. die gezielte Führung von einmaligen Vorhaben mit innovativem Charakter, welche sich durch einen höheren Grad von Komplexität auszeichnen, gestaltet sich im Berufsalltag als zunehmende Herausforderung. Je kundiger und methodischer Projekte geführt und abgewickelt werden, desto reibungsloser verläuft der Projektvorgang, desto geringer sind die Risiken und umso sicherer werden die Projektziele und Randbedingungen erreicht bzw. eingehalten. Unternehmen und Organisationen erwarten zunehmend und verstärkt gut ausgebildete Mitarbeiter, die auch Kenntnisse und Erfahrungen im Projektmanagement mitbringen oder im Umgang mit Projekten geschult sind (projektorientiertes, systemorientiertes und strukturiertes Arbeiten). Projektmanagement/Projektleadership gehört heute zum Ausbildungsstandard der Berufsschulen zahlreicher wirtschaftlich hoch entwickelter Nationen. In den USA und England, aber auch in anderen Ländern werden Studiengänge angeboten, die zum "Master of Project Management" oder zu ähnlichen Abschlüssen führen. Die Schweiz spielte bis anhin im internationalen Vergleich eine leider e- her untergeordnete Rolle. Mit dem Lehrgangszyklus "Projektmanagement / Projektleadership" und damit der Möglichkeit zur Erlangung des international gültigen Zertifikates "Projektassistent/in IPMA Ebene D oder "Projektleiter/in IPMA Ebene C" soll somit im Interesse von Studierenden, Schulen, aber insbesondere auch der Wirtschaft dieses Defizit möglichst rasch aufgeholt werden. Projekte Die Anzahl der Projekte, Programme und Portfolios ist weltweit exponentiell gestiegen. Das Fachgebiet "Projektmanagement" hat sich in den letzten dreissig Jahren enorm entwickelt und an Sichtbarkeit zugenommen. Immer mehr und immer unterschiedlichere Projekte werden professionell umgesetzt. In der Vergangenheit wurde das Berufsbild von Bau- und Verteidigungsprojekten beherrscht. Diese sind weiterhin bedeutsam, aber heute in der Minderheit. Projektmanager leiten Projekte in den Bereichen Informtions- und Kommunikationstechnologie, Organisationsentwicklung, Produktentwicklung, Marketing, Produktionsentwicklung, Forschung, Veranstaltugen, Politik, Gesetzgebung, Bildung, Sport und im Sozialbereich in zahlreichen Sektoren der Wirtschaft und Verwaltung. 3

6 Die Frage: "Ist Projektmanagement oder Projektleadership überhaupt notwendig?", wird heute kaum mehr gestellt. Vielmehr stellen sich heute Fragen wie: Welches sind die Lieferobjekte (Deliverables), Methoden und Instrumente von professionellem Projektmanagement? Was macht Projektmanagement-Qualität aus? Wie kompetent sollte das Projektpersonal für ein bestimmtes Projekt, eine bestimmte Projektphase oder einen Zuständigkeitsbereich sein? Wie gut ist das Projektmanagement eines bestimmten Projektes? Professionelles Projektmanagement Um professionell vorzugehen, muss das Fachgebiet "Projektmanagement" über strenge Normen und Richtlinien zur Definition der Arbeit des Projektmanagement-Personals verfügen. Diese Anforderungen werden durch Sammeln, Bearbeiten und Standardisieren der akzeptierten und angewandten Projektmanagement-Kompetenzen festgelegt. Projektqualität wird durch Erfüllung der für ein Projekt vereinbarten Anforderungen definiert. Die optimale Situation für eine Projektorganisation besteht darin, dass alle am Projektmanagement beteiligten Personen, Projektteams und Ressourcen-Anbieter über die erforderliche Kompetenz zur Durchführung ihrer Aufgaben und zur Übernahme individueller Verantwortung verfügen. Grundlegende Begriffe Die grundlegenden Begriffe für die Zertifizierung im Projektmanagement können anhand der Norm "ISO/IEC Allgemeine Anforderungen an Stellen, die Personen zertifizieren" wie folgt beschrieben werden: Kompetenz ist die nachgewiesene Fähigkeit, Wissen und/oder Fertigkeiten anzuwenden, sowie dort, wo dies relevant ist, der Nachweis persönlicher Eigenschaften. Ein Zertifizierungsschema enthält die spezifischen Anforderungen für eine bestimmte Personenkategorie, auf die die gleichen Normen und Regelungen sowie die gleichen Verfahren angewendet werden. Das Zertifizierungsverfahren umfasst alle Massnahmen, durch die eine Zertifizierungsstelle feststellt, dass eine Person spezifische Kompetenzanforderungen erfüllt. 4

7 Die Bewertung ist das Verfahren, in dem die Kompetenz eines Kandidaten/einer Kandidatin mit Hilfe einer oder mehrerer schriftlicher, verbaler oder praktischer Methoden bzw. der Beobachtung festgestellt wird. Die Taxonomie ist die Gliederung der Kompetenzanforderungen für das erforderliche Mass an Wissen und Erfahrung für einen spezifischen Zertifizierungslevel. Eine Qualifikation dient als Nachweis der persönlichen Eigenschaften, Bildung, Schulung und/oder Berufserfahrung einer Person. Das Zertifikat gilt als international anerkannter Nachweis der Projektmanagement-Kompetenz des Zertifikatsinhabers. Die Bewertung gilt als Kompetenznachweis und ist kein Mass und keine Vorhersage für die Zukunft. Sie bewertet das Wissen und die Erfahrung des Kandidaten/der Kandidatin in der Vergangenheit und Gegenwart auf der Grundlage der von ihm vorgelegten und von den Assessoren überprüften Belege. Diese Bewertung ist ein guter Indikator für die erfolgreiche Bewältigung zukünftiger Projekte und zugleich eine gute Grundlage für die Planung der beruflichen Entwicklung. Nutzen und Vorteile einer Zertifizierung Die Teilnahme an Zertifizierungsprogrammen ist ein Ansporn für Projekt-, Programm- und Portfoliomanager und die Mitglieder des Projektteams und dient: zur Erweiterung und Vertiefung ihres Wissens und ihrer Erfahrung, zur Fortsetzung ihrer Ausbildung und Schulung, zur Verbesserung der Qualität von Projektmanagement, und (nicht zuletzt), zur effektiveren Erreichung der Projektziele. Die Vorteile der Zertifizierungsprogramme sind für die Projektmitarbeiter: die Möglichkeit eines international anerkannten Zertifikats zur Bestätigung ihrer Projektmanagement-Kompetenz; für Anbieter von Projektmanagement-Dienstleistungen: der Nachweis der beruflichen Kompetenz ihrer Mitarbeiter; für die Projektauftraggeber: eine erhöhte Sicherheit, dass die von einem Projektmanager erbrachten Dienstleistungen dem aktuellen, professionellen Stand entsprechen. 5

