Halfpipe-Snowboarder David Hablützel im Interview: «Ich lebe meinen Traum!»

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1 Medien-Interview, 9. Januar 2018 Halfpipe-Snowboarder David Hablützel im Interview: «Ich lebe meinen Traum!» Der Schweizer Snowboarder David Hablützel fuhr an den Olympischen Spielen 2014 in Sotschi, Russland, als 17-Jähriger damals noch als Gymnasiast mit Küken-Status im Halfpipe-Wettkampf überraschend auf den 5. Rang und wurde mit einem Schlag bekannt. Vier Jahre später, mit deutlich mehr Erfahrung, aber auch mit höheren Erwartungen, will der Profifahrer nun an den Olympischen Spielen 2018 in PyeongChang, Südkorea, wieder in den Final und da den Lauf seines Lebens zeigen! Doch wer ist der sympathische, junge Zürcher, der sich aus purer Freude am Snowboarden derart ambitionierte Ziele setzt? Im umfangreichen Interview lässt «Dave» wie er in der Snowboardszene und unter Freunden genannt wird uns hinter die Kulissen blicken und erzählt über seine Herkunft, seinen Werdegang, seine Familie und sein Team, was er durch seine Verletzungen gelernt hat, wie er trainiert, über Musik, Reisen und Essen, sowie über seine Tricks, seine Olympia-Ziele und weshalb er immer wieder bereit ist, für seinen Traum alles zu geben. David Hablützel, du hast dich mit deinem Olympia-Diplom 2014 in Sotschi ins Rampenlicht katapultiert und dich seither in den Top Ten der Weltspitze gehalten. Aufgewachsen bist du in der Stadt Zürich und wohnst in Zumikon. Wie wird man ausgerechnet als Flachland-Städter zum Snowboard-Profi? David Hablützel (DH): Ja, es stimmt, dass ich in der Stadt aufgewachsen bin. Meine Eltern nahmen uns aber schon früh mit auf die Pisten, wo ich allerdings zuerst Skifahren lernen musste, obwohl meine Eltern selbst schon Snowboarder waren. Da ich aber als Kind schon stets voller Energie war und unbedingt Snowboarden wollte, setzte ich mich in den Skiferien mit 6 Jahren durch und durfte erstmals auf ein Brett stehen. Seither gibt es für mich kaum was anderes mehr als Snowboarden das Brett ist mir quasi an die Füsse gewachsen! Wie wirkte sich deine unbändige Freude am Snowboarden als Kind weiter aus? DH: Ich sprang ständig über jedes Hindernis und entdeckte mit 10 Jahren die Freestyle Academy in Laax, die es heute noch gibt. Da gab es jeden Samstag betreutes Snowboarden für Kinder also im Umfeld von Gleichaltrigen den Spieltrieb auf dem Brett ausleben und Tricks lernen. Das war meine Welt! Schon anfangs Woche freute ich mich jeweils wie verrückt auf den Samstag, egal, wie das Wetter war. Ich wollte einfach immer Snowboarden! Zum Glück hatten meine Grosseltern schon damals eine Ferienwohnung in Laax und waren sehr oft da. So kam ich Wochenende für Wochenende bei ihnen unter und ich schätze es sehr, dass meine Eltern mir dies ermöglichten. Deine Eltern unterstützten dich auch, als du mit 15 Jahren unbedingt ans Sportgymnasium nach Davos wolltest? DH: Ja und dafür bin ich ihnen echt dankbar! Sie sagten, solange meine schulische Leistung stimme und ich die Aufnahmeprüfung für das Sportgymnasium in Davos aus eigener Kraft schaffe, würden sie mich unterstützen. Ich witterte die Chance, im Winter nicht nur am Wochenende, sondern jeden Tag Snowboarden zu dürfen! Das war für mich Motivation genug, in der Schule Gas zu geben. Und so trat ich Interview David Hablützel 1

2 2012 ins Sportgymnasium Davos ein, wo ich von Swiss Snowboard entdeckt und ab da in verschiedenen Teams gefördert wurde. Zum Glück unterstützten meine Eltern meine Pläne immer, auch finanziell. Eigentlich nicht unbedingt selbstverständlich in einer Grossfamilie du bist ja der älteste von fünf Geschwistern. DH: Richtig, ich habe drei jüngere Brüder und eine Schwester. Da war natürlich immer mächtig was los zu Hause Die Devise bei uns war, dass alle von uns ihre Hobbies ausleben durften, solange der Pflichtteil nicht darunter litt. Ich bin aber der einzige, bei dem das Hobby mittlerweile zum Beruf wurde. Meine Geschwister fahren zwar alle auch Snowboard, haben aber schulisch