Klaus Skalitz Kinderzentrum Roncalli e.v.

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1 rundbrief Ausgabe 2 september 2013 G r u e s s e a u s B u l g a r i e n Liebe Leserin, lieber Leser, am 9. Juli ist Kyrill, Metropolit von Varna, 59-jährig bei einem Unfall ums Leben gekommen. Wir sind sehr betroffen und trauern nicht nur um den Mitinitiator des Bulgarisch-Deutschen Sozialwerks St. Andreas e.v. und unseren Mitstreiter in diesem bisher einzigartigen karitativen Projekt zwischen katholischen und orthodoxen Partnern, sondern auch um einen herzlichen Begleiter und charismatischen Gesprächspartner in religiösen wie weltlichen Fragen. Bitte lesen Sie dazu auch den Nachruf auf Seite 2 von Jakob Bichler, der im Beirat des Bulgarisch-Deutschen Sozialwerks ist und Vorstandsmitglied war. Wir möchten Sie außerdem auf einen personellen Wechsel im Vorstand des Bulgarisch-Deutschen Sozialwerks hinweisen: Mitte September hat Axel Sans Christoph Sedlmeier abgelöst, der dasselbe acht Jahre lang leitete. Christoph Sedlmeier hat neue Leitungsaufgaben in der Stiftung Liebenau übernommen. Wir danken Ihnen für Ihr Interesse an unserer Arbeit. Bleiben Sie uns gewogen uns und den Menschen in Bulgarien. Ihre Axel Sans Bulgarisch-Deutsches Sozialwerk St. Andreas e.v. Klaus Skalitz Kinderzentrum Roncalli e.v. Ulrich Kuhn Freundeskreis des Bulgarisch-Deutschen Sozialwerks e.v. Axel Sans ist seit 14 Jahren Abteilungsleiter des Personalmanagements in der Stiftung Liebenau, Jurist und Bankkaufmann. Ab 15. September übernimmt er einen Sitz im Vorstand des Bulgarisch-Deutschen Sozialwerks St. Andreas. Klaus Skalitz ist Vorstand des Roncalli Kinderzentrums in Burgas, außerdem seit 1985 im Caritasverband für das Bistum Magdeburg beschäftigt und seit Januar 2013 Direktor desselben. Der Caritasverband unterstützte schon vor dem Fall der Mauer bedürftige Menschen in Bulgarien. Ulrich Kuhn ist Vorsitzender des Freundeskreises des Bulgarisch-Deutschen Sozialwerks. Er leitet außerdem die Stabsstelle Sozialpolitik in der Stiftung Liebenau und ist Geschäftsführer des Netzwerks Soziales neu gestalten (SONG). Ich habe die Arbeit des Bulgarisch-Deutschen Sozialwerks von Anfang an gedanklich mit großem Interesse begleitet und freue mich, ab sofort im Vorstand dieses im wahrsten Wortsinn Hilfswerkes mitarbeiten zu dürfen. Neben den laufenden Tätigkeiten, gibt es immer auch neue Ideen und Ziele für solch ein Unternehmen. Toll fände ich zum Beispiel, wenn es uns gelänge, eine Ausbildungsstätte für soziale Berufe in Bulgarien aufzubauen, nach dem Vorbild des hier in Deutschland bewährten dualen Ausbildungssystems! Bei einem Besuch im Jahr 1996 in Bulgarien sah ich, wie ein Polizist einen Zigeunerjungen mit Fußtritten bearbeitete. Dieser Junge hatte scheinbar Trauben von einem Marktstand genommen. Ich fragte meinen bulgarischen Begleiter, ob Polizisten Jugendliche immer so bestrafen. Dieser sagte: Ja, die Zigeuner kommen hier noch nach den Straßenhunden. Dieses Erlebnis hat mich tief bewegt und so habe ich mich noch stärker und unmittelbar in Bulgarien engagiert. Im Jahr 2000 kam ich erstmals nach Varna und Kitschevo. Die menschenunwürdigen Verhältnisse standen in krassem Gegensatz zum Luxus unserer Hotelunterkünfte am Schwarzen Meer und ich beschloss, dem Freundeskreis beizutreten. Ich finde es wichtig, dass neben den institutionellen Trägern auch deutsche Privatpersonen Anteil nehmen am Schicksal der Menschen in Bulgarien und so eine Brücke von Mensch zu Mensch schlagen. 1

