ecompetence entwickeln

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ecompetence entwickeln"

Transkript

1 2011 ecompetence entwickeln Tätigkeitsbericht November 2011 elearning-office der Philosophischen Fakultät Abteilung für Bildungsforschung und Bildungsmanagement Institut für Sozialwissenschaften Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Univ.-Prof. Dr. Heiner Barz Nina Göddertz, M.A. Anja Kirberg, M.A. Anna Schwickerath, M.A. Timo van Treeck, M.A Mirco Wieg, M.A.

2 elearning-office der Philosophischen Fakultät Tätigkeitsbericht November Vorbemerkung elearning ist noch immer nicht selbstverständlich - zumindest nicht überall. Während die Industrie und die Weiterbildungsbranche und viele Unis die neuen Medien längst im Alltagsbetrieb nutzen, herrscht mancherorts noch immer zögernde Neugier, interessiertes Abwarten. Man weiß noch immer nicht so recht, was man davon halten soll. Man fürchtet, es kostet Geld. Gleichzeitig besteht die Gefahr, dass man den Anschluss verpasst. Die Abteilung für Bildungsforschung und Bildungsmanagement hat sich unbeeindruckt von solchen Bedenken seit Jahren in die Entwicklung und Etablierung von hochschuldidaktischen und insbesondere elearning-bezogenen Innovationskonzepten eingebracht. Das erste Online-Seminar an der HHU wurde im Rahmen des bmbf-geförderten Projekt Online-Lehrbuch Jugendforschung 2002 (Leitung Prof. Barz) auf der Lernplattform ILIAS durchgeführt. Die Konzeption, Einwerbung und Realisierung des HeinEcomp- Projektes durch eine kleine Arbeitsgruppe in den Jahren 2008 bis 2011 war wesentlich mit von der Initiative der Abteilung für Bildungsforschung und Bildungsmanagement geprägt. Im Rahmen dieses hochschulweiten Personalentwicklungs- und ecompetence-innovationsprojektes konnten mittlerweile über 150 Hochschuldozenten ihre hochschuldidaktischen Kompetenzen erweitern. In dieser Zeit wurden auch weitere neue Lehrveranstaltungsformate und medienunterstützte hochschuldidaktische Konzepte erfolgreich erprobt. U.a. kamen zum Einsatz: virtuelles Klassenzimmer eportfolio Lernplattform Moodle Screencasts, Videoclips Wikis, Podcasts, Blogs, Foren Video-Lectures, Voting-System In der Regel wurden die benötigte Software-Anschaffungen einschließlich Hosting und Support durch die Initiative der Abteilung für Bildungsforschung und Bildungsmanagement zunächst durch das IKM-Service- Team der Philosophischen Fakultät, später dann vom ZIM übernommen wurde das elearning-office der Philosophischen Fakultät und 2010 das Support-Center Lehre in Zusammenarbeit mit der hochschuldidaktischen Arbeitsstelle in der zentralen Universitätsverwaltung (Natalie Böddicker) als Service- und Support-Einrichtung eingerichtet. Neben der Durchführung von Training und Beratung werden dort Materialien und Medien für den Einsatz in der Hochschullehre zum Verleih bereitgehalten. Im Rahmen der bmbf-förderlinie Zukunftswerkstatt Hochschullehre wird von ein Forschungsprojekt zum Lehr-Lern-Controlling (LeLeCon; Leitung: Prof. Barz) durchgeführt. Die Ergebnisse dieses Projektes, das in Kooperation mit der Wirtschaftswissenschaft (Lehrstuhl für Controlling: Prof. Franz) und dem Studiendekanat der Medizin (Prof. Decking) realisiert wird, wurden am in einem Workshop mit auswärtigen Experten, darunter Prof. Schulmeister, der Initiator der berühmten ZEITLast-Studie, vorgestellt und diskutiert. Im März 2011 lief mit dem Drittmittelprojekt HeinEcomp planmäßig die externe Finanzierung der genannten Service- und Weiterbildungs-Aktivitäten aus. Bis heute im Spätjahr 2011 ist eine Fortführung der Trainings- und Beratungs-Angebote für die Philosophische Fakultät sowie für die HHU nicht gesichert. Es steht indessen außer Frage, dass eine zeitgemäße Hochschullehre und eine zukunftsorientierte Hochschulentwicklung auf diesen wichtigen Aspekt der Personal- und Organisationsentwicklung nicht verzichten können. Prof. Dr. Heiner Barz Düsseldorf, im November 2011

3 elearning-office der Philosophischen Fakultät Tätigkeitsbericht November Inhaltsübersicht LELECON-ARBEITSTAGUNG AM LOHNT SICH GUTE LEHRE? 6 LELECON-ARBEITSTAGUNG PROGRAMM 8 DAS ELEARNING-OFFICE: VORGESCHICHTE 10 Erstes Online-Seminar: Das Online-Lehrbuch Jugendforschung wird diversifiziert 10 HeinEcomp 10 elearning-office der Phil-Fak 10 BERATUNGS- UND TRAININGSANGEBOTE 11 Hochschuldidaktische Trainingsangebote 12 Einführungskurs elearning 12 Aufbaukurs elearning 12 Trends im elearning 13 eportfolio in der Lehre 13 On-Demand-Trainings 13 ILIAS-Einführung 13 Testerstellung 13 ILIAS-Lernmodule erstellen 13 Weitere On-Demand-Trainings 14 Schlüsselkompetenz elearning für Studierende 14 Hot Topics of elearning 14 Web Urheberrecht 14 Datenschutz 14 Dozierenden- und Studierendenportal 14 elearning-hotline und Beratung 14 MITARBEITERQUALIFIZIERUNG 15 TeletutorInnenausbildung 15 Wikis im Hochschulkontext 15 Einsatz von eportfolios 15 Web 2.0 in der Hochschule 16 Lehren und Lernen I und II 16 Weiterbildung hochschuldidaktischer MultiplikatorInnen 16 INNOVATIONEN 16 Lehr-Experimente mit Zukunft 16 Bildungssoziologie Online International 17 Hochschulmarketing online 18 Bildungssoziologie 18

4 elearning-office der Philosophischen Fakultät Tätigkeitsbericht November Virtuelles Klassenzimmer 19 Screencast 19 SupportCenter Lehre 19 Aufzeichnungsservice 20 Kompetenzen durch eportfolios 20 FACTSHEET EPORTFOLIOS 21 NETWORKING 23 ILIAS NRW 23 ChinesInnen wollen elearning 23 elearning-video 24 UNIVERSITÄTSEXTERNE ÖFFENTLICHKEITSARBEIT UND FORSCHUNGSAKTIVITÄTEN 26 Forschungsprojekt LeLeCon 26 Internationaler Forschungsaustausch 26 Artikel im Online Tutoring Journal 26 Online-Forschungs-Konferenz GOR 26 IMPULSE FÜR HEINECOMP 27 Der HeinEcomp-Newsletter 27 HEINECOMP-SYMPOSIEN 28 HeinEcomp-Symposium 29. Januar HeinEcomp-Symposium 12. Nov HeinEcomp-Symposium 10. Juni HeinEcomp-Symposium 9. Dez ANHANG 30 Teilnehmerdaten der Schulungen 30 Trainings- und Beratungsformate, Lernzeiten 32 Aktive Beiträge zu Tagungen und Workshops 33 Evaluation der hochschuldidaktischen Fortbildungen beispielhafte Auszüge 35 Evaluation der On-Demand-Trainings Evaluationszeitraum: März 2009 bis März Evaluation On-Demand-Trainings 37 Veröffentlichungen 38 Übersicht 38 Artikel im Online Tutoring Journal 38 Rückblick zum HeinEcomp-Symposium am

5 elearning-office der Philosophischen Fakultät Tätigkeitsbericht November Rückblick zum HeinEcomp-Symposium am 12. November Rückblick zum HeinEcomp-Symposium am Rückblick zum HeinEcomp-Symposium am Welt am Sonntag vom : Hausbesuch vom Professor 49 Rheinische Post vom : Vorlesungen per Video 50 General Online Research Conference elearning wie wir es verstehen 53 DAS TEAM 54 Das HeinEcomp-Team für Kompetenztraining und Support + elearning-office Phil-Fak 54 Das Team des Forschungsprojekts LeLeCon 55 Das Team der Lehrprojekte Sociology of Education online international und Hochschulmarketing 56 Das Team des Lehrprojekts eportfolio in der Lehre 56 Das Team des Screencast-Projekts 56 IMPRESSUM 57

