Grundeigentümer-Versicherung Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit

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1 Geschäftsbericht 25

2 GrundeigentümerVersicherung Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit

3 Inhalt Auf einen Blick 5 Der Aufsichtsrat 6 Der Vorstand 6 Die Mitgliedervertreter 7 Lagebericht Geschäftsverlauf 25 8 Bericht des Vorstandes 8 Bilanz zum 31. Dezember Gewinn und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 25 2 Anhang 22 Erläuterungen zu den Aktiva 24 Erläuterungen zu den Passiva 25 Erläuterungen zur Gewinn und Verlustrechnung 26 Angaben zu den wichtigsten Versicherungszweiggruppen, 27 Versicherungszweigen und arten gemäß 51 (4) RechVersV Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 28 Bericht des Aufsichtsrates 29 3

4 4

5 Auf einen Blick Versicherungsverträge Anzahl Beitragseinnahmen brutto netto Gesamt brutto % 48,8 53,1 6,3 1, 55,7 schadenquote netto % 55, 55,3 56,9 98,6 63,5 Kostenquote brutto % 33,3 36,7 35,4 33,8 31,1 netto % 35,5 44,3 37,1 27,2 21,1 Versicherungstechnisches Ergebnis Versicherungstechnische Rückstellungen brutto netto Kapitalanlagen Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Jahresüberschuss Eigenkapital

6 Der Aufsichtsrat/Der Vorstand Der Aufsichtsrat Der Vorstand Peter Landmann, Vorsitzender Hausmakler Peter Hamm, Karlsruhe stellv. Rechtsanwalt, Vorsitzender Verbandsvorstand Heinz Walter Berens, Vorsitzender RA Rüdiger Buyten, Rainer Beckmann, Mitglied des Nieder sächsischen Landtages Dr. Rolf Brieler, Rechtsanwalt Prof. Dr. HansAlbrecht Dicke, Hochschullehrer Jürgen Happ, Rechtsanwalt Klaus Gründer, Hausverwalter Dr. Reinhard Hinne, Vorstandsmitglied i. R. Jochen Hönicke, Vorstandsvorsitzender i. R. Hannover Osnabrück Berlin Grünwald Der Abschlussprüfer SUSAT & PARTNER OHG. Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Der verantwortliche Aktuar Jürgen Rudolph Koblenz Rolf Bahr, Ehrenvorsitzender Vorstandsvorsitzender i. R. 6

7 Die Mitgliedervertreter Ingo Apel, Düsseldorf Michael W. Mönig, Dortmund Ernst A. Bartels, Angelika Müller, Zwickau JörgKonrad Becker, Berlin Johannes Neumann, Berlin Günther Belz, Frankfurt Reinhold Nölkenbockhoff, Osnabrück HansPeter Beyer, Gerhard Peper, Dieter Blümmel, Berlin Klaus Porath, Ahrensburg Olaf Carlberg, Bernd Richter, Bremen Otto Decker, Hannover Johannes Rufenach, Torsten Flomm, Jürgen Scheel, Kiel Walter Götz, Dr. Roland Schneider, Cottbus Heike Graf, Gerald Steinig, Stutensee Gernot Hildebrandt, Berlin Erich Steinmann, Emmendingen Elke Hölzer, Blankenburg Heinrich Stüven, Hansgeorg Jansen, Hannover Manfred Thiele, Berlin Michael Kirchwitz, Berlin Peter Uhlenbroock, Hans J. Klöpper, Heidelberg Michael Kreutzer, Frank S. Laske, Hannover Dr. Klaus Leichter, Berlin Henning Mau, Leipzig HansChristoph Mehmel, Hannover 7

8 Lagebericht Geschäftsverlauf 25 Bericht des Vorstandes 25 war ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr. Ein überdurchschnittliches Beitragswachstum, eine günstige Gesamtschadenquote, reduzier te Kosten und eine hohe Rendite auf die Kapital anlagen das sind die wichtigen Erfolgsfaktoren für 25. Mit einem BruttoRohergebnis von im versicherungstechnischen Geschäft haben wir das bisher höchste absolute Ergebnis in der Ge schichte der GrundeigentümerVersicherung VVaG erzielt. Heinz Walter Berens Rüdiger Buyten Vorsitzender des Mitglied des Vorstandes Vorstandes Peter Landmann Vorsitzender des Aufsichtsrates Die BruttoGesamtschadenquote von 48,8 % wurde zuletzt 1991 mit 46,1% unterschritten. Obwohl im Januar 25 das Sturmtief Erwin er heb liche Schäden bei seinem Weg über Deutschland hinterlassen hat und im Dezember der Sturm Dorian das Jahr so beendete, wie es begonnen hatte, führten die Sturmschäden bei den Schadenstück zahlen und dem Schaden aufwand zu den gleichen Belastungen wie im Jahr 24. Die weltweiten Sturmkatastrophen, die neben menschlichen Tragödien zu noch nie da gewesenen volkswirtschaftlichen Schäden führten, betrafen Deutschland glücklicherweise nicht. 8

