Heidekurier. Der. dk 1. Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, Heide- Menü - Dienst. Dirk Koch Floetstraße Melbeck

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1 Der Heidekurier Mitglied Mitteilungsblatt der Samtgemeinde OSTHEIDE und der Vereine und Verbände in den Mitgliedsgemeinden Barendorf, Neetze, Reinstorf, Thomasburg, Vastorf, Wendisch Evern 31. Jahrgang Dezember 2010 Heft 135 Inhaltsverzeichnis: Wichtige Rufnummern 2 Ihre Samtgemeinde Ostheide 2 Impressum/Linkliste 2 Computerkurs in 3 Wendisch Evern Warum einen Elternkurs 4 besuchen? Bauernmarkt vor dem 4 Rathaus in Barendorf Regleungen über die 5 Straßenreinigung Schneeräum- und Streupflicht 5 Untersuchungen zu den 6 Kommunalstrukturen in Niedersachsen Ohne Städte, Gemeinden oder 6 Samtgemeinden kein Landkreis Orts- und Schulchronik 7 Wendisch Evern 450 Feuerwehrleute üben 8 in der Göhrde Pressemitteilung der Frei- 9 willigen Feuerwehr Barendorf Neue Rad-Thementouren in 10 der Elbtalaue in Planung Warnung vor dem Betreten 10 des Standortübungsplatzes in Wendisch Evern Goldene Hochzeiten 11 Familien-Nachrichten 11 Samtgemeinde Ostheide imklima-bündnis Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, schon wieder neigt sich ein Jahr dem Ende. Ich denke, die besinnliche Zeit zum Jahresende ist immer wieder Anlass genug, Dank für ein gutes und vertrauensvolles Miteinander in den vergangenen Monaten zu sagen und einen kleinen Rückblick zu tätigen. Rat und Verwaltung freuen sich, über Zustimmung und Anerkennung für Vorhaben, die wir im in wenigen Tagen zu Ende gehenden Jahr begonnen haben und zum Abschluss bringen konnten. So haben wir umfangreich in die Erneuerung des Daches der Sporthalle in Neetze investiert. Bei einem Bauvolumen von über Euro kam uns die Unterstützung aus dem Konjunkturpaket II sehr gelegen. Ich denke, nach der Sanierung des Daches an der Grundschule in Barendorf, haben wir auch mit dieser Maßnahme die zur Verfügung gestellten Mittel von Bund und Land gut investiert, trotz des nicht geringen Anteils an Eigenmitteln, die noch aufgebracht werden mussten. An der Verbesserung der Infrastruktur in der Samtgemeinde Ostheide wird weiter gearbeitet. Auch wenn wir als Samtgemeinde Ostheide im Jahr 2010 keine große Straßenbaumaßnahme durchgeführt haben, so haben doch unsere Mitgliedsgemeinden im Rahmen der Dorferneuerung einige örtliche Straßen instand gesetzt. So konnte die Ringstraße in Wendisch Evern nach dem langen Winter fertiggestellt werden. In der Gemeinde Reinstorf läuft die Flurbereinigung mit dem Wegebau weiterhin auf Hochtouren. Und in der Gemeinde Barendorf wurde die Straße Am Clasberg fertiggestellt und auch die Arbeiten an der Ortsdurchfahrt Barendorf, der Bundesstraße 216, sind abgeschlossen. Im Zuge dieser Maßnahmen haben wir immer sofort kleinere Schäden an den Diamentene Hochzeiten 12 dk 1 Dirk Koch Floetstraße Melbeck Fenster und Türen Trocken- & Innenausbau Holzverarbeitung Fon 04134/ Fax 04134/ Mobil / dirk.koch-melbeck@web.de Essen wie bei Mutter n! Heide- Menü - Dienst Lieferung in Lüneburg und Umgebung weiter auf Seite 3 Täglich frisch gekocht, heiß geliefert, ab 1 Portion frei Haus Heißlieferung auch am Sonnabend, Sonntag und an Feiertagen! (04131) (04131) 35803

2 2 Der Heidekurier Wichtige Rufnummern NOTRUFE: Polizei 110 Feuer 112 Rettungsdienst und Krankentransporte Polizeistation Barendorf WICHTIGE RUFNUMMERN: Abwasserbeseitigung SG bei Störungen nach Dienstschluss oder AVACON Störungsmeldestelle Gas Störungsmeldestelle Strom/Wasser/Wärme FACHÄRZTE FÜR ALLGEMEINMEDIZIN: Gemeinschaftspraxis Barendorf Dr. med. H. Jarmatz, Dr. med. F. Lehnhoff, Fr. Makowski Dr. med. Klaus Helmut Markwardt, Neetze Dr. med. L. Pächnatz, Neetze ZAHNÄRZTE: Dr. Dirk Hörmiller, Neetze Romuald Schröder, Barendorf TIERÄRZTE: Dr. Hallgren Hensel, Reinstorf Dr. Jena, Neetze APOTHEKEN: Georg s Apotheke, Neetze, Am Dorfplatz Linden-Apotheke, Dr. Klaus Herbst, Lüneburger Str. 10, Barendorf SCHIEDSPERSONEN: Frau Barbara Onken, Wendisch Evern Frau Renate Neppert, Barendorf VERSCHIEDENES: Gleichstellungsbeauftragte Sabine Rehder Jugendbeauftragter Raymond Cuypers Umweltbeauftragte Susann Haas Krankengymnastin U. Eckerlebe Medizinische Fußpflege K.-H. Toben Podologin Regina Ahlert Tagesmütter e.v. - Verein für Tagesmütter und Eltern, Bei der St. Johanniskirche 3, Lüneburg Sozialraumprojekt KICK-Ostheide Öffnungszeiten: Neetze, Lüneburger Landstr. 8a Di Uhr Barendorf, Rathaus, Schulstr. 2 Do Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung 1. Donnerstag im Monat, Uhr: Schuldnerberatung/nur mit tel. Voranmeldung, Frau Stache, tina.stache@evlka.de , 3. Donnerstag im Monat, Uhr: Kurenberatung (Frau Lorenz) 4. Donnerstag im Monat, Uhr: Schwangerenberatung (MaDonna Lüneburg) Alle Beratungen finden im KICK-Ostheide, 1. OG, Beratungs- und Schulungsraum statt. Ihre Samtgemeindeverwaltung Ostheide Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Freitag 8.00 bis Uhr Dienstag bis Uhr Donnerstag 7.00 bis Uhr Anschrift: Schulstraße 2, Barendorf Zentrale: 04137/ Samtgemeindebürgermeister: Herr Meyer 04137/ Fachbereich 1 Leiter Bau- und Personalangelegenheiten Herr Schlikis 04137/ Gebäudemanagement und Personalangelegenheiten Herr Neumann 04137/ Vorzimmer Samtgemeindebürgermeister, Tourismus Frau Betzenberger 04137/ Elektronische Datenverarbeitung Herr Riebau 04137/ Fachbereich 2 Leiter Finanzbereich (Steuern und Abgaben, Kämmerei) Herr Sievers 04137/ Steuern (Grund- und Gewerbesteuer) und Abgaben Herr Thormann 04137/ Hundesteuer, Kindergartengebühren Frau Schultz 04137/ Samtgemeindekasse Herr Bandura, Frau Tietz 04137/ , 25 Fachbereich 3 Leiter Ordnungs-, Melde- u. Personenstandswesen Herr Spitzer 04137/ Ordnungsamtsangelegenheiten, Friedhöfe, Soziales Frau Neumann 04137/ Einwohnermeldeamt Frau Armbrecht, Frau Reiß 04137/ , 34, 37 Frau Weckwerth Standesamt Frau Böhme 04137/ Internet: rathaus@ostheide.de Impressum: Herausgeber: SG Ostheide, Schulstraße 2, Barendorf Redaktion Heidekurier: / , dennis.neumann@ostheide.de Herstellung: Druckerei Thormann, Dorfstr. 