6 elearning-office der Philosophischen Fakultät Tätigkeitsbericht November LeLeCon-Arbeitstagung am Lohnt sich gute Lehre? Diese Frage war Gegenstand einer Arbeitstagung an der Heinrich-Heine Universität am Anlass waren die Ergebnisse des Projektes LeLeCon (Lehr- Lern-Controlling) unter Leitung von Prof. Barz, das den Aufwand von traditioneller Lehre und elearning untersucht. Ernüchternde Antworten Lohnt sich elearning? Claudia Bremer (studiumdigitale, Universität Frankfurt), eine der eingeladenen renommierten Referent/innen, beispielsweise hatte eine ernüchternde Antwort parat: Ich weiß es nicht. Wobei sie mit einem gewissermaßen wissenschaftsfundamentalistischen Wissensbegriff kokettierte, demzufolge es vornehmer ist, Nichtwissen einzugestehen, als Unbewiesenes als Gewissheit zu präsentieren. Auswärtige Experten der Hochschulforschung Ca. 30 interessierte Zuhörer diskutierten mit vier Experten/innen aus München, Frankfurt, Kiel und Hamburg und dem Düsseldorfer LeLeCon-Projektteam, was gute Lehre ausmacht und welcher Aufwand dafür betrieben wird mit einem Schwerpunkt zum Einsatz von elearning. Aufwand für die Lehre die Erhebung In einer interdisziplinären Forschergruppe aus Wirtschaftswissenschaft (Prof. Franz, Lehrstuhl für Controlling), Medizin (Prof. Decking, Studiendekanat) und Philosophischer Fakultät (Prof. Barz, Bildungsforschung) wurden im Rahmen von LeLeCon Daten zum Lehraufwand bei unterschiedlichen Formaten von Lehrveranstaltungen in drei Fakultäten erhoben. Die Möglichkeit einer automatisierten Erfassung der Arbeitszeit von Uni-Dozenten zur Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Lehrveranstaltungen musste im Projekt bald fallen gelassen werden - vor allem wegen der geringen Bereitschaft von Lehrenden, sich einer minutiösen Arbeitszeiterfassung zur Verfügung zu stellen. Stattdessen wurden in semesterbegleitenden und retrospektiven Erhebungen, darunter eine Online-Befragung, Daten zum Zeitaufwand von immerhin über 250 Lehrenden erfasst. Ergänzend wurde eine qualitative Studie zur Lehrkultur und zur Bewertung von elearning durchgeführt. Methodische und strukturelle Probleme Deutlich wurde in diesen Erhebungen: Die valide Erfassung des Zeitaufwands für die Vorbereitung und Durchführung von Lehrveranstaltungen stößt auf massive forschungspraktische Barrieren. Vorbehalte und Verweigerungshaltungen bei den Lehrenden, die die Freiheit von Forschung und Lehre in Gefahr sehen, sind dabei eine Schwierigkeit. Eine weitere ist die sich in unseren Befunden deutlich abzeichnende Tendenz einer stark überzeichneten, ja unrealistisch hohen subjektiven Zeitaufwandseinschätzung. Viele der von uns eingesetzten Zeiterfassungsbögen weisen in der Summe Zeitbudgets von (manche noch weit darüber hinaus: von 300, ja 600) Stunden für eine einzelne Lehrveranstaltung aus. Verwaltungsgerichte (BaWü; Urteil vom 23. Mai 2006, Az.: 4 S 1957/04) halten schon eine Zeitbelastung von 112 Std. pro Lehrveranstaltung und Semester für deutlich zu hoch angesetzt. Hochgerechnet ergeben sich für viele der von uns Befragten Wochenarbeitszeiten von über 70 Stunden alleine für das Vorbereiten und Abhalten von Lehrveranstaltungen. Dies muss als Hinweis auf die problematische Gültigkeit von im Nachhinein, also aus der Erinnerung erhobenen Zeitschätzungen verbucht werden eine Problematik, für die indessen an Hochschulen kaum Abhilfe zu erwarten ist, weil die Bereitschaft zur täglichen Zeitbudgeterfassung auch für die Zukunft nicht vorausgesetzt werden kann. Anna Schwickerath, Timo van Treeck und Prof. Heiner Barz stellten diese und andere strukturelle Herausforderungen des LeLeCon-Konzeptes im Rahmen der Arbeitstagung vor. Die Befunde liefern indessen durchaus Anhaltspunkte, dass elearning gerade bei wiederholt angebotenen Lehrveranstaltungen auch zeitliche Einsparungen erlaubt: So geben Dozenten für die Wiederholung von elearning-veranstaltungen weniger Zeitaufwand an als bei deren Neuentwicklung. Workload im Studium Gute Erfahrungen mit einer täglichen Plausibilitätsprüfung bei der Abfrage des Zeitaufwands für die verschie-

7 elearning-office der Philosophischen Fakultät Tätigkeitsbericht November denen studentischen Aktivitäten konnte Rolf Schulmeister (Universität Hamburg) präsentieren. Die Daten der ZEITLast-Studie hingegen hatten ihn selbst überrascht: eigentlich war er angetreten, die zeitliche Überlastung der Studierenden zu belegen und das Bologna-System zu kritisieren - seine Daten zeigten allerdings etwas anderes: Der von ihm ermittelte Zeitaufwand von Studierenden für das Studium liegt weit unter den als Workload empfohlenen Mindeststunden; die Lernzeit der Studierenden hat keinen Einfluss auf die Lernergebnisse; Studierende nehmen sich Urlaub, wann sie wollen. In der Diskussion über Schulmeisters ZEITLast-Studie geriet ein eher beiläufiges Ergebnis in den Fokus: Studierende heute sprechen offenbar außerhalb der Kurse so gut wie gar nicht über Studieninhalte, ja noch nicht einmal das Lästern über Dozenten nimmt einen nennenswerten Zeitanteil in Anspruch. In der Kategorie freies Gespräch sollten sie die Minuten eintragen, in der sie in irgendeiner Weise über die Lehrveranstaltung oder die Lehrenden redeten. Das Zeitpensum unter freies Gespräch lag im Mittel allerdings unter 20 Minuten nein nicht pro Tag, nicht pro Woche, sondern: pro Monat! Schulmeister geht es vor allem um ein gutes, ertragreiches Studium, wenn er die Bologna-Mythen attackiert. Schuld an der von Studierenden oft vorgebrachten Überlastungsempfindung seien u.a. der unökonomische Stundenplan und die Prüfungslast jeweils am Ende des Semesters. Als Lösung setzt Schulmeister u.a. auf die Implementierung von Blockveranstaltungen in die Curricula und das Düsseldorfer LeLeCon-Team führt mit dem eportfolio ein neues Format zur Entzerrung der Arbeitsphasen im Studium ein. Lohnt sich elearning? Ob sich elearning lohnt, wollte Claudia Bremer in ihrem Vortrag nicht generell beantworten. Viel wichtiger war für sie der Ansatz, bei der Planung, Umsetzung und Unterstützung von elearning grobe Fehler zu vermeiden. Deshalb setzt man an der Universität Frankfurt auf eine Begleitung der Lehrenden in der Konzeption und Durchführung von elearning-veranstaltungen. Wofür sich elearning aber auf jeden Fall lohnt: Als Anlass, Dinge auch mal anders zu machen (elearning als Hintertür zur Hochschuldidaktik) und zweitens zur Generierung guter Evaluationsergebnisse. Allerdings läge bei Letzterem die Kausalität nicht ausschließlich im elearning, so Bremer - vielmehr seien Lehrende, die elearning ausprobieren, generell stark in der Lehre engagiert, was sich auf die Evaluation auswirke. Lohnen sich Lehrpreise? Als Expertin für Anreizmechanismen für gute Lehre machte Ruth Kamm deutlich, dass Lehrpreise zwar nicht unbedingt dazu führen, dass sich Lehrende engagieren. Allerdings können Lehrpreise eine Belohnung sein, gute Lehre sichtbar machen und (vor allem wenn sich Lehrende selbst bewerben) auch zu einer Diskussion über Qualitätskriterien in der Lehre führen. Als ein ungewöhnliches Beispiel der Lehrpreisvergabe berichtete sie vom multimedialen Hochschulpreis für Niedersachsen ( campusemerge ), bei dem Lehrende selbst ein Bewerbungs-Video erstellen müssen. Die Bewertung des über Youtube öffentlich zugänglichen Videos war als ein Teilaspekt in die Entscheidung über die Vergabe des Preises eingegangen. Der Nebeneffekt: die Förderung von Medienkompetenz bei den Lehrenden. Was ist gute Lehre? Das Engagement, die Tätigkeiten der Studierenden ebenso wie die konkreten Handlungen der Lehrenden mit ihren Auswirkungen auf das Lernverhalten der Studierenden sollten stärker in den Blick genommen werden so lauten die Forderungen von Adi Winteler, Autor des bereits in vierter Auflage vorliegenden Standardwerks zur Hochschullehre Professionell lehren und lernen Ein Praxisbuch. Evidenzbasierte Lehre zeige beispielsweise, dass die Waiting-Time nach Fragen des Dozenten im Unterricht enorme Auswirkungen auf gute Lernergebnisse habe. Tutoren und Blockveranstaltungen In der abschließenden Podiumsdiskussion unter Beteiligung von Natalie Böddicker (an der HHU für Hochschuldidaktik zuständig) und der Asta-Vorsitzenden, Yasemin Akdemir, wurde gefordert, die Studierenden beim Lernen und auch im Selbststudium stärker zu begleiten (eine Aufgabe für elearning?) und dazu beispielsweise auch TutorInnen einzusetzen. Dass im Bologna-System auch Raum für alternative Prüfungsformate ist (bspw. seminarbegleitende Portfolios) und nicht jedes Module unbedingt mit einer Prüfung abgeschlossen werden muss, war ebenso Thema wie die mangelnde Bereitschaft von WissenschaftlerInnen, für hochschuldidaktische Fortbildungen Geld in die Hand zu nehmen. Aufzeichnungen der Vorträge unter

8 LeLeCon-Arbeitstagung Lohnt sich gute Lehre? Controlling-Aspekte in der Hochschullehre Donnerstag, 10. November, 12:00-17:30 Uhr HHUD, Oeconomicum, Seminarraum 4 elearning gilt zurecht als Hintertür zur Hochschuldidaktik, zu aktivierenden, innovativen und nachhaltigen Lehrkonzepten. elearning sieht sich andererseits noch immer zahlreichen Widerständen gegenüber, die mit verschiedensten Argumenten rationalisiert werden. Eines davon betrifft den mit elearning oder Blended Learning verbundenen Aufwand. Eine interdisziplinäre Forschergruppe aus Wirtschaftswissenschaft (Prof. Franz, Lehrstuhl für Controlling), Medizin (Prof. Decking, Studiendekanat) und Bildungsforschung (Prof. Barz) versucht dementsprechend den mit verschiedenen Formaten von Lehrveranstaltungen verbundenen Ressourcenaufwand abzuschätzen. Als relevanter Kennwert ist dabei vor allem die von den Lehrenden eingebrachte Arbeitszeit von Bedeutung. Das Projekt Lehr-Lern-Controlling (LeLeCon) an der Heinrich-Heine-Universität wird im Rahmen der bmbf-initiative Zukunftswerkstatt Hochschullehre gefördert. In derselben Förderlinie ist auch die von Prof. Schulmeister geleitete ZEITLast-Studie zum Lernzeit-Aufwand von Studierenden angesiedelt, deren Konzeption methodisch und inhaltlich ein Gegenstück zu LeLeCon bildet. dass elearning in zahlreichen Dimensionen als heute unverzichtbare Ergänzung der Präsenzlehre in der akademischen Ausbildung zu bewerten ist. Programm Uhr Prorektor Ulrich von Alemann Eröffnung und Grußwort Uhr Heiner Barz, Universität Düsseldorf Lohnt sich elearning? Ergebnisse des Projekts LeLeCon Uhr Mittagessen Uhr elearning und Hochschulentwicklung (Impulsreferate mit Diskussion) Adi Winteler, Universität der BW München Evidenzbasierte Lehre und Student Engagement Claudia Bremer, Universität Frankfurt Wie wirtschaftlich, wie wirksam ist elearning? Ruth Kamm, Universität Kiel Soll man gute Lehre belohnen, soll man eteaching incentivieren? Uhr Kaffeepause Ein wichtiger Ausgangspunkt von LeLeCon war die Hypothese, dass elearning den Zeitaufwand für Lehrende bei neu entwickelten Lehrveranstaltungen zwar eventuell vergrößert durch die Möglichkeit der Wiederholung jedoch auch beträchtliche Einsparpotentiale mit sich bringt. Quer durch die in die empirischen Erhebungen einbezogenen drei unterschiedlichen Fakultäten zeigen die im Projekt erhobenen Daten, dass sich unter dem Gesichtspunkt des Zeitaufwands keine nennenswerten Differenzierungen zwischen elearning und traditioneller Präsenzlehre ergeben. Gleichwohl zeigen die qualitativen Interviews, die im Projektkontext zum Wandel der universitären Lehrkultur geführt wurden, Uhr Rolf Schulmeister, Universität Hamburg Workload und Lernzeit: Mythen und Messungen aus der ZEITLast-Studie Uhr Abschlusspodium Heinrich-Heine-Universität Institut für Sozialwissenschaften Abteilung für Bildungsforschung und Bildungsmanagement Prof. Dr. Heiner Barz Gebäude 23.03, Ebene 01, Raum 90 Universitätsstr. 1; Düsseldorf barz@phil.uni-duesseldorf.de