9 Mit einem Beitragswachstum von 7, % liegen wir wiederum über dem Branchendurchschnitt und übertrafen damit auch den eigenen Durchschnitt der letzten 1 Jahre von 4,3 % erheblich. Die Vertrags stückzahlen nahmen um 3,2 % zu. Das lag, wie im Vorjahr, an dem verhalteneren Wachstum in der PrivathaftpflichtVersicherung. Ein konsequentes Kostenmanagement führte zu einer Reduktion der BruttoKostenquote von 36,7 % im Vorjahr auf 33,3 %. Damit haben wir fast die durchschnittliche Kostenquote (32 %) von Versicherern mit dem gleichen Spartenmix erreicht. Im Geschäftsjahr haben wir nach den hohen Investitionen der Vorjahre speziell die Ausgaben im Marketingbereich gekürzt. Weiterhin wurde in die Verbesserung verschie de ner Arbeitsprozesse inves tiert, um Standardarbeiten effizienter durchführen zu können. Automatische und tageszeitabhängige Licht gestaltung im KundenCenter in Die verbesserten, aber insgesamt marktbedingt noch ungünstigen Rückversicherungskonditionen verminderten das Bruttoergebnis um ca. 3. auf 1.37 und führten nach Zuführung zur Schwankungsrückstellung von zu einem versicherungstechnischen Ergebnis von 151. Nach den Zuführungen der letzten 3 Jahre konnte 9

10 die Schwankungsrückstellung mit 3.69 nun nahezu das Niveau des Jahres 21 erreichen. Jürgen Lenders und Jürgen Büschges Geschäftsführer der GET Capital AG Die Entscheidung, das Kapitalanlagemanagement in professionelle externe Hände zu geben, erwies sich wiederholt als wegweisende Strategie. Die Wertentwicklung des gesamten Wertpapiervermögens betrug brutto 9,6 %. Das Manage ment der Grundeigentümer GET Capital AG empfahl nach eingehender Analyse und unter Berücksichtigung der Risikooptimierung bereits Anfang 25 entgegen der herrschenden Meinung in der Versicherungswirtschaft die verstärkte Aktien anlage. Im Rahmen unserer Kapitalanlagerichtlinien erfolgte ein aktiver Anlageprozess mit einer im Ergebnis überdurchschnittlichen Performance. Alleine die Outperformance, bezogen auf die Benchmark von ca. 6% Durchschnittsverzinsung der Branche für 25, deckt die gesamten Kosten der GET Capital AG. Ingrid JordanBerger Geschäftsführerin der GET Service GmbH Auch die Geschäftsentwicklung der Grundeigentümer GET Service GmbH ist sehr zufrieden stellend. Die Vertriebssteuerung für die Grundeigentümer Versicherung VVaG, die Betreuung der Haus & Grund Organisation und die Vermittlung von Fremdp r o dukten für Grundeigentümer sind Schwer punkte 1

11 der geschäftlichen Aktivitäten. Die Veränderun g der Vertriebsstruktur wurde 25 festgelegt und wird 26 umgesetzt. Die Erfolge des Jahres 25 verdanken wir einer seit Jahren konsequent verfolgten Geschäfts poli tik, einer Portion Glück, auf die man als Ver siche rer im Schadenverlauf immer angewiesen ist, und natürlich unseren motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die alle neuen Anforderungen unseres Unternehmens mit Engagement bewältigt haben. Der Vorstand dankt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den Kunden, Mitgliedern und Geschäftspartnern für die Treue und das Vertrauen. Werbefigur Rudi so die Abkürzung für Rund um die Immobilie im Foyer des KundenCenters 11

12 1. Versicherungsbetrieb Die GrundeigentümerVersicherung Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (GV) betrieb im Geschäftsjahr 25 folgende Versicherungszweige: 2. Versicherungstechnisches Ergebnis Die Anzahl der Versicherungsverträge erhöhte sich im Berichtsjahr um 3,2 %. Die Bruttobeitragsein nah me stieg um 7, %, die Nettobeitragseinnahme stieg um 6,9 %. Allgemeine Haftpflichtversicherung (Haus und Grundbesitzer, Bauherren, Büro, Privatund Familien, Tierhalter und Gewässerschaden Haftpflichtversicherung) Allgemeine Unfallversicherung Verbundene Wohngebäudeversicherung (Feuer, Sturm und Leitungswasserversicherung) Die Bruttoschadenquote sank von 53,1 % auf 48,8 % und die Nettoschadenquote sank von 55,3 % auf 55, % der jeweils verdienten Beiträge. Die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb sanken um 244 (brutto) bzw. 91 (netto). Das versicherungstechnische Nettoergebnis stieg gegenüber dem Vorjahr um Verbundene Hausratversicherung Glasversicherung Schwamm und Hausbockkäferversicherung Bauleistungsversicherung (Bauwesenversicherung) Mietverlustversicherung Die GV hat für alle Sparten Rückversicherungsverträge abgeschlossen. Aktives Rückversicherungsgeschäft betrieb die GV nicht. 12

