1. Halbjahr E R AKTUELL ÖGUF C H. Archäologie Österreichs 20/1,
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1 ARCHÄOLOGIE 20/ Ö ST 1. Halbjahr E R AKTUELL ÖGUF R EI C H S Archäologie Österreichs 20/1,
2 IMPRESSUM EDITORIAL Archäologie Österreichs Medieninhaber, Herausgeber, Hersteller und Verleger: Österreichische Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte (c/o Institut für Ur- und Frühgeschichte), Franz-Klein-Gasse 1, A-1190 Wien, Tel.: (+43) 01/ , , Fax: (+43) 01/ , Homepage: Redaktion Schriftleitung, Satz, Layout: Mag. Dr. Karina Grömer Editorial Board: Dir. Dr. Wolfgang David M.A., Mag. Dr. Karina Grömer, HR Dir. Dr. Anton Kern, Mag. Dr. Martin Krenn, Ass.-Prof. Mag. Dr. Alexandra Krenn-Leeb, Prof. Dr. Annaluisa Pedrotti, OR Dr. Marianne Pollak, Dir. AÚSAV PhDr. Matej Ruttkay, CSc., o.univ.-prof. Dr. Otto H. Urban Wissenschaftliche Beratung: Ausschuss der ÖGUF Graphische Bearbeitung und Scans: Mag. Dr. Karina Grömer, Ing. Peter Grömer-Mrazek Finanzielles Management: Ass.-Prof. Mag. Dr. Alexandra Krenn-Leeb, Mag. Dr. Martin Krenn Druck: Druckwerk Krems GesmbH, Karl-Eybl-Gasse 1, A-3504 Krems/Stein ISSN-Nr Die Autoren sind für die Beiträge selbst verantwortlich! Geschätzte Leserinnen und Leser! Die vorliegende Ausgabe leitet den 20. Jahrgang der Archäologie Österreichs ein! Viele haben unser Team in diesen beiden Jahrzehnten begleitet und wohlwollend die zahlreichen Aktivitäten unterstützt. Einige unserer Förderer sind leider jedoch großteils unerwartet in den ersten Wochen dieses Jahres von uns gegangen. Den bis zuletzt mehrheitlich aktiven Mitgliedern Hertha Ladenbauer-Orel (Ehrenmitglied), Elisabeth Ruttkay und Kurt W. Zeller wird mit einem Nachruf in dieser Ausgabe gedacht! Auch das Gründungsmitglied der UAG em. Univ.-Prof. Dr. Fritz Felgenhauer verstarb am 17. Jänner 2009 im 89. Lebensjahr. Den in der Archäologie Österreichs 19/2, 2008 erschienenen Beitrag zur Gründung der UAG konnte Prof. Felgenhauer noch vier Tage vor seinem Tod lesen und eine letzte Würdigung seiner Verdienste um die ehemalige Arbeitsgemeinschaft erfahren. Immerhin lenkte und prägte er von der Gründung an 15 Jahre als 1. Sekretär die Geschicke der UAG. Von übernahm er den Vorsitz der UAG und war von Mitglied des Ausschusses. Das Zusammenwirken unterschiedlichster Charaktere und Persönlichkeitsstrukturen in einer breiten aktiven Urgeschichtlichen Arbeitsgemeinschaft mag letztendlich eine weitere fruchtbare Zusammenarbeit be- und schließlich verhindert haben. Völlig unerwartet trat Fritz Felgenhauer 1981 schließlich aus der UAG aus. Inoffiziell nahm Fritz Felgenhauer jedoch weiterhin regen Anteil und verfolgte aufmerksam sämtliche Aktivitäten seiner Arbeitsgemeinschaft. Die umfassenden Aktivitäten belegen eine nunmehr knapp 60jährige erfolgreiche Entwicklung der ÖGUF. Die dahinter stehenden Persönlichkeitsstrukturen mit ihren unterschiedlichen Charaktergefügen, Werten und gesellschaftlichen Grundhaltungen finden sich stets darin wieder und verdeutlichen die einwirkenden Kräfte. Die ÖGUF wird allen Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren! Wien, im Mai 2009 Titelbild: Salzburg-Residenzplatz: Blick aus dem Haupttor der Alten Residenz auf den barocken Residenzbrunnen (Photo: Bundesdenkmalamt). Gedruckt mit der Unterstützung der Kulturabteilungen des Amtes der Burgenländischen und Niederösterreichischen Landesregierung sowie des Magistrates der Stadt Wien, MA 7-Kultur Alexandra Krenn-Leeb 2 Archäologie Österreichs 20/1, 2009