9 LeLeCon-Arbeitstagung Lohnt sich gute Lehre? - Controlling-Aspekte in der Hochschullehre Dr. Adi Winteler, Universität der Bundeswehr München Wissenschaftlicher Direktor i.r., Zentralinstitut studium+ der UniBw München. Berater für die Weiterentwicklung des Programms ProLehre der TU München. Zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema Lehren und Lernen an der Hochschule. Moderator im ProLehre Programm und im Programm Lehren und Lernen an der TU München. Beauftragter der Präsidentin zur Förderung der Hochschullehre, mit den Programmen Start in die Lehre sowie ProfiLehre (Unibw München). Initiator und Koordinator des Programms zur Professionalisierung der Hochschullehre (ProfiLehre) an den bayerischen Universitäten. Tätigkeit als Experte und Gutachter für die Universität Zürich, die ETH Zürich, die TU München, die Evaluationsagentur Baden Württemberg (Evaluation des HDZ Ba. Wü.), die Töpfer Stiftung, die HRK und den WR. Autor des Standardbuchs zur Hochschullehre: Professionell lehren und lernen Ein Praxisbuch (Darmstadt: WBG, 4. Auflage 2011). Dipl. Volksw. Claudia Bremer (MBA), Universität Frankfurt/M. Geschäftsführerin von studiumdigitale, der zentralen elearning-einrichtung der Goethe-Universität Frankfurt/M. und Koordinatorin des Projekts Lehr@mt - Medienkompetenz in allen drei Phasen der hessischen Lehrerbildung sowie des Medienkompetenzzertifikates für Lehramtsstudierende. Projektkoordination von Neue Medien im Hessencampus in Kooperation mit dem hw. Weitere Tätigkeitsschwerpunkte in der Strategie- und Organisationsentwicklung rund um das Thema elearning und neue Medien in Bildungseinrichtungen Aufbau des Kompetenzzentrums Neue Medien in der Lehre an der Goethe Universität Frankfurt am Main; Projektleiterin megadigitale der hochschulweiten Umsetzung einer elearning-strategie. Dipl.-Pol. Ruth Kamm, Universität Kiel Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektkoordinatorin des Mentoring-Programms via:mento für promovierte Wissenschaftlerinnen der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS), Berlin, u.a. in den Projekten QualitAS-Lehre (Theorie und Praxis von Anreiz- und Steuerungssystemen im Hinblick auf die Verbesserung der Hochschullehre) und Künftige Perspektiven für das Studium an den Universitäten der Bundeswehr. Doktorandin an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg mit einer Arbeit zum Thema Wettbewerb im Deutschen Hochschulwesen. Autorin des Beitrags Anreizstrukturen in der Finanzierung von Hochschullehre im Handbuch Bildungsfinanzierung (Hrsg. Heiner Barz, Wiesbaden 2010). Prof. Dr. Rolf Schulmeister, Universität Hamburg Langjährig geschäftsführender Direktor am Zentrum für Hochschul- und Weiterbildung (ZHW) der Universität Hamburg, das er 1971 als Interdisziplinäres Zentrum für Hochschuldidaktik (IZHD) gegründet hatte. Dort hat er den Studiengang Lehrqualifikation in Wissenschaft und Weiterbildung und später den postgradualen Master of Higher Education für die didaktische Ausbildung des Hochschullehrer- Nachwuchses etabliert. Schulmeister gilt seit Jahren als einer der Pioniere und Visionäre der Einbeziehung multimedialer Settings in die Hochschullehre. Seine Forschungsgebiete umfassen die Bereiche Multimedia, elearning, didaktische Szenarien und die Studierendenforschung. Der Schwerpunkt seiner Forschung liegt nicht auf der rasch überholten Technik, sondern auf den psychologisch-didaktischen Grundlagen für den Einsatz der Neuen Medien in der Lehre. U.a. leitet er das Projekt ZEITLast, in dem das Zeitmanagement von Studierenden untersucht wird (Schulmeister/Metzger, Hrsg.: Die Workload im Bachelor: Zeitbudget und Studierverhalten. Eine empirische Studie. Münster 2011) Die Ergebnisse dieses Projekts erfuhren eine große mediale Resonanz (z.b. DER SPIEGEL H. 38/2010: Erschöpft vom Bummeln ). Er ist Autor vieler Standardwerke, u.a. Virtuelle Universität virtuelles Lernen (München/Wien 2001), Grundlagen hypermedialer Lernsysteme: Theorie Didaktik Design (München/Wien, 4. überarbeitete Auflage 2007). Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf Sozialwissenschaftliches Institut, Abteilung für Bildungsforschung und Bildungsmanagement an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Arbeitsschwerpunkte: Bildungsmarketing, Bildungsfinanzierung, Bildungscontrolling, Weiterbildungsforschung, Evaluationsforschung, elearning, die am Lebenswelt-Paradigma orientierte Bildungsforschung zu reformpädagogischen Schulen (Waldorf, Montessori) sowie Evaluationsforschungsprojekte im Kontext Kultureller Bildung. Herausgeber des ersten deutschen Handbuchs zur Bildungsfinanzierung (Wiesbaden 2010). Leitung des Projekts Lehr-Lern-Controlling (LeLe- Con), mit Fördermitteln des bmbf. 10. November 2011, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

10 elearning-office der Philosophischen Fakultät Tätigkeitsbericht November Das elearning-office: Vorgeschichte Die Abteilung für Bildungsforschung und Bildungsmanagement verfügt über langjährige Erfahrungen im Bereich elearning. Erstes Online-Seminar: Bereits im Jahr 2002 startete unter der Leitung von Prof. Dr. Heiner Barz mit dem Online-Lehrbuch Jugendforschung 1 das erste Online-Seminar der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf. Als Kooperationspartner waren an diesem vom BMBF geförderten Projekt die Universitäten München (LMU) und Freiburg beteiligt. Screenshot der Pressemeldung zum ersten Online-Seminar an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Das von TeletutorInnen begleitete Seminar fand bei den teilnehmenden Studierenden der drei Universitäten großen Anklang: Kompetente Wissensvermittlung, Lernfreude, Steigerung der eigenen Medienkompetenz und nicht zuletzt die zeitliche und räumliche Unabhängigkeit durch elearning waren für diesen Erfolg ausschlaggebend. Das Online-Lehrbuch Jugendforschung wird diversifiziert Im Unterschied zu vielen elearning-förderprojekten, die im Kursbuch elearning 2004 Produkte aus dem Förderprogramm Neue Medien in der Bildung Hochschulen 2 verzeichnet sind, wurde das Online-Lehrbuch kontinuierlich gepflegt, weiterentwickelt und mit zusätzlichen Kooperationspartnern erweitert. Seit 2006 z.b. mit Frau Prof. Losseff-Tillmanns, FH Düsseldorf, im Rahmen von Kooperationsseminaren zur Jugendforschung für Sozialpädagogen. Ebenfalls 2006 wurden in Zusammenarbeit mit Frau Prof. von Hülsen-Esch Unterrichtsmaterialien für die in Köln und Düsseldorf zu sehende Ausstellung Zum Sterben schön! Alter, Totentanz und Sterbekunst von 1500 bis heute erstellt und online verfügbar gehalten. Auf Basis der Online-Lehrbuch-Erfahrungen 1 URL: 2 URL: wurden in den folgenden Jahren u.a. Module zum Bildungsmarketing und zur Bildungssoziologie entwickelt und in Lehrveranstaltungen, z.t. mit internationalen Kooperationspartnern eingesetzt. HeinEcomp Ende 2004 war die Abteilung für Bildungsforschung und Bildungsmanagement federführend an der Konzeption der HeinEcomp-Projektskizze beteiligt. Unter über 100 Projektanträgen gehörte HeinEcomp zu den 23, die vom bmbf eine Förderzusage erhalten konnten. Ziel von HeinEcomp war es, die vorhandenen elearning- Ansätze an der HHU systematisch auszubauen und konsequent in die Lehre zu integrieren. Seit dem durch die Förderalismusreform etwas verzögerten Projektstart im April 2008 standen bis März 2011 rund eine Million Euro zur Verfügung, um die organisatorischen und inhaltlichen Voraussetzungen für eine breite Implementierung von elearning an der HHU zu realisieren. HeinEcomp wurde in Kooperation mit dem Multimediazentrum, dem ZIM, dem Studiendekanat der Medizin und dem Zentrum für Studium Universale universitätsweit realisiert. Anknüpfend an Erfahrungen mit sehr gut nachgefragten Qualifizierungsangeboten seit dem Sommersemester 2007 konnte mit der Übernahme des HeinEcomp- Teilbereichs Kompetenztraining und Support (KS) eine universitätsweite Unterstützung für alle Fragen rund um das Thema elearning etabliert werden. Das Team der Abteilung für Bildungsforschung und Bildungsmanagement übernahm im Rahmen des HeinEcomp-Gesamtprojekts den Bereich Kompetenztraining und Support zum Thema elearning, darunter hochschuldidaktische Fortbildungen für Lehrende niedrigschwellige und bedarfsorientierte On-Demand-Trainings für Lehrende Trainings für Studierende zur Steigerung ihrer eliteracy Bereitstellung von Beratungsdienstleistungen universitätsinterne Öffentlichkeitsarbeit Generierung von Forschungsimpulsen Dokumentation von elearning-aktivitäten elearning-office der Phil-Fak Mit der Einrichtung des elearning-office an der Philosophischen Fakultät am und einem differenzierten Trainingsangebot für Lehrende aller Fakultäten kam die HHU der bereits im berühmten Juling- Gutachten geforderten zentralen Weiterbildungsstelle für IuK-Themen jenseits von Produktschulungen als ecompetence-center einen Schritt näher.

