SEMINAR- & WORKSHOP- PROGRAMM

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1 2018 SEMINAR- & WORKSHOP- PROGRAMM

2 SEMINAR- & WORKSHOP- PROGRAMM 2018 SEMINAR 1 Selbstständig in Teilzeit SEMINAR 2 Die Zusammenarbeit mit dem Finanzamt als Selbstständige(r) und Existenzgründer(in) SEMINAR 3 Gute Ideen noch besser verkaufen! Mit Marketing und Werbung zu mehr Erfolg SEMINAR 4 Der erfolgreiche Weg in die Selbstständigkeit SEMINAR 5 Finanzieren, aber wie? Vom Finanzbedarf zur geeigneten Finanzierung SEMINAR 6 Existenzgründungen im Bereich sozialer Dienstleistungen, Gesundheit und Wellness SEMINAR 7 Internet für Jungunternehmen SEMINAR 8 Wie komme ich zu meinem Geld? Forderungsausfälle vermeiden SEMINAR 9 Steuerliche Anforderungen an das junge Unternehmen Das Finanzamt klärt auf! SEMINAR 10 Liquiditäts- und Rentabilitätssteuerung in Jungunternehmen SEMINAR 11 Geldgeschäfte flexibel erledigen und Grundlagen gewerblicher Versicherungen kennenlernen SEMINAR 12 Suchmaschinenoptimierung (SEO) Werden Sie gefunden! SEMINAR 13 Steuern für Anfänger

3 SEMINAR 1 Selbstständig in Teilzeit Teilzeitselbstständigkeiten sind attraktiv. Sie sind gut vereinbar mit Familie, Hauptberuf oder Rente, versprechen als zweites Standbein zusätzliche Einnahmen oder dienen als Test für die Erfolgsaussichten einer Vollzeit-Selbstständigkeit. Im Jahr 2016 zählten bundesweit über 60% der Gründungen zu den sogenannten Nebenerwerbsgründungen. Auch wenn sie kleiner gedacht und umgesetzt wird, die Selbstständigkeit im Nebenerwerb soll immer gut geplant sein und genauso ernst genommen werden wie die im Hauptberuf. Funktioniert die Idee, findet sie einen Käufermarkt, ist sie wirklich in Teilzeit zu realisieren und lohnt es sich? Das sind wichtige Fragen, die sich stellen und die in diesem Seminar erörtert werden. Auch über die Auswirkungen einer Teilzeit-Selbstständigkeit auf Krankenversicherung, Rentenversicherung und Steuern wird informiert. Themen des Vortrages sind Wie aus einer Idee eine Geschäftsidee wird Warum ein (Business)Plan auch für Selbstständige in Teilzeit wichtig ist Warum auch für Selbständige in Teilzeit gilt: Professionell in Leistung und Preis Worauf zu achten ist: Recht, Versicherungen und Steuern Wo es Unterstützung und Information gibt Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung Haltern am See. REFERENTIN Alexa Jünkering Beratungsbüro Selbstständigkeit, Dortmund Mittwoch Uhr Rathaus Haltern am See Dr.-Conrads-Straße 1 Sitzungssaal Haltern am See startercenter@kreis-re.de Henrike Hartz Emscher-Lippe beim Kreis Recklinghausen

4 SEMINAR 2 Die Zusammenarbeit mit dem Finanzamt als Selbstständige(r) und Existenzgründer(in) In diesem Seminar werden wesentliche Grundlagen für Selbstständige und Existenzgründer/-innen rund um das Thema Steuern und Buchführung besprochen. Die Anzahl der Vorschriften und gesetzlichen Regelungen nimmt ständig zu. Hier ist es als Unternehmer besonders wichtig, entsprechend informiert zu sein. Es werden praktische Beispiele erläutert und bestimmte Formulare der Finanzverwaltung vorgestellt. Die Themen im Einzelnen Abgrenzung freiberuflich/gewerbetreibend Fragebogen zur steuerlichen Erfassung Kleinunternehmer/Regelbesteuerung Gewinnermittlungsarten Anlage EÜR (Betriebseinnahmen und -ausgaben) Die Zusammenarbeit mit dem Finanzamt REFERENT Markus Tewes Dipl.-Kaufmann, Unternehmensberater, Bottrop Donnerstag Uhr Bottrop STARTERCENTER Paßstraße Bottrop startercenter@bottrop.de Carla Heßling, Emscher-Lippe bei der Stadt Bottrop

