Kommunikation und Datenhaltung
|
|
- Pia Meissner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kommunikation und Datenhaltung 4. Übung zur Datenhaltung Anfrageoptimierung & Transaktionsverwaltung
2 Agenda Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation (IPD) Informationen zu Lehrveranstaltungen am IPD im Wintersemester Besprechung des vierten Übungsblatts Lehrevaluation Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
3 Praktikum Verteilte Datenhaltung Relationale Datenbanken / SQL Erstellung von Datenbank-Schemata Umsetzung komplexer Anfragen mit SQL Implementierung mit Prozeduralem SQL (PL/SQL) Relationale Anfrageverarbeitung g in Sensornetzen Java-Programmierung von echten Sensorknoten (Sun SPOTs) Entwurf/Implementierung eines eigenen Anfrageprozessors Wettbewerb: Wer hat den besten Anfrageprozessor für Sensornetze? Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
4 Praktikum Verteilte Datenhaltung Ablauf: Teil 1: Praktikum findet wöchentlich statt Vorlesungen und Aufgaben in Themenblöcke gegliedert Teil 2: Gruppenarbeit Entwurf, Implementierung und Evaluation des eigenen Anfrageprozessors Detailinformationen: Bestes Praktikum WS 08/09 Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
5 Praktikum Verteilte Datenhaltung Teilnahmebedingungen Bestandene K&D Klausur oder vergleichbare Kenntnisse Paralleles Hören der Vorlesung Verteilte Datenhaltung optimale Prüfungsvorbereitung! Anmeldung im Sekretariat IPD Böhm (Gebäude 50.34, Raum 367) Grundlegende Kenntnisse in Objekt- Oi Orientierter i Programmierung SQL soweit in K&D vorgestellt Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
6 Seminar Kollaborative Datenschutzmechanismen Problem Durchdringung des Alltags mit intelligenten Geräten: RFID, Ubicomp, Sensornetze, Internet Erosion der Privatsphäre Umfeld, Rahmenbedingungen Rechtlich h (Gesetze) Technik (Anonymisierung, PETs, ) Gesellschaft Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
7 Seminar Kollaborative Datenschutzmechanismen Kollaborative Datenschutzmechanismen Für den Einzelnen schwierig, Verstöße festzustellen Technikunterstützung wünschenswert Benutzer decken gemeinsam Verstöße auf Beispielsweise rechtlichen Verstoß: Datenschutzerklärung t lückenhaft Anmeldung im Sekretariat IPD Böhm, Liste liegt aus Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
8 Agenda Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation (IPD) Informationen zu Lehrveranstaltungen am IPD im Wintersemester Besprechung des vierten Übungsblatts Lehrevaluation Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
9 Aufgabe 1a: Anfrageoptimierung i SELECT albumname FROM Album, Language WHERE language g = languageid g AND languagename = German Aufgabe: Überführen Sie die SQL-Abfrage in einen relationsalgebraischen Ausdruck, der der in der Vorlesung vorgestellten Standardform genügt. Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
10 Grundmuster der SQL-Übersetzung SELECT-Ausdruck uc SELECT A 1, A 2,..., A n FROM R 1, R 2,..., R m WHERE B wird überführt in: π A 1, A2,..., An (σ B (R 1 R 2... R m )) Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
11 Aufgabe 1a: Anfrageoptimierung i SELECT albumname FROM Album, Language WHERE language g = languageid g AND languagename = German Aufgabe: Überführen Sie die SQL-Abfrage in einen relationsalgebraischen Ausdruck, der der in der Vorlesung vorgestellten Standardform genügt. Lösung: Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
12 Aufgabe 1a: Anfrageoptimierung i SELECT albumname FROM Album, Language WHERE language g = languageid g AND languagename = German Aufgabe: Überführen Sie die SQL-Abfrage in einen relationsalgebraischen Ausdruck, der der in der Vorlesung vorgestellten Standardform genügt. Lösung: Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
13 Aufgabe 1b: Anfrageoptimierung i Aufgabe: Überführen Sie diesen relationsalgebraischen Ausdruck in Baumform. Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
14 Aufgabe 1b: Anfrageoptimierung i Aufgabe: Überführen Sie diesen relationsalgebraischen Ausdruck in Baumform. π albumname σ language = languageid languagename = German X Album Language Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
15 Aufgabe 1c: Anfrageoptimierung i Aufgabe: Überlegen Sie sich geeignete algebraische Optimierungen für die Anfrage. Erstellen Sie einen relationsalgebraischen Ausdruck für die Optimierungen und führen Sie diesen in Baumform über. π albumname σ language = languageid languagename = German X Album Language Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
16 Aufgabe 1c: Anfrageoptimierung i Aufgabe: Überlegen Sie sich geeignete algebraische Optimierungen für die Anfrage. Erstellen Sie einen relationsalgebraischen Ausdruck für die Optimierungen und führen Sie diesen in Baumform über. π albumname π albumname σ language = languageid languagename = German language = languageid X languagename = German σ Album Language Album Language Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
17 Aufgabe 1c: Anfrageoptimierung i Angewandte Regeln: Führe Selektionen so früh wie möglich durch. Fasse kartesische Produkte und Selektionen möglichst zu θ-verbindungen zusammen. Vorteil: Vorher: 476 (# Tupel in Relation Language ) mal (# Tupel in Relation Album Album ) = Vergleiche bei Selektion Nach Optimierung nur Vergleiche mal 1 (# Tupel in Relation Language nach Selektion) beim Join! Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