2 Aus dem Freundeskreis rundbrief Ausgabe 2 september 2013 v o n j a k o b b i c h l e r Nachruf Metropolit Kyrill Vor der Kathedrale in Varna. Das Handy klingelt. Kommen Sie! Bin da. Habe Sie vom Fenster aus gesehen. Die Stimme des Metropoliten, der mich spontan zu sich einlädt. Zum ersten Mal in der Bulgarischen Orthodoxen Kirche hat sich ein Bischof juristisch verbindlich in einem Verein mit katholischen Partnern, den beiden Stiftungen Liebenau und St. Franziskus Heiligenbronn, zusammengetan. Metropolit Kyrill konnte so liebenswürdig und charmant wie erregt und zornig sein. Zeitweise war er ein in sich ruhender, nachdenklicher Zuhörer. Und immer ein interessierter Gesprächspartner! Ihm wichtige Konzepte hat er gründlich reflektiert. Ein Priester muss, fand er, mit schwierigsten Situationen umgehen können. Für neue Ideen ihm vertrauter Menschen war er aufgeschlossen. Sein Image hingegen schien ihm gleichgültig zu sein: So ließ er sich von einem Freund einen Lincoln schenken, ein unpassendes Geschenk, das er auch als Auto-Fan hätte ablehnen müssen. Er liebte den Luxus, titelte eine deutsche Zeitung. Doch wer im bischöflichen Haushalt, den seine Schwester führte, mit ihm gegessen hat, fühlte sich mehr an franziskanische Schlichtheit erinnert. Karitative Arbeit definierte er eher unorthodox als wesentliche Aufgabe der Kirche. Bei seinem ersten Besuch in Liebenau besuchte er auch das Ravensburger Gefängnis, nahm sich Zeit für die Strafgefangenen aus Osteuropa. Vom Wachpersonal wollte er niemanden dabeihaben. Gern kam er in die Wohngemeinschaft ehemals Drogenabhängiger in Varna und zu den Kindern in Kitschevo. Die Perspektive für junge Menschen und deren Glaube als Orientierung für ihr Leben lagen ihm am Herzen. Mit dem Verlust Kyrills zu leben, müssen wir alle, die wir ihn geschätzt haben, erst lernen. Mitgliederversammlung des Freundeskreises Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung des Freundeskreises in Heiligenbronn berichtete Projekt- und Aufbaureferentin Monika Heitmann, dass die Mobile Jugendarbeit und die Bildungsarbeit von den Roma gut angenommen werde: Im vergangenen Jahr konnten zum Beispiel in der Maksuda, einem von vier Roma-Ghettos in Varna, 130 junge Menschen über Laienberater, die aus derselben Siedlung stammen, erreicht werden. Wir planen, die bisherigen Laienberater zu Multiplikatoren auszubilden, die neue Laienberater in anderen Siedlungen gewinnen und anleiten können, sagte Monika Heitmann. Parallel wird Familien- und Elternbildung angeboten. Des Weiteren werden in dem vom Freundeskreis und der Kommune Varna finanzierten Projekt STEP IN seit 2005 an zwei Roma-Schulen Hausaufgabenhilfe und Nachmittagsbetreuung angeboten, um so die schulische Entwicklung der Kinder nachhaltig zu fördern. Seit 2005 nehmen 20 Jugendliche der Otez Paisij Schule (in Maksuda) an diesem Projekt teil, seit 2007 weitere 20 Jugendliche der Dobri Vojnikov Schule (in Kamenar). Soziale und schulische Chancen fördern Mit Ihrer Spende an den Freundeskreis unterstützen Sie unter anderem die Mobile Jugendarbeit, die Jugend- und Bildungsarbeit und helfen so, die sozialen und schulischen Chancen zahlreicher Jugendlicher nachhaltig zu fördern. Kto , Volksbank Allgäu West eg, BLZ