8 Das universelle 4-Level-Zertifizierungssystem der IPMA Grundlage für die Verleihung von Zertifikaten an eine Person ist die Beurteilung ihrer Kompetenzen in typischen Projektmanagement-Funktionen ihres täglichen Arbeitslebens. Im IPMA-Zertifizierungssystem werden die folgenden vier Rollen unterschieden, auf welche die gleichen Normen angewendet werden: Certified Projects Director (IPMA Level A): Bezeichnet eine Person, die in der Lage ist, bedeutende Portfolios oder Programme mit den entsprechenden Ressourcen, Methoden und Instrumenten zu leiten. Dies und nicht das Management eines Einzelprojekts ist Gegenstand der Zertifizierung. Zur Übernahme dieser Verantwortung ist ein hohes Mass an Wissen und Erfahrung erforderlich. Certified Senior Project Manager (IPMA Level B): Bezeichnet eine Person, die fähig ist, ein komplexes Projekt zu managen. Dazu gehören üblicherweise Teilprojekte, d.h., der Projektmanager managt das Projekt mit Hilfe von Teilprojektmanagern und weniger durch direkte Führung des Projektteams. Certified Project Manager (IPMA Level C): Bezeichnet eine Person, die in der Lage ist, ein Projekt mit begrenzter Komplexität zu managen. Dies bedeutet, dass sie über das erforderliche Projektmanagement-Wissen und die entsprechende Erfahrung verfügt, um ein Projekt erfolgreich zu managen. Certified Project Management Associate (IPMA Level D): Bezeichnet eine Person, die fähig ist, Projektmanagement-Wissen bei der Teilnahme an einem Projekt anzuwenden, wobei umfassendes und fundiertes Spezialwissen im Projektmanagement nötig ist. 6

9 Zertifizierungsverfahren Die einzelnen Levels sind aus typischen Funktionen, Tätigkeiten, Zuständigkeiten und Anforderungen der Praxis abgeleitet. Das Zertifizierungssystem umfasst für die vier Levels verschiedene Schritte zur Bewertung der Kandidatinnen und Kandidaten. Diese Bewertungsschritte werden spezifisch für die IPMA-Levels A, B, C und D angewendet. Die Grafik auf der vorhergehenden Seite zeigt eine Übersicht der Assessment- Bestandteile für die verschiedenen Zertifizierungslevels. In der Schweiz wird das Zertifizierungsverfahren durch die schweizerische Zertifizierungsstelle, den Verein zur Zertifizierung von Personen im Management (VZPM) durchgeführt. Bei der Umsetzung des Zertifizierungssystems in der Schweiz hält sich der VZPM strikte an die Vorgaben der IPMA und die für die Akkreditierung verbindlichen Normen der ISO/ICE 17024, deren Einhaltung durch die Schweizerische Akkreditierungsstelle regelmässig überprüft wird. Für eine detaillierte Beschreibung des Zertifizierungsverfahrens wird auf die Dokumente des VZPM verwiesen, welche - ständig aktualisiert - auf der Website des VZPM ( zur Verfügung stehen. Kompetenzfächer Inhalt und Taxonomie der Zertifizierung sind so konzipiert, dass sie die berufliche Kompetenz der Personen in der praktischen Anwendung von Projektmanagement in ihrer Gesamtheit erfassen. Die Kompetenzelemente werden in folgende Gruppen zusammengefasst: Die PM-technischen Kompetenzen umfassen: - Das gesamte Projekt, Programm bzw. Portfolio zur Erfüllung der Anforderungen der interessierten Parteien, - Die Eingliederung von Aufgaben in eine befristete Projekt- oder Programmorganisation, - Die Produktion von einzelnen Lieferobjekten in der Projektorganisation, - Den Fortschritt in allen Projektphasen, allen Programmstufen und allen Zeitabschnitten für das Portfolio. Die PM-Verhaltenskompetenzen sind so geordnet, dass die Konzentration auf das Individuum immer mehr ab- und die Anzahl der involvierten Personen immer mehr zunimmt: - Zu Beginn stehen die Elemente, die sich ausschliesslich auf den Projekt-, Programm- oder Portfoliomanager selbst beziehen. 7