18 Nebenläufigkeit i &T Transaktionen ki Serielle Ausführung von Transaktionen langsam aber fehlerfrei. Ziel: Parallele Transaktionen (Performanz) Isolation ( ACID) gewährleisten Verzahnte Ausführung von Transaktionen ohne Phänomene wie Lost Update, Dirty Read, Non-Repeatable Read, Phantom Read Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
19 Konfliktäquivalenz i l Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation (IPD) Zwei Histories H und H' sind konflikt-äquivalent, wenn H und H' die gleichen Transaktionen bzw. Operationen enthalten, die Konfliktrelationen C(H) und C(H') identisch sind. Zwei Operationen p, q konfligieren := p, q greifen auf das gleiche Datenobjekt zu, und p oder q ist eine Schreiboperation. Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
20 Aufgabe 2 Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation (IPD) Histories H 1 = r 1 (x)r 1 (y)w 2 (x)w 1 (y)r 2 (z)w 1 (x)w 2 (y)c 1 c 2 H 2 = r 1 (y)r 1 (x)w 1 (y)w 2 (x)w 1 (x)r 2 (z)w 2 (y)c 1 c 2 Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
21 Aufgabe 2 Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation (IPD) Test, ob C(H 1 1) ) und dc( C(H 2 2)degec die gleichen e Konfliktrelationen teato e besitzen: Konfliktrelation von (H 1 ): {(r 1 (x)<w () 2 2( (x)),(r 1 (y)<w 2 2(y)),( (y)),(w 2 2( (x)<w 1 1( (x)),(w 1 1(y) (y)<w 2 2(y))} Konfliktrelation von (H 1 1) ): {(r 1 (y)<w 2 (y)),(r 1 (x)<w 2 (x)),(w 1 (y)<w 2 (y)),(w 2 (x)<w 1 (x))} Beide Histories weisen die gleichen Konflikte auf H 1 und H 2 sind konflikt-äquivalent Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
22 Aufgabe 3: Konfliktserialisierbarkeit i i k i H 1 = r 3 (c)r 2 (b)r 1 (a)w 3 3(c) (c)w 1 1(a)c 1 w 3 (a)c 3 r 2 (c)w 2 2(a) (a)w 2 2(c)c 2 T 1 a a T 2 T c,a 3 T 1 T 3 T 2 Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
23 Aufgabe 3: Konfliktserialisierbarkeit i i k i H 2 = r 1 (c)r 2 (b)r 2 (c)w 2 2(a) (a)w 1 1(a) (a)w 2 2(c) (c)r 2 (c)c 2 w 3 (c)c 1 w 3 (a)c 3 T 1 c a c, a T 2 T 3 c, a Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
24 Aufgabe 3: Konfliktserialisierbarkeit i i k i H 3 = r 2 (b)r 3 (c)w 3 3(c) (c)r 1 (a)r 2 (c)w 1 1(a)c 1 w 2 (a)w 2 2(c)c 2 w 3 (a)c 3 T 1 a a a T 2 T 3 c Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
25 Aufgabe 3: Konfliktserialisierbarkeit i i k i H 4 = r 3 (c)w 3 3(c) (c)r 2 (b)r 2 (c)w 3 3(a) (a)w 2 2(a) (a)r 1 (a)w 2 2(c)c 2 c 3 w 1 (a)c 1 T 1 a a T 2 T c, a 3 T 3 T 2 T 1 Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
26 Eigenschaften von Historiesi Conflict-Serialisability (CSR) Konflikt-Serialisierbarkeit Recoverability (RC) Rücksetzbarkeit Avoids Cascading Aborts (ACA) keine kaskadierenden Abbrüche Strictness (ST) keine Zwischenergebnisse von uncommitted Transaktionen lesen Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
27 Recoverability I Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation (IPD) Commit einer Transaktion erfolgreich durchgeführt kein Abort mehr möglich. Commit nur, wenn alle Änderungen an Daten- Schritt T1 T2 objekten, die T gelesen 1 Read(A, a1) 2 a1 := a1- hat, committet sind. 300 Gegenbeispiel: 3 Write(A, a1) Dirty Read. 4 Read(A, a2) 5 a2 := a2 * Write(A, a2) 7 commit 8 Read(B, b1) 9 10 abort Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
28 Recoverability II Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation (IPD) Ausführung u ist recoverable e e := Commit von T nach Commit aller Transaktionen, von denen T gelesen hat. folgendes darf nie passieren: r 1 [x] w 1 [x] r 2 [x] w 2 [x] c 2 a 1 Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
29 Cascading Aborts I Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation (IPD) Transaktion T abortet, wenn sie nicht korrekt beenden kann. T muß zurückgesetzt werden: Writes von T, dto. alle anderen Transaktionen, die solche Änderungen gelesen haben. Undo kann zu cascading abort führen. Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
30 Cascading Aborts II Beispiel für cascading abort: x und y haben zunächst Wert 1. Zwei Transaktionen T 1 und T 2 r 1 [x] w 1 [x] r 2 [x] a 1... Abort von T 1, undo w 1 [x] T 2 muß ebenfalls aborten. Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation (IPD) Cascading aborts sind möglich, auch wenn die History recoverable ist. Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
31 Cascadelessness Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation (IPD) Cascading aborts sind unerwünscht: Sie ziehen Buchhaltung nach sich, Zahl der Transaktionen, die aborten müssen, ist nicht beschränkt. History ist cascadeless := Jede Transaktion liest Datenobjekte nur von committeten Transaktionen. Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
32 Strictness / Reads-from-Beziehung Strictness := kein Wert einer nicht abgeschlossenen Transaktion darf gelesen oder überschrieben werden. Reads-from-Beziehung (rf): Transaktion T i liest von Transaktion T j wenn 1.T i liest x, nachdem T j x geschrieben hat; 2.T j abortet nicht, bevor T i x liest; und 3.Jede Transaktion, die x schreibt, bevor T i x liest, und nachdem T j x überschreibt, abortet, bevor T i x liest. Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
33 Zusammenfassung Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation (IPD) (wenn serialisierbar und rücksetzbar) Sicht- Serialisier- barkeit (VSR) nicht behandelt. Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
