Ursachen, Folgen u. Perspektiven des demografischen Wandels am Beispiel der Kleinstadt Oderberg 1. Ursachen 2. Folgen 3. Chancen und Möglichkeiten
|
|
- August Siegel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ursachen, Folgen u. Perspektiven des demografischen Wandels am Beispiel der Kleinstadt Oderberg 1. Ursachen 2. Folgen 3. Chancen und Möglichkeiten 4. Handlungsempfehlungen 5. (Not-So-)Good-Practice 6. Fazit 1
2 1. Ursachen In Oderberg sind letzten Endes die geblieben, die woanders keine Perspektive sahen, die mit den Verhältnissen gehadert haben, die nach Schuldigen gesucht haben. Junge Leute, die nach einer Perspektive suchten, haben sich währenddessen abgewandt und sind abgewandert. (Zitat aus Expertengespräch, Masterarbeit U. Hehenkamp, 2012) 2
3 Bevölkerungsentwicklung Stadt Oderberg Einwohnerzahl Jahr 3
4 Bevölkerungsprognose Stadt Oderberg Brandenburg Standardberechng. Nullvariante Durchschnitt
5 2. Folgen Die Stimmung in Oderberg könnte besser sein: Knappe Kassen, ver-fallende Häuser und der demographische Wandel haben in den vergangenen Jahren vielen Bewohnern aufs Gemüt gedrückt. (Artikel Neue Perspektiven für Oderberg, MOZ, ) 5
6 Beispiel: Infrastruktur Perspektive Oderberg - Einwohnerbefragung 02/2012 "Was bemängeln Sie besonders an Oderberg?" Rathaus als Verwaltungszentrum fehlt Leerstand u. verwahrloste Grundstücke Beleuchtung der Stadt fehlende Arbeitsplätze schlechte Straßen mangelnde Sauberkeit und Ordnung Stadtzentrum fehlt wenig ausgebaute Wanderwege wenig kulturelle Angebote kein Zusammenhalt der Einwohner unzureichende Busanbinungen wenig Freizeitangebote f. Kinder/Jugend zu wenig Einkaufsmöglichkeiten Sonstiges (18 versch. Nennungen) Seniorenwohnungen fehlen
7 Beispiel: Daseinsvorsorge Erreichbarkeit Oderbergs mit Pkw, Bus, Bahn 7
8 3. Chancen und Möglichkeiten 3.1 Gewährleisten von Autonomie - Finanzautonomie, Verwaltungsinfrastruktur 3.2 Bürgergesellschaftliches Engagement - Stärkung des sozialen Zusammenhalts - Positive Kommunikationsstrategie - Beteiligung an Innovationsprozessen 3.3 Nachhaltige Wachstumsorientierung / Wertschätzung der Natur - Flächenentwicklungs- und Infrastrukturkonzept - Entwicklungspotentiale durch Wertschöpfung der Natur 3.4 Bildungsangebot - Stabilisierung des Schulstandortes + alternative Strukturen 8
9 4. Handlungsempfehlungen I Gegensteuern mit den Mitteln klassischer, wachstumsorientierter Industrie- und Strukturpolitik kann in Schrumpfregionen nicht funktionieren. (Dr. Reiner Klingholz: Raumwirksame Folgen des demografischen Wandels in Ostdeutschland, 2009) Anpassen an den demografischen Wandel als Downsizing / weniger vom Gleichen verschlechtert die Lebensbedingungen in ländlichen Räumen und beschleunigt den Niedergang. (ebenda), wird es künftig stärker um die bundes- und landesseitige Ermöglichung von flexiblen und regional angepassten Lösungen gehen. Diese sollen vor Ort entwickelt und mitentschieden werden können. (Berlin-Institut: Gutachten zum demografischen Wandel im Land Brandenburg, 2007) 9
10 4. Handlungsempfehlungen II 4.1 Demographie-Budgets Finanzielle Budgets, die ohne detaillierte Zweckbindung zur Verfügung stehen (Praxis in Sachsen-Anhalt) 4.2 Bürger-Begegnungs-Zentrum Wiederbelebung des Rathauses als Gemeinschafts- und Servicezentrum 4.3 Bürger-Stiftung Ermöglichungsstruktur : effiziente Bündelung lokaler Aktivposten 4.4 Standortübergreifende Schulentwicklungsplanung Optimierung des Schülertransportes, Erweiterung des Schulbezirks 10
11 4. Handlungsempfehlungen II (Forts.) 4.5 Leitbild/Entwicklungsziel Luftkurort 11
