Spiel-Ordnung Stand

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1 ! Texas Holdem Club Mönchengladbach Spiel-Ordnung Stand * Regelwerk 2 * Spielberechtigung 3 * Vereinsabende 4 * Vereinsmeisterschaft 5 * Pokalwettbewerbe 6 * Heads-up 7 * Liga-Spiele 8 * Vergleichskämpfe 9 * Freeroll-Turniere 10 * Gültigkeit 1 - Regelwerk 1.1 THCMG-Pokerturniere werden nach TDA-Regeln (Stand Aug. 2015; siehe Anhang inkl. Erläuterungen) ausgetragen. 1.2 Laut TDA-Regeln sollen Hold em-turniere mit neun Spielern pro Tisch gespielt werden. Bei THCMG-Turnieren mit Spieler-Dealern wird ein Tisch mit zehn, in Ausnahmefällen sogar mit elf Spielern besetzt. Im Laufe eines Turniers wird die Turnierleitung auf neun Spieler umstellen, sofern neutrale Dealer die Karten geben. Bei mitspielenden Dealern ist dies nicht unbedingt nötig. Sit&Go- und Ring-Game-Tische bei THCMG-Vereinsabenden haben eine Obergrenze von zehn Mitspielern.

2 1.3 Die Sitzplätze werden vor Turnierbeginn ausgelost. Bei Turnieren mit Spieler-Dealern verpflichtet die Platz-Karte mit der Nummer 1 zum Kartengeben. Dieser Platz kann auch freiwillig übernommen werden. Später eintreffende Mitspieler können sich der Dealer-Position nicht entziehen. Spieler-Dealer, die während eines Turniers ausscheiden, werden vom Mitspieler auf der nächsten Position im Uhrzeigersinn ersetzt. 2 - Spielberechtigung 2.1 Grundsätzlich sind bei Vereinsveranstaltungen nur ordentliche Mitglieder zugelassen. Gastspieler von befreundeten Vereinen sind stets herzlich willkommen. Vereinsabende 2.2 An den wöchentlich stattfindenden Vereinsabenden dürfen Neu-Interessenten zweimal kostenlos mitspielen und reinschnuppern. Hierzu muss lediglich ein Antrag auf Tages-Mitgliedschaft ausgefüllt werden. Schnupperer spielen zunächst ohne Bankroll-Punkte-Konto, die erspielten oder verlorenen Punkte sind allerdings sofort gültig und werden im Falle einer Mitgliedschaft übernommen. Prepaid-Angebot / 5er-Karte Für Gelegenheitsspieler, die nur gelegentlich mal gemütlich Pokern möchten, aber zu selten spielen als dass sich eine Vereinsmitgliedschaft lohnen würde, bieten wir neuerdings eine Möglichkeit an, an den Vereinsabenden teilzunehmen, ohne jedoch ordentliches Mitglied werden zu müssen. Dieses Angebot richtet sich insbesondere an Angehörige der Mitglieder, ehemalige Mitglieder und natürlich auch an alle anderen Gelegenheitsspieler. Es ist ein Zusatz-Angebot das dazu dienen soll, neue Interessentenkreise zu erschließen, es soll ganz bewusst keine vollwertige Alternative zur ordentlichen Vereinsmitgliedschaft sein. Prepaid-Spieler sind berechtigt zur Teilnahme an allen Spielformen (MTT, Sit-n-Go, Ring-Game) an den Vereinsabenden und zur Teilnahme am Quartals-Deep-Stack- Turnier. Es kann maximal an fünf Terminen in einer Saison gespielt werden. Werden nicht alle möglichen Teilnahmen ausgeschöpft, werden die Restlichen übertragen in die nächste Saison. Eine Spiel-Saison läuft vom 1. Oktober bis zum 30. September des Folgejahres. Eine Übertragung von Prepaid-Spielen an andere Personen ist nicht möglich. Ein Prepaid-Spieler ist kein ordentliches