dwa.letter: Mai 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, Ihre Deutsche Weinakademie
|
|
- Kathrin Schuler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 dwa.letter: Mai 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, gleich zu Beginn des neuen Monats konnte die DWA großes Interesse am Thema Wein und Gesundheit in der medizinischen Fachwelt wecken: Über 100 Ärzte brachten sich auf den Internistenkongress in Mannheim dazu auf den aktuellen Stand der Wissenschaft. Regelrecht geadelt wurde das von der DWA initiierte Symposium damit, dass es erstmals die Basis für eine zertifizierte Ärzte-Online-Fortbildung darstellen wird. Dies bestärkt uns darin, auch weiterhin wissenschaftlich fundiert, ausgewogen und sachlich über diese ambivalente Thematik zu informieren. Die wissenschaftlichen Daten sind beeindruckend: Moderater Weinkonsum passt auch in einen gesunden Lebensstil von Diabetikern. Ihre Deutsche Weinakademie INTERNISTENKONGRESS: GROßES INTERESSE AN WEIN UND DIABETES Diabetes, gesunder Lebensstil und Weingenuss bildeten den wissenschaftlichen Rahmen des DWA-Symposiums auf dem Internistenkongress am 1. Mai Zwei ausgewiesene Experten referierten zu diesem aktuellen und gesundheitspolitisch relevanten Thema: Prof. Kristian Rett vom Endokrinologikum München sowie Prof. Iris Shai von der Ben-Gurion-University, Israel, die eine weltweit beachtete Studie mit Wein bei Diabetikern betreut hat.» WEITERLESEN» WIM-SEMINARE IN NEUSTADT UND BAD KREUZNACH Nicht nur über gesundheitliche, sondern auch über die politischen und rechtlichen Gegebenheiten rund um den Wein und die Weinwerbung informierte das Wine in Moderation-Seminar erstmals auch im Studiengang Weinbau und Önologie in Neustadt. Gleich zu Beginn ihres Studiums wurden die angehenden Önologen dafür sensibilisiert, während die Fast-Winzer ihre fundierte Ausbildung in Bad Kreuznach damit beendeten.» WEITERLESEN LEBENSSTILFAKTOREN WEIN UND KAFFEE: WENIGER GALLENSTEINE Keine J-förmige Kurve, sondern eine lineare Beziehung verbindet den Konsum alkoholischer Getränke mit dem Risiko, ein Gallensteinleiden zu entwickeln. Ein Beispiel eines klaren wissenschaftlichen Ergebnisses, das aber sehr differenziert kommuniziert werden muss. Denn selbstverständlich ist es kein Freibrief für große Trinkmengen, nur ein moderater Weinkonsum geht mit den insgesamt geringsten Gesundheitsrisiken einher.» WEITERLESEN
2 Internistenkongress Großes Interesse an Wein und Diabetes Über 100 interessierte Ärzte fanden am 1. Mai 2017 den Weg ins Mannheimer Congress Center Rosengarten, wo auf dem diesjährigen Internistenkongress das DWA-Symposium Diabetes: Umgang mit dem Lebensstilfaktor Wein stattfand. In ihrer Begrüßung machte die Leiterin der DWA Dr. Claudia Stein-Hammer deutlich, dass die DWA aus gutem Grund das belegte Wissen über die Vor- und Nachteile des Weinkonsums primär in die Welt der Ärzte bringt. Denn die Mediziner sind wegen ihres fachlichen Hintergrundes in der Lage die Erkenntnisse aus der internationalen wissenschaftlichen Fachliteratur sachlich zu bewerten. Gesunder Lebensstil, keine Therapie Schon der Titel der Veranstaltung wies darauf hin, dass es nicht um ein Medikament oder um eine Therapie geht, sondern um eine Facette der gesunden Lebensführung, die der Wein sein kann. Da auch die Zuckerkrankheit Diabetes mellitus sehr stark vom Lebensstil beeinflusst wird und weil die Krankheit nicht nur zunimmt, sondern auch in immer früheren Lebensjahren auftritt, ergibt sich hier eine wichtige Schnittstelle. Unter dem Vorsitz von Prof. Nicolai Worm, Ernährungswissenschaftler und Publizist mit jahrelanger Erfahrung mit heiklen Themen der Ernährung, erinnert der Münchner Internist und Diabetesspezialist Prof. Kristian Rett, dass alkoholische Getränke in der Zeit, bevor es Insulin gab, sogar einen festen Platz in der Diabetesbehandlung hatten. Sie halfen, den Fettanteil in der damals extrem kohlenhydratarmen Kost der Patienten zu senken, und es war bereits bekannt, dass sie die Zuckerausscheidung über den Harn vermindern. Geringe Mengen entlasten den Stoffwechsel Prof. Dr. Kristian Rett Heute, so Rett, kenne man die vielfältigen Wirkungen des Ethanols auf den Stoffwechsel zum Teil bis auf die molekulare Ebene. Er verändert nicht nur die Energiegewinnung in verschiedenen Organen und die Fettbildung in der Leber, sondern kann an der Muskulatur ähnlich wie Insulin wirken und so den Zuckerstoffwechsel entlasten, der bei Diabetikern gestört ist. Um Unterzuckerungen zu vermeiden, sollten Diabetiker alkoholische Getränke jedoch ausschließlich zu einer Mahlzeit konsumieren. Zudem sei mittlerweile in