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1 Contracting-Offensive Baden-Württemberg - Ergebnisse - Dipl.-Ing. Dirk Schröder Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Referat Energieeffizienz in Haushalten und Unternehmen

2 Inhalt Rückblick auf die Arbeitsgruppenphase Abschlussbericht November 2013 Ergebnisse Ausblick Folie 2

3 Rückblick auf die Arbeitsgruppenphase Zeitraum: Juli 2012 Juli 2013 Auftaktsitzung am inhaltliche Befassung in 3 Zielgruppen Öffentliche Liegenschaften (Arbeitsgruppe 1) Industrie und Unternehmen (Arbeitsgruppe 2) Privathaushalte (Arbeitsgruppe 3) zuletzt 6 Unterarbeitsgruppen davon 2 arbeitsgruppenübergreifend Folie 3

4 Rückblick auf die Arbeitsgruppenphase 2 Plenumssitzungen insgesamt 9 Arbeitsgruppensitzungen insgesamt 20 Unterarbeitsgruppensitzungen zusätzlich 3 Sitzungen mit Arbeitsgruppenleitungen die Arbeitsgruppenleitungen wurden ausschließlich aus der Teilnehmerschaft besetzt zuletzt haben über 150 Personen an der Contracting- Offensive teilgenommen Folie 4

5 Rückblick auf die Arbeitsgruppenphase Teilnehmerüberblick (1): kommunale Landesverbände, Architektenkammer BW, Ingenieurkammer BW, Handwerk (BWHT, HWK, FV SHK und FV EIT), VKU, diverse Finanzinstitutionen (Bankenverband BW, Sparkassenverband BW, BWGV, LBBW, L-Bank), LVI, IHK, ITGA, Folie 5

6 Rückblick auf die Arbeitsgruppenphase Teilnehmerüberblick (2): Dehoga, verschiedene Energielieferer und/oder Contractoren (MVV, EnBW, VfW, Südwärme, KWA Contracting AG, Imtech), BWKG, Heilbäderverband, Haus & Grund, DENEFF, andere Ministerien (MLR Verbraucherschutz, MFW Liegenschaftsverwaltung), KEA Folie 6

7 Rückblick auf die Arbeitsgruppenphase Geschäftsführung wurde durch die KEA wahrgenommen Gesamtüberblick Themen und Inhalte Dokumentation wesentlicher Sitzungsergebnisse in den Plenumssitzungen und allen Arbeitsgruppensitzungen beratende und organisatorische Unterstützung der Arbeitsgruppenleitungen und des UM Folie 7

8 Abschlussbericht November Abschlussplenum Arbeitsgruppenphase Vorstellung der Arbeitsergebnisse und Empfehlungen zur Fortführung der Contracting-Offensive Festlegung Vorgehen zur Erstellung des Abschlussberichts Abstimmung des Abschlussberichts mit allen Arbeitsgruppenleitungen und in einer weiteren Schleife mit allen Teilnehmern der Contracting-Offensive offizielle Übergabe des Abschlussberichts an Herrn Minister Untersteller am durch die Arbeitsgruppenleitungen Folie 8

9 Abschlussbericht November 2013 Struktur und Umfang Kapitel 1: Hintergrund, Vorgehen und Ausblick Kapitel 2: Empfehlungen zur Umsetzung Kapitel 3: Ergebnisse der einzelnen Arbeitsgruppen insgesamt über 60 Seiten Anlagen zusammen über 380 Seiten Folie 9

10 wesentliche Themenfelder der Arbeitsgruppen: - Ausschreibung von Contracting-Projekten - Genehmigungspraxis - Verträge, Vertragsgestaltung - Kleinprojekte - Konzepte, Kooperationen, Geschäftsmodelle - Finanzierung, Förderung - Versicherungen, Bürgschaften - Öffentlichkeitsarbeit (Information und Kommunikation) - Qualifizierung Folie 10

11 in den Arbeitsgruppen wurde abschließend eine Bewertung aller gefundenen Arbeitsergebnisse vorgenommen Ziel war ein vorangestelltes, zusammenfassendes Kapitel mit den wesentlichsten und wichtigsten Ergebnissen Kapitel 2 des Abschlussberichts Empfehlungen zur Umsetzung enthält die 10 zentralen Empfehlungen der Teilnehmer der Contracting-Offensive aber: es sind keine Arbeitsergebnisse verloren gegangen, alle Arbeitsergebnisse finden sich in Kapitel 3 oder in den Anlagen Folie 11