Mitglied im Sinne der Vereinssatzung und daher nicht zur Teilnahme an entsprechenden Aktivitäten berechtigt (Sommer- bzw. Wintercup, Vereinsmeisterschaft, etc.). Bankroll-Punkte, die ein Prepaid-Spieler erspielt, werden aufgezeichnet, aber nicht in den VV-Tabellen abgebildet. Entschließt sich ein Prepaid-Spieler dazu, dem Verein als ordentliches Mitglied beizutreten, werden die Bankroll-Punkte übernommen. Evtl. vorhandenes Rest-Prepaid-Kontingent verfällt in diesem Falle. Vereinsmeisterschaft

3 2.3 Zu den Vereinsmeisterschaften sind selbstverständlich nur ordentliche Mitglieder zugelassen. Eine Teilnahme am Meisterschaftsfinale setzt eine Qualifikation voraus. 2.4 Die Qualifikation zum Finale der Vereinsmeisterschaft läuft über einen Zeitraum von zwölf Monaten. Beginn ist der 1. Oktober des Vorjahres, Ende am 30. September der Meisterschaftssaison. 2.5 Die fünf Bestplatzierten aus dem Jahres-Bankroll-Ranking qualifizieren sich automatisch für den Final Table der Vereinsmeisterschaft. Sollten 2 oder mehr Spieler punktgleich auf dem 5. Platz sein, ist der Spieler qualifiziert der zuerst die höhere Punktzahl erreicht hat (ist durch diese Methode kein Qualifikant zu ermitteln entscheidet das Los). Um sich über die Jahres-Bankroll für das Finale oder Halbfinale zu qualifizieren, müssen die Spieler an mindestens 4 MTTs teilgenommen haben. (MTTs der Vereinsabende oder Quartalsdeepstacks) 2.6 Das obere Drittel (außer den ersten Fünf) aus dem Endergebnis des Bankroll- Rankings qualifiziert sich für das Halbfinale der Vereinsmeisterschaft. Die Zahl der Qualifikanten wird mit dem Start der neuen Saison festgelegt. Entscheidend ist der Mitgliederstand am 1. Oktober. 2.7 Zusätzlich qualifizieren sich alle vier Quartalssieger und die aktuellen Gewinner der beiden Cup-Wettbewerbe für das Halbfinale. Ebenso die ersten Fünf der Ring-Game-Rangliste und die ersten Drei der Heads-up-Vereinsliga. 2.8 Im Halbfinale qualifizieren sich weitere fünf Spieler für den Final Table der Vereinsmeisterschaft. Winter- und Sommer-Cup 2.9 Die beiden Cup-Wettbewerbe zählen zu den THCMG-Majors, die nur von Vereinsmitgliedern bestritten werden können. Die Mitgliedschaft muss mindestens eine Woche vor dem Cup-Termin vollzogen sein. Am Turniertag selbst ist kein Beitritt mehr möglich Die Pokalgewinner sind automatisch für das Halbfinale der laufenden Vereinsmeisterschaft qualifiziert. Offene Turniere 2.11 Freeroll-Turniere, die aus Gründen der Öffentlichkeitsarbeit von Zeit zu Zeit organisiert werden, sind für Mitglieder und Nichtmitglieder gedacht und für alle Interessenten offen zugänglich. Liga-Spiele und Vergleichswettkämpfe 2.12 Der THCMG nimmt an der DPSB-Heads-up-Team-Liga des Deutschen Poker- Sport-Bundes (DPSB) teil und trägt unregelmäßig Vergleichswettkämpfe mit befreundeten Vereinen aus. Eine Spielberechtigung hierzu müssen die Vereinsmitglieder durch ihre persönliche Leistung untermauern Die Anzahl der Spieler, die für einen Wettbewerb benötigt wird, ist entscheidend für die Qualifikation. Über die endgültige Aufstellung entscheidet der Sportliche Leiter (Team-Captain).