3 rundbrief Ausgabe 2 september 2013 Aus dem Kinderzentrum Glaube, Hoffnung und Liebe in Kitschevo V O N VA S I L K A A N G E LO VA Bulgarische und Roma Kinder feiern gemeinsam Ende Mai haben die Vorschulkinder des Kindergartens im Kinderzentrum Glaube, Hoffnung und Liebe den bevorstehenden Schuleintritt gefeiert. Einige bulgarische Mütter sorgten für eine reichhaltige Bewirtung der zwölf Kinder und ihrer Familien, von denen etwa die Hälfte Roma sind. Jedes Kind erhielt zum Abschied ein Medaillon aus Pappe an einem roten Stoffband für die Mädchen und einem blauen für die Jungen mit der Aufschrift Jahrgang 2013, das die Mütter selbst angefertigt hatten. Spenden, die Freude bereiten Am ersten Juni, dem Tag des Kindes, besuchten die Kinder des Kinderzentrums den Ökopark bei Varna. Auf dem Foto links spazieren sie gerade durch eine Blütenhecke. Das Buchhaltungsbüro Antares stellte Mittel für ein Picknick der Kinder bereit. Es wurde viel gesungen, gelacht und gespielt. oder praktisch sind Die 20 Angestellten des Kinderzentrums Glaube, Hoffnung und Liebe erhielten je zwei Garnituren Arbeitskleidung bestehend aus einem Hemd beziehungsweise einer Bluse und einer Hose in grün und lila, dasselbe für die Krankenschwester in Weiß, von der Firma Anchor Workwear/Pebetex. Außerdem gab s neue Spielsachen, darunter zum Beispiel Volleybälle oder Sandspielzeug. Aus der Sozialstation v o n J u l i a S t o ya n o va Mitglieder des Wunsch-Clubs reisen nach Baltschik Zum Feiertag St. St. Konstantin und Elena am 21. Mai organisierte der Wunsch-Club für seine älteren Mitglieder eine Exkursion in die malerische Stadt Baltschik. Die Reise wurde mit den beiden PKWs der Sozialstation unternommen und bereitete den Seniorinnen und Senioren eine Riesenfreude. In Baltschik spazierten sie mit ihren Begleiterinnen und Begleitern an der Uferpromenade (siehe Foto) und freuten sich, einmal wieder am Meer zu sein. Sie genossen ein Eis, besuchten die orthodoxen Kirchen St. Nikola und St. St. Konstantin und Elena und nahmen an einer Feiertagsmesse teil. Fotolia.com, Gabriela 3

4 Aus der Sozialstation rundbrief Ausgabe 2 september 2013 v o n J u l i a S t o ya n o va Baba Veska bekommt ein neues Zuhause Über Vasilka D., kurz Baba (= Großmutter) Veska, haben wir schon im vergangenen Jahr berichtet (siehe Rundbrief- Ausgabe 1/2012): Die ehemalige Krankenschwester war aufgrund unglücklicher Umstände mit ihrer niedrigen Rente und einigen schweren Erkrankungen allein mit sich und fühlte sich sehr einsam. Auch ihre beiden Kinder wollten sich nicht um sie kümmern. Seitdem besuchten sie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sozialwerks St. Andreas fast täglich, sprachen mit ihr, unterstützten sie materiell mit Nahrung oder Pflegemitteln und auch, was ihre soziale Integration betraf. Sie nahmen sie zum Beispiel mit in den Tagestreff