Jahresbericht einfach.
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- Lisa Arnold
- vor 8 Jahren
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1 Jahresbericht 2014 einfach.
2 Zahlen BILANZ- UND ERFOLGSZAHLEN Mio. EUR Geschäftsvolumen Bilanzsumme Kundeneinlagen Kundenkreditvolumen Eigenkapital 120 Jahresüberschuss 5 KUNDEN UND MITARBEITER/-INNEN DER SPARKASSE Anzahl Privatkunden Firmenkunden Mitarbeiter/-innen 416 Auszubildende 43 PRÄSENZ DER SPARKASSE Anzahl Geschäftsstellen 22 SB-Geschäftsstellen 8 Geldautomaten 52 SB-Terminals 21 Kontoauszugsdrucker 49 KompetenzCenter in den Bereichen: Vermögensberatung, Firmenkunden, Immobilienvermittlung und -finanzierung, Versicherungen 10 REGIONALES ENGAGEMENT Mio. EUR Summe Engagement der Sparkasse und ihrer Stiftungen 1,4 Gesamtes Stiftungskapital 8,46
3 Sicherheit - Einfach Persönlich und regional Auf einen Blick Reibungslos mobil Kinderleicht Abgesichert Spielend umbauen Sehr verständlich Einfach zum Ziel Jahresabschluss und Lagebericht 22-28
4 S Eicherheit - Einfach. Finanzfragen sind meistens doch kompliziert. Was bedeutet einfach bei der Sparkasse? Sicherheit versprechen doch alle Banken. Was unterscheidet die Sparkasse? Kai Lorenzen: Sicher, die Produkte und Dienstleistungen sind bei unserer Sparkasse genauso komplex wie bei allen Banken. Unser Anspruch ist allerdings, es für unsere Kunden möglichst einfach zu machen, die besten und individuell passenden Lösungen zu wählen. Und den setzen wir konsequent um. So achten wir sehr darauf, die Dinge im Gespräch mit unseren Kunden klar und verständlich darzustellen. Wir haben es einfach nicht nötig, unsere Kunden mit Fachchinesisch zu beeindrucken. Uns ist es einfach wichtiger, dass unsere Kunden beim Kauf von Produkten ein gutes und sicheres Gefühl haben. Ulrich Kempf: Der Erfolg unserer Sparkasse basiert auf einem besonderen Vertrauen der Kunden. Und übrigens auch der Nichtkunden. Vertrauen haben Menschen dann, wenn sie sich verstanden fühlen. Und wenn sie die angebotenen Produkte und Lösungen verstehen. Deshalb nehmen wir uns Zeit, um die Ziele unserer Kunden gründlich kennen zu lernen. Diese Ziele sind dann die Basis für langfristig ausgerichtete Finanzkonzepte. Es ist uns einfach wichtig, allen Kunden, unabhängig von Einkommen und Vermögen, Sicherheit bei der Gestaltung ihrer finanziellen Zukunft zu geben. Kai Lorenzen: Das vorherrschende Gefühl bei allen ist derzeit Unsicherheit. Das betrifft Privatpersonen ebenso wie Unternehmer. Ursachen für diese Verunsicherung gibt es viele, wobei die extremen Entwicklungen an den Finanzmärkten einen ganz wesentlichen Anteil haben. Die Menschen fragen sich, ob Zinsen quasi abgeschafft werden sollen. Renditen wie noch vor wenigen Jahren lassen sich mit sicheren, seriösen Anlagen heute nicht mehr erzielen. Gleichzeitig entwickeln sich die Aktien- und Immobilienmärkte sehr dynamisch. In diesen Zeiten bieten wir unseren Kunden eine Orientierung. Es freut uns, dass über die Hälfte der Menschen in Mecklenburg-Schwerin ihren Beratern der Sparkasse vertrauen. Ulrich Kempf: Für unsere Kunden bedeutet die Entwicklung der Märkte eine große Herausforderung. Wo bekomme ich für meine Anlagen noch einen spürbaren Ertrag, wie lange hält die Hausse an den Börsen noch an, ist eine Investition in eine Immobilie heute noch sinnvoll? Das sind die Fragen, über die wir täglich mit unseren Kunden sprechen. Wir sind nahe an den Menschen und den Unternehmen und kennen unsere Region so gut wie keine andere Bank. Auf dieser Basis finden wir Anlagestrategien, die zu den Zielen und den Risikovorstellungen unserer Kunden individuell passen. Das ist nicht immer leicht, aber gerade bei langfristigen Zielen, zum Beispiel der Altersvorsorge, unerlässlich. Das ist einfach unsere Stärke. 04 Vorstand und Verwaltungsrat.
