Ders/J.B. Hilberath/U. Willers (Hgg.): Gottesdienst. Jahren Liturgiereform (PiLi 5) St. Ottilien 1990, Dr.

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1 Grundfragen der Liturgie Die Woche Universität Siegen, im WiSe 2007/08 FB 01, Katholische Theologie, Dr. Siri Fuhrmann Die sonntägliche Messfeier Emmaus-Perikope - Eine Kultätiologie Lk 24,13-35 Drogo-Sakramentar, fol 61v, aus: H. Becker, Liturgiegeschichte in Bildern, in: Ders/J.B. Hilberath/U. Willers (Hgg.): Gottesdienst Kirche Gesellschaft. Interdisziplinäre und ökumenische Standortbestimmungen nach 25 Jahren Liturgiereform (PiLi 5) St. Ottilien 1990, 277. Und als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach das Brot und gab es ihnen. Da gingen ihnen die Augen auf, und sie erkannten ihn; dann sahen sie ihn nicht mehr. Und sie sagten zueinander: Brannte uns nicht das Herz in der Brust, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schrift erschloss? Noch in derselben Stunde brachen sie auf und kehrten nach Jerusalem zurück, und sie fanden die Elf und die anderen Jünger versammelt. Diese sagten: Der Herr ist wirklich auferstanden und ist dem Simon erschienen. Da erzählten auch sie, was sie unterwegs erlebt und wie sie ihn erkannt hatten, als er das Brot brach Dr. Siri Fuhrmann Dr. Siri Fuhrmann 4 Der Sonntag im Spiegel altchristlicher Namen Liturgiereform Herrentag 1. Tag der Woche 8. Tag der Woche Auferstehungstag des Herrn Sonntag Missale Romanum, 1962 Missale Romanum, Dr. Siri Fuhrmann Dr. Siri Fuhrmann 6 1

2 Actuosa participatio (SC 14) Altes Schloss oder moderne Villa? Die Mutter Kirche wünscht sehr, alle Gläubigen möchten zu der vollen, bewussten und tätigen Teilnahme an den liturgischen Feiern geführt werden, wie sie das Wesen der Liturgie selbst verlangt und zu der das christliche Volk, das auserwählte Geschlecht, das königliche Priestertum, der heilige Stamm, das Eigentumsvolk (1 Petr 2,9; vgl. 2,4-5) kraft der Taufe berechtigt und verpflichtet ist. Diese volle und tätige Teilnahme des ganzen Volkes ist bei der Erneuerung und Förderung der heiligen Liturgie aufs stärkste zu beachten, ist sie doch die erste und unentbehrliche Quelle, aus der die Christen wahrhaft christlichen Geist schöpfen sollen. Darum ist sie in der ganzen seelsorglichen Arbeit durch gebührende Unterweisung von den Seelsorgern gewissenhaft anzustreben. [ ] Die Liturgie ist ein so recht kompliziertes Gebilde geworden, in dessen Einzelheiten sich nicht jeder sofort zurechtfindet. Sie ist vergleichbar mit einem alten, tausendjährigen Schloss, das mit seinen krummen Gängen und schmalen Treppen, mit seinen hohen Türmen und weiten Sälen den, der es betritt, zunächst fremdartig anmutet. Man wohnt bequemer in einer modernen Villa. Aber es liegt etwas Adeliges in dem alten Bau. Das geistige Erbe vergangener Jahrhunderte ist in seinen Mauern aufgespeichert, die Baugedanken vieler Generationen sind hineingebaut. Aber sie müssen von den späteren Geschlechtern entschlüsselt werden. So kann auch in der Messliturgie erst geschichtliche Betrachtung, der Nachvollzug der über viele Jahrhunderte gehenden Genesis, ein genaueres Verständnis möglich machen. Aus: J. A. Jungmann, Missarum Solemnia 1. Eine genetische Erklärung der römischen Messe, Freiburg 1958, Dr. Siri Fuhrmann Dr. Siri Fuhrmann 8 Elemente und Teile der Messfeier Eröffnung Entlassung Elfenbeindyptichon, aus: H. Becker/ B.J. Hilberath/ U. Willers (Hg.): Gottesdienst Kirche Gesellschaft. St. Ottilien 1991, Dr. Siri Fuhrmann 10 Grundstruktur der Messfeier (AEM 7) In der Messe, dem Herrenmahl, wird das Volk Gottes zu einer Gemeinschaft unter dem Vorsitz des Priesters, der Christus in seinem Tun repräsentiert, zusammengerufen, um die Gedächtnisfeier des Herrn, das eucharistische Opfer, zu begehen. Deshalb gilt für diese Versammlung der Kirche an einem Ort ganz besonders die Verheißung Christi: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen (Mt 18,20). In der Messfeier, die das Kreuzesopfer Christi zu allen Zeiten vergegenwärtigt, ist Christus wirklich gegenwärtig in der Gemeinde, die sich in seinem Namen versammelt, in der Person des Amtsträgers, in seinem Wort sowie wesenhaft und fortdauernd unter den eucharistischen Gestalten. Der Aufbau der vorvatikanischen Messe Aus: Anselm Schott, Das vollständige römische Meßbuch, Freiburg 1958, Einlegeblatt Dr. Siri Fuhrmann Dr. Siri Fuhrmann 12 2

