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2 Studiensteckbrief Institut Kantar EMNID Methode Telefonbefragung (CATI ad hoc) Grundgesamtheit Eltern v on s chulpflichtigen Kindern im Alter bis z u 16 J ahren in Nordrhein- Westfalen Stichprobe N=500 (350 Mütter, 150 Väter) Erhebungszeitraum 17. November bis 10. Dezember 2016 Vorangegangene Studien Juni/Juli 2010, J an. 2012, J an./feb. 2014: Telefonbefragung v on Eltern s chulpflichtiger Kinder im Alter bis z u 16 J ahren in der Bundesrepublik Deutschland Jan./Feb. 2016: Telefonbefragung v on Eltern s chulpflichtiger Kinder im Alter bis z u 16 Jahren in Baden- Württemberg Hinweis: Da die dargestellten Anteilswerte auf ganze Zahlen gerundet sind, kann es vorkommen, dass sie sich nicht zu 100 % aufsummieren. Aus demselben Grund können sogenannte Top- Two- Werte (durch Addition zusammengefas ste Kategorien wie: sehr zufrieden + eher zufrieden) von der Summe der dargestellten Einzelkategorien abweichen. Bei Fragen mit mehreren möglichen Antwortoptionen können die aufaddierten Nennungen 100 % überschreiten. Seite 2

3 1. Bildungspolitik und Chancengleichheit

4 Wichtigkeit von Aufgaben der Landesregierung für die eigene Wahlentscheidung I Für fast drei Viertel der Eltern ist die Bildungspolitik für die eigene Wahlentscheidung sehr wichtig 72 % Bildungspolitik 65 % Familienpolitik Wirtschaftspolitik Innenpolitik Flüchtlingspolitik 92 % 42 % 39 % 48 % 39 % 47 % 31 % 50 % 41 % sehr wichtig 96 % 27 % 48 % Sozialpolitik Finanzpolitik 24 % 39 % 90 % 87 % 86 % 81 % 80 % eher wichtig Sagen Sie mir, ob die folgenden Aufgaben der Landesregi erung für Ihre Wahlentschei dung bei der kommenden Landtagsw ahl sehr wichtig, eher wichtig, eher unwichtig oder völlig unwichtig sind? 500 Befragte Seite 4

5 Wichtigkeit von Aufgaben der Landesregierung für die eigene Wahlentscheidung II Bildungs- und Familienpolitik für Mütter und Väter gleich wichtig 95 % Bildungspolitik 92 % Familienpolitik Sozialpolitik 86 % Finanzpolitik 86 % Wirtschaftspolitik 78 % Flüchtlingspolitik % 86 % 82 % 78 % % 88 % 85 % Innenpolitik 98 % 80 Väter Mütter 84 % Dargestellt: Top- Two- Werte (sehr wichtig + eher wichtig) Sagen Sie mir, ob die folgenden Aufgaben der Landesregi erung für Ihre Wahlentschei dung bei der kommenden Landtagsw ahl sehr wichtig, eher wichtig, eher unwichtig oder völlig unwichtig sind? 350 Mütter und 150 Väter Seite 5

6 Bildungspolitik im Vergleich zu anderen Bundesländern Knapp die Hälfte hält die aktuelle Bildungspolitik in Nordrhein- Westfalen für schlechter als in den anderen Bundesländern viel besser 2% eher besser 23 % eher schlechter 28 % viel schlechter weiß nicht, keine Angabe 8% 40 % Wie beurteilen Sie die Bildungspolitik in Nordrhein- Westfal en im Vergleich zu anderen Bundesländer n? Ist die aktuelle Bildungspolitik viel besser, eher besser, eher schlechter oder viel schlechter? 500 Befragte Seite 6

7 Bildungspolitik im Vergleich zur Vorgängerregierung Drei von zehn halten die Bildungspolitik der aktuellen Regierung für besser, etwa ebenso viele für schlechter viel besser 3% eher besser eher schlechter 27 % 41 % viel schlechter weiß nicht, keine Angabe 1% 27 % Und wie war verglichen mit der heutigen Bildungspolitik in NRW die Bildungspoliti k in NRW vor dem Regierungsw echsel, also zu Zeiten der CDU/FDP- Regierung? 500 Befragte Seite 7