3 20/1 ARCHÄOLOGIE ÖSTERREICHS 1. Halbjahr 2009 AKTUELL Archäologische Untersuchungen am Residenzplatz in der Stadt Salzburg Peter Höglinger 4 13 NEWS Neue Grabungen Neue Befunde Neue Funde Veronika Holzer: Aktuelle Ergebnisse der Ausgrabungen 2008 am Sandberg bei Roseldorf Christoph Baier: Eine Darre am Areal von Haus III in der Zivilstadt von Carnuntum? Claudia-Maria Behling: Wandmalereifragmente aus den Grabungen im Bereich der villa urbana in der Carnuntiner Zivilstadt Eva Hölbling: Kanalgrabungen in Mautern Eva Hölbling und Bernhard Leingartner: Ein Börsenarmreif aus Enns Regina Hofmann-de Keijzer und Anna Hartl: Färbetechniken der prähistorischen Hallstatt-Textilien ARTIKEL Randleistenbeile in Litauen erste Ergebnisse zu Produktion und Gebrauch Marianne Mödlinger INHALT Die römische Villa Thalerhof bei Graz Zu Forschungsgeschichte und neuesten geophysikalischen Untersuchungen Ingo Mirsch Der Beginn eines neuen Surveyprojektes im Bergbaugebiet Villanders in Südtirol Präsentation erster Ergebnisse Oliver Reuß, Karsten Wink, Lorenzo Dal Ri, Waltraud Kofler-Engl und Umberto Tecchiati Forschung im Ausland Neue Forschungen in der römischen Villa Maritima von San Simone/Simonov zaliv bei Isola/Izola, Slowenien Stefan Groh, Mitja Guštin, Irena Lazar und Helga Sedlmayer Museum intern Von Kaisern und Bürgern Antike Kostbarkeiten aus Carnuntum Eine neue Ausstellung im Museum Carnuntinum in Bad Deutsch-Altenburg Franz Humer Nachrufe In memoriam Dr. Hertha Ladenbauer-Orel (von Christa Farka) 62 In memoriam Dr. Elisabeth Ruttkay (von Anton Kern) 63 In memoriam Mag. Kurt Wolfgang Zeller (von Fritz Moosleitner) Archäologie Österreichs 20/1,
4 Wien Färbetechniken der prähistorischen Hallstatt-Textilien Die Hallstatt-Textilien zählen zu den bedeutendsten Kulturschätzen Europas und bieten optimale Vorraussetzungen für die Erforschung prähistorischer Färbetechniken. Die konservierende Wirkung des Salzes, das konstante Klima und die Abwesenheit von Licht bewirkten, dass die farbigen, aus Schafwolle bestehenden Textilfragmente im prähistorischen Salzbergwerk von Hallstatt in Oberösterreich bis zu 3500 Jahre erhalten blieben. Seit 1849 wurden an diesem Fundort mehr als 565 Textilfragmente ausgegraben. Die Stücke gehören zu 261 Textilobjekten, 58 davon stammen aus der Bronzezeit (ab 1500 v. Chr.) und 203 aus der Hallstattzeit ( v. Chr.). Nachdem im Jahre 2002 mit der naturwissenschaftlichen Untersuchung der Färbungen begonnen wurde, startete im Vorjahr ein dreijähriges Forschungsprojekt, in dem sich ein multidisziplinäres Team (siehe Kasten) der Erforschung hallstattzeitlicher Färbemethoden und deren Umsetzung in der Gegenwart widmet. Das Forschungsprojekt Dyeing techniques of the prehistoric textiles from the salt mine of Hallstatt analysis, experiments and inspiration for contemporary application wird vom Österreichischen Wissenschaftsfond (FWF, Translational-Research- Abb. 11: Hallstatt-Textilien: Vorbereitung zur Probenentnahme, Hans Reschreiter und Maarten van Bommel (Photo: UAK, Archäometrie). Programm, L 431-G02) gefördert. Das Projekt ist eine Kooperation der Abteilung Archäometrie und der Abteilung Textil an der Universität der angewandten Kunst Wien, des Instituts für Ökologischen Landbau der Universität für Bodenkultur Wien, der Prähistorischen Abteilung des Naturhistorischen Museums Wien, dem Netherlands Institute for Cultural Heritage in Amsterdam und dem ÖTI Institut für Ökologie, Technik und Innovation in Wien. Das Projekt läuft von August 2008 bis Juli Der erste Teil befasst sich mit der naturwissenschaftlichen Analytik. In Kooperation zwischen NaturwissenschafterInnen und ArchäologInnen (Abb. 11) werden kleine Fadenproben von den