7, Wendisch Evern Der Heidekurier erscheint 6-mal im Jahr: Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember. Redaktionsschluss für den nächsten Heidekurier: 28. Januar 2011 Linkliste: Ostheide Barendorf Neetze Reinstorf Thomasburg Vastorf Wendisch Evern

3 Der Heidekurier 3 Weihnachtsgruß Fortsetzung von Seite 1 Schmutzwasserkanälen mit beseitigt. Auch in der Gemeinde Thomasburg wurden kleinere Maßnahmen, wie die Erneuerung der Straßen Zum Hukoven und An der Obstwiese in Bavendorf durchgeführt und weitere Baugrundstücke erschlossen. Die Flächennutzungsplanänderung für die Gemeinde Neetze konnte endlich zum Abschluss gebracht werden. Hier ging es insbesondere um die Planungen von kleineren Baugebieten wie Holunderweg und Wedenkamp. Der Flächennutzungsplan der Samtgemeinde Ostheide ist nun komplett, für alle sechs Mitgliedsgemeinden, überarbeitet und digitalisiert. Hiermit wird die bauliche Entwicklung unserer Gemeinden für die Zukunft gesichert. Und für das Jahr 2011 werfen Großprojekte ihre Schatten voraus. So läuft die Erschließung des Baugebietes Stadtkamp in Barendorf auf Hochtouren. Der neue Edeka-Markt wird hoffentlich in der ersten Jahreshälfte 2011 seine Pforten öffnen. Und das Industriegebiet in Volkstorf soll mit nicht unerheblichen Fördermitteln mit einem Gleisanschluss versehen werden! Alles Maßnahmen, die den Bestand unserer Samtgemeinde Ostheide sichern und ein Leben in ihr noch lebens- und liebenswerter machen. Ihnen allen, meine lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger, wünsche ich persönlich, aber auch im Namen von Samtgemeinderat und -verwaltung schöne und besinnliche Advents- und Weihnachtstage und für das Jahr 2011 alles Gute, vor allem aber Gesundheit, Glück und Zufriedenheit. Ihr Norbert Meyer, Samtgemeindebürgermeister Computerkurs in Wendisch Evern Zehn Wochen lang haben sich die Teilnehmer des letzten Computerkurses in der Wendisch Everner Grundschule sehr anstrengen müssen. Sie haben aber auch viel gelernt und sie können jetzt s versenden, Informationen aus dem Internet holen und einen Text gestalten! Bei diesem Kurs steht zwar die Arbeit mit dem Internet und mit Texten im Mittelpunkt, wichtige Computer-Grundkenntnisse werden aber ebenso vermittelt. Alle benötigten Programme werden den Teilnehmern zur Verfügung gestellt, so dass sie auch zu Hause damit arbeiten können. Die Spenden der Teilnehmer kommen vor allem der Jugend in der Samtgemeinde Ostheide zugute. Diesmal konnten sich in Wendisch Evern die Jugendfeuerwehr und die Biathlonabteilung des KKSV über einen Zuschuss zu ihrer Arbeit freuen. Der nächste Kurs beginnt im Februar Wer daran teilnehmen möchte, muss auf jeden Fall einen Internetzugang haben, weil viele Informationen über das Internet weitergegeben werden. Voranmeldungen schon jetzt bei Johann Leupold (Tel.: 04131/ 56996). Teilnehmer des Computerkurses an der Grundschule Wendisch Evern Feuerschutz Brandschutz - Service Verkauf Montage Wartung, Feuerlöscher und Anlagen, Rauchabzugsanlagen, Wandhydranten Versand Groß- u. Einzelhandel Tel / Fax / Am Walde Wendisch Evern Service-Hotline bundesweit zum Ortstarif Meyers Hofladen Hans-Günter Meyer Am Waldesrand Volkstorf 04137/7364

4 4 Der Heidekurier Warum einen Elternkurs besuchen? Kinder erziehen ist doch ganz einfach: mit weiblicher Intuition, männlicher Strenge und gesundem Menschenverstand. Aber warum macht mein Kind oft das Gegenteil von dem, was wir Eltern für richtig halten. Warum streiten wir uns schnell? Warum versteht mein Kind meine offensichtlich vernünftigen Gründe nicht, hört nicht auf meine Erfahrungen? Auf diese und andere Fragen gibt der Elternkurs Antworten. Ab dem 13. Januar 2011 trifft sich eine Gruppe interessierter Mütter und Väter jeden Donnerstagvormittag für zwei Stunden zum Elternkurs in Neetze. Eine Kinderbetreuung ist vorhanden, auch ein Fahrdienst kann organisiert werden. Angeleitet von Herrn Hennig und Frau Petersen vom Kick-Ostheide lernen Sie die Verhaltensweisen unserer Kinder besser kennen und verstehen. Das Rendsburger Elterntraining ist ein Elterntrainingsprogramm in Kursform zur Veränderung des Erziehungsstils und der Erziehungseinstellung. Es integriert Elemente aus der Gesprächstherapie, der Lerntheorie, der Kommunikationstheorie und der Konfliktlösung und legt in 23 Wochen den Schwerpunkt auf praktische Übungen und Rollenspiele. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung/Fragen an Holger Hennig oder Sabrina Petersen Tel.: Kfz-Versicherung: Mit der VGH fahren Sie auch 2011 günstig! Kommen Sie bei uns vorbei. VGH Vertretung Axel Krambeer Wacholderweg Barendorf Tel Fax Ostheide Bauernmarkt vor dem Rathaus in Barendorf Es war ein sehr schöner und lehrreicher Tag mit leckerem Essen und Trinken, und alle hatten Spaß. So lautete das einhellige Fazit der Anbieter und vieler Besucher des diesjährigen Bauernmarktes. Eingestimmt durch einen festlichen, thematisch bezogenen Gottesdienst, gestaltet und durchgeführt vom Hauskreis der Kirchengemeinden Reinstorf und Thomasburg, begann das Markttreiben für viele Besucher. Nistkästen für unterschiedliche Brutvoraussetzungen von Familie Hagedorn waren ein neues Angebot, naturkundliches Wissen zu erweitern. Bewährtes wie die Stände der Imker Koch und Gerlach sowie die Frauen des Schubz zum Thema Getreide, das Wissensammelquiz und nicht zu vergessen, die Neetzer Spinnerinnen bereicherten den Markt wieder einmal. Auch die Anbieter an den Verkaufsständen konnten über ihre Produkte berichten und vielleicht einige neue Erkenntnisse bei ihren Kunden loswerden. Nebenbei war es auch eine Ge- legenheit für die verschiedenen Hofläden und Werkstätten zu werben. Ein Renner waren die alten Landmaschinen der Schlepperfreunde Häcklingen nicht nur für die Kinder. Jahrmärkte hatten schon immer mehr Funktionen als den reinen Warenverkauf. Nachbarn treffen, Nachrichten austauschen und Neuigkeiten aller Art zu erfahren, waren neben Unterhaltungsmöglichkeiten immer wichtige Elemente solcher Veranstaltungen. Das wird durch den Ostheider Bauernmarkt auch in heutiger Zeit sehr gut erfüllt. Bei Kaffee und Kuchen im Landfrauen Café, bei Fischbrötchen, Bratwurst, Champignonpfanne und vielem mehr wurde ausgiebig geklönt. Herr Wolf von der GfA informierte zum Thema Kompost und allgemein rund um die Müllentsorgung und ließ wieder das Glücksrad kreisen. Er übergab der SG Ostheide am Schluss der Veranstaltung über 200,- Euro zur freien Verfügung. Drei Besucher konnten sich nach erfolgreicher Teilnahme beim Kartoffelraten am Stand von Familie Meyer, über einen wohlgefüllten Korb mit Marktprodukten aller Beschicker freuen. Die Familie Hagedorn aus Bavendorf spendete drei Nistkästen, die an Schulen oder unsere Kindergärten weitergereicht werden. Beschlüsse über die Verwendung werden noch gefasst. Die KunsthandwerkerInnen und die ortsansässige Schriftstellerin Irene Sander waren eine wichtige Bereicherung und zeigten sich über Stimmung und Umsätze gleichermaßen zufrieden. Für das kommende Jahr wird jemand gesucht, der eine Kürbissuppe anbieten könnte und/oder auch wieder Kürbisschnitzen für die Kinder. Weitere Landwirte und Jäger sowie Förster könnten sich zukünftig gerne mit Infoständen oder der Vorstellung einzelner Erzeugnisse beteiligen. Bei allen, die in diesem Jahr dabei waren, möchte ich mich sehr herzlich, auch im Namen der Samtgemeinde Ostheide, bedanken. Susann Haas Druckerei Thormann Dorfstr Wendisch Evern Telefon druckerei-thormann@gmx.de

5 In der Samtgemeinde Ostheide wird über eine Straßenreinigungssatzung und eine Straßenreinigungsverordnung die Straßenreinigung im Samtgemeindegebiet geregelt. Die Straßenreinigungssatzung regelt zunächst die Reinigungspflicht, die nach dem Niedersächsischen Straßengesetz auf die Anlieger übertragen worden ist. Anlieger sind die Eigentümer und Erbbauberechtigten bebauter und unbebauter Grundstücke die an die zu reinigende Straße angrenzen. Diese Anlieger sind zur allgemeinen Fahrbahn- und Gehwegreinigung und zum Regelungen über die Straßenreinigung Der Heidekurier 5 Schneeräumen und Streuen der Gehwege verpflichtet. Eine Ausnahme von der Fahrbahnreinigung bilden die Fahrbahnen der Bundesstraße 216 und der Landesstraße 221. Die Straßenreinigungsverordnung regelt die Art und den Umfang der Straßenreinigung. Bei der allgemeinen Fahrbahn- und Gehwegreinigung sind Schmutz, Laub, Unrat und andere den Verkehr gefährdende Gegenstände zu beseitigen. Die Reinigung ist einmal in der Woche durchzuführen. Unverzügliche Reinigungspflicht besteht bei starken Regenfällen zur Sicherung des Abflusses sowie bei besonderen Verunreinigungen (An- und Abfuhr von Kohlen, Holz, Stroh, Müll u. dgl., durch Bauarbeiten, Unfällen, Tieren usw.). Weiter ist in der Verordnung die Schneeräum- und Streupflicht für Fahrbahnen und Gehwegen geregelt. Sollten Sie noch Fragen zu diesem Thema haben, rufen Sie gerne bei der Samtgemeindeverwaltung Ostheide Fachbereich III (Telefon: 04137/ oder -31) an, um nähere Einzelheiten zu erfahren. Schneeräum- und Streupflicht Winterdienst 2010/2011 Der letzte strenge, schneereiche und lange Winter ist uns noch gut in Erinnerung. Und doch hat der nächste schon wieder begonnen. Die Erfahrungen des letzten Winters haben uns gezeigt, dass nicht jeder Grundstückseigentümer seine Verpflichtungen hinsichtlich der ordnungsgemäßen Schneeräumung und der Vorsorge durch Streuen der vereisten Flächen kennt. Grundeigentümer sichern sich mit den Winterdienstmaßnahmen gegen eventuelle Schadenersatzforderungen ab, die schnell auf sie zukommen können, wenn der Winterdienst nicht ordnungsgemäß durchgeführt wird. Dabei ist eine zeitgerechte Durchführung der erforderlichen Winterdienstarbeiten, wie sie in der Reinigungssatzung sowie der Verordnung der Samtgemeinde Ostheide beschrieben sind, außerordentlich wichtig. So ist tagsüber die Schneeräumung unverzüglich durchzuführen, sobald Schnee gefallen ist. Bei Glatteisbildung ist sofort abzustreuen. Treten Schneefälle oder Glätte nach Uhr auf, muss der Räumpflichtige die Reinigung bzw. das Abstreuen zum nächsten Werktag bis Uhr und an Sonn- und Feiertagen bis Uhr erledigt haben. Neben den Grundstückseignern ist auch die Samtgemeinde Ostheide als Kommune im Rahmen Ihrer rechtlichen Verpflichtungen