5 Kai Lorenzen, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin Ulrich Kempf, Vorstandsmitglied der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin
6 Rolf Christiansen, Verwaltungsratvorsitzender. Angelika Gramkow, Vorsitzende des Zweckverbandes.
7 Eersönlich und regional. Der Vorstand möchte es den Menschen einfach machen. Was erwarten Sie von der Sparkasse? Angelika Gramkow: Mein Anspruch an unsere Sparkasse ist in der Tat einfach. In der Satzung der Sparkasse ist ihr Auftrag klar beschrieben. Versorgung der Menschen in ihrem Geschäftsgebiet mit guten und sicheren Finanzlösungen. Dazu kommt der Anspruch, Gewinne nicht um der Rendite wegen zu erwirtschaften, sondern diese zu einem erheblichen Teil für die Förderung und Entwicklung der Region Mecklenburg-Schwerin einzusetzen. Diesem Anspruch wird unsere Sparkasse in vorbildlicher Weise gerecht und so bin ich einfach nur zufrieden. Einfacher wird es für die Kreditinstitute sicher nicht wo sehen Sie die größten Herausforderungen für Ihre Sparkasse? Rolf Christiansen: Durch unsere Arbeit im Verwaltungsrat der Sparkasse sind wir ständig mit den Anpassungen der aufsichtsrechtlichen Regelungen befasst. Diese werden immer umfassender und differenzieren kaum noch nach kleineren, regionalen und weltweit engagierten Universalbanken. Sicher sind viele Regelungen sinnvoll, um die Finanzmärkte insgesamt stabiler und krisenfester zu machen. Aber mitunter fehlt auch das nötige Augenmaß, wenn die Sparkasse die gleichen Regeln beachten und Analysen durchführen muss wie zum Beispiel die Deutsche Bank. Hier wird es für unsere Sparkasse nicht einfacher. Das ist und bleibt eine große Herausforderung. Rolf Christiansen: Meine Erwartung an unsere Sparkasse Mecklenburg- Schwerin deckt sich mit der von Angelika Gramkow. Dabei muss es der Sparkasse gelingen, bei allen betriebswirtschaftlichen Zwängen die Nähe zu den Menschen zu bewahren. Ich sehe mit Freude, dass die Sparkasse laufend in die Modernisierung und Entwicklung ihrer Geschäftsstellen investiert. Gleichzeitig werden die modernen, technischen Kommunikationsund Informationswege weiterentwickelt. So erhält die Sparkasse den kurzen und direkten Draht zu ihren Kunden. Eben einfach menschliche und digitale Nähe. Angelika Gramkow: Das Internet und die neuen Medien greifen in immer größerem Maße in sehr viele Lebensbereiche ein. Da ist die Kreditwirtschaft nicht ausgenommen. Neue Anbieter für Produkte, Dienstleistungen und Zahlungssysteme greifen das Geschäft aller Kreditinstitute, auch der Sparkassen, an. Die Sparkasse wird auch dieser Herausforderung mit den richtigen Antworten begegnen. Denn wenn es um ihr Geld geht, verlassen sich die Menschen nicht gern auf anonyme Anbieter im Netz, die scheinbar Traumkonditionen bieten, aber hinterher nicht mehr greifbar sind. Gerade hier kann die Sparkasse mit Vertrauen und Nähe überzeugen. Vorstand und Verwaltungsrat. 07