12 1. Kommunikationsoffensive Energie-Contracting auf Landesebene starten Ziel: Energie-Contracting bekannter machen! Information über Kernbotschaften, FAQ-Hilfestellungen und Best-Practice-Broschüre wichtigste Zielgruppe ist die Entscheiderebene aber auch Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Banken, da wichtige Ansprechpartner der Entscheiderebene (Vertrauensbasis) doppelter Gewinn, da diese Multiplikatorenfunktion haben Folie 12

13 2. Qualifizierungsinitiative Energie-Contracting auf Landesebene starten Mangel an Projektentwicklern und Beratern denkbare Zielgruppen für eine Qualifikation sind Ingenieure, Planer, Architekten, Energieberater oder Mitarbeiter regionaler Energieagenturen Mangel an Contracting-Anbietern für kleinere und mittlere Energie-Contracting-Projekte denkbare Zielgruppen für eine Qualifizierung sind Unternehmen aus Handwerk und Mittelstand Folie 13

14 2. Qualifizierungsinitiative Energie-Contracting auf Landesebene starten Erstellung Konzeption zur - Identifikation - Ansprache und - Qualifizierung von Projektentwicklern bzw. von neuen Contracting-Anbietern Ergebnis sind konkrete Vorschläge zu - Inhalten - Adressaten - Schulungs- und Coachingansätzen Folie 14

15 2. Qualifizierungsinitiative Energie-Contracting auf Landesebene starten Ergebnis sind die Benennung - möglicher Anbieter (Verantwortliche für Qualifizierung) - Strukturen - Ressourcen (Kosten) Wichtig: Prüfung und Berücksichtigung bereits vorhandener Angebote Folie 15

16 3. Kompetenzzentrum Energie-Contracting in Baden- Württemberg einrichten Ziel: zentrale, unabhängig und nicht operative Anlaufstelle für alle, insbesondere neue Marktakteure Bündelung von Know-How und Informationen zum Energie-Contracting (Informationsdrehscheibe) wichtiger Baustein und Impulsgeber für die Entwicklung des Contracting-Marktes in Baden-Württemberg Evaluierung der Wirksamkeit von Maßnahmen zur Belebung des Contracting-Marktes Folie 16

17 3. Kompetenzzentrum Energie-Contracting in Baden- Württemberg einrichten Kümmerer und Begleiter für die Umsetzung der Empfehlungen aus der Contracting-Offensive nächster Schritt ist die Erstellung einer Machbarkeitsstudie und dadurch Untersuchung möglicher Organisationsformen, Ansiedlung, Ausstattung und Finanzierung des Kompetenzzentrums Folie 17

18 4. Finanzierungsmöglichkeiten für Contracting erweitern derzeit gängige Projektfinanzierungen - über den Contractor (evtl. Konzernobergesellschaft) - über den Auftraggeber bzw. Contracting-Nehmer Bankenfinanzierung orientiert sich an Bonität neue Finanzierungsmodelle, orientiert z.b. am Projekterfolg bzw. der Energieeffizienz eines Projekts, sollen erprobt werden Chance für kleine(re) Projekte, ausgeführt von kleineren Contractoren Folie 18

19 4. Finanzierungsmöglichkeiten für Contracting erweitern alternativ denkbar: Finanzierungsmodell in Form eines Finanzierungsfonds für Energieeffizienzprojekte - landesweite oder regionale Ausrichtung - gespeist durch Unternehmen, Genossenschaften, Banken, EVU, die öffentliche Hand, etc. - unabhängiger Träger nächster Schritt: - Prüfung anhand Machbarkeitsstudie - Präzisierung der Rahmenbedingungen - Entwicklung eines marktfähigen Lösungsansatzes Folie 19

20 4. Finanzierungsmöglichkeiten für Contracting erweitern Absicherungsinstrumente sollen etabliert werden - Verminderung Risiken für Contractor - Verminderung Risiken für Contracting-Nehmer denkbare Lösungsmodelle - Ausfallversicherungen - Ausfallbürgschaften Folie 20

21 5. Förderprogramme für Contracting öffnen aktuell vorhandene Förderprogramme sind für Contractoren teiweise nicht oder nur eingeschränkt nutzbar insbesondere, wenn Contractor kein KMU ist, aber Maßnahme für KMU umgesetzt werden soll Ziel: Berücksichtigung von Contractoren als gleichberechtigte Antragsteller (wie Auftraggeber) Bundes- und Landesförderprogramme sollten entsprechend überprüft und ggf. geöffnet werden Folie 21

22 6. Genehmigungspflicht für kommunale Contracting- Projekte aufheben i.d.r. Einstufung als kreditähnliches Rechtsgeschäft Genehmigung durch die Kommunalaufsicht erforderlich - Vielzahl an Genehmigungsbehörden - Genehmigungen werden unterschiedlich umgesetzt - Wirtschaftlichkeitsvergleiche werden gefordert - keine Vollkostenbilanzierung - Contracting-Vorteile werden nicht berücksichtigt Folie 22