vielen ausführlichen Analysen gezeigt worden, dass maßvolle Mengen alkoholischer Getränke mit dem geringsten Diabetesrisiko einhergehen. Daher sei auch den Beobachtungen des berühmten Frankfurter Diabetologen Carl von Noorden von vor über 100 Jahren nichts hinzuzufügen: Der Alkohol kann dem Diabetiker in mehrfacher Beziehung nützlich, unter gewissen Umständen freilich schädlich sein. Wein als Teil einer gesunden Diabetikerkost Einen mutigen Schritt ging die Ernährungs- und Epidemiologie-Professorin Dr. Iris Shai von der Ben-Gurion Universität des Negev in Israel vor einigen Jahren, als sie eine Studie auf den Weg brachte, bei der gut eingestellte Diabetiker sich mediterran ernähren und täglich 150 ml Wein oder Wasser zum Abendessen trinken sollten. Prof. Dr. Iris Shai
3 Mutig deswegen, weil die Patienten ihrer CASCADE-Studie (CArdiovaSCulAr Diabetes & Ethanol Trial) über die sie auf dem DWA-Symposium berichtete, zuvor abstinent gelebt hatten. Die Auswertung der Patientendaten nach zwei Jahren brachte die wichtige Erkenntnis, dass moderater Weingenuss im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung die Risikofaktoren für Folgekrankheiten von Diabetikern leicht reduziert. Patienten, die genetisch bedingt zu den langsamen Alkoholverwertern gehörten, profitierten besonders vom maßvollen Weingenuss, denn bei ihnen besserten sich gleich mehrere Aspekte des Zuckerstoffwechsels. Konstruktive Diskussion Anhand der konstruktiven Fragen wurde das große Interesse der ärztlichen Zuhörerschaft deutlich und die Wertschätzung einer sachlichen fundierten Information zu diesem ambivalenten Thema. Der bewusste Lebensstil spielt in der ärztlichen Praxis zunehmend eine Rolle. Gesunde Ernährung, Bewegung und wem es schmeckt das Glas Wein zur Mahlzeit gehören für viele Mediziner mittlerweile dazu. WiM-Seminare in Neustadt und Bad Kreuznach Die DWA verantwortet das Informations- und Aufklärungsprogramm Wine in Moderation (WiM) in Deutschland und erfüllt damit stellvertretend für die Weinwirtschaft die entsprechende Verpflichtung gegenüber der EU-Kommission. Dieses so genannte Commitment beinhaltet die Kommunikation über die gesundheitlichen Gefahren des Weinmissbrauchs ebenso wie die gesundheitlichen Vorzüge des moderaten Konsums und die Einbindung des Genuss- und Kulturwerts. Weinaffine Berufe im Fokus Auszubildende 3. Lehrjahr, Bad Kreuznach Zu den Informations- und Aufklärungsaktivitäten der DWA gehören insbesondere Seminare für Auszubildende und Studenten der weinaffinen Berufe. Am 8. Mai 2017 wurden nun erstmals Studenten der Fachrichtung Weinbau und Oenologie auf dem Campus in Neustadt a. d. W. über WiM unterrichtet. Zwei Tage später wiederholte die DWA in der DLR Bad Kreuznach das Seminar mit 55 Auszubildenden im dritten Lehrjahr, die kurz vor ihrer Prüfung zum Winzer noch ihre beruflichen Kompetenzen erhöhen wollten. Die Referenten Norbert Heine und Dr. Claudia Stein-Hammer stellten die Hintergründe, Ziele und Maßnahmen der WiM-Initiative vor. Sie erläuterten den angehenden Oenologen, dass der hohe Kulturwert der Genussgüter Wein und Sekt nicht nur ihr gutes Image begründet, sondern auch die Tatsache, dass sie seltener missbräuchlich konsumiert werden. Die europäische Weinbranche setzt sich mit ihrem Engagement dafür ein, dass dies auch so bleibt. Die Botschaft lautet, dass Wein und Sekt nur mit Maß und Ziel genossen in eine moderne gesundheitsbewusste Lebensweise passen. Internationale Träger der WiM-Initiative
4 Verantwortungsvolle Kommunikation statt Werbeverbote Neben den gesundheitlichen Effekten des Weingenusses standen auch rechtliche und politische Aspekte auf der Agenda. Hier ging es vor allem um die relevanten rechtlichen Rahmenbedingungen für Werbung, Verkauf und Konsum alkoholischer Getränke. Wine in Moderation bietet die Chance, durch eigenes Engagement und selbstverpflichtende Standards staatlichen Werbeverboten und Warnhinweisen vorzubeugen. Eine wichtige Unterstützung bieten hierbei die Wine Communication Standards, dem Werbekodex, dem sich alle WiM-Mitglieder verpflichtet haben. Nur mithilfe einer verantwortungsvollen Kommunikation rund um den moderaten Konsum kann es gelingen, Wein und Sekt als Kulturgüter zu erhalten und ihren Beitrag zu einem gesunden Lebensstil deutlich zu machen. Davon, so Stein-Hammer, profitiere letztlich die gesamte Branche. Lebensstilfaktoren Wein und Kaffee: weniger Gallensteine Gallensteinleiden sind nicht nur schmerzhaft, sondern auch ein anerkannter Risikofaktor für Herz- und Gefäßkrankheiten, für die nichtalkoholische Leberverfettung, entzündliche Darmerkrankungen und Dickdarmtumoren. Bis zu 