5 SEMINAR 3 Gute Ideen noch besser verkaufen! Mit Marketing und Werbung zu mehr Erfolg... Wer etwas verkaufen will, muss seine Kundinnen und Kunden verstehen und ihnen aus diesem Verständnis heraus mehr bieten als nur ein Produkt.... Um dieses mehr geht es in diesem Seminar. Es beginnt mit einem Überblick über klassische und neue Methoden des Marketings und endet mit konkreten Anregungen und Empfehlungen. Die zentralen Themen Marketing ist... Ideen, Instrumente, Strategien Corporate Identity: überzeugen durch die Kraft der Persönlichkeit Marketing-Kommunikation: Mittel, Wege, Möglichkeiten Die einzelnen Fragestellungen werden über Impulsvortrag, praktische Übungen und Fallbeispiele bearbeitet. Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung in Marl. REFERENTIN Gabriele Reineke REINEKE MARKETING- KOMMUNIKATION, Essen Mittwoch Uhr Technologiezentrum Marl GmbH (TechnoMarl) Elbestraße Marl startercenter@kreis-re.de Henrike Hartz Emscher-Lippe beim Kreis Recklinghausen

6 SEMINAR 4 Der erfolgreiche Weg in die Selbstständigkeit Der Weg in die Selbstständigkeit muss sehr gut vorbereitet sein. Von den ersten Überlegungen angefangen über die konkrete Gründungsplanung und Erstellung eines Businessplans bis hin zu Anmeldeformalitäten sind viele Aufgaben bis zur Unternehmensgründung zu erledigen. Ziel des Seminars ist die Vermittlung grundlegender gründungsrelevanter Informationen und die Besprechung von Grundlagen zur Erstellung eines aussagekräftigen Gründungskonzeptes, welches Voraussetzung für den Erhalt von öffentlichen Förderungen oder einer Bankenfinanzierung ist. Die Themen u. a. Gründungsformalitäten Bausteine eines Businessplans Allgemeine rechtliche und steuerliche Fragestellungen auf dem Weg in die Selbstständigkeit Öffentliche Fördermittel für Existenzgründerinnen und Existenzgründer Gründung aus Arbeitslosigkeit: Gründungszuschuss und Einstiegsgeld Versicherungen für Existenzgründerinnen und Existenzgründer REFERENT Wido Kintzel Donnerstag Uhr in der Emscher-Lippe-Region Vom-Stein-Straße Gelsenkirchen-Buer Dagmar Voigt-Sanktjohanser Emscher-Lippe bei der

7 SEMINAR 5 Finanzieren, aber wie? Vom Finanzbedarf zur geeigneten Finanzierung Der Start in die Selbstständigkeit erfordert häufig einen so hohen Kapitaleinsatz, dass er die eigenen finanziellen Möglichkeiten übersteigt. Wenn das Eigenkapital nicht ausreicht bzw. nicht vorhanden ist, wird oft über eine Fremdfinanzierung nachgedacht. Gleiches gilt für junge Unternehmen, in der Wachstumsphase. Zur Finanzierung Ihrer Existenzgründung bzw. -festigung können Sie unter bestimmten Voraussetzungen öffentliche Fördermittel einplanen. Die Finanzierungskonditionen sind dabei in der Regel günstiger gestaltet. Themen im Einzelnen Vorstellung der Kooperation mit dem STARTERCENTER Kreis Recklinghausen Öffentliche Fördermittel für Gründung und Wachstum Rating und risikogerechtes Zinssystem Spielregeln der öffentlichen Fördermittelgeber sowie der Sparkasse Fragen der Teilnehmenden zu ihren geplanten Vorhaben Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung Oer-Erkenschwick und der Sparkasse Vest Recklinghausen. REFERENTIN Yvonne Kellmann Sparkasse Vest Recklinghausen Donnerstag Uhr Rathaus Oer-Erkenschwick Rathausplatz Oer-Erkenschwick startercenter@kreis-re.de Henrike Hartz Emscher-Lippe beim Kreis Recklinghausen