12 5. (Not-So-)Good-Practice I Beispiel: Demographie-Budget Antrag: Kita-Neubau Landesförderung: Gewährung von Hilfen für Investitionsmaßnahmen ( 16 Abs. 1 Ziff. 3 BbgFAG) Beispiel: Bürger-Begegnungs-Zentrum Antrag: Anschubfinanzierung Förderung des Landkreises Barnim im Rahmen der integrierten Wirtschaftsentwicklungsstrategie Beispiel: Entschädigung Stadtverordnete Antrag: Wiedereinführung Entschädigungen Aufwandsentschädigung und Sitzungsgeld sind keine pflichtigen Leistungen, aufgrund fehlenden Haushaltsausgleichs rechtlich unzulässig 12
13 5. (Not-So-)Good-Practice II Beispiel: Bürger-Stiftung Perspektive Oderberg Antrag: Aufbauhilfe in Form eines Stiftungsfonds Kooperation Bürger-Stiftung Uckermark-Barnim 13
14 6. Fazit Verändertes Handeln erfordert verändertes Denken Initiativen der Akteursebene vor Ort fördern/ermöglichen Es bedarf einer kleinräumigen Betrachtung des demographischen Wandels in ländlichen Regionen, um die Folgen besser einschätzen zu können. 14
Ursachen und Folgen des demografischen
Ursachen und Folgen des demografischen Wandels in Ostbrandenburg am Beispiel der Kleinstadt Oderberg 1. Ursachen 2. Folgen 3. Chancen und Möglichkeiten 4. Handlungsempfehlungen 5. Fazit 1 1. Ursachen In
MehrDemografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung
Konferenz des Ausschusses der Regionen / Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Staatssekretär Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
MehrKaiserslauterner Forum 2015
Kaiserslauterner Forum 2015 Magnet Mittelstadt als Zentren zum Leben, Wohnen und Arbeiten Daseinsvorsorge unter Druck Einrichtungen und Konzepte in Mittelstädten Kaiserslautern, 05.11.2015 Akad. Dir. apl.
MehrDorfkümmerer. Präsentation des Projekts. in der Enquete-Kommission Älter werden in Mecklenburg-Vorpommern 07.November 2014
Präsentation des Projekts Dorfkümmerer in der Enquete-Kommission Älter werden in Mecklenburg-Vorpommern 07.November 2014 Anna-Dorothea Werner (Projektleiterin entersocial) 1 Gliederung 1. Vorstellung Social
MehrDaseinsvorsorge und interkommunale Kooperation
Daseinsvorsorge und interkommunale Kooperation Kathrin Schneider Abteilungsleiterin der gemeinsamen Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg Gemeinsame Verantwortung in und für Regionen 03.11.2010 Überarbeitung
MehrDie demografische Entwicklung und ihre Folgen für die Daseinsvorsorge im Landkreis Oder-Spree und in der Gemeinde Schöneiche bei Berlin
Demographischer Wandel Seniorenpolitik Wie kann Schöneiche bei Berlin auch weiterhin seniorengerecht bleiben? Die demografische Entwicklung und ihre Folgen für die Daseinsvorsorge im Landkreis Oder-Spree
MehrDorf-GERECHT - Lebensqualität neu organisieren Beispiele aus Sachsen. Platzhalter Bereich Zweitlogos
Dorf-GERECHT - Lebensqualität neu organisieren Beispiele aus Sachsen Platzhalter Bereich Zweitlogos Gliederung LfULG als Partner der ländlichen Entwicklung Wahrnehmung der dörflichen Lebensverhältnisse
MehrStadtentwicklung im Kontext demographischen Wandels in der Oberpfalz
Stadtentwicklung im Kontext demographischen Wandels in der Oberpfalz Dr. Thomas Hüttner iq-projektgesellschaft und Universität Regensburg iq-projektgesellschaft Stadt- und Regionalentwicklung Stadtentwicklung
MehrBürgerterminal und Mobile Bürgerbüros als moderne Bürgerservices im ländlichen Raum
Bürgerterminal und Mobile Bürgerbüros als moderne Bürgerservices im ländlichen Raum Demografischer Wandel im Freistaat Sachsen Herausforderung für die künftige Gestaltung von Infrastrukturen Bevölkerungsentwicklung
MehrDemografischer Wandel passiv Erleiden oder aktiv gestalten? Wie Kommunen Jugend und Familie in ihre Zukunftsstrategien einbinden.