5 % der Männer in Europa und bis zu 6 % der jungen Frauen bis 30 leiden an Gallensteinen, in den USA sogar rund 17 % der Frauen und knapp 9 % der Männer. Risikosteigernd wirken sich das Alter, starkes Übergewicht und ein gestörter Zuckerstoffwechsel aus, während Kaffeegenuss das Risiko senkt. Auch alkoholische Getränke werden anhand etlicher Studien als risikosenkend diskutiert. Allerdings gibt es auch Untersuchungen, die keinen Zusammenhang fanden. Aus diesem Grund machten sich chinesische Wissenschaftler zur Aufgabe, einmal alle verfügbaren und relevanten Studien zusammenzutragen und sie zusammenfassend auszuwerten. Analyse bestätigt linear sinkendes Risiko In ihre Meta-Analyse gingen zehn Fall-Kontroll-Studien (*) als Fußnote und acht Kohortenstudien (**) in die Analyse ein. Insgesamt kamen Daten von knapp Teilnehmern aus vier Kontinenten zusammen: elf Studien stammten aus Europa, drei aus den USA und je zwei aus Ozeanien und Asien. Die zusammenfassende Auswertung ergab, dass das Risiko für Gallensteine (Symptome, Ultraschallbefund oder Operation) bei Personen mit dem höchsten Konsum um signifikante 38 % geringer ausfällt als bei jenen mit dem geringsten Konsum (RR 0,62, 95 % CI 0,49 0,91). Da die Studien sehr unterschiedliche Konsummengen zugrunde legten, führten die Autoren anhand von sechs Studien auch eine Dosis-Wirkungs- Analyse durch. Sie ergab, dass das Gallensteinrisiko pro 10 g täglich konsumiertem Alkohol um 12 % sinkt. Vergleichbare Ergebnisse für Männer und Frauen Für die Aussagekraft dieser Meta-Analyse spricht, dass die Ergebnisse auch in verschiedenen Untergruppen konsistent ausfielen. So war die Risikosenkung für Frauen (- 36 %) und Männer (- 43 %) ähnlich ausgeprägt, und auch das Studiendesign beeinflusste die Ergebnisse nicht. Angehende Winzer und Winzerinnen, Bad Kreuznach In drei Studien konnte untersucht werden, ob die Art des alkoholischen Getränks einen Einfluss hat. Die Daten für Wein, Bier und Spirituosen fielen jedoch ähnlich aus, mit signifikanten Risikosenkungen von 28 %, 36 % und 27 %. Dies spricht für einen Effekt des Alkohols per se, der beispielsweise über eine Steigerung des HDL-Cholesterins das Gallensteinrisiko senken könnte. Die Autoren weisen jedoch darauf hin, dass hierzu mehr Forschung nötig ist, um eindeutige Aussagen treffen zu können.
5 Kein Freibrief! Diese Meta-Analyse ist ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig eine sachliche, aber auch verantwortungsvolle Kommunikation bei gesundheitlichen Fragen und Wein ist. Denn selbstverständlich ist das Ergebnis kein Freibrief für große Trinkmengen. Denn die insgesamt geringsten Gesundheitsrisiken finden sich immer nur bei moderatem Konsum. Und dieser ist definiert mit bis zum 20 Gramm Alkohol pro Tag für Frauen und 30 Gramm für Männer, was etwa ein bis zwei Gläser Wein entspricht. * Vergleich des Konsums von Personen mit und ohne Gallensteinleiden ** Beobachtung einer Personengruppe, die zu Studienbeginn nicht erkrankt ist
Ein Gläschen in Ehren...
Ein Gläschen in Ehren... Info Fördert Alkohol die Gesundheit? Ein Gläschen in Ehren? Häufig liest man, ein Gläschen in Ehren könne nicht schaden, im Gegenteil, maßvoll getrunken, fördere Alkohol die Gesundheit.
MehrAuswirkungen von Alkoholwerbung auf den jugendlichen Alkoholkonsum
Studienergebnisse Auswirkungen von Alkoholwerbung auf den jugendlichen Alkoholkonsum Eine Befragung Schweizer Jugendlicher und ihrer Eltern Vorgestellt durch: Dr. Stefan Poppelreuter TÜV Rheinland Consulting
Mehrdwa.letter Ausgabe: 7/2014
dwa.letter Ausgabe: 7/2014 Herzlich willkommen zur neuen Ausgabe des dwa.letters, mit dem die Deutsche Weinakademie Sie regelmäßig über das Thema Wein und Gesundheit sowie ihre diesbezüglichen Aktivitäten
MehrWAS IST DIABETES MELLITUS? URSACHEN UND FOLGEN. Leben so normal wie möglich. Lilly Deutschland GmbH Werner-Reimers-Straße 2 4 61352 Bad Homburg
WAS IST DIABETES MELLITUS? URSACHEN UND FOLGEN DEDBT01425 Lilly Deutschland GmbH Werner-Reimers-Straße 2 4 61352 Bad Homburg Leben so normal wie möglich www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.de Was ist
MehrBLUTHOCHDRUCK UND NIERE
BLUTHOCHDRUCK UND NIERE Hilfreiche Informationen zu Ihrer Nierengesundheit Bluthochdruck und Niere Die Nieren sind die Organe unseres Körpers, die den Blutdruck regeln. Der Blutdruck ist der Druck, der
MehrAlkohol und Gesundheit Weniger ist besser!
Alkohol und Gesundheit Weniger ist besser! Alkohol und Gesundheit: Weniger ist besser! Immer wieder hört und liest man, ein Gläschen in Ehren könne nicht schaden, im Gegenteil: Maßvoll getrunken, fördere
MehrKann man dem Diabetes davonlaufen?