11 elearning-office der Philosophischen Fakultät Tätigkeitsbericht November Durch die Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung mit dem Institut für Wissensmedien (IWM), auf der am in Berlin gehörte Düsseldorf zum exklusiven Kreis der Transferhochschulen (Humboldt-Universität Berlin, RWTH Aachen, Universität Stuttgart, LMU München), denen die Nutzung, Lokalisierung, Ergänzung und Evaluation des Qualifizierungsportals e-teaching.org angeboten wurde. Veranstaltung hat sich gelohnt Kann Veranstaltung weiterempfehlen Seminarkonzept passend für Bedürfnisse Fragen konnten direkt geklärt werden N = 100 trifft vollkommen zu trifft weniger zu Seminarkonzept / Seminarqualität 0% 50% 100% trifft eher zu trifft gar nicht zu Evaluation der hochschuldidaktischen elearning-fortbildungen (Unterzeichnung des Kooperationsvertrages: Zweiter von links: Prof. Barz, in der Mitte der Direktor des IWM, Prof. Hesse) Zusätzlich wurden verschiedene ergänzende Aktivitäten zur Vernetzung und zur Verbesserung der technischen Grundlagen angeregt und gemeinsam mit anderen Akteuren umgesetzt. Bei allen Maßnahmen wurden auch immer Möglichkeiten einer Finanzierung aus Nicht- HeinEcomp-Projektmitteln ausgelotet. Eine regelmäßige Evaluation sowie Erfahrungen mit verschiedenen Kooperationen und Lehrinnovationen lieferten Daten für eine stetige Weiterentwicklung der Angebote. Trainings-Portfolio-Auszug elearning-anwendung für EinsteigerInnen Unterstützung bei der Entwicklung innovativer Lehrformate Lernplattformen ILIAS, moodle, mahara Trends und Einsatz von Web 2.0 Tools Beratungen und Contenterstellung Tests in ILIAS eportfolio in der Lehre Eröffnung des elearning-office der Phil-Fak am Beratungs- und Trainingsangebote Bereits während des Projektes Online-Lehrbuch Jugendforschung waren im Team Erkenntnisse darüber gesammelt worden, welche Kompetenzen für eine erfolgreiche Durchführung von elearning-veranstaltungen benötigt werden. In Verbindung mit einer systematischen Weiterqualifizierung wurden Formate für elearning-support und -Kompetenztraining entwickelt und umgesetzt immer in Abstimmung mit der Hochschuldidaktik der Universität Düsseldorf. Unter dem Dach des HeinEcomp-Projektes entwickelte das elearning-team der Philosophischen Fakultät ein breites Trainings- und Beratungsangebot für Lehrende und Studierende. Die Schwerpunkte der Trainings lagen sowohl beim didaktisch sinnvollen Einsatz von elearning als auch in der Unterstützung der Entwicklung neuer, innovativer Lehrangebote. Das Spektrum reichte dabei von elearning-anwendungen für EinsteigerInnen (z.b. Onlinebereitstellung von Texten oder Foliensätzen) bis hin zu komplexen didaktischen Szenarien im BlendedLearningFormat (Mischung von Online- und Präsenzphasen), die über Lernplattformen wie ILIAS oder moodle realisiert werden können. Für Studierende wurden Blended-Learning-Seminare zum Aufbau von Schlüsselkompetenzen im elearning 3 angeboten. Diese bereiteten die TeilnehmerInnen unter anderem auf die teletutorielle Betreuung von Online- 3 URL:

12 elearning-office der Philosophischen Fakultät Tätigkeitsbericht November Veranstaltungen als studentische Hilfskräfte vor. Ergänzt wurde das Angebot von Teletutoren- Fortbildungsangeboten an MitarbeiterInnen aus den verschiedenen Fakultäten, um als MultiplikatorInnen zu dienen. Einzel- oder Kleingruppenberatungen wurden in erster Linie bedarfsorientiert zu konkreten elearning- Vorhaben durchgeführt. Insgesamt konnten bei Trainingsmaßnahmen und Beratungsangeboten über 300 in der Hochschullehre tätige MitarbeiterInnen und über 80 Studierende als TeilnehmerInnen registriert werden. Die durchschnittliche Lernzeit von MitarbeiterInnen lag bei ca. 11 Stunden pro Teilnehmer/-in. Ein Beratungsgespräch dauerte im Durchschnitt 1,2 Stunden - insgesamt wurden Lernstunden realisiert. Eine Übersicht zu Zahlen und Evaluationsergebnissen findet sich im Anhang. beiter/-innen teilgenommen. Der Aufwand für die Teilnehmer/-innen liegt pro Workshop zwischen 12 und 20 Arbeitseinheiten à 45 Min, welche bei größerem Umfang z.b. über einen Monat verteilt waren. Die Fortbildungen setzen sich in den meisten Fällen sowohl aus Präsenzals auch aus Online-Phasen zusammen. Evaluationsergebnisse finden sich im Anhang. Einführungskurs elearning Im Einführungskurs elearning erfahren die Dozierenden aus TeilnehmerInnensicht, wie sich Kommunikation und Lernen in einem Blended-Learning-Setting realisieren lässt. Für die schnelle und einfache Beantwortung von drängenden Fragen der Zielgruppe, die die Kommunikation via , Foren etc. weniger gewohnt ist, wurde eine elearning-hotline eingerichtet. Hier wurden auch Termine für umfangreichere individuelle Beratungen vereinbart. Die Trainingsangebote sind spezifisch für verschiedene Zielgruppen mit unterschiedlichen Schwerpunkten konzipiert und werden entsprechend durchgeführt. Zu unterscheiden sind: 1. Hochschuldidaktische Trainingsangebote: zeitaufwändige Angebote, anrechenbar für das Hochschuldidaktik-Zertifikat, fachübergreifende Lehrendengruppe 2. On-Demand-Trainings: max. 4 Std., auf Anfrage, i.d.r. Lehrende aus einem Fach/Institut 3. Angebote für Studierende: Einführung in das elearning, Steigerung der e- Literacy, Einsatz des Internets für das Studium 4. Hot-Topics of elearning: Kurzworkshops mit meist externen Referenten zu aktuellen elearning-themen Hochschuldidaktische Trainingsangebote Die vom KS-Team angebotenen hochschuldidaktischen Trainingsangebote für Dozierende sind in das Zertifikatsprogramm "Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule" 4 eingebunden und von dort auch teilfinanziert. Hier wird elearning nicht getrennt von der allgemeinen Didaktik betrachtet, sondern als integraler Bestandteil der Hochschullehre behandelt. Seit dem WS 07/08 haben an den 19 durchgeführten hochschuldidaktischen Fortbildungen insgesamt 158 Hochschulmitar- 4 URL: Screenshot aus einem Online-Lernmodul des Einführungskurses Die TeilnehmerInnen erarbeiten in betreuten Online- Kleingruppen Grundlagen zum Thema elearning (Besonderheiten der Online-Kommunikation, Einsatz von Foren, Chats, Lernmodulen, Reflexion von elearning- Ideen) und erhalten technische und didaktische Tipps zur Umsetzung. Zum Einsatz kommen dabei sowohl ein Learning- Management-System (in der Regel ILIAS) als auch ein virtuelles Klassenzimmer für synchrone Sitzungen. Aufbaukurs elearning Im Aufbaukurs elearning werden Dozierende bei der Konzeption und Umsetzung ihrer elearning-seminare unterstützt. Ausgehend von den Umsetzungsideen der TeilnehmerInnen werden Inhalte auf die aktuellen Fragen und Bedürfnissen zugeschnitten. Beispielhafte Inhalte: Didaktische Möglichkeiten zum Einsatz von elearning Grundlagen der elearning-planung Präsentation und Diskussion eigener elearning-projekte der TeilnehmerInnen Didaktische Grundlagen und technische Hilfen bei der Erstellung von (Online-)Tests

13 elearning-office der Philosophischen Fakultät Tätigkeitsbericht November Trends im elearning Die Fortbildung Trends im elearning präsentiert und untersucht aktuelle Entwicklungen im elearning (z.b. der Einsatz von Twitter, Blogs, Wikis, eportfolios und virtuellen Klassenzimmern). ILIAS-Einführung Das ILIAS On-Demand-Training ist ein klassisches elearning-angebot für EinsteigerInnen: Den TeilnehmerInnen werden in einer praktischen Übung Kenntnisse zu grundlegenden Funktionen der Lernplattform vermittelt (u.a. Kurseinrichtung, Dateiupload, Online-Übung). Darüber hinaus wird auch ein Überblick zu weiteren elearning-tools wie Online-Tests und Lernmodulen gegeben. Sitzung im virtuellen Klassenzimmer Dabei erarbeiten die TeilnehmerInnen während einer kurzen Online-Phase in einem Wiki auch eigene Inhalte zu den didaktischen und technischen Einsatzmöglichkeiten ausgewählter elearning-trends. In zwei flankierenden Präsenzveranstaltungen werden die Trends im Hinblick auf ihre sinnvolle didaktische Implementierung diskutiert. eportfolio in der Lehre Nach einer Einführung zu den Merkmalen von eportfolios, deren didaktischem Mehrwert sowie den Chancen und Risiken, erlernen TeilnehmerInnen in einem Workshop den praktischen Umgang mit der eportfolio-software Mahara (Open Source), reflektieren gemeinsam mit der Workshopleitung einen möglichen eigenen Einsatz von eportfolios und entwerfen ein entsprechendes Lehrszenario. On-Demand-Trainings Zusätzlich zu den hochschuldidaktischen Workshops führte das KS-Team 16 On-Demand-Trainings durch. Diese niedrigschwelligen, zwei- bis vierstündigen Präsenzveranstaltungen wurden seit dem WS 07/08 von 147 Teilnehmer/-innen (98 Lehrenden und 49 Studierenden) genutzt. Die Trainings wurden in der Regel auf Nachfrage von einzelnen Fächern oder Personengruppen angeboten. Umfang und Inhalt wurden individuell an die Bedürfnisse der Teilnehmer/-innen angepasst und waren jeweils einzeln buchbar. Screenshot aus einem On-Demand-Training des KS-Teams Ein zentraler Ansatz aller On-Demand-Trainings ist es, die vorgestellten Funktionen nicht nur rein technisch, sondern immer auch in Verbindung mit didaktischen Einsatzszenarien und Praxisbeispielen vorzustellen. Testerstellung Das On-Demand-Training zur Testerstellung richtet sich an TeilnehmerInnen, die ihre Lehrangebote durch freiwillige Online-Selbsttests oder auch Online-Pflichtprüfungen ergänzen wollen. In der Schulung werden die wichtigsten Fragetypen vorgestellt und mit praktischen Tipps zur Frageformulierung verbunden. Anschließend setzen die TeilnehmerInnen in einer Übungsphase eigene Testfragen mit der Lernplattform ILIAS um. ILIAS-Lernmodule erstellen In dieser Schulung werden didaktische Grundsätze zur Gestaltung von Online-Lernmodulen thematisiert und konkrete Gestaltungstipps zu Bereichen wie Strukturierung, Typographie und Farbgebung gegeben. In einer praktischen Übungsphase lernen die Teilnehmer eigene ILIAS-Lernmodule zu erstellen. Die Angebote im Einzelnen waren:

