Selbstbestimmung, Lebensqualität und Würde am Ende des Lebens

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1 Selbstbestimmung, Lebensqualität und Würde am Ende des Lebens Projekt Entwicklung Palliativer Lebenskultur im Landkreis Reutlingen Veranstaltung am 16. April 2016 in Dettingen

2 Projekt Entwicklung Palliativer Lebenskultur im Landkreis Reutlingen Projektleitung : Altenhilfefachberatung Laufzeit des Projekts: April 2015 bis April 2019 gefördert durch:

3 Weiterentwicklungsbedarf in der Palliativversorgung im Landkreis Reutlingen Demographische Entwicklung Zahl der hochaltrigen Menschen (>85 J.) wird in den nächsten Jahren deutlich steigen - Anstieg Zeitraum 2014 bis 2020 um rd. 25% - Anstieg Zeitraum 2014 bis 2030 um rd. 60% d.h. es werden absehbar mehr Menschen palliativer Versorgung bedürfen Darüber hinaus sind von schwersten Erkrankungen mit fortschreitender Entwicklung und begrenzter Lebenserwartung auch jüngere Menschen betroffen

4 Projekt Entwicklung Palliativer Lebenskultur im Landkreis Reutlingen Grundlegende Ziele des Projekts: Entwicklung Palliativer Lebenskultur, d.h.... Die Würde und der Wille des schwerstkranken, sterbenden Menschen ist für das Handeln aller Beteiligten im Mittelpunkt Alle Beteiligten tragen das Mögliche dazu bei, dass Lebensqualität bis zum Lebensende bestmöglich erhalten bleibt Zusammenarbeit aller Beteiligten in der Palliativversorgung im Sinne der Bedürfnisse und Wünsche des Schwerkranken und seiner Angehörigen Eine Verbesserung der palliativen Versorgung für schwerstkranke und sterbende Menschen im Landkreis und Anpassung an den steigenden Bedarf

5 Weiterentwicklungsbedarf in der Palliativversorgung im Landkreis Reutlingen Individuelle Bedürfnisse des Betroffenen und der Angehörigen/Nahestehenden ins Zentrum des Handelns aller Beteiligten stellen, heißt auch Anforderungen berücksichtigen von: Menschen mit Behinderungen in der letzten Lebensphase demenzerkrankten Menschen Berücksichtigung deren mutmaßlichen Willens Menschen mit Migrationshintergrund

6 Inhalte und Ziele des Projektes Entwicklung Palliativer Lebenskultur im Landkreis Reutlingen Aufbau Palliativ-Netzwerk Landkreis Reutlingen Nachhaltige Umsetzung eines abgestimmten Notfallplans in der Palliativversorgung Entwicklung Palliativer Lebenskultur im Landkreis Reutlingen Hospizgruppenarbeit: Auf- und Ausbau flächendeckender Angebotsstrukturen Öffentlichkeitsarbeit Ausbau der Kompetenz der Mitarbeitenden in der ambulanten und stationären Altenpflege Schulungen Palliativ

7 Inhalte und Ziele des Projektes Entwicklung Palliativer Lebenskultur im Landkreis Reutlingen Aufbau des Palliativ-Netzwerks Umsetzung des abgestimmten Notfallplans in der Palliativversorgung Entwicklung Palliativer Lebenskultur im Landkreis Reutlingen Hospizgruppenarbeit: Auf- und Ausbau flächendeckender Angebotsstrukturen Öffentlichkeitsarbeit Ausbau der Kompetenz der Mitarbeitenden in der ambulanten und stationären Pflege Schulungen Palliativ

8 Netzwerkpartner im Palliativ-Netzwerk Landkreis Reutlingen Kreisärzteschaft Kreiskliniken mit: - Brückenpflege - Palliativstation - Palliativ-Care-Team - Ethikberatung - Geriatrischem Schwerpunkt 42 ambulante Pflegedienste 36 Altenpflegeheime ambulante(r) Hospizdienst/-gruppen Stationäres Hospiz Veronika Heimaufsicht 9 Versorgungsbereiche der Altenhilfe im Landkreis Abteilung für Ältere der Stadt Reutlingen Pflegestützpunkt Stiftung Palliativpflege Seelsorge (evang./kath./musl.) Einrichtungen der Behindertenhilfe Apotheken Bestatter u.a.

9 Palliativ-Netzwerk Landkreis Reutlingen Ziel: Stärkung der multiprofessionellen Zusammenarbeit, der sektorenübergreifenden Vernetzung, der Zusammenarbeit zwischen Haupt und Ehrenamtlichen Palliativ-Netzwerk Landkreis Reutlingen hat im Juli 2015 seine Arbeit aufgenommen: Steuerungsgruppe Koordinierungsebene Netzwerkgruppen regional und thematisch

10 Palliativ-Netzwerk Landkreis Reutlingen Steuerungsgruppe Vertreter/innen... des Ambulanten Hospizdienstes Reutlingen e.v. der ambulanten Pflegedienste der Altenpflegeheime der Behindertenhilfe der Heimaufsicht der Kreisärzteschaft der Kreiskliniken (mit Brückenpflege, Geriatrischem Schwerpunkt, Palliativstation, Palliative Care Team) Abteilung für Ältere der Stadt Reutlingen Pflegestützpunkt

