Modulhandbuch für die Studiengänge. Bachelor und Master Informatik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Modulhandbuch für die Studiengänge. Bachelor und Master Informatik"

Transkript

1 Modulhandbuch für die Studiengänge Bachelor und Master Informatik Department Elektrotechnik und Informatik Universität Siegen Stand:

2 Algebra... 7 Algorithmen und Datenstrukturen... 8 Algorithmik I Algorithmik II Analysis I für Informatiker Analysis II für Informatiker Audiotechnik Aufbau- und Verbindungstechnik Bachelorarbeit (mit Verteidigung) Betriebssysteme I Client/Server-Programmierung Communications Engineering / ANT Compilerbau I Compilerbau II Computational Intelligence Computergestützte Verfahren in der Zahnmedizin Computergraphik I Computergraphik II Computergraphik III Computergraphik IV Computergraphik V Computergraphik Praktikum (Vertiefungspraktikum) Convex Optimization for Computer Vision Datenbanksysteme I Datenbanksysteme II Decision Making Denotationelle Semantik Development of the Embedded Systems with FPGAs Diagnose und Therapie Didaktik der Informatik I Digitale Bildverarbeitung I Digitale Bildverarbeitung II Digitale Bildverarbeitung Praktikum Digitale Kommunikationsnetze Digitaltechnik und Rechnerorganisation

3 Diskrete Mathematik Einführung in die medizinische Informatik Einführung in Numerische Methoden und FEM Einführung in die Regelungstechnik für Informatiker Elektrische Maschinen und Antriebe Embedded Control Embedded Systems Estimation Theory Fachdidaktische Vertiefung Fahrerassistenzsysteme Fortgeschrittene Halbleiter- und Mikroelektronik I Funktionales Programmieren Gestaltungspraktikum 3D Modellierung und Animation mit Maya Gestaltungspraktikum E-Learning Grundlagen der Elektrotechnik I Grundlagen der Elektrotechnik II Grundlagen der medizinischen Bildverarbeitung Grundlagen der Nachrichtentechnik für Informatiker Grundlagen der Signal- und Systemtheorie Grundlagen der theoretischen Informatik Hardware-Praktikum High-Tech-Medizin I High-Tech-Medizin II InCar- und Car-to-X-Kommunikation Industrielle Kommunikation Informationssicherheits-Management Informations- und Kommunikationssicherheit I Informations- und Kommunikationssicherheit II Informationssysteme im Gesundheitswesen Knowledge Discovery from Text Kulturtechnik Lineare Algebra Logik I Logik II Maschinelles Lernen

4 Maschinelles Sehen Master-Arbeit Mathematik für Elektrotechnik-Ingenieure I Mathematik für Elektrotechnik-Ingenieure II Mathematik für Elektrotechnik-Ingenieure IIIa Mathematik für Visual Computing Mathematische Methoden der Datensicherheit Medienästhetik Bild/Film Medieninformatik Medizin I Medizin II Mikrosystementwurf - Fertigung Mikrosystementwurf - Geometrie Mikrosystementwurf - Test Mikrosystementwurf - Verhalten Mobile Robotik Model-Checking Multimedia Retrieval Numerik I Numerische Grundlagen der Simulationstechnik Objektorientierung und funktionale Programmierung Parallelverarbeitung Pattern Recognition Praktikum Scientific Working Programmierpraktikum Projektgruppe Prozessautomatisierung Rechnerarchitekturen I Rechnerarchitekturen II Rechnernetze-Praktikum (Vertiefungspraktikum) Rechnernetze I Rechnernetze II Schlüsselkompetenzen Semantik von Programmiersprachen I Semantik von Programmiersprachen II

5 Seminar Software-Produktlinien Softwaretechnik I Softwaretechnik II Softwaretechnik III Softwaretechnik-Praktikum Speichertechnologien Statistik für Medizininformatiker Statistische Lerntheorie Stochastic Models Stochastik I Strukturelle Komplexitätstheorie Strukturen des Gesundheitswesens Synthetic Aperture Radar Imaging Systeme mit Kontrollern I Systeme mit Kontrollern II Telematik - Multimedia Telematik - Technologien und Anwendungen Theoretische Informatik Typographie und Farbenlehre Ubiquitous Computing Variational Methods for Computer Vision Verfahren und Komponenten für die computerassistierte Chirurgie Verteilte Systeme Vertiefungspraktikum Videotechnik Virtual Reality Visuelle Wahrnehmung und Informationsvisualisierung Webentwicklung Wissensbasierte Systeme I Wissensbasierte Systeme II Wissenschaftsdiskurse Wissenschaftliche Visualisierung Wissensmanagement I Wissensmanagement II

6 Zahlentheorie für Informatiker

7 Modulbezeichnung Algebra Modulniveau Master ggf. Modulelemente Modulverantwortliche/-r N.-P. Skoruppa Lehrende/-r N.-P. Skoruppa Pflichtkennzeichen Wahlfach Moduldauer (Semester) 1 Angebotshäufigkeit Wintersemester s Fachsemester Lehrsprache deutsch Lehrformen Vorlesung mit Übung Präsenzstudium in 90 Stunden Selbststudium in Stunden 210 Workload in Stunden 300 Leistungspunkte 10 Formale Voraussetzungen für die Teilnahme Inhaltliche Analysis I+II, Lineare Algebra Voraussetzungen für die Teilnahme Inhalte Angestrebte Lernergebnisse / Kompetenzen Prüfungsformen Voraussetzung für die Vergabe von LP Literatur Gruppen: Konstruktion, Homomorphiesätze, Sylowsätze; Ringe: Ideal, Restklassenring, Hauptidealringe, Chinesischer Restsatz; Körper: Körpererweiterungen, Satz vom primitiven Element, Zerfällungskörper, Hauptsatz der Galois-Theorie Einführung in die Grundstrukturen der Algebra. Die Studierenden vertiefen ihre Vertrautheit mit der axiomatischen Methode der Mathematik. Ihre Fähigkeit, allgemeine mathematische Strukturen zu erkennen, wird gefördert. In den Übungen lernen sie, mathematische Aussagen exakt zu formulieren und kreativ mit abstrakten Strukturen umzugehen. Präzise Argumentation und Präsentation eigener Ergebnisse werden geschult. Leistungsnachweis (mündliche oder schriftliche Studienleistung) 7

8 Modulbezeichnung Algorithmen und Datenstrukturen ggf. Modulniveau Bachelor AuD ggf. Lehrveranstaltungen Studiensemester ab 1. Semester im Bachelor WS, jährlich Modulverantwortliche/r Prof. Dr. V. Blanz Dozent(in) Prof. Dr. V. Blanz Sprache Deutsch Zuordnung zum Bachelor Informatik, Bachelor "Duales Studium Informatik" Bachelor Elektrotechnik (AD I) (Bachelor Mathematik, Physik, Wirtschaftsinformatik, verschiedene Studiengänge Lehramt) Lehrform/SWS Vorlesung 4 SWS, 300 Studierende Übungen 2 SWS, je 30 Studierende Arbeitsaufwand Präsenz: 90 h, Eigenarbeit: 120 h, Prüfungsvorbereitung: 90 h Kreditpunkte 10 Voraussetzungen nach keine Keine Voraussetzungen Modulziele / *Die Studierenden sollen einen Überblick über die Begriffe der Angestrebte Informatik gewinnen, auf denen in späteren Veranstaltungen Lernergebnisse aufgebaut werden wird. *Die Arbeitsmethoden und die grundlegende Denk- und Herangehensweise der Informatik soll erlernt und aktiv eingeübt werden. Dazu gehören Methoden wie devide-and conquer und rekursive Problemlösung. *Die Studierenden werden in die Lage versetzt, einfache Programme in C/C++ selbst zu entwickeln und zu implementieren. Dies wird in den Übungen aktiv erlernt. *Kenntnis der Konzepte wie Rekursion, Iteration, Kenntnis der wichtigsten Datenstrukturen. *Verständnis der Rolle von Datenrepräsentationen und des Zusammenhangs mit den je nach Datenstruktur sich ergebenden Algorithmen (zum Beispiel Bäume und deren Traversierung). *Kenntnis elementarer Algorithmen. Diese dienen auch zur Übung, um aus Problemstellungen eine Lösungsidee, einen Algorithmus und schließlich ein Programm zu erstellen und dessen Aufwand zu beurteilen. 8

9 Inhalt Studien- /Prüfungsleistungen Prüfungsformen Medienformen Literatur *Überblick über die Geschichte der Informatik *Überblick über die Rechnerarchitektur, von Neumann Rechner, CPU *Codierung von Zahlen und Zeichen (Gleitkommazahlen, vorzeichenbehaftete ganze Zahlen) *Einführung in die Programmiersprache C++ (elementare Anweisungen, erste Grundlagen der Objektorientierung) *Einführung in die Konzepte der formalen Sprachen *Aussagen- und Prädikatenlogik *Einführung in die Komplexitätstheorie *Rekursive Algorithmen *Dynamische Datenstrukturen (Listen, Stapel, Schlangen, Bäume), Algorithmen auf Baumstrukturen *Graphen und elementare Algorithmen auf Graphen *Suchalgorithmen, Hashing *Sortieralgorithmen Mindestpunktzahl in den Übungen ist Voraussetzung zur Zulassung zur Prüfung, Prüfungsleistung Klausur K2 Powerpoint Folien, Tafel, elektronisches Übungssystem (DUESIE) *H. Gumm & M. Sommer. Einführung in die Informatik. Oldenbourg *H. Ernst. Grundkurs Informatik. Vieweg *H. Herold, B. Lurz & J. Wohlrab. Grundlagen der Informatik. Pearson Studium *Cormen, Th., Leiserson, Ch. und Rivest, R. Algorithmen Eine Einführung. Oldenbourg *Sedgewick, R. Algorithmen in C++. Pearson Studium *Stroustrup, B. Die C++ Programmiersprache. Addison-Wesley 9

10 Modulbezeichnung Algorithmik I Modulniveau Master ggf. Modulelemente Modulverantwortliche/-r Markus Lohrey Lehrende/-r Markus Lohrey Pflichtkennzeichen Kernmodul Master Informatik Moduldauer (Semester) 1 Semester Angebotshäufigkeit jedes Wintersemester s ab 1. Semester im Master Fachsemester Lehrsprache deutsch / englisch Lehrformen Vorlesung und Übung Präsenzstudium in 60 Stunden Selbststudium in Stunden 90 Workload in Stunden 150 Leistungspunkte 5 Formale Voraussetzungen keine für die Teilnahme Inhaltliche Voraussetzungen für die Teilnahme Inhalte Angestrebte Lernergebnisse / Kompetenzen Prüfungsformen Voraussetzung für die Vergabe von LP Literatur Bachlormodule Diskrete Mathematik für Informatiker, Grundlagen der Theoretischen Informatik Divide-and-Conquer-Algorithmen, Greedy-Algorithmen, Dynamische Programmierung, Algorithmen für Wörter, Bäume und Graphen, Sortieralgorithmen, grundlegende Datenstrukturen (z.b. binäre Suchbäume) Die Studierenden kennen grundlegende Analysetechniken und Entwurfsprinzipien und können diese auf konkrete algorithmische Problemstellungen anwenden. mündliche Prüfung zu den Vorlesungsinhalten erfolgreiches Absolvieren der Prüfung Thomas H. Cormen, Charles E. Leiserson, Ronald L. Rivest, Clifford Stein, Introduction to Algorithms (3. Auflage). MIT Press 2009 Thomas Ottmann, Peter Widmayer, Algorithmen und Datenstrukturen (5. Auflage). Springer 2012 Uwe Schöning, Algorithmik. Spektrum Akademischer Verlag

