Vorlesung - Web Services

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1 Vorlesung - IVS Arbeitsgruppe Softwaretechnik Abschnitt Anwendungsbereiche und Entwicklung von Seite 1

2 Marktentwicklung 10 Milliarden Dollar in (nach Gartner Group) 4 Milliarden Invest bei Unternehmensinterne Lösungen (technolog. Einsatz) 39% 21% Microsoft in F&E (.NET) Interne Abteilungs- oder Insellösung 21% 5% Befragung der Meta Group unter 289 deutschen Firmen Kombination unternehmensweiter und punktuell B2B 17% 23% Siehe Tabelle Öffnung der IT Infrastruktur Unternehmensübergreifende verteilte Lösungen 16% 40% nur im B2B Umfeld Explizites Angebot an Services (Öffnung der IT Infrastruktur) 8% 12% Seite 2

3 Anwendungsbereiche WS Seite 3

4 Einsatzbereiche WS Quelle: Alan Mac Neela: Introduction to, Gartner 2002 Seite 4

5 Einsatzbereiche WS Marketing, Vertrieb, CRM Aftersales, Service, Ersatteilvertrieb Lieferantenketten Management SCM eprocurement Finanzen & Controlling Produktentwicklung, Engineering HR Anwendungen Prozessautomatisierung (Fertigung) Zahlungsverkehr Datenaustausch Quelle: Cap Gemeni Ernst & Young Seite 5

6 Sichten auf WS LösungenL Technische Sicht Organisatorische Reichweite Primäres Ziel Innerbetrieblich Zwischenbetrieblich Ex-post Integration Integration existierender Anwendungen zur durchgängigeren Unterstützung von Geschäftsprozessen Middleware- Schicht Modularisierung des IS Wiederverwendung von Funktionalität für Geschwindigkeits- und Flexibilitätsvorteile bei der Entwicklung neuer Anwendungen Service orientierte Architektur Outtasking von Teilprozessen Auslagerung von Prozessaufgaben zur Realisierung von Effizienz - oder Effektivitäts- Vorteilen bzw. eservices als Geschäftsfeld Outtasking BWL- / Prozess-Sicht Seite 6

7 Entwicklung WS Lösungen L I Glue (Middleware) zwischen unterschiedlichen Komponenten einer Softwareanwendung. Service-orientierte Öffnung von Altanwendungen (Granulare Bereitstellung von Teilfunktionen). Sukzessive Etablierung von Service orientierten Architekturen (SOA) in einem Unternehmen. Beziehungen zwischen friendly Partnern auf der Basis von Web Services realisieren. Seite 7

8 Entwicklung WS Lösungen L II Etablierung von Web Service Angeboten, welche kommerziell vertrieben werden Standardisierung von Geschäftsprozessen konkreter Branchen (z.b. ebxml, TOM, OTA) On-Demand Realisierung von Web Service basierten Integrations-Lösungen Integrieren statt Implementieren Hinterlegung von Verrechungsmodellen Flexibilisierung durch die Verwendung der Möglichkeiten des Semantik Web Seite 8

9 WS Lösungen L in der Reisebranche Seite 9

10 J2EE Web Service LösungenL Seite 10

11 J2EE Web Service LösungenL SUN s EJB Definition: Ein The Enterprise Java Beans architecture is a component architecture for the development and deployment of componentbased distributed business applications. Applications written using the Enterprise Java Beans architecture are scalable, transactional, and multi-user secure. These applications may be written once, and then deployed on any server platform that supports the Enterprise Java Beans specification. Seite 11

12 J2EE Web Service LösungenL Enterprise-JavaBeans(EJB)-Architektur I: Server-seitige Java-Komponenten (Focus: Anwendungsdomaine) SUN bietet Spezifikation für Beans, Server und Container Referenzimplementierung J2EE Vielzahl angebotener Applikation-Server Portable Anwendungen auf der Basis von EJB s Hardwareunabhängig Betriebssystemunabhängig Unterstützung verschiedener Sprachen und CORBA Seite 12