Kann man dem Diabetes davonlaufen? Dr. med. A. Witzel Internist/Kardiologe/Diabetologe(DDG) Med. Reha-Einrichtungen der Stadt Radolfzell Mettnau-Kur - Diabetes mellitus Es gibt eine Vielzahl verschiedener
MehrBlutdruckpass Name. Gute Besserung wünscht Ihnen: Arztstempel: Ein Service von
Blutdruckpass Name Gute Besserung wünscht Ihnen: Arztstempel: 320677-015128 Ein Service von Winthrop Arzneimittel GmbH, Potsdamer Str. 8, 10785 Berlin www.winthrop.de Meine Daten: Meine Medikamente: Name
MehrBall statt Pille Kann Bewegung Medikamente ersetzen? Prof. Dr. Dr. Winfried Banzer Abteilung Sportmedizin J.W. Goethe Universität Frankfurt am Main Ein Paar Zahlen Nicht übertragbare Krankheiten: 92% der
MehrGesund.Leben.Bayern. www.diabetes-bewegt-uns.de
www.diabetes-bewegt-uns.de Gesund.Leben.Bayern. Grußwort der Staatsministerin Diabetes Check Sehr geehrte Damen und Herren, Diabetes mellitus gehört zu den häufigsten Volkskrankheiten und betrifft in Bayern
MehrWie kann man all das verhindern? Ernährung, Sport, Lifestyle und vieles mehr...
Interaktives Arzt-Patienten-Seminar: Neues in der Therapie der Herzerkrankungen Frankfurt, 11.07.2015 Wie kann man all das verhindern? Ernährung, Sport, Lifestyle und vieles mehr... Ilona Hofmann, Horst
MehrWas Sie über Gicht wissen sollten
Was Sie über Gicht wissen sollten Wichtige Aspekte zusammengefasst diese Seite bitte herausklappen. Die mit dem Regenbogen Patienteninformation Wichtig Was ist Gicht? Vieles können Sie selber tun, um Komplikationen
MehrEntwicklung des Alkoholkonsums bei Jugendlichen
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Federal Centre for Health Education Centre Fédéral d Education pour la Santé Entwicklung des Alkoholkonsums bei Jugendlichen unter besonderer Berücksichtigung
MehrBeispielhaft sollen zwei dieser Produkte gegenübergestellt werden.
Fluch oder Segen? ENERGY DRINKS im Vergleich Energy Drinks haben unser Leben verändert. Weltweit werden mehr als 5 Milliarden Dosen pro Jahr konsumiert Tendenz steigend. Müdigkeit, Unkonzentriertheit,
MehrWAS IST DIABETES? 1. Zucker - Kraftstoff des Menschen
WAS IST DIABETES? 1. Zucker - Kraftstoff des Menschen Traubenzucker liefert Energie Bei jedem Menschen ist ständig eine geringe Menge Traubenzucker (Glukose) im Blut gelöst. Dieser Blutzucker ist der Kraftstoff
MehrGesunde Ernährung für Körper und Geist
Gesunde Ernährung für Körper und Geist Dr. med Jolanda Schottenfeld-Naor Internistin, Diabetologin, Ernährungsmedizinerin RP-Expertenzeit 25. März 2015 Grundlagen der Ernährung Nährstoffe sind Nahrungsbestandteile,
MehrGesund und bewusst. Zehn Empfehlungen der Krebsliga Schweiz. 1. Halten Sie Ihr Körpergewicht im Normalbereich.
Zehn Empfehlungen der Krebsliga Schweiz Gesund und bewusst Durch richtige Ernährung und genügend Bewegung können Sie das Risiko, an Krebs zu erkranken, senken. Es ist nie zu spät für eine gesundheitsbewusste
MehrDiabetische Retinopathie
Netzhautkomplikationen Diabetische Netzhautkomplikationen sind krankhafte Veränderungen in den Augen, die durch einen Diabetes mellitus verursacht werden können. Es handelt sich um die diabetische Retinopathie
MehrEin Feierabendbier zu viel? Wir beantworten Ihre Fragen. www.aekno.de
Ein Feierabendbier zu viel? Wir beantworten Ihre Fragen. www.aekno.de Ein Feierabendbier zu viel? Liebe Leserin, lieber Leser, Der Genuss von Alkohol bereitet vielen Menschen Freude. Die meisten Menschen,
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Blutzucker- und Cholesterintests 11
Labortests für Ihre Gesundheit Blutzucker- und Cholesterintests 11 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Blutzucker- und Cholesterintests Fragen und Antworten Diabetes nimmt explosionsartig zu. Die Weltgesundheitsorganisation
MehrErnährung bei Diabetes mellitus. Andrea Henrion Diätassistentin/ Diabetesberaterin DDG
Ernährung bei Diabetes mellitus Andrea Henrion Diätassistentin/ Diabetesberaterin DDG Ernährungsprobleme früher Bewegung garantiert Essen vielleicht heute Essen garantiert Bewegung vielleicht Folie 2 Wir
MehrAlkohol und Gesundheit. Weniger ist besser!
Alkohol und Gesundheit Weniger ist besser! Alkohol und Gesundheit Weniger ist besser! Immer wieder hört und liest man, ein Gläschen Alkohol könne nicht schaden. Im Gegenteil: Ein Glas Rotwein oder ein
MehrWas ist Diabetes mellitus?
