Jahresbericht Swiss Paralympic: Jahresbericht

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1 Jahresbericht 2011 Swiss Paralympic: Jahresbericht

2 Damit es im Spitzensport rund läuft Unterstützen Sie das einzigartige Leistungsnetz der Schweizer Paraplegiker-Stiftung: Hochspezialisierte medizinische Betreuung im Schweizer Paraplegiker-Zentrum Nottwil Lebenslange Begleitung Finanzielle Unterstützung Betroffener Umfassende Funktions- und Rehabilitationsforschung Ausbildung zur fachgerechten Rettung von Verletzten Mit Ihrer Mitgliedschaft in der Gönner-Vereinigung oder mit einer Spende ermöglichen Sie die Erhaltung und die Weiterentwicklung dieses Leistungsnetzes. Zum Beispiel mit dem Umbau der Sport Arena Nottwil: Dies fördert den Rollstuhlsport und schafft beste Voraussetzungen für persönliche Spitzen leistungen und Weltrekorde. Jetzt online anmelden auf Schweizer Paraplegiker-Stiftung Guido A. Zäch Strasse 10 CH-6207 Nottwil T sps@paraplegie.ch

3 Inhalt Editorial Vor London 2012: Bericht des Präsidenten 5 Passion and performance: Höhepunkte 6 des Sportjahres 2011 Ski alpin 8 Leichtathletik 10 Para-cycling Bahn 12 Rollstuhltennis 14 Schwimmen 17 Bogenschiessen 18 Para-cycling Strasse 20 Basketball 23 Rugby 25 Para-table tennis 27 Dank an Swiss Olympic 29 Internationale Meisterschaften: 30 Die Schweizer Resultate auf einen Blick Chronik: Menschen und Ereignisse Rechnungsbericht Erfolgsrechnung Bilanz 38 Bericht der Revisionsstelle 41 Swiss Paralympic: Das nationale 43 paralympische Komitee Danke: Unsere Sponsoren und Partner 44 Adressen 46 Sommersport im Januar der spezielle Auftakt zu einem erfolgreichen Sportjahr Das Jahr 2011 stand irgendwie Kopf. Noch während im Januar in Sestriere (ITA) die alpinen Skiweltmeisterschaften im Gange waren, wurden im neuseeländischen Christchurch die Leichtathletik-Weltmeisterschaften eröffnet. Ein grosses und ambitioniertes Schweizer Team reiste dafür mitten aus dem europäischen Winter in den neuseeländischen Sommer. Leichtathletik mitten im Winter bedeutete für die Athleten eine totale Umstellung ihres gewohnten Formaufbaus, was ihnen aber bestens geglückt ist. Mit insgesamt zwölf Medaillen und den ersten vier Quotenplätzen für die Paralympics London kehrte ein äusserst erfolgreiches Schweizer Team in die kalte Heimat zurück. Zusammen mit den fünf Medaillen der Alpinen aus Sestriere hatten wir bereits Ende Januar 17 Medaillen auf dem Schweizer Medaillenkonto. Von Mai bis September kamen von den Sportarten Schwimmen, Bogenschiessen und Paracycling noch zehn Medaillen dazu, so dass wir Ende Jahr an der Sportlerehrung auf dem Berner Hausberg Gurten insgesamt 27 Medaillengewinne feiern durften. Die Gewissheit, dass die beiden Trägerverbände von Swiss Paralympic, die Schweizer Paraplegiker-Vereinigung und PLUSPORT, aber auch Swiss Oylmpic, der Dachverband des Schweizer Sports, die Schweizer Athleten auch in den kommenden Monaten und Jahren professionell unterstützen und fördern werden, lässt uns voller Vorfreude nach London und darüber hinaus schauen. Titelbild: Marcel Hug Weltmeister 2011 über m und vierfacher Vizeweltmeister an den Weltmeisterschaften 2011 in Christchurch, Neuseeland. Ein persönliches nicht sportliches Highlight des Jahres war für mich das Partner-Meeting Anfang November, bei welchem wir viele Vertreter unserer Sponsoren begrüssen durften und wo die eine oder andere gute Idee für eine gemeinsame Aktion ausgeheckt werden konnte. Für die Zusammenarbeit, das Vertrauen und die gemeinsamen Aktionen während des ganzen Jahres möchte ich mich hier bei unseren Sponsoren ganz herzlich bedanken. Veronika Roos Generalsekretärin Swiss Paralympic Zur besseren Lesbarkeit wird die männliche Form verwendet. Die weibliche Form ist aber selbstverständlich eingeschlossen. 3

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5 Vor London 2012 Neben den erneut grossartigen sportlichen Erfolgen war das Jahr 2011 vor allem und erfreulicherweise auch geprägt von einem zunehmenden Interesse unserer Sponsoren. Diese zeigten ihr Engagement bei uns nämlich vermehrt in der Öffentlichkeit und setzten unsere Athletinnen und Athleten gezielt für ihre Kampagnen oder Inserate ein. Das ist ermutigend. Die rege Teilnahme am Partner Meeting und der anschliessenden Sportlerehrung auf dem Gurten bei Bern war ein weiteres Zeichen der steigenden Wertschätzung, die über die rein finanzielle Unterstützung weit hinaus geht. Dankeschön. Die langjährige Partnerschaft mit unserem Hauptsponsor, der Schweizer Paraplegiker-Stiftung, gibt uns eine solide Basis und Sicherheit. Auch die im Berichtsjahr nochmals intensivierte Zusammenarbeit mit Swiss Olympic bildet einen Markstein, auf dem sich aufbauen lässt und der zentrale Zeichen der Integration des Behinderten- und Rollstuhlsports setzt. Hierfür danke ich im Namen von Swiss Paralympic herzlich. Erstmals haben unsere Athletinnen und Athleten gemeinsam mit den Topshots der übrigen Sportverbände am Swiss Olympic Treff teilgenommen und Informationen zu London 2012 erhalten. Dabei wurde auch Mass genommen für die einheitliche Bekleidung in London. Das Leitungsteam unserer London-Delegation arbeitete intensiv an einer optimalen Vorbereitung für die Paralympics Dazu gehörte auch der Besuch am Chef de Mission-Seminar in London. Der Stiftungsrat hat zusammen mit dem Generalsekretariat und der Fachkommission Sport die nötigen Grundlagen für ein erfolgreiches Olympiajahr gelegt. Es ist jetzt an unseren Athletinnen und Athleten, die gute Form auch ins Paralympicsjahr mitzunehmen. Die Trainer und Betreuer werden das Ihre dazu beitragen. Ich danke an dieser Stelle den Mitarbeiterinnen von Swiss Paralympic, unseren Ehrenamtlichen und Freiwilligen, Trainern und Betreuern, Athletinnen und Athleten und allen Angehörigen für die grossartige Unterstützung und dem Stiftungsrat für die konstruktive und kollegiale Zusammenarbeit. Herzlichst Dr. iur. Thomas Troger-Bumann Präsident Swiss Paralympic Swiss Paralympic: Jahresbericht

6 Passion and performance: Höhepunkte des Sportjahres

7 Chantal Cavin Die blinde Athletin wird an den Europameisterschaften in Berlin auf der Leinwand vorgestellt. Die Hauerinnen und Hauer stehen bereit. Swiss Paralympic: Jahresbericht