Demografischer Wandel passiv Erleiden oder aktiv gestalten? Wie Kommunen Jugend und Familie in ihre Zukunftsstrategien einbinden. Vortrag auf der 4. Regionalkonferenz der Landkreise und LEADER-Aktionsgruppen
MehrDigitalisierung Neue Plattformen für Beteiligung und Demokratie auf dem Land
Bayerische Verwaltung für Ländliche Entwicklung Bereich Zentrale Aufgaben Digitalisierung Neue Plattformen für Beteiligung und Demokratie auf dem Land Wettbewerb Digitale Dörfer Beatrix Drago, 25.07.2017
MehrMinisterium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung. Landesentwicklung und Regionalplanung
Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Landesentwicklung und Regionalplanung Potsdam, 26.01.2016 Regionalplanung in MV Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung 2 Entwurf
MehrBerlin, 23. Januar Impulsvortrag Professor Volker Hahn, geschäftsführender Gesellschafter
Netzwerk statt Einzelkämpfer: Überblick - Was gibt es in der Bundesrepublik und gar darüber hinaus? Welche Kriterien machen eine Nahversorgung in kleinen Lebensräumen erfolgreich? Berlin, 23. Januar 2013
MehrHeike Zellmer Regionalmanagerin Prignitz
Heike Zellmer Regionalmanagerin Prignitz Lage des Landkreises Prignitz im Land Brandenburg: LAG Storchenland Prignitz deckungsgleich mit dem Landkreis Abgrenzung der Region:Die Region bewarb sich in ihren
MehrLändliche Wohnungsmärkte in Schrumpfungsregionen
Ländliche Wohnungsmärkte in Schrumpfungsregionen Alexander Schürt Arbeitskreis Geographische Wohnungsmarktforschung Münster, 25. Oktober 2012 Alexander Schürt Arbeitskreis Geographische Wohnungsmarktforschung
MehrStrategische Fragestellungen für den ÖPNV
Strategische Fragestellungen für den ÖPNV Stefan Karnop Magdeburg, 15. Oktober 2015 1. Workshop zur Neuaufstellung des ÖPNV-Plans Strategische Fragestellungen für den ÖPNV Gliederung 1. Rahmenbedingungen
MehrRenaissance des innerstädtischen Wohnens in kleinen Städten
Fachveranstaltung DIFU / Schader Stiftung Klein- und Mittelsta dte 7./8. Juni 2017, Workshop-Impuls Dr. Ingeborg Beer Renaissance des innerstädtischen Wohnens in kleinen Städten Überblick 1. Die These
MehrHerzlich willkommen Demografischer Wandel Chancen für die Region
Herzlich willkommen Demografischer Wandel Chancen für die Region Referenten: Stefan G. Reuß Dr. Josef Ibler und Armin Thoma, M.A. Prof. Dr. Dietmar Wolff Prof. Dr. Michael Seidel Panelleitung: Dr. Hildegard
MehrJugend und demografischer Wandel im Landkreis Kassel
Jugend und demografischer Wandel im Landkreis Kassel Entwicklungen und Ansätze DemografieAgentur Manteuffel-Anlage 5 34369 Hofgeismar www.landstaerken.de Patricia Ruffini Tel.: 05671 8001 2452 patricia-ruffini@landkreiskassel.de
MehrAuswirkungen des demografischen Wandels auf den Stadtumbau im Land Brandenburg
Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Stadtumbau im Land Brandenburg Dr. Heike Liebmann B.B.S.M. Brandenburgische Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbh, Potsdam Projektleiterin
MehrMORO Aktionsprogramm Regionale Daseinsvorsorge Starterkonferenz am 1. und 2. Dezember 2011 in Berlin
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung MORO Aktionsprogramm Regionale Daseinsvorsorge Starterkonferenz am 1. und 2. Dezember 2011 in Berlin Raumbezogene Maßnahmen zur Sicherung
MehrKleinere Städte und Gemeinden in Bayern Bericht aus der Programmumsetzung. MR Armin Keller
Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Kleinere Städte und Gemeinden in Bayern Bericht aus der Programmumsetzung MR Armin Keller www.innenministerium.bayern.de Ländlicher Raum, Bevölkerungsentwicklung
MehrEngagement im ländlichen Raum
Engagement im ländlichen Raum Herausforderungen in Zeiten des demografischen Wandels Christine von Blanckenburg Ländlicher Raum: Alterung Einwohner mit 65 und mehr Jahren je 100 Einwohner 2010 http://www.bbsr.bund.de/bbsr/de/raumbeobachtung/interaktiveanwendungen/kartenmodul/kartenmodul_einstieg.html
MehrGEMEINDE SAARWELLINGEN Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept (GEKO) Workshop am
GEMEINDE SAARWELLINGEN Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept (GEKO) Workshop am 02.12.2009 GEKO GEMEINDE SAARWELLINGEN Rückblick 1. Workshop am 15.10.2009 Ziel des 1. Workshops war es, Ideen zu sammeln
MehrInterkommunale Kooperation als strategischer Ansatz des Programms Stadtumbau in Hessen
Stadtumbau in Hessen Interkommunale Kooperation als strategischer Ansatz des Programms Stadtumbau in Hessen Weniger ist mehr neue Wege der städtebaulichen Planung und Steuerung Veranstaltungsreihe Auf
MehrDemographischer Wandel und Bürgerbusse in NRW
KompetenzCenter Marketing NRW Der neue Nahverkehr in NRW. Demographischer Wandel und Bürgerbusse in NRW #Rail 2009 Dortmund, 09.11.2009 Bürgerbusse in NRW haben sich in vielen Kommunen bewährt bereits
MehrDen sozialen Wandel im ländlichen Raum gestalten aber wie?