Was ist Diabetes mellitus? URSACHEN UND FOLGEN. Che cos è il diabete Lilly Was ist Diabetes mellitus? DIABETES MELLITUS ist eine Erkrankung, die das ganze Leben andauert. In Italien sind 3,5 Mio. Menschen
MehrInhalt. 7 Liebe Leserinnen und Leser
Inhalt 7 Liebe Leserinnen und Leser 11 Rheumatische Erkrankungen 12 Rheuma eine Volkskrankheit 14 Therapie 26 Eine rundum gesunde Ernährung 31 Wie Sie die Tabellen nutzen können 33 Rheuma-Ampel 4 Rheumatische
MehrLÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT
LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT Ein Informationsblatt für alle, die über das Angebot einer Vorsorgeuntersuchung nachdenken. Seit 2005 wird in Österreich die neue Vorsorgeuntersuchung angeboten. Bewährtes
MehrIch habe Diabetes was kann ich tun? Kurhan Ӏ Dreamstime.com
Ich habe Diabetes was kann ich tun? Kurhan Ӏ Dreamstime.com Diabetes mellitus was bedeutet das? Diabetes mellitus ist eine Störung Ihres Stoffwechsels, bei der sich im Blut zu viel Zucker (Glukose) ansammelt.
MehrCheck-Up. Gemeinschaftspraxis. Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle
Check-Up Ab dem 35. Lebensjahr alle 2 Jahre Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Dr. med. Silke Orth Dr. med. Patrick
MehrBundesweite Diabetes-Aufklärung mit Gesünder unter 7": Diabetiker brauchen Bewegung
Bundesweite Diabetes-Aufklärung mit Gesünder unter 7": Diabetiker brauchen Bewegung Frankfurt/Laatzen (10. Mai 2007) Die Deutschen sind die dicksten Europäer. La ut einer neuen Studie der International
MehrWein - bewusst genießen Ursula Fradera, Deutsche Weinakademie, Mainz. und vermarkten
WINE in MODERATION und die Umsetzung in Deutschland XVIII. Kongress der Wine Educators 25. Oktober 2013, Neusiedl Wein - bewusst genießen Ursula Fradera, Deutsche Weinakademie, Mainz und vermarkten WINE
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten. Urgenin Tropfen Tinktur aus Serenoa repens (Bartram Small) ; Saft aus Echinacea purpurea (Moench)
Gebrauchsinformation: Information für Patienten Urgenin Tropfen Tinktur aus Serenoa repens (Bartram Small) ; Saft aus Echinacea purpurea (Moench) Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch,
MehrGesammelte Antworten von 65 Sportstudenten
- 1 - Für: http://www.uni-mainz.de/fb/sport/physio/pdffiles/umfrage-risikopat03ss-ss04.pdf Umfrage: Sport bei kardialen Risikopatienten Kolloquien für Examenskandidaten von H.-V. Ulmer (Mainz) Stand: März
MehrINSULIN-ABC WAS ES IST UND WIE ES VERWENDET WIRD
INSULIN-ABC WAS ES IST UND WIE ES VERWENDET WIRD DEDBT01426 Lilly Deutschland GmbH Werner-Reimers-Straße 2 4 61352 Bad Homburg Leben so normal wie möglich www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.de Warum
MehrDiabetes und Alkohol. einfachgewinnt. Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at
Diabetes und Alkohol Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at Diese Informationsbroschüre ist nicht als medizinischer Ratgeber zu betrachten und ist kein Ersatz
Mehr2. STEPHANSHORN-FACHSYMPOSIUM MODERNE THERAPIE DES TYP 2 DIABETES MELLITUS INDIVIDUELL BEHANDELN MIT AUGENMASS
2. STEPHANSHORN-FACHSYMPOSIUM MODERNE THERAPIE DES TYP 2 DIABETES MELLITUS INDIVIDUELL BEHANDELN MIT AUGENMASS Donnerstag, 4. Juli 2013, 15.30 Uhr, Einstein Hotel und Congress, St. Gallen KOMPETENZ, DIE
MehrHerz und Kreislauf im Gleichgewicht. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden
Herz und Kreislauf im Gleichgewicht Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Das sollten Sie wissen Das Versorgungs- und Transportsystem des menschlichen Körpers sind das Herz und der Blutkreislauf.
MehrAlkohol und Medikamente im Seniorenalter
Alkohol und Medikamente im Seniorenalter Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu anderen Generationen Quiz 10% aller verschriebenen Medikamente können in eine Abhängigkeit führen Ja Ab 65 Jahren verträgt man
MehrStatement Prof. Dr. Elisabeth Märker-Hermann
Statement Prof. Dr. Elisabeth Märker-Hermann Pressekonferenz zur Buchvorstellung Starke Frauen, voll im Leben Leben mit rheumatoider Arthritis am 29. Juni 2006 in Berlin - Es gilt das gesprochene Wort
MehrWHITEPAPER ZUR STUDIE. Future Trends Zukunft der digitalen Gesundheitsversorgung
WHITEPAPER ZUR STUDIE Future Trends Zukunft der digitalen Gesundheitsversorgung Abstract Die Studie Future Trends - Zukunft der digitalen Gesundheitsversorgung untersucht die generelle Bereitschaft, digitale
Mehr!!! Folgeerkrankungen
Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.