13 Der Verlauf des Geschäftes zeigt sich in den wesentlichen Positionen wie folgt: Veränderung Prozent Verdiente Beitragseinnahmen brutto netto , 6,9 Aufwendungen für Versicherungsfälle brutto netto ,7 6,3 Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb brutto netto ,8 14,3 Änderung der Schwankungsrückstellung netto ,7 Versicherungstechnisches Ergebnis netto , Versicherungstechnische Rückstellungen brutto netto ,5 21,8 Die Schwerpunkte des Geschäftes liegen bei der Haftpflicht und der Verbundenen Wohngebäudeversicherung, die am Ende des Geschäftsjahres zusammen 8,7 % der Versicherungsverträge und 85,7 % der verdienten Bruttobeiträge ausmachten. Der Anteil der Verbundenen Hausratversicherung und der Glasversicherung am Versicherungsbestand betrug zusammen 12,9 % bei den Verträgen und 1,3 % bei den verdienten Bruttobeiträgen. Die übrigen Versicherungen haben mit Bestandsanteilen zum Jahresende von 6,4 % bei den Verträgen bzw. 4, % bei den verdienten Bruttobeiträgen geringere Bedeutung. Die Bewegung des Bestandes an selbst abgeschlossenen Verträgen stellt sich wie folgt dar: Versicherungszweige Anzahl der Verträge Veränderung Anzahl Prozent Haftpflicht Verbundene Wohngebäude Verbundene Hausrat Glas Unfall Übrige Versicherungen Gesamtes Geschäft ,5 8,4 1,8 3,2 12,7 1,7 3,2 13

14 Nach der Zuführung zur Schwankungsrückstellung in Höhe von ergibt sich ein gesamtes versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung von 151. Die einzelnen Sparten sind an dem versicherungstechnischen Ergebnis wie folgt beteiligt: Versicherungszweige Haftpflicht Verbundene Wohngebäude Verbundene Hausrat Glas Unfall Sonstige Zuführung zur SchwRst Gewinn (+) Verlust () In der Sparte Verbundene Wohngebäudeversicherung konnte trotz diverser Sturmereignisse und weiterhin hoher Belastungen im Leitungswasserbe reich ein überdurchschnittlich gutes Ergebnis generiert werden. Der Geschäftsjahresschadenverlauf im Bereich der Haftpflichtversicherung entwickelte sich ebenfalls überdurchschnittlich positiv. Alle weiteren Sparten erzielten ein den Erwartungen entsprechendes weitgehend ausgeglichenes Ergebnis. 3. Nicht versicherungstechnisches Ergebnis Die Kapitalanlagen stiegen um 54,6% auf Dem gegenüber haben sich die laufenden Gut haben bei Kreditinstituten um 6.14 verringert. Es wurde ein Grundstück verkauft. Der Zeitwert der in 54 bis 56 RechVersV genannten Kapitalanla gen betrug am Ende des Geschäftsjahres An Bewertungsreserven ergaben sich Weitere Angaben zu den Zeitwerten und den Bewertungs re serven finden sich im Anhang. Der Überschuss aus Kapitalanlagen betrug

15 4. Gesamtergebnis Der Jahresüberschuss hat sich gegenüber dem Vorjahr um 2 auf 1 reduziert. Er setzt sich wie folgt zusammen: Veränderung Versicherungstechnisches Ergebnis Überschuss aus Kapitalanlagen Saldo aus sonstigen Erträgen und sonstigen Aufwendungen Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Steuern Jahresüberschuss Gewinnverwendung Der Jahresüberschuss in Höhe von 1 wurde gemäß 11 der Satzung wie folgt verteilt: Zuweisung zur Verlustrücklage gemäß 37 VAG: 5 Zuweisung zu anderen Gewinnrücklagen: 5 6. Risiken der zukünftigen Entwicklung und deren Steuerung Die vergangenen Jahre, ganz besonders das Jahr 22, haben gezeigt, dass sich die Risikolandschaft kurzfristig und unerwartet verändern kann. Deshalb entwickeln wir die Instrumente zur Risikosteuerung ständig weiter. Trotzdem wird es eine letzte Sicherheit nicht geben. Nachfolgend gehen wir auf die we sent lichen Risiken und bedeutsamen Steuerungs maß nahmen ein. Versicherungstechnische Risiken: Durch die Konzentration auf das Privatkundengeschäft und den deutschen Markt begrenzen wir das versicherungstechnische Risiko. Es bleibt allerdings abzuwarten, welche Entwicklungen der Klimawandel auf das Versicherungs geschäft haben wird. Durch selektives Underwriting, die kundennahe Schadenbear bei tung, zeitgemäße Reservierungsmethoden und die ausgewogene Rückversicherungspolitik versuchen wir, Risiken zu minimieren. Dem Risiko aus dem Aus fall eines Rückversicherers tragen wir durch Diversi fikation auf verschiedene Rückversicherungsunternehmen und die Prüfung der Bonität Rechnung. ändernden Rahmenbedingungen. Zu Letzteren zählen insbesondere geänderte Produktanforderungen seitens der Kunden, auf die zeitnah reagiert werden muss, die Aktivitäten der Wettbewerber auf dem Markt sowie die Anzahl der Elementarereignisse im Verlauf eines Geschäftsjahres. Unser oberstes strategisches Ziel besteht darin, uns als Spezialversicherer im Bereich des Haus und Grundeigentums aufzustellen. Alle anderen Ziele leiten sich daraus ab. Die Kon trolle und Früherkennung der Auswirkungen der strategischen Unternehmensplanung haben wir verstärkt. Operative Risiken: Der Bereich der operativen Risiken umfasst insbesondere menschliches bzw. technisches Versagen oder Fremdeinwirkungen, die organisatorische oder funktionale Abläufe des Unternehmens be einträchtigen. Durch die fortlaufende Weiterentwicklung der Arbeitsprozesse sowie der Arbeitsrichtlinien begegnen wir der personellen Komponente der operativen Risiken. Die umfassenden Sicherheitsmaßnahmen im Bereich der IT halten die technische und externe Komponente auf dem festgelegten Risikoniveau. StrategieRisiken: Strategische Risiken entstehen zu meist aus einem Missverhältnis zwischen der definierten Unternehmensstrategie und den sich permanent Kapitalanlagerisiken: Den Risiken im Kapitalanlagebereich, konkretisiert durch Zins, Kurs, Bonitäts und Liquiditäts sowie andere Risiken, begegnen wir 15