10 - Es folgen die Elemente, die sich hauptsächlich auf die direkten Kontaktpersonen in und um das Projekt herum beziehen. - Danach folgen jene Kompetenzelemente, die meist mit Bezug auf das gesamte Projekt und die am Projekt beteiligten Parteien verwendet werden und den Kontext mit einbeziehen. - Den Abschluss bilden jene Elemente, die ihren Ursprung in der Wirtschaft, der Gesellschaft, der Kultur und der Geschichte haben. Die PM-Kontextkompetenzen werden im Hinblick auf folgende Themenkreise zusammengefasst: - Die Rolle des Projekt-, Programm- und Portfoliomanagements in den Stammorganisationen; - Die Wechselbeziehungen zwischen Projektmanagement und Geschäftsführungsbereichen der Stammorganisationen. Übersicht über die Kompetenzbereiche und ihre Elemente Die ICB (IPMA Competence Baseline) in ihrer aktuellen Version 4.1 vom 31. Oktober 2010 gliedert die Projektmanagement-Kompetenzen in drei Bereiche: Technik, Verhalten und Kontext. Zur Beschreibung der Kompetenzen eines Projektmanagers werden innerhalb dieser Bereiche insgesamt 46 Elemente benötigt (siehe Grafik auf der folgenden Seite): Jedes PM-Kompetenzelement setzt sich aus Wissen und Erfahrung zusammen. Die Kompetenz in den einzelnen Bereichen wird - zur Berechnung der Gesamtkompetenz - pro IPMA-Level wie folgt gewichtet: Die Gewichtung der Kompetenzbereiche kann wie folgt dargestellt werden: Kompetenzbereiche IPMA- Level A % IPMA- Level B % IPMA- Level C % IPMA- Level D % PM-technische Kompetenzen PM-Verhaltenskompetenzen PM-Kontextkompetenzen

11 Auch die Anforderungen an Wissen und Erfahrung sind abhängig vom jeweiligen Zertifizierungslevel. Die dargestellten Werte (siehe nachfolgende Grafik) sind die von einer Kandidatin/von einem Kandidaten erwarteten Durchschnittswert. Kompetenzkomponenten IPMA- Level A (0-10) IPMA- Level B (0-10) IPMA- Level C (0-10) IPMA- Level D (0-10) Wissen Erfahrung optional Mittel 7 6 4,5 4 9

12 Richtlinie für die Bewertung der Kompetenzmerkmale Der Grad der Kompetenz wird durch allgemeine Beschreibungen von Wissen und Erfahrung definiert und auf einer Skala von 1 bis 10 beurteilt. Die Merkmale der einzelnen Wertbereiche können durch eine Kombination von Verben und Substantiven ausgedrückt werden. Werte Status Wissens- Merkmale Erfahrungs- Merkmale 0 kein Keine Keine niedrig Der Kandidat kennt das Element und ist in der Lage, die bekannten Kriterien für dieses Element vorzustellen und zu erläutern. Verben: Erkennen, benennen, aufzählen, strukturieren, beschreiben, definieren, erklären, nachschlagen, wiedergeben. Substantive: Begriffe, Bezeichnungen, Fakten, Kriterien, Normen, Regeln, Methoden, Prozesse, Beziehungen. Der Kandidat verfügt über eine gewisse Erfahrung, die er in einer Projektmanagementfunktion in wenigen Projekten eines Wirtschaftszweigs oder einer bestimmten Organisationseinheit während einer oder mehrerer Projektphasen gewonnen hat. Beschreibung: Gewisses Mass an Erfahrung als Assistent in einigen wenigen Projekten und nur in einzelnen Projektphasen, aber mit einem hohen Bewusstsein über die Bedeutung von Projektmanagement mittel Der Kandidat verfügt über solide Kenntnisse und ist fähig, die relevanten Kriterien zu erkennen und anzuwenden und die Ergebnisse zu überprüfen. Verben: Anwenden, benutzen, einführen, berechnen, überprüfen, interpretieren, differenzieren, lösen. Substantive: Situationen, Anwendungen, Prinzipien, Kriterien, Regeln, Methoden, Schlussfolgerungen. Der Kandidat verfügt über durchschnittliche Erfahrung und Erinnerung an eine Vielzahl wichtiger Projektmanagementbereiche verschiedener Projekte in mindestens einem grossen Wirtschaftszweig über die meisten Projektphasen. Beschreibung: Beträchtliche Erfahrung in verantwortlicher PM-Position verschiedener Projekte begrenzter Komplexität während der meisten Projektphasen; besitzt ein hohes Bewusstsein über die 10

13 7 8 9 hoch Der Kandidat versteht die Funktion in allen Einzelheiten und ist in der Lage, die relevanten Kriterien zu bewerten, neue zu schaffen und zu integrieren sowie die Ergebnisse zu erklären und zu bewerten. Verben: Analysieren, ableiten, entwerfen, entwickeln, kombinieren, zusammenstellen, erforschen, auswerten, beurteilen, vorschlagen, entscheiden. Substantive: Situationen, Bedingungen, Annahmen, Ideen, Meinungen, Fälle, Modelle, Alternativen, Probleme, Ergebnisse, Verfahren, Urteile. Bedeutung von Projektmanagement. Der Kandidat verfügt über eine breit gefächerte Erfahrung und eine gute Erinnerung an verantwortliche Projektmanagementfunktionen in zahlreichen verschiedenartigen Projekten, für deren Management er über die meisten oder alle Phasen verantwortlich war. Beschreibung: Umfangreiche Erfahrung in Projektmanagementpositionen mit einem hohen Grad an Verantwortung während der meisten Projektphasen bei verschiedenen Projekten. Programmen bzw. Portfolios; besitzt ein gründliches Verständnis von Projektmanagement. 10 maximal Absoluter Höchstwert Absoluter Höchstwert Die Extremwerte der Skala werden bei realen Bewertungen selten eingesetzt. Zuerst stellt der Assessor fest, ob der Kandidat/die Kandidatin bei einem Element über eine niedrige, mittlere oder hohe Kompetenz verfügt. Diese grobe Einschätzung wird anschliessend verfeinert, und so wird zum Beispiel eine mittlere Bewertung wie folgt differenziert: 4 = Niedriges Mittel. 5 = Mittleres Mittel. 6 = Hohes Mittel. 11