MehrAlkohol am Arbeitsplatz in Europa 2. Fragebogen
Alkohol am Arbeitsplatz in Europa 2. Fragebogen Seit Mai 2013 nimmt Ihr Betrieb an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Sowohl Führungskräfte als auch die Belegschaft beschäftigten sich
MehrDie Gesundheit von Frauen und. Frauen und Männern verschiedener Lebensaltersstufen? Einleitung. Ausgewählte Ergebnisse
Münchner Gesundheitsmonitoring 1999/2000: Die Gesundheit von Frauen und Männern verschiedener Lebensaltersstufen Einleitung Welche Veränderungen der Gesundheit und im gesundheitsrelevanten Verhalten zeigen
MehrDarmgesundheit. Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl. OA Dr. Georg Schauer
Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl OA Dr. Georg Schauer Darmkrebs ist bei Männern und Frauen die zweithäufigste Krebserkrankung Knapp 7 % der Bevölkerung erkranken bei uns im Laufe ihres Lebens daran Es
MehrViT A LES. BERLIN 2012 Sport und Gesundheit für die Hauptstadt Konferenz am 27. September 2012
OLYMPIASTADION BERLIN Bitte begeben Sie sich zum Osttor unter den olympischen Ringen. Von dort werden Sie zum Konferenzort geleitet. Kostenfreie Parkplätze finden Sie auf dem Olympischen Platz vor dem
MehrS O N D E R A U S G A B E
S O N D E R A U S G A B E Dokumentation Konferenz Reform des europäischen Beihilferechts Folgen für die kommunale Praxis in FrankfurtRheinMain Sehr geehrte Leserinnen und Leser, am 5. November 2012 lud
MehrGesünder unter 7" Uwe Seeler, Johann Lafer und Thomas Fuchsberger für eine bundesweite Diabetes-Aufklärung in Deutschland
Gesünder unter 7" Uwe Seeler, Johann Lafer und Thomas Fuchsberger für eine bundesweite Diabetes-Aufklärung in Deutschland Frankfurt am Main (5. Mai 2006) Mit einem feierlichen Banddurchschnitt durch FußballLegende
MehrIGV Sport als Therapie
IGV Sport als Therapie Training Motivation IGV-Vertrag Motivation TK Rekrutierung Coaching Motivation Ambulante Rehazentren Klinikum Rechts der Isar TU-München Anamnese Planung Motivation Supervision 2
MehrWelche Blutfettwerte gibt es?
FETTSTOFFWECHSELSTÖRUNGEN WAS SIE DARÜBER WISSEN SOLLTEN Sie nehmen diesen Ratgeber wahrscheinlich deshalb in die Hand, weil bei Ihnen erhöhte Blutfettwerte festgestellt wurden. Wir wollen Sie dabei unterstützen,
MehrNutzen von Gesundheitsbildung - Ergebnisse einer retrospektiven Befragung der Teilnehmer der Patientenuniversität. Dr.
Nutzen von Gesundheitsbildung - Ergebnisse einer retrospektiven Befragung der Teilnehmer der Patientenuniversität Dr. Gabriele Seidel G. Seidel, ML Dierks 2012 Die Patientenuniversität an der MHH Oktober
MehrAnamnese. Name: MLC-Anamnese-ess-Tagebuch_2015_DRUCK.indd 1 03.03.15 09:26
Anamnese Name: MLC-Anamnese-ess-Tagebuch_2015_DRUCK.indd 1 03.03.15 09:26 mylowcarb-coaching Anamnese Name: Vorname: Titel Straße: PLZ, Ort: Telefon: Mobil: Email-Adresse: Beruf: Hausarzt: Krankenkasse:
MehrAdipositasprävention in der Arztpraxis
Kurs: Prävention in der Arztpraxis Adipositasprävention in der Arztpraxis David Fäh Inhalt Adipositas Schweiz: Häufigkeit & Trends Gewichtskontrolle in der Arztpraxis atavola: hausärztliche Kurzintervention
MehrDiabetes mellitus. ausgewogen essen und trinken mit der ganzen Familie. Diabetes mellitus. verstehen Grundlagen zur Zuckerkrankheit
Diabetes mellitus ausgewogen essen und trinken mit der ganzen Familie Diabetes mellitus verstehen Grundlagen zur Zuckerkrankheit Eine ausgewogene Ernährung die Basis für Gesundheit und Wohlbefinden Rezepte
MehrHypertonie: Ernährungsmedizinische Aspekte
Hypertonie: Ernährungsmedizinische Aspekte G. Bönner Kliniken Baden / Lazariterhof MEDIAN Kliniken Bad Krozingen Ther 1 Zusatzrisiken Keine Risikofaktoren 1-2 Risikofaktoren mind. 3 Risikofaktoren oder
MehrDeutschland hat Zukunft Bildung mehr als Fachwissen
Deutschland hat Zukunft Bildung mehr als Fachwissen Mittwoch, 06.05.2015 um 11:00 Uhr Le Méridien München, Raum Elysée I + II Bayerstraße 41, 80335 München Vorsprung durch Bildung Alfred Gaffal Präsident
MehrOffene Atemwege Kollaps des weichen Gaumens
Das Schlafapnoe-Syndrom ein Risiko für das Herzkreislaufsystem. Atmungsstörungen wie Schnarchen oder Atempausen während des Schlafes sind vielen Menschen aus dem Alltag bekannt und weit verbreitet. Erst
MehrRatgeber für Patienten. Fettleber
Ratgeber für Patienten Fettleber Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Krankheiten von Magen, Darm, Leber und Stoffwechsel sowie von Störungen der Ernährung e.v. Was ist eine Fettleber? Bei einer Fettleber
MehrStillen und Alkohol Ein Ratgeber für stillende Frauen
Stillen und Alkohol Ein Ratgeber für stillende Frauen Stillen und Alkohol Alkohol ist nicht nur ein Genussmittel, sondern auch ein Rauschmittel, das für den Körper giftig ist. Ein Missbrauch führt zu körperlichen
MehrAlkohol. Ein Projekt von Marina Honvehlmann und Lisa Vogelsang