8 Kultur. Sport. Bildung. Forschung. Umwelt.
9 uf einen Blick. ENGAGEMENT FÜR DIE REGION UND IHRE MENSCHEN Bürger und Unternehmen brauchen für ihr Wohlergehen mehr als funktionsfähige Basis- Strukturen. Sie brauchen eine vielfältige Vereinslandschaft, kulturelle Angebote und Raum für die verschiedensten Initiativen. Diese werden durch die Sparkasse und ihre MitarbeiterInnen auf vielfältige Weise unterstützt. Wir wissen, dass es uns gut geht, wenn es der Region und ihren Menschen und Unternehmen gut geht. Dafür setzen wir uns ein, dafür denken wir Zukunft. Übrigens seit bald 200 Jahren. Ist es eigentlich einfach, diese Ziele zu verfolgen? Werden bestimmte Bereiche besonders gefördert? Nein, wir versuchen alle Regionen im Geschäftsgebiet gleichermaßen von unseren Förderungen profitieren zu lassen. Dabei ergeben sich auf Basis der regionalen Strukturen durchaus abweichende Schwerpunkte, zum Beispiel in den Bereichen Kultur und Spitzensport. Auf keinen Fall wollen wir aber den Fokus zu stark auf einen Bereich legen. Für uns haben alle Bereiche des bürgerschaftlichen Engagements die gleiche Bedeutung und verdienen damit auch die gleiche Aufmerksamkeit. Wenn engagierte Menschen, Vereine, Initiativen, Unternehmen oder Kommunen auf uns zukommen und Ideen und Vorhaben präsentieren, nehmen wir uns in jedem Fall ausreichend Zeit, um uns ein umfassendes Bild zu machen. Der Bedarf ist riesig groß und unsere Mittel sind natürlich auch begrenzt. Daher ist es nicht immer einfach, für oder gegen eine Förderung zu entscheiden. Und so haben wir es häufig mit großer Freude und manchmal auch mit Enttäuschung zu tun. Wie kommt man in den Genuss einer Förderung durch die Sparkasse? Auch dabei versuchen wir es möglichst einfach zu machen. Wir nehmen uns gern Zeit für ein persönliches Gespräch und beraten unsere Partner. Damit vermeiden wir unnötigen Aufwand auf beiden Seiten. Gleichzeitig geben wir Hinweise, was machbar und realistisch ist und beraten zu den richtigen Förderwegen. Neben den klassischen Spenden bieten wir unseren Partnern auch Sponsorings an. Daneben gewinnen unsere Stiftungen immer mehr an Bedeutung. Durch die jährlichen Kapital-Aufstockungen stehen derzeit die Erträge aus knapp zehn Millionen Euro Kapital für die satzungsgemäßen Förderzwecke zur Verfügung. Auf diese Weise haben wir im Jahr ,4 Millionen Euro an Förderungen erfolgreich und partnerschaftlich abgewickelt. Einfach wie es das Ziel der Sparkasse ist und bleibt.