zum Winterdienst aufgerufen. Diese rechtlichen Verpflichtungen beziehen sich auf die Räumung und Abstreuung gefährlicher und gleichzeitig verkehrswichtiger Straßenteile innerhalb geschlossener Ortschaften. Außerhalb geschlossener Ortslagen besteht eine Winterdienstverpflichtung nur an ganz besonders gefährlichen Stellen, die gleichzeitig verkehrsbedeutend sind. Bedenken Sie bitte, dass in Siedlungs- und Nebenstrassen keine kommunale Streupflicht besteht, dennoch bemüht sich die Samtgemeinde Ostheide, bei besonders starkem Schneefall oder außerordentlicher Glatteisbildung auch hier Abhilfe zu schaffen. Der letzte Winter hat es aber gezeigt: Häufig waren die engen Straßen in den Baugebieten auch noch durch haltende, oder parkende Autos versperrt. Auch beschwerten sich Anwohner, dass der Schnee der Fahrbahn auf den gerade geräumten Gehweg geschoben wurde. Wir müssen hier darauf hinweisen: Die Samtgemeinde Ostheide kann nicht jede Anliegerstraße räumen. Dazu ist sie sowohl personell, als auch von der Fahrzeugausstattung nicht in der Lage! Die Straßenreinigungsverordnung sagt eindeutig aus, dass, wenn Gehwege nicht vorhanden sind, die Anlieger auf der Straßenseite entlang ihres Grundstückes einen mindestens einen Meter breiten Streifen von Schnee und Eis zu räumen haben. Der zu räumende Schnee ist an den Seiten des Gehweges anzuhäufen, wenn die Breite des Weges dieses zulässt. Andernfalls ist der Schnee an den Seiten der Fahrbahnen, nicht aber vor Bushaltestellen und auf den Radwegen so abzulagern, dass der Straßenverkehr nicht behindert wird. Der Schnee darf aber keinesfalls zurück zur Fahrbahnmitte geworfen werden! Wir können nur appellieren: Helfen Sie alle mit den Tücken des Winters beizukommen! Hoffen wir auf einen angenehmen und schönen Winter, der all denen, die sich um die erforderlichen Winterdienstarbeiten kümmern müssen, nicht zu viel Arbeit aufbürdet. Frisurenberatung per Computer Ihr Damen-, Herren- und Kinderfriseur Melbecker Straße Deutsch Evern Tel / Gärttn ereii Adler Dorfstraße 21, Radenbeck Thomasburg Telefon , Fax für jeden Anlass die richtigen Blumen

6 6 Der Heidekurier Untersuchung zu den Kommunalstrukturen in Niedersachsen: Bürgermeister fordern koordinierte Strukturpolitik und umfassende Beteiligung der gemeindlichen Ebene Amelinghausen. Am 28. September hat sich die Arbeitsgemeinschaft der hauptamtlichen Bürgermeister der im Nds. Städte- und Gemeindebund zusammengeschlossenen Städte, Gemeinden und Samtgemeinden der Landkreise Harburg, Lüchow-Dannenberg, Lüneburg und Uelzen gebildet. Auf Einladung der Kreisgeschäftsführer des kommunalen Spitzenverbandes Uwe Rennwald (Harburg), Jürgen Meyer (Lüchow-Dannenberg), Helmut Völker (Lüneburg) und Harald Benecke (Uelzen) kamen 25 Bürgermeister mit Berthold Ernst, 1. Beigeordneter des Nds. Städte- und Gemeindebundes, in Amelinghausen zusammen und haben sich umfassend mit der Untersuchung von Prof. Dr. Hesse zu den Kommunalstrukturen in Niedersachsen beschäftigt. Hierbei wurden insbesondere die Aussagen zu den Landkreisen Harburg, Lüchow- Dannenberg, Lüneburg und Uelzen einer besonderen Betrachtung unterzogen. Obwohl die Hesse-Untersuchung sich im wesentlichen mit möglichen Zukunftsstrukturen der Kreisebenen beschäftigt, muss die gemeindliche Ebene von Anfang an vom Land Niedersachsen und den Landkreisen in den Diskussions-, Prüfungs- und Planungsprozess einbezo- gen werden und zwar auf gleicher Augenhöhe, so ein Punkt aus der einstimmig verabschiedeten Stellungnahme, die nun dem Innenminister und den Landräten zugeleitet wird. Und die Bürgermeister fordern weiter, dass sie in sämtliche Gespräche und Verhandlungen verbindlich eingebunden werden, die auf Landes- und Landkreisebenen laufen. Einigkeit bestand darüber hinaus, dass die Zusammenlegung von Landkreisen noch keine Erfolgslösung sein wird. Größe allein ist nicht alles, vielmehr sind für die Beurteilung der Zukunftsfähigkeit von Räumen und Regionen deren Struktur und hier insbesondere deren Finanzstruktur entscheidend. Die Bürgermeister sehen hier das Land Niedersachsen in der Pflicht und fordern in ihrer Stellungnahme, dass für die Region Nordostniedersachsen durch eine koordinierte Strukturpolitik seitens des Landes die bekannten strukturellen Defizite von großen Teilen der Region ausgeglichen werden. Im Übrigen ist genau dieser Punkt auch im Zukunftsvertrag vereinbart worden, der Ende 2009 zwischen dem Land Niedersachsen und den drei kommunalen Spitzenverbänden abgeschlossen worden ist. Stellvertretend für die Bürgermeister unterzeichnen die Kreisgeschäftsführer des Nds. Städte- und Gemeindebundes (von links) Uwe Rennwald (Harburg), Jürgen Meyer (Lüchow-Dannenberg) Helmut Völker (Lüneburg) und Harald Benecke (Uelzen) die einstimmig beschlossene Stellungnahme. Im Wesentlichen finden sich in der Untersuchung Aussagen zur Ebene der Landkreise. Landkreise sind Gemeindeverbände. Ohne Städte, Gemeinden oder Samtgemeinden kein Landkreis! Jegliche Organisations-, Struktur- oder Gebietsveränderung eines Landkreises hat unmittelbare und elementar bedeutsame Auswirkungen für die diesem Landkreis angehörenden Städte, Gemeinden und Samtgemeinden. Die Städte, Gemeinden und Samtgemeinden müssen daher frühzeitig und grundlegend beteiligt werden. Die Bürgermeister aus den Landkreisen Harburg, Lüchow-Dannenberg, Lüneburg und Uelzen fordern, dass die Städte, Gemeinden und Samtgemeinden ab sofort in sämtliche Gespräche und