16 durch Anlagerichtlinien und Beachtung des Gebots der Mischung und Streuung von Kapitalanlagen sowie Einsatz eines externen Kapitalanlagemanagements. Das Liquiditätsrisiko wird anhand eines de tail lierten Liquiditätsplans überwacht. Dabei werden die Mittelzuflüsse und abflüsse aus den Ka pital anlagen und der Versicherungstechnik ge steu ert. Zusammenfassung: Insgesamt sind uns derzeit keine Entwicklungen bekannt, die die Vermögens, Finanzund Ertragslage wesentlich und nachhaltig beeinträchtigen könnten. Die von uns auf der Grundlage des Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich eingesetzten Maßnahmen zur Risikofrüherkennung und bewertung, die ständig weiterentwickelt werden, bestätigen diese Aussage. Den von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsauf sicht geforderten Stresstest hat unser Unternehmen erneut ohne Einschränkungen bestanden. 7. Ausblick Versicherungsmarkt: In der Schadenversicherung wird ein Rückgang der Beitragseinnahmen erwartet. Dies geschieht vor dem Hintergrund überwiegend gesättigter Märkte und einem wieder zunehmenden stärkeren Preiswettbewerb, der durch bessere versicherungstechnische Ergebnisse der letzten 3 Jahr be sonders im KFZGeschäft ausgelöst wurde. Die Prog nosen für die Schadenbelastungen halten sich auf Vorjahresniveau. Durch die vielen Naturkatas trophen im Jahr 25 bleibt der Rückversicherungs markt weiterhin angespannt. Die Reaktionen der Konsumenten auf die bevorstehende Erhöhung der Versicherung steuer zum Beginn des Jahres 27 bleibt abzuwarten. Bereits heute lässt sich sagen, dass der Wettbe werbsdruck für die deutschen Versicherer auf dem internationalen Markt hierdurch steigen wird. Versicherungstechnik bei der Grundeigentümer Versiche rung VVaG: Wir planen eine Beitragssteigerung von 5 %. Sie wird davon abhängen, ob die geplanten Produktveränderungen bei der Unfall und HausratVersicherung zur Mitte des Jahres noch beitragssteigernd wirken. Außerdem bleibt abzuwarten, wie in der Haus & Grund Organisation eine exklusiv entwickelte Produktlinie mit Leistungsverbesserungen ankommt und in Neugeschäft umgesetzt werden kann. Ein besonderes Hausverwalterkonzept ist ebenfalls im Entwicklungsstadium. Beitragsmindernd wirkt sich nach wie vor die immer weiter ansteigende Stornosituation aus. Das ist aber ein Markttrend, dem wir uns nicht entziehen können. 16

