INVESTITIONSKLIMA UND -RISIKEN KOLUMBIEN

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1 INVESTITIONSKLIMA UND -RISIKEN KOLUMBIEN

2 Kolumbien (Februar 2014) Öl und Bergbau locken Investoren / Verbesserte Sicherheitslage und Freihandelsabkommen stärken Attraktivität des Standorts Bogotá (gtai) - Ein robustes Wirtschaftswachstum und der Boom im Bergbau und Erdölsektor locken ausländische Investoren nach Kolumbien. Zahlreiche Freihandelsabkommen und die strategische Lage mit Zugang zu Pazifik und Atlantik machen das Land zunehmend als Produktionsstandort und Logistikhub attraktiv. Im Infrastrukturbereich stehen wichtige Investitionsprojekte an. Die Sicherheitslage stellt weiterhin einen Risikofaktor dar, sie hat sich aber in der Vergangenheit deutlich verbessert Investitionsklima Die kolumbianische Wirtschaft wächst weiterhin kräftig. Des Bruttoinlandsprodukt ist wie schon im Vorjahr - voraussichtlich um 4,2% gewachsen. Im Jahr 2014 kann das Wachstum laut Experten wieder die 5%-Hürde überschreiten. Probleme bereitet derzeit jedoch die Industrie, die unter einer geringen Wettbewerbsfähigkeit leidet und eine sinkende Produktion aufweist. Auch der Bergbau, eigentlich ein Zugpferd der kolumbianischen Wirtschaft, hatte zuletzt mit Streiks und Schwierigkeiten bei der Vergabe von Umweltlizenzen zu kämpfen. Für positive Aussichten sorgt jedoch die Baubranche, welche einen Boom erlebt und durch hohe Investitionen im Infrastrukturbreich exzellente Aussichten hat. Längerfristig wird Kolumbien einer der Topmärkte Lateinamerikas bleiben. Allerdings muss sich das Land einigen Herausforderungen stellen, um das Potenzial völlig auszuschöpfen. Dazu gehören die Förderung der Industrie, die Verbesserung der Transportinfrastruktur, eine Verringerung der Einkommensungleichheit zur Vermeidung sozialer Unruhen, verschiedene institutionelle Reformen sowie eine Formalisierung der Wirtschaft. Auch ein erfolgreicher Abschluss der derzeitigen Friedensverhandlungen mit der Guerilla würde sich positiv auf das Investitionsklima auswirken. Kolumbiens Stärken liegen in der auf makroökonomischer Stabilität und Wachstum ausgerichteten Wirtschaftspolitik mit niedriger Inflation (2013: 1,9%). Dem wurde 2011 mit der Verleihung des Investitionsgrades für kolumbianische Staatsanleihen durch die internationalen Ratingagenturen Standard & Poor s, Moody s und Fitch Ratings Rechnung getragen. Die demografische Entwicklung mit einer jungen Bevölkerung und einer wachsenden Mittelschicht stützt ebenso das Wirtschaftswachstum. Hinzu kommt ein noch weitgehend unerschlossener Rohstoffreichtum. Die sich seit 2002 stetig verbessernde Sicherheitslage hat wieder ein normales Wirtschaftsleben in vielen Landesteilen ermöglicht. Auf der vorteilhaften geografischen Lage des Landes mit Zugang zu Pazifik und Atlantik hat die Regierung durch den Abschluss zahlreicher Freihandelsabkommen aufgebaut, unter anderem mit der EU (seit August 2013) und den USA. Die im Juni 2012 von Kolumbien, Peru, Chile und Mexiko neu gegründete Pazifikallianz soll die Freihandelsabkommen unter den Mitgliedstaaten vereinheitlichen und eine bessere Wirtschaftsintegration in der Region ermöglichen. Kolumbien fungiert dadurch schon jetzt als Drehscheibe für die Region, dies dürfte sich in Zukunft noch verstärken. Germany Trade & Invest 1