Den sozialen Wandel im ländlichen Raum gestalten aber wie? Tobias Bockholdt M.Sc. ZukunftsStadtLand 1. Der soziale Wandel Was ist das? 2. Ausgangsbedingungen in Neukloster 3. Den sozialen Wandel vor Ort
MehrDemografischer Wandel im ländlichen Raum
Demografischer Wandel im ländlichen Raum Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Lebenswelt Dorf und die dörflichen Lebensstile 1 Der Wettbewerb - seit 2005 unter dem Motto Unser Dorf hat Zukunft
MehrE i n k o m m u n a l e s U n t e r n e h m e n
E i n k o m m u n a l e s U n t e r n e h m e n nach DIN ISO EN 9001 : 2008 zertifiziert Heidewasser GmbH An der Steinkuhle 2 39128 Magdeburg 1 Zukunft der Siedlungswasserwirtschaft in Brandenburg 06.
MehrH o h e H e i d e Wald Wirtschaft Wissen. Lebendig. Inklusiv. Zukunftsfähig.
H o h e H e i d e Wald Wirtschaft Wissen Lebendig. Inklusiv. Zukunftsfähig. Gebietskulisse Fläche: 669,75 km² Bevölkerung: ca. 49.700 EW Bevölkerungsdichte: 74,2 EW / km² HK ROW VER ROW ROW HK HK HK Scharnierfunktion
MehrZukunftsforum Ländliche Entwicklung Berlin
Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Berlin 23.01.2013 M.A. Alexandra Tautz Themenbereiche: Demografischer Wandel, Daseinsvorsorge Thema des Vortrages: Demographischer Wandel und Daseinsvorsorge in peripheren
MehrSportkongress. des LandesSportBundes Sachsen-Anhalt e. V. Magdeburg, den 27. Juni Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr
Sportkongress des LandesSportBundes Sachsen-Anhalt e. V. Magdeburg, den 27. Juni 2015 Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr 01.07.2015 des Landes Sachsen-Anhalt Wilfried Köhler 1 01.07.2015 2 Bevölkerungsprognose
MehrUmbau statt Rückbau Soziale Infrastruktur für die Gesellschaft von Morgen
Umbau statt Rückbau Soziale Infrastruktur für die Gesellschaft von Morgen Thomas Dillinger Soziale Infrastrukturen für zukunftsfähige Gemeinden Linz 11.05.2015 http://www.programm-altersbilder.de/aktionen/wettbewerb-was-heisst-schon-alt
MehrDorfentwicklung Rosenthal. Auftaktveranstaltung 09. Mai 2016 Sport- und Kulturhalle Rosenthal
Dorfentwicklung Rosenthal Auftaktveranstaltung 09. Mai 2016 Sport- und Kulturhalle Rosenthal Ablauf 1. Begrüßung + Vorstellung 2. Worum geht es in der Dorfentwicklung? 3. Wie steht es um die Stadt? 4.