11 Modulbezeichnung Algorithmik II Modulniveau Master ggf. Modulelemente Modulverantwortliche/-r Markus Lohrey Lehrende/-r Markus Lohrey Pflichtkennzeichen Vertiefungsmodul Master Informatik Moduldauer (Semester) 1 Semester Angebotshäufigkeit jedes Wintersemester s ab 1. Semester im Master Fachsemester Lehrsprache deutsch Lehrformen Vorlesung und Übung Präsenzstudium in 60 Stunden Selbststudium in Stunden 90 Workload in Stunden 150 Leistungspunkte 5 Formale Voraussetzungen keine für die Teilnahme Inhaltliche Voraussetzungen für die Teilnahme Inhalte Angestrebte Lernergebnisse / Kompetenzen Prüfungsformen Voraussetzung für die Vergabe von LP Literatur Bachlormodule Diskrete Mathematik für Informatiker, Grundlagen der Theoretischen Informatik, Mastermodul Algorithmik I Fortgeschrittene Datenstrukturen (z.b. Union-Find-Strukturen, Fibonacci-Heaps, kompakte Datenstrukturen), Randomisierte Algorithmen, Parallele Algorithmen, Algorithmen für Datenströme, zahlentheoretische Algorithmen Die Studierenden kennen fortgeschrittene algorithmische Techniken und Datenstrukturen, und können diese auf konkrete algorithmische Problemstellungen anwenden. mündliche Prüfung zu den Vorlesungsinhalten erfolgreiches Absolvieren der Prüfung Thomas H. Cormen, Charles E. Leiserson, Ronald L. Rivest, Clifford Stein, Introduction to Algorithms (3. Auflage). MIT Press 2009 Thomas Ottmann, Peter Widmayer, Algorithmen und Datenstrukturen (5. Auflage). Springer 2012 Uwe Schöning, Algorithmik. Spektrum Akademischer Verlag

12 Modulbezeichnung Analysis I für Informatiker ggf. Modulniveau Bachelor ggf. Lehrveranstaltungen Studiensemester ab 3. Semester im Bachelor SS, jährlich Modulverantwortliche/r PD J. Jahnel Dozent(in) PD J. Jahnel Sprache Deutsch Zuordnung zum Bachelor Informatik Bachelor Duales Studium Informatik Lehrform 4 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung Arbeitsaufwand Präsenz: 90 h, Eigenstudium:170 h, Prüfungsvorbereitung: 40 h Kreditpunkte 10 Voraussetzungen nach keine Voraussetzungen Modulziele / Lernziele/Kompetenzen: Die Studierenden erwerben die Angestrebte Vertrautheit mit den axiomatischen Methoden der Analysis Lernergebnisse und mit den elementaren Techniken und Methoden der Infinitesimalrechnung. Sie erwerben die Fähigkeit zum analytischem Denken. In den Übungen wird durch schriftliches Erarbeiten von Lösungen zu Übungsaufgaben und selbst gehaltene Vorträge ihre Präsentations- und Kommunikationsfähigkeit geschult. Inhalt *Reelle und komplexe Zahlen, axiomatischen Charakterisierung *Folgen, Reihen, Konvergenzkriterien *Stetigkeit reeller Funktionen, Hauptsatz über stetige Funktionen auf abgeschlossenen Intervallen *Differenzierbarkeit reeller Funktionen, Mittelwertsatz, Taylorentwicklung, Extremwerte *Reihen von Funktionen, gleichmäßige Konvergenz *Potenzreihen, analytische Funktionen *Exponentialfunktion, Logarithmus, trigonometrische und hyperbolische Funktionen *Lineare Differentialgleichungen mit konstanten Koeffizienten *Riemann-Integration: Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung, Integrationstechniken Studien- Klausur /Prüfungsleistungen Prüfungsformen K2 Medienformen Literatur Tafel, Beamer [1] O. Forster: Analysis 1/2/3, Vieweg, Braunschweig-Wiesbaden, 2007f. [2] K. Königsberger: Analysis 1/2, Springer, Berlin-Heidelberg,

13 [3] H. Amann und J. Escher: Analysis 1/2/3, Birkhäuser, Basel, 2006f. [4] W. Walter: Analysis 1/2, Teubner, Stuttgart, 2002f. [5] H. Heuser: Lehrbuch der Analysis 1/2, Grundwissen Mathematik, Springer, Berlin- Heidelberg-New York 2008f. [6] M. Fichtenholz: Differential- und Integralrechnung 1/2/3, Hochschulbücher für Mathematik, Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin, 1992f. [7] F. Erwe: Differential- und Integralrechnung 1/2, B.I.- Hochschultaschenbücher, Wissenschaftsverlag, Mannheim, [8] H. Grauert und I. Lieb: Differential- und Integralrechnung 1/2/3, Heidelberger Taschenbücher Band 26, Springer, Berlin-Heidelberg- New York, 1976f. [9] A. Ostrowski: Vorlesungen über Differential- und Integralrechnung 1/2/3, Birkhäuser, Basel-Stuttgart,

14 Modulbezeichnung Analysis II für Informatiker ggf. Modulniveau Bachelor ggf. Lehrveranstaltungen Studiensemester ab 3. Semester im Bachelor WS, halbjährlich Modulverantwortliche/r PD Dr. J. Jahnel Dozent(in) Dozenten der Mathematik Sprache Deutsch Zuordnung zum Bachelor Informatik Bachelor Duales Studium Informatik Lehrform 4 SWS V; 2 SWS Ü Arbeitsaufwand Präsenz: 90 h, Eigenstudium: 170 h, Prüfungsvorbereitung: 40 h Kreditpunkte 10 Voraussetzungen nach keine Analysis I Voraussetzungen Modulziele / Angestrebte Lernergebnisse Die Studierenden erwerben die Vertrautheit mit den axiomatischen Methoden der Analysis und mit den elementaren Techniken und Methoden der Infinitesimalrechnung. Sie erwerben die Fähigkeit zum analytischen Denken. In den Übungen wird durch schriftliches Erarbeiten von Lösungen zu Übungsaufgaben und selbst gehaltene Vorträge ihre Präsentations- und Kommunikationsfähigkeit geschult. Inhalt *Normierte, endlich-dimensionale reelle Vektorräume, euklidische Räume, topologische Grundbegriffe, Abgeschlossenheit, Kompaktheit, Vollständigkeit *Partielle und totale Differenzierbarkeit von reell wertigen Funktionen in mehreren Variablen *implizierte Funktionen, Umkehrfunktion, Taylor-Formel in mehreren Veränderlichen *Extremwerte von Funktionen in mehreren Variablen ohne und mit Nebenbedingungen *Kurvenintegrale Studien- Prüfungsleistung /Prüfungsleistungen Prüfungsformen Medienformen Literatur K1 [1] O. Forster: Analysis 1/2/3, Vieweg, Braunschweig-Wiesbaden, 2007f. [2] K. Königsberger: Analysis 1/2, Springer, Berlin-Heidelberg, [3] H. Amann und J. Escher: Analysis 1/2/3, Birkhäuser, Basel, 2006f. 14

15 Modulbezeichnung: ggf. Modulniveau ggf. Lehrveranstaltungen: Audiotechnik Bachelor AuT *Vorlesung mit Übung *PROTEC *Gestaltungspraktikum Studiensemester: ab 1.Semester im Bachelor Kein Angebot! Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: N.N. N.N. deutsch Bachelor Informatik, Vertiefung Medieninformatik Bachelor ""Duales Studium Informatik"" Vertiefung *Vorlesung mit Übung: 3 SWS (2V,1Ü) *PROTEC: 2 SWS (als Blockveranstaltung) *Gestaltungspraktikum: 3 SWS Präsenzzeit: 120 h, Selbststudium: 130 h, Prüfungsvorbereitung 50 h Kreditpunkte: 10 Voraussetzungen nach keine Grundkenntnisse in Mathematik und Elektrotechnik, Voraussetzungen: Vorlesung/Übung Audiotechnik, PROTEC Modulziele / Angestrebte Lernergebnisse: Inhalt: *Die Studierenden können Aufbau und Qualitätsmerkmale von Lautsprecherboxen wiedergeben, sie können die Raumakustik beurteilen, Maßnahmen zur Anpassung der Raumakustik erklären und Bausteine der Audioverarbeitung beschreiben. *Die Studierenden können die Audioaufnahmetechnik anwenden und das Schneiden von Audiomaterial ausführen. *Die Studierenden können eine Audioproduktion planen und organisieren. Sie haben ihre Kooperations- und Teamfähigkeit entwickelt Vorlesung mit Übung *Grundlagen der Audiotechnik (Schall, Schallfeldgrößen, Sprechorgan, Hörorgan, psychoakustische Effekte) *Schallausbreitung (Schalleitung, Schallabstrahlung, gerichtete Schallabstrahlung) *Netzwerke *Wandlerprinzipien *Mikrofone *Lautsprecher (Frequenzgänge, Thiele-Small-Parameter, Boxenformen, Meßtechnik, Konstruktionsbeispiel) *Raumakustik (Wandabsorption, Hallradius, Zeitliche Vorgänge, Optimierung der Raumakustik) *Beschallungstechnik (Schallausbreitung im Freien, Beschallungsanlagen für Freiflächen, Beschallungsanlagen für Räume, Kopfhörer, Übertragungsfehler) *Analoge Schallspeicher (Film, Schallplatte, Tonband, Rauschverminderungssysteme) *Digitale Schallspeicher (Digitale Signalverarbeitung, Compact 15

16 Studien- /Prüfungsleistungen/ Prüfungsformen: Medienformen: Literatur: Disk, Digital Audio Tape, MiniDisc, MP3-Player) *Tonstudiotechnik (Betriebsablauf, Sendekomplex, Produktionskomplex, Autarkstudio, Tonregieanlagen, Echo- und Hallgeräte, Aufnahmetechnik) *Audioschnitt (Elemente eines Mischpultes, Aufbau von Schnittsoftware, Schnitttechniken) PROTEC *Einführung in das Hörspiel *Aufnahmetechniken, Umgang mit Ton, Schnittplatz *Drehbucherstellung *Aufnehmen eines eigenen Hörspiels *Schneiden eines eigenen Hörspiels Gestaltungspraktikum (Herstellung eines Audio-Produktes zu einem vorgegebenen Thema) *Entwicklung eines Exposés (Themeneingrenzung, Bestimmung der Ziele) *Entwicklung des Drehbuchs (Entwicklung des Feinkonzepts) *Durchführung der Aufnahmen (O-Töne) *Schnitt *Die Teilnehmer übernehmen arbeitsteilig alle auftretenden Rollen, z.b. Drehbuchschreiber, Interviewer, Sprecher u.s.w. *Vorlesung: schriftliche Prüfung *PROTEC: Drehbuch und Kolloquium *Gestaltungspraktikum: Drehbuch, Audioprodukt, Fachgespräch K1 Begleitmaterial auf kostenloser Daten-DVD vom Dozenten E. Zwicker, M. Zollner. Elektroakustik. Springer-Verlag 16

17 Modulbezeichnung Aufbau- und Verbindungstechnik ggf. Modulniveau Master AVT ggf. Lehrveranstaltungen Studiensemester ab 4. Semester im Bachelor SS, jährlich Modulverantwortliche/r Prof. Dr. R. Obermaisser Dozent(in) Dr. B. Klose Sprache Deutsch Zuordnung zum Master Informatik Vertiefung Bachelor Informatik Vertiefung Bachelor Duales Studium Informatik Vertiefung Lehrform/SWS 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung Arbeitsaufwand 60 Präsenz, 60 Eigenstudium, 30 Prüfungsvorbereitung Kreditpunkte 5 Voraussetzungen nach keine Grundlagen der Elektronik, Kombination mit Systeme mit Voraussetzungen Controllern Modulziele / Angestrebte Inhaltliche Lernziele / Faktenwissen Lernergebnisse *unterschiedliche Assemblierungstechnologien elektronischer Baugruppen wiedergeben und erläutern können *ein einfaches Leiterplatten-Layoutwerkzeug bedienen können *die Anforderung von Highspeed-Designs erläutern können. *die Fertigungsprozesse von Leiterplatten benennen und erläutern können. *den Zusammenhang zwischen Bauteildimensionen und Leiterplattenstrukturgrößen erläutern können. *die Fertigungsverfahren von Mikrovias erläutern können. *Testverfahren benennen und erläutern können Methodenkompetenz *selbstständig eigene Leiterplattenentwürfe mit Entwurfswerkzeugen umsetzen und Leiterplattenbaugruppen aufbauen können *einfache Highspeed-Designs entwerfen. *Teststrategien entwickeln können *Präsentationstechnik verfeinern *Kooperations- und Teamfähigkeit weiterentwickeln Bewertungskompetenz *Entwurfswerkzeuge hinsichtlich ihrer Stärken und Schwächen bewerten können *Assemblierungstechniken hinsichtlich ihrer Vor-und Nachteile bewerten können *Die Mikroviatechniken in Abhängigkeit von ihren ökonomischen und ökologischen Eigenschaften bewerten können Inhalt Die Veranstaltung vermittelt einen Überblick über gängige Assemblierungstechniken elektronischer Baugruppen und vertieft ausgewählte Themenbereiche wie Mikrochip-Handling, Gehäusetechniken, Leiterplattenlayout, EMV- und Highspeed-Design, 17