8 Ski alpin Thomas Pfyl Der Schwyzer gewann vier der fünf Schweizer Medaillen. Kurz erläutert: Ski alpin Im Ski alpin gibt es drei verschiedene Kategorien: Stehend, sitzend und blind. Stehende Athleten haben eine Behinderung an den Gliedmassen, z. B. eine Amputation oder eine Teillähmung. Je nach physischer Voraussetzung fahren die Athleten auf einem oder zwei Skis, benützen einen oder zwei normale Skistöcke oder bedienen sich der sogenannten Stabilos, welche Skistöcke mit kleinen Skis statt der üblichen Tellerchen sind. Sitzende Sportler sind meist querschnittgelähmte Rollstuhlfahrer und benutzen für die Skirennen einen Monoskibob. Der Monoskibob ist eine Art Bob mit einem Ski. Der Fahrer kann damit sitzend Rennen fahren. Sehbehinderte und blinde Athleten fahren mit einem Guide. Der Guide fährt in einem je nach Disziplin unterschiedlichen Abstand vor seinem Rennfahrer und gibt ihm Hinweise zum Terrain, Richtungsanweisungen und andere essentielle Informationen. Die Kommunikation zwischen Fahrer und Guide geschieht über Funk oder durch Zurufen. Ein spezielles Resultateberechnungssystem mit einem Zeitfaktor ermöglicht einen Leistungsvergleich zwischen den verschiedenen Behinderungsarten innerhalb einer der drei Kategorien. Pro Kategorie werden Rennen in den Disziplinen Slalom, Riesenslalom, Superkombination, Super-G und Abfahrt durchgeführt. 8

9 Ski alpin: Fünf Medaillen an den Weltmeisterschaften in Sestriere Das Schweizer Trio Thomas Pfyl, Christoph Kunz und Michael Brügger konnte an den Weltmeisterschaften Ski alpin im italienischen Sestriere fünfmal aufs Podest steigen. Die Weltmeisterschaften fanden vom 15. bis 23. Januar 2011 in Sestriere, Italien, statt. Es waren über 130 Athletinnen und Athleten aus 27 Ländern am Start. Vier der fünf Podestplätze gingen an den Schwyzer Thomas Pfyl. Pfyl, welcher wegen eines Hirnschlages seit der Geburt einseitig Lähmungen hat, wurde bei den «Stehenden» in der Abfahrt, im Super-G und in der Super-Kombination jeweils Dritter. Im abschliessenden Riesenslalom gelang ihm eine hervorragende Fahrt. Mit dieser holt er sich noch einen Vize-Weltmeistertitel. Schweizer Team: Michael Brügger / Christoph Kunz / Thomas Pfyl Der Reichenbacher Christoph Kunz, 2010 Paralympics-Sieger in der Abfahrt und Silbermedaillengewinner im Riesenslalom in Vancouver, wurde im Riesenslalom bei den «Sitzenden» Dritter. Michael Brügger aus Düdingen musste auf eine eher enttäuschende Weltmeisterschaft zurückblicken. Der Abfahrtssilbermedaillengewinner der Paralympics 2010 in Vancouver erreichte bei den «Stehenden» mit Rang 5 im Super-G sein bestes Resultat an den Weltmeisterschaften oben: Michael Brügger Der mit einer Beinprothese fahrende Brügger konnte seine grossen Erwartungen leider nicht erfüllen. Er reiste ohne Edelmetall heim. unten: Christoph Kunz Der 29-jährige Paraplegiker fuhr trotz eines verhaltenen zweiten Laufs im Riesenslalom noch auf den dritten Platz. Swiss Paralympic: Jahresbericht

10 Leichtathletik Marcel Hug Der «Silver Bullet» hat ein erfolgreiches Jahr hinter sich. Aus Neuseeland brachte er einen Weltmeisterund vier Vizeweltmeistertitel nach Hause. Kurz erläutert: Leichtathletik Aufgrund der Fülle von Disziplinen und der Anzahl an verschiedenen Behinderungsklassen ist die Klassifizierung sehr komplex. Ausgetragen werden annähernd dieselben Wettkämpfe wie bei den Olympischen Spielen, mit Ausnahme der Gehwettbewerbe, der Hürden- und Hindernisläufe sowie des Stabhochsprunges und Hammerwurfes. Die Mehrkämpfe sind prinzipiell auf fünf Disziplinen reduziert, die je nach Behinderungsklasse (Sitzende, Stehende, Blinde/Sehbehinderte) variieren. Um Chancengleichheit zu wahren, sind die Klassen in sich noch weiter unterteilt. Dabei ist die Anzahl der weiteren Unterteilungen pro Behinderungsklasse verschieden gross. Insgesamt ergeben sich aus allen Differenzierungen 20 verschiedene Klassen, die Bahn- Wettbewerbe («Track») austragen und 25 verschiedene Klassen, die Technik-Wettbewerbe («Field») austragen. Dies führt dazu, dass es mehrere Paralympics-Sieger in einer Disziplin gibt je nach Behinderungen. Allerdings können nicht in allen Behinderungsklassen zugleich auch alle Disziplinen ausgetragen werden. Manuela Schär Zwei Bronzemedaillen brachten Manuela Schär in Jubelpose. Schweizer Team: Christoph Bausch / Manuel Beeler / Beat Bösch / Heinz Frei / Sandra Graf / Sandra Hager / Lukas Hendry / Marcel Hug / Patricia Keller / Martin Kuriger (Guide Lukas Hendry) / Manuela Schär / Christoph Sommer / Roman Thomet (Guide Lukas Hendry) 10

11 Leichtathletik: Ein Dutzend Medaillen an den Leichtathletik-Weltmeisterschaften Die Schweiz schickte elf Athletinnen und Athleten und zwei Guides an die Leichtathletik-Weltmeisterschaften im neuseeländischen Christchurch. Die Delegation reiste mit grossen Erwartungen auf die Südinsel Neuseelands und hat sie voll erfüllt. Marcel Hug, der wegen eines offenen Rückens im Rollstuhl sitzt, war der Medaillensammler im Schweizer Team. Im Queen Elizabeth II-Stadium wurde er Weltmeister über m und insgesamt viermal Vizeweltmeister (5000 m, 1500 m, 800 m 400 m). Der wegen seines silbernen Helms «Silver Bullet» genannte Nottwiler kam bei seinen vier Silbermedaillen (noch) nicht am Briten David Weir vorbei, der jeweils knapp die Nase vorn hatte. Die Paralympics 2012 in London werden die nächste Revanchemöglichkeit bieten. Der Tetraplegiker Beat Bösch war der zweite Weltmeister in der Schweizer Delegation. Der Nottwiler holte sich den Titel über 200 m. Eine Silbermedaille und somit den Vizeweltmeistertitel gewann Bösch auch noch über 100 m. Mit zwei Vizeweltmeistertiteln kehrte die aus Gais stammende Sandra Graf aus Neusseland zurück. Die querschnittgelähmte Graf gewann über 5000 m und im abschliessenden Marathon die Silbermedaille. Manuela Schär aus Altishofen steuerte zur hervorragenden Schweizerbilanz weitere zwei Medaillen bei. Die Paraplegikerin wurde über 100 m und 200 m jeweils Dritte. Routinier Heinz Frei reiste «nur» für den Marathon nach Neuseeland. Nach fast 42 km kam es auf der Zielgeraden zu einem spannenden Finish zwischen Heinz Frei, dem US-Amerikaner Kurt Fearnley und dem Japaner Masazumi Soejima. Fearnley gewann äusserst knapp vor Frei und dem drittplatzierten Japaner. Die beiden weiteren Rollstuhlathletinnen Sandra Hager und Patricia Keller konnten an diesen Titelwettkämpfen erste Erfahrungen an Weltmeisterschaften der Elite sammeln. Für den am Unterschenkel amputierten Christoph Bausch verliefen die Weltmeisterschaften nicht nach Wunsch. Der Pfäffikoner konnte sich über 100 m knapp nicht für den Final qualifizieren (9. Rang). Über 200 m wurde er wegen «verlassen der Bahn» disqualifiziert. Der blinde Weitspringer Lukas Hendry hat mit dem Erreichen des Finals seine WM-Ziele erreicht. Der Fribourger wurde Achter. Der am Unterarm amputierte «Weisse Kenianer», wie Christoph Sommer von Insidern genannt wird, musste wegen Wadenkrämpfen den Marathon aufgeben. Seinem sehbehinderten Teamkollegen Manuel Beeler erging es aufgrund einer Verletzung gleich, er konnte den 800-m-Lauf nicht beenden. Die Leichtathletik-Weltmeisterschaften haben vom 21. bis 30. Januar 2011 in Christchurch, Neuseeland, stattgefunden Athletinnen und Athleten aus 79 Ländern nahmen teil. Die letzten Leichtathletik- Weltmeisterschaften wurden 2006 in Assen, Holland, ausgetragen. oben: Beat Bösch Beat Bösch kann zurecht stolz auf sich sein: In Christchurch wurde er Welt- und Vizeweltmeister. Mitte: Heinz Frei Heinz Frei war auch in Neuseeland wie immer an Titelwettkämpfen in Hochform und wurde Vizeweltmeister im Marathon. unten: Sandra Graf Für Sandra Graf schien an dieser WM die Sonne. Sie wurde zweifache Vizeweltmeisterin. Swiss Paralympic: Jahresbericht