Verhandlungen verbindlich eingebunden werden, die zwischen dem Land Niedersachsen, den Landkreisen Harburg, Lüchow-Dannenberg, Lüneburg, Uelzen sowie der Stadt Lüneburg bzw. zwischen dem Land Niedersachsen und einzelnen Landkreisen, zwischen den Landkreisen Harburg, Lüchow-Dannenberg, Lüneburg und Uelzen sowie der Stadt Lüneburg oder zwischen einzelnen Landkreisen, Einstimmiger Beschluss der Arbeitsgemeinschaft der hauptamtlichen Bürgermeister der im Nds. Städte- und Gemeindebund zusammengeschlossenen Städte, Gemeinden und Samtgemeinden der Landkreise Harburg, Lüchow-Dannenberg, Lüneburg und Uelzen zur Untersuchung von Prof. Dr. Hesse zu den Kommunalstrukturen in Niedersachsen: Ohne Städte, Gemeinden oder Samtgemeinden kein Landkreis! zwischen dem Landkreis Lüneburg und der Stadt Lüneburg, geführt werden. Strukturstärke oder Strukturschwäche eines Landkreises ist eine Frage der Strukturstärke oder Strukturschwäche seiner Mitgliedsgemeinden. Gesunde Gemeinden = gesunder Landkreis! Allein die Zusammenlegung von Landkreisen wird noch keine Erfolgslösung sein. Die Frage, ob ein Landkreis oder auch eine Gemeinde in Zeiten zurückgehender Einwohnerzahlen zukunftsfähig aufgestellt ist, ist nur zu einem kleinen Teil eine Frage der Einwohnerzahl, also der schieren Größe. Entscheidend für die Beurteilung der Zukunftsfähigkeit von Räumen und Regionen sind deren Struktur und hier insbesondere deren Finanzstruktur. Strukturschwache Räume und strukturschwache Landkreise werden durch kommunale Neugliederungen nicht automatisch zukunftsfähig. Größe allein ist nicht alles! Auch deshalb fordern wir, dass für die Region Nordostniedersachsen durch eine koordinierte Strukturpolitik des Landes Niedersachsen, wie sie im Zukunftsvertrag vereinbart und vorgesehen ist, die bekannten strukturellen Defizite von großen Teilen dieser Region ausgeglichen werden. Die Bürgermeister sehen hier das Land Niedersachsen in der Pflicht, durch eine koordinierte Strukturpolitik für den Raum und durch einen wirksamen Finanzausgleich zunächst die bekannten strukturellen Defizite zu beseitigen. Diskussions-, Prüfungs- und Planungsprozess auf gleicher Augenhöhe! Die Bürgermeister sind bereit, in einen vorbehaltlosen Diskussions-, Prüfungs- und ggf. Planungsprozess einzutreten, erwarten jedoch eine umfassende Beteiligung auf gleicher Augenhöhe durch das Land und durch die Landkreise als Gemeindeverbände. Wie bekannt ist, sollen bereits ab Oktober 2010 Gespräche zwischen dem Land Niedersachsen und den Landkreisen mit Reform- und Stabilisierungsbedarfen aufgenommen werden. Insofern sehen wir die dringende Notwendigkeit einer unverzüglichen verbindlichen Festlegung der Modalitäten für die künftige Beteiligung der Städte, Gemeinden und Samtgemeinden.

7 Orts- und Schulchronik Wendisch Evern Aus der Wendisch Everner Schul- und Ortschronik (Fortsetzung in Auszügen). Die Chronik wurde ca vom damaligen Lehrer Louis Lindloff begonnen. J. Leupold (1939 Fortsetzung) 2. Oktober. Im Saal des Gastwirts Pape werden in diesen Tagen 50 Kriegsgefangene aus Polen untergebracht, die in der Landwirtschaft helfen sollen. Die Schulkinder vom 10. Lebensjahre ab helfen fleißig jeden Tag bei der Kartoffelernte. Der Schulunterricht wurde notdürftig aufrecht erhalten. Seit einigen Wochen sind, um die Lebensmittelvorräte rationell zu verteilen, Lebensmittelkarten eingeführt worden. Das Volk hat sich überraschend schnell an diese Maßnahmen gewöhnt und ist zufrieden, daß diese Verteilung so gerecht vor sich geht. Heute wurde der Schüler (Name fehlt, Unterprimaner des Realgymnasiums zu Ülzen, 18 Jahre) vom Arbeitsamt zur Dienstleistung einberufen und zwar zum Eisenwerk. Ebenso wurde heute der sich freiwillig zur Luftwaffe gemeldete Maurergeselle Rudolf Koll, Sohn des landw. Arbeiters Koll, vom Hof Göxe, 18 Jahre, nach Schwerin einberufen. Mit dem heutigen Tage rücken die deutschen Truppen in Warschau ein. Aus diesem Anlaß flaggen alle staatlichen Gebäude 7 Tage Vollmast. So läuten auch alle Kirchenglocken 7 Tage von Uhr aus Anlaß des Sieges in Polen. Mit dem heutigen Tage beginnt eine geschichtlich entscheidungsreiche Woche. Der Reichstag ist einberufen, wo der Führer zur Welt sprechen wird. Der italienische Außenminister Graf Ciano weilte beim Führer zu einer mehrstündigen Aussprache. Das Leben im Dorf und in der Stadt nimmt seinen gewohnten Gang. Man spürt an sich im Lande nichts vom Krieg. Die Kinos sind vollbesetzt. Fremde Hilfskräfte aus der Stadt helfen fleißig bei den Bauern. Bisher wurde im Ort niemand der Bauern einberufen, die zu den Der Heidekurier 7 Jahrgängen gehören, die noch nicht an der Reihe sind, da es alles Ungediente sind. 10. Oktober. Der Ort bekommt 20 polnische Kriegsgefangene. Sie kommen aus dem Korridorgebiet. Z. Tl. sprechen sie deutsch. Bei Gastwirt Pape werden sie im Saal untergebracht. Ursprünglich sollten 50 Gefangene hierher. Der Saal wurde auch mit soviel Betten ausgestattet. 