10 Udo Lehmann
11 R Eeibungslos mobil. VON INSEL ZU INSEL Als Udo Lehmann Anfang der achtziger Jahre zum Start seiner Ausbildung Sparkassen-Kunde wird, gibt es in Schwerin keinen einzigen Geldautomaten. Warteschlangen an den Auszahlungskassen prägen noch lange Zeit das Bild. Die ersten fünf Geldautomaten schafft die Sparkasse im Jahr 1989 an. An Internet, Online-Banking und mobile Dienstleistungen war damals noch nicht zu denken. Heute erreicht der 51-Jährige seine Sparkasse auf vielen Wegen bequem über die Online-Kanäle wie die Smartphone-Apps oder die Internet-Filiale und natürlich persönlich in seiner Geschäftsstelle. Beruflich legt der Angestellte einer großen Sektkellerei Tag für Tag viele Kilometer im Auto zurück. Sein Vertriebsgebiet reicht von Usedom bis nach Fehmarn. Deshalb legt er großen Wert darauf jederzeit mobil auf seine Kontodaten zuzugreifen und seine Bankgeschäfte von unterwegs zu erledigen. Natürlich wünscht auch ein Online-Kunde wie Udo Lehmann regelmäßig eine persönliche Beratung. Wenn es um seine Zukunft geht, ist ihm das Gespräch mit seinem vertrauten Berater in der Geschäftsstelle wichtig. Gemeinsam finden beide dann die besten Wege, um seine persönlichen Ziele zu erreichen. Für uns heißt das auch: Zukunft zu denken und langfristig optimale Lösungen zu finden. Das gefällt Udo Lehmann und auch deshalb bleibt er seiner Sparkasse treu am besten ein Leben lang Kunden nutzen bereits das Sparkassen-Online-Banking über die Internet-Filiale bequem von zu Hause oder von unterwegs. Mit modernen und sicheren Lösungen wie dem pushtan-verfahren haben unsere Kunden nicht nur unterwegs Zugriff auf ihre Kontostände, sondern können ihre Bankgeschäfte einfach vom Smartphone erledigen, egal wo sie sind. Zukunft einfach gemacht. Zukunft denken. 11
12 K Einderleicht. ZWISCHEN SPARKASSE UND SCHULE Wenn Erstklässler Clemens Harm mittags Schulschluss hat, geht es zuerst zum Bolzen auf den Schulhof. Auch sein älterer Bruder Hennes ist dann dabei. Im Hort sind die beiden nachmittags gut versorgt natürlich werden hier auch die Hausaufgaben erledigt. Das ist wichtig für Nadine Harm. Die dreifache Mutter ist in der Sparkasse und zu Hause sehr gefordert. Mit flexiblen Arbeitszeiten kann sie berufliche Pflichten und familiäre Notwendigkeiten gut miteinander vereinbaren. So komplex wie die Beratung und Betreuung ihrer vermögenden Kunden ist auch der wöchentliche Familienkalender. Ob Handballtraining, Christenlehre, Pfadfindertreffen eins der Kinder hat immer einen Termin. Da passt es gut, dass beide Großelternpaare vor Ort wohnen und die junge Familie engagiert unterstützen. So hat auch Mama Nadine mal Zeit für sich und kann beim Volleyball in der Betriebssportgemeinschaft der Sparkasse kräftig aufschlagen und angreifen. Familie Harm startet gut organisiert in die Woche: Wenn bei der 40-Jährigen der Wecker klingelt, ist ihr Ehemann bereits unterwegs zum Job in Hamburg. Neben den beiden Jungs fordert dann auch Nesthäkchen Merit ihre Zeit mit der Mama ein. Bevor es zur Kita geht, wird meist noch etwas gekuschelt. Dann warten auf Nadine Harm aber bereits die umfangreichen Aufgaben im Vermögensmanagement der Sparkasse. Der Spagat zwischen Beruf, Familie und Freizeit ist eine Herausforderung für alle Beteiligten: Familie und Arbeitgeber. Der Arbeitgeber Sparkasse bietet mit flexiblen Arbeitszeiten die Basis für funktionierende Lösungen. Es ist nicht einfach, aber machbar. Die Sparkasse hat großen Respekt vor MitarbeiterInnen, die wie Nadine Harm die Möglichkeiten nutzen und das scheinbar unmögliche einfach anpacken. 416 qualifizierte und engagierte MitarbeiterInnen und 43 Auszubildende kümmern sich sei es im Vertrieb oder in den Stabs- und Folgebereichen um die Belange unserer Kunden. Langfristiges und vorausschauendes Denken und Handeln bestimmt unsere Arbeit sowie auch unsere Lösungen für unsere MitarbeiterInnen. Einfach Zukunft denken. 12 Zukunft denken.