Textilfragmenten entnommen. Durch den Nach- NEWS Abb. 12 (links:) Hallstatt: Bronzezeitliches Textil, Blaufärbung mit Färberwaid (Isatis tinctoria L.). Nach dem Weben gefärbt, dabei konnte das Waidblau das Textil nicht überall färben. Durch Fäden verdeckte Stellen behielten ihre Naturfarbe (Photos: UAK, Archäometrie). Abb. 13 (rechts): Hallstatt: Eisenzeitliches Textil, in der durchlichtmikroskopischen Aufnahme sind an den Fasern blaue und gelbliche Abschnitte zu erkennen. Es erfolgte eine Färbung des Fadens, die ungefärbten Abschnitte lagen im Inneren des Fadens. 24 Archäologie Österreichs 20/1, 2009
5 NEWS Abb. 15: Hallstatt: Bildung von Kupfersalzen im Heidengebirge in der Umgebung von gebrochenen Bronzepickelspitzen (Photo: UAK Archäometrie). Abb. 14: Hallstatt: Detail der farbigen Ripsborte von Hallstatt-Textil 100, Ältere Eisenzeit (Photo: NHM). weis etwa einer Waidfärbung und durch mikroskopische Untersuchungen kann herausgefunden werden, ob der Stoff, das Garn oder das Vlies gefärbt wurde. Eine Gewebefärbung liegt vor, wenn zwischen Kett- und Schussfäden ungefärbte Bereiche festzustellen sind (Abb. 12). Beim Färben von dicht gesponnenem Garn bleibt im Inneren des Garns die helle Wollfarbe erhalten (Abb. 13). Neueste Forschungen beweisen, dass Vlies gefärbt und vor dem Spinnen gemischt wurde. In diesem Fall besteht das Garn aus blau gefärbten Fasern und ungefärbten Fasern. Die Farbstoffe werden mit Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie mit Photo-Dioden-Array- Dedektion (HPLC-PDA) analysiert. Ein Schwerpunkt liegt in der Untersuchung mehrfärbiger Bänder (Abb. 14), da die Resultate als Basis für die Herstellung von Repliken dieser Bänder dienen. Wenn charakteristische Farbstoffkombinationen ( Fingerprints ) gefunden werden, kann man auf die Verwendung von bestimmten Färbepflanzen und Färbeinsekten schließen. Werden Färbematerialien nachgewiesen, die nur in einem begrenzten Gebiet vorkommen, können die Handelswege der Färbematerialien, der gefärbten Garne oder der Textilien identifiziert werden. Licht- und elektronenmikroskopischen Techniken (Abb. 16) dienen zur Faserbestimmung und zur Untersuchung des Faserzustandes. Sehr bedeutend ist die Analyse der chemischen Elemente Aluminium, Eisen und Kupfer mit Rasterelektronenmikroskopie mit energie-dispersiver Röntgenanalyse (REM-EDX). Diese Elemente können aus Beizmitteln stammen, die im Färbeprozess eingesetzt wurden. Sie können aber auch während der Lagerung im Heidengebirge in die Textilfasern gelangt sein. Für Aluminium und Eisen kommen die Mineralien der Salzlagerstätten als Quelle in Frage, Kupfer hingegen kommt an den Fundorten nicht im Gestein vor. Es kann nur aus den zahlreichen, im Heidengebirge liegenden Bronzepickelspitzen stammen, die während des prähistorischen Salzabbaus von den Pickeln abgebrochen sind (Abb. 15). Während Aluminium weder die Färbung noch die Faser beeinflusst, können eisen- oder kupferhaltige Materialien bräunliche bis grünliche Verfärbungen der Textilien und einen Faserabbau bewirken. Stammen die analysierten Elemente nicht von Beizmitteln, ist es möglich, dass die ursprünglichen Farben der Textilien später durch die Lagerung im Berg verändert wurden. Um zu zeigen, wie die prähistorischen Textilien vor allem die farbenprächtigen Bänder einst ausgesehen haben könnten, werden im zweiten Teil des Forschungsprojektes, aufbauend auf den Ergebnissen der analytischen Forschung Reproduktionen hergestellt. Durch die Verwendung von traditionellen Spinn-, Färbe- und Webtechniken und authentischen Materialien, wie Schafwolle und natürliche Färbemittel, sollen auch Erkenntnisse über die prähistorischen Herstellungsprozesse gewonnen werden. Neben umfangreicher Literaturrecherche werden Methoden der Experimentellen Archäologie und Ethnobotanik angewendet. Im dritten Teil des Projektes wird zudem angestrebt, ausgehend von dem einzigartigen kulturellen Erbe der Hallstatt-Textilien Verbindungen zur heutigen Textilkunst zu knüpfen und sowohl Entwicklung als auch Design nachhaltiger Textilprodukte anzuregen. Archäologie Österreichs 20/1,