13 Enterprise-JavaBeans(EJB)-Architektur II: Abstraktes Programmierinterface Entlastung von low-level Aufgaben J2EE Web Service LösungenL Transaktionsverwaltung Multithreading Ressourcenverwaltung Unterstützung der Wiederverwendbarkeit Entwicklung ist völlig unabhängig von der Installation, Konfiguration, Auslieferung und Betrieb Seite 13

14 Container-Konzept: Behälter bzw. Umgebung für Softwarekomponenten Container definiert nach außen einen abgeschlossenen Bereich Angebot an Funktionen für enthaltene Komponente Überwachung des Lebenszyklus und Synchronisation Dienste: J2EE Web Service LösungenL Persistenzmechanismen via z.b. JDBC Komponentenfabriken, Transaktions-Services, Security, Kommunikation RMI over IIOP Schnittstelle enthaltener EJB s zur Außenwelt Seite 14

15 EJB - Eigenschaften: J2EE Web Service LösungenL Component Model (Session-, Entity- und Message-Driven Beans) Component Persistence BMP - bean managed Persistence CMP - container managed Persistence Transaction-Management (Java-Transaction-API) Exceptions (Client und Server) Security Naming und Directory Service (JNDI) Protocoll-Support (RMI, IIOP,...) CORBA-Support (Mapping and Services) Attribute-based Programming (Deployment Descriptor File) Deployment (EJB JAR-Files) Seite 15

16 J2EE Web Service LösungenL Rollenverteilung mit EJB s: Das EJB-Modell unterstützt eine arbeitsteilige Fertigung, Verarbeitung, Auslieferung und Administration beanbasierter Applikationen: EJB-Provider - Lieferant der Java-Kompoenten Application Assembler - Anwendungsentwickler (komplexere EJB s) EJB-Deployer - Installation und Konfiguration der Umgebung System-Administrator - Administration Server- und Netzinfrastruktur EJB-Server-Provider - Anbieter von Applikation-Server EJB-Container-Provider - Laufzeitumgebung für EJB s (derzeit fast immer im Zusammenhang mit dem Applikation-Server) Seite 16

17 J2EE Web Service LösungenL EJB - Spezifikation 1.0: Bean-Typen: Session Beans, Entity Beans (optional) Aufruf von Funktionen: synchron Deployment-Deskriptor: serialisierte Klasse Kommunikationsprotokoll: Java-RMI Benötigtes JDK: Version 1.1 Seite 17

18 J2EE Web Service LösungenL EJB - Spezifikation 1.1: Bean-Typen: Session Beans, Entity Beans Aufruf von Funktionen: synchron Deployment-Deskriptor: XML-konforme Datei Kommunikationsprotokoll: Java-RMI over IIOP und CORBA/IIOP (optional) Benötigtes JDK: Version 1.2 Seite 18

19 J2EE Web Service LösungenL EJB - Spezifikation 2.0: Bean-Typen: SB, EB, Message-Driven Beans Aufruf von Funktionen: synchron und asynchron Deployment-Deskriptor: XML-konforme Datei lokale Ausprägungen des Home/Remote-Interface Kommunikationsprotokoll: Java-RMI/IIOP & CORBA/IIOP Datenbank-Mapping EJB QL (Persistenz-Managers) Relationen zwischen EJB s Benötigtes JDK: Version 1.3.x Seite 19

20 J2EE Web Service LösungenL EJB - Spezifikation 2.1: erste Entwurfsversion war am 19. Juni 2002 verfügbar Primäre Erweiterung - Web Service Unterstützung APIs (JAX-RPC and JAXM) Stateles und Message Driven Beans als Web Service Erweiterungen der EJB-QL MDB-Erweiterung um JMS (weite MOM-Unterstützung) Steuerung des Nachrichtenaustausch zwischen EJB s Time/Event-Service Seite 20