8 Bekanntheit der Schulministerin (ungestützte Abfrage) Knapp jeder Fünfte kann spontan den Namen der Schulministerin nennen 1% "Ja, k enne ich" und RICHTIGER Name (Löhrmann oder Sylvia Löhrmann) Baden- Württemberg genannt 2016 "Ja, k enne ich" aber ein ANDERER Name genannt 18 % 3% 3% "Ja, k enne ich" aber KEIN Name genannt 12 % 3% 5% "Nein, k enne ich nicht" keine Angabe 74 % 80 % Kennen Sie den Namen des Schulministers/der Schulministerin von Nordrhein- Westfal en? Wenn ja, nennen Sie bitte den Namen. 500 Befragte Seite 8 "Ja, k enne ich" und RICHTIGER Name ( Stoch oder Andreas Stoch) genannt "Ja, k enne ich" aber ein ANDERER Name genannt "Ja, k enne ich" aber KEIN Name genannt "Nein, k enne ich nicht"

9 Chancengleichheit im Bildungssystem Ein gutes Drittel hält das Bildungssystem in Nordrhein- Westfalen für gerechter als in anderen Bundesländern vier von zehn trauen sich jedoch kein Urteil zu eher gerechter eher ungerechter 37 % 41 % weiß nicht, k eine Angabe 22 % Das Thema Chancengl eichheit und soziale Herkunft im Bildungssystem ist seit Jahren in der Diskussion. Glauben Sie, dass es in Nordrhein- Westfalen eher gerechter oder eher ungerechter als in anderen Bundesländern zugeht? 500 Befragte Seite 9

10 Elternbeitrag für Nachmittagsangebot der Grundschule Gespaltenes Votum: Nur eine knappe Mehrheit der Eltern spricht sich gegen Kostenbeiträge für Nachmittagsbetreuung in Grundschulen aus 1% Das finde ich falsch, Schule sollte für alle kostenfrei s ein. Das finde ich r ichtig, weil Schule hier eine z usätzliche Betreuung leistet. 45 % weiß nicht, k eine Angabe 53 % Wenn Grundschulkinder an den nachmittäglichen Angeboten der Ganztagssc hule teilnehmen, müssen Eltern dafür einen Kostenbeitrag leisten. 500 Befragte Seite 10

11 Flüchtlingskinder an der Schule des Kindes Drei Viertel der Kinder besuchen die Schule zusammen mit Flüchtlingskindern In der Hälfte dieser Schulen gab es Aktivitäten zur Unterstützung Aktivitäten zur Unterstützung von Flüchtlingskindern Selektion: Schule des Kindes wird auch von Flüchtlingskindern besucht 5% 17 % 19 % 48 % 35 % 76 % ja nein weiß nicht, keine Angabe Wird die Schule Ihres ältesten schulpflichtigen Kindes auch von Flüchtlingskindern besucht? // Hat es in der Schule Ihres ältesten schulpflichtigen Kindes besondere Aktivitäten zur Unterstützung der Flüchtlingskinder gegeben? 500 Befragte // 382 Eltern, die angaben, dass die Schule ihres Kindes auch von Flüchtlingskindern besucht werde Seite 11

12 Einschränkungen durch Flüchtlingsversorgung Nur eine Minderheit berichtet von Einschränkungen des Schulbetriebs durch die Versorgung von Flüchtlingen 2% ja 17 % nein weiß nicht, k eine Angabe 81 % Hat es in der Schule Ihres ältesten schulpflichtigen Kindes wegen der Versorgung von Flüchtlingen Einschränkungen des Schulbetriebs gegeben, z. B. Belegung von Turnhallen mit Flüchtlingen? 500 Befragte Seite 12

13 Integration von Flüchtlingskindern an Schulen Eine breite Mehrheit befürwortet die Einstellung zusätzlicher Lehrer knapp die Hälfte hält die aktuellen Maßnahmen für nicht ausreichend Es ist gut, dass inzwischen auch in NRW viele Lehrer zusätzlich eingestellt wurden, um Flüchtlingskinder zu unterrichten. NRW unternimmt insgesamt zu wenig, um Flüchtlingskinder mit guter Schulbildung zu versorgen. 4% 13 % 15 % 8% 9% 9% 46 % 33 % 32 % stimme s ehr z u 30 % stimme eher z u stimme eher nicht z u stimme gar nicht z u weiß nicht, k eine Angabe Ich lese Ihnen jetzt zwei Aussagen zur Integration von Flüchtlingskindern an Schulen vor. Bitte sagen Sie mir jeweils, ob Sie der Aussage sehr zustimmen, eher zustimmen, eher nicht zustimmen oder gar nicht zustimmen. 500 Befragte Seite 13