14 Beschreibung der Kompetenzelemente Die diesbezüglichen Elemente sind in der graphischen Darstellung auf Seite 9 dargestellt und aufgeführt. Die 20 PM-technischen Kompetenzelemente (Nr ) Dieser Abschnitt beschreibt die technischen Kompetenzelemente für die Bewertung der Kompetenz der ausgewiesenen Projektmanagement- Technik. Die Kompetenzelemente werden benötigt, um ein Projekt zu initiieren und zu starten, seine Durchführung zu managen und es zum Abschluss zu bringen. Ihr Einsatz in den Projektphasen kann je nach Art, Grösse und Komplexität eines Projekts und anderen Einflussfaktoren variieren. Die Bedeutung der einzelnen technischen Kompetenzelemente kann je nach Situation unterschiedlich sein. Die Grundlage der professionellen Arbeit ist eine Projektsituation. Hierbei müssen relevante Verhaltenskompetenzelemente und Kontext-Kompetenzelemente mitberücksichtigt werden, deren Bedeutung ebenfalls je nach Projektsituation unterschiedlich sein kann. PM-technische Kompetenzelemente 1.01 Projektmanagementerfolg 1.02 Interessierte Parteien 1.03 Projektanforderungen und Projektziele 1.04 Risiken und Chancen 1.05 Qualität 1.06 Projektorganisation 1.07 Teamarbeit 1.08 Problemlösung 1.09 Projektstrukturen 1.10 Leistungsumfang und Lieferobjekte 1.11 Projektphasen, Ablauf und Termine 1.12 Ressourcen 1.13 Kosten und Finanzen 1.14 Beschaffung und Verträge 1.15 Änderungen 1.16 Überwachung, Controlling, Berichtswesen 1.17 Information und Dokumentation 1.18 Kommunikation 1.19 Projektstart 1.20 Projektabschluss 12

15 Im Folgenden sind die für den Level C und D wirksamen PM-technischen Kompetenzen grob beschrieben: IPMA Level C: Der Kandidat/die Kandidatin muss die kompetente Anwendung der technischen Kompetenzelemente in Projektsituationen begrenzter Komplexität nachweisen. Der Kandidat/die Kandidatin muss eventuell bei der weiteren Entfaltung adäquater PM-technischer Kompetenzen angeleitet werden. IPMA Level D: Auf dieser Ebene wird die Kenntnis der technischen Kompetenzelemente und ihrer Anwendung bewertet. Die 15 Elemente der Verhaltenskompetenz (Nr ) Dieser Abschnitt beschreibt die Kompetenzelemente zur Bewertung des ausgewiesenen Verhaltens im Projektmanagement. Die hier aufgelisteten Kompetenzelemente werden benötigt, um ein Projekt zu initiieren und zu starten, seine Durchführung zu managen und es zum Abschluss zu bringen. Ihr Einsatz in den Projektphasen kann je nach Art, Grösse und Komplexität eines Projekts und anderen Einflussfaktoren variieren. Die Bedeutung der einzelnen Elemente der Verhaltenskompetenz kann und wird je nach Situation unterschiedlich sein. Die Grundlage der professionellen Arbeit ist eine Projektsituation. Hierbei müssen relevante technische und Kontext-Kompetenzelemente mitberücksichtigt werden, deren Bedeutung sich ebenfalls von Projektsituation zu Projektsituation unterscheiden kann. Elemente der Verhaltenskompetenz 2.01 Führung (Leadership) 2.02 Engagement und Motivation 2.03 Selbstkontrolle 2.04 Durchsetzungsvermögen 2.05 Entspannung und Stressbewältigung 2.06 Offenheit 2.07 Kreativität 2.08 Ergebnisorientierung 2.09 Effizienz 2.10 Beratung 2.11 Verhandlungen 2.12 Konflikte und Krisen 2.13 Verlässlichkeit 2.14 Wertschätzung 2.15 Ethik 13

16 Im Folgenden sind die für den Level C und D wirksamen Verhaltenskompetenzen grob beschrieben: IPMA Level C: Der Kandidat/die Kandidatin muss die tatsächliche, kompetente Anwendung der PM-Verhaltenskompetenzelemente in Projektsituationen begrenzter Komplexität nachgewiesen haben. Der Kandidat/die Kandidatin muss eventuell bei der weiteren Entfaltung adäquater Verhaltenskompetenzen angeleitet werden. IPMA Level D: Auf dieser Ebene wird die Kenntnis der PM-Verhaltenskompetenz- Elemente und ihrer Anwendung bewertet. Die 11 Kontext-Kompetenzelemente (Nr ) Dieser Abschnitt beschreibt die Elemente für die Bewertung der Kompetenz der ausgewiesenen Verknüpfung mit dem Projektmanagement-Kontext. Die hier beschriebenen Kompetenzelemente werden benötigt, um ein Projekt zu initiieren und zu starten, seine Durchführung zu managen und es zum Abschluss zu bringen. Ihr Einsatz und ihre Bedeutung in den Projektphasen können je nach Art, Grösse und Komplexität eines Projekts und anderen Einflussfaktoren variieren. Als Grundlage professioneller Projektarbeit müssen situativ relevante technische Kompetenzelemente und Verhaltenskompetenzelemente mitberücksichtigt wer-den, deren Bedeutung sich ebenfalls von Projektsituation zu Projektsituation ändern kann. PM-Kontext-Kompetenzelemente 3.01 Projektorientierung 3.02 Programmorientierung 3.03 Portfolioorientierung 3.04 Projekt-, Programm-, Portfolioeinführung 3.05 Stammorganisation 3.06 Business 3.07 Systeme, Produkte und Technologie 3.08 Personalmanagement 3.09 Gesundheit, Sicherheit und Umwelt 3.10 Finanzierung (Finance) 3.11 Rechtliche Aspekte (Legal) 14