MehrVor Ort Mehr-Wert schaffen! Demografischer Wandel in Hessen: Zwischen Frustration und Eigeninitiative
Vor Ort Mehr-Wert schaffen! Demografischer Wandel in Hessen: Dipl.-Geographin Nathalie Franzen, Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim, Tel. 06733 / 9483288 www.dorfplanerin.de
MehrBildung. Der Ländliche Raum in Sachsen. Kontra Leerstand auf dem Land: Innovative Förderung in Sachsen
Daniel Gellner Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Symposium ZentrumsEntwicklung Krems, 29. Mai 2015 Der Ländliche Raum in Sachsen 2 29. Mai 2015 Daniel Gellner Symposium
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Bernau bei Berlin
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Bernau bei Berlin Demographiebericht Daten - Prognosen Bernau bei Berlin (im Landkreis Barnim) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Eberswalde
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Eberswalde Demographiebericht Daten - Prognosen Eberswalde (im Landkreis Barnim) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Schorfheide
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Schorfheide Demographiebericht Daten - Prognosen Schorfheide (im Landkreis Barnim) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren
MehrAuswirkungen der demografischen Entwicklung auf die öffentliche Planung und Steuerung Carsten Große Starmann
Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die öffentliche Planung und Steuerung Carsten Große Starmann Hannover, 21.04.2015 Eckpunkte des demographischen Wandels 3 Bunter 1 Weniger Sinkende Geburtenzahlen
MehrOberbürgermeister Otmar Heirich, Stadt Nürtingen Hannes Wezel, Stabsstelle BE Stadt Nürtingen
Konkrete Aspekte des Bürgerengagements auf kommunaler Ebene: Praktische Beispiele der Freiwilligenarbeit Oberbürgermeister Otmar Heirich, Stadt Nürtingen Hannes Wezel, Stabsstelle BE Stadt Nürtingen Warum
MehrBauwahn auf der grünen Wiese
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wohnungsbau 27.07.2017 Lesezeit 3 Min. Bauwahn auf der grünen Wiese In Deutschland wird zu wenig gebaut, heißt es oft. Doch so pauschal stimmt
MehrVersorgung und Erreichbarkeit im ländlichen Raum Bewährte Pfade und neue Wege aus der Sicht der sächsischen Landesplanung
Versorgung und Erreichbarkeit im ländlichen Raum Bewährte Pfade und neue Wege aus der Sicht der sächsischen Landesplanung Dr. Ludwig Scharmann Sächsisches Staatsministerium des Innern, Dresden Aktuell:
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Uckermark, LK
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Uckermark, LK Demographiebericht Daten - Prognosen Uckermark, Landkreis Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren Demographischer
MehrDie Stadt lebt! Der demographische Wandel als große Herausforderung für die Städte. Carsten Große Starmann
Die Stadt lebt! Der demographische Wandel als große Herausforderung für die Städte Carsten Große Starmann Hannover, Eckpunkte des demographischen Wandels 3 Bunter 1 Weniger Sinkende Geburtenzahlen und
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Prenzlau
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Prenzlau Demographiebericht Daten - Prognosen Prenzlau (im Landkreis Uckermark) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren
MehrMinisterialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter Strategische Landesentwicklung, Kataster- und Vermessungswesen
Nachgefragt: Die Demografie-Strategien der drei mitteldeutschen Länder v Demografischer Wandel im Freistaat Thüringen - Prognosen, Maßnahmen und Instrumente Ministerialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter
MehrWahlprogramm. der SPD Enger
Wahlprogramm der SPD Enger Wahlprogramm der SPD-Enger zur Kommunalwahl 2014 Vorwort Enger eine Stadt für mehrere Generationen. Enger ist eine lebenswerte Stadt, in der sich alle Bürgerinnen und Bürger
MehrBrandenburg gestalten!
Brandenburg gestalten! - Verwaltungsstrukturreform 2019 - Leitbildkonferenz Landkreis Oberhavel 9. September 2015 1 Warum eine Strukturreform jetzt? Ziele: 1. unsere Verwaltungen trotz demographischen
MehrHintergrund und Zielsetzung des Gesamtprojekts
Teil A Hintergrund und Zielsetzung des Gesamtprojekts Inhaltsverzeichnis zum Teil A 1 Projekthintergrund 2 2 Organisatorischer Rahmen 3 2.1 Thematische Schwerpunkte der teilnehmenden Landkreise 3 2.2 Bildung
MehrAbschlussdeklaration zur. Dritten Konferenz der Bürgermeister der kleineren Städte. und Gemeinden in Europa