12 Die internationalen Titelwettkämpfe Para-cycling Bahn: Wertvolle Weltranglistenpunkte gesammelt Sara Tretola, Roger Bolliger und Laurent Délez mit seinem Pilot vertraten an den Para-cycling Bahnweltmeisterschaften die Schweiz. Dem Quartett ging es dabei nicht nur um Titelehren, sondern auch um Quotenplätze und Weltranglistenpunkte für die Paralympics 2012 in London. Die am Unterarm amputierte Sarah Tretola aus Biberist wurde jeweils im Zeitfahren über 500 m und in der Einzelverfolgung über 3000 m Neunte. Der wegen eines Unfalls am rechten Oberschenkel amputierte Roger Bolliger (Bottenwil) erreichte in der Einzelverfolgung über 3000 m den 15. und im Zeitfahren über 1000 m den 16. Rang. Der sehbehinderte Laurent Délez aus Martigny und sein Pilot Christophe Grenard fuhren in der Einzelverfolgung über 4000 m und im Sprint jeweils auf den 17., im Zeitfahren über 1000 m auf den 24. Platz. Auch wenn sich die Schweizer Teammitglieder in allen Rennen gegen die Weltbesten mehrheitlich in der zweiten Ranglistenhälfte platzierten, konnten sie im Hinblick auf die Paralympics 2012 in London wertvolle Weltranglistenpunkte sammeln. Die Weltmeisterschaften fanden vom 11. bis 13. März 2011 in Montichiari, Italien, statt. Insgesamt nahmen 184 Athletinnen und Athleten aus 27 Nationen an diesen Weltmeisterschaften teil (neuer Teilnehmerrekord). Schweizer Team: Roger Bolliger / Laurent Délez / Christophe Grenard (Pilot)/ Sara Tretola Roger Bolliger Der 37-jährige technische Kaufmann ist startklar. 12

13 Para-cycling Bahn Sara Tretola Die Konstrukteurin aus Biberist fährt wegen eines Geburtsgebrechens mit einer Handprothese. Kurz erläutert: Para-cycling Bahnrennen Die Bahnrennen werden nur von stehenden Athleten bestritten. Je nach Behinderung fahren die Sportler auf einem Rennrad oder mit Pilot und Tandem. Das Einzelzeitfahren geht für Männer über 1000 m, für Frauen über 500 m, während die Einzelverfolgung über 3000 m oder 4000 m führt. Hier sind sowohl Zweiräder wie auch Tandems zugelassen. Der Sprint über 200 m fliegend ist für Zweiräder bestimmt, der Tandem-Sprint nur für sehbehinderte oder blinde Athleten. Die Teams für den Team-Sprint setzen sich aus drei Mitgliedern zusammen, die aus unterschiedlichen Behinderungsklassen kommen. Diese Disziplin ist nur für Zweiräder möglich. Délez/Grenard Pilot Christophe Grenard (vorne) führt den sehbeninderten Laurent Délez durch die Rennen. Auf Seite 21 finden Sie Erklärungen zum Para-cycling allgemein und zum Handbike im Speziellen. Swiss Paralympic: Jahresbericht

14 Rollstuhltennis Damen Hinten v.l.n.r: Simona Rusnak, Olivier Sierro (Trainer) Vorne v.l.n.r: Karin Suter-Erath, Gabriela Bühler Rollstuhltennis: Damen mit ausgezeichneter Platzierung Der World Team Cup ist die inoffizielle Weltmeisterschaft im Rollstuhl-Tennis und fand vom 24. April bis 1. Mai 2011 in Pretoria, Südafrika, statt. Die Schweizer Männer erreichten den 6. Schlussrang in der Weltgruppe 2, was ungefähr den Platzierungen der letzten Jahre entspricht. Schweizer Team: Yann Avanthey / Gaby Bühler / Tom von Däniken / Herbert Keller / Daniel Dalla Pellegrina / Simona Rusnak / Karin Suter-Erath Die Frauen hingegen beendeten das Turnier auf dem sensationellen 4. Rang. Sie schlugen Belgien und Japan und unterlagen im Halbfinal dem späteren Weltmeister Holland. Im Spiel um Platz 3 mussten sie sich knapp von den Britinnen geschlagen geben. In Pretoria nahmen 330 Athletinnen und Athleten aus 44 Nationen teil. 14

15 Rollstuhltennis Rollstuhltennis Herren Spielten sich im südafrikanischen Pretoria auf Rang 6 der Weltgruppe 2: v.l.n.r: Herbert Keller, Daniel Dalla Pellegrina, Olivier Mabillard (Trainer), Yann Avanthey, Thomas von Däniken Kurz erläutert: Rollstuhltennis Die Teilnehmer müssen eine erhebliche Funktionseinschränkung oder einen totalen Ausfall eines Beines oder beider Beine haben. Zum Wettkampfprogramm gehören Einzel und Doppel jeweils für Männer und Frauen. Der einzige Unterschied zu den Regeln im Nichtbehinderten-Tennis ist die Tatsache, dass der Ball zweimal aufkommen darf davon das erste Mal obligatorisch im Feld, das zweite Mal gegebenenfalls auch ausserhalb. Da die Arme beim Tennis sowohl für den Schläger als auch für die Fortbewegung im Rollstuhl eingesetzt werden müssen, ist eine kürzere Schlagvorbereitung und eine Verlangsamung der Ballgeschwindigkeit die Folge. Swiss Paralympic: Jahresbericht

16 Chantal Cavin Weltrekordschwimmerin Credit Suisse Mitarbeiterin sehbehindert Rose Marie Vocat Zugang für Menschen mit Behinderung. Die Credit Suisse setzt sich für Barrierenfreiheit ein. Nicht nur im Behindertensport nehmen wir unsere gesellschaftliche Verantwortung ernst. Wir legen grossen Wert auf hindernisfreien Zugang zu Bancomaten, Internetseiten, Online-Banking und Bankauszügen. Diese Dienste haben wir den Bedürfnissen von Menschen mit Seh-, Hör- und Mobilitätsbehinderungen sowie von älteren Menschen angepasst. credit-suisse.com/barrierefreiheit