17 Die außergewöhnlich gute GesamtSchadenquote im Jahr 25 von unter 5 % wird sich 26 nicht halten lassen. Unter Beachtung unseres Vertriebswe gemixes und dem daraus zu akquirierenden Neugeschäft ist eine Schadenquote von 6 % realistisch. Unter Berücksichtigung einer Kostenquote von ca. 32 %, die wiederum unter der des Vorjahres liegt, ergibt sich ein positives versicherungstechnisches Ergebnis. Die Rückversicherungskonditionen haben sich für 26 zwar verbessert, sind aber aus unserer Sicht ge rade mit einem Blick auf das sehr gute Ergebnis im Jahr 25 noch verbesserungsfähig. Da der Rückversiche rungsmarkt durch die weltweiten Katastrophen 25 stark belastet war, ließen sich aber für uns zzt. keine besseren Konditionen aushandeln. Im Rahmen unserer mittelfristigen Rückversicherungspolitik haben wir für 26 höhere Eigenbehalte gewählt. Kapitalanlagen: Wir gehen davon aus, dass sich die Konjunktur und die Unternehmensgewinne 26 weiterhin positiv entwickeln werden, wenn auch mit et was nachlassender Dynamik. Die weiterhin attraktiven Bewertungen der Aktienmärkte bieten Chancen auf steigende Notierungen. Die schwer kalkulierbaren Entwicklungen an den Rohstoffmärkten, die politischen Gegebenheiten sowie mögliche Natur katastrophen können die Börsen kurz oder langfristig ne ga tiv beeinflussen. Wir planen, wie in den Vorjahren, eine überdurchschnittliche Performance im Wertpapierbereich. Die Netto rendite der Kapitalanlagen wird mit 5 % angesetzt. Strategie und Projekte: An der strategischen Ziel setzung halten wir fest. Die Positionierung der Unternehmensgruppe als Unabhängiger Finanzdienstleister für Grundeigentümer wird weiter ausgebaut. Die Vertriebsorganisation wurde deshalb zu Anfang des Jahres verändert. Es erfolgte eine Trennung des Vermittlervertriebs auf der einen Seite und des Direktund Haus & GrundVertriebs auf der anderen Seite. Damit erfolgt eine Konzentration auf das jeweilige Geschäftsfeld und es wird eine zielgruppenspezifische Effizienzsteigerung möglich. Um den sich in den nächsten Jahren entwickelnden Honorarberatertrend mit zu begleiten, haben wir mit einer Firma, die als Mittler zwischen Honorarberatern und Produktgebern fungiert, einen Kooperationsvertrag abgeschlossen. Konsequenz daraus ist, dass wir so genannte Nettotarife entwickeln werden. Des Weiteren streben wir mit einem Honorarberater verband eine Zusammenarbeit im Aus und Weiterbildungsbereich an. Der von uns mit namhaften Pro fessoren geplante Fernstudiengang im Finanzdienstleistungsbereich mit akademischen Abschlüssen soll auch die Plattform für die Qualifizierung von Honorarberatern werden. Nachdem wir die ersten positiven Erfahrungen mit dem Produkt Baufinanzierung 25 gesammelt haben, soll die Kooperation mit dem Finanz dienstleister, der dieses Produkt unter der Marke GrundeigentümerBaufinanzierung für uns administriert, weiter ausgebaut werden. Die stärkere Fokussierung der Aktivitäten der GET Ca pital AG auf den Renditejäger und der GET Service GmbH auf die RechtschutzVersicherung zeigen be reits Anfang 26 erfreuliche Akquisitionserfolge. Die beiden Firmen werden tatkräftig durch die CrosssellingAktivitäten unseres Kundencenters unterstützt. Die GET Capital AG wird jetzt mit Schwerpunkt auf institutionelle Kunden akquirieren. Nachdem eine positive Historie für die PerformanceErgebnisse entwickelt werden konnte, kann den potentiellen Kunden nunmehr der Beweis erbracht werden, dass sich das Vertrauen für einen bestimmten Investmentstil auch bei einer neu gegründeten AssetManagementGesellschaft auszahlt. Die positiven Ergebnisse, die mit den Kapitalanlagen der Grundeigentümer Versicherung VVaG erzielt wurden, sprechen jedenfalls für sich. Zusammenfassung: Im bisherigen Verlauf des Jahres 26 bewegen wir uns im Planungskorridor. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Ablauf des Ge schäfts jahres sind nicht bekannt geworden. 17

18 Bilanz zum 31. Dezember 25 Aktiva Geschäftsjahr Vorjahr T 3 A. Immaterielle Vermögensgegenstände , 1.63 B. Kapitalanlagen I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 2. Ausleihungen an verb. Untern. 3. Beteiligungen III. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 3. Hypotheken, Grundschuld und Rentenschuldforderungen 4. Sonstige Ausleihungen a) Schuldscheinforderungen und Darlehen b) Übrige Ausleihungen, , ,96 16., , , , , , , Einlagen bei Kreditinstituten 6. Andere Kapitalanlagen 2.., 3.569, , , C. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an: 1. Versicherungsnehmer 2. Versicherungsvermittler II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft III. Sonstige Forderungen Davon an verbundene Unternehmen:, , , , , , , () D. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen und Vorräte , II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand , , E. Rechnungsabgrenzungsposten I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten II. Sonstige Rechnungsab grenzungsposten , , , Summe der Aktiva: ,

19 Passiva Geschäftsjahr Vorjahr T 3 A. Eigenkapital I. Gewinnrücklagen 1. Verlustrücklage gemäß 37 VAG 2. Andere Gewinnrücklagen 4.81., 4.81., 9.62., B. Sonderposten mit Rücklageanteil gemäß 6 b EStG 25., C. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Beitragsüberträge 1. Bruttobetrag 2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft ,, , II. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Bruttobetrag 2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft , , , III. Rückstellung für erfolgsunabhängige und erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung 1. Bruttobetrag 2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft ,15, , IV. Schwankungsrückstellung und ähnliche Rückstellungen , 2.89 V. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen 1. Bruttobetrag 2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft ,, , , D. Andere Rückstellungen I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen II. Steuerrückstellungen III. Sonstige Rückstellungen ,, , , E. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber 1. Versicherungsnehmern 2. Versicherungsvermittlern , , , II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft , III. Sonstige Verbindlichkeiten Davon aus Steuern: , , , (78) Davon im Rahmen der sozialen Sicherheit:, 2 (86) Davon gegenüber verb. Unternehmen: ,21 2 (19) Summe der Passiva: ,