11 Palliativ-Netzwerk Landkreis Reutlingen Steuerungsgruppe Vertreter/innen... Seelsorge der evangelischen- und katholischen Kirchen Stationäres Hospiz Haus Veronika Stiftung Palliativpflege Treffen 2-3 x jährlich Koordination durch Landkreis

12 Palliativ-Netzwerk Landkreis Reutlingen Steuerungsgruppe Koordinierungsebene Aufgaben: Identifikation von Weiterentwicklungsbedarf Entwicklung von Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung fachliche Beratungen und Klärungen zu landkreisweitem Abstimmungsbedarf Empfehlungen zum und Mitarbeit im Bereich Öffentlichkeitsarbeit Bisherige Aktivitäten: Leitbild des Palliativ-Netzwerks erarbeitet Aufbau thematischer Netzwerkgruppen angeregt Durchführung der heutigen Veranstaltung

13 Palliativ-Netzwerk Landkreis Reutlingen Regionale Netzwerkgruppen: Netzwerkgruppe Versorgungsbereich Münsingen Netzwerkgruppe: Hayingen, Pfronstetten, Zwiefalten Ziel: bedarfsgerecht - regionale Netzwerkgruppen flächendeckend zu initiieren und die Zusammenarbeit in den Sozialräumen nachhaltig und dauerhaft zu stärken Gruppen sind offen für alle Interessierten

14 Palliativ-Netzwerk Landkreis Reutlingen Thematische Netzwerkgruppen: Kultursensibler Umgang in der Palliativ-Thematik Austauschtreffen zur Anwendung des Notfallplans für Palliativpatienten Weitere Planungen: Netzwerkgruppe: Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen an gute Palliativversorgung und Begleitung in der letzten Lebensphase Thema: Unterstützung der Angehörigen/Nahestehenden von Palliativpatienten Gruppen sind offen für alle Interessierten

15 Inhalte und Ziele des Projektes Entwicklung Palliativer Lebenskultur im Landkreis Reutlingen Aufbau des Palliativ-Netzwerks Umsetzung des abgestimmten Notfallplans in der Palliativversorgung Entwicklung Palliativer Lebenskultur im Landkreis Reutlingen Hospizgruppenarbeit: Auf- und Ausbau flächendeckender Angebotsstrukturen Öffentlichkeitsarbeit Ausbau der Kompetenz der Mitarbeitenden in der ambulanten und stationären Pflege Schulungen Palliativ

16 Ausbau der Kompetenz der Mitarbeiter/innen in der Pflege - im Projektzeitraum unterstützte Schulungen - Schulungsangebote für Mitarbeiter/innen der Pflegeeinrichtungen: 2 - tägiges Schulungsangebot Palliative Haltung für mind. 240 Mitarbeiter/innen Angebot 4 x pro Jahr - (konzipiert und durchgeführt von Fachteams der Stiftung Palliativpflege und des Ambulanten Hospizdienstes Reutlingen e.v. in Kooperation; finanziert von Stiftung Palliativpflege und Ambulantem Hospizdienst RT e.v. ) 1- wöchiges Schulungsangebot Palliative Praxis für mind. 60 Mitarbeiter/innen Angebot 1 x pro Jahr (ein Angebot des Ambulanten Hospizdienstes Reutlingen e.v.) Unterstützung der 5 wöchigen Weiterbildung Palliative Care für mind. 30 Pflegefachkräfte

17 Ausbau der Kompetenz der Mitarbeiter/innen in der Pflege - Schulungen Palliativ - Bisher : 90 Teilnehmer/innen in Schulung Palliative Haltung 2-tägig ---- > keine Schulungsgebühren 16 Teilnehmer/innen in Schulung Palliative Praxis 5-tägig ---- > keine Schulungsgebühren Weiterbildung Palliative Care für Pflegefachkräfte - finanzielle Förderung von 6 Pflegefachkräften Schulungen werden weitergeführt Schulungsorganisation und Ansprechpartner: Landratsamt, Altenhilfefachberatung

18 Inhalte und Ziele des Projektes Entwicklung Palliativer Lebenskultur im Landkreis Reutlingen Aufbau des Palliativ-Netzwerks Umsetzung des abgestimmten Notfallplans in der Palliativversorgung Entwicklung Palliativer Lebenskultur im Landkreis Reutlingen Hospizgruppenarbeit: Auf- und Ausbau flächendeckender Angebotsstrukturen Öffentlichkeitsarbeit Ausbau der Kompetenz der Mitarbeitenden in der ambulanten und stationären Pflege Schulungen Palliativ

