STATISTISCHE BERICHTE

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1 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Primäreinkommen und Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte in den kreisfreien Städten und kreisen STATISTISCHE BERICHTE PI j/ Stand: Frühjahr 2014 Bestellnummer: 3P105 Statistisches esamt

2 Herausgabemonat: September 2014 Zu beziehen durch das Statistische esamt Sachsen-Anhalt Dezernat Öffentlichkeitsarbeit Postfach Halle (Saale) Preis: 3,50 EUR (kostenfrei als PDF-Datei verfügbar - Bestellnummer: 6P105) Inhaltliche Verantwortung: Dezernat: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Herr Buggisch Telefon: Auskünfte erhalten Sie unter: Telefon: Telefon: Telefon: Telefax: Internet: info@stala.mi.sachsen-anhalt.de Vertrieb: Telefon: shop@stala.mi.sachsen-anhalt.de Druck: Statistisches esamt Sachsen-Anhalt Statistisches esamt Sachsen-Anhalt, Halle (Saale), 2014 Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet. Bibliothek und Besucherdienst (Merseburger Straße 2): Montag bis Freitag: 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr - möglichst nach Vereinbarung Telefon: bibliothek@stala.mi.sachsen-anhalt.de

3 Statistischer Bericht Primäreinkommen und Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte in den kreisfreien Städten und kreisen Stand: Frühjahr 2014 Sachsen-Anhalt Statistisches esamt Sachsen-Anhalt

4 Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkungen 3 Revision 2011 der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen der Länder 3 Begriffserläuterungen 3 Zeichenerklärung 5 Tabellenteil 1. Primäreinkommen der privaten Haushalte 1) in den kreisfreien Städten und kreisen seit Primäreinkommen der privaten Haushalte 1) je Einwohner in den kreisfreien Städten und kreisen seit Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte 1) in den kreisfreien Städten und kreisen seit Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte 1) je Einwohner in den kreisfreien Städten und kreisen seit Grafikteil Primäreinkommen der privaten Haushalte 1) je Einwohner in den kreisfreien Städten und kreisen im Jahr Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte 1) je Einwohner in den kreisfreien Städten und kreisen im Jahr