3 Überblick (AEM 24) Eröffnung der Messe Einzug, liturgische Eröffnung, [Allg. Schuldbekenntnis,] Kyrie, Gloria, Tagesgebet Die Teile vor dem Wortgottesdienst, nämlich Einzug, Begrüßung, Allgemeines Schuldbekenntnis, Kyrie, Gloria und Tagesgebet dienen als Anfang, Einführung und Vorbereitung der ganzen Feier. Ziel und Aufgabe der Eröffnung ist es, dass die versammelten Gläubigen eine Gemeinschaft bilden und befähigt werden, in rechter Weise das Wort Gottes zu hören und würdig die Eucharistie zu feiern Dr. Siri Fuhrmann 14 Einzug (AEM 25) Ort der Versammlung Hauskirche, Jh. Ist die Gemeinde versammelt, beginnt man beim Einzug des Priesters und jener, die einen besonderen Dienst versehen, mit dem Gesang zur Eröffnung. Er hat die Aufgabe, die Feier zu eröffnen, die Verbundenheit aller Teilnehmer zu vertiefen, sie in das Mysterium der liturgischen Zeit oder des Festes einzuführen sowie den Einzug des Priesters und jener, die einen besonderen Dienst versehen, zu begleiten Dr. Siri Fuhrmann Dr. Siri Fuhrmann 16 Ort der Versammlung Basilika, 4.-9.Jh. Ort der Versammlung Kathedrale, Jh Dr. Siri Fuhrmann Dr. Siri Fuhrmann 18 3

4 Introitus Gesang zur Eröffnung (AEM 25-26) Ist die Gemeinde versammelt, beginnt man beim Einzug des Priesters und jener, die einen besonderen Dienst versehen, mit dem Gesang zur Eröffnung. Er hat die Aufgabe, die Feier zu eröffnen, die Verbundenheit aller Teilnehmer zu vertiefen, sie in das Mysterium der liturgischen Zeit oder des Festes einzuführen sowie den Einzug des Priesters und jener, die einen besonderen Dienst versehen, zu begleiten. Der Gesang wird entweder im Wechsel von Sängerchor und Gemeinde beziehungsweise von Kantor und Gemeinde oder allein von der Gemeinde beziehungsweise dem Sängerchor ausgeführt. Introitus Gesang zur Eröffnung (AEM 25-26) Man kann den Eröffnungsvers mit dem dazugehörigen Psalm aus dem Graduale Romanum beziehungsweise dem Graduale Simplex verwenden oder einen anderen Gesang, der diesem Teil der Feier, dem betreffenden Tag oder der liturgischen Zeit entspricht und dessen Text von der Bischofskonferenz gebilligt ist. Kann zum Einzug nicht gesungen werden, soll der im Römischen Messbuch vorgesehene Eröffnungsvers von allen oder einigen Gläubigen oder vom Lektor vorgetragen werden, notfalls vom Priester selbst nach der Begrüßung Dr. Siri Fuhrmann Dr. Siri Fuhrmann 20 Graduale Romanum Würdig ist das Lamm, das geschlachtet wird, Macht zu empfangen, Reichtum und Weisheit, Kraft und Ehre. Ihm sei die Herrlichkeit und Herrschermacht in Ewigkeit Dr. Siri Fuhrmann Dr. Siri Fuhrmann 22 Begrüßung des Altares Denn der Altar der Kirche ist Christus selbst. Zeuge dessen ist der Heilige Johannes, der in seiner geheimen Offenbarung berichtet, er habe die goldenen Altar gesehen, der vor dem Throne stand, auf dem und durch den die Opfer der Gläubigen Gott dem Vater geweiht wurden. Aus: J. Pascher, Die Liturgie der Sakramente, Münster 1924, 144. Kreuzzeichen (AEM 28) Nach dem Gesang zum Einzug macht der Priester gemeinsam mit allen das Kreuzzeichen. Dann ruft er der versammelten Gemeinde durch den Gruß die Gegenwart des Herrn ins Bewusstsein. Durch diesen Gruß und die Antwort der Gemeinde wird das Gegenwärtigsein des Mysteriums der Kirche in der feiernden Gemeinde zum Ausdruck gebracht Dr. Siri Fuhrmann Dr. Siri Fuhrmann 24 4