34 Aufgabe 4 Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation (IPD) H 1 = r 3 (c)r () 2 (b)r 1 (a)w 3 3( (c)w 1 1( (a)c 1 w 3 (a)c 3 r 2 (c)w () 2 2( (a)w 2 2( (c)c 2 Recoverability (RC) T 2 rf T 3 (i j) c 2 H c 3 < c 2 TRUE H 1 RC Avoids Cascading Aborts (ACA) / Cascadelessness T 2 rf T 3 (i j) c 3 < r 2 (c) TRUE H 1 ACA Strictness (ST) w 3 (c) < r 2 (c) c 3 < r 2 (c) TRUE w 3 (c) < w 2 (c) c 3 < w 2 (c) TRUE w 1 (a) < w 3 (a) c 1 < w 3 (a) TRUE H 1 ST w 1 (a) < w 2 (a) c 1 < w 2 (a) TRUE w 3 (a) < w 2 (a) c 3 < w 2 (a) TRUE Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
35 Aufgabe 4 Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation (IPD) H 2 = r 1 (c)r () 2 (b)r 2 (c)w () 2 2( (a)w 1 1( (a)w 2 2( (c)r 2 (c)c () 2 w 3 (c)c () 1 w 3 (a)c 3 Recoverability (RC) Keine rf-beziehung H 2 RC Avoids Cascading Aborts (ACA) / Cascadelessness Keine rf-beziehung H 2 ACA Strictness (ST) w 2 (a) < w 1 (a) c 2 < w 1 (a) FALSE H 3 ST Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
36 Aufgabe 4 Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation (IPD) H 3 = r 2 (b)r 3 (c)w 3 3(c) (c)r 1 (a)r 2 (c)w 1 1(a)c 1 w 2 (a)w 2 2(c)c 2 w 3 (a)c 3 Recoverability (RC) T 2 rf T 3 (i j) c 2 H c 3 < c 2 FALSE H 3 RC Avoids Cascading Aborts (ACA) / Cascadelessness H 3 RC ACA RC H 3 ACA Strictness (ST) H 3 ACA ST ACA H 3 ST Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
37 Aufgabe 4 Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation (IPD) H 4 = r 3 (c)w 3 3(c) (c)r 2 (b)r 2 (c)w 3 3(a) (a)w 2 2(a) (a)r 1 (a)w 2 2(c)c 2 c 3 w 1 (a)c 1 Recoverability (RC) T 2 rf T 3 (i j) c 2 H c 3 < c 2 FALSE H 4 RC Avoids Cascading Aborts (ACA) / Cascadelessness H 4 RC ACA RC H 4 ACA Strictness (ST) H 4 ACA ST ACA H 4 ST Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
38 Aufgabe 5 Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation (IPD) Aufgabe: Welche der vier Histories aus Aufgabe 3 sind gemäß den oben getroffenen Aussagen korrekt? Warum? Lösung: "History H 1 ist korrekt, da sie sowohl konfliktserialisierbar als auch rücksetzbar ist." "Histories H 3 und H 4 sind nicht korrekt, da sie nicht rücksetzbar sind. Keine Aussage zu Historie H 2 möglich, ohne Sicht-Serialisierbarkeit (VSR) einzuführen. Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
39 Agenda Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation (IPD) Informationen zu Lehrveranstaltungen am IPD im Wintersemester Besprechung des vierten Übungsblatts Lehrevaluation Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
40 Lehrevaluation Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation (IPD) Freiwilliger illi gesucht, der Fragebögen einsammelt und heute direkt nach der Übung bei der Evaluationsstelle der Universität abgibt (hat bis 17:30 Uhr geöffnet) Kommunikation und Datenhaltung, Sommersemester
7. Transaktionsmodelle. Transaktionen im Mehrbenutzerbetrieb
7. Transaktionsmodelle Transaktionseigenschaften Probleme im Mehrbenutzerbetrieb Serialisierbarkeit Transaktionsabbruch und Fehlersicherheit Ausnutzung semantischer Informationen Erweiterte Transaktionsmodelle
MehrÜbungen zur Vorlesung. Datenbanken I
Prof. Dr. S. Böttcher Adelhard Türling Übungen zur Vorlesung Datenbanken I WS 2002/2003 Blatt 6 Aufgabe 1: In der Vorlesung haben Sie für die Einbringstrategie Update in Place die Vorgehensweisen steal,
MehrSoftware-Engineering und Datenbanken
Software-Engineering und Datenbanken Transaktionskonzepte 1 Der Transaktionsbegriff Eine Transaktion ist eine Folge von Operationen, die die Datenbank von einem konsistenten Zustand in einen neuen überführen.
Mehr1 Transaktionen in SQL. 2 Was ist eine Transaktion. 3 Eigenschaften einer Transaktion. PostgreSQL
1 Transaktionen in SQL Um Daten in einer SQL-Datenbank konsistent zu halten, gibt es einerseits die Möglichkeit der Normalisierung, andererseits sog. Transaktionen. 2 Was ist eine Transaktion Eine Transaktion
MehrLiteratur und Quellen. Datenbanken. Inhalt. Inhalt. Transaktionen. Nikolaus Augsten. Wintersemester 2013/14
Literatur und Quellen Datenbanken Nikolaus Augsten nikolaus.augsten@sbg.ac.at FB Computerwissenschaften Universität Salzburg Wintersemester 2013/14 Lektüre zu den Themen : Kapitel 9 () aus Kemper und Eickler:
MehrDieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung, dass diese Titelfolie nicht entfernt wird.
Thomas Studer Relationale Datenbanken: Von den theoretischen Grundlagen zu Anwendungen mit PostgreSQL Springer, 2016 ISBN 978-3-662-46570-7 Dieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung,
MehrKapitel 10: Relationale Anfragebearbeitung
Ludwig Maimilians Universität München Institut für Informatik Lehr- und Forschungseinheit für Datenbanksysteme Skript zur Vorlesung Wintersemester 201/2016 Kapitel 10: Relationale Anfragebearbeitung Vorlesung:
MehrMehrbenutzersynchronisation
Kapitel 10 Mehrbenutzersynchronisation 381 / 520 Mehrbenutzersynchronisation Alle TAs strikt seriell (also nacheinander) auszuführen ist sicher, aber langsam Oft werden Systemressourcen nicht voll ausgenutzt,
MehrTAV Übung 3. Übung 3: Verteilte Datenhaltung
Übung 3: Verteilte Datenhaltung 1. Serialisierung Konstruieren Sie Historien aus drei Transaktionen T1, T2 und T3, die folgende Merkmale aufweisen: 1. Die serielle Reihenfolge ist T1 vor T2 vor T3. 2.