17 Im Folgenden sind die für den Level C und D wirksamen Kontext-Kompetenzen grob beschrieben: IPMA Level C: Der Kandidat/die Kandidatin muss die effektive, kompetente Anwendung der PM-Kontext-Kompetenzelemente in Projektsituationen begrenzter Komplexität nachgewiesen haben. Er/Sie muss eventuell bei der weiteren Entfaltung adäquater Kontext-Kompetenzen angeleitet werden. IPMA Level D: Der Kandidat/die Kandidatin wird auf dieser Stufe in Bezug auf das Wissen über PM-Kontext-Kompetenzelemente und ihre Anwendung bewertet. Grundlagen der Zertifizierung in der Schweiz Jede Zertifizierungsstelle wendet die IPMA Competence Baseline (ICB), Version 3.0 oder eine auf der ICB-Version 3.0 basierende, nationale Competence Baseline an. Zusätzlich können von der Zertifizierungsstelle nationale Projektmanagement-Vorschriften verabschiedet werden. Für die Schweiz wurde die IPMA Competence Baseline Version 3.0 übersetzt, sprachlich den nationalen Gegebenheiten angepasst, inhaltlich auf die Bedürfnisse der Zertifizierungsumsetzung in der Schweiz abgestimmt. Als Grundlage für die Zertifizierung in der Schweiz gilt folgendes Dokument: Swiss National Competence Baseline (Swiss NBC) Version 4.1, Glattbrugg, Ausgabe Oktober Taxonomie Nachfolgend auf den Seiten 16 bis 18 dargestellt die Taxonomie der Swiss NCB für die Wissens- und Erfahrungskomponente der drei Kompetenzbereiche und für alle Level A bis D. 15

18 PM-technische Kompetenzen Wissen Erfahrung Projektmanagementerfolg D C B A C B A 1.02 Interessierte Parteien D C B A C B A 1.03 Projektanforderungen und -ziele D C B A C B A 1.04 Risiken und Chancen D,C B,A C B A 1.05 Qualität D,C B,A C B A 1.06 Projektorganisation D C B A C B A 1.07 Teamarbeit D C,B A C B,A 1.08 Problemlösung D,C B A C B A 1.09 Projektstrukturen D,C B A C B A 1.10 Leistungsumfang und Lieferobjekte D C B A C B A 1.11 Projektphasen, Ablauf und Termine D C B A C B A 1.12 Ressourcen D,C B A C B A 1.13 Kosten und Finanzen D C B A C B A 1.14 Beschaffung und Verträge D C B A C B A 1.15 Änderungen D,C B,A C B A 1.16 Überwachung, Controlling, Berichtswesen D C B A C B A 1.17 Information und Dokumentation D C B A C B A 1.18 Kommunikation D C B A C B A 1.19 Projektstart D C B A C B A 1.20 Projektabschluss D C B A C B A 16

19 PM-Verhaltenskompetenzen Wissen Erfahrung Führung (Leadership) D C B A C B A 2.02 Engagement und Motivation D C B A C B,A 2.03 Selbstkontrolle C B A C B A 2.04 Durchsetzungsvermögen D C B A C B A 2.05 Entspannung und Stressbewältigung C B A C B A 2.06 Offenheit C B A C B A 2.07 Kreativität D C B A C B A 2.08 Ergebnisorientierung D C B A C B A 2.09 Effizienz D C B A C B A 2.10 Beratung D C B A C B,A 2.11 Verhandlungen D,C B A C B,A 2.12 Konflikte und Krisen D C B A C B A 2.13 Verlässlichkeit D C B,A C B A 2.14 Wertschätzung C B A C B,A 2.15 Ethik C B A C B A 17

20 PM-Kontext-Kompetenzen Wissen Erfahrung Projektorientierung D C B A C B A 3.02 Programmorientierung C B A C B A 3.03 Portfolioorientierung C B A C B A 3.04 Projekt-, Programm-, Portfolioeinführung C B A C B A 3.05 Stammorganisation D C B A C B A 3.06 Business D C B A C B A 3.07 Systeme, Produkte und Technologie C B A C B A 3.08 Personalmanagement C B A C B A 3.09 Gesundheit, Sicherheit und Umwelt D,C B,A C B A 3.10 Finanzierung D C B A C B A 3.11 Rechtliche Aspekte C B A C B A 18

21 Leit- und Funktionsbild Projektleiter / Projektassistent Einführung Der Abschluss als "Projektassistent IPMA Ebene D" oder "Projektleiter IPMA Ebene C" ist eine Basisstufe, um als spezialisierter Mitarbeiter mit umfassendem PM-Wissen in Gesamt- oder Teilprojekten eingesetzt zu werden. Mit zunehmender Projekterfahrung und entsprechender Weiterbildung (z.b. zur IPMA - Ebene B oder A) kann sich ein ausgebildeter Projektleiter oder Projektassistent vermehrt konzeptionellen und strategischen Aufgaben zuwenden, mehr Verantwortung übernehmen und sich schliesslich zum Projektmanager und Gesamtverantwortlichen im Projektmanagement von Grossprojekten entwickeln. Leitbild Projektleiter / Projektassistent Ein Projektleiter/Projektassistent verfügt über ein umfassendes Wissen im Bereich des Projektmanagements. Er ist in der Lage, einen Projektmanager in allen Phasen eines Projektes fachgerecht zu unterstützen und das Projekt aktiv zu begleiten. Er erfüllt dabei definierte Aufgaben der Projektadministration und der Projektführung im Rahmen der übergeordneten Zielsetzungen und Strategie eines Gesamt- oder Teilprojektes und nimmt dabei eine primär ausführende Rolle mit beschränkter Verantwortung wahr. In der Realisierungsphase eines Projektes kann er Teilprojekte von beschränkter Komplexität und Dauer weitgehend selbständig leiten und verantworten (Haupttätigkeit). Funktionsbild Projektleiter / Projekt-Assistent Ein Projektleiter/Projektassistent verfügt über ein umfassendes Wissen im Bereich des Projektmanagements. In Abhängigkeit der Gesamtzielsetzungen eines Projektes und der vorgegebenen Strategie nimmt der Projektleiter/der Projekt-assistent innerhalb der verschiedenen Projektphasen hauptsächlich folgende Funktionen wahr: Initialisierungsphase (begleitend und unterstützend) Er hilft mit bei der Beschaffung von Basisinformationen und unterstützt die Vorbereitungen der Projekt- und Arbeitsorganisation des Gesamtprojektes. 19