4 2.14 Für qualifizierte Spieler, die am Spieltag verhindert sind, benennt die Sportliche Leitung Nachrücker, wobei Ranglistenplätze nicht unbedingt entscheidend sein müssen. Der Team-Captain wird allerdings fair und verantwortungsbewusst im Sinne des sportlichen Erfolgs aufstellen. 3 - Vereinsabende 3.1 Vereinsabende finden regelmäßig mittwochs ab 19:00 Uhr im Vereinslokal statt. Abweichungen von diesem Regel-Termin sollen so gut es geht vermieden werden. 3.2 Alle Vereinsabende sind offizielle Spieltage der Vereinsmeisterschaft. Die Meisterschaftssaison beginnt mit dem ersten Spieltag im Oktober und endet am letzten Spieltag im September der laufenden Saison. 3.3 Zwischendurch werden sonntags Sonderveranstaltungen für die Mitglieder angeboten. Bis zu viermal im Jahr werden gut strukturierte Deep-Stack-Turniere veranstaltet. Start-up-MTT 3.4 Die Vereinsabende beginnen grundsätzlich um 19:00 Uhr mit einem Multi Table Tournament (MTT). Um für einen reibungslosen Ablauf zu sorgen, sind die Mitglieder gehalten, pünktlich vor 18:55 Uhr zu erscheinen und sich ordnungsgemäß anzumelden. Mitglieder, die sich verspäten, können sich über Dritte anmelden und ihre Blinds mitlaufen lassen. Verspätete nicht vorangemeldete Spieler können solange Einsteigen, bis der erste Spieler ausgeschieden ist. 3.5 Der Einsatz beim MTT beträgt 100 Bankroll-Punkte je Spieler. Die Ausschüttung erfolgt nach einem vorgegebenen Punkte-Schlüssel. Den Spielern steht es frei, sich auf einen Deal zu einigen. Allerdings kann kein Spieler unberechtigt übervorteilt werden. 3.6 Jeder Spiel beginnt mit einem Starting-Stack von Chips. Die Blind-Levels erhöhen sich alle 12 Minuten. Ab Blindstufe erhöht sich diese Zeit auf 15 Minuten. Die komplette Blind-Struktur hängt sichtbar im Vereinsheim aus. 3.7 Die Sitzplätze (Seats) werden ausgelost. Platzkarten mit dem Platz 1 übernehmen die Position des Spieler-Dealers. Scheidet der Dealer aus, wird im Uhrzeigersinn nachgerückt. Nach Tischauflösungen wird der Button nicht neu ausgelost. Nur am Final Table wird komplett neu gezogen. Sit & Go 3.8 Neben dem MTT besteht die Möglichkeit, im weiteren Verlauf des Vereinsabends so genannte Sit&Go s zu spielen. Die Teilnehmer dürfen nicht gleichzeitig im MTT, einem anderen Sit&Go oder im Ring-Game aktiv sein. Auch eine Reservierung ist dann nicht möglich. Für später eintreffende Spieler ist eine telefonische Voranmeldung möglich. Es kann gestartet werden, sobald mindestens 4 Spieler anwesend sind

5 3.9 Wie beim MTT werden die Sitzplätze und die damit verbundenen Pflichten ausgelost. Auch sonst gelten dieselben Regeln wie beim Start-up-MTT. Die vorgegebenen Starting-Stacks werden auf Chips reduziert. Die Blind-Levels erhöhen sich alle zwölf Minuten, haben aber dieselbe Struktur wie beim MTT, außer dass die Blindstufe zusätzlich gespielt wird. Auch der Einsatz von 100 Punkten bleibt unverändert Die Sportliche Leitung bietet Sit&Go s an, in denen zeitnah Handanalysen besprochen werden, die der allgemeinen Spielverbesserung dienen sollen. Dabei wird die Blind-Uhr im Bedarfsfall angehalten. Die Punkte werden selbstverständlich regelgerecht ausgespielt. Ring-Game 3.11 Als erweiterte Spiel-Variante wird an den Vereinsabenden Ring-Game angeboten. Die Ergebnisse im Ring-Game werden