MehrKoordination des Mehrbenutzerbetriebs 9. Koordination des Mehrbenutzerbetriebs
9. Mehrbenutzerbetrieb: DBS bedient gleichzeitig mehrere Benutzer Benutzer arbeiten zwar unabhängig voneinander, können aber die gleiche Relation oder sogar den gleichen Datensatz bearbeiten! Aktivität
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Das Script für die Lehrveranstaltung Datenmanagement wurde im Wintersemester 2007/2008 komplett überarbeitet und neu strukturiert. Wir bitten darum, eventuelle Fehler im Script an Milan
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Blatt Nr. 2 Übung zur Vorlesung Einsatz und Realisierung von Datenbanksystemen im SoSe14 Moritz Kaufmann (moritz.kaufmann@tum.de)
Mehr3.1 Schedules und Histories
3 Concurrency Control: Korrektheit Wir betrachten zunächst nur das Seitenmodell (read/write)! 3.1 Schedules und Histories Bislang: Transaktionen = (partiell) geordnete Folgen von (Daten-) Operationen...
MehrIndexstrukturen in SQL
Indestrukturen in SQL Anlegen eines Primärinde in SQL: Anlegen eines Sekundärinde in SQL: Bsp: create table Dozenten ( DNr integer primary key, Name varchar(0), Geburt date, ) create [Unique] inde indename
MehrDatenbanksysteme I Transaktionsmanagement. 20.6.2011 Felix Naumann
Datenbanksysteme I Transaktionsmanagement 20.6.2011 Felix Naumann Motivation - Transaktionsmanagement 2 Annahmen bisher Isolation Nur ein Nutzer greift auf die Datenbank zu Lesend Schreibend In Wahrheit:
MehrDatenbank- Implementierungstechniken
Vorlesung Datenbank- Implementierungstechniken Universität Magdeburg, WS 02/03 Kai-Uwe Sattler kus@iti.cs.uni-magdeburg.de VL Datenbank-Implementierungstechniken 0 1 Überblick 1. Aufgaben und Prinzipien
MehrSynchronisation in Datenbanksystemen in a nutshell
Synchronisation in Datenbanksystemen in a nutshell 1. Modell für nebenläufige Transaktionen und Korrektheitskriterium Transaktionsmodell: Folgen von Lese und Schreiboperationen abgeschlossen durch c=commit.
MehrTransaktionskonzept Eine Transaktion ist eine Folge von Operationen mit folgenden ACID Eigenschaften: Atomicity: Es werden alle Operationen oder gar k
Transaktionsverwaltung 1. Schnellkurs: Serialisierbarkeit, Isolationslevel, Synchronisationsverfahren, Savepoints, Logging, Implementierungsaspekte! Harder, Rahm Buch 2. Erweiterte Transaktionskonzepte!
MehrDatenbanken: Transaktionskonzept und Concurrency Control
Wesentlich für das Arbeiten mit Datenbanken sind konsistente Datenbestände! Folgerung: es muss sichergestellt werden, dass Datenmanipulationen von Benutzern immer in einem erneut konsistenten Zustand der
Mehr8. Transaktionsverarbeitung. Architektur von Datenbanksystemen I
8. Transaktionsverarbeitung Architektur von Datenbanksystemen I Einordnung ARCHITEKTUR VON DATENBANKSYSTEMEM I - Key/Value Store - Row Store - Column Store - Data Compression - Transaction Processing -
MehrGrundlagen von Datenbanken SS Synchronisation paralleler Transaktionen
Grundlagen von Datenbanken SS 2010 9. Synchronisation paralleler Transaktionen Prof. Dr. Stefan Böttcher Universität Paderborn Agenda: Grundlagen von Datenbanken - SS 2010 - Prof. Dr. Stefan Böttcher Folie
MehrTransaktionen Recovery Isolationslevel. Datenbanksysteme. Transaktionen. Burkhardt Renz. Fachbereich MNI Technische Hochschule Mittelhessen
Transaktionen Fachbereich MNI Technische Hochschule Mittelhessen Sommersemester 2015 Motivation ACID-Eigenschaften Übersicht Transaktionen Motivation ACID-Eigenschaften Ursachen für Logging und Backup
MehrAnfrageoptimierung Logische Optimierung
Institute for Web Science & Technologies WeST Grundlagen der Datenbanken Logische Optimierung Dr. Thomas Gottron Wintersemester 2012/13 Ablauf der Deklarative Anfrage Scanner Parser Sichtenauflösung Algebraischer
MehrDatenbanken und Informationssysteme Sommersemester 2012 Probeklausur
Datenbanken und Informationssysteme Sommersemester 2012 Probeklausur 1 Konzeptuelle Modellierung (12 Punkte) Die folgende Beschreibung skizziert ein Informationssystem zur Verwaltung von Musikern: Jeder
MehrDatenintegrität und Transaktionskonzept
und Transaktionskonzept 1. / Datenkonsistenz 1 Mögliche Gefährdung der : Missachtung von Konsistenzbedingungen ("Semantische Integrität") Inkorrekte Verweise auf Datensätze in verschiedenen Tabellen ("Referentielle
MehrDatenbanksysteme I, SS 2004
Universität Mannheim Lehrstuhl für Praktische Informatik III Norman May D7 27, Raum 410 68131 Mannheim Telefon: (0621) 181-2586 Email: norman@pi3.informatik.uni-mannheim.de Datenbanksysteme I, SS 2004
MehrMehrbenutzersynchronisation
Mehrbenutzersynchronisation VU Datenbanksysteme vom 4.11. 2015 Reinhard Pichler Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Nebenläufigkeit
MehrMehrbenutzer-Synchronisation
Mehrbenutzer-Synchronisation Konflikt-Kategorien Serialisierung Historien Sperrungen Verklemmungen Optimistische Synchronisation Synchronisation in SQL Kapitel 11 1 Mehrbenutzersynchronisation Ausführung
MehrTag 4 Inhaltsverzeichnis
Tag 4 Inhaltsverzeichnis Normalformen Problem Formen (1-4) Weitere Formen Transaktionen Synchronisationsprobleme Überblick Autocommit Locking Savepoints Isolation levels Übungen RDB 4-1 Normalformen Problematik
MehrÜbung Datenbanksysteme I Transaktionen, Selektivität und XML. Thorsten Papenbrock
Übung Datenbanksysteme I Transaktionen, Selektivität und XML Thorsten Papenbrock Übersicht: Übungsthemen 2 Transaktionen Selektivität XML Thorsten Papenbrock Übung Datenbanksysteme I JDBC Transaktionen:
MehrAnfragebearbeitung. Anfrage. Übersetzer. Ausführungsplan. Laufzeitsystem. Ergebnis