Wunsch-Club, wo sie sich mit anderen älteren Menschen austauschen oder gemeinsam etwas handwerklich gestalten konnte. Doch jedes Mal, wenn Baba Veska wieder in ihre leere Wohnung zurückkam, geriet sie aufs Neue in einen Strudel negativer Gedanken und fühlte sich nutzlos. Nach vielen Gesprächen wurde die Idee, in ein Seniorenheim zu ziehen, immer mehr zum Wunsch und schließlich zur Notwendigkeit. Wieder haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von der Sozialstation alles unternommen und hatten Glück mit einem freien Platz im Heim Gavril Krastevitsch rund 400 Kilometer von Varna entfernt in der Stadt Pasardschik. Gepäck, Dokumente und das Auto der Sozialstation wurden vorbereitet. Dann ging s los: Eine Krankenschwester und ein Sozialarbeiter haben Baba Veska in ihr neues Zuhause begleitet. Als wir sie in dem gemütlichen und gut geordneten Haus zurückließen, waren in den Augen der älteren Dame viel Dankbarkeit und Funken von Freude und Hoffnung zu sehen, berichten sie. Aus dem Kinderzentrum Roncalli in Burgas V o n S n e z h a n a V i ta n o va Den Tag des Kindes auf dem Flughafen gefeiert Am ersten Juni haben die Mädchen und Jungen aus dem Kinderzentrum Roncalli einen Ausflug zum Flughafen Burgas unternommen, um dort den Tag des Kindes zu feiern. Die Party fand an einem der Terminals statt. Die insgesamt rund 50 Kinder 15 aus dem Kinderzentrum Roncalli und rund 35 von Flughafen-Angestellten konnten an verschiedenen Spielen teilnehmen, sich von Animateuren begeistern lassen, über einen Clown lachen, Süßigkeiten naschen und viele Geschenke mit nach Hause nehmen. Organisiert wurde die Feier von der Fraport Twin Star Airport Management AG. Zum Gruppenfoto versammelten sich alle auf der Besucherterrasse. 4

5 Aus dem Kinderzentrum Roncalli in Burgas rundbrief Ausgabe 2 september 2013 V o n S n e z h a n a V i ta n o va Seminar: Mein erster Arbeitsplatz Gemeinsam mit ihrer Direktorin Snezhana Vitanova haben Ende April sechs Kinder des Kinderzentrums Roncalli an einem zweitägigen Seminar zum Thema Mein erster Arbeitsplatz. Meine Rechte und Pflichten teilgenommen. Die Schulung fand in der rund 40 Kilometer von Burgas entfernten Stadt Nessebar statt. Veranstaltet wurde das Seminar vom Verein Demetra. Alle Kinder erhielten Zertifikate. Sport- und Grillfest zum 1. April Am ersten April, dem Tag des Humors und des Scherzes, fand im Hof des Hauses ein Sport- und Grillfest im Freien statt. Voller Eifer beteiligten sich die Mädchen und Jungen an Ballspielen, zerkleinerten Holz für den Grill und genossen das Essen. Kindergeburtstage im Kinderzentrum Roncalli In Erwartung, dass das Geburtstagskind mit der Torte den Raum betritt. Es gibt keine größere Freude für den achtjährigen Pentscho, als seinen Geburtstag mit seinen liebsten Freunden vom Kinderzentrum zu feiern. Zu seiner Überraschung war auch sein Großvater zur Feier gekommen. Zu seinem Geburtstag wünschte sich der 15-jährige Ivan eine richtige Familie, Gesundheit und ein schönes Haus. 5