17 Schwimmen: Bronzemedaille an den Europameisterschaften für Chantal Cavin Nach zwei vierten Rängen über 50 m und 400 m Freistil und einem fünften Platz über 100 m Delfin brachte der letzte Wettkampftag der Europameisterschaften im Schwimmen Chantal Cavin den ersehnten Medaillengewinn. In einer nervenaufreibenden Aufholjagd holte sich die blinde Bernerin über 100 m Freistil Bronze. Die Europameisterschaften fanden vom 3. bis 10. Juli 2011 in der deutschen Hauptstadt Berlin statt. Sie wurden mit einer Rekordbeteiligung von 450 Athletinnen und Athleten aus 38 Nationen durchgeführt. Schweizer Team: Chantal Cavin mit Hauerin Nathalie Humair Chantal Cavin Die Kauffrau freut sich über WM-Bronze. Kurz erläutert: Schwimmen Die Durchführung des Wettkampfes unterscheidet sich nur in zwei Aspekten vom olympischen Schwimmsport. Für blinde Schwimmer gibt es Assistenten («Hauer»), die bei einer Wende oder beim Zielanschlag vom Bassinrand aus dem Schwimmer mit einem langen Stab zeitlich sehr präzise einen Klapps auf den Kopf versetzen. Des Weiteren sind verschiedene Starts erlaubt (typischer Start vom Startblock, sitzender Start vom Startblock, Start aus dem Wasser). Geschwommen wird in einem olympischen Schwimmbecken mit 50 m Länge und acht Bahnen. Die Teilnehmer werden grundsätzlich in die Klassen «blind/ sehbehindert» oder «körperbehindert» eingeteilt. Eine weitere Unterteilung erfolgt bei den Sehbehinderten in drei Klassen (S11 S13). Die Körperbehinderten werden in zehn Klassen bei Freistil, Rücken und Delfin (S1 S10) eingeteilt, ebenso in zehn Klassen bei Lagen (SM1 SM10) und in neun Klassen beim Brustschwimmen (SB1 SB9). Swiss Paralympic: Jahresbericht

18 Philippe Horner Der neue Weltmeister: Seine Pfeile trafen fast immer in die Mitte. Bogenschiessen: Ein Weltmeister und eine Bronzemedaille Im italienischen Turin wurden vom 10. bis 17. Juli 2011 die Weltmeisterschaften im Bogenschiessen ausgetragen. Philippe Horner hat dort seinen vorläufigen Karrierehöhepunkt erlebt. Der in Archamps (Frankreich) lebende Paraplegiker gewann das Duell im Final gegen den Briten John Stephen Stubbs und wurde Weltmeister. Sein Teamkollege Martin Imboden, der am rechten Bein behindert ist, wurde 33. wurde erst im Halbfinal gestoppt. Comte gewann das Duell im kleinen Final souverän und liess sich auf dem Podest die Bronzemedaille umhängen. An den Weltmeisterschaften in der Winter-Olympiastadt von 2006 nahmen mehr als 290 Athletinnen und Athleten aus 56 Ländern teil. Nach einer total missglückten Qualifikation steigerte sich die am Oberschenkel amputierte Magali Comte in den Duellen von Runde zu Runde und Schweizer Team: Magali Comte / Philippe Horner / Martin Imboden 18

19 Bogenschiessen Kurz erläutert: Bogenschiessen Im Bogenschiessen gibt es Einzel- und Teamwettkämpfe. Die Einteilung in die verschiedenen Klassen erfolgt nach folgenden grob zusammengefassten Kriterien: eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten aller vier Extremitäten, die Athletinnen und Athleten sitzen im Rollstuhl eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten entweder der unteren oder der oberen Gliedmassen, die Athletinnen und Athleten sitzen im Rollstuhl beschränkte Bewegungsmöglichkeiten der unteren Gliedmassen, Stand ist möglich, die Athletinnen und Athleten stehen oder sitzen auf einem Stuhl. Bei den Weltmeisterschaften werden die Wettkämpfe nach dem FITA-Verfahren (Fédération Internationale de Tir à l Arc) ausgetragen. Männer schiessen über 90 m, 70 m, 50 m und 30 m, Frauen über 70 m, 60 m, 50 m und 30 m. Bei den Para lympics und den Europameisterschaften schiessen alle Schützen aus 70 Metern Entfernung auf die 122 Zentimeter grosse Zielscheibe, die in Ringe eingeteilt ist. Ein Treffer in der Scheibenmitte zählt zehn Punkte, ein Treffer in den äussersten Ring einen Punkt. Der Wettbewerb geht über Qualifikation (2 x 36 Pfeile) und Zwischenrunde bis zur Endrunde (beide Runden 5 Sätze à 3 Pfeile), in der die besten acht Schützen den Sieg unter sich ausmachen. Zwischen- und Endrunden werden nach dem k. o.-system ausgetragen. Magali Comte Liess sich durch den missglückten Start nicht entmutigen und holte sich im kleinen Final die Bronzemedaille. Swiss Paralympic: Jahresbericht

20 Para-cycling Strasse Ursula Schwaller Eine hochkonzentrierte Doppelweltmeisterin Jean-Marc Berset Jubel über den zweiten Weltmeistertitel nach Überquerung der Ziellinie. 20

21 Para-cycling Strasse: Zwei Doppelweltmeister doppelten nach Mit hohen Erwartungen ist die zehnköpfige Delegation an die UCI Weltmeisterschaften im Paracycling Strasse nach Dänemark gereist. Schliesslich hatte man vor einem Jahr zehn Medaillen gewonnen. Heimgekehrt ist das Team mit vier goldenen und drei silbernen Medaillen. Ursula Schwaller verteidigte sowohl im Zeitfahren wie auch im Strassenrennen ihre Vorjahrestitel souverän. Die Düdingerin hat nun bereits sieben Weltmeistertitel auf ihrem Konto. Ihr gleich getan hat es Jean-Marc Berset. Auch er hat sein weltmeisterliches Können erneut unter Beweis gestellt und seine Weltmeistertitel Nummer fünf und sechs geholt. Rängen 8 (Strassenrennen) und 12 (Zeitfahren) und Athos Libanore auf den Plätzen 14 (Strassenrennen) und 12 (Zeitfahren). Die beiden «stehenden» und auf dem Rennrad fahrenden Athletinnen Annina Schillig und Sara Tretola wurden im Zeitfahren 12. resp. 8. und im Strassenrennen 7. resp. 8. Die UCI Weltmeisterschaften im Para-cycling Strasse fanden vom 8. bis 11. September 2011 in Roskilde, Dänemark, statt. 360 Athletinnen und Athleten aus 46 Nationen waren auf dem Rennrad, im Handbike oder auf dem Tandem am Start. Sandra Graf, die an ihrer zweiten Para-cycling- Weltmeisterschaft teilnahm, fuhr wie im letzten Jahr im Strassenrennen und im Zeitfahren auf den zweiten Rang und wurde damit wiederum zweifache Vizeweltmeisterin. Äusserst knapp verlor sie im Strassenrennen Gold an die US-Amerikanerin Monica Bascio. In der Staffel ging das Schweizer Team bestehend aus Ursula Schwaller, Jean-Marc Berset und Franz Nietlispach als grosser Favorit an den Start. Dank einer besseren taktischen Aufstellung und mit der bekannten amerikanischen Zielstrebigkeit gewann jedoch die US-Mannschaft vor der Schweiz, die damit Vizeweltmeister wurde und so ihre siebte und letzte Medaille holte. Heinz Frei und der Weltcupgesamtsieger Lukas Weber, letztes Jahr beide noch auf dem Podest, mussten sich dieses Jahr mit Plätzen knapp neben dem Podest zufrieden geben. Im Strassenrennen belegte Frei Rang vier, Weber Rang fünf. Das Zeitfahren beendete Heinz Frei auf dem sechsten, Lukas Weber auf dem vierten Platz. Weiter klassierten sich Franz Nietlispach im Zeitfahren auf dem 5. Rang, Tobias Fankhauser auf den Schweizer Team: Jean-Marc Berset / Tobias Fankhauser / Heinz Frei / Sandra Graf / Athos Libanore / Franz Nietlispach / Annina Schillig / Ursula Schwaller / Sara Tretola / Lukas Weber Kurz erläutert: Para-cycling Strasse Die Rennen werden mit unterschiedlichen Rädern absolviert, die der Behinderung der Athleten entsprechen und für verschiedenen Behinderungsklassen gelten. Blinde fahren mit einem «Piloten» auf einem Tandem, Rollstuhl-Sportler, deren untere Gliedmassen so gelähmt sind, dass sie keine Pedale treten können, fahren mit Handbikes. Alle anderen Athleten benutzen je nach Gleichgewichtszustand Dreiräder oder Zweiräder, die der Behinderung angepasst sein dürfen. Den Radsport betreiben sowohl Männer als auch Frauen. Es gibt Bahn- und Strassenwettbewerbe. Die Bahnwettbewerbe werden nur von stehenden Athleten bestritten (siehe Seite 13). links: Sandra Graf Die zweifache Vizeweltmeisterin fuhr ganz knapp an ihrem ersten WM-Titel vorbei. rechts: Silber für die Staffel Die Staffel mit Jean-Marc Berset, Ursula Schwaller und Franz Nietlispach gewann Silber. Swiss Paralympic: Jahresbericht