Alkohol Ein Projekt von Marina Honvehlmann und Lisa Vogelsang Was passiert bei wie viel Promille? Ab 0,1 Promille: Ab 0,3 Promille: Ab 0,8 Promille: Die Stimmung hebt sich, das Gefühl ist angenehm. Konzentration,
MehrEin Fragebogen zum Selbsttest bei psychischen Problemen
Ein Fragebogen zum Selbsttest bei psychischen Problemen Der folgende Fragebogen enthält Aussagen über Beschwerden und Probleme, die bei vielen Menschen im Laufe des Lebens auftreten. Dabei beschränken
MehrFolgen des Alkoholkonsums
Gruppe 1: Auswirkungen von Alkohol auf die Leber Info: Das am meisten gefährdete Organ bei Alkoholkonsum ist die Leber. Bei häufigem Alkoholkonsum kommt es zur Fetteinlagerung in den Leberzellen, was als
MehrSymptome KAPITEL 3. Symptome KAPITEL 3
Symptome KAPITEL 3 47 Zucker kommt auf leisen Sohlen In Spanien fing alles an... Es war unerträglich heiß in Spanien. Wir hatten uns für unseren Urlaub zwar schönes Wetter gewünscht, aber das war fast
MehrFETTSTOFFWECHSEL - STÖRUNGEN
Patientenratgeber FETTSTOFFWECHSEL - STÖRUNGEN Information Kompakt Was ist eine Fettstoffwechselstörung? Welches sind die gesundheitlichen Risiken? Warum ist der Einsatz von Medikamenten wichtig? Liebe
MehrDiabetes. Eine Befragung der Dialego AG, Januar 2012
Diabetes Eine Befragung der Dialego AG, Januar 2012 Zusammenfassung Diabetes Diabetes mellitus ist eine der größten Volkskrankheiten. 7 % der Bevölkerung in Deutschland, insgesamt 6 Millionen Personen,
MehrJGL 2007. Wir und Alkohol. Frosch und Ex
JGL 2007 Wir und Alkohol Frosch und Ex Universität für Jugendarbeit, Tettenborn JGL 2007 2 Wir und Alkohol In den Medien hören wir immer wieder, dass Jugendliche übermäßig Alkohol konsumieren und das so
MehrDiabetes was heißt das?
Diabetes was heißt das? Sie haben Diabetes: Was heißt das? Die Zuckerkrankheit war schon im Mittelalter bekannt. Die Ärzte diagnostizierten sie, indem sie den Urin des Patienten abschmeckten. War er süß,
MehrFrau Borstelmann hat viele Jahre dem Vorstand angehört, eine sicher oft sehr zeitraubende und anstrengende Tätigkeit.
Institut für Medizinische Soziologie Prof. Dr. Dr. Alf Trojan Zentrum für Psychosoziale Medizin Martinistraße 52 20246 Hamburg Telefon: (040) 7410-4247 trojan@uke.de www.uke.de/institute/medizinsoziologie/
MehrGene, Umwelt und Aktivität
Neuigkeiten aus der Huntington-Forschung. In einfacher Sprache. Von Wissenschaftlern geschrieben Für die Huntington-Gemeinschaft weltweit. Ein aktiver Lebensstil beeinflusst vielleicht die Krankheitssymptome
MehrPatienteninformation zur Studie
Patienteninformation zur Studie Rituximab-Gemcitabin/Oxaliplatin-Therapie bei indolenten Lymphomen Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient! Sie wurden darüber aufgeklärt, dass Sie an einem niedrig
MehrÜbersicht Verständnisfragen
Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrHerzensbildung. Gesundheitsförderung zur Stärkung von Gesundheitskompetenzen für kardiologische Patientinnen und Patienten
GESFÖ Herzensbildung Gesundheitsförderung zur Stärkung von Gesundheitskompetenzen für kardiologische Patientinnen und Patienten Seite 1 GESFÖ Der gesellschaftliche Wandel der letzten Jahre bzw. Jahrzehnte
MehrDiabetes-Vereinbarung
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung, K.d.ö.R., Köln, einerseits und der Verband der Angestellten-Krankenkassen e.v., Siegburg, sowie der AEV-Arbeiter-Ersatzkassen-Verband e.v., Siegburg, andererseits
MehrAppetit... Essen... sich wohler fühlen. Diabetes mellitus. Ein paar grundlegende Gedanken. Was ist Diabetes mellitus? Was ist die Ursache?
Diabetes mellitus Appetit... Essen... sich wohler fühlen Diabetes mellitus Ein paar grundlegende Gedanken Das Wort Diabetes mellitus kommt aus dem Griechischen und bedeutet honigsüßer Durchfluss. Das heißt,
Mehr»Beschwerdemanagement«
2. Fachkonferenz»Beschwerdemanagement«Von der Pflicht zur Kür Mit Kundenfeedback Qualität steigern Bonn, 17./18. September 2015 Veranstaltungskonzept Inhalt Editorial Idee und Zielgruppe 3 Agenda im Überblick
MehrDIABETES ALLGEMEIN SCHWANGERSCHAFTSDIABETES. Leben so normal wie möglich. www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.de
DIABETES ALLGEMEIN SCHWANGERSCHAFTSDIABETES Leben so normal wie möglich www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.de Als Schwangerschafts- oder Gestationsdiabetes bezeichnet man eine Störung des Zuckerstoffwechsels,
MehrMEtABoLic SurgErY HirSLAnDEn. neue wege in DEr. Hirslanden A mediclinic international company
MEtABoLic SurgErY HirSLAnDEn neue wege in DEr Adipositas-Chirurgie Hirslanden A mediclinic international company Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren Seit Jahren sind unterschiedliche Fachärzte in verschiedenen
Mehr2. Bonner Herztag. Mythos-Wunschgewicht. Wie ist das möglich?