22 Konzeptphase (gesamtheitlich unterstützend, in Teilprojekten selbständig) Im Übergang der strategischen zur operativen Konzeptarbeit wirkt er begleitend und übernimmt innerhalb von Teilprojekten erste Führungs- und Koordinationsaufgaben. Realisierungsphase (Haupttätigkeit, in Teilprojekten selbständig, ergebnisverantwortlich, leitend) Er initialisiert, plant und leitet ein oder mehrere Teilprojekte und kontrolliert die Zielerreichung. Dazu moderiert und coacht er zumeist kleinere Projektteams. In seiner Funktion unterstützt er massgeblich die Realisierung des Gesamtprojektes. Abschlussphase (unterstützend, vorwiegend administrativ arbeitend) Er überführt die Teilprojekte in den Betrieb unter Berücksichtigung der Gesamtüberführung. Dabei erstellt er die dazu notwendigen Dokumentationen und rapportiert relevante Daten in geeigneter Form an die Projektleitung. Die Ausbildungsziele Die Zertifizierung der erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen eines Lehrganges zum "Projektassistent IPMA Ebene D" oder "Projektleiter IPMA Ebene C" gibt den Teilnehmern die Sicherheit, solides und fundiertes Fachwissen im Projektmanagement erarbeitet zu haben, das Methodenrepertoire zu kennen, verstehen und anwenden sowie die Zusammenarbeit innerhalb der Projektgruppe kompetent fördern zu können. Nach dem Abschluss sind die Absolventinnen und Absolventen in der Lage, Projekte kleinerer bis mittlerer Grössenordnung selbständig abzuwickeln sowie bei grossen oder mehrteiligen/komplexen Projekten als kompetente und steuerungskundige Projektleiter, Teilprojektleiter oder Projektassistenten zu wirken. Die Anforderungen Das Lehrgangskonzept erlaubt den individuellen Einstieg in die Materie für nahezu alle Wissens- und Erfahrungsstufen. Voraussetzungen für die Absolvierung dieses Basis-Modules: Motivation und Lernwille, Engagement. Gute bis sehr gute Allgemeinbildung. 20

23 Teilnehmende mit ersten Kenntnissen in Betriebswirtschaft (insbesondere Unternehmensführung/Organisationslehre) erfüllen die Voraussetzungen besonders gut. Von Vorteil: erste Erfahrungen im Projektmanagement. Fähigkeiten und Kompetenzen der Lehrgangsteilnehmer werden im Rahmen des Anmeldeverfahrens durch die Lehrgangsleitung allenfalls speziell eruiert. Voraussetzungen für die Zulassung zur Zertifizierung nach IPMA: IPMA Ebene D Erfahrung in den Kompetenzelementen des Projektmanagements wird nicht notwendigerweise vorausgesetzt, es ist aber von Vorteil, wenn der Kandidat sein Projektmanagementwissen bereits in einem gewissen Rahmen angewendet hat. Er verfügt über gute Kenntnisse im Projektmanagement und ist in der Lage, diese anzuwenden. IPMA Ebene C Zur Zertifizierung im IPMA Level C werden Personen zugelassen, welche mindestens drei Jahre Erfahrung im Projektmanagement in verantwortlicher Führungsfunktion bei Projekten von begrenzter Komplexität mitbringen (Nettozeit). Der Kandidat muss in der Lage sein, Projekte von begrenzter Komplexität bzw. ein Teilprojekt eines komplexen Projekts zu managen. Unterrichtsformen Wir legen grossen Wert auf eigenverantwortliches Lernen: aktuelle Lehrund Lernformen (kurze Vorträge, Plenumsdiskussionen, Gruppen- und Einzelfallstudien, Tests) werden durch Frontalunterricht und selbständiges Studium ergänzt. Die Bildung von Lerngruppen wird sehr empfohlen. Das gelernte Wissen wird anhand eines authentischen Fallbeispiels im Sinne eines Management-Games angewendet. Der Unterricht im Lehrgang orientiert sich an den Zertifizierungskompetenzen, wie sie in den Zertifizierungsvorgaben beschrieben sind. Von den Teilnehmern wird eine aktive Teilnahme gefordert. Die Präsentation von Gruppenarbeiten bietet Gelegenheit, vor einem kritischen Auditorium zu agieren. Lehrkräfte Das Lehrerteam setzt sich aus erfahrenen Personen aus Schule und Praxis zusammen. 21

24 Der Profit vom Konzept Sie frischen bisherige Kenntnisse auf. Sie erwerben viele neue Kenntnisse. Sie arbeiten in kleinen, übersichtlichen Gruppen. Sie nutzen die Gruppendynamik. Sie geben Ihre Erfahrungen weiter und profitieren von den Erfahrungen anderer (Kolleginnen/Kollegen und Dozierende). Detaillierter Stoffplan Der Stoffplan beinhaltet - im Rahmen der Vermittlung der Zertifizierungskompetenzen - insbesondere: 1. Teil: Basisstoff Systemisches Denken Erkennen des Stellenwertes des systemischen Denkens. Verstehen, wie systemisches Denken im Projektmanagement eingesetzt wird. Unternehmensführung Kennen der Grundbegriffe, Prinzipien und Aufgaben der Unternehmensführung. Verstehen, wie die Unternehmenspolitik formuliert wird und welche Instrumente wie verwendet werden. Organisationslehre Kennen der organisatorischen Grundbegriffe, der organisatorischen Grundprinzipien und der organisatorischen Aufgaben. Verstehen, wie die Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Kompetenzen übertragen und aufeinander abgestimmt werden. Aufbau-Organisation Kennen der Stellenarten, Strukturtypen und Organisationsformen. Wissen, wie und wann die organisatorischen Hilfsmittel eingesetzt werden. Verstehen der Grundsätze der Stellenbesetzung. 22