3 Wachmänner sind dabei, die bei Pape schlafen. Die Gefangenen arbeiten im Ort bei den Bauern. Nachfolgend wird ein Schulkind namens (Name fehlt) eine kleine Niederschrift bringen über Polnische Kriegsgefangene im Ort. 1) 20. November. Nördlich vom Kreikenberg wird auf einem 4 Morgen großen Acker des Bauern Schlüter ein Bunker gebaut. Wie es heißt, soll darin Benzin, Öl und Bomben für den Fliegerhorst untergebracht werden. Von Strauer bis zur Baustelle wird extra eine Asphaltstraße gebaut. Baubuden sind aufgestellt. Und auf der Anhöhe selbst sind Türme gebaut für Flak 2). Jeden Morgen bringt ein großer Omnibus die Bauarbeiter nach hier von Lüneburg und abends holt er sie wieder ab. In der Zwischenzeit ist die Reichskleiderkarte eingeführt. Wie es heißt von Seiten des Bürgermeisters, bekommt eine Person im Ort für ein ganzes Jahr nicht mehr. Vorher wurden Bezugsscheine ausgegeben, die von einigen Dorfbewohnern rege in Anspruch genommen wurden. Seit dem gibt es die Kleiderkarten mit dem Punktsystem. Man kann in einem Jahr also z.b. bis für 100 Punkte Spinnstoffwaren kaufen. Z.B. gelten 60 Punkte für einen Anzug, Taschentuch 2 P, Unterhose 20 P, Hemd 20 P usw. Die Punktberechnungen sind für Männer, Frauen, Mädchen und Knaben verschieden. Da muß man also rationell und weise wirtschaften. Diese Lösung wird im Volke als die beste bezeichnet. So bekommt jeder etwas. Für Wintermäntel und Schuhe bestehen weiterhin die Bezugsscheine. Erläuterungen: 1) die Niederschrift fehlt 2) Flak oder FlaK = Flugabwehr-Kanone, J.L. Installateur- und Heizungsbaumeister Gebäudeenergieberater im Handwerk Ihr Innungsfachbetrieb in der Ostheide Badsanierung Heizungsmodernisierung Solartechnik Dachrinnenservice Holzheizung Rohrreinigung Notdienst Waldstraße 8a Bienenbüttel 0170 / martin.witthoeft@t-online.de

8 8 Der Heidekurier Drei Feuerwehrkreisbereitschaften proben gemeinsame Waldbrandbekämpfung: 450 Feuerwehrleute üben in der Göhrde sü. Ein Großaufgebot an Feuerwehren traf sich in der Göhrde zu einer gemeinsamen Waldbrandübung. Lüneburgs Kreisbereitschaftsführer Henning Banse hatte die Übung ausgearbeitet, an der 450 Feuerwehrangehörige aus den Kreisen Lüneburg, Uelzen und Lüchow-Dannenberg teilnahmen. Die Feuerwehren kamen mit 110 Fahrzeugen in die Göhrde zum Einsatz nahe der Revierförsterei Röthen. Ein Schadenfeuer mit einer Brandausbreitung auf über einem Hektar wurde realistisch durch Feuertonnen dargestellt. Henning Banse gab die Aufgabe an die Einsatzkräfte: Bekämpfung eines Waldbrandes in schwer zugänglichem Gelände, bei unzureichenden Wasserverhältnissen und Problemen bei der Kommunikation. Die Göhrde ist eines der größten historisch zusammenhängenden Waldgebiete in Norddeutschland erklärte der zuständige Revierförster Hasso Both. Hier ist die Waldbrandgefahr auf Grund des Baumbestandes und der Bodenvegetation im Sommer besonders groß, so Revierleiter Both. Schnell stellte sich heraus, dass der Funkkontakt der Feuerwehren untereinander nur mit Hilfe von aufgebauten Relaistationen möglich ist. Die Funkverbinden in diesem Bereich sind sehr schwierig und wir hoffen darauf, dass dieses Funkloch mit dem neuen Digitalfunk geschlossen wird, so Übungsleiter Banse. Gute Dienste leisteten die Kradmelder der Feuerwehren, ohne deren Aufgabenübermittlung die Übung schwer zu koordinieren wäre. In diesem schwer zugänglichen und unübersichtlichen Gelände mussten die ein- gesetzten Feuerwehren vom Flugzeug aus zu ihren Einsatzstellen geleitet werden. Dies funktionierte sehr gut. Beobachter der Übung war Reiner Baumgart, Regionaler Pressesprecher der Niedersächsischen Landesforsten. Baumgart erklärte hierzu: In hohen Waldbrandgefahrenstufen ist der Flugdienst der Feuerwehr absolut sinnvoll, er kann schnell die Einsatzkräfte zum Brandort führen, dies Angebot sollte unterstützend zur Kameraüberwachung der Waldgebiete beibehalten werden. Die Brandbekämpfung wurde vom einem Hubschrauber mit einem untergehängtem Liter fassenden Löschwasserbehälter unterstützt. Der Hubschrauben kam von der Bundespolizei aus Gifhorn zur Einsatzstelle, hatte im Hafen Tießau Wasser aufgenommen und an der Einsatzstelle von oben gelöscht. Die eingesetzten Feuerwehren aus der Samtgemeinde Dahlenburg, den Landkreisen Lüneburg, Uelzen und Lüchow- Dannenberg arbeiteten gemeinsam die Übungslage ab, dabei wurden 20 wasserführende Fahrzeuge und über Meter Feuerwehrschlauch eingesetzt. Die Übung wurde von einem NDR-Team mit der Autorin Vivian Lievenbrück gefilmt und noch am Abend wurde Beitrag in NDR Hallo Niedersachsen gesendet. Fachliche Beobachter der Großübung war Regierungsbrandmeister Peter Adler und der Brandschutzdezernent der Polizeidirektion Lüneburg Peter Kropf. Beide waren sich einig in der Übungskritik: Der Übungsablauf hat gut geklappt, die Aufgabenstellung wurde von den Feuerwehren gut abgearbeitet. Kradmelder der Feuerwehr Mien Wiehnachtswunsch Ein nachdenkliches Plattdeutsches Weihnachtsgedicht: (Verfasser unbekannt) (Foto: Alfred Schmidt, stellv. Kreispressewart) Rainer Schüzte stellv. Kreispressewart Kreisfeuerwehr Lüneburg Doch dat is nich eenfach, dat rechte to finn wat ik so lieden mag, is lang nich mehr»in«. Oder wie is mit n elektrische Isenbahn? Ach nee, de Tieden sünd lang vergahn. Wiehnachten steiht nu wedder vör de Döör. Wat löppt de Tied, mi kümmt dat vör, as wär dat allns noch nich lang her, wo doch grad Wiehnachten wär. Nu geiht dat wedder los, dat Köpen und Schenken. Wat schall t denn nu sien, magst gor nich an denken. Se hävt doch allns, de Groten und de Kinner. Vielleich n beten warm Tüüch, för n kohl n Winter. Hüüt denk man in ganz annere Dimensionen. Worüm ok nich, dat schall ja ok lohnen. So mag man denken, dor is keen Wunsch mehr open, doch ik harr noch een, givt dat nirgens to köpen. Dat de Menschen mit nanner n beten beter ümgaht, ok mal an de denken, de in Schatten staht. Un för all dat Goot un all dat Geld n beten mehr Freeden op disse Welt!