13 Clemens Harm
14 Burkhardt und Martin Jerratsch
15 A Ebgesichert. NEUE UNTERNEHMERGENERATION IN SICHTWEITE EIN FAMILIENBETRIEB BEREITET SICH VOR Martin Jerratsch hat im Bauunternehmen seines Vaters seine berufliche Entwicklung begonnen. Dass der im Jahr 2006 von Diplom-Bauingenieur Burkhardt Jerratsch gegründete Betrieb einmal von seinem Sohn geführt würde, stand für Vater und Sohn immer außer Frage. Wann der Senior das Steuer und damit die Verantwortung für alle unternehmerischen Entscheidungen übergeben wird, weiß Burkhardt Jerratsch noch nicht. Übernahme der Kita-Kosten oder einen betriebseigenen Sportverein. Großen Wert legt der Geschäftsführer auf die Ausbildung von eigenem Nachwuchs und die Weiterbildung der Mitarbeiter. Im vergangenen Jahr war das Unternehmen Finalist beim Landeswettbewerb Unternehmer des Jahres 2014 in Mecklenburg-Vorpommern ein weiterer Nachweis für die erfolgreiche Arbeit, die hier geleistet wird. Die im Schweriner Ziegeleiweg ansässige Firma mit 45 Mitarbeitern und sieben Auszubildenden ist ein erfolgreiches Unternehmen. In der Geschäftsphilosophie des 57-Jährigen stehen die Attraktivität des Arbeitsplatzes sowie die Fachkräftesicherung aufgrund des demografischen Wandels ganz weit oben. Dafür schafft er für seine Mitarbeiter vielfältige Angebote wie betriebliche Altersvorsorge und Gesundheitsmanagement, die Ein wichtiges Thema ist für Burkhardt Jerratsch natürlich die Unternehmensnachfolge. Sein 30-jähriger Sohn Martin wird den Weg weitergehen. Davon ist der Firmengründer überzeugt. Auch für Martin Jerratsch ist erfolgreiches Unternehmertum eng mit sozialer Verantwortung verbunden. Bei diesem Selbstverständnis der beiden Unternehmer ist die Sparkasse einfach der richtige Partner heute und in Zukunft überwiegend mittelständischen Firmenkunden stehen wir als wichtigster Finanzpartner mit kompetenter Betreuung, maßgeschneiderten Angeboten und Dienstleistungen zur Seite. Handwerk und Mittelstand sowie kommunale Kunden schätzen die Sparkasse als verlässlichen Partner. Sicherheit geben. 15
16 S Epielend umbauen. ALLES RICHTIG GEMACHT VOLLTREFFER WOHNEIGENTUM Mit Anfang 30 stehen Dieter und Nicole Lemm mitten im Leben und sind rundum glücklich. Ihre beiden Kinder Lara und Felix freuten sich im vergangenen Jahr über den Einzug in ihre ersten eigenen vier Wände. Das junge Paar hat schon einige wichtige Entscheidungen im Leben treffen müssen. Bereut haben sie keinen ihrer gemeinsamen Schritte weder die Rückkehr in ihre alte Mecklenburger Heimat noch den Kauf des Reihenhauses in Schwerin-Friedrichsthal. Die Entscheidung, eine Immobilie zu kaufen, erforderte einen Partner mit Kompetenz und Leistungsfähigkeit. Vorbereitet hatten sich beide gut auf den Start in das Wohneigentum. Der Wunsch nach einer soliden Investition in eigenen Wohnraum war bei beiden sehr ausgeprägt. Dabei spielte gerade wegen der beiden Kinder eine sehr gute Infrastruktur eine wichtige Rolle. Im ImmobilienCenter der Sparkasse waren sie von Anfang an in guten Händen. Dort erlebten sie Kompetenz unter einem Dach und aus einer Hand. Sie erhielten ein auf ihre Wünsche und Bedürfnisse abgestimmtes Immobilienangebot sowie eine kompetente Beratung zur Finanzierung. Mit Flexibilität, Schnelligkeit und Verlässlichkeit überzeugte die Sparkasse Nicole und Dieter Lemm. Jetzt sind sie in allen Finanzfragen Kunden der Sparkasse. Sicher eben und einfach. 182 Immobilien mit einem Volumen von mehr als 18 Millionen Euro konnten 2014 mit Hilfe der Sparkasse an neue Eigentümer vermittelt werden. Das Interesse am Erwerb von Wohneigentum ist nach wie vor ungebrochen. Niedrige Zinsen sowie die Suche nach sicheren Investments begünstigen die Nachfrage nach Wohnimmobilien. 16 Sicherheit geben.