22 FERIENDORF FEELING INKLUSIVE HINDERNISFREIE FERIEN 1 Tag schon ab CHF pro Person inkl. Vollpension Ob alleine oder als Gruppe mit über 1000 Teilnehmer: Unsere grosszügige Infrastruktur ist der ideale Standort für Individualreisende, Ferien- und Sportlager, Seminare, Versammlungen und Events. Auch für Menschen mit Handicap lässt sich ein passendes Angebot auf die individuellen Bedürfnisse zusammenstellen. Sport- und Ferienresort Fiesch Tel. +41 (0)

23 Spannung und Konzentration Daran hat es Janic Binda und der Nationalmannschaft im Rollstuhl-Basketball nicht gefehlt. Basketball: Abstieg in die B-Division Vom 6. bis 18. September 2011 hat die Schweizer Rollstuhl-Basketball Nationalmannschaft in Nazareth, Israel, an der Europameisterschaft der Weltgruppe 1 teilgenommen. Dem Team, das letzte Saison in die höchste Spielklasse aufgestiegen war, ist es leider nicht gelungen, sich in der A-Division zu halten. Zusammen mit Frankreich, dem Vizeweltmeister, stieg die Schweiz in die B-Division ab. Europameister wurde Grossbritannien. Zwölf Nationen nahmen an den Europameisterschaften teil. Die Schweiz war mit Israel, Italien, der Türkei, Belgien und Grossbritannien in der Gruppe B eingeteilt. Schweizer Team: Maurice Amacher / Janic Binda / André Birrer / Pascal Bolliger / Alain Charles / Philipp Häfeli / Nicolas Hausammann / Samuel Kaspar / Rolf Köpfli / Matthias Suter / Markus Lampart / Walter Spuhler Kurz erläutert: Basketball Gespielt wird nach den Regeln des Internationalen Rollstuhl-Basketball- Verbandes (IWBF) und des Internationalen Basketball-Verbandes (FIBA). Wichtigster Unterschied zum Basketball der Nichtbehinderten ist die Klassifizierung, die allen Spielern - unabhängig von ihrem Ausmass an Körperbehinderung - die Teilnahme ermöglicht. Die Klassifizierung erfolgt aufgrund von sportmotorischen Tests, spielspezifischen Techniken und medizinischen Untersuchungen in acht Punkteklassen (1 bis 4,5 in 0,5-Punkte-Schritten). Die Behinderungen reichen von einer stark eingeschränkten Rumpfaktivität (1 Punkt) bis hin zur völligen Bewegungsfreiheit im Rollstuhl (4,5 Punkte). Ein Team besteht aus fünf Feldspielern, die zusammen höchstens 14 Punkte erreichen dürfen. So ist auch eine angemessene Quote von schwerer behinderten Athleten immer vertreten. Es werden vier Viertel à zehn Minuten gespielt. Swiss Paralympic: Jahresbericht

24 Als einer der weltweit führenden Anbieter von Zement und Zuschlagstoffen einschliesslich weiterer Geschäftsaktivitäten wie Transportbeton und Asphalt inklusive Serviceleistungen ist Holcim in rund 70 Ländern auf allen Kontinenten präsent. Wo immer der Konzern aktiv ist, stehen Mehrwert und Nachhaltigkeit im Vordergrund. Genauso wie der Respekt gegenüber den gut Mitarbeitenden und allen Anspruchsgruppen rund um den Globus. Mitbauen an einer nachhaltigen Entwicklung. Strength. Performance. Passion.

25 Rugby: Keine Qualifikation für die Paralympics 2012 in London Kurz erläutert: Rugby Rollstuhl-Rugby ist ein besonderer Sport, der Elemente des Handballs, Basketballs und Eishockeys miteinander vereint. Klassifizierung und Regelwerk Bei den paralympischen Spielen gibt es nur ein Rollstuhl-Rugby-Spiel, da Männer und Frauen in gemischten Teams antreten. Alle Teilnehmer haben zwingend Einschränkungen an allen vier Gliedmassen. Ein Spiel dauert viermal acht Minuten und geht bei Gleichstand am Ende der regulären Spielzeit in eine dreiminütige Verlängerung. Ein Team besteht aus vier Feldspielern und maximal acht Auswechselspielern. Um Chancengleichheit zu wahren, werden die Spieler in sieben Punkteklassen (0,5 3,5 Punkte in 0,5-Punkteschritten) eingeteilt. Diese Einteilung erfolgt aufgrund sportspezifischer Tests. Jedes Team darf mit seinen vier Spielern acht Punkte nicht überschreiten je besser die funktionellen Bewegungsmöglichkeiten der Athleten sind, desto mehr Punkte bekommen sie. Vom 2. bis 9. Oktober 2011 hat die Schweizer Rollstuhl-Rugby Nationalmannschaft in Nottwil die Europameisterschaft bestritten. Dabei ging es auch um die Qualifikation für die Paralympics 2012 in London. Trotz einer soliden Mannschaftsleistung reichte es dem Team nicht, sich auf einem der vier ersten Ränge zu platzieren, was die Qualifikation für die Paralympics in London bedeutet hätte. Die Schweizer erreichten an ihrem Heimturnier den 10. Platz. Europameister wurde Schweden. An den Europameisterschaften in Nottwil waren zwölf Teams am Start. Die Schweiz war in der Gruppe B zusammen mit Frankreich, England, Polen, Deutschland und Irland eingeteilt. Schweizer Team: Andreas Brändli / Luzi Diener / Christian Haenel / Thomas Huber / Jeremy Jenal /Mathias Lötscher / Adrian Moser / Peter Roos / Tony Schillig / Cornel Sonderer / Roger Suter Ziel des Spiels ist es, einen Volleyball über das Spielfeld (Basketballfeld) zu bringen und hinter der Torauslinie der gegnerischen Mannschaft zu platzieren. Einen Punkt gibt es erst, wenn auch der Spieler mit seinem Rollstuhl diese Linie überquert und den Ball sicher unter Kontrolle hat. Der Ball darf auf dem Schoss getragen, gedribbelt oder gepasst werden und muss mindestens einmal innerhalb von zehn Sekunden zu einem anderen Mitspieler gepasst oder auf den Boden geprellt werden. Das angreifende Team muss innerhalb von 15 Sekunden die Mittellinie überquert haben und darf den Ball anschliessend nicht mehr in die eigene Hälfte zurückbringen. Der Kontakt zwischen Rollstühlen ist erlaubt, weshalb es öfter zu Kollisionen kommt. Der Körperkontakt oder ein Rollstuhl-Angriff von hinten auf einen anderen Spieler sind hingegen verboten und werden mit Strafen geahndet. Heimvorteil half nichts Jeremy Jenal und die Nationalmannschaft im Rollstuhl-Rugby schafften trotz guter Leistungen die Sensation nicht. Swiss Paralympic: Jahresbericht