3 Kolumbien (Februar 2014) Als Schwachpunkte des Standorts Kolumbien gelten die schlecht ausgebaute Transportinfrastruktur, der noch nicht beendete Guerillakonflikt, die geringe Innovationskraft der kolumbianischen Wirtschaft, die auch mit Defiziten im Bildungssektor zusammenhängt, sowie ein Reformbedarf im Gesundheitssektor, im Rentensystem sowie auf dem Arbeitsmarkt. Deutsche Unternehmer beklagen vor allem die Korruption im Lande, die schlechte Infrastruktur sowie das zum Teil willkürliche Vorgehen der Steuerbehörden. Je nach Branche haben deutsche Investoren mit verschiedenen Schwierigkeiten zu kämpfen. So berichtet Mathias Held, Geschäftsführer von Daimler Kolumbien von unvorhersehbaren Änderungen der Gesetzeslage, die ohne Ankündigung durchgeführt werden. Er bezieht sich dabei auf ein Gesetz, welches vorschreibt, dass beim Erwerb eines neuen Lastwagens ein alter Lkw derselben Klasse verschrottet werden muss. Dies behindere die Vekäufe von Lkw der Marke Daimler und sei nur schwer dem Mutterhaus in Deutschland zu erklären, insbesondere da man von einem Freihandelspartner wie Kolumbien eine transparentere Vorgehensweise erwarte. Daimler hat in Kolumbien in eine Montagefabrik für Busse investiert, die derzeit ausgebaut wird. Jan Ebersold, Geschäftsführer von Keuco Lateinamerika, sieht Kolumbien als jungfräulichen Markt an. Günstige Mieten, die zentrale geografische Lage in Lateinamerika und ein großer Nachholbedarf waren Gründe, warum der Badezimmerausstatter in Bogotá seine Zentrale für Lateinamerika eröffnete. Jedoch berichtet Ebersold von hohen Transportkosten, um die Ware vom Hafen in Cartagena nach Bogotá zu liefern. Je nach Fall bevorzugt er daher den Lufttransport von Deutschland direkt in die kolumbianische Hauptstadt. Darüber hinaus klagen deutsche Unternehmen häufig über Probleme und Verzögerungen mit der Zollbehörde DIAN. Die kolumbianische Regierung hat in den vergangenen Jahren gezielt versucht, die Geschäftsbedingungen für die Privatwirtschaft zu verbessern. Dies schlug sich auch im Doing-Business-Report der Weltbank nieder: Seit 2007 hat das Land im regionalen Vergleich die größten Fortschritte gemacht und ist um 36 Plätze nach oben geklettert. Derzeit steht Kolumbien auf Platz 43 und liegt damit an dritter Stelle in Lateinamerika, knapp hinter Chile (34) und Peru (42) und deutlich vor Spanien (52). Mexiko folgt auf Rang 53, vor Panama (55). Weiter abgeschlagen liegen Brasilien (116), Argentinien (126), Ecuador (135) und Venezuela (181). Mittelfristig strebt die kolumbianische Regierung den 25. Platz an. Gemäß dem jüngsten Bericht des Weltwirtschaftsforums zur Wettbewerbsfähigkeit liegen Kolumbiens Vorzüge vor allem in einem stabilen makroökonomischen Umfeld und seiner Marktgröße. Auch in Bildung und Ausbildung konnte das Land zuletzt in der Rangliste Plätze gutmachen. Schwächen beziehen sich vor allem auf die Infrastruktur, die Qualität der Institutionen, den Arbeitsmarkt, die Wettbewerbsintensität auf dem Inlandsmarkt sowie die Innovationskraft. Als kritisch gilt weiterhin die Sicherheitslage. 2 Investitionsklima und -risiken

4 WEF-Länderrating 2013 bis 2014, Kolumbien (wirtschaftlicher Rang von insgesamt 148 Ländern) Kriterien Kolumbien Chile Deutschland Gesamtrang Institutionen (bewertet unter anderem Eigentumsrechte, Unabhängigkeit der Justiz, Intensität der Auditierung) 2 Infrastruktur Makroökonomisches Umfeld Gesundheit und Grundschule Höhere Bildung und Ausbildung Effizienz der Gütermärkte (bewertet unter anderem benötigte Zeit für die Unter- nehmensgründung, Wettbewerbsintensität, Besteuerung, Zollvorschriften) 7 Effizienz des Arbeitsmarkts Entwicklung des Finanzmarkts (bewertet unter anderem Beschränkungen der Kapitalströme) 9 Technologische Reife Marktgröße Qualität des Geschäftsumfeld Innovation Quelle: World Economic Forum, Global Competitiveness Report Stand und Perspektiven für ausländische Direktinvestitionen Die Auslandsinvestitionen in Kolumbien haben sich in den vergangenen Jahren kräftig entwickelt. Im Jahr 2012 erreichten sie mit 15,7 Mrd. US$ das höchste je registrierte Niveau und waren damit höher als in Mexiko, Argentinien oder Peru. Für 2013 wird ein neuer Rekord erwartet, so lagen die ausländischen Zuflüsse allein zwischen Januar und September 2013 bei 13,3 Mrd. US$. Die Steigerung der Zuflüsse seit 2005 hängt vor allem mit dem Erdölsektor zusammen. Zweiter Wachstumsmotor ist der Bergbau, der angetrieben von hohen Rohstoffpreisen und der verbesserten Sicherheitslage zahlreiche internationale Explorationsunternehmen nach Kolumbien gelockt hat. Zwischen Januar und September 2013 kam der Erdölsektor auf 31% der Auslandsinvestitionen, gefolgt vom Bergbau mit 17% sowie dem verarbeitenden Gewerbe mit 15%. Bedeutende Investitionsströme gingen auch in die Bereiche Transport (11%), Finanzdienstleistungen (9%) sowie in das Gastgewerbe (8%). Die Auslandsinvestitionen wurden vom verstärkten Interesse von Anlegern an Investitionen in Schwellenländern, insbesondere in Kolumbien, angetrieben. Germany Trade & Invest 3