20 Gewinn und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 25 Posten Geschäftsjahr Vorjahr T 3 I. Versicherungstechnische Rechnung 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung a) Gebuchte Bruttobeiträge , b) Abgegebene Rückversicherungs beiträge c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge , , , d) Veränderung des Anteils der Rückversicherer an den Brutto beitragsüberträgen, , , Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag , bb) Anteil der Rückversicherer b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungs fälle , , aa) Bruttobetrag , bb) Anteil der Rückversicherer , , , Veränderung der sonstigen versicherungstechnischen Nettorückstellungen , Aufwendungen für den Versicherungs betrieb für eigene Rechnung a) Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb , b) Davon ab: erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in Rück deckung gegebenen Versicherungs geschäft , , Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung , Zwischensumme , Veränderung der Schwankungsrück stellung und ähnlicher Rückstellungen , Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung ,

21 Posten Geschäftsjahr Vorjahr T 3 II. Nicht versicherungstechnische Rechnung 1. Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus Beteiligungen Davon aus verbundenen Unternehmen:, 2 b) Erträge aus anderen Kapitalanlagen 7.1,5 3 () aa) Erträge aus Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken bb) Erträge aus anderen Kapitalanlagen c) Erträge aus Zuschreibungen , , , , d) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen , , Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsauf wen dungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen ,8 893 b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen , c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen ,3 76 d) Einstellung in den Sonderposten mit Rücklageanteil 25., , , Sonstige Erträge , Sonstige Aufwendungen , , Ergebnis der normalen Geschäfts tätigkeit , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern 28.13, , Jahresüberschuss 1., Einstellungen in Gewinnrücklagen a) In die Verlustrücklage gemäß 37 VAG 5., 6 b) In andere Gewinnrücklagen 5., 1., Bilanzgewinn, 21

22 Anhang Allgemeines Die Rechnungslegung der Gesellschaft richtet sich nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) und der Verordnung über die Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen (RechVersV). Angabepflichtige Haftungsverhältnisse einschließlich Pfandbestellung, Sicherungsübereignung sowie Verbindlichkeiten aus Wechseln und Schecks bestanden nicht. Im Berichtsjahr 25 beschäftigte die GV durchschnittlich 39 männliche und 37 weibliche Mitarbeiter, darunter 9 Teilzeitbeschäftigte. Die Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates sind auf Seite 6, die Mitglieder der Mitgliedervertretung auf Seite 7 aufgeführt. Bilanzierungs und Bewertungsmethoden Soweit im Folgenden nichts anderes vemerkt ist, wurde zum Nennwert bzw. zu den Anschaffungskosten, sofern diese niedriger als der Nennwert waren, bilanziert. Die Grundstücke sind mit den steuerlich aktivierungspflichtigen Anschaffungskosten bewertet. Planmäßige und außerplanmäßige Abschrei bun gen wurden in steuerlich zulässiger Höhe vorgenommen. Die Anteile an verbundenen Unternehmen und die Beteiligungen wurden mit den Anschaffungskosten bzw. zum niedrigeren Teilwert angesetzt. Wertpapiere wurden mit den Anschaffungskosten bzw. mit dem niedrigeren Börsenkurswert zum Abschlusstag ausgewiesen. Hypotheken, Grundschuld und Rentenschuldforderungen sowie sonstige Ausleihungen wurden mit dem Nennwert abzüglich Tilgung angesetzt. Sachanlagen und die immateriellen Wirtschaftsgüter (EDVSoftware) wurden zu Anschaffungskosten aktiviert. Sie wurden mit den steuerlich zulässigen Sätzen abgeschrieben. Die Beitragsüberträge betrafen Einmalbeiträge der Bauherrenhaftpflicht und Bauleistungs (Bauwesen)Versicherung. Sie wurden nach der durchschnittlichen Versicherungslaufzeit von einem Jahr und einer gleichmäßigen Verteilung der Beitragseinnahmen im Kalenderjahr mit einem Bruttoübertragssatz von 5 % gebildet. Als Bemessungsgrundlage dienten die gebuchten Bruttobeiträge. Sie wurden gemäß der steuerlich zulässigen Regelung um 85 % der darauf entfallenden Provisionen und sonstigen Bezüge der Vertreter gekürzt. Die Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle wurde durch Ermittlung des für den einzelnen Versicherungsfall vermuteten Schadenbedarfs individuell unter Hinzuziehung der sich aus dem geschlüsselten Verfahren für die Schadenregulierungskosten ergebenden Aufwendungen vorgenommen. Für die noch unbekannten Fälle wurden pauschale Rückstellungen nach den Erfahrungen der Vorjahre gebildet, die auch die Schäden aus speziellen Leitungswasserrisiken umfassen. Die Schwankungsrückstellung wurde gemäß 29 RechVersV berechnet. Der Wertansatz der nicht versicherungstechnischen Rückstellungen orientierte sich am voraussichtlichen Bedarf. Die Pensionsrückstellungen wurden nach dem Teilwertverfahren gemäß 6a Abs. 3 EStG ermittelt. Es wurden die neuen Richttafeln 25 G von Dr. K. Heubeck zugrunde gelegt. Der sich gegenüber den alten Richttafeln ergeben de Unterschiedsbetrag in Höhe von 72 wird ertragswirksam im Berichtsjahr und in den folgenden 2 Jahren aufgelöst. 22