17 Lara, Dieter, Felix, und Nicole Lemm
18 Verena Wonde
19 S Eehr verständlich. ZEHN JAHRE FÜR DIE SPARKASSENKUNDEN Am 1. August 2015 feiert Verena Wonde ihr zehnjähriges Dienstjubiläum bei der Sparkasse. Als sie im Jahr 2005 ihre Ausbildung zur Bankkauffrau begann, wusste sie zwar, dass sie gern als Mitarbeiterin der Sparkasse den Kunden besten Service und Beratung bieten wollte. Welche Aufgaben ihre berufliche Zukunft aber tatsächlich bereithalten würde, war damals noch nicht klar. Nach der Ausbildung hat sich die 29-Jährige weiter qualifiziert und steht ihren Kunden heute in der Geschäftsstelle Hagenow als Beraterin im Vermögensmanagement zur Seite. Meine Kunden sollen mit einem guten Gefühl und der Sicherheit, alles gut verstanden zu haben, aus dem Beratungsgespräch gehen. Das ist mein Ziel, so die junge Beraterin. Und das gelingt mir auch fast immer, setzt sie stolz hinzu. Damit verfolgt Verena Wonde genau das Ziel der Sparkasse. Unsere Kunden sollen nicht mit komplizierten Konstrukten, die im Zweifelsfall nicht einmal der Berater vollständig versteht, auf die Jagd nach dem letzten Zehntel Rendite gehen. Und am Ende schlimmstenfalls viel Geld verlieren, wenn die Wette nicht aufgeht. Unsere Kunden können sich auf klare Worte, verlässliche und verständliche Erläuterungen verlassen. Auf Produkte, die wir gründlich geprüft haben und hinter denen wir wirklich stehen können. Einfach bedeutet nicht simpel. Einfach ist meistens schwieriger als kompliziert. Aber wir geben uns Mühe. Jeder und jeden Tag. Ganz einfach. 211 BeraterInnen stehen unseren Kunden in 22 Geschäftsstellen und zehn Kompetenz- Centern gern partnerschaftlich zur Seite. Sie sind vor Ort einfach zu erreichen. Sie sind das Gesicht unserer Sparkasse sie alle stehen für die Marke Sparkasse. Menschen verstehen. 19
20 E Einfach zum Ziel. VON NULL AUF EINTAUSEND Viele Jahre waren die gebürtige Schwerinerin Kristin Schröder und ihre Geschäftspartnerin Marthe Goergen- Vasatko für große Pflegeproduktmarken in der norddeutschen Friseurbranche unterwegs. Anfang 2012 wagten sie gemeinsam den Sprung in die Selbständigkeit und erfüllten sich damit einen Traum. Die Sparkasse stand für die Finanzierung der Existenzgründung gern zur Verfügung. Die beiden Jungunternehmerinnen überzeugten mit ihrem Fachwissen, der langjährigen Berufserfahrung, einem fundierten Konzept sowie mit einem selbstbewussten und überzeugenden Auftreten. Ein Start zu zweit bei Null - einfach war es nicht. Drei Jahre später macht der Salon Goldkinder in der Schweriner Innenstadt seinem Namen alle Ehre es herrscht gute Laune bei den kreativen Köpfen. Gewachsen sind sie haben mit Individualität, Professionalität und Kreativität Erfolg im harten Wettbewerb. Heute betreuen sie mit sechs Mitarbeiterinnen mehr als 1000 Kunden. Diese nehmen teilweise lange Anfahrten auf sich, um sich von den Goldkindern verwöhnen zu lassen. Bei den Goldkindern ist jeder Kunde ein Projekt. Und die Kunden honorieren das. Die neuesten Trends und die Vermarktungsstrategien dazu werden im Team erarbeitet. Überhaupt legen beide Chefinnen großen Wert auf die Entwicklung ihrer Mannschaft. Zur Motivation geht es dann auch zu Schulungen nach London oder auf Teamreise innerhalb Europas. Und das verbindet die Goldkinder mit der Sparkasse: Erfolg braucht einfach motivierte MitarbeiterInnen. Die Goldkinder wollen weiter wachsen. Bei dem Ausbau der unternehmerischen Tätigkeit steht die Sparkasse den Goldkindern weiter partnerschaftlich zur Seite. 16 Existenzgründer hat die Sparkasse im vergangenen Jahr beim Start in die Selbständigkeit begleitet. Damit übernehmen wir Verantwortung und sind verlässlicher Partner von Anfang an. 20 Menschen verstehen.