Abschlussdeklaration zur Dritten Konferenz der Bürgermeister der kleineren Städte und Gemeinden in Europa vom 01. - 03. April 2009 in Rheine Die Städte und Gemeinden Europas sowie die sie repräsentierenden
MehrWelche Entwicklungen des Immobilienmarktes in Niedersachsen müssen vermietende Eigentümer kennen? Robert Koschitzki, Hannover,
Welche Entwicklungen des Immobilienmarktes in Niedersachsen müssen vermietende Eigentümer kennen? Robert Koschitzki, Hannover, 25.03.2015 Nachhaltige Zuwanderung? Wohnungsnot versus Leerstand Bevölkerungsprognose
MehrBezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011
Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt 1 Juli 2011 Leitlinien für die Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin
MehrAktive Mobilitätsberatung in ländlichen Regionen in der EU. Beispiel einer Kampagne im Kreis Euskirchen
Aktive Mobilitätsberatung in ländlichen Regionen in der EU Beispiel einer Kampagne im Kreis Euskirchen Bernd Knieling, Katja Naefe, VRS GmbH SmartMove Webinar, 21. Januar 2016 Region: Kreis Euskirchen
MehrBildung mit Plan Demografie und Schulentwicklungsplanung. en Institut für f r Geographie Abt. Kommunale und Regionale Planung
Bildung mit Plan Demografie und Schulentwicklungsplanung Dipl.- Geogr. Keno Frank Justus-Liebig Liebig-Universität t Gießen en Institut für f r Geographie Abt. Kommunale und Regionale Planung Grundsatzfrage
MehrWeniger, älter, bunter. Kommunen im Wandel
Weniger, älter, bunter Kommunen im Wandel Vergabetag am 11. Oktober 2012 In Köln Kerstin Schmidt, Demographie lokal Inhalte des Vortrags I. Eckpunkte der demographischen Entwicklung in Deutschland und
MehrBildung. Ländliche Entwicklung im Freistaat Sachsen. Daniel Gellner Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft
Daniel Gellner Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Empfang des Staatsministers für Umwelt und Landwirtschaft in Breslau Übersicht Der Ländliche Raum in Sachsen Ländliche
MehrVortrag der Litzelstetter Nachbarschaftshilfe e.v.
Vortrag der Litzelstetter Nachbarschaftshilfe e.v. Zwischen demografischem Wandel und ländlichem Raum: Besonderheiten, Anforderungen und Perspektiven für Nachbarschaftshilfe und Bürgerschaftliches Engagement
MehrGemeinden im Klimawandel: Kommunale Betroffenheiten und Anpassungsbedarf Esther Chrischilles Kompetenzfeld Umwelt, Energie und Ressourcen
Gemeinden im Klimawandel: Kommunale Betroffenheiten und Anpassungsbedarf Esther Chrischilles Kompetenzfeld Umwelt, Energie und Ressourcen KLIMZUG-Panel 22. Oktober, euregia 2012, Leipzig Gemeinden im Klimawandel
MehrDemographie und Infrastruktur: Daseinsvorsorge im ländlichen Raum
Demographie und Infrastruktur: Daseinsvorsorge im ländlichen Raum Prof. Dr. Hans-Jürgen Seimetz Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd Folie 1 GLIEDERUNG 1. Demografischer Wandel und ländlicher
MehrLichtenstein / Sachsen
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Lichtenstein / Sachsen Demographiebericht Daten - Prognosen Lichtenstein / Sachsen (im Landkreis Zwickau) Inhaltsübersicht 1.
MehrDemographischer Wandel und Wanderungen in der Stadtregion
Demographischer Wandel und Wanderungen in der Stadtregion Vorstellung von Projektergebnissen in Wermelskirchen am 15. Mai 2007 Andrea Dittrich-Wesbuer und Frank Osterhage (ILS NRW) Institut für Landes-
MehrFrankenberg / Sachsen
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Frankenberg / Sachsen Demographiebericht Daten - Prognosen Frankenberg / Sachsen (im Landkreis Mittelsachsen) Inhaltsübersicht
MehrPotenziale aktivieren durch interkommunale Zusammenarbeit
Potenziale aktivieren durch interkommunale Zusammenarbeit Klaus Austermann, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Südwestfalen, 14./15. Oktober 2013
MehrJugend denkt Zukunft eine Innovationsoffensive der deutschen Wirtschaft
Jugend denkt Zukunft eine Innovationsoffensive der deutschen Wirtschaft OECD/BMVBS-Konferenz: Perspektiven zur Stärkung von Unternehmertum in Ostdeutschland, Berlin, 27. November 2007 Jugend denkt Zukunft
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Neustadt in Sachsen
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Neustadt in Sachsen Demographiebericht Daten - Prognosen Neustadt in Sachsen (im Landkreis Sächsische Schweiz- Osterzgebirge)
MehrFreyenstein ist größter OT der Stadt Wittstock/Dosse, mit knapp 800 EW Wittstock insgesamt hat 18 OT; Kernstadt und OT zusammen haben knapp 15.