5 3 Vorbemerkungen Die Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) haben die Aufgabe, ein möglichst umfassendes Gesamtbild des wirtschaftlichen Geschehens zu liefern. Sie stellen ein Auswertungssystem dar, in dem das Datenmaterial einer Vielzahl von Wirtschafts- und Finanzstatistiken zu einem konsistenten Rechenwerk zusammengeführt wird. Die Berechnungen basieren auf dem Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG 1995), dessen Anwendung mit der Verordnung (EG) Nr. 2223/96 des Rates vom 25. Juni 1996 für die EU-Mitgliedstaaten rechtsverbindlich vorgeschrieben ist. Die einheitliche Methodik soll sicherstellen, dass europaweit harmonisierte Ergebnisse für politische und wirtschaftliche Entscheidungen verwendet werden. Der vorliegende Statistische Bericht liefert Ergebnisse zum Primäreinkommen und zum Verfügbaren Einkommen für die kreisfreien Städte und kreise in Sachsen-Anhalt. Es werden Ergebnisse für die Jahre 1995 bis 2012 nach Revision 2011 veröffentlicht. Damit liegen dem Datennutzer lange, vergleichbare Reihen seit 1995 vor. Die hier veröffentlichten Daten sind auf den Berechnungsstand des Statistischen Bundesamtes vom August 2013 und den Berechnungsstand des Statistischen esamtes Sachsen- Anhalt vom Frühjahr 2014 abgestimmt. Revision 2011 der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen der Länder Die Revision 2011 diente in erster Linie der Umstellung der VGR auf die neue Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). Diese neue Gliederung berücksichtigt die überarbeiteten Ansätze und Vorgaben der europaweit rechtsverbindlichen Systematik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Gemeinschaft (NACE Rev. 2), die mit der Verordnung (EG) Nr. 1893/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 2006 (ABl. EG Nr. L 393) veröffentlicht wurde. Neben der Umstellung auf die neue Klassifikation WZ 2008 wurde die Revision 2011 auch dazu genutzt, die bisherigen Berechnungsmethoden grundlegend und systematisch zu überprüfen. Begriffserläuterungen Primäreinkommen Das Primäreinkommen ist das Einkommen, das gebietsansässige Einheiten aufgrund ihrer Teilnahme am Produktionsprozess erhalten, sowie das Einkommen, das der Eigentümer eines Vermögenswertes oder eines nichtproduzierten Sachvermögensgegenstandes als Gegenleistung dafür erhält, dass er einer anderen institutionellen Einheit finanzielle Mittel oder nichtproduziertes Sachvermögen zur Verfügung stellt. Das Primäreinkommen stellt damit allgemein den weitestgefassten sektoralen Einkommensbegriff dar. Das Primäreinkommen der privaten Haushalte (einschließlich privater Organisationen ohne Erwerbszweck) enthält die Einkommen aus Erwerbstätigkeit und Vermögen, die den inländischen privaten Haushalten zugeflossen sind. Zu diesen Einkommen gehören im Einzelnen das Arbeitnehmerentgelt, die Selbstständigeneinkommen der Einzelunternehmen und Selbstständigen, die auch eine Vergütung für die mithelfenden Familienangehörigen enthalten, der Betriebsüberschuss aus der Produktion von Dienstleistungen aus eigengenutztem Wohneigentum, sowie die netto empfangenen Vermögenseinkommen (einschließlich des Erwerbs von Finanzserviceleistungen, indirekte Messung (FISIM)). Das Arbeitnehmerentgelt setzt sich zusammen aus den empfangenen Bruttolöhnen und -gehältern der Arbeitnehmer sowie den tatsächlichen und unterstellten Sozialbeiträgen der Arbeitgeber. Die Bruttolöhne und -gehälter umfassen die Löhne und Gehälter vor Abzug der Lohnsteuer und der Arbeitnehmerbeiträge an kollektive öffentliche oder private Sicherungssysteme. Sie beziehen sich auf alle Gruppen von Arbeitnehmern (einschl. Soldaten, Wehrpflichtige, Auszubildende, geringfügig Beschäftigte, Aushilfen, Heimarbeiter, Volontäre usw.) und schließen alle Zulagen mit ein, wie z.b. Akkord-, Schicht-, Schmutz-, Essens-, Wohnungs-, Fahrtkostenzulagen, außerdem Jahressonderzuwendungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld, Gratifikationen, Gewinnbeteiligungen oder Abfindungen. Bei den tatsächlichen Arbeitgeberbeiträgen handelt es sich um Zahlungen der Arbeitgeber zugunsten ihrer Arbeitnehmer an soziale Sicherungssysteme, während es sich bei den unterstellten Sozialbeiträgen um den (fiktiven) Gegenwert sozialer Leis-

