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2 2 von :11 Altersvorsorge So finden Sie einen Honorarberater Niklas Hoyer 12 Bewertungen zurück zum Artikel 19 Kommentare zu So finden Sie einen Honorarberater von top tip am :58 Frank Sie sind aktiver Anleger oder passiver so wie ich? Ich gehöre zu den Anlegern die Froh sind unabhängig und Fair beraten zu werden. Meine ehemalige Bank hat mich bald jeden Tag angerufen und mir ein neues tolles Produkt vorgestellt. Und was das für Auswirkungen hatte brauch ich ja nicht näher erläutern! von Frank am :16 Top Tip - haben Sie sich wirklich schon einmal mit dem Honorar der quirin-bank beschäftigt? Die Kosten, die hier in Rechnung gestellt werden (z. B. 1% pro Jahr auf das Depotvolumen bei Aktien) stehen in keinem Verhältnis. Selbst bei Standardkonditionen einer Großbank oder Sparkasse müßte ich mein Depot pro Jahr komplett einmal umkrempeln um auf die gleiche Kostenbelastung zu kommen - realistisch??? von VB Günther Brandt am :50 Uhr Die bisherigen Kommentare beziehen sich überwiegend darauf, dass Beratung gegen Honorar entweder keine praktische Bedeutung habe oder aber für den durchschnittlichen Verbraucher zu teuer sei. Weil ja die Abschlussprovision - für wen auch immer - außer bei den wenigen Nettotarifen noch oben drauf komme. Ich lasse das unkommentiert dahinstehen. Bedenkenswert erscheint es mir, dass hier überraschend viele ablehnende Kommentare zu diesem Thema überhaupt erscheinen. Da schreibt ein Journalist, dass es noch andere Möglichkeiten gibt, als sein Geld in ein unten offenes Fass zu packen, und erfährt dafür Grundsatzkritik. Lob ist vielmehr angesagt. Nicht zuletzt deswegen, weil die zarten Hinweise darauf, dass es auch mit eingeschaltetem Verstand geht, einschlägige Anzeigenkunden durchaus abhalten könnten, der WiWo ihre Gunst zu erweisen. Freundliche Bitte an die Anhänger der vermittelnden Zunft: Etwas mehr Gelassenheit angesichts der wahren Kräfteverhältnisse wäre angezeigt. Die Bemühtheit, mit der die herkömmlichen Wege verteidigt werden, ist unangemessen und peinlich. von Top Tip am :01 Uhr Mal sollte sich mal die quirin bank anschauen! Hier habe ich alles unter einem Dach und die fehlt in der obigen Liste! Herzlichen Dank für die zahlreichen Kommentare. Ein Problem ist sicherlich, dass es bisher nicht eine einzige, umfassende Datenbank für Honorarberatung gibt, sondern mehrere. Die Regeln der dort vertretenen Berater (und auch ihr Hintergrund) sind daher unterschiedlich. Natürlich gibt es deshalb momentan auch noch große Unterschiede in der Art und Weise, wie eine Honorarberatung erfolgt. Dies sollte aber eher ein Übergangsproblem sein - es stellt in meinen Augen nicht das Konzept an sich in Frage. Einen großen Altersvorsorgevon Niklas Hoyer am :37 Uhr

