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1 Internationale Zuwanderung als Chance für Nordostdeutschland Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming 1

2 Die Dimensionen des demografischen Wandels Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming 2

3 Leerstand: Eine Planungsgröße? Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming 3

4 Was wir wissen ( Der demografische Wandel hat - lokal unterschiedliche Antriebskräfte und - lokal unterschiedliche Widerstände Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming 4

5 Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming 5

6 Leerstandsrisiko Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming 6

7 Immbobilienangebote Dahme Niederer Fläming Jüterbog Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming 7

8 Ein gescheiterter? Versuch: Das war 2006 bis Und heute? - lokale Aktivitäten nicht fortgeführt - keine Netzwerkstrukturen - keine gemeinsame Leerstandsvermarktung - keine Ausländer Fazit: Selbsttragende Prozesse kann die ländliche Gemeinde/Stadt nicht stemmen Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming 8

9 Es kommt keiner mehr her Die Dimensionen des demografischen Wandels Kommt keiner mehr her? Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming 9

10 Perspektiven 2030 Region: (- 2,7%) Brandenburg a.d.h (- 20,1%) Rathenow (- 23,6%) Luckenwalde (- 20,5%) Premnitz: (- 33,4%) Kloster Lehnin (- 27,8%) Jüterbog (- 23,1%) Treuenbrietzen (- 36,7%) Fazit: - selbsttragende Prozesse kann die ländliche Gemeinde/Stadt nicht stemmen - regionalen Initiativen fehlt daher das Fundament Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming 10

11 Das war doch schon mal so ähnlich Im Lager in Oldenburg Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming 11

12 Das war doch mal ganz anders Vertriebene in Behelfsunterkunft neben dem Chemiefaserwerk Premnitz Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming 12

13 Das war doch mal ganz anders : 11 Millionen Vertrieben und Flüchtlinge sind in den vier Besatzungszonen unterzubringen Sowjetische Besatzungszone: 2,5 Mio Brit./amerikan. Zonen: 8 Mio 2013: (1%) Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming 13

14 Das war doch mal ganz anders oder doch nicht? Vertriebenensiedlung Espelkamp NRW Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming 14

15 Das war doch mal ganz anders oder doch nicht? Jüterbog-Neuheim, vormals Dorf Zinna, 1937 einverleibt in den TrÜbPl Jüterbog-West besiedelt 1946 von Sudentendeutschen, 1951 umbenannt Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming 15

16 Das war doch mal ganz anders oder doch nicht? Vertriebenensiedlung Schwäbisch Gmünd Rehnenhof Klein Eritrea Gräfendorf Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming 16

17 Was sagt uns der Vergleich mit ? : Es kommen nur Deutsche? Es kommen vollkommen Entwurzelte Es kommen Alte Es kommen Kranke Es kommen viele, die nicht bleiben, sondern zurück in die Heimat wollen Sie dürfen sich (bis 1947) landsmannschaftlich nicht organisieren Aber alle müssen irgendwie arbeiten! 2014: Es kommen nur Ausländer! Es kommen überwiegend Männer Es kommen nur Jüngere Es kommen Gesunde Es kommen viele, die bleiben wollen Arbeiten darf keiner Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming 17

18 Zunahme des Bedarfs nach Pflegeleistungen Bis 2020 in % von 2005 Regionaler Durchschnitt Bandbreite der auf Ämterebene Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming 18

19 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming 19

20 Volkshochschule Landkreis Teltow-Fläming Demografischer Wandel - Wer knipst das Licht im Dorf aus? 4. Handeln im demografischen Wandel: was machen wir was machen andere Analysieren - sich selbst prüfen! - Haben wir womöglich zu lange an Wachstum geglaubt? - Haben wir genug für unsere eigene Entwicklung getan? - Haben wir zu lange auf andere gewartet? Womöglich auf die Falschen? - Kennen wir uns unsere Chancen und Möglichkeiten? - Haben wir unsere Chancen alle genutzt? - Wo haben wir etwas verschlafen? - Wie stehen wir mit unserem Dorf heute da? - Was denken andere (Ausländer, Fremde, Besucher), wenn sie in unser Dorf kommen? Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming 20

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