14 2. Bildungspolitische Reformmaßnahmen

15 Halb- oder Ganztag: bevorzugte Organisationsform Deutliche Präferenz für Ganztagsschule Elternmeinung in Nordrhein- Westfalen entspricht dem bundesweiten Ergebnis bundesweit % Halbtagsschule 1% 27 % 29 % 42 % 40 % Ganztagsschule mit verbindlichem Nachmittagsprogramm Ganztagsschule mit freiwilligem Nachmittagsprogramm weiß nicht, keine Angabe 30 % 30 % Auf welche Schule würden Sie Ihr ältestes schulpflichtiges Kind schicken, wenn Sie die Möglichkeit hätten? 500 Befragte Nordrhein- Westfalen // Befragte bundesweit Seite 15

16 Ganztagsschulversorgung: Wunsch und Wirklichkeit Angebot an Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen hinkt dem Bedarf hinterher bevorzugte Schulform aktuell besuchte Schulform 2% 1% 27 % Halbtagsschule 19 % Ganztagsschule mit verbindlichem Nachmittagsprogramm 42 % 50 % 30 % 30 % Auf welche Schule würden Sie Ihr ältestes schulpflichtiges Kind schicken, wenn Sie die Möglichkeit hätten? // Welche Schule besucht Ihr ältestes schulpflichtiges Kind? 500 Befragte Seite 16 Ganztagsschule mit freiwilligem Nachmittagsprogramm weiß nicht, keine Angabe

17 Inklusives Lernen Gemeinsames Lernen mit körperlich beeinträchtigten Kindern befürworten knapp neun von zehn Eltern bundesweit 2014 mit körperlich behinderten Kindern* 89 % mit Kindern mit Lernschwierigkeiten mit verhaltensauffälligen Kindern mit geistig behinderten Kindern 91 % 65 % 71 % 40 % 45 % 35 % 43 % *bundesweit: mit körperlich beeinträchtigten Kindern Dargestellt: Anteile ja Gegenwärti g wird intensiv diskutiert, dass alle Kinder auch die mit Behinderungen und Beeinträchtigungen gemeinsam in einer Klasse lernen sollen. Wir würden gerne von Ihnen wissen: Mit welchen Kindern sollen nicht- behinderte Kinder in der Schule lernen? 500 Befragte Nordrhein- Westfal en // Befragte bundesweit Seite 17

18 Tempo bei der Realisierung inklusiven Lernens Zwei Drittel der Eltern plädieren für eine schnellere Realisierung der Inklusion und für mehr Landesmittel Die Realisierung der Inklusion müsste schneller gehen, und die Landesregierung müsste deutlich mehr Mittel z ur Verfügung stellen. 8% Bei der Inklusion s oll man nichts überstürzen. Deshalb ist es r ichtig, dass die Landesregierung behutsam v orgeht. 26 % weiß nicht, k eine Angabe 66 % Die rot- grüne Landesregi erung unterstützt die weiteren Schritte zu einem inklusiven Schulsystem, in dem behinderte Kinder in Regelschulen unterrichtet werden. Ihr wird vorgeworfen, dass sie dies zu zaghaft tue und dazu viel zu wenig Mittel, z. B. Lehrerstunden, zur Verfügung gestellt werden. Wie stehen Sie dazu? 500 Befragte Seite 18

19 Angestrebter Bildungsabschluss für das Kind Über die Hälfte der Eltern wünscht sich Abitur oder zumindest Fachhochschulreife für ihr Kind Abitur 4% 2% Fachhochschulreife Mittlere Reife, also einen Realschulabschluss Hauptschulabschluss 45 % 40 % weiß nicht, habe bisher k eine Vorstellung 9% Welchen Bildungsabsc hlus s sollte Ihr ältestes schulpflichtiges Kind mindestens erreichen? 500 Befragte Seite 19

20 Regelung der Schulzeit bis zum Abitur Statt G8 wollen jeweils 4 von 10 Eltern G9 oder Wahlfreiheit für die Schüler/innen Würden Sie Ihr Kind auf ein acht- oder neunjähriges Gymnasium schicken? Vollständige Rückkehr zu G9 3% bundesweit 2014 Schüler/innen a n Gymnasien wählen vor Eintritt in d ie Oberstufe zwischen G8 u nd G9 8% 9% 40 % 3% Einzelne Gymnasien legen fest, o b G8 o der G9 a ngeboten wird 18 % achtjähriges Gymnasium neunjähriges Gymnasium weiß nicht, keine Angabe G8 a n a llen Gymnasien weiß n icht, keine A ngabe 39 % 79 % Die Frage, ob das Abitur nach acht Jahren, also nach Besuch der Klassen 5 bis 12, oder nach neun Jahren, also nach Besuch der Klassen 5 bis 13, abgelegt werden soll, ist in letzter Zeit heftig diskutiert worden. Dabei vertreten Parteien und Verbände unterschiedliche Positionen. Welche der folgenden Regelungen würden Sie bevorzugen? 500 Befragte in Nordrhein- Westfalen // Befragte bundesweit Seite 20