8 SEMINAR 6 Existenzgründungen im Bereich sozialer Dienstleistungen, Gesundheit und Wellness Personenbezogene Dienstleistungen im Bereich Soziales, Gesundheit und Wellness bilden aufgrund demografischer Veränderungen und des gesellschaftlichen Wertewandels einen wachsenden Markt. Dieses Seminar bietet eine erste Orientierung für Menschen, die sich im Bereich sozialer Dienstleistungen, Gesundheit und Wellness selbstständig machen wollen. Es weist Chancen und Potenziale auf, stellt aber auch die Anforderungen und Risiken dar. Inhalte dieses Seminars sind Gesetzliche Rahmenbedingungen bei der Zulassung von sozialen Dienstleistungen Abgrenzung von heilkundlicher und nicht heilkundlicher Tätigkeit Werbung: Was ist erlaubt, was verboten? Freiberufliche und gewerbliche Tätigkeiten Kooperationen und Gesellschaftsformen Sozialversicherungen und Steuern für soziale Dienstleister Preisgestaltung und Preiskalkulation Fördermöglichkeiten und Finanzierungshilfen REFERENTIN Eva-Maria Siuda Unternehmensberaterin, Gelsenkirchen Mittwoch Uhr IHK Nord Westfalen Rathausplatz Gelsenkirchen-Buer Angelika Kraus-Buten Emscher-Lippe bei der Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen

9 SEMINAR 7 Internet für Jungunternehmen Das Internet ist heute für Unternehmen ein unverzichtbares Medium. Die eigene Webpräsenz ist ein Muss und kein Kann mehr. Egal ob nur die Darstellung des eigenen Unternehmens oder das Angebot eines eigenen Web-Shops. Der Auftritt muss gut geplant und konsequent in das betriebliche Marketing integriert werden. Hierbei sind die verschiedensten Aspekte zu berücksichtigen. Das Seminar will hier einen Überblick über die wichtigsten zu beachtenden Sachverhalte von der Websitegestaltung, über das Websitemarketing bis hin zur Suchmaschinenoptimierung vermitteln. REFERENTEN Norbert Speier Wido Kintzel Mittwoch Uhr in der Emscher-Lippe-Region Vom-Stein-Straße Gelsenkirchen-Buer Dagmar Voigt-Sanktjohanser Emscher-Lippe bei der

10 SEMINAR 8 Wie komme ich zu meinem Geld? Forderungsausfälle vermeiden 75 % aller Insolvenzen werden durch Forderungsausfälle verursacht. Grund genug, sich mit dem Thema Forderungsmanagement zu beschäftigen? Nur frühzeitiges Handeln bietet die Chance, noch zu seinem Geld zu kommen. Was nutzt ein Kunde, der nicht zahlt. Sind die Ängste bei der Forderungsbeibringung Luxus! Ist das ein Luxus, den sich Unternehmer leisten können? Wie gehe ich mit diesem Thema um und worauf muss ich achten? Die Themen im Einzelnen Rechnungserfordernisse Grundzüge des Mahnwesens und des Forderungsmanagements im Unternehmen Vorgerichtliches Inkasso Gerichtliche Mahnverfahren Vollstreckungstitel Pfändungsmöglichkeiten REFERENTIN Beate Czarnetzki Inkassodienstleisterin, Gelsenkirchen Mittwoch Uhr Wissenschaftspark Gelsenkirchen, Munscheidstr. 14 Konferenzraum 8 (1. OG zwischen Pavillon 7 und 8) ANSPRECHPARTNER Sebastian Scheeben Emscher-Lippe bei der Stadt Gelsenkirchen