14 elearning-office der Philosophischen Fakultät Tätigkeitsbericht November Weitere On-Demand-Trainings Blended-Learning mit ILIAS: Didaktische Grundlagen zur Konzeption von Blended-Learning Kursen. Die richtige Mischung aus Online- und Offline- Phasen. Wikis im elearning: Besonderheiten, Einsatzmöglichkeiten und didaktische Tipps zum Einsatz von Wikis in der Hochschullehre Web 2.0 Blogs und Wikis in der Lehre waren Thema beim Workshop "Web 2.0 am 30. April 2009 mit Gastreferent Thomas Molck (FH Düsseldorf). Nach einer Einführung und exemplarischen Beispielen konnten sich die TeilnehmerInnen dieses Workshops in der praktischen Umsetzung und Nutzung eines Wikis versuchen. Die Dokumentation ist im Web zu finden: Urheberrecht Dr. Michael Beurskens (Information Officer Juristische Fakultät) thematisierte am 28. Mai 2009 die Regeln des Urheberrechts für elearning. Das Team der Philosophischen Fakultät hat diesen Vortrag mit Lecturnity aufgezeichnet und im Netz zur Verfügung gestellt: Datenschutz Für das sensible Thema Datenschutz und elearning konnte der stellvertretende Datenschutzbeauftragte der HHU Düsseldorf, Uwe Hofmann, für einen Workshop am 25. Juni 2009 gewonnen werden. Screenshot aus einem Schulungswiki des KS-Teams Schlüsselkompetenz elearning für Studierende Mit den Veranstaltungen Schlüsselkompetenz elearning und Social Software / Web 2.0 für s Studium werden spezielle Kurse für Studierende konzipiert und durchgeführt. Ziel der aus Präsenz- und Online-Phasen bestehenden Veranstaltungen ist es, die Computerbzw. elearning-literacy der Studierenden zu steigern und Grundlagen für eine mögliche Arbeit als studentische/-r Teletutor/-in aufzubauen. Hot Topics of elearning Unter dem Motto "Hot-Topics of elearning" hat das KS- Team eine Workshopreihe zu aktuell wichtigen elearning-themen initiiert und maßgeblich gestaltet: Hot-Topic-Workshops im Überblick: Web 2.0 Urheberrecht Datenchutz Dozierenden- und Studierendenportal Dozierenden- und Studierendenportal Das Portal-EntwicklerInnenteam ermöglichte am 16. Juli 2009 Einblicke in und Ausblicke auf das Funktionsportfolio des Dozierenden- und Studierendenportals der HHU Düsseldorf. Hierdurch wurden die Möglichkeiten des Portals auch früh in einem über die AG-Portale hinausgehenden Kreis diskutiert. elearning-hotline und Beratung Der Einsatz von neuen Medien in der Bildung stellte nicht nur in technischer, sondern auch in didaktischer Hinsicht eine Herausforderung dar. Auch im Anschluss an erfolgreich abgeschlossene Schulungen ist ein konstantes Unterstützungs- und Beratungsangebot erforderlich. Viele Fragen und Probleme stellen sich erst bei einer intensiveren Beschäftigung mit dem Thema und beim erstmaligen Einsatz der neuen Methoden. Deshalb wurde vom KS-Team eine eigene elearning Hotline angeboten, die allen Mitarbeitern und Studierenden der HHU mit direkter und kompetenter Unterstützung zur Verfügung steht und bei Bedarf auch weitere Ansprechpartner/-innen in der Universität vermittelt. Umfangreichere Problemstellungen werden in speziellen Einzel- oder Kleingruppenberatungen geklärt. Seit Projektbeginn wurden insgesamt 35 solcher Beratungen (insgesamt 46 Teilnehmer/-innen) mit einer durchelearning-hotline: elearning@uni-duesseldorf.de Telefon: 0211 / Office: Gebäude , Raum 89

15 elearning-office der Philosophischen Fakultät Tätigkeitsbericht November schnittlichen Dauer von 1,2 Stunden durchgeführt. Bei den Beratungen konnte ein breit gefächertes Themenfeld abgedeckt werden. Schwerpunkte lagen auf dem technisch und didaktisch sinnvollen Einsatz der Lernplattform ILIAS sowie der Planung von elearning- Veranstaltungen. Bei ausgewählten elearning- Veranstaltungen fanden darüber hinaus Lehr- Hospitationen in Zusammenarbeit mit der Hochschuldidaktik statt. TeletutorInnenausbildung Im Rahmen der rund achtzigstündigen Fortbildung wurden den TeilnehmerInnen wichtige Kenntnisse zur Konzeption und Betreuung von Blended-Learning-Kursen vermittelt. Mitarbeiterqualifizierung Das KS-Team hat nicht nur Fortbildungen und Beratungen angeboten, seine Mitglieder haben auch selbst kontinuierlich Qualifizierungsmaßnahmen besucht. So haben alle wissenschaftlichen MitarbeiterInnen des Teams eine mehrmonatige Ausbildung als TeletutorIn erfolgreich absolviert und nahmen am allgemeinen Qualifizierungsprogramm des Netzwerks Hochschuldidaktik NRW teil. Ein Mitarbeiter des Teams hat zudem die Ausbildung zum hochschuldidaktischen Moderator abgeschlossen. Darüber hinaus haben die Teammitglieder weitere Workshops und Trainings etwa zum Einsatz von Wikis, eportfolios, Web 2.0 und von virtuellen Klassenzimmern in der Hochschullehre sowie zum Umgang mit elearning-relevanter Soft- und Hardware absolviert (u.a. Camtasia, Lecturnity, Votingsystem etc.). Nicht nur das KS-Team nahm externe Fortbildungsangebote zur Weiterqualifizierung wahr, es wurden auch externe Angebote an MitarbeiterInnen aus verschiedenen Fakultäten und Teilprojekten vermittelt. So absolvierten je ein/e MitarbeiterIn aus der Medizinischen Fakultät, aus der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen-Fakultät und aus der Juristischen Fakultät eine mehrmonatige TeletutorInnenausbildung. Fortbildungsteilnahmen des KS-Teams: TeletutorInnenausbildung Wikis im Hochschulkontext eportfolios in der Lehre Web 2.0 in der Hochschule Lehren und Lernen I und II Weiterbildung hochschuldidaktischer MultiplikatorInnen Düsseldorfer TeilnehmerInnen der TeletutorInnen-Ausbildung, v.l.n.r.: Eva Ludowig (Math.-Nat.), Ursula Kessen (Medizin), Michael Beurskens (Jura),Anja Kirberg, Mirco Wieg (beide Phil.) Zertifizierte TeletutorInnen sind auch im Hinblick auf die Gestaltung, Durchführung und Betreuung von Blended- Learning-Seminaren in der wissenschaftlichen Weiterbildung an der HHU von erheblicher Bedeutung: Viele TeilnehmerInnen der Fortbildung waren in diesem Bereich tätig. Wikis im Hochschulkontext Beim Fachforum Wikis im elearning 5 an der Goethe- Universität Frankfurt (megadigitale) wurden unterschiedliche Anwendungsbereiche des Einsatzes von Wikis in der Hochschullehre diskutiert. Insbesondere die Vorträge von KollegInnen, die Wikis bereits seit längerer Zeit in ihren Veranstaltungen einsetzen und über einen entsprechend großen Erfahrungsreichtum verfügen, gaben dem KS-Team wichtige Anregungen für die eigenen Schulungsangebote. Einsatz von eportfolios In einem ganztätigen Workshop der Goethe-Universität Frankfurt (megadigitale) lernte ein Teil des elearning- Office-Teams die Merkmale unterschiedlicher Portfolio- Arten kennen und tauschte sich über verschiedene Einsatzmöglichkeiten eines eportfolios in der Lehre aus. Die TeilnehmerInnen erstellten ein eigenes eportfolio mithilfe des frei verfügbaren eportfolio-systems Mahara. eportfolios bieten u.a. die Möglichkeit den eigenen Lernprozess sichtbar zu machen, was z.b. für Praktikumsberichte oder die Forschungsdokumentation inte- 5 URL:

16 elearning-office der Philosophischen Fakultät Tätigkeitsbericht November ressante Perspektiven bietet. Das Wissen aus diesem Workshop konnte erfolgreich an KS-TrainingsteilnehmerInnen vermittelt werden, Ideen zum Einsatz von eportfolios in der Lehre werden in einem innovativen Lehrprojekt erprobt. Web 2.0 in der Hochschule Bei dem zweitägigen Workshop am Hochschuldidaktischen Zentrum der TU Dortmund wurden Möglichkeiten erarbeitet, Anwendungen, die ansonsten eher in informellen Lernkontexten (Web 2.0) eingesetzt werden, in die Hochschullehre einzubinden. Die Herausforderung besteht u.a. darin, Spaß und Selbstmotivation, die in diesen Kontexten vorliegen, in die Hochschule zu integrieren. Lehren und Lernen I und II Das elearning-office-team hat an dieser hochschuldidakischen Grundlagenveranstaltung teilgenommen, welche dem Erwerb von Basiskompetenzen in der Wahrnehmung, Beobachtung und Bewertung von Lehr-Lernprozessen dient. Das eigentliche Kernstück der Veranstaltung besteht aus einer Hospitationsphase und einer kollegialen Fallberatung. Weiterbildung hochschuldidaktischer MultiplikatorInnen Auch Weiterbildungen für hochschuldidaktische ModeratorInnen / MultiplikatorInnen wurden besucht. Die mit sechs 2 bis 3-tägigen Workshops recht zeitintensive Weiterbildung Academic Staff Development der TU Dortmund (April 2009-März 2010) ist als eine Art Trainthe-Trainer-Ausbildung konzipiert: Sie soll die TeilnehmerInnen in Stand setzen, selbst in der hochschuldidaktischen Weiterbildung Trainings- und Beratungsaufgaben zu übernehmen. Sie umfasst u.a. Lehr-Experimente und Lehr-Hospitationen, sowie verschiedene hochschuldidaktische Themenfelder (u.a. Veranstaltungsplanung, Beratung, Prüfen, etc.). unter anderem aus dem Lehrförderungsfonds der Universität Düsseldorf. Innovative Lehrveranstaltungen mit elearning-anteil: Bildungssoziologie Online (SS 08): Blended-Learning-Veranstaltung Bildungssoziologie Online international (WS 08/09 bis SS 09): Internationales elearning-seminar in Kooperation mit der University of California (Irvine, USA) und der Marquette University (Milwaukee, USA). Bildungssoziologie interkulturell (WS 09/10 bis SS10): Interdisziplinäres elearning-seminar in Zusammenarbeit mit den Instituten für Modernes Japan sowie Anglistik und Amerikanistik (HHU). Hochschulmarketing online (WS 10/11): elearning-seminar in Kooperation mit der University Southhampton (England). Bildungssoziologie (WS 11/12). In Pilotprojekten und Lehr-Experimenten wurden neue Formate ebenso wie neue Tools getestet, beispielsweise ein virtuelles Klassenzimmer und englischsprachige internetbasierte internationale Lehrveranstaltungen mit Partneruniversitäten u.a. in den USA, England und Russland. Auch an der Auswahl und am Probeeinsatz von Voting- Systemen (vgl. Publikumsjoker bei Wer wird Millionär? ) an der HHU war das KS-Team aktiv beteiligt. Innovationen Lehr-Experimente mit Zukunft Über die Bereiche Training und Beratung hinaus konnten MitarbeiterInnen der Abteilung für Bildungsforschung und Bildungsmanagement mehrere innovative Lehrangebote für Studierende realisieren und damit nicht nur einen konkreten Mehrwert für die teilnehmenden Studierenden schaffen, sondern auch die eigenen Praxiserfahrungen ausbauen. Finanziert wurden die Lehrangebote Votingsystem Optionfinder