26 Ein Wunsch : Ich möchte als Profi im Ausland Basketball spielen. Newcomerpreis 2011 Maurice Amachers tolle Leistungen in Verein und Nationalmannschaft verdienen hohen Respekt. Als Teamleader ist er der würdige Gewinner des von der Allianz Suisse ausgerichteten Newcomerpreises Bild Markus Binda An Ihrer Seite von A Z. Maurice Amacher, Spitzen-Rollstuhlbasketballer Gewinner 1. Rang Newcomerpreis des Newcomerpreises

27 Gebrüder Kneuss Valentin (links) und Sébastien Kneuss vertraten zusammen mit Silvio Keller die Schweiz an der EM in Split. Para-table tennis: Gute Leistungen an der Tischtennis- Europameisterschaft Silvio Keller und die Brüder Sébastien und Valentin Kneuss waren an den Europameisterschaften im Tischtennis in Split, Kroatien, für die Schweiz am Start. Der Routinier Silvio Keller hat sich nach den Gruppenspielen direkt für den Viertelfinal qualifiziert, verlor dann aber gegen den späteren Vizeeuropameister Robert Davids aus Grossbritannien. Valentin Kneuss stiess in den Achtelfinal vor, wo er auf den Dänen Peter Rosenmeier, Weltmeister und Paralympicssieger, traf. In einem dramatischen Spiel verlor Valentin Kneuss in vier Gewinnsätzen und hat damit knapp eine Sensation verpasst. Sébastien Kneuss, der ältere der beiden Brüder, schaffte es nicht über die Gruppenphase hinaus. An den Europameisterschaften, die vom 22. bis 28. Oktober 2011 in Splitt durchgeführt wurden, waren 294 Spielerinnen und Spieler aus 31 Ländern am Start. Für die Schweiz in Split dabei: Silvio Keller / Sébastien Kneuss / Valentin Kneuss Silvio Keller Silvio Keller stiess bis in den Viertelfinal vor. Kurz erläutert: Para-table tennis Alle Sportler mit einer körperlichen Behinderung (ausgenommen Blinde) können Tischtennis stehend oder im Rollstuhl sitzend spielen. Es gelten die Regeln des Internationalen Tischtennis- Verband (ITTF). Gespielt werden bis zu fünf Sätze oder drei Gewinnsätze, die bei elf Punkten entschieden sind. Bei Gleichstand geht der Satz an den Spieler, der zuerst zwei Punkte Vorsprung hat. Für jede der zehn Klassen gibt es nach Geschlechtern getrennt ein Einzel-, Doppel- und Teamspiele. Die Klassen eins bis fünf starten im Rollstuhl, die Klassen sechs bis zehn spielen stehend. Die Zuordnung erfolgt aufgrund der Schwere der Behinderung. Das Teamspiel beinhaltet vier Einzel- und ein Doppelspiel. Zu einem Team gehören mindestens zwei und höchstens vier Spieler. Zunächst werden zwei Einzelspiele, dann ein Doppelspiel und dann erneut zwei Einzelspiele mit unterschiedlichen Paarungen gespielt. Wird ein Doppel- oder ein Teamspiel von Athleten unterschiedlicher Klassen gemeinsam ausgeführt, so wird in der Klasse desjenigen Athleten gespielt, der die geringste Behinderung aufweist. Sitzende und Stehende dürfen allerdings kein Team bilden. Einziger Unterschied zu den Regeln im Nichtbehinderten- Tischtennis ist die Aufschlagregel für Rollstuhl-Athleten. Der Ball muss über die Grundlinie des Tisches gespielt werden. Geht er im Verlauf des Aufschlages zu einer Seitenlinie hinaus, oder durch die Rotation zurück zum Netz, ist der Aufschlag zu wiederholen. 27

28 SHOPPI TIVOLI UNTERSTÜTZT SWISS PARALYMPIC Über 150 Shops, Restaurants und Dienstleistungen unter einem Dach Öffnungszeiten: Mo Sa: Uhr Sa: Essen, Trinken und Lebensmittel ab Uhr 28

29 Dank an Swiss Olympic Swiss Olympic übernimmt für die Paralympics jeweils die Delegationskosten, so auch für die Sommerspiele 2012 in der britischen Hauptstadt London. Damit sorgt Swiss Olympic für eine Gleichbehandlung der Schweizer Athletinnen und Athleten an den olympischen und paralympischen Spielen. Dafür danken wir Swiss Olympic herzlich. Swiss Olympic unterstützt zudem den Behindertensport jährlich mit einem namhaften Beitrag. Auch auf operativer Ebene werden vermehrt Synergien genutzt und die enge und konstruktive Zusammenarbeit wird weiter gefestigt und ausgebaut. BP Ultimate schützt das Herz Ihres Autos.