Übersichtskarte Freyenstein ist größter OT der Stadt Wittstock/Dosse, mit knapp 800 EW Wittstock insgesamt hat 18 OT; Kernstadt und OT zusammen haben knapp 15.000 EW, Tendenz fallend Während die Einwohnerzahl
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Sandersdorf-Brehna
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Sandersdorf-Brehna Demographiebericht Daten - Prognosen Sandersdorf-Brehna (im Landkreis Anhalt-Bitterfeld) Inhaltsübersicht
MehrHandlungskonzept Wohnen Groß Borstel
Handlungskonzept Wohnen Groß Borstel Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse 09.11.2011 18.00 19.45h Stavenhagenhaus Ziel des Gutachtens Erfassung der tatsächlichen Bevölkerungsentwicklung und -prognose
MehrFlächen gewinnen durch Innenentwicklung in der Gemeinde Nufringen
Flächen gewinnen durch Innenentwicklung in der Gemeinde Nufringen -Ein Impuls aus der Praxis für die Praxis- Referentin: Ulrike Binninger, Bürgermeisterin der Gemeinde Nufringen Gliederung 1. Informationen
MehrGestaltungsmöglichkeiten durch neue Instrumente: Demografiemonitoring und Untersuchung der Dienstleistungseinrichtungen im Landkreis Gifhorn
Gestaltungsmöglichkeiten durch neue Instrumente: Demografiemonitoring und Untersuchung der Dienstleistungseinrichtungen im Landkreis Gifhorn Christine Gehrmann, Demografiebeauftragte LK Gifhorn Kennen
MehrDas Dependance-Modell. Modell Leben im Alter in kleinen DörfernD Kreative und Kooperative Lösungen
Das Dependance-Modell Modell Leben im Alter in kleinen DörfernD Kreative und Kooperative Lösungen Die Gemeinde Hammersbach Zwei Ortsteile (Marköbel + Langenbergheim) Etwa 5000 Einwohner Am Rande des Speckgürtels
MehrDemographischer Wandel & Kultur Entwicklungstrends bis 2030 in OWL Petra Klug
Demographischer Wandel & Kultur Entwicklungstrends bis 2030 in OWL Petra Klug 6. OWL Kulturkonferenz 30. Januar 2013 in Höxter, Schloss Corvey Eckpunkte des demographischen Wandels 3 Bunter 1 Weniger Sinkende
MehrKommunale Wohnungsmarktbeobachtung und strategische Wohnstandortentwicklung in Wolfsburg Referat 21
Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung und strategische Wohnstandortentwicklung in Wolfsburg 24.06.2013 Referat 21 1 2 Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung Strategische Wohnstandortentwicklung Erweiterung der
Mehrspatial planning project management REGION havelland-flaeming.de
Internationale Zuwanderung als Chance für Nordostdeutschland 11.11.2014 Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming 1 Die Dimensionen des demografischen Wandels 11.11.2014 Regionale Planungsgemeinschaft
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Bamberg, LK
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Bamberg, LK Demographiebericht Daten - Prognosen Bamberg, Landkreis Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren Demographischer
MehrUnterstützung der Kommunen bei der Gestaltung des demografischen Wandels
Unterstützung der Kommunen bei der Gestaltung des demografischen Wandels Workshop Städtenetzwerk Demografie in Mitteldeutschland - Wasserschloss Klaffenbach - Wilfried Köhler Ministerium für Landesentwicklung
MehrFrage-Bogen in einfacher Sprache
Frage-Bogen in einfacher Sprache Bürger-Haushalt Potsdam 2017 Liste der Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger Sehr geehrte Potsdamerinnen und Potsdamer, wir wollen unsere Arbeit besser machen. Sie können
MehrDer Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum
Fachkräfteoffensive Landkreis Verden Der Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum Zukunftschancen und Herausforderungen Verden, 19.05.2011 Vor welchen Herausforderungen steht der Landkreis
MehrKommunen schaffen Zukunft Handlungsansätze zur Gestaltung des demographischen Wandels
Kommunen schaffen Zukunft Handlungsansätze zur Gestaltung des demographischen Wandels Petra Klug Projektmanagerin Wegweiser Kommune www.wegweiser-kommune.de Detmold, 11. November 2008 Der demographische
MehrVorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete
MehrDemografischer Wandel und Auswirkungen auf die Wasserwirtschaft
Demografischer Wandel und Auswirkungen auf die Wasserwirtschaft Dipl.- Geogr. Matthias Naumann Leibniz- Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS), Erkner Tagung Wasser Landschaft Brandenburg,
MehrDeutschland-Tag des Nahverkehrs