Anfragebearbeitung Anfrage Übersetzer Ausführungsplan Laufzeitsystem Ergebnis Übersetzung SQL ist deklarativ, Übersetzung für Laufzeitsystem in etwas prozedurales DBMS übersetzt SQL in eine interne Darstellung
MehrDer Scheduler. 9. Transaktionsverwaltung. Zustände einer Transaktion. Transaktionsoperationen
9. Transaktionsverwaltung Der Scheduler Architektur der Transaktionsverwaltung Sperrende und nicht-sperrende Verfahren Transaktionen in SQL-Systemen Transaktionsmonitore T 1 T T 2 n Transaktions- Manager
MehrTag 4 Inhaltsverzeichnis
Tag 4 Inhaltsverzeichnis Normalformen Problem Formen (1-4) Weitere Formen Transaktionen Synchronisationsprobleme Überblick Autocommit Locking Savepoints Isolation levels Übungen RDB 4-1 Normalformen Problematik
MehrDatenadminstrator, Datenbankdesigner, Systemanalytiker (für die logische Sicht zuständig)
1 Grundlagen Begriffe Daten bekannte zutreffende Tatsachen über die Domäne/Miniwelt DBS Einsatz eines DBMS für eine Datenbank, DBS besteht aus folgenden Komponenten: 1. DBMS 2. Datenbank DBMS Software
MehrDatenbanksysteme I. Lehrveranstaltungen zu Datenbanken (SS 07) DBS 2 (2+1) DBS2 IDBS2. Datenschutz und Datensicherheit. Data-Warehouse- Praktikum
Datenbanksysteme I Prof. Dr. E. Rahm Sommersemester 007 Universität Leipzig Institut für Informatik http://dbs.uni-leipzig.de Prof. E. Rahm 0-1 Lehrveranstaltungen zu Datenbanken (SS 07) (WINF) (WS, +1)
MehrGrundlagen von Datenbanken. Relationale Algebra und algebraische Optimierung
Grundlagen von Datenbanken Relationale Algebra und algebraische Optimierung Relationale Algebra Überblick Selektion: σ Projektion: π Mengenoperationen:,,,, Kartesisches Produkt: Verbund (Join): Umbenennung:
MehrTransaktionen und Synchronisation konkurrierender Zugriffe
Transaktionen und Synchronisation konkurrierender Zugriffe Fragestellungen Aufgaben des Transaktionsmanagers Aktivieren von Transaktionen entsprechend den Anforderungen von Anwendungsprogrammen. Dabei
MehrKapitel 10. JDBC und SQLJ. Prof. Dr. Wolfgang Weber Vorlesung Datenbanken 1
Kapitel 10 JDBC und SQLJ 1 JDBC und SQLJ Bisher: Einbettung von SQL (statisch bzw. dynamisch) in C, C++, COBOL, ADA (embedded SQL) bzw. prozedurale Erweiterungen für SQL in Oracle (PL/SQL) Was ist mit
MehrKonflikte. Konflikt-Äquivalenz von Read/Write-Plänen, Konflikt-Serialisierbarkeit
Konflikte Zwei Transaktionen liegen im Konflikt, wenn sie ein Objekt o gemeinsam nutzen, wobei mindestens eine der Transaktionen in o schreibt. Für eine Menge von Transaktionen T kann man nun alle Konflikte
MehrSpezifikation in Datalog:
Spezifikation in Datalog: darf_hinzufügen (X,W) :- editiert (Z,W), hat_mitglied (Z,X). darf_löschen (X,E) :- besitzt (X,E). darf_modifizieren (X,E) :- besitzt (X,E). darf_modifizieren (X,E) :- besitzt
MehrTransaktionen in der Praxis. Dr. Karsten Tolle
Transaktionen in der Praxis Dr. Karsten Tolle Praxisbeispiel in Java Connection con = null; try { con = DriverManager.getConnection("jdbc:db2:sample"); } catch (Exception e) { e.printstacktrace(); } con.setautocommit(false);
MehrDatenbanken und Informationssysteme
Datenbanken und Informationssysteme Serialisierbarkeit Burkhardt Renz Fachbereich MNI TH Mittelhessen Wintersemester 2015/16 Übersicht Serialisierbarkeit 2-Phasen-Sperrprotokoll (2PL) Verklemmungen Modell
MehrRecovery- und Buffermanager
Recovery- und Buffermanager Gesamtübersicht der Komponenten beim Zusammenspiel des lokalen Recovery Manager und des Datenbank Buffer Manager: persistenter Log Main memory Lokaler Recovery Manager (LRM)
MehrDatenbanksysteme 1 Frühjahrs-/Sommersemester Abril 2012
Lehrstuhl für Praktische Informatik III Prof. Dr. Guido Moerkotte Email: moer@db.informatik.uni-mannheim.de Pit Fender Email: pfender@pi3.informatik.uni-mannheim.de Marius Eich Email: meich@pi3.informatik.uni-mannheim.de
MehrWiederanlauf (Recovery)
DEVO 8.1 Wiederanlauf (Recovery) DEVO 8.2 Ziele Wiederherstellung eines konsistenten Datenbankzustandes nach einem Fehler. Fehler: Transaktionsabbruch: eine Transaktion muß nach einem logischen Fehler
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Dr. Thomas Neumann
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Dr. Thomas Neumann Blatt Nr. 13 Übung zur Vorlesung Grundlagen: Datenbanken im WS14/15 Harald Lang (harald.lang@in.tum.de) http://www-db.in.tum.de/teaching/ws1415/grundlagen/
MehrKlausur Datenbanken Wintersemester 2005/2006 Prof. Dr. Wolfgang May 14. Februar 2006, 14-16 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten
Klausur Datenbanken Wintersemester 2005/2006 Prof. Dr. Wolfgang May 14. Februar 2006, 14-16 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Bei der Klausur sind keine Hilfsmittel (Skripten,
MehrTeil VIII Transaktionen, Integrität und Trigger
page.1 Teil VIII Transaktionen, Integrität und Trigger page.2 Transaktionen, Integrität und Trigger Transaktionen, Integrität und Trigger 1 Grundbegriffe 2 Transaktionsbegriff 3 Transaktionen in SQL 4
MehrMatthias Schubert. Datenbanken. Theorie, Entwurf und Programmierung relationaler Datenbanken. 2., überarbeitete Auflage. Teubner
Matthias Schubert Datenbanken Theorie, Entwurf und Programmierung relationaler Datenbanken 2., überarbeitete Auflage m Teubner Inhalt Wichtiger Hinweis 12 Vorwort 13 Wer sollte dieses Buch lesen? 13 Noch
MehrDatenbanken Konsistenz und Mehrnutzerbetrieb III
Datenbanken Konsistenz und Mehrnutzerbetrieb III 1. Oracle Architektur! Komponenten des Oracle Servers! Zugriff über Netzwerk 2. Zugriffsrechte! Starten und Schließen der Datenbank! Nutzer und Rollen!