21 Überforderung des Kindes in der Schule Schüler/innen in einem G8- Bildungsgang sind nicht überforderter als die in anderen Bildungsgängen 23 % Realschule Bildungsgang mit G8 (Gymnasium) 15 % Grundschule Gesamtschule Dargestellt: 12 % 8% Anteile eher überfordert Halten Sie Ihr ältestes schulpflichtiges Kind in der Schule für eher überfordert, für gerade richtig gefordert oder für eher unterfordert? 500 Befragte Seite 21

22 3. Qualität von Unterricht und Schule

23 Kompetenzen der Lehrer I Ähnlich gute Bewertung wie in der bundesweiten Befragung 2014 Trend bundesweit 2014 Sie sind fachlich kompetent 87 % Sie setzen sich für eine g ute Beziehung zu ihren S chülern e in 82 % Sie sind sehr e ngagiert 80 % Sie können d as Interesse ihrer S chüler wecken 74 % 71 % Sie können g ut e rklären 88 % 83 % 77 % 77 % 73 % Sie sprechen sich u ntereinander g ut a b 68 % 62 % Sie e rkennen d ie S tärken der K inder u nd fördern sie Sie tun a lles, d amit a uch die S chwächeren mitkommen 68 % 67 % 65 % 63 % Sie setzen n eue Unterrichtsmethoden e in 60 % 55 % Sie können mit u nterschiedlichen sprachlichen Voraussetzungen g ut u mgehen 60 % 62 % Mehrfachnennungen möglich Welche Aussagen beschreiben Ihrer Meinung nach überwiegend die Lehrer Ihres ältesten schulpflichtigen Kindes? 500 Befragte Nordrhein- Westfalen // Befragte bundesweit Seite 23

24 Kompetenzen der Lehrer II Grundschullehrer werden fast durchgängig besser beurteilt vor allem bei der Fähigkeit zu erklären und der Förderung leistungsschwächerer Schüler 88 % Sie sind fachlich k ompetent Sie setzen s ich für eine gute Beziehung z u ihren Schülern ein 76 % 76 % Sie sind s ehr engagiert Sie können das Interesse ihrer Schüler wecken 83 % 77 % 67 % 79 % 63 % Sie können gut erklären Sie sprechen sich untereinander gut ab 80 % 68 % 71 % 63 % Sie erkennen die Stärken der Kinder und fördern s ie Sie tun alles, damit auch die Schwächeren mitkommen 72 % 66 % 52 % Sie setzen neue Unterrichtsmethoden ein 56 % Sie können mit unterschiedlichen s prachlichen Voraussetzungen gut umgehen Gymnasium 63 % 60 Mehrfachnennungen möglich Welche Aussagen beschreiben Ihrer Meinung nach überwiegend die Lehrer Ihres ältesten schulpflichtigen Kindes? Ältestes schulpflichtiges Kind in der Grundschule: 130 Eltern / im Gymnasium: 136 Eltern Seite 24 Grundschule 67 % 62 % %

25 Lehr-, Lern- und Erziehungssituation in der Schule Klassengröße und Ausstattung werden in Nordrhein- Westfalen kritischer gesehen als bundesweit Aber Schulen haben etwas häufiger ein eigenes Profil Trend bundesweit 2014 gute Klassengemeinschaft 83 % Schule hat ein eigenes Profil 70 % akzeptable Klassengröße 69 % gute technische und räumliche Ausstattung 67 % 59 % kaum Unterrichtsausfall vielfältige Aktivitäten über den Unterricht hinaus 58 % Mehrfachnennungen möglich Und wie beurteilen Sie die Lehr-, Lern- und Erziehungssituati on in der Schule Ihres ältesten schulpflichtigen Kindes? Was trifft da zu? 500 Befragte Nordrhein- Westfalen// Befragte bundesweit Seite % 63 % 76 % 77 % 64 % 61 %

26 Unterrichtsausfall im laufenden Schuljahr 44 Prozent der Eltern berichten, dass ihr Kind mindestens ein- oder zweimal im Monat von Unterrichtsausfall betroffen war Unterrichtsausfall ist schulformspezifisches Problem ja, fast wöchentlich 1% ja, etwa ein- oder zweimal i m Monat 17 % ja, aber seltener als ein- oder zweimal im Monat nein, so gut wie gar nicht weiß nicht, keine Angabe ja, fast wöchentlich 44 % 43 % Realschule 27 % Gymnasium 11 % Gesamtschule Grundschule War Ihr ältestes schulpflichtiges Kind im laufenden Schuljahr von Unterrichtsausfall betroffen? 500 Befragte Seite % 8% 3%