21 J2EE Web Service LösungenL Clients HTML HTTP, HTTPS (HTML/XML) Web-Server Web-Container JSP/Servlets Java-Applications JNDI, RMI over IIOP CORBA IIOP (CORBA- Mapping) EJB MOM COM/Windows Message-orientiend Middleware DCOM/CORBA ActiveX-Bridge EJB-Container EJB Server Low-Level- Serives JDBC Datenbank Seite 21

22 J2EE Web Service LösungenL Enterprise Java Bean Session Bean Message Driven Bean Entity Bean zustandslos zustandsbehaftet BMP CMP Seite 22

23 J2EE Web Service LösungenL EJB-Typen (Session-Beans): Stateless Session-Beans (javax.ejb.sessionbean) genau dem Client zugeordnet von dem dieses instanziert wurde nach Herunterfahren des Server nicht mehr vorhanden ist keine Referenz mehr vorhanden erfolgt eine Löschen Stateful Session-Beans Verwaltung von Zuständen durch Handle-Mechanismus Speicherung der Zustände möglich, z.b. bei TA-Sicherung notwendig Seite 23

24 J2EE Web Service LösungenL EJB-Typen (Entity-Beans): Entity-Beans (javax.ejb.entitybean) Repräsentiert ein Geschäftsobjekt Persistenzeigenschaften (zumeist Abbildung auf RDBMS) Eindeutige Identifizierung über Primärschlüssel ist zwingend Wiederherstellung der Bean zu einem späteren Zeitpunkt Persistenzmechanismen des Containers - CMP Persistenzmechanismen vom Bean verwaltet - BMP Seite 24

25 J2EE Web Service LösungenL EJB-Typen (Message-Driven-Beans): Message Driven beans (javax.ejb.messagedrivenbean) asynchrone Nachrichtenbehandlung (messaging) Interface javax.ejb.messagedrivenbean wird ebenfalls implementiert Lebenszyklusverwaltung (create, remove, context) onmessage (Verarbeitung eingehender Nachrichten) Java Message Service (JMS) API zur Kodierung der zu sendenden/empfangenden Nachrichten Service Provider Interface (JMS-Treiber für spezifische MOM-Impl.) zwei Kommunikationsmodelle (Pub/Sub und PTP) Seite 25

26 Interner Aufbau einer EJB-Komponente: Besteht aus mindestens 3 Java-Klassen und dem Deployment-Deskriptor Remote-Interface Nutzung der EJB-Funktionalität über dieses Interface Home-Interface J2EE Web Service LösungenL Realisierung das Erzeugen, Auffinden und Löschen des Beans Bean-Implementierung Implementiert die im Remote-Interface spezifizierten Methoden XML - Deployment-Deskriptor (kurz DD) Informationen und Anpassungen zum betrachteten Bean Bem.: Message Driven Beans besitzen weder Home- noch Remote- Interface (sind Message Listener - vgl. zustandslose Session Beans) Seite 26

27 Erstellung des Java- Quellcodes J2EE Web Service LösungenL Übersetzen in Java-Bytecode z.b. javac *.java Interner Aufbau des EJB innerhalb einer *.jar-datei Installation (Deployment) im EJB-Container *.ear Anwendung im Applikation-Server installieren Remote- Interface *.Java Home-Interface *.java Remote- Interface *.class Home-Interface *.class Deployment Descriptor EJB-jar.XML Konfiguration von: Security Persistenz Ressourcenzugriff Transaktionssicherung Session Beans SB EJB-Container EJB-Container Web-Container (JSP, Web-Container Serlets,...) (JSP, Serlets,...) Manifest-Datei *.mf Entity-Beans EB EJB- Implementierung *.java EJB- Implementierung *.class Message-Driven Bean MDB Business Logic IV- und Buisiness- Komponente Laufzeitumgebung Unterstützung durch Wizards, wie z.b. Referenzimplementierung SUN J2EE (Erzeugen der EJB-JAR-Dateien, Spezifikation des Deployment Descriptors, Verifikation des EJB) Seite 27

28 J2EE Web Service LösungenL Seite 28

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