und beruflich etwas üblichere Wege eingeschlagen, als ich. Was bedeutet dir deine Familie heute? DH: Noch immer sehr viel! Seit ich 15 bin, bin ich ja mehrheitlich weg von zu Hause, aber ich freue mich immer extrem, für ein paar Tage heim zu kommen. Meine Familie zu Hause das ist mein perfekter Rückzugsort und ein wichtiger Ausgleich zum Spitzensport. Zu Hause bin ich nicht «Dave, der Snowboarder», sondern einfach ein ganz normales Familienmitglied. Da geht es nicht immer um Training oder Wettkämpfe, sondern um ganz andere Sachen. Zu Hause reden wir eigentlich sehr wenig über Snowboarden und das ist auch gut so! Auch treffe ich da gerne Freunde von früher, die nichts mit Snowboarden zu tun haben. Das ist jeweils meine Auszeit vom Profisport. Und wenn ich danach zum Swiss Snowboard Team zurückkehre, bin ich jeweils wieder total motiviert, Vollgas zu geben. Du sprichst dein Team an. Sind deine Kameraden für dich Konkurrenten oder oft eher Familienersatz? DH: Definitiv mehr Familienersatz. Wir sind ja alle viel öfter unterwegs als zu Hause. Auf Reisen oder in Trainingslagern wohnen wir zusammen, kochen und essen zusammen und teilen unseren ganzen Alltag. Zudem kann ich von meinen Teamkameraden auch stets sehr viel lernen. Konkurrenten sind wir nur während der einen, voll fokussierten Wettkampfminute in der Halfpipe. Aber sogar da feuern wir uns gegenseitig an und freuen uns über gute Resultate der anderen. Missgunst ist wirklich sehr selten. Ich ärgere mich höchstens mal über die Judges, wenn ich meinen Lauf eigentlich als dem eines Kollegen ebenbürtig empfunden habe und schlechter bewertet werde. Mein Teamkamerad kann da ja nichts dafür, also gönn ich es ihm. Du findest also, dass der Snowboard-Sport seine ursprüngliche «Get-Together-Mentalität» trotz steigender Professionalität behalten konnte? DH: Definitiv! Und das muss auch unbedingt so bleiben! Snowboarden ist nach wie vor eine sehr Freunde-bezogene Sportart und wir haben einen sehr relaxten Umgang miteinander. Im Unterschied zu manchen Athleten aus anderen Sportarten setzen wir uns durchaus gerne mit unseren Konkurrenten aus aller Welt auf den Lift und plaudern da über alles Mögliche. Der Wettkampf findet bei uns wirklich nur in der Halfpipe statt ansonsten ist es zum Glück nach wie vor ein entspanntes Get-Together konntest du ja gewissermassen als Küken mit dem Team nach Sotschi reisen. Hast du dieses Image noch immer? DH: Ich bin zwar noch immer der Jüngste im Kernteam und da muss man halt manchmal untendurch. Das Interview David Hablützel 2

3 Küken-Image bin ich aber definitiv los dazu habe ich mittlerweile zu viel Erfahrungen gesammelt und auch sehr viel über das Sportlerleben gelernt insbesondere durch meine Verletzungen. Was hast du denn durch deine Verletzungen gelernt? DH: Ich verhalte mich als Folge meiner Verletzungen viel überlegter und mache alles viel bewusster, als früher. Ich weiss, wie wichtig richtiges und häufiges Training ist nicht nur auf dem Schnee, sondern auch Fitness und Schnellkrafttraining sind wichtige Aspekte. Zudem lege ich mehr wert auf Ernährung, gehe weniger oft aus und so weiter. Es ist mir einfach bewusst geworden, dass ich zu meinem Körper als Ressource Sorge tragen muss. Ich bin durch die Verletzungen wohl wirklich erwachsener und reifer geworden sie hatten also letztlich einen positiven Effekt. Bist du von deinen Verletzungen komplett genesen? DH: Mittlerweile ja. Nachdem ich 2014 und 2016 zweimal hintereinander das gleiche Kreuzband gerissen hatte, war das Vertrauen in mein Knie trotz Operationen und guter Reha ziemlich dahin. Insofern war die Knochenprellung im vergangenen Frühling ein guter Test: Obwohl es wieder das gleiche Knie traf, hielt das Kreuzband diesmal das Vertrauen ist damit zurück. Geblieben ist ein gewisser Respekt aber das würde ich eher als gesunden Selbstschutz bezeichnen. Hat dir das Sommertraining bei der Genesung geholfen? DH: Ja, definitiv. Ich absolvierte im vergangenen Sommer Teil 2 meiner Sportler-RS. Nach der Grundausbildung