23 Zeitwerte und Bewertungsreserven Bewertungsreserven ergeben sich aus dem Unterschiedsbetrag zwischen dem Zeitwert und dem Bilanzwert der Kapitalanlagen. Vom Bilanzwert abweichende Zeitwerte können sich bei den in 54 RechVersV festgelegten Vermögensgegenständen ergeben. Die Ermittlung der Zeitwerte der Grundstücke und Bauten sowie der Anteile an verbundenen Unternehmen bzw. Beteiligungen erfolgte nach ertragsorientierten Verfahren. Die Zeitwerte der Aktien, Investmentanteile und festverzinslichen Wertpapiere wurden durch Börsenkurse oder aktuelle Marktpreise am Bilanzstichtag festgestellt. Zum Ende des Geschäftsjahres betrug der Zeitwert der in 54 bis 56 RechVersV genannten Kapitalanlagen , deren Bilanzwert betrug Als Bewertungsreserven ergaben sich daraus ; das sind 15, % (im Vorjahr: 21,8 %) der gesamten Kapitalanlagen. 23

24 Erläuterungen zu den Aktiva Entwicklung der Aktivposten A., B. I. bis B. III. im Geschäftsjahr 25: Aktivposten Bilanzwerte Vorjahr Zugänge Abgänge Zuschreibungen Abschreibungen Bilanzwerte Geschäftsjahr A. Immaterielle Vermögens gegenstände, sonstige immaterielle Vermögensgegenstände B. I. Grundstücke grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken B. II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 3. Beteiligungen Summe B. II B. III. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 2. Inhaberschuld verschrei bungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 3. Hypotheken, Grundschuld und Rentenschuld forderun gen 4. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschrei bungen b) Schuldscheinforderungen und Darlehen c) Übrige Ausleihungen 5. Einlagen bei Kredit instituten 6. Andere Kapitalanlagen Summe B. III A. Immaterielle Vermögensgegenstände Unter dieser Position werden extern erstellte und von der GV erworbene EDVProgramme ausgewiesen. Im Wesentlichen handelt es sich hierbei um Erweiterung des DokumentenManagement Systems. B. I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken Der Bilanzwert der eigengenutzten Grundstücke und Bauten beträgt 551. Das Grundstück Mühlendamm,, wurde verkauft. B. II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen Die GV ist zu 1 % an der Grundeigentümer GET Service GmbH,, beteiligt. Bei einem Eigenkapital von 15 weist die Gesellschaft einen Jahresfehlbetrag von 1 aus. Die GV ist zu 1 % an der Grundeigentümer GET Capital AG,, beteiligt. Bei einem Eigenkapital von 1.46 weist die Gesellschaft einen Jahresüberschuss von 24 aus. D. I. Sachanlagen und Vorräte Hier sind Mietereinbauten und umbauten, wie das Kundencenter im Erdgeschoss der Großen Bäckerstraße, sowie Betriebs und Geschäftsausstattung erfasst. 24

25 Erläuterungen zu den Passiva A. Eigenkapital I. Gewinnrücklagen Ende des Vorjahres Zuführung aus dem Jahresüberschuss Ende des Geschäftsjahres 1. Verlustrücklage gemäß 37 VAG Andere Gewinnrücklagen Gesamt B. Sonderposten mit Rücklageanteil gemäß 6b EStG Im Berichtsjahr wurde ein Teilbetrag von 25 aus dem Veräußerungsgewinn des Grundstücks Mühlendamm eingestellt. C. Versicherungstechnische Rückstellungen V. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen Die Rückstellung betrifft Wiederauffüllungsprämien in der Verbundenen Wohngebäudeversicherung. D. Andere Rückstellungen III. Sonstige Rückstellungen In diesem Posten sind im Wesentlichen Rückstellungen für den Jahresabschluss und für den Personalbereich, z. B. für Tantiemen, für rückständigen Urlaub und für die Altersteilzeit enthalten. E. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber Versicherungsnehmern In diesem Posten sind fast ausschließlich vorausgezahlte Beiträge enthalten. 25