18 Leiterplattentechniken, eingebettete aktive und passive Komponenten, Multichip-Module und Test. Studien- /Prüfungsleistungen Prüfungsformen Medienformen Literatur Studienleistung Übung: Praktischer Schaltungsentwurf, Aufbau und Inbetriebnahme (prüfungsrelevant) M Beamer, Tafel, E-Learning (Moodle) *Hanke, Hans Joachim. Baugruppentechnologie der Elektronik. Leiterplatten. Verlag Technik, Berlin *Hanke, Hans Joachim. Baugruppentechnologie der Elektronik. Hybridträger. Verlag Technik, Berlin *Herrmann, Günter et al. Handbuch der Leiterplattentechnik. Band 1-3. Eugen G. Leuze Verlag *Jillek, Werner; Keller, Gustl. Handbuch der Leiterplattentechnik. Band 4. Eugen G. Leuze Verlag *Klose, Bernd. Chip-frst-Systeme und- Gehäuse. Shaker Verlag, Aachen.2000 *Scheel, Wolfgang. Baugruppentechnologie der Elektronik. Montage. Verlag Technik, Berlin

19 Modulbezeichnung Bachelorarbeit (mit Verteidigung) ggf. Modulniveau Bachelor BA ggf. Lehrveranstaltungen Modulelement 1: Verfassen der Bachelorarbeit, 360 h, 12 KP Modulelement 2: Kolloquium zur Bachelorarbeit: Erarbeiten und Vortragen einer Verteidigung der BA-Arbeit, 90 h, 3 KP Studiensemester ab 6. Semester im Bachelor WS und SS Modulverantwortliche/r Department ETI Dozent(in) Department ETI Sprache Zuordnung zum Lehrform/SWS Arbeitsaufwand Deutsch Bachelor Informatik Bachelor Duales Studium Informatik Bachelor-Arbeit 450 h (60 h Präsenz, 390 h Eigenstudium) Kreditpunkte 15 (Bachelorarbeit: 12, Verteidigung: 3) Voraussetzungen nach Voraussetzungen Modulziele / Angestrebte Lernergebnisse Inhalt Studien- /Prüfungsleistungen siehe "Einheitliche Regelungen fu r Pru fungen in den Studienga ngen des Departments Elektrotechnik und Informatik der Naturwissenschaftlich-Technischen Fakulta t" 36 Abs. (4) Kenntnisse im jeweiligen Fachgebiet gemäß den ersten 5 Fachsemestern vertiefte und spezielle fachliche Themen des jeweiligen Themengebiets der Aufgabenstellung Schlüsselqualifikationen: 1. die meisten Aufgabenstellungen beinhalten mehr oder minder umfangreiche Systementwicklungsarbeiten; die damit zusammenhängenden planerisch / organisatorischen Fähigkeit werden erworben 2. die Fähigkeit, anhand von Literaturdatenbanken und anderen Quellen Material zu einem vorgegebenen Thema zu erschließen 3. ggf. die Fähigkeit, anspruchsvolle englische Originalliteratur zu lesen und zu verstehen 4. die Fähigkeit, vor einem Fachpublikum einen Vortrag zu einem nichttrivialen wissenschaftlichen Thema zu entwerfen (also auch didaktisch richtig zu gestalten) und ihn unter Einsatz ublicher Medien abzuhalten 5. die Fähigkeit, Texte von ca Seiten zu verfassen, i.d.r. zur Erklärung wissenschaftlicher Inhalte In der Abschlussarbeit muss die Kandidatin oder der Kandidat innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem ihres bzw. seines Studienfachs selbständig nach wissenschaftlichen Methoden bearbeiten. Im einzelnen sind i.d.r. folgende Leistungen erbringen: Lösung der fachlichen Fragestellung, i.d.r. verbunden mit umfangreichen Entwicklungsarbeiten, Erstellen eines Berichts über die Arbeit, Abhalten eines Vortrags über die Ergebnisse der Arbeit 19

20 Prüfungsformen Medienformen Literatur BA speziell für jede einzelne Bachelor-Arbeit 20

21 Modulbezeichnung Betriebssysteme I ggf. Modulniveau Bachelor BS_I ggf. Lehrveranstaltungen Studiensemester ab 3. Semester im Bachelor WS, jährlich Modulverantwortliche/r Prof. Dr. R. Wismüller Dozent(in) Prof. Dr. R. Wismüller Sprache deutsch Zuordnung zum Bachelor Informatik Bachelor Duales Studium Informatik Lehrform/SWS Arbeitsaufwand Vorlesung: 2 SWS Übung: 2 SWS (Gruppengröße ca. 20) Präsenzstudium: 60 h Eigenstudium: 60 h Prüfungsvorbereitung: 30 h Kreditpunkte 5 Voraussetzungen nach keine Grundkenntnisse der Informatik aus den Lehrveranstaltungen " Voraussetzungen Algorithmen und Datenstrukturen" und "Objektorientierung und Modulziele / Angestrebte Lernergebnisse Inhalt funktionale Programmierung", insbesondere Java-Programmierung Die Studierenden können die Aufgaben und die Funktionsweise von Betriebssystemen diskutieren. Sie können grundlegende Betriebssystemkonzepte und ihre Implementierungen erklären und ihre möglichen Probleme vorhersagen. Sie können dieses Verständnis als Grundlage für die Nutzung existierender Betriebssysteme und die Programmierung von Anwendungssoftware verwenden. Sie sind in der Lage, einfache Probleme bei der Synchronisation nebenläufiger Aktivitäten zu analysieren und Lösungen mit Hilfe geeigneter Synchronisationskonstrukte korrekt zu konstruieren und in einer Programmiersprache zu formulieren. Die Lehrveranstaltung gibt einen einführenden Überblick über die wichtigsten Konzepte heutiger Betriebssysteme für Arbeitsplatzrechner und Server, wobei der Themenkomplex "Multithreading und Synchronisation" einen Schwerpunkt darstellt. Im Einzelnen werden folgende Themen behandelt: *Einführung: Aufgaben eines Betriebssystems, Aufbau von Rechnern, Betriebssystem-Konzepte, Systemaufrufe *Prozesse und Threads: Grundlagen, Zustandsmodelle *Synchronisation: kritische Bereiche, Sperren, Semaphore, Monitore, Bedingungsvariable *Nachrichtenbasierte Prozeßinteraktion: Nachrichtenaustausch, RPC, Signale *Synchronisationsfehler: Verhungerung, Deadlocks, Deadlock- 21

22 Erkennung und -Vermeidung *Prozeß-Scheduling: FIFO, Round-Robin, Prioritäten, adaptives und Multilevel-Scheduling *Speicherverwaltung: Aufbau des Adreßraums, dynamische Speicherverwaltung, Swapping, seitenbasierte Speicherverwaltung, Seitenersetzungsstrategien *Ein-/Ausgabe: Geräte, Zugriff auf Geräte *Dateisysteme: Dateien und Dateizugriff, Verzeichnisse, Aufbau eines Dateisystems *Schutz: Schutzmatrix, Schutzmonitor, Beispiele Studien- /Prüfungsleistungen/ Prüfungsformen Medienformen Literatur Übung und Prüfung K1 Beamer, Tafel *Andrew S. Tanenbaum. Moderne Betriebssysteme, 3. Auflage. Pearson Studium, 2009 *William Stallings. Betriebssysteme, 4. Auflage. Pearson Studium,

23 Modulbezeichnung Client/Server-Programmierung ggf. Modulniveau Master CSP ggf. Lehrveranstaltungen Studiensemester ab 1. Semester im Master WS, jährlich Modulverantwortliche/r Prof. Dr. R. Wismüller Dozent(in) Prof. Dr. R. Wismüller Sprache deutsch Zuordnung zum Master Informatik Lehrform/SWS Vorlesung: 2 SWS Praktikum: 2 SWS (Gruppengröße ca. 20) Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 50h Eigenstudium: 80h Prüfungsvorbereitung: 20h Kreditpunkte 5 Voraussetzungen nach keine Algorithmen und Datenstrukturen, Objektorientierung und Voraussetzungen Modulziele / Angestrebte Lernergebnisse Inhalt funktionale Programmierung, Betriebssysteme I, Verteilte Systeme Die Studierenden können die Mechanismen zur Realisierung entfernter Methodenaufrufe erklären, die Middleware-Technologien CORBA, Enterprise Java Beans und Web Services gegenüberstellen und in ihren Eigenschaften differenzieren, sowie mit Hilfe dieser Technologien einfache Client/Server-Anwendungen im Bereich E- Business entwickeln. Sie können die Technologien in der Praxis anwenden, die internen Abläufe identifizieren und für eine gegebene Anwendungen die Vor- und Nachteile der Technologien einschätzen. Die Lehrveranstaltung führt die Veranstaltung "Verteilte Systeme" fort. Sie stellt die Middleware-Technologien CORBA, EJB und Web Services im Detail vor, wobei der Schwerpunkt auf der praktischen Anwendung liegt. Die Veranstaltung wird daher von einem Praktikum begleitet, in dem die Teilnehmer eigenständig ein praxisnahes Client/Server-Programm mit den verschiedenen Technologien unter Java realisieren. Die Themen im Detail sind: Studien- /Prüfungsleistungen Prüfungsformen Medienformen *CORBA: Architektur; IDL; CORBA Programmierung im Detail; CORBA Dienste *Java Beans *Enterprise Java Beans (EJB): Session Beans und Entities; EJB Programmierung im Detail; Deployment; Dienste des EJB Containers *Web Services: Web Service Standards(XML, SOAP, WSDL, UDDI); Web Service Programmierung mit Axis im Detail; Axis Werkzeuge *Grundlagen weiterer Client/Sever-Technologien Praktikum und Prüfung; erfolgreiche Teilnahme am Praktikum ist Voraussetzung zur Zulassung zur Prüfung M Beamer, Tafel 23

24 Literatur *Ulrike Hammerschall. Verteilte Systeme und Anwendungen. Pearson Studium, 2005 *Robert Orfali, Dan Harkey. Client/Server-Programming with Java and Corba. John Wiley & Sons, 1998 *Cay S. Horstmann, Gary Cornell. Core Java 2, Band 2 - Expertenwissen. Sun Microsystems Press / Addison Wesley, 2008 *Torsten Langner. Verteilte Anwendungen mit Java. Markt+Technik, 2002 *Jim Farley, William Crawford, David Flanagan. Java Enterprise in a Nutshell, 3rd Edition. O'Reilly, 2005 *Johann Hofmann, Fritz Jobst, Roland Schabenberger. Programmieren mit COM und CORBA. Hanser, 2001 *Rima P. Sriganesh, Gerald Brose, Micah Silverman. Mastering Enterprise JavaBeans 3.0. Wiley, 2006 *Bill Burke, Richard Monson-Haefel. Enterprise JavaBeans 3.0, 5th Edition. O'Reilly, 2006 *Jason Hunter, William Crawford. Java Servlet Programmierung. O'Reilly, 2002 *Manfred Hein, Henner Zeller. Java Web Services, Addison-Wesley, 2003 *Torsten Langner. Web Services mit Java, Markt+Technik, 2003 *Thilo Frotscher, Marc Teufel, Dapeng Wang. Java Web Services mit Apache Axis2, entwickler.press,