im ersten Jahr hatte ich nun Gelegenheit, mich in Magglingen auf den Sport und das Training zu konzentrieren, mit einem geregelten Tagesablauf. Von der Knochenprellung erholte ich mich so sehr gut. Im August reisten wir dann für drei Wochen nach Neuseeland und ich konnte bereits wieder auf Schnee trainieren und den ersten Weltcup der Saison fahren. Ab September waren wir für knapp zwei Monate wöchentlich auf dem Gletscher in Saas Fee. Und daneben absolviere ich natürlich stets Kraft- und Konditionstraining. Im Sommer etwas mehr als im Winter da wir in der Wettkampfsaison natürlich auch der Erholung viel Gewicht beimessen. Wie wichtig sind mentale Aspekte? DH: Sehr wichtig, in vielerlei Hinsicht. Ich zum Beispiel mache sehr gerne Videoanalyse. Dabei studiere und vergleiche ich sowohl meine eigenen Tricks wie auch die von anderen Athleten. Mit dieser Methode kann ich sehr viel lernen, optimieren und verinnerlichen, ohne dabei meinen Körper zu belasten oder das Risiko einer Verletzung einzugehen. Es geht aber nicht nur um die Tricks. Insbesondere letzte Saison habe ich realisiert, wie viel auch die persönliche Einstellung im Kopf beim Snowboarden ausmacht. Unser Cheftrainer Pepe Regazzi ist zum Glück sehr stark im Bereich Mentaltraining und ich schätze es, dass ich mit ihm zusammen mein «internes Setting» verbessern kann. Seit letztem Jahr arbeite ich phasenweise auch mit einem spezifischen Mentalcoach zusammen, von dem ich schon sehr viel lernen konnte. In unserem Sport ist es enorm wichtig, für die eine Minute, die zählt, den vollen Fokus hinzubekommen. Wie bekommst du diesen Fokus auf den Wettkampf hin? Hast du ein bestimmtes Ritual? DH: Ich versuche, alles um mich herum auszublenden und mich nur auf das Wesentliche zu konzentrieren. Meist ziehe ich mich einige Tage vor dem Wettkampf bereits etwas zurück, suche Ruhe Interview David Hablützel 3

4 und gehe nicht mehr so unter die Leute, um mich nicht ablenken zu lassen. Hier ist es manchmal schwierig, das Gleichgewicht zu finden, denn verkrampfen will ich mich ja auch nicht. Unmittelbar vor dem Wettkampf schirme ich mich dann komplett ab, um mich einzig auf die Halfpipe zu fokussieren. Ein bestimmtes Ritual habe ich allerdings nicht ich möchte nicht davon abhängig sein. Ich höre aber sehr gerne Musik, um mich in die richtige Stimmung zu bringen. Das ist ein wichtiges Mittel für mich. Welche Musik hörst du denn als Stimmungsmacher? DH: Das ist sehr unterschiedlich. Vor dem Wettkampf höre ich oft gerne Hiphop, das groovt irgendwie gut und bringt mich in den Flow. So kann ich negative Aspekte wie zum Beispiel schlechtes Wetter gut ausblenden. Ich bin aber sehr offen in Sachen Musik und je nach Tageszeit und Laune höre ich ganz verschiedene Dinge. Am Morgen zum Aufwachen manchmal Elektrosound, am Nachmittag öfters Jazz und am Abend zum Runterfahren auch mal Klassik. Ich habe nicht pausenlos Sound auf den Ohren aber die richtige Musik zum richtigen Zeitpunkt ist sehr motivierend und hilft, meine Stimmung zu steuern. Du bist ja sehr viel unterwegs. Bist du in Sachen Reisen genauso offen, wie bei Musik? DH: Zum Glück ja! Ich liebe das Reisen und mag es sehr, neue Kulturen kennenzulernen und unbekannte Regionen zu entdecken. Dass ich in meinem Alter dank dem Snowboardsport schon so viel von der Welt sehen durfte, erachte ich als grosses Privileg. Das viele Reisen ist für mich definitiv ein sehr positiver Aspekt meines Profi-Daseins und macht mir grossen Spass. Eine unglaubliche Bereicherung! Du sagst, dass du dich bewusst ernährst. Wie hältst du es denn mit Essen im Ausland? DH: Ich ernähre mich zwar bewusst, bin aber sehr offen, für Neues und liebe es, neue Gerichte zu probieren oder die Küche aus fernen Ländern kennenzulernen. Insbesondere Asiatisches Essen hat es mir angetan. Meist bin ich unterwegs sogar sehr experimentierfreudig und wähle fast immer das Gericht aus, das am wenigsten Ähnlichkeit mit der heimischen Küche hat! Das kann zwar auch mal nach hinten losgehen aber ich habe dadurch schon