3 3 von :11 Beratungs-Test finden Sie übrigens in der aktuellen Ausgabe der WirtschaftsWoche - dort haben wir die Berater von Banken, Versicherungen, Direktversicherungen und Finanzvertrieben getestet. von Honorarberatung IST KEINE Versicherungsberatung am :30 Uhr Versicherungsberatung ist die Beratung zum Abschluss von Versicherungsverträgen und die Beratung im Schadensfall und ist geseztlich in 34 e GewO definiert. Eine Annahme von Vorteilen jedweder Art aus der Versicherungswirtschaft ist dem Versicherungsberater untersagt. Sonst verliert er seine Zulassung. All diese Regelungen gelten für den sogenannten Honorarberater nicht, da es ihn mangels gesetzlicher Regelungen nicht gibt. Mit freundlichen Grüssen, Roland Harstorff aus dem Vorstand des BVVB (Bundesverband der Versicherungsberater) e.v. von Winfried Stangl am :00 Uhr Wie schon geschrieben wird "in der Regel fließen keine Provisionen "bei Versicherungs-bzw. Honorarberatern. Für die Beratung und Betreuung zahle ich auch Geld (in einer Fernsehsendung wurde einmal von 200 bis 250 Euro pro Stunde gesprochen. Wenn mich so ein Mensch 35 Jahre z.b. berät und betreut glaube ich kaum, daß ich finanziell besser weg komme als z.b. bei einem seriösen Makler der hier mit dafür 4000 Euro erwähnnt wird (woher die Zahl stammt ist mir sowieso ein Rätsel, aber schon daran erkennt man wie seriös viele sogenannten unbhängigen Honarrarberater sind. Betrüger und gewissenlose Typen gibt es überall. Und pauschalisieren ist immer falsch und stellt die leute die dies machen nicht unbedingt als die "Guten" dar!.genau so die "Alleswisser von Stiftung Warentest, die ja ihre "Dienstleistungen" auch alle sehr "kompetent" und "völlig kostenfrei" machen. von Mario Meggle am :21 Uhr Wer würde einen Steuerberater engagieren der vom Finanzamt bezahlt wird? In der Finanzbranche ist das halt so. Stimmt, aber nur weil es die große Mehrheit noch akzeptiert, muss es nicht richtig sein und schon gar nicht gerecht. Von einer abhängigen Person sollte man keine unabhängige Meinung erwarten. Wenn die Berater tatsächlich die Kosten, die in 99% der Finanzprodukte stecken, berechnen könnten, würden Sie erst einmal erschrecken, wie wenig davon als Provison auf Ihrem Konto landen. Um bei dem Beispiel des Artikels zu bleiben, bei 200 und 35 Jahren Sparzeit fallen Gesamtkosten von mindestens ,55 (vor Steuern) an. Glauben Sie nicht? Das kann Ihnen jeder Honorarberater beweisen und nachvollziehbar berechnen. Gute Vermögensplanung gibt es nur gegen Honorarzahlung & Honorar ist günstiger als Provison, weil Dienstleistung und kein Asset bezahlt wird. Endlich greift es die Presse öfter auf und hoffentlich werden damit die Verbraucher zum Nachdenken angeregt. Wie von den anderen Kommentaren schon ausgeführt finden sich in der Linkliste nicht die richtigen Ansprechpartner, da es meist an interdisziplinären Ausbildung und Erfahrung fehlt. Welche Kenntnisse hat ein Versicherungsberater vom Kapitalmarkt. Fragen Sie Ihren Berater, woher er sein Wissen hat und wie er sich weiterbildet! von Martin am :41 Uhr Die Verbraucherzentrale Gütersloh hat zwei Mitarbeiterinen in einer Einwohner-Stadt. Die umliegenden Gemeinden nicht dazugezählt. Wieviele Mitarbeiter müssten eingestellt werden, viele Büros müssten eingerichtet werden, die zum Teil aus Steuergeldern bezahlt werden, um hier eine Dienstleistung zu bieten. Und bei der Beratung hat sich die Verbraucherzentrale nur die Rosinen ausgepickt - Altersvorsorge und Baufinanzierung mit einem Honorar von jeweils 100,-- in der Stunde. Sehr viele Vermittler träumen von solchen

4 4 von :11 Verdiensten im Namen des "Verbraucherschutzes". Das ist nicht die Lösung. Und keine Frage - viele Finanzdienstleister würden gern auf Honorarbasis arbeiten aber wer will das bezahlen? Der normale Bundesbürger? Dann müßten jetzt schon die Verbraucherzentralen aus allen Nähten platzen - tuen sie aber nicht. Und machen wir uns nicht vor - viele selbständige Finanzdienstleister verdienen weniger als die Angestellten der Verbraucherzentralen, die aus Steuergelder, Spenden und Honoraren finanziert werden und den Kunden nicht bei ihm zu hause besuchen nachdem er Stunden in der Arbeit war. von Gunnar Parker am :55 Uhr Der Obervertreter der VZ hat dazu auf einer Veranstaltung der Fraktion der FDP im Reichstagsgebäudee geäußert, dass deren Qualifizierung nicht zur Debatte steht auch nicht Haftungsfragen oder Qualifizierung. Er meinte, dass verbraucher ja sowieso nur zur VZ gehen wenn sie schon geschädigt sind... Da war etwas "Raunen" imsaal. Gunnar Parker Seite 1 2 Diesen Artikel kommentieren Bitte geben Sie den Code aus dem Bild in das nebenstehende Feld ein. absenden Sekretärin ab 39 /Monat ebuero nimmt Anrufe in Ihrem Firmennamen entgegen, Individuell, 24h - Jetzt live gratis testen Mehr Informationen» + 429,43 % mehr Rendite DWS Vermögensb. Fonds I jetzt mit Stop & Go Professional + 429,43 % mehr Rendite erzielen! Mehr Informationen» Hier könnte Ihre Werbung stehen.

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