DIPHASIUM ZEILLERI (ROUY) DAMBOLDT IN NIEDERSACHSEN WIEDERGEFUNDEN

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1 Floristische Rundbriefe (Flor. Rundbr.) (1), - Bochum 1992 DIPHASIUM ZEILLERI (ROUY) DAMBOLDT IN NIEDERSACHSEN WIEDERGEFUNDEN - Karsten Horn - Kurzfassung: Es gelangen drei Neufunde von Diphasium zeilleri in Niedersachsen, zwei in der südlichen Lüneburger Heide und einer im Oberharz. Aus Niedersachsen lagen bislang nur einige ältere Nachweise vor, überwiegend aus dem Harz. Abstract: In Lower - Saxony three new locations of Diphasium zeilleri were found, two in the southern Lüneburg Haeath and one in the higher parts of the Harz - Mountains. There were known only some older loca1ities, mainly in the Harz - Mountains. Anläßlich einer Bestandsuntersuchung an den bisher bekannten Vorkommen von Diphasium tristachyum in Niedersachsen (Oktober 1990) und Diphasium spp. im Westharz (Oktober 1991), durchgeführt vom Verfasser im Auftrag des Niedersächsischen Landesverwaltungsamtes Fachbehörde für Naturschutz - konnte der in der Roten Liste Gefäßpflanzen Niedersachsen und Bremen (HAEUPLER et a ) als "verschollen" (Gefährdungskategorie 0) eingestufte Diphasium zeilleri (Syn.: Diphasiastrum zeilleri (Rouy) HOLUB, Lycopodium zeilleri (Rouy) GREUfER & BURDET) wieder nachgewiesen werden. Es handelt sich um zwei dicht beieinander liegende Fundorte (27/2 und 27/3) westlich von Unterlüß (Lkr. Celle) in der südlichen Lüneburger Heide und einen Fundort im Oberharz (4229/1) am Großen Sonnen - Berg (Lkr. Goslar). Beide Fundorte in der Heide sind den Botanikern vor Ort schon bekannt gewesen. Allerdings wurde die recht bestimmungskritische Art dort für Diphasium tristachyum gehalten. Von Zeillers Flachbärlapp liegen in der Literatur nur sehr wenige Angaben für Niedersachsen vor. RAuSCHERT (1967) führt für die Art drei Nachweise auf: 1840 Neuenkirchen (3414/3, Lkr. Vechta), 1854 Rammelsberg bei Goslar (4128/2, Lkr. Goslar) (siehe auch GARVE 1991) und 1890 Windhausen zwischen Seesen und Osterode (4227/1, Lkr. Osterode/Harz). Weitere ältere Nachweise sind nicht bekannt geworden. Die beiden aktuellen Nachweise in der südlichen Lüneburger Heide stellen die bisher nördlichsten von Diphasium zeilleri in Niedersachsen dar. Pflanzengeographisch sind die beiden Funde recht interessant, da die Art, bezogen auf die alten Bundesländer, offensichtlich einen östlichen Verbreitungsschwerpunkt innerhalb der Bundesrepublik hat (KRAMER 1984). Aus Schleswig - Holstein sind drei weitere Vorkommen bekannt (DIERSSEN & MIERWALD 1987), die aber inzwischen erloschen sind. So liegen für das nordwestdeutsche Flachland bislang erst wenige Nachweise vor. Dies liegt sicher auch daran, daß Diphasium zeilleri mit Diphasium complanatum und Diphasium tristachyum