9 : Pressemitteilung der Freiwilligen Feuerwehr Barendorf Raus kriechen muss man, wenn das Zimmer voller Rauch ist. Das lernten die 95 Kinder des Ev. Barendorfer Kindergartens. Die fünf Gruppen (vier vormittags, eine nachmittags) besuchten abwechselnd das Barendorfer Feuerwehrhaus. Nach einem gemeinsamen Frühstück lernten die Kleinen, dass es gutes und böses Feuer gibt, wie man sich bei einem Feuer verhalten muss und wie man die Feuerwehr ruft. Danach zeigte Brandschutzerzieher Andreas Bahr in einem Film, wie eine freiwillige Feuerwehr alarmiert wird (dass die Feuerwehrfrauen und -männer nicht im Feuerwehrhaus schlafen). Vor dem Feuerwehrhaus wurde gezeigt, wie die Feuerwehr ihr Wasser aus einem Hydranten bekommt und wie man einen solchen findet. Zum Schluss des aufregenden Tages bei der Feuerwehr bekamen alle Kinder eine Urkunde und ein Malbuch. Schon zuvor unterrichtete Andreas Bahr die Eltern der Kinder auf einem Elternabend. Der Heidekurier 9 Er zeigte ihnen anhand von Zahlen wie wichtig Rauchmelder sind. Dass zum Beispiel die meisten Brände tagsüber ausbrechen, aber die meisten Toten nachts zu beklagen sind und es sich hierbei zu 95% um Erstickungen durch Rauchgas handelt. Und als die Frage kam, wo denn im Haus meistens die Schlafzimmer und Kinderzimmer sind und wohin der Rauch steigt, war auch dem Letzten klar wie überlebenswichtig Rauchmelder im Haus sind. Andreas Bahr Pressewart der Freiwilligen Feuerwehr Barendorf Wir wünschen allen Lesern und Leserinnen sowie auch unseren Inserenten ein geruhsames Weihnachtsfest und im neuen Jahr viel Glück, Gesundheit und Erfolg! Die Redaktion des Heidekuriers Sanitär Heizung Solar Im Neuen Dorfe Neetze Telefon ( ) 6 48 Fax ( )

10 10 Der Heidekurier Warnung vor dem Betreten des Standortübungsplatzes Wendisch Evern Der Standortälteste Lüneburg weist darauf hin, dass das Betreten/Befahren des Standortübungsplatzes WENDISCH EVERN durch Unbefugte verboten ist. Die Übungsplatzgrenze ist durch Beschilderung kenntlich gemacht. Eltern werden gebeten, ihre Kinder regelmäßig in diesem Sinne zu belehren. Unbefugte sind durch: Scharfschießen Einsatz von Laser Gefechtsübungen mit getarnten und unbeleuchteten Rad- und Panzerfahzeugen ständig gefährdet. Eine besondere Gefahr stellt Munition jeder Art dar. Es ist strengstens untersagt, Munition und Munitionsteile: zu berühren aufzunehmen ihrer Lage zu verändern und in die Erde eingedrungene Geschosse und Zünder freizulegen. Verstöße gegen die aufgeführten Bestimmungen werden strafrechtlich verfolgt. Vogelkieker, Elbmarsch, Göhrde und Neetze: Neue Rad-Thementouren in der Elbtalaue in Planung Zur nächsten Saison gibt es neue ausgeschilderte Rad- Themenrouten in der Elbtalaue. Dazu haben sich die Samtgemeinden Scharnebeck und Ostheide, die Stadt Bleckede und das Amt Neuhaus unter Federführung der Samtgemeinde Dahlenburg entschlossen und die Planung bereits an das Projektbüro Neue Wege in Auftrag gegeben. Touristisch näher zusammen zu rücken und den Gästen gemeinsam die schönsten Seiten ihrer Region zu zeigen, ist das Ziel dieses Projektes. Als Information zu diesen Themenwegen wird ein gemeinsamer Flyer zusammen mit der Flusslandschaft Elbe GmbH erarbeitet, der als gemeinsames Marketingprodukt und Besucherservice vor Ort, aber auch überregional auf den Tourismusmessen verteilt wird. Finanziell unterstützt wird das Projekt mit EU-Mitteln aus der LEADER-Region Elbtalaue, durch die Flusslandschaft Elbe GmbH und durch die beteiligten Kommunen. Die drei geplanten Rundtouren führen auf jeweils 60 km als Vogelkieker-Route an der Elbe und durch das Amt Neuhaus, als Elbmarsch- Route durch Bleckede und Scharnebeck über die Marschhufendörfer und als Göhrde-Neetze-Route entlang der Neetze und Göhrde. Sie führen aber nicht nur durch die genannten Gebiete, sondern erreichen auch die schönsten und touristischen Ausflugsziele, Bahnhöfe, Gaststätten und Naturdenkmale. Und bieten eine gute Ergänzung zum Elberadweg für die Gäste, die unsere schöne Region näher erkunden wollen. Das Projekt schließt zudem an die Radwegeplanungen im Bereich des Biosphärenreservates Niedersächsische Elbtalaue und des Naturparks Elbhöhen-Wendland an und ergänzt diese thematisch. Angst vor einem neuen Schilderwald müssen die Bürger aber nicht fürchten, denn die Planungen bauen auf der bereits bestehenden Beschilderung des Landkreises auf. Ziel ist es