nicht dem Bankroll-Ranking angerechnet. Es wird eine externe Rangliste geführt Für jeden Ring-Game-Spieler steht eine monatliche Bankroll von Punkten zur Verfügung. Sind die kompletten Punkte verbraucht, kann der betreffende Spieler im aktuell laufenden Monat nicht mehr am Ring-Game teilnehmen Ring-Game ist Cash-Game nach Punkten. Die Blinds betragen 1/1. Ein Live-Straddle auf 2 ist erlaubt Der Einkauf ist mit 50, 100, 150 oder 200 Punkten individuell wählbar. Re-buys ebenso. Spieler, die noch nicht alle Chips verloren haben, können ein Add-on nehmen. Allerdings dürfen sie den maximalen Starting-Stack von 200 Punkten nicht überziehen. Um die Abrechnung nicht zu erschweren, dürfen nur Chips-Stacks nachgeladen werden, deren Anzahl durch 50 teilbar ist. Maximal kann ein Ring-Game-Spieler an einem Vereinsabend bis zu 500 Punkte einkaufen und verspielen Es dürfen aus Wettbewerbsgründen keine Chips am Tisch verschenkt werden Sobald sich genügend Mitspieler zum Ring-Game eingefunden haben und der Listenführer, der auch den Chip-Koffer verwaltet, feststeht, kann ein Tisch gestartet werden. Es sind mindestens 4 und maximal zehn Spieler am Tisch erlaubt. Der Listenführer übernimmt eine größere Verantwortung und soll deshalb nicht nebenbei noch dealen Die Sitzplätze dürfen frei gewählt werden. Der Spieler-Dealer wird unter allen Teilnehmern (außer dem Listenführer) ausgelost. Nach 40 Minuten wird ein neuer Spieler-Dealer ausgelost. Dabei ziehen alle Mitspieler, die zuvor noch nicht gedealt haben, ein neues Los. Platz 1 tauscht seinen Sitzplatz mit dem bisherigen Spieler-Dealer. Alle anderen Mitspieler bleiben auf ihren Plätzen sitzen.

6 Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, freiwillig die Karten zu geben. Das befreit allerdings nicht automatisch von weiteren Sitzplatz-Auslosungen Mitglieder, die sich weigern zu dealen, werden für den Rest des Abends und am darauf folgenden Vereinsabend für das Ring-Game gesperrt Fehlerhafte Abrechnungen können passieren und dürfen nicht zu Lasten des Listenführers korrigiert werden. Bei einer nachträglichen Korrektur verteilt der Sportliche Leiter die Differenzen möglichst fair auf alle Mitspieler Die fünf Bestplatzierten der Ring-Game-Rangliste qualifizieren sich am Ende der Saison für das Halbfinale der Vereinsmeisterschaft. 4 - Vereinsmeisterschaft 4.1 Zur Vereinsmeisterschaft qualifizieren sich die punktbesten Mitglieder der Jahres-Bankroll-Rangliste, wie unter 2.3 bis 2.8 beschrieben. Bankroll-Ranking 4.2 Die entscheidend wichtige Rangliste soll möglichst fair die sportliche Leistung in den Vordergrund stellen. Häufiges Spielen und außergewöhnliches Glück sollen weniger ins Gewicht fallen, als die tatsächliche Leistungsstärke. Aus diesem Grund starten alle Mitglieder mit der gleichen Punkte-Bankroll und setzen bei jedem Turnier die gleiche Anzahl an Punkten ein. Um Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden, können Punkteinsätze, Chip-Stacks, Blind-Zeiten und die Gewinnausschüttung von den Spielern nicht frei gewählt werden. 