2 verwechselt wurde und auch heute noch wird. Nach eigenen bisherigen Beobachtungen ist es allerdings schwieriger, Diphasium zeilleri von Diphasium trista chyum zu unterscheiden, als von Diphasium complanatum. In Tabelle 1 sind die wichtigen morphologischen Bestimmungsmerkmale der drei Arten zusammengestellt. Die hier angeführten Merkmale treffen allerdings nur im "Idealfall" zu. Da alle Diphasium - Arten, je nach Standort, auch extreme Schatten - bzw. Sonnenformen ausbilden können, wird die Bestimmung oftmals sehr erschwert und ist dann nur bei genauer Kenntnis sämtlicher möglicher Standortmodifikationen einer Art möglich. Bei Diphasium zeilleri kommt als zusätzliche Schwierigkeit die Tatsache hinzu, daß diese Art, die vermutlich hybridogenen Ursprungs ist, morphologisch keineswegs immer konstant ist. So gibt es Populationen, die in ihren Merkmalen mehr zur einen vermuteten "Elternart", Diphasium complanatum, tendieren und solche, die mehr der zweiten vermuteten "Elternart", Diphasium tristachyum, ähnein. So hat man es neben "typischen" Exemplaren von Diphasium zeilleri oftmals mit "complanatoiden" bzw. "tristachyoiden" Pflanzen zu tun. Trotz allem lassen sich alle drei Arten nach bisheriger Erfahrung immer abgrenzen und sicher ansprechen. Die beiden aktuellen Vorkommen in der südlichen Lüneburger Heide liegen in größeren Kiefernforsten. Es werden lichtere Standorte bevorzugt. Wie auch DAMBOLDT (1963) bemerkt, steht Diphasium zeilleri in seinen ökologischen Ansprüchen zwischen Diphasium tristachyum und Diphasium complanatum. Dies wird an beiden Wuchsorten deutlich, zumal Diphasium tristachyum in der näheren Umgebung eines der beiden Standorte vorkommt. Während Diphasium complanatum als Art borealer bzw. montaner Nadelwälder relativ starke Abschattung verträgt und gegenüber Zwergsträuchern recht konkurrenzkräftig ist, benötigt Diphasium zeilleri lichte Standorte und wird durch dichten Zwergstrauchbewuchs nach relativ kurzer Zeit verdrängt. Diphasium tristachyum als sehr konkurrenzschwache Lichtpflanze benötigt sonnige, offene Standorte, um sich optimal entwickeln zu können. Anders stellt sich die Situation im Oberharz dar. Hier kommen alle fünf mitteleuropäischen Diphasium - Arten unter gleichen ökologischen Bedingungen, teilweise unmittelbar nebeneinander, vor. Am einzigen aktuell bekannten Fundort von Diphasium zeilleri im Oberharz kommen unter identischen Standortbedingungen noch Diphasium alpinum, Diphasium issleri und Diphasium complanatum in unmittelbarer Nachbarschaft vor. Ob diese "Verwaschung" der ökologischen Ansprüche im montanen Bereich die Regel darstellt, oder nur im Harz beobachtet werden kann, bedarf noch weiterer Untersuchungen. Der Bestand im Meßtischblattquadranten 27/2 mit einer Größe von ca. 150 Einzelsprossen befindet sich auf einer Waldschneise. Die Population in 27/3 mit ca. 250 Einzelsprossen wächst auf einer Lichtung zwischen großen, aufgelockerten Beständen von Vaccinium myrtillus und Vaccinium vitis - idaea. Auffallend hier ist der besondere Wuchsort. 90% der Bärlappsprosse wachsen auf vermodernden Wurzeltellern umgestürzter Kiefern (Abb. 1). Der Bestand in 4229/1 mit 20 Einzelsprossen befindet sich in einer teilweise lückigen Zwergstrauchheide ohne jeden Baumbewuchs, ist also der vollen Sonnenbestrahlung ausgesetzt. Weitere Standortcharakteristika siehe bei den Vegetationsaufnahmen. 27

3 Aufnahme 1: Aufnahme 2: Waldschneise westlich von Unterlüp (27/2) Höhe (m ü. NN): 95 Aufnahmefläche (qm) 16 Deckungsgrad (%) Gefäppflanzen 95 Moose 95 insgesamt 100 Diphasium zeilleri 3 Vaccinium vitis - idaea 4 Vaccinium myrtillus 2 Calluna vulgans + Quercus robur juv. + Pinus sylvestris juv. + Dryopteris carthusiana + Zwergstrauchheide am Gr. Sonnen - Berg (4229/1) Höhe (m ü. NN): 820 Aufnahmefläche (qm) 16 Deckungsgrad (%) Gefäppflanzen 85 Moose/Flechten 50 insgesamt 98 Diphasium zeüleri 1 Diphasium complanatum 2 Vaccinium myrtillus 3 Calluna vulgaris 3 Avenella jlexuosa 2 Calamagrostis villosa 2 Carex pilulifera + Galium saxatile 1 Wie die beiden Nachweise aus der Heide zeigen, sollte auch in der nordwestdeutschen Tiefebene bei Neufunden von Flachbärlappen verstärkt auf Diphasium zeilleri geachtet werden. Auch die vom Autor geplante gründliche Sichtung des vorhandenen Herbarmaterials aus Nordwestdeutschland läpt weitere Nachweise dieser Art für Niedersachsen erwarten. Danksagungen Mein besonderer Dank gilt Herrn M. Dethlefs, Hermannsburg, für die Mittei 1ung der genauen Fundorte in der Lüneburger Heide, Herrn Dr. H.W. Bennert, Bochum, für die Überprüfung der Belege (werden am Göttinger Universitätsherbarium (GOET) hinterlegt), Herrn E. Garve, Sarstedt, für die kritisehe Durchsicht des Manusripts sowie Herrn N. Meyer, IVL Röttenbach, für die Hilfe beim Erstellen des Layouts. Literatur: DAMBOLDT, J., 1963: Zur Kenntnis der Flachen Bärlappe in Bayern. Ber. Bayer. Bot. Ges. 36: München. DIERSSEN, K. & U. MIERWALD (Hrsg.), 1987: Atlas der Flora Schleswig Holsteins und Hamburgs. Neumünster. GARVE, E., 1991: Herbarbelege der in Niedersachsen verschollenen GefäppfIanzenarten am Göttinger Universitätsherbarium (GOET). Braunschw. naturkdl. Sehr. 3(4): Braunschweig. HAEUPLER, H., 1976: Atlas zur Flora von Südniedersachsen. Scripta Geobotanica 10. Göttingen. HAEUPLER, H., MONrAG, A., WÖLDECKE, K. & E. GARVE, 1983: Rote Liste Gefäppflanzen Niedersachsen und Bremen (3. AufI.). Hannover. KRAMER, K.U. (Hrsg.), 1984: HEGI, G., Illustrierte Flora von Mitteleuropa Band I, Teil 1, Pteridophyta. Berliß, Hamburg. 28