6 4 tungen handelt, welche von Arbeitgebern ohne spezielle Deckungsmittel (wie z.b. Pensionsrückstellungen) an einen bestimmten Personenkreis gezahlt werden (z.b. in Form von Pensionen, Beihilfen u. ä.). Bei den Selbstständigeneinkommen bzw. den Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit handelt es sich allgemein um den Differenzbetrag aus Nettowertschöpfung (zu Faktorkosten) und Arbeitnehmerentgelt. Bei Selbstständigen und Einzelunternehmen schließt diese Saldogröße auch eine Vergütung für die mithelfenden Familienangehörigen mit ein und ist daher von den aus unternehmerischer Tätigkeit erzielten Gewinnen nicht zu trennen. Mit einbezogen ist bei den privaten Haushalten hier auch der (fiktiv erzielte) Betriebsüberschuss aus der Eigennutzung von Wohnungseigentum, ebenso wie der (realisierte) Betriebsüberschuss aus der Vermietung und Verpachtung. Vermögenseinkommen werden einerseits von den Privaten Haushalten, z.b. in Gestalt von Kreditzinsen oder Pachtzahlungen, geleistet und andererseits, vor allem als Guthabenzinsen, Ausschüttungen und Gewinnentnahmen empfangen. In den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen werden zudem auch die Betriebsüberschüsse der Versicherer aus der Anlage versicherungstechnischer Rückstellung als (fiktive) Vermögenseinkommen der Versicherten betrachtet, da sie auf deren Geldvermögen beruhen und als Forderungen der Versicherten aus Versicherungsverträgen zu betrachten sind. Verfügbares Einkommen Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte (Ausgabenkonzept) ergibt sich dadurch, dass dem Primäreinkommen einerseits die monetären Sozialleistungen und sonstigen laufenden Transfers hinzugefügt werden, die die privaten Haushalte überwiegend seitens des Staates empfangen; abgezogen werden dagegen andererseits Einkommen- und Vermögenssteuern, Sozialbeiträge und sonstige laufende Transfers, die von den privaten Haushalten zu leisten sind. Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte entspricht damit den Einkommen, die den privaten Haushalten letztendlich zufließen und die sie für Konsum- und Sparzwecke verwenden können. Es stellt damit einen besonders aussagefähigen Indikator für den (monetären) Wohlstand der Bevölkerung dar. Allerdings sollte das Verfügbare Einkommen nicht pauschal mit dem Begriff Kaufkraft gleichgesetzt werden, da Kaufkraft neben dem nominellen Geldbetrag prinzipiell auch das Preisniveau berücksichtigen müsste (reale Kaufkraft), während das Verfügbare Einkommen als reiner nominaler Geldbetrag grundsätzlich keinerlei Preisunterschiede berücksichtigt. Zu den (von privaten Haushalten) geleisteten laufenden Transfers zählen insbesondere die direkten Steuern, wie die Lohn- und Einkommensteuer, die Körperschaftsteuer sowie auch Steuern in Zusammenhang mit dem privaten Verbrauch (z.b. Kfz-Steuer, Gemeindesteuern, Hunde-, Jagd- und Fischereisteuer), weiterhin die Sozialbeiträge der Arbeitgeber, der Arbeitnehmer, der Selbstständigen sowie die vom Staat für Nichterwerbstätige übernommenen Beiträge. Enthalten sind auch bestimmte unterstellte Sozialbeiträge, welche im System der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen aus Konsistenzgründen als Gegenwert von sozialen Leistungen verbucht werden müssen, da ihnen keine speziellen Deckungsmittel oder Beiträge Dritter gegenüberstehen (z.b. im Rahmen der Beamtenversorgung). Zu den geleisteten laufenden Transfers zählen darüber hinaus auch sogenannte Nettoprämien für Schadenversicherungen (das sind v. a. Beiträge an Krankenund Schadenversicherungen, abzüglich des Dienstleistungsentgelts dieser Versicherungen) sowie eine Reihe weiterer dem Betrag nach weniger bedeutender Transfers. Die von privaten Haushalten empfangenen laufenden Transfers umfassen in weit überwiegendem Umfang monetäre Sozialleistungen. Diese lassen sich untergliedern in Geldleistungen der Sozialversicherung, Sozialleistungen aus privaten Sicherungssystemen, sonstigen (u. a. freiwillige) Sozialleistungen der Arbeitgeber und sonstige soziale Geldleistungen des Staates und der privaten Organisationen ohne Erwerbszweck außerhalb von Sozialschutzsystemen. Zu den empfangenen laufenden Transfers zählen außerdem die Leistungen von Schadenversicherungen zur Regulierung von Schadenfällen (Private Krankenversicherung sowie Kfz-Haftpflicht, Kfz-Unfall, Feuer, Einbruch, Leitungswasser, Glas, Hausrat, Rechtschutz usw.) sowie eine Reihe weiterer Leistungen. Die weitaus größte Position unter den