25 Ablauf-Organisation Kennen der Dimensionen der Ablauforganisation. Wissen, wie die Techniken angewendet werden. Verstehen der Grundsätze der ablauforientierten Regelungen. 2. Teil: Projektmanagement-spezifischer Stoff Projekte und Grundsätze Projekte, Projektmanagement-Elemente Kennen der Merkmale, Elemente und Aspekte von Projekten und Projektarten, aber auch von Tätigkeitsgebieten im Projektmanagement. Wissen, welche Anforderungen an das Projektmanagement gestellt werden. Anwenden von Normen und Richtlinien im Projektmanagement. Management by Projects Kennen und Verstehen des Konzeptes Management by Projects. Wissen, wie man bei mehreren nebeneinander geführten Projekten vorgeht (Multiprojekt-Situationen). Überführen von Projektresultaten in die ständige Organisation. Projektumfeld, Stakeholders Kennen der Einflussfaktoren, die auf das Projekt einwirken und von Ihm ausgehen. Umgang mit Stakeholder. Verstehen der Wechselwirkungen zwischen Projekt und Umfeld. Denken in Systemen, Projektdefinition Wissen, was eine Projektdefinition ist und wie sie erstellt wird. Verstehen und Anwenden der Methodik des Denkens in Systemen im Rahmen des Projektmanagement. Projektphasen Wissen, wie ein Projekt mittels Phasen gegliedert wird. Kennen, welche Phasen im allgemein akzeptierten Ablauf bestehen. Verstehen der Aufgaben innerhalb der einzelnen Phasen. Projektziele, Projektstrategien Kennen der Vorgehensweise bei der Erarbeitung von Zielen und Rahmenbedingungen in Projekten, unter Berücksichtigung aller wesentlichen Einflussfaktoren. 23

26 Verstehen, wie Strategien entwickelt und allenfalls Alternativen geplant werden. Wissen, wie die Zielerfüllung kontrolliert werden kann. Projektbewertung, Projektentwicklung Wissen, wie die Projekte auf ihre Zielkonformität beurteilt werden können. Projektmanagement-Erfolg resp. -Misserfolg Kennen der Kriterien für die Beurteilung des Projektmanagementerfolgs aus Sicht verschiedener Projektbeteiligter. Kennen der Analysetechniken bei der Beurteilung. Verstehen, wie die Beurteilung des gesamten Prozesses des Projektmanagements abläuft. Information, Dokumentation, Berichtswesen Kennen der möglichen Informationssysteme im Projektmanagement. Wissen, wie ein Projektinformationssystem mit Berichtsarten, Zielen, Inhalt etc., erstellt wird. Umgang mit Informationen und Daten, sowie deren Darstellung. Beteiligte und Organisation Projektorganisation Kennen der organisatorischen Hilfsmittel und Grundzügen, inkl. deren Vor- und Nachteile. Erkennen und Einsetzen von personellen Ressourcen, inkl. Beurteilung deren Eignungen. Anwenden von Schnittstellen-Regelungen. Verstehen, wie die Projektorganisation gestaltet wird (Organigramm, Funktionenmatrix, Stellenbeschreibungen, Abläufe bzw. Prozesse, usw.). Beschaffung, Verträge Kennen und Anwenden der Konzepte für die Beschaffung von Sachund Dienstleistungen. Kennen der Rahmenbedingungen bei der Beschaffung von Einsatzmitteln und Leistungen im Rahmen der Projektrealisierung. Verstehen, wie Beschaffungen abgewickelt werden (inkl. Selektionskriterien). 24

27 Kommunikation Kennen der Kommunikationsmechanismen nach innen und aussen. Anwenden von Übermittlungstechniken, Gesprächsführung, Präsentationstechniken, usw. Verstehen, auf was es bei der Kommunikation mit den verschiedenen Stakeholders ankommt (inkl. Öffentlichkeitsarbeit, Umgang mit Medien, usw.). Führung, Entscheidung, Delegation Kennen der Elemente der Führung und der Führungsverantwortung. Fähigkeit, die Aufgaben klar zu beschreiben, zuzuordnen und zu überwachen. Teambildung, Teamarbeit Kennen der Grundzüge, Chancen und Gefahren bei der Teambildung und der Teamarbeit. Arbeiten können mit und in Teams in unterschiedlichen Projektsituationen. Verstehen der gruppendynamischen Prozesse und informalen Massnahmen. Konflikt- und Krisenmanagement Kennen der Konfliktpotentiale und Ursachen. Managen von Projektkrisen. Wissen, welche Konfliktlösungstechniken eingesetzt werden können. Verhandlungen, Besprechungen Kennen der Verhandlungstechniken für eine erfolgreiche Sitzung. Anwenden von Moderations-, Verhandlungs-, Gesprächsführungs- und weiteren Kommunikationstechniken. Wissen, wie die Sitzungsführung (Vorbereitung, Führung der Sitzung) in verschiedenen Situationen gehandhabt wird. 3. Teil: Prozesse und Verfahren Projektstrukturen Kennen der Werkzeuge für den Projektstrukturplan. Anwenden von Gliederungskriterien für die Gliederung in Teilprojekte und -systeme. Wissen, wie die Projektstrukturierung vorgenommen wird und mittels welcher Kriterien (inhaltlich, örtlich, usw.) die Projekte gegliedert werden. 25