2. Bonner Herztag Mythos-Wunschgewicht Wie ist das möglich? Übersicht 1. Einführung in die Thematik - Häufigkeit und Bedeutung des Übergewichts 2. Lösungsansätze 3. Beispiel Tagesplan 4. Diskussion Einführung
MehrDiabetes. an Magnesiummangel denken!
Diabetes an Magnesiummangel denken! Etwa 8 Millionen Menschen in Deutschland sind Diabetiker. Neben einer erblichen Veranlagung sind einige Schlüsselfaktoren für die Entstehung des Diabetes mellitus Typ
MehrErnährung, Bewegung, Motivation. Das A und O bei Adipositas und Typ-2-Diabetes
Ernährung, Bewegung, Motivation Das A und O bei Adipositas und Typ-2-Diabetes Theresa van Gemert Institut für Klinische Diabetologie am Deutschen Diabetes-Zentrum Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Volkskrankheit Diabetes 32
Labortests für Ihre Gesundheit Volkskrankheit Diabetes 32 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Volkskrankheit Diabetes Das sollten Sie wissen Sechs Millionen Menschen in Deutschland haben Diabetes Tendenz
MehrOliver Huizinga (foodwatch)
Oliver Huizinga (foodwatch) Von: Bark, Konstantin < > Gesendet: Freitag, 21. Oktober 2011 17:51 An: Oliver Huizinga (foodwatch) Cc: Anne Markwardt (foodwatch) Betreff: RE: Becel pro.activ Anlagen: Kompendium
MehrGemeinsam zum Ziel. Mehr Lebensqualität dank dem Sanitas Gesundheitscoaching
Gemeinsam zum Ziel Mehr Lebensqualität dank dem Sanitas Gesundheitscoaching Jede vierte Person über 45 ist betroffen Immer mehr Menschen leiden unter dem sogenannten «metabolischen Syndrom». Der Begriff
MehrUniversitäres Transplantations-Centrum. Patientenschulung nach Transplantation Modul 4 Ernährung
Universitäres Transplantations-Centrum Patientenschulung nach Transplantation Modul 4 Ernährung Literaturverzeichnis Patientenedukation Medikamentenschulung 1) Sterneck, Martina Die Lebertransplantation
MehrAnamnesebogen für die Ernährungstherapie
Anamnesebogen für die Ernährungstherapie Name:... Vorname:... Geb.:... PLZ:... Ort:... Tel:... Str.:... Beruf:... Fax:... E- Mail:... Zielsetzungen O Ernährungsumstellung O Gewichtsreduzierung O Gewichtszunahme
Mehr1.1 Informationen und Hinweise zum Leseverstehen
1 Leseverstehen 1.1 Informationen und Hinweise zum Leseverstehen Was wird geprüft? Im Prüfungsteil Lesen werden folgende Fertigkeiten geprüft: Globales Verstehen (Teil 1): Sie bekommen fünf kurze Zeitungstexte
MehrDr. med. Andrej Pauls
Alzheimer-Krankheit eine Einführung Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Form der Demenz: Beinahe zwei Drittel aller Demenzkranken sind von dieser Diagnose betroffen. Die Patientinnen und Patienten
MehrFallstudie. Germanwings. The fine Arts of digital Media
Fallstudie Germanwings The fine Arts of digital Media Impress! Germanwings Mit maximaler Reichweite zum Überflieger 02 FACTS & FIGURES Werbetreibender: Germanwings GmbH Branche: Luftfahrt Media-Agentur:
MehrDER RICHTIGE LEBENSSTIL EMPFEHLUNGEN ZU ERNÄHRUNG UND KÖRPERLICHER BETÄTIGUNG
DER RICHTIGE LEBENSSTIL EMPFEHLUNGEN ZU ERNÄHRUNG UND KÖRPERLICHER BETÄTIGUNG DEDBT01422 Lilly Deutschland GmbH Werner-Reimers-Straße 2 4 61352 Bad Homburg Leben so normal wie möglich www.lilly-pharma.de
MehrAlzheimer Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern
Patienteninformation Alzheimer Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern Meine Reise zum Sonnenuntergang des Lebens so begann der wohl prominenteste
MehrWas Sie über Herzrhythmusstörungen wissen sollten.
Was Sie über Herzrhythmusstörungen wissen sollten. die Schilderung Ihrer Symptome und die Ergebnisse des durchgeführten LZ-EKG s (Elektrokardiogramm über 24 h) haben bestätigt, dass Sie Herzrhythmusstörungen
Mehrherzlichen Glückwunsch, dass Sie sich für das Ernährungskonzept Bodymed - von Ärzten entwickelt für Ihr Wohlbefinden - entschieden haben.
Kurs 1: Einführung und Konzeptvorstellung Sehr geehrte Kursteilnehmer, herzlichen Glückwunsch, dass Sie sich für das Ernährungskonzept Bodymed - von Ärzten entwickelt für Ihr Wohlbefinden - entschieden
MehrBrust- oder Eierstockkrebs in der Familie
Brust- oder Eierstockkrebs in der Familie Informieren Sie sich über Ihr Risiko, an erblich bedingtem Brust- oder Eierstockkrebs zu erkranken und erfahren Sie, wie Sie das Risiko reduzieren können. Gibt
Mehr