25 Modulbezeichnung Communications Engineering / ANT ggf. Modulniveau Master ANT (I) ggf. Lehrveranstaltungen Studiensemester ab dem 1. Studiensemester WS, jährlich Modulverantwortliche/r Prof. Dr. O. Loffeld Dozent(in) Prof. Dr. O. Loffeld / wiss. Mitarbeiter Sprache Vorlesung: Englisch, Seminar: Deutsch, English Zuordnung zum Master-Studiengang "Elektrotechnik" Master-Studiengang "Informatik" Lehrform/SWS Arbeitsaufwand Vorlesung: 2 SWS, Seminar 2SWS Präsenz: 60 h, Eigenstudium: 50 h, Prüfungsvorbereitung: 40 h Kreditpunkte 5 Voraussetzungen nach Voraussetzungen Modulziele / Angestrebte Lernergebnisse *Grundlagen der Nachrichtentechnik für Informatiker (dringend empfohlen) *Grundlagen der Signal- und Systemtheorie (dringend empfohlen) *inhaltlich: Signale und Signalkenngrößen, Periodische Signale und deren Analyse, Lineare Systeme, Faltungsintegral und Fouriertransformation, Signalübertragung über lineare Systeme Bereitstellung mathematischer und nachrichtentechnischer Grundlagen, Fertigkeiten und Fähigkeiten: Kenntnisse *Begriff des Signals *Periodische und nicht periodische Signale *lineare und nichtlineare Systeme *zeitvariante und zeitinvariante Systeme *Abtastung im Zeit- und Frequenzbereich *Faltung und Korrelation *Modulationsverfahren Fertigkeiten *Beschreibung von Signalen in Zeit- und Frequenzbereich *Beschreibung von linearen zeitinvarianten Systemen im Zeitund Frequenzbereich *Verständnis der Zusammenhänge zwischen zeitkontinuierlichen und zeitdiskreten Signalen und Systemen auf der Basis der Abtasttheorie *Verständnis der Zusammenhänge zwischen periodischen und nichtperiodischen Signalen durch Abtastung im Frequenzbereich *Messung der Ähnlichkeit von Signalen durch Minimierung eines quadratischen Abstandsmaßes: Korrelation, Korrelation durch Faltung, Matched Filter Empfang, Tiefpaß- und Bandpaßssysteme und Signale: Verständnis und Beschreibungsformen Kompetenzen 25

26 Inhalt Studien- /Prüfungsleistungen Prüfungsformen Medienformen Literatur *Anwendung linearer Systemtheorie zur Entwicklung von Verarbeitungsalgorithmen in der ein- und mehrdimensionalen Signalverarbeitung (Codierungstheorie, Bildverarbeitung, Bildanalyse) *Determinierte Signale in linearen zeitinvarianten Systemen *Fourier-Transformation *Abtasttheoreme *Korrelationsfunktionen determinierter Signale *System- und Signaltheorie der Tiefpass- und Bandpassignale und -systeme Teilnahme am Seminar, bzw. Übung, Prüfungsleistung Klausur K2 Vorlesung mit Powerpoint-Folien und Lifeannotierung in der Vorlesung unter Verwendung einer aktiven Tafel, Vorlesungsskript als pdf in Deutsch, Aufzeichnung der Folien und Annotierungen als pdf-datei, Aufzeichnung und Archivierung der Vorlesung als Real Media Stream, Archivierung aller Unterlagen mit dem E-Learning- System Moodle, Interactive Tests im Moodle System, Java Applets zum Selbststudium. Gleiches gilt für das Seminar. Vorlesungsskript, Web-Inhalte werden aktuell semesterweise aktualisiert und in der Vorlesung referenziert. Lehrbücher *Lüke, Ohm. Signalübertragung. Springer Lehrbuch. *Puente, Leaon, Kiencke, Jäkel. Signale und Systeme. Olderbourg Verlag München 26

27 Modulbezeichnung Compilerbau I ggf. Modulniveau Bachelor CB I ggf. Lehrveranstaltungen Studiensemester ab 4. Semester im Bachelor SS, jährlich Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Markus Lohrey Dozent(in) Prof. Dr. Markus Lohrey Sprache deutsch Zuordnung zum Bachelor Informatik Kernfach Bachelor Duales Studium Informatik Kernfach Lehrform/SWS Vorlesung (2 SWS) Übung (2 SWS) Arbeitsaufwand Präsenz: 60 h, Eigenstudium: 50 h, Prüfungsvorbereitung: 40 h Kreditpunkte 5 Voraussetzungen nach keine GTI (Grundlagen der Theoretischen Informatik) Voraussetzungen Modulziele / Angestrebte Lernergebnisse Inhalt Die Studierenden sind in der Lage, Werkzeuge wie Lex und Yacc oder ANTLR bei der Generierung von Compilern einzusetzen und das passende Werkzeug für ihre Zwecke auszuwählen. Da sie mit der Arbeitsweise und mit den theoretischen Grundlagen dieser Werkzeuge vertraut sind, können sie mit den Problemen umgehen, die bei der Scanner- und Parser-Generierung auftauchen. Insbesondere können sie die Entstehung von Shift-/Reduce- oder Reduce-/Reduce-Konflikten nachvollziehen und damit einschätzen, ob und wie sich solche Konflikte im Einzelfall beheben lassen. Grundsätzlicher Aufbau eines Compilers: Lexikalische Analyse *Reguläre Ausdrücke und ihre Umwandlung in endliche Automaten Syntaktische Analyse *Top Down Parser, LL(1)-Grammatiken, Recursive Descent Parser *Bottom Up Parser, LR(1)- und LALR(1)-Grammatiken *Verwendung mehrdeutiger Grammatiken in Parsergeneratoren Studien- Vorlesung, Übungen, mündliche Prüfung /Prüfungsleistungen Prüfungsformen K1 Medienformen Tafel und schriftliche Unterlagen, Lernwerkzeug GTI-Tool Literatur *Wilhelm, Maurer. Übersetzerbau. Springer 1992 *Wilhelm, Seidl, Hack: Übersetzerbau Band 2, Syntaktische und Semantische Analyse, to appear. *Aho, Lam, Sethi Ullman: Compilers, 2nd Edition, Pearson

28 Modulbezeichnung Compilerbau II ggf. Modulniveau Master CB II ggf. Lehrveranstaltungen Studiensemester ab 3. Semester im Bachelor Kein Angebot! Modulverantwortliche/r N.N. Dozent(in) N.N. Sprache deutsch Zuordnung zum Master Informatik Lehrform/SWS Vorlesung (2 SWS), Übung (2 SWS) Arbeitsaufwand Präsenz: 60 h, Eigenstudium: 50 h, Prüfungsvorbereitung: 40 h Kreditpunkte 5 Voraussetzungen nach keine Compilerbau I Voraussetzungen Modulziele / Ziele der Veranstaltung sind das Kennenlernen der Angestrebte Synthesephase eines Compilers und das Anwenden Lernergebnisse weitergehender Techniken zur Übersetzung von Computerprogrammen. Außerdem werden die syntaxgesteuerte Übersetzung analysiert und attributierte Grammatiken evaluiert. Inhalt Ziele der Veranstaltung sind das Kennenlernen der Synthesephase eines Compilers und das anwenden weitergehender Techniken zur Übersetzung von Computerprogrammen. Außerdem werden die syntaxgesteuerte Übersetzung analysiert und attributierte Grammatiken untersucht. Die semantische Analyse wird aus Compilerbau I weiter vertieft. Studien- Vorlesung, Übungen, mündliche Prüfung /Prüfungsleistungen Prüfungsformen M Medienformen Tafel, schriftliche Unterlagen Literatur *Aho, Lam, Sethi Ullman. Compilers, 2nd Edition. Pearson 2007 *Wilhelm, Maurer. Übersetzerbau. Springer 1992 *Wilhelm, Seidl. Übersetzerbau, Virtuelle Maschinen. Springer 2007 *Wilhelm, Seid, Hack. Übersetzerbau, Band 3, Analyse und Transformation. Springer

29 Modulbezeichnung Computational Intelligence ggf. Modulniveau Master CI -- ggf. Lehrveranstaltungen Studiensemester ab dem 1. Semester im Master WS, jährlich Modulverantwortliche/r Prof. Dr. U. Kelter Dozent(in) Dr. Berlik Sprache deutsch Zuordnung zum Master Informatik Vertiefung Lehrform/SWS Vorlesung (2 SWS); Übung (2 SWS); Arbeitsaufwand Präsenz: 60 h, Eigenstudium/ Übungen: 60 h, Prüfungsvorbereitung: 30 h Kreditpunkte 5 Voraussetzungen nach WBS I Voraussetzungen Modulziele / Angestrebte Lernergebnisse Inhalt *Bestimmung der verschiedenen Grundkonzepte der CI, der mathematischen Grundlagen und der Einsatzmöglichkeiten und Grenzen der Verfahren *Analyse wann der Einsatz von CI-Methoden sinnvoll ist, und zu einer Aufgabenstellung die angemessene CI-Methoden rechtfertigen können. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden die Grundlagen der Computational Intelligence (CI) vermittelt. Vorgestellt werden die drei Hauptgebiete Evolutionäre Algorithmen (EA), künstliche neuronale Netze (KNN) und Fuzzy Systeme, mit Schwerpunkten in den Bereichen EA und KNN. Im einzelnen werden behandelt: Themengebiet Evolutionäre Algorithmen *Mathematische Grundlagen *Grundzüge der biologischen Evolution *Evolutionsstrategien *Genetische Algorithmen *Genetisches Programmieren Themengebiet Künstliche neuronale Netze *Mathematische Grundlagen *Grundzüge biologischer neuronaler Netze *Grundlegende Neuronen *Aktivierungsfunktionen *Mehrschichtige Netze, Backpropagation *Rekurrente Netze *Selbstorganisierende Netze Themengebiet Fuzzy Systeme *Grundlagen In den Übungen werden praktische Erfahrungen bei der Entwicklung und Anwendung von CI-Methoden in den Bereichen Modellierung, Steuerung, Optimierung und Klassifikation 29

30 Studien- /Prüfungsleistungen Prüfungsformen Medienformen Literatur erworben. Zur Abgrenzung werden klassische Lösungsansätze besprochen. Studienleistungen s. Feld Lehrform/SWS; Prüfungsleistungen s. Feld Prüfungsformen. M Tafel, Beamer *David Poole, Alan Mackworth and Randy Goebel. Computational Intelligence - A Logical Approach. Oxford University Press, New York, Oxford, 1998 *Rüdiger Brause. Neuronale Netze. B. G. Teubner, Stuttgart, 1995 *Richard O. Duda, Peter E. Hart, David G. Stork. Pattern Classification, Second Edition. John Wiley and Sons, New York, 2001 *Carl G. Looney. Pattern recognition Using Neural Networks. Oxford University Press, New York, 1997 *Anreas Zell. Simulation Neuronaler Netze. Addison-Wesley, Bonn, 1994 *Bäck, Thomas; et al. Handbook of Evolutionary Computation. Institute Oxford University Press, New York, 1997 *Schwefel, Hans-Paul. Evolution and Optimum Seeking. John Wiley and Sons, Inc., New York, 1995 *Ingo Rechenberg. Evolutionsstrategie 94. Frommann-Holzboog, Stuttgart,