5 Schuldbekenntnis (AEM 29) Nach der Begrüßung der Gemeinde kann der Priester oder ein anderer die Gläubigen ganz kurz in die betreffende Messfeier einführen. Dann lädt der Priester zum Schulbekenntnis ein, das von allen gemeinsam vollzogen und durch die vom Priester gesprochene Bitte um Vergebung abgeschlossen wird. früh bezeugt Wenn ihr am Herrentag zusammenkommt, brecht das Brot und sagt Dank, nachdem ihr zuvor eure Übertretungen bekannt habt, damit euer Opfer rein sei. Aus: Didache 14, Dr. Siri Fuhrmann Dr. Siri Fuhrmann 26 Schuldbekenntnis Confiteor / Misereatur Vergebungsbitte / Misereatur Ich bekenne Gott, dem Allmächtigen, und Euch, Brüder und Schwestern, dass ich Gutes unterlassen und Böses getan habe. Ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und Werken, durch meine Schuld, durch meine Schuld, durch meine große Schuld. Darum bitte ich die selige Jungfrau Maria, alle Engel und Heiligen und Euch, Brüder und Schwestern für mich zu beten bei Gott, unserm Herrn. Confiteor Deo omnipotenti Et vobis, fratres, Quia peccavi nimis coginatione, verbo, opere et omissione: mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa. Ideo precor beatam Mariam semper Virginem, omnes Angelos et Sanctos, et vos, fratres, orare pro me ad Dominum Deum nostrum. Der allmächtige Gott erbarme sich unser.er lasse uns die Sünden nach und führe uns zum ewigen Leben. Amen. Misereatur nostri omnipotens Deus et, dimissis peccatis nostris, perducat nos ad vitam aeternam. Amen Dr. Siri Fuhrmann Dr. Siri Fuhrmann 28 Der Ursprung: Das Stufengebet Kyrie (AEM 30) Taufgedächtnis Asperges me Apologie: Kreuzzeichen Introibo ad altare Dei Ps 42 (43),1-5 Judica me Schuldbekenntnis ( Confiteor (2x) / Misereatur (2x) / Indulgentiam ) Dem Allgemeinen Schuldbekenntnis folgt - sofern es nicht darin enthalten war - das Kyrie. Da in diesem Gesang die Gläubigen den Herrn anrufen und um sein Erbarmen bitten, soll das Kyrie für gewöhnlich von allen gesungen werden, das heißt von Gemeinde und Sängerchor beziehungsweise Kantor. Jeder Ruf wird in der Regel einmal wiederholt; doch kann man auch weitere Wiederholungen oder kurze Texteinschübe (Tropen) anfügen, sofern sich das aus der Art der verschiedenen Sprachen, aus der musikalischen Form oder aus der konkreten Gestaltung der Feier ergibt. Wird das Kyrie nicht gesungen, soll man es sprechen Dr. Siri Fuhrmann Dr. Siri Fuhrmann 30 5