27 4. Situation der Schüler/innen und der Eltern

28 Über- oder Unterforderung des Kindes in der Schule Eine große Mehrheit der Eltern hält ihr Kind für gerade richtig gefordert 15 % 2 % 13 % bundesweit % 8% 14 % 70 % 77 % Halten Sie Ihr ältestes schulpflichtiges Kind in der Schule für eher überfordert, für gerade richtig gefordert, für eher unterfordert? 500 Befragte Nordrhein- Westfalen // Befragte bundesweit Seite 28 für eher überfordert für gerade richtig gefordert für eher unterfordert weiß nicht, keine Angabe

29 Übernahme von Aufgaben der Schule durch Eltern Vier von zehn Eltern finden, dass sie vieles von dem leisten müssen, was eigentlich Aufgabe der Schule ist bundesweit sind es deutlich mehr bundesweit % stimme zu lehne ab 1% weiß nicht, keine Angabe 43 % 37 % 55 % 62 % Stimmen Sie der folgenden Aussage zu oder lehnen Sie diese ab? Eltern müssen vieles von dem leisten, was eigentlich Aufgabe der Schule ist. 500 Befragte Nordrhein- Westfalen // Befragte bundesweit Seite 29

30 Anhang: weitere Ergebnisse

31 Aussagen zu Gebühren für Kinderkrippe/Kindergarten Alle Aussagen finden mehrheitlich Zustimmung favorisiert werden jedoch Beitragszahlungen nach Verdienst der Eltern Wenn berufstätige Eltern genug v erdienen, können s ie auch einen angemessenen Beitrag z ur Betreuung ihrer Kinder leisten. Eine bestimmte Betreuungszeit, z. B. 30 Std. die Woche, s ollte für alle Eltern kostenlos s ein. Für längere Betreuungszeiten können G ebühren erhoben werden. Kinderkrippen und Kindergärten s ollten für alle Eltern grundsätzlich k ostenfrei s ein. 37 % 40 % 33 % 34 % 30 % 27 % stimme sehr zu 78 % 67 % 57 % stimme eher zu Wenn Kinder unter fünf Jahren eine Kinderkrippe/ei nen Kindergarten besuchen, müssen die Eltern nach Einkommen gestaffelt Gebühren zahlen. Ich lese Ihnen dazu drei Aussagen vor, und Sie sagen mir jeweils, ob Sie der Aussage sehr zustimmen, eher zustimmen, eher nicht zustimmen oder gar nicht zustimmen. 500 Befragte Seite 31

32 Verteilung der Kinder auf verschiedene Schulformen Im Vergleich zur bundesweiten Befragung 2014 plädieren deutlich mehr Eltern in Nordrhein- Westfalen für eine Aufteilung nach der 4. Klasse bundesweit % nach der 4. Klasse nach der 6. Klasse 6% 2 % 39 % 17 % nach der 9. Klasse 24 % weiß nicht, keine Angabe 53 % 58 % Derzeit werden die Schüler nach der 4. Klasse auf die verschiedenen Schulformen verteilt. Was halten Sie persönlich für die richtige Klasse, ab der die Aufteilung erfolgen sollte? 500 Befragte Nordrhein- Westfalen // Befragte bundesweit Seite 32

33 Abitur in NRW: Vergleich mit anderen Bundesländern Gut ein Drittel der Eltern hält das Abitur in Nordrhein- Westfalen als leichter zu erreichen als in anderen Bundesländern ein gutes Drittel hat jedoch keine Meinung eher s chwer eher leicht 27 % 35 % weiß nicht, k eien Angabe 38 % Glauben Sie, dass das Abitur in Nordrhein- Westfalen eher schwerer oder eher leichter zu erreichen ist als in anderen Bundesländern? 500 Befragte Seite 33

34 Schulbesuch: gern vs. ungern Acht von zehn Eltern berichten, dass ihr Kind gern in die Schule geht 17 % bundesweit % eher gern eher ungern weiß nicht, keine Angabe 18 % 82 % 82 % Geht Ihr ältestes schulpflichtiges Kind alles in allem eher gern oder eher ungern in die Schule? 500 Befragte Nordrhein- Westfalen // Befragte bundesweit Seite 34

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