21 Kristin Schröder
22 Jahresabschluss und Lagebericht der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin zum 31. Dezember 2014 Der vollständige Jahresabschluss und der Lagebericht sind geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk der Prüfungsstelle des Ostdeutschen Sparkassenverbandes nach 322 Abs. 2 Satz 1 HGB versehen worden. Der Bestätigungsvermerk enthält keinen Hinweis nach 322 Abs. 3 Satz 2 HGB. Der vollständige Jahresabschluss und der Lagebericht werden im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht Aktivseite Jahresbilanz zum EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei der Deutschen Bundesbank , , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Deutschen Bundesbank zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 b) Wechsel 0,00 0 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,76 EUR ( ) Kommunalkredite ,19 EUR ( ) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 EUR (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 EUR (0) 0,00 0 b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,16 EUR ( ) bb) von anderen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,83 EUR ( ) , c) eigene Schuldverschreibungen 0,00 0 Nennbetrag 0,00 EUR (0) , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen , darunter: 22 Aktiv-/Passivseite.
23 an Kreditinstituten 0,00 EUR (0) an Finanzdienstleistungsinstituten ,15 EUR (425) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0 darunter: an Kreditinstituten 0,00 EUR (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 EUR (0) 9. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,06 EUR (19.281) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Aktive latente Steuern 0, Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung 0,00 4 Summe der Aktiva , Passivseite EUR EUR EUR EUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (0) a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 EUR (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 EUR (0) 0,00 0 3a. Handelsbestand 0,00 0
24 4. Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite ,06 EUR (19.281) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , Sonderposten mit Rücklageanteil 0, Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 EUR (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital 0,00 0 b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Gewinnrücklagen ca) Sicherheitsrücklage , cb) andere Rücklagen 0, , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen Über eine weitere, nicht quantifizierbare Eventualverbindlichkeit wird im Anhang berichtet , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01. Januar bis 31. Dezember 2014 EUR EUR EUR EUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , darunter: aus der Aufzinsung von Rückstellungen ,41 EUR (33) , Passivseite / Gewinn- und Verlustrechnung.
25 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag oder Nettoaufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 0, , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , darunter: für Altersversorgung ,80 EUR (881) , b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , darunter: aus der Aufzinsung von Rückstellungen ,58 EUR (737) 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0, , Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, Zuführungen zum oder Entnahmen aus dem Fonds für allgemeine Bankrisiken , Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag/Verlustvortrag aus dem Vorjahr 0, , Bilanzgewinn ,
26 Lankow Puschkinstraße Platz der Freiheit Marienplatz Weststadt Zarrentin Pampow Dreescher Markt Neu Zippendorf Wittenburg Hagenow Boizenburg Boizenburg Bahnhof Vellahn Neustadt-Glewe Ludwigslust Lübtheen Grabow Eldena Malliß Neu-Kaliß Dömitz
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