4 RAUSCHERT, S., 1967: Taxonomie und Chorologie der Diphasium - Arten Deutschlands (Lycopodiaceae). Hercynia, sero nov. 4(4): Halle. Anschrift des Verfassers: Karsten Horn Beethovenweg 18 W NienburgfWeser Tab. 1: Vergleichende Merkmalsübersicht von Diphasium complanatum, Diphasium zeilleri und Diphasium tristachyum Diphasium Diphasium Diphasium complanatum zeilleri tristachyum Ventral- sehr klein, relativ groß, sehr groß, blätter (1,2) 1,3 (2,2) mm (1,6) 2,1 (2,9) mm (1,7) 2,7 (3,3) mm am Grund höchstens am Grund 1/3-1/4 etwa 1/2-1/3 so breit 1/6 so breit wie so breit wie gesamter wie gesamter Sproß gesamter Sproß Sproß 1/3 bis 1/5 so lang 1/2-1/3 so lang wie etwa so lang wie die wie die Internodien die Internodien Internodien Dorsal- etwa 1/2 so breit wie etwa so breit wie die breiter als lateralblätter die Lateralblätter Lateralblätter; schmal- blätter; lanzettlich lanzettlich bis lineal Inter- sehr variabel nodien (2,6) 3,3 (3,5) mm (2,5) 3,5 (5,6) mm (2,0) 3,2 (3,5) mm Sprosse mindestens 2,5mm mindestens 1,7 mm sehr schmal (etwa 1,5 breit; unterseits breit; unterseits nicht mm); unterseits deut!. nie bereift bis schwach blaugrau blaugrau bereift (Bereibereift (lichtabhängig) fungsgrad lichtabhängig) völlig abgeflacht; leicht abgeflacht; deut- rundlich bis vierkantig; extrem anisophyll und lieh anisophyll und dor- fast isophyll dorsiventral verschieden siventral verschieden Wuchs- mehr oder weniger mehr ode wen. aufrecht; aufrecht; trichterförmige, form kriechend lockere, große Astbüschel dichte Astbüschel 29

5 w o 8. <: er. t:s = o=g = < 0 t:::::= b Z. ;::. s:: t:s ;::.: o. rc ::I ft = Z... (b 0. o=g er (b t:r' = = = t:r' er... t:r' (b... (JQ s I 06 t- 1 : -t-- 2 I +--QjP===ffi-5f8T--t-7--=r-c:;II Grenze des Bearbeitungsgebietes 8 -t Nr : : der TK 25 2 I I I 06 r I I o 28 29, Übersichtskarte Niedersachsen und Bremen TK 25 Quadranten 'I I i I I 110 I I I , I I I I '"\: I :,,, I I I I '" I I ;Il U U I "\1 I I I) I '.i I I i< I " 7 Übersichtskarte 4 TK 25 Quadranten TK 25 Quadranten Beispiel zu Auffinden L der Numer einer 43 Topographischen Karte 1: (TK 25) : L--l-l:Z:l1:--+--+r-+-r--'--I-TI44, 06 I ' I

6 Abb. 1: Ausschnitt aus dem Bestand in 27/3: Diphasium zeilleri auf dem Wurzelteller einer umgestürzten Kiefer wachsend

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