28 Inhaltliche Planung, Leistungen Kennen der Ziele, Vorgehensweisen und Instrumente der inhaltlichen Planung sowie der Lösungsentwicklung. Wissen, wie die Anforderungen an den Projektgegenstand ermittelt werden und wie Funktionspläne und Pflichtenhefte (Leistungsbeschreibungen und -verzeichnisse) ausgestaltet werden. Verstehen des Ablaufs der Planung. Vorgänge, Abläufe, Termine Kennen der Einflussdeterminanten, welche die Terminpläne beeinflussen. Wissen, wie ein Konzept für das Terminmanagement erstellt wird und welche Kontrolltechniken bestehen. Anwenden der Planungs- und Kontrollinstrumente, wie Netzpläne, Balkendiagramme, usw. Einsatzmittel, Logistik, Finanzmittel Kennen der Einflussfaktoren, welche die Ressourcenwahl und deren Einsatz beeinflussen. Wissen, welche Planungstechniken und -infrastrukturen für den Sachmitteleinsatz und die -beschaffung eingesetzt werden. Verstehen des Budget-Managements. Kosten Kennen der Einflussfaktoren, welche die Kosten beeinflussen. Wissen, wie Kosten für das Projekt geplant und gesteuert werden. Anwenden von Konzepten für das Kostenmanagement. Leistungs- und Fortschrittskontrolle Kennen der Instrumente und Kennzahlen für die Leistungs- und Fortschrittskontrolle. Wissen, wie die Leistungs- und Fortschrittskontrolle angewendet werden kann. Konfigurationsmanagement, Änderungsmanagement Kennen des Instrumente und Aspekte des Managements der Dokumente und der Dokumentation in verschiedenen Formen über Projekte und Projektmanagement. Wissen, wie beim Konfigurationsmanagement die Systemteile bestimmt, auf die Logik hin überprüft und systematisch angepasst werden. 26

29 Optimierung, Steuerung, Controlling Kennen der Instrumente und Aspekte der Arbeit mit Varianten und Optimierungsverfahren. Arbeiten mit Wertmanagement, Wertanalysen und Messgrössen. Wissen, welche Instrumente, Abläufe und Methoden Controlling im Projektmanagement beinhaltet. Risikomanagement Kennen der Risiken, die den Erfolg des Projektes tangieren können. Wissen, wie Risiken im Rahmen des Projektmanagements erkannt, analysiert, beurteilt und bewältigt werden. Projektstart, Phasenstart Kennen der Methoden und Techniken für den Projekt- oder Phasenstart. Wissen, welches Projekt wie optimal zu starten ist und welche Aufträge zu definieren sind, damit sich das Projekt zielkonform entwickeln kann. Projektabschluss, Phasenabschluss, Auswertung Kennen der Methoden und Techniken für den Projekt- oder Phasenabschluss. Wissen, welches Projekt wie optimal abzuschliessen ist resp. allenfalls wie abgebrochen werden muss. Anwenden von Techniken für den formalen Abschluss und die Überführung in die ständige Organisation. 4. Teil: Andere Managementgebiete (Begleitkompetenz) Betriebliches und Technisches Management Kennen der Methoden und Techniken für das Technische Management (Standard-Zeiten, Just-in-time, Material- und Informationsflüsse, usw.). Wissen, wie die Methoden und Techniken im Rahmen des Projektmanagements Einfluss nehmen. Marketing und Produktmanagement Kennen der Marketing- und Verkaufsprinzipien sowie deren Abläufe. Problemlösung Kennen der Einsatzmöglichkeiten des Problemlösungszyklus im Rahmen des Projektmanagements resp. der Projektorganisation. Wissen, wie der Problemlösungszyklus in projektspezifischen Situationen angewendet wird und wie dessen Auswirkungen beurteilt werden. 27

30 Qualitätsmanagement Kennen der Konzepte und Normen für das Qualitätsmanagement. Wissen, wie ein projektbezogenes Qualitätsmanagement aufgebaut und geführt werden kann. Finanz- und Rechnungswesen Kennen der Analysemethoden der Wirtschaftlichkeit und Liquidität von Projekten. Kennen der Szenarien bezüglich Mittelbeschaffung und Mittelverwaltung. Informatik Einsatzmöglichkeiten von Informatik in Projekten kennen. Verstehen, wie Informatikhilfsmittel im Projektmanagement eingesetzt, geführt und beurteilt werden. Sicherheit, Gesundheit Kennen der Sicherheitsaspekte während dem Projektablauf. Wissen, wie Sicherheitsmassnahmen in Projekten definiert, angeordnet und durchgesetzt werden. Fallbeispiele und Management-Game Die Fallbeispiele und das Management-Game dienen den Kursteilnehmer zur praktischen Anwendung des gelernten Stoffes. Die Fälle werden möglichst branchenneutral gehalten resp. betreffen möglichst viele Branchen. Anwenden des gelernten Stoffes im Rahmen der Einzelarbeit und der Teamarbeit. Umgehen mit Projektmanagementwerkzeugen. 28

31 Die Investition Kursgeld Fr. 4'350.00, inkl. sämtlicher Lehrmittel und Unterrichtsmaterialien im Wert von ca. Fr und der internen Prüfungen Die IPMA-Zertifizierungsgebühren sind im Kursgeld nicht inbegriffen. Die Kosten können der Webseite des VZPM ( entnommen werden. Hausaufgaben Während des Lehrgangs ist mit insgesamt ca Stunden Hausaufgaben pro Woche (inkl. Repetitionsaufwand, Selbststudium und Fallbearbeitungen) zu rechnen. Das Allgemeine Organisation Träger des Lehrgangs ist das Bildungszentrum Wirtschaft Weinfelden. Schuladresse Bildungszentrum Wirtschaft Weiterbildung Schützenstrasse 11 Postfach Weinfelden Telefon Fax wbbzww.ch Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt

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