6 rundbrief Ausgabe 2 september 2013 Aus den Projekten V O N M O N I K A H E I T M A N N Für eine europäische Zusammenarbeit gegen Ausgrenzung Zum Fachtag Mobile Jugendarbeit /Streetwork in Europa und rund um den Bodensee haben sich Mitte Juni rund 100 Experten aus Praxis, Forschung und Lehre in Konstanz getroffen und sich mit dem Thema Inklusion. Eine Strategie ohne Grenzen?! beschäftigt. Mit dabei war auch die bulgarische Sozialarbeiterin und Streetworkerin Irina Antonova, die sich seit rund drei Jahren in dem Varnaer Armutsviertel Maksuda mit ihren Kolleginnen und Kollegen nach dem Konzept der Internationalen Gesellschaft für Mobile Jugendarbeit (ISMO) um junge, vom sozialen Abstieg bedrohte Menschen kümmert. In ihrem Vortrag hat Irina Antonova das Thema Inklusion nicht im Hinblick auf die Inklusion in Schulen behandelt, sondern bewusst in der nicht-formalen Bildungsarbeit diskutiert. Irina Antonova bezieht sich auf die neun Meter hohe Skulptur Imperia im Konstanzer Hafen, eine von Peter Lenk gestaltete üppige Dirne aus der Zeit des Konstanzer Konzils (15. Jahrhundert), die sich im Vier-Minuten-Takt um die eigene Achse dreht (im Bildhintergrund): Diese Prostituierte ist ein Symbol für Ausgrenzung und steht auch für meine Zielgruppe, erklärte sie. Durch die selbstverständliche Teilhabe am öffentlichen Raum wie auch am gesellschaftlichen Dialog ist sie aber auch ein Sinnbild für Inklusion. Ähnlich verhält es sich mit inzwischen vielen jungen Menschen in der Maksuda, die dank systemischer und professioneller Begleitung auch außerhalb des Ghettos am gesellschaftlichen Leben teilhaben, berichtete Antonova (links im Bild vor der Imperia), der Monika Heitmann (Mitte) als Kollegin und Übersetzerin zur Seite stand. Prostitution geschieht aus purer Not: Eine Mutter, die ihr Kind nicht ernähren kann, gibt es in ein Heim und reist zur Prostitution nach Deutschland, sagt Irina Antonova und erzählt von ihrer Arbeit in der Maksuda. Dort zeigt sie jungen Menschen erfolgreich Wege aus Prostitution, Menschenhandel, Schulverweigerung, Drogen und Kriminalität. Die durch die Vereine Sauchastie und Sozialwerk St. Andreas unterstützte Mobile Jugendarbeit soll künftig auch auf andere Varnaer Stadtteile ausgeweitet werden. Derzeit wird das Projekt finanziell von der Gemeinde Varna sowie Spenden der 72-Stunden-Aktion des Bundes deutscher katholischer Jugend (BDKJ) im Dekanat Friedrichshafen und Bodenseekreis, der Theodor-Heuss-Realschule Offenburg und des Jugendzentrums Kessel Offenburg unterstützt. Auch ein Sommerlager für die Jugendgruppenleiter kann dieses Jahr realisiert werden. Dafür sammelten Steffanie Ehrlich (rechts im Bild vor der Skulptur Imperia) und Marcel Karow, die als Lehrende für die Mobile Jugendarbeit in Varna waren. Nach dem erfolgreichen Austausch in Konstanz ist geplant, dass alle zwei Jahre ein Fachtag der Mobilen Jugendarbeit, jedes Mal in einem anderen Land der Bodenseeregion, eventuell auch in Frankreich, stattfindet. Veranstalter des diesjährigen Fachtags in Konstanz waren die Mobile Jugendarbeit Konstanz, die Landesarbeitsgemeinschaft Mobile Jugendarbeit/Streetwork in Baden-Württemberg, das Institut für soziale Arbeit/Kompetenzzentrum Soziale Räume der FHS St. Gallen und ISMO. Unterstützt und gefördert wurde der Fachtag durch den Kleinprojektefonds der Internationalen Bodenseekonferenz. 6

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