sehr oft Dinge gegessen, die mir extrem gut geschmeckt haben und von denen ich vorher wirklich nicht wusste, wie unglaublich gut sie sind. Zum Glück habe ich keinen heiklen Magen, das macht Essen unterwegs sehr einfach. Du bist früher auch noch Slopestyle gefahren, hast dich seit drei Jahren aber komplett auf Halfpipe spezialisiert. Weshalb? DH: Ich bin ein sehr ausgeprägter Techniker, weshalb Halfpipe fahren voll mein Ding ist. Technisch ist es anspruchsvoller als Slopestyle, da man zum Beispiel Flugphase und Sprunghöhe nur mit sehr vielen kleinen Details wie Linienänderung und guter Beschleunigung in der Pipe-Querung beeinflussen kann. Die müssen stimmen. Man fliegt nicht einfach automatisch gleich hoch wie der Konkurrent, weil man gleich viel Anlauf hat. Halfpipe ist die Königsdisziplin im Snowboardsport. Es ist sehr viel Training und Präzision nötig und ich bin ein regelrechter Perfektionist. Ich feile sehr gerne an technischen Details und sehe dann die Verbesserung. Wie ist dein Niveau im Vergleich zu deinen Mitstreitern? DH: Es gibt eine Handvoll Athleten, die noch schwierigere Tricks beherrschen, als ich, wie den Yolo-Flip (vier Drehungen, davon zwei Saltos), den Double McTwist (drei Drehungen, davon zwei Vorwärts-Saltos) Interview David Hablützel 4

5 oder den Double Cork 1260 (dreieinhalb Drehungen, davon zwei Saltos). Meine bisher im Wettbewerb gezeigte Höchstschwierigkeit ist die Kombination von zwei Double Cork 1080 hintereinander: Ein Sprung mit drei Drehungen, davon zwei Saltos, einmal normal angefahren und gleich darauf switch also «rückwärts». Dieser Sprung ist heute zwar schon fast Standard für eine Finalqualifikation. Meine Stärke ist aber die Perfektion und vor allem die Höhe meiner Sprünge. Durch meine saubere Fahrweise kann ich, im Gegensatz zu vielen anderen Athleten, die Geschwindigkeit zwischen den Tricks gut beibehalten und so die Sprunghöhe von bis zu fünf Metern über den Rand bis zum Ende der Pipe durchziehen. Damit kann ich punkten! Was ist dein Ziel für die Olympischen Spiele 2018 in PyeongChang? DH: Ich will definitiv den Finaleinzug schaffen. Im Final will ich dann den Moment geniessen vor allem aber auch den Lauf meines Lebens zeigen! Ich will einfach alles geben, so hoch wie nur möglich springen und damit bei den Judges den regelrechten Wow-Effekt auslösen. Ich hoffe, dass mir ein perfekter Lauf und damit eine gute Platzierung gelingt. Was motiviert dich, so viel in den Snowboardsport zu investieren und immer wieder alles zu geben? DH: Snowboarden hat mir schon immer extrem viel Spass bereitet, war aber lange Zeit einfach mein grösstes Hobby. Dann habe ich die unglaubliche Chance erhalten, diese riesige Leidenschaft zu meinem Beruf zu machen. Das ist einfach fantastisch und ich bin ich extrem dankbar dafür. Mit 20 mein eigener Chef zu sein, den Snowboardsport, der mir nach wie vor riesig Spass macht, als Profi zu betreiben und dafür um die Welt zu reisen das alles sind riesige Privilegien und es bedeutet mir extrem viel, dies weiterhin ausleben zu dürfen. Das alles hat mich schon nochmals ehrgeiziger gemacht. Ich setze mir hohe Ziele, trainiere viel und möchte den Snowboardsport auch voranbringen. Mir ist sehr bewusst, dass ein Leben wie meines alles andere als selbstverständlich ist ich habe aber auch hart dafür gearbeitet. Nun kann ich meinen Traum leben und hoffe, dass er noch lange andauert. Snowboarden bedeutet mir wirklich sehr, sehr viel! Dave, besten Dank für das ausführliche Gespräch und den umfangreichen Einblick ein dein spannendes Leben! Interview: TEXTSCHAFT, Kathrin Senn Das Interview darf in voller Länge oder gekürzt wiedergegeben werden. Für wesentliche inhaltliche Änderungen kontaktieren Sie bitte die Medienstelle. Medienkontakt Für weitere Informationen, Änderungsfreigaben und Interviewanfragen wenden Sie sich bitte an: Medienstelle David Hablützel TEXTSCHAFT, Kathrin Senn, Kreuzackerstr. 14, 8623 Wetzikon, Mobile: Interview David Hablützel 5

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