31 Modulbezeichnung: Computergestützte Verfahren in der Zahnmedizin ggf. Modulniveau Master Cdent ggf. Lehrveranstaltungen: Studiensemester ab 1.Semester im Master WS, jährlich Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. V. Blanz Dozent(in): Prof. Dr. V. Blanz, Prof. Albert Mehl Sprache: Deutsch Zuordnung zum Master Informatik - Studienschwerpunkt Medizinische Informatik Lehrform/SWS: 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Praxisteil Arbeitsaufwand: Präsenz: 60 h, Eigenstudium: 50 h, Prüfungsvorbereitung: 40 h Kreditpunkte: 5 Voraussetzungen nach Keine Grundlagen der Mathematik aus dem Bachelor-Studium Voraussetzungen: Modulziele / Angestrebte Lernergebnisse: Die Studierenden kennen die wichtigsten Problemstellungen der computergestützten Zahnmedizin sowie Ansätze zu deren Lösung einschließlich der dazu erforderlichen Grundlagen, sowohl aus der Zahnmedizin als auch aus der Informatik. Dabei geht es vor allem um geometrische Aufgaben sowie um Messtechnik und Bildverarbeitung. Die Studierenden sind in der Lage, an Projekten der computergestützten Zahnmedizin in Forschung und Entwicklung mitzuarbeiten. Sie erhalten die Kompetenz, die jeweiligen Herausforderungen der verschiedenen Anwendungen zu erkennen, einzuschätzen und geeignete Methoden auszuwählen. Inhalt: Grundlagen der Zahnmedizin und deren Terminologie, Übersicht über die wichtigsten Anwendungsfelder der Computergestützten Zahnmedizin (Diagnosetechniken und Therapieformen), geometrische und bildgebende Vermessung am Patienten, 3D Scanner, CAD-CAM Verarbeitungspipeline, Vergleich mit klassischen Verfahren der Dentaltechnik, Artikulatoren. Geometrische Grundlagen wie X Geradenund Ebenengleichungen, rigide Transformationen, geometrische Modellierung von 3D Gittermodellen, Registrierung von 3D Objekten (Iterative Closest Point Algorithmus), Grundlagen der Differentialgeometrie, Deformationsmethoden, statistische Modelle von Kurven (snakes), 2D Bilddaten und 3D Objekte (Morphable Models). Studien- Prüfungsleistung /Prüfungsleistungen/ Prüfungsformen: K2 Medienformen: Powerpoint Literatur: wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. 31

32 Modulbezeichnung Computergraphik I ggf. Modulniveau Bachelor CG 1 ggf. Lehrveranstaltungen Studiensemester ab 3. Semester im Bachelor WS, jährlich Modulverantwortliche/r Prof. Dr. A. Kolb Dozent(in) Prof. Dr. A. Kolb Sprache deutsch Zuordnung zum Bachelor Informatik, Bachelor Duales Studium Informatik Lehrform/SWS Vorlesung 2 SWS, Übung 2 SWS Arbeitsaufwand Präsenz 60 h, Eigenstudium 60h, Prüfungsvorbereitung: 30 h Kreditpunkte 5 Voraussetzungen nach keine Vorkenntnisse: Algorithmen und Datenstrukturen Voraussetzungen Modulziele / Angestrebte Lernergebnisse *Die Studierenden können die mathematischen Grundlagen der Computergraphik theoretisch und praktisch unterscheiden *Die Studierenden kennen die grundlegenden Prinzipien und die spezifischen Algorithmen der Bildsynthese, insbesondere das Prinzip der Rasterisierung und der Strahlverfolgung *Die Studierenden kennen erste weiterführende Konzepte der Computergraphik, insb. Texturen, und sind mit Objekthierarchien vertraut *Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, einfache Graphikprogramme mit OpenGL zu entwickeln Inhalt Vermittlung des Grundlagenverständnisses der generativen 3D-Computergraphik und der dazu notwendigen Grundlagen verschiedener Disziplinen wie Farbtheorie und Vektorrechnung. Studien- /Prüfungsleistungen Prüfungsformen Medienformen Literatur *Grundlagen Farbmodelle, Grundlagen der Bildspeicherung, affine Transformationen, homogene Koordinaten der Bildgenerierung durch Strahlenverfolgung *Rastergraphik und Rasteralgorithmen: Graphik-Pipeline, Clipping und Rasterisierung geometrischer, primitiver und hierarchischer Modelle *Spezielle Transformationen: Viewing- und Projektionstransformation Prüfungsleistung LA Inf. Mündliche Prüfung, Prüfungsleistung BA/MA Informatik Klausur M (nur LA.InfG), K1 Beamer (Folien, Beispielprogramme), Tafel *Bungartz, Griebel, und Zenger, Einführung in die Computergraphik, Vieweg 2002 *Eberly, 3D Game Engine Design, Morgan Kaufman, 2001 *Watt und Policarpo, 3D Games, Realtime Rendering and SW Technology, Addision Wasley, 2001 *Möller, Haines, Hoffmann, Real Time Rendering, AK Peters, 32

33 2008 *Schreiner etal, OpenGL Programming Guide, Addison-Wesley,

34 Modulbezeichnung ggf. Modulniveau CG 2 ggf. Lehrveranstaltungen Studiensemester Modulverantwortliche/r Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Computergraphik II Master (Wahlpflicht im Bachelor) ab 4. Semester im Bachelor ab 1. Semester im Master Prof. Dr. A. Kolb Prof. Dr. A. Kolb deutsch / englisch Bachelor Informatik, Bachelor Duales Studium Informatik Master Informatik SS, jährlich Lehrform/SWS Arbeitsaufwand Kreditpunkte 5 Voraussetzungen nach Voraussetzungen Modulziele / Angestrebte Lernergebnisse Inhalt Vorlesung 2 SWS, Übung 2 SWS. Je ca Teilnehmer Präsenz 60 h, Eigenstudium 60h, Prüfungsvorbereitung: 30 h Mathematik für Visual Computing, Computergraphik 1 *Die Studierenden kennen verschiedene Beschreibungsmöglichkeiten geometrischer Formen und sind im praktischen Umgang damit geübt *Die Studierenden können elementare Algorithmen der Computeranimation wiedergeben *Die Studierenden können die Animationstechniken bewerten und für konkrete Aufgabenstellungen einsetzen *Die Studierenden können Modellierungstechniken beschreiben *Die Studierenden kennen die wesentlichen Vor- und Nachteile der verschiedenen Modellierungsprinzipien und können für einfache Problemstellungen die Verfahren bewerten und implementieren *Die Studierenden können Modellierungssoftware kompetent nutzen *Die Studierenden können mathematische Konzepte (Geometrie, Numerik) praktisch anwenden *Die Studierenden können Vor- und Nachteile verschiedener Oberflächenrepräsentationen beurteilen *Bezierkurven, einfache parametrische Repräsentationen *Polygonnetze, Winged-Edge und Half-Edge Repräsentation *Modellierungstechniken *Subdivisionsflächen *Mehrgliedrige Modelle, Inverse Kinematik Studien- /Prüfungsleistungen Prüfungsformen Medienformen Erfolgreiche Bearbeitung der Übungsaufgaben ist Bedingung zur Zulassung zur Prüfung K2 Powerpoint-Präsentation, Tafel 34

35 Literatur *Foley, van Dam, Feiner & Hughes. Computer Graphics. Addison Wesley, 1993 *Encarnacao, Strasser & Klein. Graphische Datenverarbeitung. Oldenbourg 1996 *Watt. 3D Computer Graphics. Addison Wesley 2000 *Shirley. Fundamentals of Computer Graphics. AK Peters 2005 *Bungartz, Griebel & Zenger. Einführung in die Computergraphik. Vieweg

36 Modulbezeichnung Computergraphik III ggf. Modulniveau Master CG_III ggf. Lehrveranstaltungen Studiensemester ab 1. Semester WS, jährlich Modulverantwortliche/r Prof. Dr. A. Kolb Dozent(in) Prof. Dr. A. Kolb Sprache deutsch / englisch Zuordnung zum Master Informatik Wahlpflicht Lehrform/SWS Vorlesung: 2 SWS, Gruppengröße: 60 Übung: 2 SWS, Gruppengröße: 30 Arbeitsaufwand Präsenz 60 h, Eigenstudium 60h, Prüfungsvorbereitung: 30 h Kreditpunkte 5 Voraussetzungen nach keine Grundkenntnisse aus B.Inf-VC: Mathematik für VC, Voraussetzungen Computergraphik I, Modulziele / *Die Studierenden kennen die verschiedenen Konzepte und Angestrebte spezifischen Algorithmen der photorealistischen Bildsynthese Lernergebnisse und können für einfache Probleme angemessene Techniken auswählen und in einfachen Kontexten praktisch umsetzen und anwenden *Die Studierenden kennen die Grundprinzipien des bildbasierten Renderings und können diese gegenüber klassischen Techniken der modellbasierten Graphik abgrenzen *Die Studierenden kennen die Grundprinzipien der indirekten Beleuchtung (insb. Schatten) und der globalen Beleuchtungsberechnung (insb. Radiosity) und können diese in einfachen Kontexten praktisch implementieren *Die Studierenden kennen die wesentlichen Eigenschaften und Strukturen von Shading Languages, wie sie zur Ansteuerung verschiedener, externer Renderingprogramme und zur GPU- Programmierung zum Einsatz kommen *Die Studierenden können einfache GPU-Programme zur Erzeugung spezieller graphischer Effekte entwickeln Inhalt In dieser Veranstaltung werden vertiefende Aspekte der Computergraphik vermittelt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Hardware-Beschleunigung und GPU Programmierung, Realtime Rendering und Photorealismus. Ausgewählte Thematiken werden detailliert behandelt: *Komplexe Materialmodelle *Procedural Texturing and Modeling *GPU Programmierung mit Shading Languages (GLSL) *Fortgeschrittene Anwendungen von Texturen *Globale Beleuchtungsberechnung (Radiosity) *Image Based Rendering, Lichtfelder *Schattenberechnung 36

37 Studien- /Prüfungsleistungen Mündliche Prüfung. Für die Zulassung zur Prüfung ist die erfolgreiche Bearbeitung einer Projekt-Übungsaufgabe erforderlich. M Prüfungsformen Medienformen Beamer (Folien, Beispielprogramme), Tafel Literatur *Eberly. 3D Game Engine Design. Morgan Kaufman, 2006 *Ebert, Musgrave, Peachey, Perlin and Worley. Texturing and Modeling. Morgan Kaufman 2003 *Möller, Haines. Real-Time Rendering. AK Peters,

38 Modulbezeichnung Computergraphik IV ggf. Modulniveau Master CG_IV ggf. Lehrveranstaltungen Studiensemester ab 2. Semester SS, jährlich Modulverantwortliche/r Prof. Dr. A. Kolb Dozent(in) Prof. Dr. A. Kolb Sprache deutsch / englisch Zuordnung zum Master Informatik, Wahlpflicht Lehrform/SWS Vorlesung: 2 SWS, Gruppengröße: 60 Übung: 1 SWS, Gruppengröße: 30 Arbeitsaufwand Präsenz 45 h, Eigenstudium 60 h Prüfungsvorbereitung: 45 h Kreditpunkte 5 Voraussetzungen nach keine Voraussetzungen Modulziele / *Die Studierenden kennen die Prinzipien der grafikunabhängigen Angestrebte Nutzung von Grafikprozessoren (GPUs) sowie die Eigenschaften Lernergebnisse der dazu notwendigen Schnittstellen *Die Studierenden können allgemeine Problemlösungen hochparallelisiert auf Grafikprozessoren implementieren Inhalt In dieser Veranstaltung wird ein Überblick über den aktuellen Forschungsstand im Bereich Computergraphik vermittelt. Ausgewählte aktuelle Thematiken aus den nachfolgend exemplarisch aufgeführten Bereichen werden detailliert behandelt. Die Schwerpunkte werden dabei nach aktuellen Forschungsfragen und -projekten gesetzt. Gegenstand dieser Veranstaltung ist die Programmierung hochparalleler Prozessoren, speziell Grafikprozessoren (GPUs), mittels grafikunabhängiger Schnittstellen. Es werden keine Grafikkenntnisse vorausgesetzt. * General Purpose Computations on Graphics Processing Units (GPGPU) * Grafik-unabhängige Schnittstellen zur Programmierung von Graphics Processing Units (CUDA, OpenCL, OpenACC) * Ausgewählte Algorithmen für hochparallele Prozessoren Studien- /Prüfungsleistungen Mündliche Prüfung. Für die Zulassung zur Prüfung ist die erfolgreiche Bearbeitung einer Projekt-Übungsaufgabe erforderlich. M Prüfungsformen Medienformen Beamer (Folien, Beispielprogramme), Tafel Literatur *Möller, Haines, Hoffman. Real-Time Rendering. AK Peters, 2008 *Ausgewählte aktuelle Forschungspublikationen 38

Bachelor und Master Informatik

Bachelor und Master Informatik Modulhandbuch für die Studiengänge Bachelor und Master Informatik Department Elektrotechnik und Informatik Universität Siegen Stand: 27.10.14 ALGORITHMENTHEORIE... 8 ALGORITHMEN UND DATENSTRUKTUREN...