30 Internationale Meisterschaften: Die Schweizer Resultate auf einen Blick WM Ski alpin in Sestriere (ITA), Teilnehmer Klasse/Disziplin Rang Anz. T./Anz. Nat. Thomas Pfyl LW 9-2, Abfahrt 3 18/12 LW 9-2, Super G 3 22/15 LW 9-2, Super Combi 3 20/13 LW 9-2, Riesenslalom 2 26/16 LW 9-2, Slalom 8 25/16 Michael Brügger LW 4, Abfahrt 7 18/12 LW 4, Super G 5 22/15 LW 4, Super Combi 6 20/13 LW 4, Riesenslalom 9 26/16 LW 4, Slalom 5 25/16 Christoph Kunz LW 10-1, Abfahrt dnf 20/11 LW 10-1, Super G 7 25/12 LW 10-1, Super Combi dnf 24/12 LW 10-1, Riesenslalom 3 36/17 LW 10-1, Slalom dns WM Leichtathletik in Christchurch (NZL), Teilnehmer Klasse/Disziplin Rang Anz. T./Anz. Nat. Christoph Bausch T 44, 100 m 9 17/12 T 44, 200 m dq 13/9 Manuel Beeler T 13, 800 m dnf 8/7 Beat Bösch T 52, 100 m 2 6/5 T 52, 200 m 1 8/7 T 52, 400 m 6 8/6 T 52, 800 m 6 6/4 T 52, 5000 m dnf 4/3 Heinz Frei T 53, Marathon 2 29/14 Sandra Graf T 54, 800 m 6 9/6 T 54, 1500 m 5 11/8 T 54, 5000 m 2 8/6 T 54, Marathon 2 4/3 Sandra Hager T 54, 5000 m 6 8/6 T 54, Marathon 4 4/3 Lukas Hendry T 11, Weitsprung 8 10/9 Marcel Hug T 54, 400 m 2 31/19 T 54, 800 m 2 24/15 T 54, 1500 m 2 26/14 T 54, 5000 m 2 23/11 T 54, m 1 7/6 T 54, Marathon dnf 29/14 Patricia Keller T 54, 800 m 9 9/6 T 54, 1500 m 10 11/8 T 54, 5000 m 7 8/6 Manuela Schär T 54, 100 m 5 9/6 T 54, 200 m 3 8/7 T 54, 400 m 3 10/8 T 54, 800 m 4 9/6 Christoph Sommer T 46, Marathon dnf 8/6 WM Para-cycling Bahn in Montichiari (ITA), Teilnehmer Klasse/Disziplin Rang Anz. T./Anz. Nat. Roger Bolliger C2, Individual Pursuit 3 km 15 17/14 C2, Time Trial 1 km 16 18/15 Laurent Délez (Pilot : B, Individual Pursuit 4 km 17 23/15 Christophe Grenard) B, Time Trial 1 km 24 31/17 B, Sprint 17 22/17 Sara Tretola C5, Individual Pursuit 3 km 9 11/9 C5, Time Trial 500 m 9 11/8 World Team Cup Tennis in Pretoria (RSA), Teilnehmer Rang Anz. Nat. Damen-Team: 4 16 Gabriela Bühler, Simona Rusnak, Karin Suter-Erath Teilnehmer Rang Anz. Nat. Herren-Team: 6 in der 32 Yann Avanthey, Daniel Dalla Weltgruppe 2 Pellegrina, Herbert Keller, Thomas von Däniken EM Schwimmen in Berlin (GER), Teilnehmer Klasse/Disziplin Rang Anz. T./Anz. Nat. Chantal Cavin S11, 50 m Freestyle 4 9/7 S11, 400 m Freestyle 4 6/5 S11, 100 m Butterfly 5 5/5 S11, 100 m Freestyle 3 8/6 30

31 WM Bogenschiessen in Torino (ITA), Teilnehmer Klasse/Disziplin Rang Anz. T./Anz. Nat. Magali Comte Recurve Standing 3 31/16 Philippe Horner Compound 1 71/30 Martin Imboden Compound 33 71/30 EM Rugby in Nottwil (SUI), Teilnehmer Rang Anz. Nat. Team Schweiz EM Tischtennis in Split (CRO), WM Para-cycling Strasse in Roskilde (DEN), Teilnehmer Klasse/Disziplin Rang Anz. T./Anz. Nat. Jean-Marc Berset H2, Time Trial 1 26/20 Road Race 1 29/19 Team Relay 2 7/7 Tobias Fankhauser H1, Time Trial 12 13/11 Road Race 8 13/11 Heinz Frei H2, Time Trial 6 26/20 Road Race 4 29/19 Sandra Graf H3, Time Trial 2 10/9 Road Race 2 10/9 Athos Libanore H3, Time Trial 12 18/13 Road Race 14 23/15 Franz Nietlispach H3, Time Trial 5 18/13 Road Race dnf 23/15 Team Relay 2 7/7 Annina Schillig C5, Time Trial 10 12/9 Road Race 7 12/9 Ursula Schwaller H2, Time Trial 1 10/9 Road Race 1 9/9 Team Relay 2 7/7 Sara Tretola C5, Time Trial 8 12/9 Road Race 8 12/9 Lukas Weber H2, Time Trial 4 26/20 Road Race 5 29/19 Teilnehmer Klasse/Disziplin Rang Anz. T./Anz. Nat. Silvio Keller Klasse Final 13/9 Valentin Kneuss Klasse Final 27/15 Sébastien Kneuss Klasse 6 Out Quali 27/15 Auswahl und Reihenfolge der Sportarten in diesem Bericht In der Fülle von Sportarten, über welche berichtet werden könnte, ist es unumgänglich, eine Auswahl zu treffen. Der Stiftungsrat von Swiss Paralympic hat darum beschlossen, nur jene Sportarten in den Jahresbericht aufzunehmen, die paralympisch sind und deren Titelwettkämpfe vom offiziellen inter nationalen Verband durchgeführt werden oder entweder von Swiss Paralympic oder einem der beiden Trägerverbände beschickt werden. Im Jahresbericht werden die Sportarten chronologisch nach Durchführungsdatum des Titelwettkampfes aufgeführt. EM Basketball in Nazareth (ISR), Teilnehmer Rang Anz. Nat. Team Schweiz Swiss Paralympic: Jahresbericht

32 Chronik: Menschen und Ereignisse 2011 Credit Suisse Sport Awards: Marcel Hug Behindertensportler 2011 Marcel Hug wurde zum ersten Mal zum Schweizer Behindertensportler des Jahres gewählt. Der 26-Jährige wurde für seinen Weltmeistertitel über m und seine vier Vizeweltmeistertitel an den Weltmeisterschaften im neuseeländischen Christchurch ausgezeichnet erhielt er an den Credit Sport Awards bereits den «Newcomerpreis des Jahres». Für die Auszeichnung waren neben Hug der Handbiker Jean-Marc Berset und Heinz Frei nominiert. Maurice Amacher: Swiss Paralympic Newcomer 2011 Der Swiss Paralympic Newcomerpreis 2011 ging an Maurice Amacher. Der 21-jährige Rollstuhlbasketball-Spieler reifte innert kurzer Zeit zum Leistungsträger und Teamleader sowohl in der Nationalmannschaft als auch in seinem Klub heran. Der Swiss Paralympic Newcomer wurde erstmals von der Allianz Suisse präsentiert. Der junge Athlet konnte den mit Franken dotierten Preis aus den Händen von Martin Jara, Leiter Marktmanagement und Mitglied der Geschäftsleitung der Allianz Suisse, entgegen nehmen. Sportlerehrung von Swiss Paralympic Am 4. November 2011 fand auf dem Gurten, dem Berner Hausberg in Anwesenheit der britischen Botschafterin, die Sportlerehrung statt. Geehrt wurden Sportlerinnen und Sportler, die 2011 an Internationalen Titelwettkämpfen Medaillenerfolge feiern konnten. Insgesamt waren dies 14 Athletinnen und Athleten aus fünf verschiedenen Sportarten: Ski alpin, Leichtathletik, Bogenschiessen, Schwimmen und Para-cycling. Zudem wurde der Newcomer des Jahres 2011 gekürt. 32