4.3 Jedes Mitglied erhält monatlich Punkte, die für jedes Quartal gutgeschrieben und aufgestockt werden. Neue Mitglieder starten grundsätzlich und ausnahmslos mit der Bankroll des jeweiligen Zeitpunkts. Turnierpunkte 4.4 Im Start-up-MTT werden neben Bankroll-Punkten auch noch Turnierpunkte vergeben. Das Mitglied mit den meisten Turnierpunkten am Ende eines Quartals qualifiziert sich für das Halbfinale zur Vereinsmeisterschaft. Für die jeweiligen Quartalsranglisten zählen nur die besten sechs Ergebnisse eines Mitglieds. 4.5 Die Höhe der Turnierpunkte ist von der Teilnehmerzahl abhängig. Der Turniersieger erhält so viel Punkte, wie Mitspieler am Start sind. Für jede weitere Platzierung gibt es jeweils zwei Punkte weniger. Beispiel für 30 Mitspieler: 1. Platz 30 Turnierpunkte, 2. Platz 28, 3. Platz 26 usw., plus sechs Bonus-Punkte für den Turniersieg und drei Bonus-Punkte für den Zweitplatzierten, die allerdings bei einem Deal gerecht geteilt werden müssen. Meisterschaftsfinale 4.6 Die ersten Fünf der Jahresrangliste qualifizieren automatisch sich für den Final Table der Vereinsmeisterschaft. 4.7 Für das Halbfinale qualifizieren sich

7 1. das obere Drittel des Bankroll-Rankings (außer den ersten Fünf), 2. die vier Quartalssieger nach Turnierpunkten, 3. die beiden aktuellen Cup-Gewinner, 4. die ersten Fünf der Ring-Game-Rangliste und 5. die ersten Drei der Heads-up-Liga. 4.8 Aus dem Halbfinale komplettieren die fünf besten Spieler den Final Table. Im Halbfinale starten die Spieler mit dem Dreifachen ihrer erspielten Bankroll. Mitglieder, die mehr als eine Qualifikationshürde genommen haben, erhalten im Halbfinale für jede weitere Qualifikation einen Bonus von Chips. Im Halbfinale wird mit Blind-Levels von 20 Minuten im Freeze-out-Modus gespielt. Sobald die letzten fünf Verbliebenen feststehen, ist das Halbfinale beendet und der Final Table steht fest. 4.9 Der Final Table ist das wichtigste Turnier des Vereins und wird deshalb sehr deep gespielt. Um den Glücksfaktor so gut es geht zu minimieren, sind Blind-Zeiten von mindestens 30 Minuten zwingend vorgeschrieben. Falls ein Zeitrahmen von mehr als zehn Stunden überschritten wird, sollte ein zweiter Finaltag angesetzt werden Die zehn Finalisten starten mit dem Dreifachen ihrer erspielten Jahres-Bankroll an Chips. Punktestände, die nicht durch 25 (kleinster Jeton-Wert) teilbar sind, werden aufgerundet. Sollte einer der ersten Fünf der Jahresrangliste nebenbei auch noch einen Quartalssieg oder einen Cup-Wettbewerb gewonnen, oder einen der ersten fünf Plätze der Ring-Game-Rangliste oder einen der ersten drei Plätze der Heads-up- Vereinsliga erreicht haben, gibt es den Punkte-Bonus obendrauf Der Vereinsmeister gewinnt die offizielle Meisterjacke und ein Casino-Buy-in, das der Vorstand vor jeder Saison festsetzt. 5 - Pokalwettbewerbe 5.1 Neben der Vereinsmeisterschaft bietet der THCMG seinen Mitgliedern zwei weitere Major-Turniere an: Den Sommer- und den Winter-Cup. Sommer-Cup 5.2 Der Sommer-Cup soll nach Möglichkeit im Juni terminiert werden. Für den Sieger gibt es einen Pokal. Weitere Preise können nicht garantiert werden. Der Vorstand wird sich allerdings stets um weitere Sachpreise bemühen. 5.3 Die jeweiligen Starting-Stacks ergeben sich aus den persönlich erzielten Bankroll-Punkten. Die Blind-Levels und die Turnierstruktur richten sich nach dem vorgegeben Zeitrahmen. Winter-Cup 5.4 Der Winter-Cup wird im Rahmen der Weihnachtsfeier des THCMG ausgespielt. Preise und Turnierstruktur wie beim Sommer-Cup.