Mehr

Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang. Duales Studium Informatik. der Naturwissenschaftlich-Technischen Fakultät der Universität Siegen

Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang. Duales Studium Informatik. der Naturwissenschaftlich-Technischen Fakultät der Universität Siegen Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Duales Studium Informatik der Naturwissenschaftlich-Technischen Fakultät der Universität Siegen Vom 09. April 2013 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 64 Abs. 1 des

Mehr

Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Mathematik Prüfungsordnung: 2013 Nebenfach

Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Mathematik Prüfungsordnung: 2013 Nebenfach Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Mathematik Prüfungsordnung: 2013 Nebenfach Sommersemester 2016 Stand: 14. April 2016 Universität Stuttgart Keplerstr. 7 70174 Stuttgart Inhaltsverzeichnis

Mehr

Credits. Studiensemester. 1. Sem. Kontaktzeit 4 SWS / 60 h 2 SWS / 30 h

Credits. Studiensemester. 1. Sem. Kontaktzeit 4 SWS / 60 h 2 SWS / 30 h Modulhandbuch für den Lernbereich Mathematische Grundbildung im Studiengang Bachelor of Arts mit bildungswissenschaftlichem Anteil für die Studienprofile Lehramt an Grundschulen und Lehramt für sonderpädagogische

Mehr

Bemerkung: Termine und Orte für die einzelnen Lehrveranstaltungen sind dem Stundenplan zu entnehmen.

Bemerkung: Termine und Orte für die einzelnen Lehrveranstaltungen sind dem Stundenplan zu entnehmen. Allgemeine Modulbeschreibungen für das erste Semester Bachelor Informatik 1. Objektorientierte Programmierung Bestehend aus - Vorlesung Objektorientierte Programmierung (Prof. Zimmermann) - Übung zu obiger

Mehr

Client/Server-Programmierung

Client/Server-Programmierung Client/Server-Programmierung WS 2014/2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 20. November 2015 Betriebssysteme / verteilte

Mehr

Universität Stuttgart Vorstellung der Studiengänge Informatik und Softwaretechnik

Universität Stuttgart Vorstellung der Studiengänge Informatik und Softwaretechnik Vorstellung der Studiengänge Informatik und Softwaretechnik Ilona Heurich Inhalt Worum geht es in der Informatik? Überblick über das Studium Was wird im Studium gelehrt (und was nicht)? Welche Voraussetzungen

Mehr

Modulhandbuch. der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät. der Universität zu Köln. für den Lernbereich Mathematische Grundbildung

Modulhandbuch. der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät. der Universität zu Köln. für den Lernbereich Mathematische Grundbildung Modulhandbuch der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln für den Lernbereich Mathematische Grundbildung im Studiengang Bachelor of Arts mit bildungswissenschaftlichem Anteil

Mehr

Client/Server-Programmierung

Client/Server-Programmierung Client/Server-Programmierung WS 2014/2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 21. Oktober 2014 Betriebssysteme / verteilte

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 16. April 2013 Nr. 27/2013 I n h a l t : Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Informatik der Naturwissenschaftlich-Technischen Fakultät der Universität Siegen Vom 09.

Mehr

Modulnummer Modulname Verantwortlicher Dozent. Lineare Algebra und Analytische Geometrie

Modulnummer Modulname Verantwortlicher Dozent. Lineare Algebra und Analytische Geometrie MN-SEBS-MAT-LAAG (MN-SEGY-MAT-LAAG) (MN-BAWP-MAT-LAAG) Lineare Algebra und Analytische Geometrie Direktor des Instituts für Algebra n Die Studierenden besitzen sichere Kenntnisse und Fähigkeiten insbesondere

Mehr

Bachelor und Master Informatik

Bachelor und Master Informatik Modulhandbuch für die Studiengänge Bachelor und Master Informatik Department Elektrotechnik und Informatik Universität Siegen Stand: 26.07.13 ALGORITHMEN 8 ALGORITHMEN UND DATENSTRUKTUREN 9 ANALYSIS I

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen (AuD) Prof. Dr. Claudia Eckert und Dr. Thomas Stibor

Algorithmen und Datenstrukturen (AuD) Prof. Dr. Claudia Eckert und Dr. Thomas Stibor Algorithmen und Datenstrukturen (AuD) Prof. Dr. Claudia Eckert und Dr. Thomas Stibor Organisatorisches: Vorlesung 4 SWS, Zentralübung 2 SWS: 6 Credit Points Mi 9:45 11:15 Raum 1200 (Vorlesung) Do 8:00

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 16. April 2013 Nr. 26/2013 I n h a l t : Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informatik der Naturwissenschaftlich-Technischen Fakultät der Universität Siegen Vom 09.

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen

Algorithmen und Datenstrukturen Algorithmen und Datenstrukturen Prof. Dr. Ralf Möller Universität zu Lübeck Institut für Informationssysteme Stefan Werner (Übungen) sowie viele Tutoren Teilnehmerkreis und Voraussetzungen Studiengänge

Mehr

Anhang III: Modulhandbuch

Anhang III: Modulhandbuch Anhang III: Modulhandbuch Das Modulhandbuch wird gemäß 1 Abs. (1) der Satzung der Technischen Universität Darmstadt zur Regelung der Bekanntmachung von Satzungen der Technischen Universität Darmstadt vom

Mehr

Modulbeschreibung. Seite 1 von 5. Allgemeine Daten: Modulnummer: EI0310 Modulbezeichnung (dt.):

Modulbeschreibung. Seite 1 von 5. Allgemeine Daten: Modulnummer: EI0310 Modulbezeichnung (dt.): Modulbezeichnung (dt.): Diskrete Mathematik für Ingenieure Modulbezeichnung (en.): Discrete Mathematics for Engineers Modulniveau: BSc Kürzel: Untertitel: Semesterdauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Sprache:

Mehr

Client/Server-Programmierung

Client/Server-Programmierung Client/Server-Programmierung WS 2014/2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 20. November 2015 Betriebssysteme / verteilte

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen (AuD) Prof. Dr. Claudia Eckert

Algorithmen und Datenstrukturen (AuD) Prof. Dr. Claudia Eckert Algorithmen und Datenstrukturen (AuD) Prof. Dr. Claudia Eckert Organisatorisches: Vorlesung 4 SWS, Zentralübung 2 SWS: 6 Credit Points Mi 10:30-12:00 Raum 1200 (Vorlesung) Do 8:15-9:45 Raum 1200 (Vorlesung)

Mehr

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS) Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in

Mehr

Lernziele Ablauf Übungsaufgaben Formalitäten. Programmierpraktika. Einführung in das Programmieren und Weiterführendes Programmieren

Lernziele Ablauf Übungsaufgaben Formalitäten. Programmierpraktika. Einführung in das Programmieren und Weiterführendes Programmieren Programmierpraktika Einführung in das Programmieren und Weiterführendes Programmieren Prof. H. G. Matthies, Dr. Elmar Zander Präsentation: Dr. Th. Grahs 7.4.2016 Programmierpraktika 7.4.2016 1/15 Lernziele

Mehr

Modulhandbuch Bachelorfach Medienwissenschaft

Modulhandbuch Bachelorfach Medienwissenschaft Modulhandbuch Bachelorfach Medienwissenschaft gültig ab Wintersemester 2008/2009 bis Inhaltsverzeichnis Module M 01: Mediengeschichte 2 M 02: Medientheorie 4 M 03: Informationswissenschaftliche

Mehr

ADS. 1. Vorlesung. Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm

ADS. 1. Vorlesung. Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm ADS 1. Vorlesung Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm 6.10.2016 ORGANISATORISCHES Algorithmen & Datenstrukturen Prof. Dr. Wolfgang Schramm Der Dozent 2 Prof. Dr. Wolfgang Schramm

Mehr

46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung

46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung Mediendesign und digitale Gestaltung, Seite 1 von 5 46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung (1) Studienstruktur Das Studium Mediendesign und digitale Gestaltung umfasst 25 Module in

Mehr

B-P 11: Mathematik für Physiker

B-P 11: Mathematik für Physiker B-P 11: Mathematik für Physiker Status: freigegeben Modulziele Erwerb der Grundkenntnisse der Analysis, der Linearen Algebra und Rechenmethoden der Physik Modulelemente Mathematik für Physiker I: Analysis

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DEN DIPLOM-STUDIENGANG TECHNOMATHEMATIK an der Technischen Universität München. Übersicht Vorstudium

STUDIENPLAN FÜR DEN DIPLOM-STUDIENGANG TECHNOMATHEMATIK an der Technischen Universität München. Übersicht Vorstudium STUDIENPLAN FÜR DEN DIPLOM-STUDIENGANG TECHNOMATHEMATIK an der Technischen Universität München Übersicht Vorstudium Das erste Anwendungsgebiet im Grundstudium ist Physik (1. und 2. Sem.) Im 3. und 4. Sem.

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen CS1017

Algorithmen und Datenstrukturen CS1017 Algorithmen und Datenstrukturen CS1017 Th. Letschert TH Mittelhessen Gießen University of Applied Sciences Organisatorisches und Einführung Lehrpersonal Dozent Dr. Letschert Tutoren Alissia Sauer Jonas

Mehr

MNF-math-phys Semester, Dauer: 1 Semester Prof. Dr. Walter Bergweiler Telefon 0431/ ,

MNF-math-phys Semester, Dauer: 1 Semester Prof. Dr. Walter Bergweiler Telefon 0431/ , Modulnummer Semesterlage / Dauer Verantwortliche(r) Studiengang / -gänge Lehrveranstaltungen Arbeitsaufwand Leistungspunkte Voraussetzungen Lernziele Lehrinhalte Prüfungsleistungen Mathematik für Physiker

Mehr

Was ist Informatik? Alexander Lange

Was ist Informatik? Alexander Lange Was ist Informatik? Was ist Informatik? Alexander Lange 12.11.2003 Was ist Informatik? Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. Das Wort»Informatik«Die Idee Teilgebiete der Informatik Technische Informatik

Mehr

Anlage SFB. Informatik als 1-Fach-Master. Studienfachbeschreibung für das Studienfach

Anlage SFB. Informatik als 1-Fach-Master. Studienfachbeschreibung für das Studienfach Anlage SFB Studienfachbeschreibung für das Studienfach Informatik als 1-Fach-Master mit dem Abschluss "Master of Science" (Erwerb von 120 ECTS-Punkten) verantwortlich: Fakultät für Mathematik und Informatik

Mehr

DEU-M Teilnahmevoraussetzungen: a) empfohlene Kenntnisse: b) verpflichtende Nachweise: keine

DEU-M Teilnahmevoraussetzungen: a) empfohlene Kenntnisse: b) verpflichtende Nachweise: keine DEU-M 420 1. Name des Moduls: Basismodul Fachdidaktik Deutsch (Dritteldidaktik) 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Didaktik der Deutschen Sprache und Literatur / Prof. Dr. Anita Schilcher 3. Inhalte des Moduls:

Mehr

Fakultät für Mathematik, Physik und Informatik. Modulhandbuch Informatik für das Lehramt an Realschulen

Fakultät für Mathematik, Physik und Informatik. Modulhandbuch Informatik für das Lehramt an Realschulen Fakultät für Mathematik, Physik und Informatik Modulhandbuch Informatik für das Lehramt an Realschulen 23. April 2008 Inhalt Modulübersicht Konzepte der Programmierung (FW-IP1)... 3 Rechnerarchitektur

Mehr

Modulhandbuch. für das Fach Sprachliche Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen. Universität Siegen Philosophische Fakultät