6 Leise Gloria (AEM 31) Evangelisches Gesangbuch, Nr. 99 Im Gloria, dem ehrwürdigen altchristlichen Hymnus, verherrlicht die im Heiligen Geist versammelte Kirche de Vater und das Lamm und fleht um Erbarmen. Das Gloria wird von allen gemeinsam oder im Wechsel von Gemeinde und Sängerchor oder vom Sängerchor allein gesungen. Besteht keine Möglichkeit zum Gesang, soll es von allen gemeinsam oder im Wechsel gesprochen werden. Das Gloria ist für Hochfeste, Feste und besondere Feiern vorgesehen sowie für alle Sonntage mit Ausnahme der Advents- und Fastenzeit Dr. Siri Fuhrmann Dr. Siri Fuhrmann 32 Gloria Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seiner Gnade. Wir loben dich, wir preisen dich, wir beten dich an, wir rühmen dich und danken dir, denn groß ist deine Herrlichkeit: Herr und Gott, König des Himmels, Gott und Vater, Herrscher über das All, Herr, eingeborener Sohn, Jesus Christus. Herr und Gott, Lamm Gottes, Sohn des Vaters, du nimmst hinweg die Sünde der Welt: erbarme dich unser; du nimmst hinweg die Sünde der Welt: nimm an unser Gebet; du sitzest zur Rechten des Vaters: erbarme dich unser. Denn Du allein bist der Heiligem du allein der Herr, du allein der Höchste: Jesus Christus, mit dem Heiligen Geist zur Ehre Gottes des Vaters. Amen. Gloria in excelsis Deo et in terra pax hominibus bonae voluntatis. Laudamus te, benedicimus te, adoramus te, gratias agimus tibi propter magnam gloriam tuam, Domine Deus, Rex caelestis, Deus pater omnipotens. Domine Fili unigenite, Iesu Christe, Domine Deus, Agnus Dei, Filius Patris, qui tollis peccata mundi, miserere nobis: Qui tollis peccata mundi, suscipe deprecationem nostram. Qui sedes ad dexteram Patris, miserere nobis. Quoniam tu solus Sanctus, tu solus Dominus, tu solus Altissimus, Iesu Christe, cum Sancto Spiritu: in gloria Dei Patris. Amen. Tagesgebet (AEM 32) Anschließend lädt der Priester die Gemeinde zum Gebet ein; in einer kurzen gemeinsamen Stille soll sich jeder auf die Gegenwart Gottes besinnen und sein eigenes Gebet im Herzen formen. Dann betet der Priester das Tagesgebet (das auch Kollekte - zusammenfassendes Gebet - genannt wird). Dabei wird die Eigenart der Feier zum Ausdruck gebracht. Das Gebet des Priesters richtet sich durch den Sohn im Heiligen Geist an Gott den Vater. Die Gemeinde schließt sich dem Gebet an, macht es sich zu eigen und gibt in der Akklamation Amen ihre Zustimmung Dr. Siri Fuhrmann Dr. Siri Fuhrmann 34 Gebetsostung Wenn wir zum Gebet aufstehen, kehren wir uns nach Osten, von wo der Himmel sich erhebt: nicht als ob Gott dort wäre und als ob er die anderen Weltgegenden verlassen hätte, der ja überall gegenwärtig ist, ( ) sondern dass der Geist gemahnt werde, zu einer höheren Natur sich zu bekehren, das heißt zu Gott. Aus: Augustinus, de sermone Domini in monte 1,2,18 Aus: A. Wintersig, Eine Papstmesse im VII. Jh. Düsseldorf 1926,13 Struktur eines Gebets Beispiel: Tagesgebet des Christ König Sonntags Lasst uns beten Gebetseinladung [Gebetsstille] Allmächtiger, ewiger Gott, Anaklese du hast deinem geliebten Sohn alle Gewalt gegeben Anamnese im Himmel und auf Erden und ihn zum Haupt der neuen Schöpfung gemacht. Epiklese Befreie alle Geschöpfe von der Macht des Bösen, [Erbetene Folge] damit sie allein dir dienen und dich in Ewigkeit rühmen. Darum bitten wir durch Jesus Christus, deinen Doxologie Sohn, unseren Herrn und Gott, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit. Amen. Akklamation Dr. Siri Fuhrmann Dr. Siri Fuhrmann 36 6

7 Heilsgeschichtliche Dimension des Gebets Schöpfung Heilsgeschichte Vollendung schon angefangen noch nicht vollendet reinszeniert symbolisch nimmt symbolisch vorweg x Vergangenheit Gegenwart Zukunft Dank Lob BITTE Anamnese Epiklese Einzelarbeit Lesen Sie die Texte von Reinhard Meßner: (1) Was ist Anamnese? und (2) Was ist Verkündigung?. Klären Sie evtl. Verständnisfragen. Arbeiten Sie die wesentlichen Grundzüge der Anamnese innerhalb der Messfeier heraus. Beziehen Sie dabei die verschiedenen Aspekte der Verkündigung mit ein. (Zeit: 30 Minuten) Dr. Siri Fuhrmann Dr. Siri Fuhrmann 38 7

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