33 1. Partner Meeting Am 4. November 2011 fand das 1. Partner Meeting von Swiss Paralympic statt. Auf dem Gurten erfuhren die Partner und Sponsoren von Swiss Paralympic von Simon Drühmel, Verantwortlicher für die Vermarktung des Behindertensports bei der Deutschen Sportmarketing, wie in Deutschland die paralympische Bewegung für Partnerschaften und Sponsoren attraktiv gemacht wird. Veronika Roos, Generalsekretärin von Swiss Paralympic, informierte bei diesem zweistündigen Treffen unter anderem über die Partnerreise nach London und weitere geplante Aktivitäten. Rücktritte Zugänge Der langjährige Nationaltrainer der Bogenschützen, Louis Blanc, ist 2011 in den verdienten Ruhestand getreten. Seine Nachfolge tritt Laurent Astier an. Im Para-cycling übernimmt Jean-Jaques Petitpierre das Amt von Nationaltrainer Christophe Cheseaux (Rad) und René Savary folgt als Nationaltrainer Handbike auf Christian Wenk. Der neue Trainer für die Rollstuhl-Basketball- Nationalmannschaft ist Åke Björck. Paralympic Sport Awards: Christian Egli geehrt An der Generalversammlung des International Paralympic Committee in Peking von Anfang Dezember 2011 wurden die Paralympic Sport Awards vergeben. Christian Egli, ehemaliger Geschäftsführer von Swiss Paralympic, wurde für seinen Einsatz an den Paralympics in Vancouver als Technischer Delegierter Ski nordisch mit dem Award «Exemplary Paralympic Games Official» ausgezeichnet. OS-Treff Am 10./11. November 2011 trafen sich erstmals Paralympioniken und Olympioniken zu einer gemeinsamen Informationsveranstaltung als Vorbereitung für London Nebst Informationen wurde auch Mass für die Londonbekleidung genommen. Der ehemalige britische Hürdenläufer Colin Jackson (dreifacher Weltmeister, Olympia-Silbermedaillengewinner) zog mit seinem Motivationsreferat alle Anwesenden in seinen Bann. Den Abschluss der gemeinsamen Veranstaltung bildete ein Nachtessen in Anwesenheit von Sportminister Ueli Maurer. Swiss Paralympic: Jahresbericht

34 Franz Nietlispach, 14-facher Paralympic-Sieger und 20-facher Weltmeister, arbeitet seit über 25 Jahren bei Novartis Menschen mit Behinderung sind fähig zu Bestleistungen, wenn das Umfeld auf ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. Dies gilt im Spitzensport wie auch in Wirtschaft und Politik. Deshalb setzt sich Novartis ein für die Integration von Behinderten in der Arbeitswelt und im Sport. Mit Erfolg für alle. Novartis International AG Corporate Communications 4002 Basel, Schweiz Telefon Fax

35 Rechnungsbericht 2011 Allgemein Dank einem höheren Betriebsertrag und geringeren Aufwendungen, konnte das Jahr 2011 mit einem Gewinn von CHF abgeschlossen werden. Der Fonds Unternehmensentwicklung wurde mit CHF geäufnet. Ursprünglich budgetiert war zwar ein Gewinn von CHF Aufgrund des besseren Jahresergebnisses konnte der Fonds höher geäufnet werden als vorgesehen, was den Gewinn geringer aussehen lässt als budgetiert. Ertrag Im Jahr 2011 konnten erfreulicherweise die Einnahmen weiter gesteigert werden. Bei den Spenden wurde 2011 nochmals sehr vorsichtig budgetiert. Der Trend aus dem Vorjahr, wo wieder mehr Spenden getätigt wurden, hat aber auch im Jahr 2011 angehalten und so zu deutlich höheren Einnahmen geführt. Aufwand Sportbetrieb Für den Sportbetrieb wurden CHF weniger Ausgaben getätigt als budgetiert. Diese Einsparungen resultieren vor allem daraus, dass im Sportschiessen wider Erwarten kein Titelwettkampf stattfand und dass sich leider keine Athleten für die Europameisterschaften im Para-Equestrian qualifizieren konnten. die Repräsentations- und Werbekosten gestiegen. In den Bereichen Personalaufwand, Reiseaufwand, Verwaltungsaufwand und Übriger Sachaufwand konnte das Budget jeweils unterschritten werden, so dass der sonstige Betriebsaufwand im Jahr 2011 im Vergleich zum Vorjahr trotzdem gesenkt werden konnte. Finanzergebnis Aus dem Ertragsüberschuss wurden, zur finanziellen Absicherung von Swiss Paralympic, dem Fonds Unternehmensentwicklung CHF zugewiesen. Die Zinserträge und Erträge aus den Wertschriften sind entsprechend der aktuellen Finanzlage gering. Ausblick 2012 Das grösste Event 2012 sind die Paralympics in London. Einen Teil der Finanzierung trägt Swiss Olympic. Neben den Paralympics finden 2012 noch die WM im Para-cycling und die EM in der Leichtathletik statt. Durch die Publikation der französischen Ausgabe des «merci», konnte mit der Rehaklinik Sion ein neuer Sponsor gefunden werden. Somit kann Swiss Paralympic nun auch seinen Auftritt in der Romandie stärken. Sonstiger Betriebsaufwand 2011 wurde der Newsletter «merci» erstmals sowohl im Frühjahr als auch im Herbst auf Französisch publiziert. Dadurch sind die Aufwendungen für Swiss Paralympic: Jahresbericht

36 Wir sind die Vollservicedruckerei, die auch hochgeschraubte Erwartungen erfüllt. Weil wir gern für anspruchsvolle Kunden arbeiten. Rickli+Wyss AG Grafischer Betrieb Eymattstrasse 5 Postfach Bern Telefon Fax info@riwy-di.ch

37 Erfolgsrechnung 2011 ERTRAG (in CHF) Rechnung 2011 Budget 2011 Rechnung 2010 Beiträge Stifter Schweizer Paraplegiker Vereinigung PLUSPORT Behindertensport Schweiz Beitrag Swiss Olympic Paralympics Übrige Beiträge Beitrag Sporthilfe Nachwuchs Sponsoring/Spenden Erträge Sponsoren Erträge Gönner Übriger Ertrag Betriebsertrag AUFWAND (in CHF) Aufwand Sportbetrieb Paralympics inkl. Vorbereitung Welt- und Europameisterschaften Diverse Wettkämpfe Sportmedizin Total Sportbetrieb Sonstiger Betriebsaufwand Personalaufwand Reiseaufwand Kommissionen und Mitarbeiter Repräsentations- und Werbeaufwand Raumaufwand Verwaltungsaufwand Übriger Sachaufwand Total Sonstiger Betriebsaufwand Total Betriebsertrag Total Betriebsaufwand Betriebsergebnis Finanzerfolg Kapitalertrag Kapitalaufwand ausserordentlicher Ertrag Fonds Jahresergebnis Swiss Paralympic: Jahresbericht

38 Bilanz per 31. Dezember 2011 Aktiven Bilanz 2011 Bilanz 2010 UMLAUFVERMÖGEN (in CHF) Flüssige Mittel Forderungen Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzung Total Umlaufvermögen ANLAGEVERMÖGEN (in CHF) Mobile Sachanlagen Finanzanlagen Total Anlagevermögen Total Aktiven

39 Passiven Bilanz 2011 Bilanz 2010 FREMDKAPITAL (in CHF) Diverse Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabrenzung Total kurzfristiges Fremdkapital Rückstellungen Total langfristiges Fremdkapital Fondskapital Fonds Total Fondskapital Eigenkapital (in CHF) Stiftungskapital Gewinnvortrag Betriebsergebnis Total Eigenkapital Total Passiven Anhang zur Bilanz 31. Dezember 2011 Nachfolgend sind nur jene Einzelrubriken gemäss den Vorschriften des Obligationsrechtes aufgeführt, bei denen Angaben zum Jahresabschluss der Unternehmung erforderlich sind, nicht erforderliche Positionen sind weggelassen. (in CHF) Brandversicherungswerte der Sachanlagen Waren/Einrichtungen Da der Vorrat an Bekleidung der Grundausrüstung nicht verkauft wird, wurden die Vorräte wertberichtigt. Risikobeurteilung Der Stiftungsrat hat periodisch eine dem Geschäftsumfang und der Komplexität entsprechende Risikobeurteilung vorgenommen. Falls notwendig wurden die erforderlichen Massnahmen eingeleitet und deren Umsetzung überwacht. Allfällige, sich auf den Jahresabschluss beziehenden Risiken, wurden in der vorliegenden Jahresrechnung angemessen berücksichtigt. Swiss Paralympic: Jahresbericht

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