Modulhandbuch. für das Fach Sprachliche Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen. Universität Siegen Philosophische Fakultät Modulhandbuch zur Fachspezifischen Bestimmung (FsB) vom 11. April 2014 (Amtliche Mitteilung Nr. 37/2014) https://www.unisiegen.de/start/news/amtliche_mitteilungen/2014/hp0001.pdf für das Fach Sprachliche

Mehr

Studienbegleitende Leistungsnachweise. Gewichtung für die Bildung der Prüfungsgesamtnote. Lfd. Nr. Module SWS Art der Lehrveranstaltung

Studienbegleitende Leistungsnachweise. Gewichtung für die Bildung der Prüfungsgesamtnote. Lfd. Nr. Module SWS Art der Lehrveranstaltung Anlage zur Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Technischen Hochschule Ingolstadt vom 21.01.2013 in der Fassung der Änderungssatzung vom 15.02.2016 Modul-

Mehr

Zuletzt geändert durch Satzung vom 6. August 2015

Zuletzt geändert durch Satzung vom 6. August 2015 Satzung des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik der Fachhochschule Lübeck über das Studium im Bachelor-Studiengang Informatik/Softwaretechnik (INF) (Studienordnung Informatik/Softwaretechnik (INF))

Mehr

SWS im Prüfungsgebiet Module 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. V Ü/L S V Ü/L S V Ü/L S V Ü/L S V Ü/L S V Ü/L S

SWS im Prüfungsgebiet Module 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. V Ü/L S V Ü/L S V Ü/L S V Ü/L S V Ü/L S V Ü/L S Regelstudienplan SWS im Prüfungsgebiet Module 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. V Ü/L S V Ü/L S V Ü/L S V Ü/L S V Ü/L S V Ü/L S Propädeutikum 1 1 Grundlagen der Informatik I Informatik und

Mehr

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG AMTLICHE BEKANNTMACHUNG NUMMER 2016/073 SEITEN 1-6 DATUM 25.07.2016 REDAKTION Glaser Berichtigung der 1. Ordnung zur Änderung der studiengangspezifischen Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Informatik

Mehr

Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15

Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15 Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15 Im Bachelorstudiengang Mathematik wird besonderer Wert auf eine solide mathematische Grundausbildung gelegt, die die grundlegenden Kenntnisse

Mehr

Informations- und Kommunikationstechnologien

Informations- und Kommunikationstechnologien Rahmenplan des Bachelorstudiengangs Informations- und Kommunikationstechnologien Gültig ab Matrikel 014 Stand: 05.05.014 1. Modulübersicht Fachgebiete 1. Semester. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester

Mehr

Willkommen an der ETH Zürich

Willkommen an der ETH Zürich Willkommen an der ETH Zürich Willkommen in der Informatik Gustavo Alonso, Studiendirektor,, ETH Zürich 04.11.2015 2 Informatik @ ETH seit 60 Jahren Wann Was 1948 Institut für angewandte Mathematik 1950

Mehr

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester

Mehr

Studienplan Telematik Das Studium im Detail

Studienplan Telematik Das Studium im Detail 6. Oktober 2011 Studienplan Telematik Das Studium im Detail Tim Hell, Alexander Aigner (Basisgruppe Telematik) Folienübersicht Studienaufbau und Zulassung Bachelorstudium Aufbau LV-Übersicht Masterstudium

Mehr

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls Modulbeschreibung Code VI.1.2. Modulbezeichnung Online-Marketing Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) - Die Studenten lernen die Zielsetzungen, Strategien,

Mehr

Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik. Modulhandbuch für den Masterstudiengang. Lehramt im Fach Mathematik

Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik. Modulhandbuch für den Masterstudiengang. Lehramt im Fach Mathematik Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Stand: Juni 2016 Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im

Mehr

Studiengang Mechatronik (berufsbegleitend)

Studiengang Mechatronik (berufsbegleitend) Studiengang Mechatronik (berufsbegleitend) Lehrveranstaltungs - Nr. Bezeichnung 81 051 Management Grundlagen Betriebswirtschaftslehre (81 501) Prof. Dr. Borgmeier Präsentationstechnik (81 502) - Reznicek

Mehr

Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen

Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen Inhaltsverzeichnis M(G)-TEV10 Fachdidaktik evangelische Religionslehre..............................

Mehr

Prüfungsplan Master of Science in Wirtschaftsinformatik

Prüfungsplan Master of Science in Wirtschaftsinformatik Prüfungsplan Master of Science in Wirtschaftsinformatik Modul Art Creditpunkte Schwerpunkt Very Large Business Applications Module aus dem Bereich Wirtschaftsinformatik SWS Empfohlenes Semester Prüfungsart

Mehr

Klausurtermine Informatik Herbst 2016 Stand: Änderungen sind rot markiert Wochentag Prüfungstermin: Prüfungsbezeichnung: Raum/Räume:

Klausurtermine Informatik Herbst 2016 Stand: Änderungen sind rot markiert Wochentag Prüfungstermin: Prüfungsbezeichnung: Raum/Räume: Klausurtermine Informatik Herbst 2016 Stand: 20.07.2016 Änderungen sind rot markiert Wochentag Prüfungstermin: Prüfungsbezeichnung: Raum/Räume: Semester Montag 18.07.2016 11.00-14.00 Digitalschaltungen

Mehr

W. Oevel. Mathematik für Physiker I. Veranstaltungsnr: Skript zur Vorlesung, Universität Paderborn, Wintersemester 2003/2004

W. Oevel. Mathematik für Physiker I. Veranstaltungsnr: Skript zur Vorlesung, Universität Paderborn, Wintersemester 2003/2004 W. Oevel Mathematik für Physiker I Veranstaltungsnr: 172020 Skript zur Vorlesung, Universität Paderborn, Wintersemester 2003/2004 Zeit und Ort: V2 Di 11.15 12.45 D1.303 V2 Mi 11.15 12.45 D1.303 V2 Do 9.15

Mehr

Informatik in den Lehramtsstudiengängen

Informatik in den Lehramtsstudiengängen Hochschulinformationstag 2015 Universität Bayreuth 12. Februar 2015 Informatik in den Lehramtsstudiengängen Dr. Matthias Ehmann Fon +49 921 55-7657 Fachgebiet Didaktik der Informatik email matthias.ehmann@uni-bayreuth.de

Mehr

Fachbereich MNI Zuordnung von WP-Modulen zu Studiengängen Stand 04/2015

Fachbereich MNI Zuordnung von WP-Modulen zu Studiengängen Stand 04/2015 Fachbereich MNI Zuordnung von WP-Modulen zu Studiengängen Stand 04/2015 Legende: Pflicht Wahlpflicht weitere WP Studiengangsleiter Pflichtmodul dieses Studiengangs Wahlpflichtmodul dieses Studiengangs

Mehr

Datenbanksysteme (5 LP) Softwaretechnik (5 LP) Kommunikationssysteme (5 LP) Automaten und Sprachen. Diskrete Strukturen (5 LP)

Datenbanksysteme (5 LP) Softwaretechnik (5 LP) Kommunikationssysteme (5 LP) Automaten und Sprachen. Diskrete Strukturen (5 LP) Datenbanksysteme I Prof. Dr. E. Rahm Wintersemester 2013/2014 DBS 1 Universität Leipzig Institut für Informatik http://dbs.uni-leipzig.de WS13/14, Prof. Dr. E. Rahm 0-1 BACHELOR Informatik Algorithmen

Mehr

Algorithmen & Datenstrukturen

Algorithmen & Datenstrukturen Algorithmen & Datenstrukturen Prof. Dr. Gerd Stumme Universität Kassel FB Elektrotechnik/Informatik FG Wissensverarbeitung Sommersemester 2009 Ziele der Veranstaltung 1 Kennenlernen grundlegender Algorithmen

Mehr

Übersicht über die Einzelveranstaltungen im. B.Ed. Informatik 2+1. oder 2-stündige Klausur Rechnerstrukturen (V+Ü) 2+1 5 1

Übersicht über die Einzelveranstaltungen im. B.Ed. Informatik 2+1. oder 2-stündige Klausur Rechnerstrukturen (V+Ü) 2+1 5 1 1 Übersicht über die Einzelveranstaltungen im B.Ed. Informatik Modul 1: Theoretische Grundlagen Automatentheorie und Formale Sprachen Berechenbarkeit und Komplexitätstheorie 10 2 3 Modul 2: Technische

Mehr

Datenstrukturen. Sommersemester Kapitel 1: Motivation / Grundlagen. Steffen Lange

Datenstrukturen. Sommersemester Kapitel 1: Motivation / Grundlagen. Steffen Lange Datenstrukturen Sommersemester 2010 Steffen Lange 1/1, Folie 1 2010 Prof. Steffen Lange - HDa/FbI - Datenstrukturen Organisatorisches Vorlesung wöchentlich; zwei Blöcke Folien im Netz (/* bitte zur Vorlesung

Mehr

Programmieren I + II

Programmieren I + II Programmieren I + II Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Wintersemester 2012/2013 Sommersemester 2013 Was ist Informatik? Die Informatik ist die Wissenschaft von Aufbau,

Mehr

Modulhandbuch für das Studienfach Kunstwissenschaft im Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang an der Universität Duisburg-Essen

Modulhandbuch für das Studienfach Kunstwissenschaft im Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang an der Universität Duisburg-Essen 1 Modulhandbuch für das Studienfach Kunstwissenschaft im Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang an der Universität Duisburg-Essen Modulname Modulcode Modul 1: Grundlagen Modulverantwortliche/r Dr. Alma-Elisa Kittner

Mehr

Übersicht über die mathematischen Module der Bachelor- und Masterstudiengänge Mathematik, Wirtschaftsmathematik und Technomathematik

Übersicht über die mathematischen Module der Bachelor- und Masterstudiengänge Mathematik, Wirtschaftsmathematik und Technomathematik Übersicht über die mathematischen Module der Bachelor- und Masterstudiengänge Mathematik, Wirtschaftsmathematik und Technomathematik Modul LP Prüfungsform 1 Pflichtmodule Bachelor Mathematik, Wirtschaftsmathematik

Mehr

Anrechnung bereits erbrachter Leistungen bei Umstieg von MSc CV der PO 2006 auf MSc CV der PO Master CV

Anrechnung bereits erbrachter Leistungen bei Umstieg von MSc CV der PO 2006 auf MSc CV der PO Master CV Anrechnungen bereits erbrachter Leistungen Anm.: es kann sein, dass Leistungen in der 2006er PO erbracht wurden, die in PO2012 Name: Mat.Nr: Mailadresse nicht aufgeführt sind. In diesem Fall wird geprüft,

Mehr

Modulkatalog: Kernbereich des Schwerpunktfachs Physik

Modulkatalog: Kernbereich des Schwerpunktfachs Physik Die Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät 7 der Universität des Saarlandes Fachrichtung Physik Modulkatalog: Kernbereich des Schwerpunktfachs Physik Fassung vom 12. August 2015 auf Grundlage der Prüfungs-

Mehr

Programmieren I + II

Programmieren I + II Programmieren I + II Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Wintersemester 2015/2016 Sommersemester 2016 Was ist Informatik? Die Informatik ist die Wissenschaft von Aufbau,

Mehr

der physik/studienberatung/

der physik/studienberatung/ S. Hilger Studium,,Lehramt Mathematik in Eichstätt Angaben ohne Gewähr Okt 2011 1 Studienberatung Mathematik Lehramt: PD Dr. Stefan Hilger Stefan.Hilger@ku-eichstaett.de Raum KG I B 001a Termin nach Vereinbarung

Mehr

Liste V Enterprise JavaBeans

Liste V Enterprise JavaBeans Liste V Enterprise JavaBeans Fachhochschule Wiesbaden, FB Design Informatik Medien Studiengang Allgemeine Informatik Vorlesung zur Vertiefungslehrveranstaltung Spezielle Methoden der Softwaretechnik SS

Mehr

Präsentation des Instituts

Präsentation des Instituts Institut für, FU Berlin Seite 1 von 6 räsentation des Instituts zur Aufnahme in den Fakultätentag, 21.11.2001 FU Berlin, Fachbereich Mathematik und, Institut für Arbeitsgruppen/rofessuren Stand: Dezember