Mehr... T n T 1 T 2 T 3. Transaktions-Manager. Daten-Manager. Recovery-Manager Puffer-Manager. Datenbank
Techniken der Schedule-Realisierung T 1 T 2 T 3.... T n Isolations-Eigenschaft wird durch den Scheduler sichergestellt. Aufgabe: : Koordination des Ablaufs konkurrierender Transaktionen so, dass deren
MehrMehrbenutzersynchronisation
Mehrbenutzer Synchronisation KonfliktKategorien Serialisierung Historien Sperrungen Verklemmungen Optimistische Synchronisation Synchronisation in SQL Mehrbenutzersynchronisation Ausführung der drei Transaktionen,
MehrDatenbanken II Literatur
Datenbanken II Literatur C. J. Date: An Introduction to Database Systems; Addison-Wesley Systems Programming Series. 6th ed. 1995 H. E. Erbs, S. Karczewski und I. Schestag: Datenbanken (Datenmodelle, Objekte,
MehrSynchronisierung von Transaktionen ohne Sperren. Annahme: Es gibt eine Methode, zu erkennen, wann eine Transaktion die serielle Ordnung verletzt.
OPTIMISTIC CONCURRENCY CONTROL Synchronisierung von Transaktionen ohne Sperren. Annahme: Es gibt eine Methode, zu erkennen, wann eine Transaktion die serielle Ordnung verletzt. Abbruch einer Transaktion
MehrDatenbanksysteme Technische Grundlagen Transaktions-Konzept, Mehrbenutzer-Synchronisation, Fehlerbehandlung
Datenbanksysteme Technische Grundlagen Transaktions-Konzept, Mehrbenutzer-Synchronisation, Fehlerbehandlung Prof. Dr. Manfred Gruber FH München Transaktions-Konzept (1) Beispiel: op 1 BOT op 2 read(k 1
MehrGrundlagen von Datenbanken. 4. Übung: Algebraische Optimierung
Grundlagen von Datenbanken 4. Übung: Algebraische Optimierung Algebraische Optimierung Ziel Effiziente Ausführung eines algebraischen Ausdrucks Minimierung der Größe von Zwischenergebnissen (das Endergebnis
MehrIsolationsstufen für. Dr. Karsten Tolle Dienstag 31. Januar 2012
Isolationsstufen für Transaktionen / Sicherheit Dr. Karsten Tolle Dienstag 31. Januar 2012 Praxisbeispiel in Java Connection con = null; try { con = DriverManager.getConnection("jdbc:db2:sample"); } catch
MehrKlausur zur Vorlesung Datenbanken I im Wintersemester 2011/12
Prof. Dr. Lutz Wegner, Dipl.-Math. Kai Schweinsberg 21.03.2012 Klausur zur Vorlesung Datenbanken I im Wintersemester 2011/12 Name:... Vorname:... Matr.Nr.:... Studiengang:... Hinweis: Bearbeiten Sie alle
Mehr4 Transaktionen und Recovery
4 Transaktionen und Recovery Zur Unterstützung des Mehrbenutzerbetriebs und der Datensicherheit, speziell für länger andauernde Transaktionen: 1. In einem Reisebüro könnte ein Kunde eine Kette von Flügen
MehrVorlesung Informationssysteme
Saarbrücken, 25.06.2015 Information Systems Group Vorlesung Informationssysteme Vertiefung Kapitel 8: Transaktionen und wann sie gebraucht werden Erik Buchmann (buchmann@cs.uni-saarland.de) Foto: M. Strauch
MehrLogische Optimierung. Im Allgemeinen wird keine optimale Lösung erzielt, sondern nur eine Verbesserung. Logische Optimierung
Logische Optimierung Höhere, nichtprozedurale Abfragesprachen (SQL, QBE,...) verlangen keine Kenntnisse des Benutzers über die Implementierung, müssen aber in prozedurale Form (z. B. Relationenalgebra)
MehrTeil I Einführung & Grundlagen. 1.1 Was ist eine Transaktion?
Teil I Einführung & Grundlagen Kapitel 1: Einführung in das Transaktionskonzept 1.1 Was ist eine Transaktion? 1.2 Transaktionseigenschaften 1.3 Beispiele Datenbanktransaktionen: Banküberweisung Moderne
MehrDaten-Definitionssprache (DDL) Bisher: Realwelt -> ERM -> Relationen-Modell -> normalisiertes Relationen-Modell. Jetzt: -> Formulierung in DDL
Daten-Definitionssprache (DDL) Bisher: Realwelt -> ERM -> Relationen-Modell -> normalisiertes Relationen-Modell Jetzt: -> Formulierung in DDL Daten-Definitionssprache (DDL) DDL ist Teil von SQL (Structured
MehrKommunikation und Datenhaltung
Kommunikation und Datenhaltung 3. Übung zur Datenhaltung Relationaler Entwurf & DDL Agenda Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation (IPD) Ergänzung zur Vorlesung: Normalformen Ergänzungen
MehrUnzulänglichkeiten der ANSI-SQL-Isolationslevel [1] Intelligente Datenbanken
Unzulänglichkeiten der ANSI-SQL-Isolationslevel [1] Ausarbeitung zum Seminar Intelligente Datenbanken im Sommersemester 2005 Fabian Klingbeil Universität Bonn Institut für Informatik III am 19.7.2005 Seminar
MehrDarunter versteht man die Anmeldung eines Benutzers beim System unter Angabe einer Benutzererkennung.