Seite 1 von 5 Deutschland-Tag des Nahverkehrs Verkehrsbetriebe beklagen fehlende Unterstützung von Bund und Länder. Deutschlands Infrastruktur bröckelt: Auch bei Bussen und Bahnen hat die Sanierung von
MehrDas kommunale Programm der Stadt Frankfurt am Main. Horst Schulmeyer Frankfurter Programm Aktive Nachbarschaft 1
Das kommunale Programm der Stadt Frankfurt am Main 1 Philosophie und Kernbausteine des Frankfurter Programms Aktive Nachbarschaft 2 Auch in einer globalisierten Welt müssen Menschen Heimat finden Quartiere
MehrFamilienzentren- bedarfsorientiert konzipieren und professionell gestalten
Familienzentren- bedarfsorientiert konzipieren und professionell gestalten Vortrag am 7.10.09 in Karlsruhe Angelika Diller, DJI e.v. München Gliederung 1. Familienpolitischer Kontext 2. Leitorientierungen
MehrFreiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz
Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei
MehrDemographie-Kongress, Forum XII: Wohnen im Alter Marktsituation und Bedarf altersgerechter Wohnangebote
Demographie-Kongress, Forum XII: Wohnen im Alter Marktsituation und Bedarf altersgerechter Wohnangebote Dipl.-Volksw. Verena Staubermann BBSR Bundesinstitut für Bau,- Stadt und Raumforschung Referat II
MehrREGION. Aus der Arbeit einer Planungsstelle. havelland-flaeming.de. spatial planning project management
Aus der Arbeit einer Planungsstelle 28.01.2009 Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming 1 Aus der Arbeit einer Planungsstelle: Vom Modellvorhaben der Raumordnung zur Nachbarschaftshilfe in der
MehrStärkung des ländlichen Raums durch attraktiven öffentlichen Nahverkehr
1 Stärkung des ländlichen Raums durch attraktiven öffentlichen Nahverkehr Forschungsprojekt Regionalstrategie Daseinsvorsorge und die Strategie des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes (MDV) Regionalentwicklung
MehrÖffentlichkeitsbeteiligung
Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Aufstellung des Integrierten Handlungskonzepts zur Stärkung der Altstadt in Velbert-Neviges Diese Folie ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung
MehrDemografie: Der Druck nimmt zu
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bevölkerungsentwicklung 29.09.2017 Lesezeit 3 Min. Demografie: Der Druck nimmt zu Bis zum Jahr 2035 wird die Bevölkerung in einigen Bundesländern
MehrDemografischer Wandel angekommen und mittendrin Erfahrungen aus Westmecklenburg
1. Mein Mecklenburg-Vorpommern 2. Statistik 3. Reagieren oder Aktionismus? 4. Bewährtes und Herausforderungen 5. MORO Daseinsvorsorge 6. Ausblick 1. Mein Westmecklenburg (RB Kassel) Fläche: 7.000 km² (8.300
MehrStadtentwicklung - die Sicht der Städte
Stadtentwicklung - die Sicht der Städte Workshop Stadtentwicklung überdenken BMWi, 22. Juni 2016, Berlin Dr.-Ing. Timo Munzinger, MBA Referent für Stadtentwicklung und Städtebau beim Deutschen Städtetag
MehrBürgerschaftliches Engagement und demografische Herausforderungen
Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Fachtagung Nachbarschaftshilfe vor Ort sozialer Zusammenhalt in der Zukunft Ursensollen, 11. Juli 2014 Bürgerschaftliches Engagement und demografische
MehrSo steuert Niedersachsen
1. Nds. Tag der Landentwicklung am 20. November 2008 in Sulingen So steuert Niedersachsen künftig die ländliche l Entwicklung MR in Helma Spöring Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz
MehrRote Karten (43) ( Was gefällt mir nicht an/in Velten, was ärgert mich an/in Velten? )
Stadt Velten, Diskursives Planungsverfahren Innenstadt Velten 1.Workshop Top 4, Kartenabfrage Rote Karten (43) ( Was gefällt mir nicht an/in Velten, was ärgert mich an/in Velten? ) Liste der 43 Karten
MehrDr. Ludwig Scharmann Sächsisches Staatsministerium des Innern
10 Jahre Modellregion Oberlausitz-Niederschlesien - Neue Impulse für Raumordnung und Regionalentwicklung in Sachsen? Bilanzkonferenz Bautzen, 2. Juli 2014 Dr. Ludwig Scharmann Sächsisches Staatsministerium
MehrDemografie und Immobilienwerte
Demografie und Immobilienwerte Wie lässt sich die Forderung des 3.2 der ImmoWertV erfüllen? 1. Thüringer Forum Bodenmanagement Erfurt, 12. November 2013 Prof. Dr. sc. techn. Dr. rer. nat. W. Bennert 3.2
MehrMV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms von Petra Schmidt-Kaden
ARL Landesarbeitsgemeinschaft Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern Frühjahrstagung am 04./05.06.2014 in Berlin MV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms
Mehr