5 Kolumbien (Februar 2014) Entwicklung ausländischer Direktinvestitionen Kum. Bestand (in Mio. US$) , , ,0 seit 1980 Nettotransfers 6.746, , ,0 Quellen: UNCTAD, Zentralbank Banco de la República Deutschland liegt laut kolumbianischer Zentralbank nach den kumulierten Zuflüssen an Auslandsinvestitionen ohne Erdölsektor und Reinvestitionen von 1994 bis September 2013 mit 1,0 Mrd. US$ lediglich an 18. Stelle, mit einem Anteil von 0,9% an den gesamten Investitionen in diesem Zeitraum. Auf dem ersten Platz stehen die USA mit 22,3%, gefolgt von dem Vereinigten Königreich (13,1%), Panama (12,3%), und Spanien (8,5%). Am Beispiel Bermudas (5,5%), Anguillas (4,6%) oder den Caymaninseln (4,4%) wird deutlich, dass Investitionsströme aus einigen Ländern aus steuerlichen Gründen indirekt nach Kolumbien geflossen sind. Dies dürfte auch für Deutschland gelten, dessen Anteil unter den ersten zehn Ländern angesiedelt werden müsste. Deutsche Direktinvestitionen in Kolumbien *) Kum. Bestand (in Mio. Euro) n.v. Nettotransfers (Zunahme/Kapitalausfuhr: -; in Mio. Euro) *) unmittelbare und mittelbare Direktinvestitionen Quellen: Deutsche Bundesbank Größte deutsche Investoren (Stand: 2014) *) Unternehmen Branche BASF Chemie Bayer Chemie und Pharma Beiersdorf Konsumgüter Boehringer Ingelheim Pharma Festo Automatisierungstechnik Fresenius Dialysemittel Hamburg Süd Gütertransport Kaeser Kompressoren Kärcher Reinigungsgeräte Kühne & Nagel Logistik und Gütertransport Mercedes Busse Merck Chemie und Pharma Siemens Energie, Medizintechnik, Infrastruktur *) Liste nicht nach Größe der Investition geordnet Quelle: Deutsch-Kolumbianische Industrie- und Handelskammer 4 Investitionsklima und -risiken

6 Mittelfristig werden die Auslandsinvestitionen voraussichtlich weiter auf hohem Niveau bleiben. Dies vor allem durch Projekte im Bergbau (hier vornehmlich Kohle und Gold) sowie im Erdölsektor. Allerdings hängt die Entwicklung von den internationalen Rohstoffpreisen ab sowie von der in einigen Landesteilen nach wie vor kritischen Sicherheitslage, von der insbesondere Bergbau- und Erdölunternehmen betroffen sind. Der Bergbau berichtet außerdem von Schwierigkeiten bei der Vergabe von Umweltlizenzen, welche derzeit die Investitionen behindern. Auch die Situation der Industrie und der Landwirtschaft, welche mit günstigen Importen zu kämpfen haben, bleibt kritisch, wenn keine Lösung zur Erhöhung der Produktivität in beiden Sektoren gefunden wird. Die Verbesserung der Transportinfrastruktur ist ebenfalls entscheidend für die weitere Entwicklung des Investitionsklimas. In den kommenden Jahren sollen zahlreiche Großvorhaben im Infrastrukturbereich als Public Private Partnerships (PPP) realisiert werden. So stehen von 2014 bis 2019 Investitionen von insgesamt rund 100 Mrd. US$ an. Damit sollen die Autobahnen, das Schiennetz, die Infrastruktur für die Schifffahrt sowie Flughäfen ausgebaut und modernisiert werden. Die Vorhaben finden bereits starkes Interesse bei ausländischen (auch europäischen) Unternehmen, die sich in Konsortien mit lokalen Firmen zusammenschließen und so gute Chancen auf Großaufträge und Konzessionen haben. Über konkrete Projekte informieren wir Sie detailliert und aktuell auf Internetadressen: Deutsch-Kolumbianische Industrie- und Handelskammer Internet: Proexport (Agentur für Investitions- und Exportförderung) Internet: Ministerio de Comercio y Turismo (Handelsministerium) Internet: Ministerio de Hacienda y Crédito Público (Wirtschaftsministerium) Internet: Agencia Nacional de Infraestructura (Nationale Infrastrukturagentur) Internet: Germany Trade & Invest 5

7 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Edwin Schuh, Bogotá Redaktion/Ansprechpartnerin: Jutta Kusche, Tel.: +49 (0)228/ , Redaktionsschluss: Februar 2014 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und von der Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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