Datenmanagement 60 5 Datenschutz und Datensicherheit 5.1 Datenschutz Wer wird hier geschützt? Personen Ein anderer Begriff für Datenschutz ist Zugriffskontrolle. Datenschutz soll sicherstellen, dass alle
MehrProbeklausur Grundlagen der Datenbanksysteme II
Prof. Dott.-Ing. Roberto V. Zicari Datenbanken und Informationssysteme Institut für Informatik Fachbereich Informatik und Mathematik Probeklausur Grundlagen der Datenbanksysteme II Frau: Herr: Vorname:
MehrDatenbanken Unit 4: Das Relationale Modell & Datenintegrität
Datenbanken Unit 4: Das Relationale Modell & Datenintegrität 15. III. 2016 Outline 1 Organisatorisches 2 SQL 3 Relationale Algebra Notation 4 Datenintegrität Organisatorisches Erster Zwischentest: nach
MehrRECOVERY. "Concurrency Control and Recovery in Database Systems" Bernstein, Hadzilacos, Goodman. Addison-Wesley. Kapitel 1, 6
Recovery 1 RECOVERY "Concurrency Control and Recovery in Database Systems" Bernstein, Hadzilacos, Goodman Addison-Wesley Kapitel 1, 6 (Online: http://research.microsoft.com/enus/people/philbe/ccontrol.aspx
MehrKapitel 2 Transaktionsverwaltung
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE Skript zur Vorlesung: Datenbanksysteme II Sommersemester 2014 Kapitel 2 Transaktionsverwaltung Vorlesung: PD Dr. Peer
MehrProbeklausur Datenbanktechnologie
Probeklausur Datenbanktechnologie Prof. Dr. Ingo Claßen Name: Vorname: MatrNr: Bewertung 1 25 2 15 3 10 4 10 Übung 40 Σ = 100 Punkte Punkte: Note: Notenspiegel 100 95 1,0 94 90 1,3 89 85 1,7 84 80 2,0
MehrUniversität Augsburg, Institut für Informatik WS 2006/2007 Dr. W.-T. Balke 27. Nov. 2006 M. Endres, A. Huhn, T. Preisinger Lösungsblatt 5
Universität Augsburg, Institut für Informatik WS 2006/2007 Dr. W.-T. Balke 27. Nov. 2006 M. Endres, A. Huhn, T. Preisinger Lösungsblatt 5 Aufgabe 1: Projektion Datenbanksysteme I π A1,...,A n (π B1,...,B
MehrVeranstaltung Pr.-Nr.: Modul Wirtschaftsinformatik für Wirtschaftswissenschaftler. Organisatorisches. Veronika Waue WS 2007/2008
Veranstaltung Pr.-Nr.: 101023 Modul Wirtschaftsinformatik für Wirtschaftswissenschaftler Organisatorisches Veronika Waue WS 2007/2008 Hallo Dr. Veronika Waue Zimmer: 214 E-mail: veronika@waue.net Sprechstunde:
MehrWS 2010/11 Datenbanksysteme Fr 15:15 16:45 R 1.008. Vorlesung #5. SQL (Teil 3)
Vorlesung #5 SQL (Teil 3) Fahrplan Besprechung der Übungsaufgaben Rekursion Rekursion in SQL-92 Rekursion in DBMS- Dialekten (Oracle und DB2) Views (Sichten) - gespeicherte Abfragen Gewährleistung der
MehrDatenbanksysteme I. Klausur zum Praktikum. Mehrere Professoren prüfen mit genau einem Beisitzer genau einen Studenten.
Lehrstuhl für Datenbanken und Informationssysteme Wintersemester 1999/2000 Universität Augsburg, Institut für Informatik 25. Februar 2000 Prof. Dr. Werner Kießling A. Leubner, M. Wagner Datenbanksysteme
MehrDatenbanken Datenbanken 1 Belegnummer Belegnummer
Datenbanken Datenbanken 1 Belegnummer 30.7302 Belegnummer 30.7312 Blockkurs 31.08. 11.09.2015 Wintersemester 2015/16 (Bachelor) Materialien zur Vorlesung Michael Roth Inge Hochschule Darmstadt Fachbereich
MehrPostgreSQL im praktischen Einsatz. Stefan Schumacher
PostgreSQL im praktischen Einsatz 2. Brandenburger Linux Infotag 2005 Stefan Schumacher , PGP Key http:/// $Header: /home/daten/cvs/postgresql/folien.tex,v 1.11 2005/04/25
MehrWas ist eine Transaktion?