23 6. Genehmigungspflicht für kommunale Contracting- Projekte aufheben Ziel: Gleichstellung zwischen Contracting-Projekten und konventioneller Maßnahmenrealisierung Lösungsmöglichkeit: Wegfall der Einzelgenehmigungspflicht durch Änderung der VwV Freigrenzen Folie 23

24 7. Energetische Modernisierung auf Quartiersebene stärken effizientere Konzepte für die energetische Modernisierung des Gebäudebestands auf Quartiersebene Einbezug von Privathaushalten durch gezielte Ansprache Aktivierung aller Akteure leichter möglich Erfahrungen aus der Städtebauförderung oder aus städtebaulichen Sanierungsmaßnahmen liegen hierzu vor Folie 24

25 7. Energetische Modernisierung auf Quartiersebene stärken vorgeschaltete Beratung inkl. Koordination zwischen den Beteiligten im Quartier maßgeblich deutlich erhöhter Zeit- und Kostenaufwand für Konzepte Lösungsvorschlag: Energiekonzepte auf Quartiersebene als Fördervoraussetzung in Städtebauförderung integrieren Folie 25

26 8. Neue Geschäfts- und Finanzierungsmodelle für kleinere Liegenschaften erarbeiten Wohngebäude, Gewerbebetriebe und kleine öffentliche Liegenschaften verfügen in Summe über großes Marktpotenzial das einzelne Projekt hat entsprechend kleinen Umfang an Investitionen und Dienstleistungen gängige, vorhandene Geschäftsmodelle sind nicht 1:1 übertragbar Verwaltungsaufwand besonders relevant Folie 26

27 8. Neue Geschäfts- und Finanzierungsmodelle für kleinere Liegenschaften erarbeiten Erschließung durch lokal/regional tätige kleinere Anbieter - kommunale Unternehmen - Handwerk - Energiegenossenschaften Entwicklung modular aufgebauter Geschäftsmodelle (wesentlicher Baustein: angepasste Finanzierungslösungen) Folie 27

28 8. Neue Geschäfts- und Finanzierungsmodelle für kleinere Liegenschaften erarbeiten Lösungsvorschlag: - vorhandene Ansätze ausarbeiten und im Rahmen von Pilotprojekten umsetzen - Evaluation durch neutralen Gutachter - weitere Ausgestaltung der Geschäftsmodelle und der vertraglichen Regelungen Folie 28

29 9. Handreichungen für die Umsetzung entwickeln unterschiedliche Ausschreibungsunterlagen wie auch Vergabe- und Vertragsmuster sind vorhanden, diese sind sehr umfangreich und unübersichtlich geworden Rückführung auf das Wesentliche durch die Erstellung eines Contracting-Leitfadens als Hilfestellung mögliche Inhalte: - zentrale Vertragsregelungen - Verfahrensleitlinien für die Durchführung von Ausschreibungen Folie 29

30 9. Handreichungen für die Umsetzung entwickeln viele Änderungs- und Vereinfachungsvorschläge liegen vor Lösungsvorschlag: Fortführung der Arbeit aus der Contracting-Offensive und Entwicklung standardisierter, vereinfachter Handreichungen Orientierung an verschiedenen Zielgruppen: - Contracting-Nehmer - Projektentwickler Folie 30

31 10. Energie-Contracting-Baukasten erarbeiten Gebäudebestand sehr heterogen, verschiedenste Gebäudearten und Gebäudenutzungen Anpassung vorhandener Contracting-Geschäftsmodelle erforderlich individuelle Lösungen für Einzelgebäude, Liegenschaften und Quartiere hoher Vorbereitungsaufwand (Kosten) für Contractor Folie 31

32 10. Energie-Contracting-Baukasten erarbeiten Lösungsvorschlag: aus den Contracting-Kernaufgaben Einzelbausteine entwickeln - Zuordnung Leistungsinhalte, Verantwortung und Zunständigkeit - Formulierung Standards für Ausschreibung und Vertrag Zusammenstellung individueller Gesamtpakete möglich mehrjähriges Großprojekt, Finanzierung noch zu klären (bundesweite Kooperation notwendig) Folie 32

33 Ausblick Fortführung Contracting-Offensive mit Phase II ab der 2. Jahreshälfte 2014 mit folgenden 4 Aufgaben Abklärung der Möglichkeiten zur Wegfall der Genehmigungspflicht von kommunalen Contracting- Projekten Machbarkeitsstudie Kompetenzzentrum Contracting Machbarkeitsstudie Finanzierungsfonds für Energieeffizienzmaßnahmen (Contracting) Best-Practice-Broschüre Contracting Folie 33

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Folie 34

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