jedoch, die Beschilderung so zu optimieren und gegebenenfalls zurückzubauen, dass der Radfahrer sich ohne Probleme zurechtfindet. Nur so kann auch langfristig die Qualität erhalten werden. Der Zeitplan für die Umsetzung ist eng gesetzt. Die Planungen werden noch im diesem Jahr abgeschlossen werden, so dass im Frühjahr bereits die ergänzende Beschilderung umgesetzt werden kann. Bereits für die Hamburg Messe im Februar 2011 soll der neue Flyer vorliegen, um für unsere Radfahr-Region zu werben. Gemeinschaftspraxis Barendorf Dr. med. Heinz Jarmatz Facharzt für Allgemeinmedizin Dr. med. Frank Lehnhoff Facharzt für Innere Medizin Valentina Makowski Fachärztin für Allgemeinmedizin Mühlenkamp Barendorf Telefon: Telefax: gemeinschaftspraxis-barendorf@t-online.de Unsere Sprechzeiten: Mo Di Mi Do Fr Sa und nach Vereinbarung Gas- und Wasserinstallation Bauklempnerei Sanitärinstallation Gasheizung Brennwerttechnik Wartung und Service Beratung HELMUT KLOSE Gas-, Wasserinstallations GmbH Dorfstraße Wendisch Evern 04131/59350

11 Der Heidekurier 11 Jubiläen In der Samtgemeinde Ostheide wurden wieder einige Goldene Hochzeiten gefeiert. Samtgemeindebürgermeister Norbert Meyer sowie der 1. stellvertretende Samtgemeindebürgermeister Bernd Hein überbrachten mit den Bürgermeistern Heinz Hagemann (Neetze), Rainer Leppel (Wendisch Evern) und Christopher Scharnhop (Vastorf) die Glückwünsche der Gemeinde und Samtgemeinde. Außerdem überbrachten der Samtgemeindebürgermeister und sein Stellvertreter Ehrenurkunden des Niedersächsischen Innenministers Uwe Schünemann sowie des Landrates des Landkreises Lüneburg, Manfred Nahrstedt. Rat und Verwaltung der Samtgemeinde Ostheide und der Mitgliedsgemeinden wünschen den Jubelpaaren noch viele gemeinsame glückliche Jahre in Gesundheit und Harmonie. Familien- Nachrichten Eheschließung Standesamt Barendorf : Heiko und Nicole Thormann geb. Martin Johanna und Günter Rumey, Barendorf Waltraut und Johannes Kausch, Neetze Hiltraut und Karl-Heinz Szyszka, Vastorf Lotte und Erwin Grieger, Wendisch Evern Ilse und Jürgen Kühn, Wendisch Evern Geburt : Camilo Werner Lehnhoff Eltern: Andrea Lehnhoff und Dr. Frank Lehnhoff Helmut Greibaum ERDBAU Ihr zuverlässiger Partner für den Bau von - Kleinkläranlagen (inkl. Wartung und Sanierung) - Pflasterarbeiten - Wegebau - Feldberegnungen - Durchpressungen - Kernbohrungen Wir überzeugen durch unsere Vielfalt. Schnelle Arbeitsleistung und eine große Qualität ist unser Motto. Hauptstraße 10 Ortsteil Ventschau Tosterglope Telefon: / Telefax: / Mobil: /

12 Jubiläen Diamantene Hochzeiten in Barendorf und Bavendorf Am feierten das Ehepaar Gisela und Rudolf Rühl aus Barendorf und am das Ehepaar Magdalene und Karl-Heinrich Meyer aus Bavendorf das doch äußerst seltene Fest der diamantenen Hochzeit. Die 1. stellvertretende Landrätin Elke Stange überbrachte die Glückwünsche des Landkreises Lüneburg und übergab außerdem eine Ehrenurkunde des Niedersächsischen Innenministers Uwe Schünemann. Samtgemeindebürgermeister Norbert Meyer überbrachte die Glückwünsche der Samtgemeinde Ostheide. Die Bürgermeister Bernd Hein (Barendorf) und Dieter Schröder (Thomasburg) schlossen sich den Glückwünschen im Namen der Mitgliedsgemeinden an. Alle wünschten den Jubelpaaren noch viele weitere gemeinsame glückliche und harmonische Ehejahre. Bestattungshaus abschied nehmen persönlich und individuell Ein Trauerfall stellt Hinterbliebene vor Aufgaben, die fachkundige Hilfe erfordern. Wir beraten Sie, nennen die Kosten, nehmen Ihnen alle Formalitäten ab und begleiten Sie in der schweren Zeit der Trauer. eigene Trauerhalle individuelle Trauerfloristik Trauerbegleitung Erd-, Feuer-, Seebestattungen Wir beraten Sie gern in einem persönlichen Gespräch. Wir sind Tag und Nacht für Sie da! Bestattungshaus Pehmöller GmbH Rote Straße Lüneburg Tel.: / Verkauf Klinge-Immobilien Inh. H.-J. Riediger Ihr zuverlässiger Partner vor Ort zu allen Immobilienfragen Vermietung Hausverwaltung Rosenthaler Weg Neetze Telefon ( ) Fax ( ) Klinge-Immobilien@t-online.de Gisela und Rudolf Rühl, Barendorf Fenster. Türen. Küchen. Treppen. Einbauschränke. Parkett. Laminat Rolll den. Markisen. Insektenschutzsysteme Ralf Schierwater Beratung - Verkauf - Montage Gewerbegebiet Ortsgarten Neetze Tel Fax Mobil info@dedischler.de Magdalene und Karl-Heinrich Meyer, Bavendorf

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