17 elearning-office der Philosophischen Fakultät Tätigkeitsbericht November Bildungssoziologie Online International Um Studierenden die Chance zu bieten, auch ohne Auslandssemester interkulturelle Lernerfahrungen zu sammeln, wurde das Blended-Learning-Seminar Bildungssoziologie Online International entwickelt. Blended-Learning ermöglicht auf internationaler Ebene hochschulübergreifende Studienmöglichkeiten, da das Seminar neben wenigen Präsenzsitzungen virtuell durchgeführt wird. Die Studierenden erhalten die Möglichkeit mit Studierenden und DozentInnen ausländischer Universitäten im virtuellen Raum zu kommunizieren und sich interkulturell auszutauschen. Kooperationspartner Heidi Schweizer und John Frank 7 Die Evaluationsdaten für das Wintersemester 08/09 zeigen, dass seitens der Studierenden großes Interesse an internationalen Kooperationen bestand. Hier einige Stimmen der Studierenden: I am very happy with this course because you try to establish such new kind of courses at the uni which are much more modern than many others. I really enjoyed the course and learned a lot!! Kooperationspartnerin im WiSe 08/09: University of California Für das Wintersemester 08/09 konnten als KooperationspartnerInnen David John Frank, Professor an der University of California (Irvine), sowie Ellen Eckman und Heidi Schweizer, Professorinnen an der Marquette University (Milwaukee), gewonnen werden. I think it was a great experience to be able to go to attend the VC 8 with the ladies and the man in the US. It's very impressive, how much you were engaged, very, very good supervision! - unfortunately that's something very rare in other courses... Kooperationspartnerin im WiSe 08/09: Marquette University of Milwaukee Kooperationspartnerin Ellen Eckman Quellen der Screenshots: virtual classroom

18 elearning-office der Philosophischen Fakultät Tätigkeitsbericht November Im Sommersemester 2010 wurde das Seminar Sociology of Education intercultural online in Kooperation mit Partnern in Sibieren, Russland durchgeführt. Bildungssoziologie international - Austausch mit russischen Studierenden Hochschulmarketing online Im Wintersemester 2010/2011 konnte ein elearning- Seminar in Kooperation mit der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der HHU und der University Southhampton (England) sowie dem Kings College in London angeboten werden. Beteiligt waren: Dr. Anne Gellert (International Office / HHU) Joachim Tomesch (Abteilung Kommunikation/ HHU) Dr. Felix Maringe (Education School/ Universtiy of Southampton) Katja Lamping (Internationales Hochschulmarketing/ King s College London) Kai Viebahn (Hochschulmarketing/ Deutsche Sporthochschule Köln) Alexander Karasek (Scholz&Friends/ Kampagne Studieren in Fernost ) Ulrike Koch (GATE-Germany Verbindungsreferentin/ Internationales Hochschulmarketing) Elena Rodchenko (Institute of Education Science, Psychology and Sociology/ Siberian Federal University) Bildungssoziologie Die Frage der Chancengleichheit im Bildungssystem bleibt auch im 21.Jahrhundert ein aktuelles Thema der Forschung, Politik und Praxis. Für das neu konzipierte Blended Learning Seminar Bildungssoziologie im WS 2011/12 lagen über 90 Anmeldungen vor. Auf der Lernplattform ILIAS (ZIM) werden Seminarinhalte in Form von Lernmodulen für die Studierenden bereitgestellt. Modulthemen sind u.a. Was ist Bildung?, Was ist Bildungssoziologie?, Bildung und Geschlecht In studentischen Kleingruppen werden die Inhalte nicht nur online aufbereitet, sondern in Bezug zur Lebensrealität gesetzt. Jede Kleingruppe führt kleine Befragungen durch, führt Interviews und porträtiert eine Bildungsinstitution aus dem Raum Düsseldorf. Die Online-Phasen werden durch Präsenzsitzungen abgewechselt, in denen die Ergebnisse präsentiert und diskutiert werden. Synchrone Online-Sitzung mit Kooperationspartnern

19 elearning-office der Philosophischen Fakultät Tätigkeitsbericht November Virtuelles Klassenzimmer Ein virtuelles Klassenzimmer ermöglicht die synchrone Interaktion mit Audio-Chat, Video-Übertragung sowie die Präsentation von Folien. TeilnehmerInnen können sich melden, eigene Beiträge einbringen, ggf. Präsentationsfolienoder in Kleingruppen Themen bearbeiten. SupportCenter Lehre In enger Kooperation mit der Hochschuldidaktik wurde vom KS-Team das SupportCenter Lehre gegründet unter dessen Dach die Angebote des HeinEcomp KS- Teams, des elearning-office der Philosophischen Fakultät und der allgemeinen Hochschuldidaktik zusammengeführt wurden. Im Mai 2010 wurde das Support- Center mit einem kleinen Empfang eröffnet. Dozierende können sich hier nun nicht nur über hochschuldidaktische und elearningspezifische Fortbildungs- und Beratungsangebote informieren und Literatur ausleihen, sondern es stehen ihnen auch Medien (z.b. Moderationskoffer, Metaplanwände etc.) für die Präsenzlehre zur Verfügung. Screenshot virtuelles Klassenzimmer Adobe Connect Von Seiten des KS-Teams wurden verschiedene frei zugängliche und kommerzielle Software-Lösungen für die Realisierung virtueller Klassenzimmer getestet. Auf Initiative des KS-Teams wurde schließlich die für die HHU Düsseldorf unentgeltlich nutzbare Klassenzimmerlösung des DFN innerhalb der Hochschule kommuniziert und eingesetzt. Die hier zum Einsatz kommende Software Adobe Connect wird beispielsweise auch vom Informationsportal e-teaching.org genutzt. In Düsseldorf fand das virtuelle Klassenzimmer Einsatz in Fortbildungen zum Thema elearning aber auch in internationalen Seminaren. Prorektor Ulrich von Alemann, Prof. Heiner Barz und Dipl. Päd. Natalie Böddicker bei der Eröffnung des SupportCenters Lehre (v.l.n.r.) Screencast Zur Unterstützung von Nutzern des Informationssystem MACHWeb wurden im Auftrag des HHU-Chief Information Officers (CIO) und Dezernenten Jan Gerken (Dezernats 2 für Hochschulmanagement) Videotutorials zur Bedienung des Systems erstellt. Screenshot eines Screencast

20 elearning-office der Philosophischen Fakultät Tätigkeitsbericht November Aufzeichnungsservice Seit WS 09/10 hat die Abteilung für Bildungsforschung und Bildungsmanagement (finanziert u.a. durch Studienbeiträge) die Sitzungen von zehn Vorlesungen verschiedener Fachrichtungen aufgezeichnet und online zur Verfügung gestellt. Vorlesungsaufzeichnung Prof. Nonn Wie die Evaluationsergebnisse zeigen, bietet dieser Service den Studierenden bei der Nachbereitung der Veranstaltung ebenso wie bei der Vorbereitung auf eine mögliche Prüfung wesentliche Vorteile. Gemeinsam mit dem Audiovisuellen Zentrum wurde ein Konzept für die Durchführung von Vorlesungsaufzeichnungen und die Integration des Workflows in das Dozierendenportal entwickelt. Kompetenzen durch eportfolios Was ist ein eportfolio? eportfolios: Das sind digitale Sammelmappen in denen die Studierenden ihren Lern- und Arbeitsprozess dokumentieren, reflektieren und präsentieren können. Angeregt werden sie hierbei zu einer praxisnahen, konstruktiven und kritischen Reflexion der Lehrinhalte und des eigenen Lernerfolgs. Studierende erlernen durch die Arbeit mit einem eportfolio u.a.: kritisch Stellung zu beziehen zu konkreten Inhalten; selbst gewählte Themen inhaltlich zu vertiefen und darzustellen; weitere Fragen zu bestimmen, Antworten zu recherchieren und zu erörtern; Bezüge zu vorherigen eigenen Überlegungen, Veranstaltungen oder wissenschaftlichen Ansätzen zu erkennen; Praxisbezüge herzustellen; und den Mehrwert der behandelten Themen und Inhalte im Kontext berufspraktischer Kompetenzen zu diskutieren. Die meisten der Videoaufzeichnungen wurden in passwortgeschützte Bereiche eingestellt. Manche Institute stellten die Inhalte aber auch komplett öffentlich zur Verfügung; z.b. die Historiker Nonn und Wieland 9 : oder die Aufzeichnungen der von der Fachschaft Sozialwissenschaften organisierten Ringvorlesung Sowi- Allstars 10. Vorlesungsaufzeichnung - Sowi-Allstars Prof. Esser