Mehr

5 ECTS 2,5 ECTS 2,5 ECTS. 4 Modulverantwortliche

5 ECTS 2,5 ECTS 2,5 ECTS. 4 Modulverantwortliche 1 Modulbezeichnung Modul Schulpädagogik I: Grundlagen (ab SS 2014) Nürnberg (N) und Erlangen (E) LA Grundschule; LA Mittelschule; LA Realschule; LA Gymnasium 2 Lehrveranstaltungen a) VL: Einführung in

Mehr

Institut für Verteilte Systeme SS08 HASE

Institut für Verteilte Systeme SS08 HASE Institut für Verteilte Systeme SS08 HASE Prof. Dr. Peter Schulthess, Prof. Dr. Franz J. Hauck 1 Verteilte Systeme Zusammenschaltung von Rechensystemen für eine gemeinsame Aufgabe @ Systemsoftware Kommunikation,

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Externe

Studien- und Prüfungsordnung für Externe Studien- und Prüfungsordnung für Externe in Master- Studienprogrammen der Hochschule Aalen in Kooperation mit der Weiterbildungsakademie (WBA) vom 4. März 2016 Lesefassung vom 4. März 2016 Am 27. Januar

Mehr

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte

Mehr

Informatik 1. für Kommunikationstechniker, Mechatroniker. Teil 1 - Wintersemester 2012/13

Informatik 1. für Kommunikationstechniker, Mechatroniker. Teil 1 - Wintersemester 2012/13 Informatik 1 für Kommunikationstechniker, Mechatroniker Teil 1 - Wintersemester 2012/13 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik / Mathematik Dieser Foliensatz wurde z.t. von Herrn Prof. Grossmann

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 4. März 2016 (nach 11. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung Einführung in die Programmierung Prof. Dr. Peer Kröger, Janina Bleicher, Florian Richter Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Informatik, LFE Datenbanksysteme Wintersemester 2016/2017 Peer

Mehr

Einführung. Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme

Einführung. Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme Teil I Einführung Überblick 1 2 Geschichte der Informatik 3 Technische Grundlagen der Informatik Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme 4 Daten, Informationen, Kodierung

Mehr

Lehramtstudium Physik für Gymnasien. Modulhandbuch Sommersemester 2009

Lehramtstudium Physik für Gymnasien. Modulhandbuch Sommersemester 2009 Lehramtstudium Physik für Gymnasien Modulhandbuch Sommersemester 2009 Unvollständiger Entwurf, 25.01.2009 Fachsemester 2 SS 2009 Experimentalphysik 2 1 EPL-2 (Lehramt für Gymnasien) 2 Lehrveranstaltungen

Mehr

Erweiterungscurriculum Grundlagen der Informatik

Erweiterungscurriculum Grundlagen der Informatik BEILAGE 3 zum Mitteilungsblatt 15. Stück, Nr. 97.2 2015/2016 04.05.2016 Erweiterungscurriculum Grundlagen der Informatik Datum des Inkrafttretens 1. Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...- 2-2

Mehr

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11. Niveaustufe: Bachelor

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11. Niveaustufe: Bachelor Modul-Nr.: BA-VI-1030 Modulname: Programmierung Grundlagen (PRG) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: 1./2. Studiensemester : Grundkonzepte der Programmierung (GKP) Objektorientierte Programmmierung

Mehr

Statistische Methoden der Datenanalyse

Statistische Methoden der Datenanalyse Statistische Methoden der Datenanalyse Vorlesung im Sommersemester 2002 H. Kolanoski Humboldt-Universität zu Berlin Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis iii 1 Grundlagen der Statistik 3 1.1 Wahrscheinlichkeit..................................

Mehr

Klausurtermine der Fakultät Mathematik und Informatik im SS 2016

Klausurtermine der Fakultät Mathematik und Informatik im SS 2016 Klausurtermine der Fakultät Mathematik und im SS 2016 An alle Beleger/Innen von Kursen der Mathematik, und Elektro- und Informationstechnik im SS 2016 Auskunft erteilt: der jeweilige Kursbetreuer Tel 02331/

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen

Algorithmen und Datenstrukturen Lehrstuhl für Informatik I Algorithmen und Datenstrukturen Wintersemester 2013/14 Organisatorisches Vorlesung: Übungsbetreuung: Übungen: Programmiertutorium: Alexander Wolff (E29) Krzysztof Fleszar (E13)

Mehr

Prüfungsleistungen (Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten)

Prüfungsleistungen (Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten) Modulbeschreibung Code IV.3. Modulbezeichnung Operations Research (WiSe 2015/2016) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Übergeordnetes Ziel des Moduls besteht

Mehr

Informatik-Studiengänge an der Universität zu Lübeck

Informatik-Studiengänge an der Universität zu Lübeck Informatik-Studiengänge an der Universität zu Lübeck Wissenswertes für Erstsemestler Prof. Dr. Till Tantau Studiendekan Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Universität zu Lübeck Gliederung Wie sollten

Mehr

Einführung Bachelor in Informatik 2016

Einführung Bachelor in Informatik 2016 Einführung Bachelor in Informatik 2016 Judith Zimmermann, Studienkoordinatorin D-INFK Judith Zimmermann 15.05.2016 1 Aufbau der Präsentation Einführung Bachelor-Studiengang in Informatik 2016 Bachelor-Studiengang

Mehr

W. Oevel. Mathematik II für Informatiker. Veranstaltungsnr: Skript zur Vorlesung, Universität Paderborn, Sommersemester 2002

W. Oevel. Mathematik II für Informatiker. Veranstaltungsnr: Skript zur Vorlesung, Universität Paderborn, Sommersemester 2002 W. Oevel Mathematik II für Informatiker Veranstaltungsnr: 172010 Skript zur Vorlesung, Universität Paderborn, Sommersemester 2002 Inhalt 1 Komplexe Zahlen 1 1.1 Definitionen..............................

Mehr

Modulhandbuch für das Studienfach. Philosophie. als Bachelor-Nebenfach (Erwerb von 60 ECTS-Punkten)

Modulhandbuch für das Studienfach. Philosophie. als Bachelor-Nebenfach (Erwerb von 60 ECTS-Punkten) Modulhandbuch für das Studienfach als Bachelor-Nebenfach (Erwerb von 60 ECTS-Punkten) Prüfungsordnungsversion: 2015 verantwortlich: Fakultät für Humanwissenschaften JMU Würzburg Erzeugungsdatum 18.03.2016

Mehr

Dritte Änderung der Studien- und Prüfungsordnung

Dritte Änderung der Studien- und Prüfungsordnung Amtliches Mitteilungsblatt Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Dritte Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium Herausgeber: Satz und Vertrieb: Der Präsident der Humboldt-Universität

Mehr

Digitale Bildverarbeitung in BA/MA

Digitale Bildverarbeitung in BA/MA Digitale Bildverarbeitung in BA/MA Prof. Dr.-Ing. Joachim Denzler Lehrstuhl Digitale Bildverarbeitung Friedrich-Schiller-Universität Jena http://www.inf-cv.uni-jena.de Bedarf Bildverarbeitung In der Industrie:

Mehr

I. Allgemeiner Teil. 1 Ziel des Studiums

I. Allgemeiner Teil. 1 Ziel des Studiums Verwaltungshandbuch Studienordnung für den Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Technischen Universität Clausthal, Fachbereich Mathematik und Informatik. Vom 31. März 2004 Studienordnung für den Diplomstudiengang

Mehr

Modulliste für den Bachelorstudiengang Computervisualistik

Modulliste für den Bachelorstudiengang Computervisualistik Modulliste für den Bachelorstudiengang Computervisualistik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik vom Wintersemester 2016/2017 Der Bachelorstudiengang Computervisualistik

Mehr

Systemtheorie 1. Einführung Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Armin Biere JKU Linz Revision: 1.4

Systemtheorie 1. Einführung Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Armin Biere JKU Linz Revision: 1.4 Einführung intro 1 Grobklassifizierung r Methoden in der Informatik intro 2 Systemtheorie 1 Systeme 1 #342234 http://fmv.jku.at/fs1 WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Univ. Prof.

Mehr

Operations Research I

Operations Research I Operations Research I Lineare Programmierung Prof. Dr. Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Sommersemester 2015 Peter Becker (H-BRS) Operations Research I Sommersemester 2015

Mehr

1 Modulbezeichnung Allgemeine Pädagogik I 5 ECTS

1 Modulbezeichnung Allgemeine Pädagogik I 5 ECTS 1 Modulbezeichnung Allgemeine Pädagogik I 5 ECTS 2 Lehrveranstaltungen (Erlangen) 3 Dozenten N.N. VL: Geschichte der Pädagogik VL od. SEM: Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien

Mehr

Studienberatung Mathematik Lehramt: Prof. Dr. Stefan Hilger KG I B 001a. Terminvereinbarung per .

Studienberatung Mathematik Lehramt: Prof. Dr. Stefan Hilger KG I B 001a. Terminvereinbarung per  . S. Hilger Studium,,Lehramt Mathematik in Eichstätt Angaben ohne Gewähr Okt 2014 1 Studienberatung Mathematik Lehramt: Prof. Dr. Stefan Hilger Stefan.Hilger@ku.de KG I B 001a. Terminvereinbarung per email.

Mehr

Historisches Seminar. Bachelor of Arts, Nebenfach. Geschichte. Modulhandbuch. Stand:

Historisches Seminar. Bachelor of Arts, Nebenfach. Geschichte. Modulhandbuch. Stand: Historisches Seminar Bachelor of Arts, Nebenfach Geschichte Modulhandbuch Stand: 01.10.2013 1 Modul: M 1 Einführung in das Fachstudium (6 ECTS-Punkte) 1 Einführung in die V, P 6 3 4 Jedes 2. Semester Geschichtswissenschaft

Mehr

Studiengang Maschinenbau (berufsbegleitend)

Studiengang Maschinenbau (berufsbegleitend) Studiengang Maschinenbau (berufsbegleitend) Lehrveranstaltungs - Nr. Bezeichnung 80 051 Management Grundlagen Betriebswirtschaftslehre (80 501) Prof. Dr. Borgmeier Präsentationstechnik (80 502) - Reznicek

Mehr

Einführung in die Medizinische Informatik

Einführung in die Medizinische Informatik WS 2010/2011 Vorbesprechung 12. Oktober 2010 Prof. Rudi Freund Prof. Thomas Grechenig Dr. Barbara Tappeiner Dr. Anna Wujciow TMI Technisch Medizinische Informatik INSO Industrial Software Institut für

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik Bachelorstudiengang Angewandte Informatik

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik Bachelorstudiengang Angewandte Informatik Module und Teilprüfungen der Bachelorprüfung im Bachelorstudiengang Angewandte Informatik gemäß Anhang 1 der Fachprüfungsordnung (FPO B AI) gültig ab SS 2007 ID Modul Semester ECTS SWS Prüfung A1 Modulgruppe:

Mehr

(Stand: 13.10.201508.10.2015)

(Stand: 13.10.201508.10.2015) Universität Hildesheim Fachbereich 4 Seite 1 von 8 Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Informationstechnologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM)

Mehr

Einführung in die Technische Informatik [TI]

Einführung in die Technische Informatik [TI] Computer and Communication Systems (Lehrstuhl für Technische Informatik) Einführung in die Technische Informatik [TI] Falko Dressler Universität Innsbruck [TI] Winter 2013/2014 Einleitung 1 Früher Prozessor:

Mehr

Bachelor Mathematik Masterstudiengänge (aufbauend auf Bachelor) Lehramt Mathematik (Gymnasium, Berufsschule, Realschule, Hauptschule)

Bachelor Mathematik Masterstudiengänge (aufbauend auf Bachelor) Lehramt Mathematik (Gymnasium, Berufsschule, Realschule, Hauptschule) Studiengänge Bachelor Mathematik Masterstudiengänge (aufbauend auf Bachelor) Angewandte Mathematik Mathematische Grundlagenforschung Visual Computing (interdisziplinär) Master in der Informatik Lehramt

Mehr