19 Einführung des abgestimmten Notfallplans für Palliativpatienten im Landkreis Reutlingen Ziele der Anwendung des Notfallplans: Ermöglichung eines würdevollen Lebens für alle schwerstkranken und sterbenden Patienten/innen Bedürfnisse und Wünsche des Schwerstkranken stehen im Vordergrund Notfallplan als Instrument zur Vorsorge für Krisensituationen; Vermeidung notfallmäßiger Klinikeinweisungen in palliativgeriatrischen Situationen, die nicht den Wünschen der Betroffenen entsprechen Notfallplan bietet Handlungssicherheit für alle Beteiligten in Krisensituationen vorausschauende Krisenplanung; vorausschauender Austausch der Beteiligten (Betroffene/r, Angehörige/Betreuer, Pflegekräfte, Hausarzt)

20 Bezirksärztekammer Südwürttemberg; 2012 Notfallplanung für Palliativpatienten im Landkreis Reutlingen Muster der Bezirksärztekammer Südwürttemberg nach Vorlage Notfallplan Tropenklinik Tübingen Name, Vorname des Patienten Geburtsdatum Adresse Wesentliche Diagnosen/Grundkrankheit: Das vorliegende Dokument entspricht dem aktuell geäußerten Willen des Patienten. Das vorliegende Dokument gilt als Ergänzung zur Patientenverfügung. Das vorliegende Dokument entspricht dem mutmaßlichen Patientenwillen. Ansprechpartner: Angehöriger/Betreuer (Telefonnummer) Hausarzt (Telefonnummer) Patientenverfügung vorhanden? ja nein Vorsorgevollmacht vorhanden? ja nein Folgendes Vorgehen wurde vereinbart Reanimation (Wiederbelebung) ja nein Intubation und apparative Beatmung ja nein Transfusionsbehandlung (Blutgabe) ja nein Spezialdiagnostik + Antibiotikagabe bei Fieber ja nein PEG (Magensonde durch Bauchdecke) bei ja nein Schluckstörungen Tägliche Kontrolle der Flüssigkeitsein- ja nein und -ausfuhr Einweisung in ein Krankenhaus nur im Rahmen eines Unfallgeschehens Symptomkontrolle soll vorrangig im Pflegeheim/zu Hause erfolgen, nur bei Erfolglosigkeit soll eine Einweisung in ein Krankenhaus zur Palliativbehandlung erfolgen Bei Bedarf soll der kassenärztliche Notdienst oder der Notarzt hinzugezogen werden. Diese sollen unter palliativmedizinischen Gesichtspunkten handeln Der Patient darf bei der nächsten lebensbedrohlichen Verschlechterung versterben. Bemerkungen: Ort, Datum, Unterschrift Patient/Bevollmächtigter/Betreuer Ort, Datum, Unterschrift (Haus-)Arzt Ort, Datum, Unterschrift, Pflegekraft im Heim

21 Bezirksärztekammer Südwürttemberg; 2012 Notfallplanung für Palliativpatienten im Landkreis Reutlingen Muster der Bezirksärztekammer Südwürttemberg nach Vorlage Notfallplan Tropenklinik Tübingen Name, Vorname des Patienten Geburtsdatum Bedarfsmedikation: Schmerzen: Atemnot: Unruhe/Angst: Erregungszustand: Fieber: Krampfanfall: Sonstiges: Ort, Datum, Unterschrift (Haus-)Arzt

22 Vorgehen: Einführung des abgestimmten Notfallplans für Palliativpatienten Ziel 1: flächendeckende Anwendung in den Altenpflegeheimen im Landkreis Ziel 2: Anwendung des Notfallplans auch in der ambulanten Versorgung

23 Einführung des abgestimmten Notfallplans für Palliativpatienten im Landkreis Reutlingen Grundsätzliches: Notfallplan als Angebot für Betroffene Nutzungsmöglichkeit einer Schulung für Anwender/innen der Notfallplans Angebot einer Netzwerkgruppe zur Reflektion der Erfahrungen mit dem Notfallplan (für Pflegekräfte und Hausärzte) Ansprechpartner bei Teilnahmeinteresse: Landratsamt, Altenhilfefachberatung Ansprechpartner bei Fragen zur Anwendung des Notfallplans: Ambulanter Hospizdienst Reutlingen e.v.

24 Inhalte und Ziele des Projektes Entwicklung Palliativer Lebenskultur im Landkreis Reutlingen Aufbau des Palliativ-Netzwerks Umsetzung eines abgestimmten Notfallplans in der Palliativversorgung Entwicklung Palliativer Lebenskultur im Landkreis Reutlingen Hospizgruppenarbeit: Auf- und Ausbau flächendeckender Angebotsstrukturen Öffentlichkeitsarbeit Ausbau der Kompetenz der Mitarbeitenden in der ambulanten und stationären Altenpflege Schulungen Palliativ

25 Öffentlichkeitsarbeit breite Information der Bürger/innen über Angebote in der Palliativversorgung und hospizlichen Begleitung sowie über Ansprechpartner/innen im Landkreis regelmäßige Öffentlichkeitsarbeit zu palliativen Themen In Planung: Erarbeitung von zusammenfassenden Informationsmaterialien über Möglichkeiten und Angebote in der Palliativversorgung und hospizlichen Begleitung im Landkreis

26 Projekt Entwicklung Palliativer Lebenskultur im Landkreis Reutlingen Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Leonore Held-Gemeinhardt Altenhilfefachberatung Landkreis Reutlingen Tel.:

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