8 6 - Heads-up 6.1 Der THCMG nimmt als Mitglied des Deutschen Poker-Sport-Bundes (DPSB) an der jährlichen DPSB-Heads-up-Team-Liga teil. Hier gilt es ganz besonders, den sportlichen Erfolg anzustreben. Am Ende steht der Titel des Deutschen Vereinsmeisters. 6.2 Vereinsintern gibt es zwei Möglichkeiten, sich für das Liga-Team zu empfehlen: 1. die Heads-up-Liga und 2. das Elo-Ranking. Die Teilnahme ist nur Vereinsmitgliedern möglich. Heads-up-Liga 6.3 Die Sportliche Leitung des THCMG ist auch für den Heads-up-Spielbetrieb verantwortlich. Die Liga-Leitung ist angehalten, im Interesse des Spiels, mit Fairness als oberste Priorität zu entscheiden. Gewisse Umstände können dazu führen, dass technische Regeln ignoriert werden um im Sinne der Fairness zu entscheiden. Die Entscheidung der Liga-Leitung ist endgültig. 6.4 Alle Liga-Spiele werden im Best-of-Three-Modus ausgespielt. Eine dritte Partie ist nur nach einem unentschiedenen 1:1-Zwischenstand nötig. Mit einer 2:0-Führung ist die Partie vorzeitig beendet. Es gelten die Regeln und Strukturen der DPSB-Heads-up-Liga. (Stand 2014) 6.5 Der Spielplan und die Spieltage werden von der Liga-Leitung angesetzt. Sollte ein Spieler verhindert sein, ist er dazu verpflichtet, dies rechtzeitig der Liga-Leitung zu melden und seinen Gegner zu informieren, um nach Möglichkeit einen Ersatztermin zu vereinbaren. Jeder Mitspieler ist dazu verpflichtet, rechtzeitig, spätestens bis Sonntagabend 22:00 Uhr vor dem entsprechenden Dienstag-Spieltag, bei der Turnierleitung abzusagen und einen zeitnahen Nachholtermin zu nennen. Wer zu spät ein Spiel absagt oder nicht zum Spieltag erscheint, hat das angesetzte Spiel mit 0:2 verloren. 6.6 Mehrfaches unentschuldigtes Fehlen kann bis zur Disqualifikation führen. Bei einer Disqualifikation werden die noch ausstehenden Spiele mit 2:0 für den Gegner gewertet, wenn der betreffende Spieler mehr als die Hälfte aller Liga-Spiele absolviert hat. Hat der Betroffene weniger als die Hälfte seiner Spiele bestritten, werden alle seine zuvor erzielten Ergebnisse aus der Wertung genommen. 6.7 Ausgefallene Spiele sollen binnen 14 Tagen nachgeholt werden, wenn das nicht durch Krankheit oder andere triftige Gründe unmöglich ist. Optimal wäre, angesetzte Spiele vorzuholen, wenn ein Termin im Vorfeld nicht einzuhalten ist. Ziel ist es aber, dass alle Spiele stattfinden. Wenn Nachholspiele wegen fehlender Bereitschaft des Gegners nicht stattfinden können, sind auch Strafen gegen diesen Spieler möglich. Im Einzelfall entscheidet die Liga-Leitung. 6.8 Meisterschaft und Qualifikationen für Endrunden, sollten nach Möglichkeit nicht durch ungespielte Paarungen entschieden werden.