Frühjahrsemester 2013 CS243 Datenbanken Kapitel 8: Transaktionsverwaltung H. Schuldt Was ist eine Transaktion? Eine Transaktion ist eine Menge von logisch zusammengehörenden Operationen (zumeist in ein
MehrIsolationslevel in SQL
Isolationslevel in SQL Zu den ACID-Eigenschaften von Transaktionen gehört auch das I, also Isolation. Streng genommen versteht man unter Isolation, dass eine Transaktion unbeeinflusst durch andere Transaktionen
MehrDatenbanksysteme (5 LP) Softwaretechnik (5 LP) Kommunikationssysteme (5 LP) Automaten und Sprachen. Diskrete Strukturen (5 LP)
Datenbanksysteme I Prof. Dr. E. Rahm Wintersemester 2013/2014 DBS 1 Universität Leipzig Institut für Informatik http://dbs.uni-leipzig.de WS13/14, Prof. Dr. E. Rahm 0-1 BACHELOR Informatik Algorithmen
MehrSerialisierbarkeit von Historien: Minimalanforderung bzgl. "akzeptabler" Synchronisation
Rücksetzbarkeit Serialisierbarkeit von Historien: Minimalanforderung bzgl. "akzeptabler" Synchronisation von Transaktionen zusätzliche Forderung: lokale Rücksetzbarkeit von Historien, d.h. Jede Transaktion
MehrVorlesung Suchmaschinen Semesterklausur Sommersemester 2014
Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 04 Prof. Dr. W. Kießling 5. Juli 04 Dr. M. Endres, F. Wenzel Suchmaschinen Vorlesung Suchmaschinen Semesterklausur Sommersemester 04 Hinweise:
MehrKapitel 12 Integrität der Datenbank
Kapitel 12 Integrität der Datenbank 12 Integrität der Datenbank 12 Integrität der Datenbank...1 12.1 Aspekte des Integritätsproblems...3 12.2 Semantische Integrität...4 12.3 Das Konzept der Transaktion...6
MehrDr. H. Schuldt. Das Ziel dieser Ubung ist die Untersuchung, wie die in der Vorlesung vorgestellten
Dr. H. Schuldt Eidgenossische Technische Hochschule Zurich Swiss Federal Institute of Technology Zurich Transaktionsverwaltung in modernen IS Praktische Ubung 1 Beispiellosung Einleitung Das Ziel dieser
MehrMehrbenutzer-Synchronisation
MehrbenutzerSynchronisation KonfliktKategorien Serialisierung Historien Sperrungen Verklemmungen Optimistische Synchronisation Synchronisation in SQL Mehrbenutzersynchronisation Ausführung der drei Transaktionen,
MehrKlausur Datenbanken Wintersemester 2004/2005 Prof. Dr. Wolfgang May 10. Februar 2004, 11-13 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten
Klausur Datenbanken Wintersemester 2004/2005 Prof. Dr. Wolfgang May 10. Februar 2004, 11-13 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Bei der Klausur sind keine Hilfsmittel (Skripten,
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof Alfons Kemper, PhD Blatt Nr 2 Übung zur Vorlesung Grundlagen: Datenbanken im WS5/6 Harald Lang, Linnea Passing (gdb@intumde) http://www-dbintumde/teaching/ws56/grundlagen/
MehrTransaktionsverwaltung
Transaktionsverwaltung VU Datenbanksysteme vom 21.10. 2015 Reinhard Pichler Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Transaktionsverwaltung
MehrAufbau Datenbanksysteme
Aufbau Datenbanksysteme Lehrveranstaltung Datenbanktechnologien Prof. Dr. Ingo Claßen Prof. Dr. Martin Kempa Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Speichersystem c Ingo Claßen, Martin Kempa Softwarearchitektur
MehrTransaktionen. Michael Löwe 04/15/16. FHDW Hannover, Freundallee 15, Hannover address:
Transaktionen Michael Löwe 04/15/16 FHDW Hannover, Freundallee 15, 30173 Hannover E-mail address: michael.loewe@fhdw.de KAPITEL 1 Isolation 1.1. Formales Modell für Transaktionen und Ablaufpläne Zustand.
MehrDatenbankadministration
Datenbankadministration 11. Synchronisation AG DBIS University of Kaiserslautern, Germany Karsten Schmidt kschmidt@informatik.uni-kl.de (Vorlage TU-Dresden) Wintersemester 2008/2009 Transaktion Transaktion
MehrKlausur Datenbanken Wintersemester 2004/2005 Prof. Dr. Wolfgang May 10. Februar 2004, 11-13 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten
Klausur Datenbanken Wintersemester 2004/2005 Prof. Dr. Wolfgang May 10. Februar 2004, 11-13 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Bei der Klausur sind keine Hilfsmittel (Skripten,
MehrFachPraktikum 1590 Erweiterbare Datenbanksysteme. Aufgaben Phase 1
FachPraktikum 1590 Erweiterbare Datenbanksysteme Aufgaben Phase 1 Wintersemester 2004/2005 Ralf Hartmut Güting, Dirk Ansorge, Thomas Behr, Markus Spiekermann Praktische Informatik IV, Fernuniversität Hagen
MehrMicrosoft Access 2010 SQL nutzen
Microsoft Access 2010 SQL nutzen Welche Bestellungen hat Kunde x aufgegeben? Welche Kunden haben noch nie bestellt? Wer hat welche Bestellungen von welchen Kunden aufgenommen? S(tructured)Q(uery)L(anguage)
MehrNachtrag: Farben. Farbblindheit. (Light und Bartlein 2004)
Nachtrag: Farben Farbblindheit (Light und Bartlein 2004) 1 Vorgeschlagene Farbskalen (Light and Bartlein 2004) Farbkodierung metrisch skalierter Daten Unterscheide: 1. Sequential Data (ohne Betonung der
MehrEndgültige Gruppeneinteilung Kohorte Innere-BP Sommersemester 2016 (Stand: )
A A1a 2197120 on on A A1a 2311330 on on on on on on on A A1a 2316420 on on A A1a 2332345 on on on on on on on A A1a 2371324 on on on on on on on A A1a 2382962 on on A A1a 2384710 on on on on on on on A
MehrDer probabilistische Ansatz
Seminar Imperfektion und Datenbanken Wintersemester 2003/2004 Der probabilistische Ansatz Ying Zou Universität Karlsruhe Fakultät für Informatik Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation Lehrstuhl
MehrKapitel 12: Transaktionen für XML
Kapitel 12: Transaktionen für XML Transaktionelle Garantien für Zugriff auf XMLDatenbestände. Stoßrichtung insbesondere: XMLDaten, die relational gespeichert sind. Verwendung der Transaktionsmechanismen
MehrView. Arbeiten mit den Sichten:
View "individuelle Sicht" (vgl. 3-Schichten-Modell) virtuelle Tabellen: in der DB wird nicht deren Inhalt, sondern nur die Ableitungsregel gespeichert. Arbeiten mit den Sichten: Anfragen: kein Problem.
MehrKapitel 15. Transaktionen, Fehlerbehandlung, Multi-User. Prof. Dr. Wolfgang Weber Vorlesung Datenbanken
Kapitel 15 Transaktionen, Fehlerbehandlung, Multi-User 1 Transaktionen, Fehlerbehandlung, Multi-User Transaktionskonzept Fehlerbehandlung Mehrbenutzersynchronisation 2 Transaktionen Warum? Beispiel 1 Was
Mehr