21 ll Mit eportfolios kompetenzorientiert Lernen, Lehren und Prüfen eportfolios... sind digitale Sammelmappen in denen die Studierenden ihren Lern- und Arbeitsprozess dokumentieren, reflektieren und präsentieren können. Ein eportfolio regt die praxisnahe und kritische Reflexion der Lehrinhalte und des eigenen Lernerfolgs an. Die semesterbegleitende Ergebnissicherung erlaubt die Entschärfung der Semesterendphase, die oftmals durch eine Häufung von Klausur- und Abgabeterminen gekennzeichnet ist. Vom elearining-office der Abteilung für Bildungsforschung und Bildungsmangement von Prof. Barz wurden im Rahmen der Hochschuldidaktik Trainings für DozentInnen zur Arbeit mit eportfolios entwickelt und seit 2010 erfolgreich durchgeführt. Ab 2011 konnte der Einsatz von eportfolios als innovatives Lehr- und Prüfungsformat in den Lehrveranstaltungen von Prof. Barz getestet werden. Auch in anderen Fächern an der HHU (bspw. in Neuere und Neueste Geschichte oder in Modernes Japan) wurden eportfolios bereits erfolgreich eingesetzt. Auf Initiative des eoffice steht die eportfolio-software Mahara kostenlos für Lehrende der Phil.-Fak. zur Verfügung: StudentInnen erlernen durch die Arbeit mit einem eportfolio u.a.: - selbst gewählte Themen inhaltlich zu vertiefen und darzustellen, - kritisch Stellung zu beziehen zu konkreten Inhalten, - fachübergreifende Zusammenhänge von Themen und Inhalten zu erkennen, - Bezüge zu vorherigen eigenen Überlegungen, Veranstaltungen oder wissenschaftlichen Ansätzen zu erkennen, - Praxisbezüge herzustellen, - den Mehrwert der behandelten Themen und Inhalte im Kontext berufspraktischer Kompetenzen zu diskutieren. Wie kann ein eportfolio als Lern- und Prüfungsformat eingesetzt werden? Während des Semesters bereiten die StudentInnen jede Sitzung für ihr eportfolio inhaltlich auf und bearbeiten einzelne selbst gewählte Themen vertiefend; Einzel- oder Gruppencoachings unterstützen die StudentInnen sowohl technisch als auch inhaltlich. Eingebettet werden können neben Textdokumenten weitere Medien wie etwa Podcasts von Interviews, Videos oder Grafiken. Für wen eignet sich die eportfolio- Arbeit? Durch die konstruktive und anwendungsorientierte Auseinandersetzung mit den Fachinhalten wird der Transfer zwischen Fachwissen und berufspraktischen Kompetenzen gefördert. Zudem wird der Lernfortschritt im eportfolio abgebildet. Dies ist sowohl für DozentInnen von großem Nutzen im Hinblick auf eine differenzierte Beurteilung, als auch für die StudentInnen selbst, da der eigene Wissenszuwachs deutlich wird und gleichzeitig die jeweils eigenen Lernstrategien entdeckt und in der folios als digitale Lerntagebücher können in jeder Phase des Studiums unterstützend wirken: StudentInnen in der ersten Studienphase haben die Möglichkeit, ihr eportfolio während ihres gesamten Studiums fortzuführen und wachsen zu lassen; fortgeschrittene StudentInnen können relevante Ausschnitte aus ihrem eportfolio ihren Bewerbungsunterlagen beifügen und somit ihre erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten unter Beweis stellen. Erste Rückmeldungen der Studierenden: Studentin, BA Sozialwissenschaften, 6. Semester: Die Arbeit mit dem eportfolio von Mahara erachte ich als gute Alternative zur typischen Art einer Abschlussarbeit. Sehr gut finde ich den kreativen Aspekt der Arbeit mit dem eportfolio. Durch das Sammeln von Links, Fotos, Videos und Zeitungsbeiträgen bekommt man ein weites und zugleich vertieftes Bild des jeweiligen Themas. Studentin, BA Sozialwissenschaften, 4. Semester: Dadurch, dass der Arbeitsaufwand auf das gesamte Semester verteilt wird, ist diese Art von Prüfung besonders nachhaltig. Der Stoff kann kreativ und unter Berücksichtigung persönlicher Interessenschwerpunkte aufbereitet und vertieft werden. Besonders interessant finde ich den Aspekt, dass durch dieses Prüfungskonzept auch die Medienkompetenz der Studierenden trainiert wird. Literaturauswahl: Häcker, Thomas (2005): Portfolio als Instrument der Kompetenzdarstellung und reflexiven Lernprozesssteuerung. Pädagogische Hochschule. Luzern, Schweiz. Hornung-Prähauser, V. u.a. (2007): E-Portfolio. Didaktische, organisatorische und technologische Grundlagen von E-Portfolios und Analyse internationaler Beispiele und Erfahrungen mit E- Portfolio-Implementierungen an Hochschulen. ( ) Heinrich-Heine-Universität Institut für Sozialwissenschaften Abteilung für Bildungsforschung und Bildungsmanagement Prof. Dr. Heiner Barz Gebäude 23.03, Ebene 01, Raum 90 Universitätsstr. 1; Düsseldorf barz@phil.uni-duesseldorf.de

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Kompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien

Kompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien Kompetenzzentrum E-Learning Lehren und Lernen mit Neuen Medien Das Kompetenzzentrum E-Learning fördert das Lehren und Lernen mit Neuen Medien an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG).

Mehr

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M

Mehr

The Perfect Blend oder total verblendet? Referentin: Jasmin Hamadeh j.hamadeh@onlinehome.de 10. wbv Fachtagung, 29.10.

The Perfect Blend oder total verblendet? Referentin: Jasmin Hamadeh j.hamadeh@onlinehome.de 10. wbv Fachtagung, 29.10. The Perfect Blend oder total verblendet? Referentin: Jasmin Hamadeh j.hamadeh@onlinehome.de 10. wbv Fachtagung, 29.10.2014 Bielefeld YOUR Perfect Blend IHRE Rahmenbedingungen und Regeln Schritt für Schritt

Mehr

Workshop des Lehr-Lern-Kolloquiums: Innovative Ideen zur Durchführung von Lehrveranstaltungen

Workshop des Lehr-Lern-Kolloquiums: Innovative Ideen zur Durchführung von Lehrveranstaltungen Workshop des Lehr-Lern-Kolloquiums: Innovative Ideen zur Durchführung von Lehrveranstaltungen Philipps-Universität Marburg LLK, HRZ & HDM 25./26.09.2013 2 Lehr-Lern-Workshop: Innovative Planung von Lehrveranstaltungen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige

Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige 1 Lenneuferstraße 16 58119 Hagen 0 23 3444 44 15 0 171 17 32 256 schumacher@lernenalsweg.de constructif Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige LC Lerncoaching in der Lehre SC Studierendencoaching

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16)

Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16) Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16) Die verbindliche Anmeldung für die Portfolio-Präsentation am 05.02.2016 erfolgt über die Mahara- Gruppe

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Zertifikat Kompetenz für professionelle Hochschulehre mit dem Schwerpunkt wissenschaftliche Weiterbildung. Konzeption, Umsetzung, Weiterentwicklung

Zertifikat Kompetenz für professionelle Hochschulehre mit dem Schwerpunkt wissenschaftliche Weiterbildung. Konzeption, Umsetzung, Weiterentwicklung Zertifikat Kompetenz für professionelle Hochschulehre mit dem Schwerpunkt wissenschaftliche Weiterbildung. Konzeption, Umsetzung, Weiterentwicklung Vortrag auf der DGWF Jahrestagung in Freiburg, 24. September

Mehr

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle

Mehr

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Bedarfsumfrage - Studierende

Bedarfsumfrage - Studierende HeinEcomp, TB-Bericht Studierende Bedarfsumfrage - Studierende Erfasste Fragebögen = 2586 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes

Mehr

Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015. Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien

Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015. Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015 Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien Warum ein Semester an einer Partneruni?! Ein Auslandssemester kann ein

Mehr

Essentials Lehramt - Survey 2013/14

Essentials Lehramt - Survey 2013/14 Lehramt - Survey 2013/14 Universitätsebene Kontakt Andreas Wagner (Entwicklungsplanung) Mail a.wagner@uni-kassel.de Fon +49 561 804-7559 Dr. Michael Sywall (Entwicklungsplanung) Mail sywall@uni-kassel.de

Mehr

Umfrageergebnisse. Bedarfsanalyse

Umfrageergebnisse. Bedarfsanalyse Umfrageergebnisse der VCRP Bedarfsanalyse Allgemeines Umfragetyp: Anonyme Umfrage Zielgruppe: Lehrende und MitarbeiterInnen der 12 Hochschulen in RLP Befragungszeitraum: 17.07. 17.08. 2012 Umfragebeteiligung:

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Studium und Beruf unter einem Hut.

Studium und Beruf unter einem Hut. Studium und Beruf unter einem Hut. Lebenslanges Lernen ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. In einer Zeit, in der das weltweit verfügbare Wissen sehr schnell wächst und die Innovationszyklen immer

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Afterwork-Learning mit XING

Afterwork-Learning mit XING Afterwork-Learning mit XING Webinar: Werbekampagnen im Smartphone Zeitalter Referenten: Doreen Webel-Hesse, Tobias Hauser und Markus Schneider Moderator: Tjalf Nienaber 04. Juni 2014 Qualified for the

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2010 / Nr. 009 Tag der Veröffentlichung: 25. Februar 2010

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2010 / Nr. 009 Tag der Veröffentlichung: 25. Februar 2010 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2010 / Nr. 009 Tag der Veröffentlichung: 25. Februar 2010 Lehrevaluationssatzung an der Universität Bayreuth Vom 25. Februar 2010 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Potential und Realisierungschancen von innovativen elearningszenarien in der Aus- und Weiterbildung

Potential und Realisierungschancen von innovativen elearningszenarien in der Aus- und Weiterbildung Potential und Realisierungschancen von innovativen elearningszenarien in der Aus- und Weiterbildung elearning-office der Philosophischen Fakultät Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Mirco Wieg, M.A.

Mehr

Forschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg

Forschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Forschungsprojekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Allgemeines zum USuS-Projekt Was ist USuS? ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das sich mit Studienverläufen und Faktoren für Studienerfolg

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

neu gut? und warum ist das

neu gut? und warum ist das Neue Perspektiven Was neu ist und warum ist das gut? Die Veränderungen in Schulen, Hochschulen und der beruflichen Bildung geben Schülern, jungen Berufstätigen und Studenten neue Perspektiven. Immer mehr

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Antrag an den Lehrförderungsfonds

Antrag an den Lehrförderungsfonds Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf

Mehr

MMZ: Was ist Ihre persönliche Motivation zum Einsatz einer Lernplattform/von ILIAS beim Sprachenlernen?