11 SEMINAR 9 Steuerliche Anforderungen an das junge Unternehmen - Das Finanzamt klärt auf! In diesem Seminar werden Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer und angehende Selbstständige über die Steueranforderungen an die Unternehmen informiert. Was muss ich gerade zu Beginn meiner gewerblichen/ selbstständigen Tätigkeit beachten? Wie ermittle ich den Gewinn/Überschuss meines Unternehmens? Muss ich Einkommensteuervorauszahlungen leisten? Was muss ich bei der Umsatzsteuer/Mehrwertsteuer beachten? Wann muss ich welche Steuererklärungen abgeben? Fragen, die sich Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer häufig zu Beginn ihrer Selbstständigkeit stellen. Dabei soll der Umgang mit steuerlichem Fachchinesisch und ungewohnten Formularen erleichtert werden. Darüber hinaus soll auch eine Kurzdarstellung des Finanzamtaufbaus und der jeweiligen Ansprechpartnerin oder des jeweiligen Ansprechpartners gegeben werden. REFERENT Thomas Püthe Finanzamt Gelsenkirchen Mittwoch Uhr Wissenschaftspark Gelsenkirchen, Munscheidstr. 14, Konferenzraum 8 (1. OG zwischen Pavillon 7 und 8) ANSPRECHPARTNER Sebastian Scheeben Emscher-Lippe bei der Stadt Gelsenkirchen

12 SEMINAR 10 Liquiditäts- und Rentabilitätssteuerung in Jungunternehmen Gründerinnen/Gründer und Jungunternehmerinnen/ Jungunternehmer haben häufig Probleme hinsichtlich der Abgrenzung der Begriffe Liquidität und Rentabilität und auch die Erstellung entsprechender Planrechnungen gestaltet sich - bedingt durch die fehlenden Grundlagen - oft schwierig. Das Seminar soll Abhilfe schaffen durch die Einführung in die Grundbegriffe des Rechnungswesens, insbesondere durch die Abgrenzung sowie Steuerung von Liquidität und Rentabilität. Einfache Zahlenbeispiele und Übungen runden das Seminar ab. Die Teilnehmerinnen/Teilnehmer werden gebeten, einen Taschenrechner mitzubringen. Bedeutung der Liquiditäts- und Rentabilitätssteuerung für Jungunternehmen Gründe für Steuerungsinstrumente Grundbegriffe des Rechnungswesens Rentabilitätsplanung und steuerung - betriebliche Kosten - Mindestumsatz - Steuerungsmaßnahmen Liquiditätsplanung und -steuerung Übungen REFERENT Bernd Schulz Dipl.-Ökonom Unternehmensberater, Dorsten Donnerstag Uhr IHK Nord Westfalen Rathausplatz Gelsenkirchen-Buer Angelika Kraus-Buten Emscher-Lippe bei der Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen

13 SEMINAR 11 Geldgeschäfte flexibel erledigen und Grundlagen gewerblicher Versicherungen kennenlernen Welche Möglichkeiten zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs stehen Ihnen zur Verfügung? Wie bereiten Sie Ihr Unternehmen auf den abnehmenden Bargeldverkehr vor? Welche Risiken sollten bei der Gründung bedacht werden? Ohne Konten, Karten und Versicherungen geht es nicht. In diesem Seminar werden individuelle Lösungswege aufgezeigt. Die Themen im Einzelnen Geschäftsgirokonto Online-Banking Banking-Software Kartenzahlungen Lastschrifteinzüge Versicherungen REFERENTEN Christoph Sopolinski Stefan Fockenberg Michael Werntges Firmenkundenberater, Sparkasse Bottrop Dienstag Uhr Bottrop STARTERCENTER Paßstraße Bottrop startercenter@bottrop.de Carla Heßling Emscher-Lippe bei der Stadt Bottrop