9 Weiterhin können Spiele vorgeholt werden, was aber auf höchstens drei Spiele beschränkt wird, damit die Liga übersichtlich bleibt und die Spiele nach Möglichkeit am angesetzten Termin stattfinden. 6.9 Alle Spiele der Heads-up-Liga sind Pflichtspiele. Wer nicht alle Paarungen spielt, hat keinen Anspruch auf Qualifikation zur darauf folgenden Saison und kann auch von Meisterschaftsspielen gegen andere Vereine ausgeschlossen werden Der Meister der Heads-up-Liga ist Gewinner des zweithöchsten Vereinstitels (Heads-up-Champion) und bekommt als Preis die Champions-Jacke des THCMG Die ersten Drei der Heads-up-Vereinsliga sind für das Halbfinale zur Vereinsmeisterschaft qualifiziert. Elo-Ranking 6.12 Die Einzel-Rangliste der Heads-up-Spieler wird über das Elo-Ranking ermittelt, das auch für andere Ranglisten weltweit angewandt wird Zur Feststellung der Liga-Spieler ist die jeweils aktuelle Platzierung entscheidend, aber auch die Anzahl der bestrittenen Spiele. Mitglieder, die nicht wenigstens 20% der durchschnittlich bestrittenen Spiele absolviert haben, kommen nicht in die Wertung In die Wertung des Elo-Rankings kommen 1. alle absolvierten Spiele der Heads-up-Vereinsliga, 2. Freundschaftsspiele der Mitglieder untereinander, 3. alle Spiele der DPSB-Heads-up-Team-Liga und 4. Spiele, die im Rahmen eines offiziellen Turniers mit derselben Struktur absolviert werden. 7 - Liga-Spiele 7.1 Für die Liga-Spiele des THCMG ist die aktuelle Leistungsstärke maßgebend. 7.2 Die beiden Erstplatzierten der Heads-up-Vereinsliga sind automatisch für die kommende Saison der DPSB-Heads-up-Liga gesetzt. 7.3 Als Dritter qualifiziert sich der Bestplatzierte aus dem Elo-Ranking zum Zeitpunkt der Beendigung der Heads-up-Vereinsliga. 7.4 Der vierte Spieler im jeweiligen Liga-Team und potentielle Nachrücker werden vom Sportlichen Leiter (Team-Captain) nach momentaner Leistungsstärke nominiert. Dies geschieht nach allen Regeln der Fairness, im Sinne des sportlichen Erfolgs und liegt im Ermessen der verantwortlichen Person. 8 - Vergleichskämpfe 8.1 Vergleichswettkämpfe mit anderen Pokervereinen beleben das Vereinsleben und sollen möglichst oft durchgeführt werden.

10 Wer Poker als (Denk-)Sport betreibt, sucht den sportlichen Vergleich und plant dabei ergebnisorientiert. Deswegen versteht es sich von selbst, dass zu anstehenden Freundschafts- und Pokal-Wettbewerben nur die vermeintlich Besten antreten. 8.2 Der Mannschaftskader wird vom Vorstand aufgestellt. 8.3 Unterschiedliche Mannschaftsstärken verlangen flexiblere Lösungen. Entscheidend für die sportliche Nominierung ist immer die Anzahl der vorgegebenen Teamspieler. Dies gilt auch für den Fall, dass mehr als ein Team des Vereins an den Start geht. 9 - Freeroll-Turniere 9.1 Von Zeit zu Zeit veranstaltet der THCMG offene Turniere, die grundsätzlich ohne Geldeinsatz gespielt werden. 9.2 Gute Vereinsarbeit zeigt sich am Engagement der Vereinsmitglieder. Grund genug, für ältere und gestandene Mitglieder, sich der ehrenamtlichen Arbeit zu stellen und die Möglichkeit des Mitspielens dem Vereinsnachwuchs zu überlassen Gültigkeit 10.1 Die Spielordnung wurde von der Sportlichen Leitung aufgestellt und von der Mitgliederversammlung am verabschiedet Regeländerungen werden vom Vorstand beschlossen und müssen nicht von der Mitgliederversammlung abgesegnet werden. Für einen möglichst fairen Wettbewerb müssen Regeln manchmal während einer laufenden Saison angepasst werden. Sofern es sich nicht um klare Vorgaben und Richtlinien zur Meisterschaftssaison handelt, sind Regeländerungen durch die Sportliche Leitung sofort gültig Eine allseits gültige Spielordnung ist Voraussetzung für den Spielbetrieb. Angewandte Regeländerungen des Vorstands oder der Sportlichen Leitung können nicht nachträglich für ungültig erklärt werden. Texas Holdem Club Mönchengladbach - der Vorstand - der Sportliche Leiter - der Sportliche Direktor -

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