26 Erläuterungen zur Gewinn und Verlustrechnung Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb Es entfallen (Vorjahr: ) auf den Abschluss und (Vorjahr: ) auf die Verwaltung von Versicherungsverträgen. Persönliche Aufwendungen Provisionen und sonstige Bezüge der Versicherungsvertreter, PersonalAufwendungen 1. Provisionen jeglicher Art der Versicherungs vertreter im Sinne des 92 HGB für das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft 2. Sonstige Bezüge der Versicherungsvertreter im Sinne des 92 HGB 3. Löhne und Gehälter 4. Soziale Abgaben und Aufwendungen für Unterstützung 5. Aufwendungen für Altersversorgung Aufwendungen insgesamt Die Gesamtbezüge des Vorstandes betrugen 464. Die Bezüge des Aufsichtsrates außer Mehrwert steuer und ohne Reise und Bewirtungskosten beliefen sich auf 7. An frühere Mitglieder des Vorstandes wurden 273 Versorgungsbezüge gezahlt. Am 31. Dezember 25 betrug die Pensionsrückstellung für diese Personengruppe Darlehen gemäß 285, Nr. 9c HGB Im Geschäftsjahr wurde einem Vorstandsmitglied ein Darlehen in Höhe von 85 zu einem Zinssatz von 5 % über eine Laufzeit von bis zum Ausscheiden oder bis zum 65. Lebensjahr gewährt. Das Darlehen ist durch eine Grundschuld gesichert. Sonstige finanzielle Verpflichtungen Die GV hat einen LeasingVertrag über ein eigengenutztes Verwaltungsgebäude abgeschlossen. Die jährliche Leasingrate beträgt

27 Angaben zu den wichtigsten Versicherungszweiggruppen, Versicherungszweigen und arten gemäß 51 (4) RechVersV Angaben in außer i) Gesamtes Versicherungsgeschäft Unfallver sicherungen Haftpflichtversicherungen gesamt Feuer und Sachversicherungen davon: Verbundene Hausratvers. davon: Verbundene Gebäudevers. davon: sonstige Sachvers. a) Gebuchte Bruttobeiträge Geschäftsjahr Vorjahr b) Verdiente Bruttobeiträge Geschäftsjahr Vorjahr c) Verdiente Nettobeiträge Geschäftsjahr Vorjahr d) Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle Geschäftsjahr Vorjahr e) Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb Geschäftsjahr Vorjahr f) Rückversicherungssaldo Geschäftsjahr Vorjahr g) Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung Geschäftsjahr Vorjahr h) Versicherungstechnische Bruttorückstellungen, insgesamt Geschäftsjahr Vorjahr ha) Davon: Bruttorückstellung für noch nicht abgewickelte Vers.fälle Geschäftsjahr Vorjahr hb) Davon: Schwankungsrückstellung Geschäftsjahr Vorjahr i) Anzahl der mindestens einjährigen Versicherungsverträge Geschäftsjahr Vorjahr In den wichtigsten Versicherungszweigen wurden Gewinne aus der Abwicklung der Vorjahresschadenreserve erzielt., den 17. Februar 26 GRUNDEIGENTÜMERVERSICHERUNG Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit Heinz Walter Berens Der Vorstand Rüdiger Buyten 27

28 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn und Verlustrechnung sowie An hang unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der GrundeigentümerVersiche rung VVaG, und Berlin, für das Geschäfts jahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 25 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beur teilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens, Finanz und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317, 341 k HGB und 57 VAG unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsgemäßer Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Un richtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Be achtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buch führung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens, Finanz und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichen der Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Er wartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des Vorstandes sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahres abschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet., den 15. März 26 SUSAT & PARTNER OHG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dr. Wiechmann Lieder Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer 28

29 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat die Geschäftsführung der GRUNDEIGENTÜMERVERSICHERUNG Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit laufend überwacht. Er ist über die Geschäftslage durch mündliche und schriftliche Berichte des Vorstandes unterrichtet worden. In vier Sitzungen des Aufsichtsrates wurden alle wesentlichen Angelegenheiten eingehend erörtert. An der Bilanzsitzung hat der Abschlussprüfer teilgenommen. Bei wichtigem Anlass wurde der Vorsitzende des Aufsichtsrates unverzüglich unterrichtet. Der Lagebericht des Vorstandes sowie der Jahresabschluss sind von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft SUSAT & PARTNER OHG,, geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen worden. Der Aufsichtsrat hat zu den Prüfungsergebnissen keine Bemerkungen zu machen. Er billigt das Ergebnis der Abschlussprüfung. Der Lagebericht des Vorstandes und der Jahresabschluss zum wurden vom Aufsichtsrat geprüft und gebilligt. Der Jahresabschluss ist damit gemäß 172 AktG festgestellt. Dem Lagebericht des Vorstandes und der gemäß 11 Ziffer 3, 5 und 7 der Satzung vorgenommenen Gewinnverwendung schließt sich der Aufsichtsrat an., den 3. März 26 Der Aufsichtsrat Peter Landmann Vorsitzender 29

30 GrundeigentümerVersicherung Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit 295, Große Bäckerstraße 7, Tel.: , Fax:

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