MMZ: Was ist Ihre persönliche Motivation zum Einsatz einer Lernplattform/von ILIAS beim Sprachenlernen? Dr. Susana Cañuelo Sarrión ist seit August 2012 Lektorin für Spanisch am Romanischen Seminar der Universität Mannheim. In einem Interview erklärt sie ihren Bezug zu elearning und die Integration multimedialer

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Evaluationsinstrumente

Evaluationsinstrumente Evaluationsinstrumente Stand: 02.04.2014 IV-2 www.phil.fau.de Einleitung Das Büro für Qualitätsmanagement an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie bietet zur Unterstützung der Monitoring-Prozesse

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de Die deutsche Messewirtschaft Forschung und Lehre Alles, was Messewissen schafft. Das Institut der Deutschen Messewirtschaft. Sie suchen die aktuellsten

Mehr

Bildungswissenschaft Beruf oder Berufung?

Bildungswissenschaft Beruf oder Berufung? Bildungswissenschaft Beruf oder Berufung? Claudia Grüner LG Bildungstheorie und Medienpädagogik Berufseinstieg mit dem B.A.-Bildungswissenschaft Wohin geht der Weg? Wie wäre es zum Beispiel mit E-Learning

Mehr

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Software-Qualitätsmanagement Sommersemester 0 Dozent/Dozentin: Gräbe Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Software-Qualitätsmanagement" Im Folgenden

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

E-Learning-Projektabschlussbericht

E-Learning-Projektabschlussbericht Universität Innsbruck E-Learning-Projektabschlussbericht Projekttitel: ANREGUNG, BEGLEITUNG UND DOKUMENTATION VON LERNPROZESSEN Projektcode: 2012.269 ProjektleiterIn: Univ.-Prof. Dr. Ilse Schrittesser

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs

Mehr

DESIGN PRINT IT. Was genau ist eigentlich Crossmedia?

DESIGN PRINT IT. Was genau ist eigentlich Crossmedia? Was genau ist eigentlich Crossmedia? Crossmedia ist die Verschmelzung der neuen mit den klassischen Medien. Gedrucktes ist nicht Vergangenheit sondern Teil eines fließenden Wandels. Warum soll man seinen

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR SAMVANTAGE ist ein integriertes und modulares Beratungsmodel, das Entscheidern in Anwenderunternehmen die Möglichkeit bietet, vom Hersteller avisierte SAM-Projekte

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Sommerakademie wissenschaftliche Lehre für neuberufene Professorinnen und Professoren

Sommerakademie wissenschaftliche Lehre für neuberufene Professorinnen und Professoren Sommerakademie wissenschaftliche Lehre für neuberufene Professorinnen und Professoren Grundlagen professioneller Hochschullehre 1.-3. Oktober 2015 im Tagungsschloss Hasenwinkel Leitung: Dr. Andreas Fleischmann

Mehr

elearning Programme der Universität Stuttgart

elearning Programme der Universität Stuttgart elearning Programme der Universität Stuttgart Barbara Burr Rechenzentrum Universität Stuttgart 27.2.2004 Überblick Medienstrategie der Universität Stuttgart Programm 100-online Programm self-study online

Mehr

Hochschuldidaktik. Hochschuldidaktik Professionalisierung der Lehre an der Fachhochschule Salzburg. Zielgruppe

Hochschuldidaktik. Hochschuldidaktik Professionalisierung der Lehre an der Fachhochschule Salzburg. Zielgruppe Professionalisierung der Lehre an der Fachhochschule Salzburg Ziel der hochschuldidaktischen Weiterbildung ist es, die Lehre an der Fachhochschule Salzburg nachhaltig zu fördern, sowie die Lehrenden in

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement soll Ihnen die Technik der Vertragsgestaltung

Mehr

Toolbox. Die richtigen Werkzeuge für ein erfolgreiches Studium. Maschinenhaus die VDMA-Initiative für Studienerfolg. Bildung

Toolbox. Die richtigen Werkzeuge für ein erfolgreiches Studium. Maschinenhaus die VDMA-Initiative für Studienerfolg. Bildung Bildung Maschinenhaus die VDMA-Initiative für Studienerfolg Toolbox Die richtigen Werkzeuge für ein erfolgreiches Studium QualitätSMAnagement der Lehre 203 9 Qualitätsmanagement der Lehre A. Konzeption

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com

Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com EduTransparency Lernen Sie Ihre Teilnehmer vorab kennen. EduSustainability Garantieren Sie Ihren Teilnehmern Nachhaltigkeit. EduIntelligence Steigern

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Kurzanleitung. Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline

Kurzanleitung. Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline Kurzanleitung Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline Inhalt 1 Allgemeine Informationen... 2 2 Kategorie elearning zuordnen... 2 3 Wo ist die Kategorie nach der Zuteilung zu finden?... 4 4 Wann wird

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Die Ratten von Gerhart Hauptmann Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum

Mehr

Das Forschungskonzept: Qualitäts- und Fehlermanagement im Kinderschutz Umsetzung und Sicht der Beteiligten

Das Forschungskonzept: Qualitäts- und Fehlermanagement im Kinderschutz Umsetzung und Sicht der Beteiligten Das Forschungskonzept: Qualitäts- und Fehlermanagement im Kinderschutz Umsetzung und Sicht der Beteiligten Prof. Dr. Uwe Flick Kronberger Kreis für Qualitätsentwicklung e.v. Inhalt Ansatz der Forschung

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student

Mehr

1 Ziel der Evaluation. (3) Alle Mitglieder und Angehörige der DHPol haben das Recht und die Pflicht, bei der Evaluation aktiv mitzuwirken.

1 Ziel der Evaluation. (3) Alle Mitglieder und Angehörige der DHPol haben das Recht und die Pflicht, bei der Evaluation aktiv mitzuwirken. Evaluationsordnung der Deutschen Hochschule der Polizei (EvaO-DHPol) Aufgrund 3 Abs. 2 und Abs. 3, 12 Abs. 1 Satz 1 und 11 Abs. 3 Satz 2 DHPolG hat der Gründungssenat der Deutschen Hochschule der Polizei

Mehr

E-Learning gewinnt gerade im Bereich der Hochschullehre zunehmend an

E-Learning gewinnt gerade im Bereich der Hochschullehre zunehmend an 1 E-Learning gewinnt gerade im Bereich der Hochschullehre zunehmend an Bedeutung. Schaut man sich einmal genauer an, was im Einzelnen unter E- Learning verstanden wird, gehen die Definitionen durchaus

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

digitaler Medien in Bildungsprozessen Ressource entdecken

digitaler Medien in Bildungsprozessen Ressource entdecken Qualifizierungen i zum Einsatz digitaler Medien in Bildungsprozessen Das Netz als pädagogische Ressource entdecken Hessencampus-Leitprojekt 2010-2014 2014 Claudia Bremer, Goethe-Universität ität Frankfurt

Mehr

SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives

SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives Petra Newrly, Projektleiterin, MFG Baden-Württemberg Die neue Medienkompetenz: Wie IKT die europäische Wissensgesellschaft

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

School2Start-up SCHÜLER ENTDECKEN WIRTSCHAFT

School2Start-up SCHÜLER ENTDECKEN WIRTSCHAFT School2Start-up SCHÜLER ENTDECKEN WIRTSCHAFT Ganz genau nehmen die Fünftklässler der Theodor-Heuglin-Schule in Ditzingen die Kräuter in Augenschein. Der Besuch in der Gärtnerei ist aber kein Schulausflug

Mehr

Von Headsets, Chats und Abstimmungen Erfahrungen mit Webinaren an der TIB/UB Hannover

Von Headsets, Chats und Abstimmungen Erfahrungen mit Webinaren an der TIB/UB Hannover Von Headsets, Chats und Abstimmungen Erfahrungen mit Webinaren an der TIB/UB Hannover Christine Burblies Neue Formen der Wissensaneignung und -vermittlung: Fokus Raum und Lernen Bibliothekartag Mai 2015

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Für Studenten. FAN09 - verbindet!

Für Studenten. FAN09 - verbindet! Für Studenten FAN09 - verbindet! Das Konzept FAN09 verbindet Expertenwissen und Wirtschaft. Der Verein zur Förderung des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen wurde im September 2001 in Kooperation mit

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

E-Learning-Strategie der Leopold-Franzens- Universität Innsbruck. Univ.-Prof. Dr. Eva Bänninger-Huber Vizerektorin für Lehre und Studierende

E-Learning-Strategie der Leopold-Franzens- Universität Innsbruck. Univ.-Prof. Dr. Eva Bänninger-Huber Vizerektorin für Lehre und Studierende E-Learning-Strategie der Leopold-Franzens- Universität Innsbruck Univ.-Prof. Dr. Eva Bänninger-Huber Vizerektorin für Lehre und Studierende Übersicht - Rückblick auf bisherige Aktivitäten - Strategieentwicklung

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Financial Management. master

Financial Management. master Financial Management master Vorwort Studiengangleiterin Prof. Dr. Mandy Habermann Liebe Studieninteressierte, mit dem Master-Studiengang Financial Management bieten wir Ihnen, die Sie einerseits erste

Mehr

«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung

«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» Leitbild ZUW

Mehr

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ 1 2 DER ANSATZ Der DAAD hat sich zum Ziel gesetzt, noch mehr junge Menschen für einen Auslandsaufenthalt während ihres Studiums zu begeistern: Bis zum Jahr 2020 soll die Hälfte aller Absolventen deutscher

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

E-Learning im VDST - Die neue Form der Lehrgangsbegleitung Dr. Uwe Hoffmann Hannover, 8.2.2015

E-Learning im VDST - Die neue Form der Lehrgangsbegleitung Dr. Uwe Hoffmann Hannover, 8.2.2015 - Die neue Form der Lehrgangsbegleitung Dr. Uwe Hoffmann Hannover, 8.2.2015 Gefördert vom Hinweis: Modifizierter und ergänzter Foliensatz erstellt von Dr. Till Fuxius Themen: 1. Was ist E-Learning? 2.

Mehr

Beratungsgespräch und Motivationsschreiben

Beratungsgespräch und Motivationsschreiben Regelungen - Auslandspraktikum Ab WS 2010/2011 treten an der Fakultät AW/Soziale Arbeit nachfolgende Regelungen im Zusammenhang mit dem Auslandspraktikum in Kraft. Zuständigkeit Frau Sabrina Zimmer Diplom-Sozialpädagogin

Mehr

Projektbericht: Aufzeichnung der VL Grundlagen der Trainingswissenschaft

Projektbericht: Aufzeichnung der VL Grundlagen der Trainingswissenschaft Projektbericht: Aufzeichnung der VL Grundlagen der Trainingswissenschaft TU-Online plus III Projekt im Sommersemester 2012 Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Wiemeyer Trainingswissenschaften FB03

Mehr