14 SEMINAR 12 Suchmaschinenoptimierung (SEO) Werden Sie gefunden! Eine Webseite ist heute für jedes Unternehmen Pflicht. Doch bei der enormen Angebotsfülle im Internet fragt man sich, wie werde ich dort gefunden und was kann ich tun, um bei den Trefferlisten der Suchmaschinen möglichst weit oben zu landen? Suchmaschinenoptimierung heißt hier das Zauberwort! Suchmaschinenoptimierung hat sich in den letzten Jahren zu einer eigenständigen Disziplin entwickelt. Wir informieren Sie darüber, welche Einflussmöglichkeiten Sie haben, um in den Suchmaschinen möglichst weit oben zu erscheinen. In dieser praxisnahen Informationsveranstaltung mit vielen Beispielen, vermitteln wir Grundlagenwissen zur Suchmaschinenoptimierung und zum Suchmaschinenmarketing. Wie funktioniert eine Suchmaschine? Was sind die wichtigsten Faktoren der Suchmaschinenoptimierung? Suchmaschinengerechte Gestaltung von Internetauftritten Finden relevanter Suchbegriffe Backlinks helfen bei der Platzierung Schaffen Sie einzigartigen Inhalt Google Webmaster Tool REFERENTEN Norbert Speier, Wido Kintzel Mittwoch Uhr in der Emscher-Lippe-Region Vom-Stein-Straße Gelsenkirchen-Buer Dagmar Voigt-Sanktjohanser Emscher-Lippe bei der

15 SEMINAR 13 Steuern für Anfänger Mit Beginn der selbstständigen Tätigkeit betritt jedes junge Unternehmen steuerliches Neuland. Trotzdem sollten Gründer/Gründerinnen ihre steuerlichen Pflichten kennen. Denn schon bald nach der Gewerbeanmeldung erhalten sie einen Fragebogen ihres Finanzamtes, dessen Beantwortung Weichen stellen kann. Wie soll der Umsatz besteuert, wie der Gewinn ermittelt werden? Welche Erklärungen müssen wann abgegeben werden? Sind Vorauszahlungen zu leisten? Was ist zu beachten? Das Seminar ermöglicht eine erste Orientierung und erleichtert den Umgang mit ungewohnten Formularen. Themen sind u. a. Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung Kleinunternehmerregelung Soll-/Ist-Besteuerung Gründungskosten Der erste Jahresabschluss REFERENTIN Dagmar Marx Steuerberaterin, Gelsenkirchen Dienstag Uhr IHK Nord Westfalen, Rathausplatz 7, Gelsenkirchen-Buer Angelika Kraus-Buten Emscher-Lippe bei der Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen

16 Beteiligte Partner Emscher-Lippe bei der Stadt Bottrop Paßstraße Bottrop Ansprechpartnerin Carla Heßling Telefon Fax startercenter@bottrop.de Internet Emscher-Lippe bei der Industrieund Handelskammer Nord Westfalen in Gelsenkirchen Rathausplatz Gelsenkirchen Ansprechpartnerin Angelika Kraus-Buten Telefon Fax krausbuten@ihk-nordwestfalen.de Internet Emscher-Lippe bei der in Gelsenkirchen Vom-Stein-Straße Gelsenkirchen-Buer Ansprechpartnerin Dagmar Voigt-Sanktjohanser Telefon Fax dagmar.voigt-sanktjohanser@hwk-muenster.de Internet Emscher-Lippe beim Kreis Recklinghausen Kurt-Schumacher-Allee Recklinghausen Ansprechpartnerin Henrike Hartz Telefon Fax startercenter@kreis-re.de Internet