6 Literatur P. Bichler, K. Grömer, R. Hofmann-de Keijzer, A. Kern und H. Reschreiter (Hrsg.) 2005: Hallstatt Textiles Technical Analysis, Scientific Investigation and Experiment on Iron Age Textiles. BAR British Archaeological Reports, International Series 1351, Oxford A. Hartl und R. Hofmann-de Keijzer 2005: Imitating ancient dyeing methods from the Hallstatt period dyeing experiments with weld, indigo and oak bark. P. Bichler et al. 2005, R. Hofmann-de Keijzer und M. R. van Bommel 2008: Farbenpracht und Färbetechnik. In: A. Kern, K. Kowarik, A. W. Rausch und H. Reschreiter (Hrsg.): SALZ-REICH 7000 Jahre Hallstatt. Veröffentlichungen der Prähistorischen Abteilung (VPA) 2, Wien 2008, R. Hofmann-de Keijzer, M. R. van Bommel und I. Joosten 2005: Dyestuff and element analysis on textiles from the prehistoric salt mine of Hallstatt. In: P. Bichler et al. 2005, R. Hofmann-de Keijzer, M. R. van Bommel, I. Joosten, H. Reschreiter, K. Grömer, H. Mautendorfer, A. Hartl und M. Morelli 2005: Ancient textiles recent knowledge. A multidisciplinary research project on textile fragments from the prehistoric salt mine of Hallstatt. ICOM-CC 15th Triennial Meeting, The Hague-London 2005, I. Joosten und M. R. van Bommel 2007: Critical evaluation of micro-chemical analysis of archaeological materials, experiences from the Netherlands Institute for Cultural Heritage. Microchimica Acta 162/3, 2007, I. Joosten, M. R. van Bommel, R. Hofmann-de Keijzer und H. Reschreiter 2006: Micro Analysis on Hallstatt Textiles: Colour and Condition, Microchimica Acta 155/1, 2006, Regina Hofmann-de Keijzer und Anna Hartl Abb. 16: Hallstatt-Textilien: Ineke Joosten untersucht sie im Rasterelektronenmikroskop am Netherlands Institute for Cultural Heritage in Amsterdam (Photo: UAK, Archäometrie). Projektleiterin AProf. Mag. Dr. Regina Hofmann-de Keijzer, regina.hofmann@uni-ak.ac.at Projektteam Universität für angewandte Kunst Wien Institut für Kunst und Technologie / Archäometrie Salzgries 14/1, 1010 Wien, Österreich Universität für Bodenkultur Wien Institut für Ökologischen Landbau Gregor Mendel Straße 33, 1180 Wien, Österreich Naturhistorisches Museum Wien Prähistorische Abteilung Burgring 7, 1010 Wien, Österreich Netherlands Institute for Cultural Heritage P.O. Box 76709, 1070 KA Amsterdam, The Netherlands Universität für angewandte Kunst Wien Institut für Kunstwissenschaften, Kunstpädagogik und Kunstvermittlung / Textil Oskar-Kokoschka-Platz 2, 1010 Wien, Österreich ÖTI Institut für Ökologie, Technik und Innovation Spengergasse 20, 1050 Wien, Österreich ao. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Pichler AProf. Mag. Dr. Regina Hofmann-de Keijzer AProf. Dipl.-Ing. Rudolf Erlach ao. Univ.-Prof. Dr. Christian R. Vogl Dipl.-Ing. Dr. Anna Hartl HR. Dr. Anton Kern Mag. Hans Reschreiter Mag. Dr. Karina Grömer Dr. Ing. Maarten R. van Bommel Dr. Ineke Joosten ao. Univ.-Prof. Mag. art. Barbara Putz-Plecko Mag. art. Eva Lachner Mag. art. Manuel Wandl Dr. Erich Zippel Ing. Brigitte Colbert 26 Archäologie Österreichs 20/1, 2009
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