7 5 empfangenen laufenden Transfers stellen allerdings die Geldleistungen der Rentenversicherung (Arbeiter, Angestellte, Knappschaft) dar. Von erheblicher Bedeutung sind jedoch auch die Geldleistungen der Arbeitslosenversicherung sowie der Arbeitslosen- und Sozialhilfe, die öffentlichen Pensionen und auch das Kindergeld. Weiterhin zu den monetären Sozialleistungen zählen Geldleistungen der gesetzlichen Kranken-, Unfall- und Pflegeversicherung, Wohngeld, Erziehungsgeld, Ausbildungsbeihilfen, Kriegsopferversorgung und ähnliche finanzielle Unterstützungsleistungen. Einwohner Zu den Einwohnern gehören alle Personen, die im betreffenden Gebiet ihren ständigen Wohnsitz haben. Dazu gehören auch die dort wohnenden ausländischen Arbeitnehmer. Angehörige ausländischer Streitkräfte bleiben dagegen unberücksichtigt. Zur Anwendung kommen Jahresdurchschnittszahlen. Private Haushalte Als private Haushalte werden die Einzelpersonen oder Gruppen von Einzelpersonen (Heiminsassen, Ordensmitglieder) mit Wohnsitz in einer bestimmten Region verstanden. Die Summe der Haushaltsmitglieder kommt daher der gebietsansässigen Bevölkerung gleich. Die Einkommen der privaten Haushalte und der privaten Organisationen ohne Erwerbszweck werden in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen allgemein nur zusammengefasst dargestellt, da die statistischen Daten aufgrund der engen monetären Verflechtung beider Sektoren für eine getrennte Darstellung nicht ausreichen. Allerdings kommt den privaten Organisationen nur relativ geringes Gewicht zu, so dass zur Vereinfachung häufig nur vom Haushaltssektor bzw. von den privaten Haushalten gesprochen wird, obwohl die privaten Organisationen sachlich mit einbezogen sind. Zeichenerklärungen... Angabe fällt später an. Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten x Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll Anmerkung: Abweichungen in den Summen erklären sich aus dem Runden der Einzelwerte

8 6 1. Primäreinkommen der privaten Haushalte 1) in den kreisfreien Städten und kreisen seit 1995 kreis Mill. EUR Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt Kreisfreie Städte kreise Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % Dessau-Roßlau, Stadt X 0,8-1,0 1,2-0,8-0,6 0,7-0,5-0,7 Halle (Saale), Stadt X -2,1-3,3-1,2-0,8-2,3-0,8-1,0-1,7 Magdeburg, Stadt X -2,1-1,5-1,7 1,8 0,2 0,7 0,3 0,9 Altmarkkreis Salzwedel X 4,1 2,2 3,1 2,7 0,7 2,8-1,6 1,6 Anhalt-Bitterfeld X -0,2-0,8 0,7 0,4-0,2 0,2-0,9 0,4 Börde X 5,4 4,5 5,0 3,9 2,4 2,8 0,3 1,0 Burgenlandkreis X 0,7-0,4 1,5 2,4 0,5 2,0-0,9 0,3 Harz X 1,0 1,7 2,8 2,3 1,1 1,6-0,4 0,6 Jerichower X 3,2 1,9 6,2 1,9-0,8 3,5-0,6 2,0 Mansfeld-Südharz X 0,7 0,2 1,8 1,2 0,4 1,5-1,7-0,4 Saalekreis X 3,3 3,0 3,5 2,8 1,1 2,5-0,2 0,9 Salzlandkreis X 1,2 0,5 1,0 2,2 0,2 1,2-2,1-0,1 Stendal X 1,9 1,1 1,6 1,1 0,8 1,5-2,4 0,3 Wittenberg X 1,3-0,1 2,0 0,3-0,6-0,1-0,6 1,6 Sachsen-Anhalt X 1,0 0,4 1,7 1,6 0,2 1,3-0,8 0,4 Kreisfreie Städte X -1,6-2,2-1,0 0,2-1,0 0,0-0,4-0,5 kreise X 1,9 1,2 2,5 2,0 0,6 1,7-0,9 0,7

9 7 Noch 1. Primäreinkommen der privaten Haushalte 1) in den kreisfreien Städten und kreisen seit kreis Mill. EUR Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt Kreisfreie Städte kreise Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % -0,6 1,1 2,9 2,9 3,1-0,3 1,6 3,4 1,9 Dessau-Roßlau, Stadt -1,9 1,6 3,3 3,0 4,6 1,3 3,3 3,4 2,0 Halle (Saale), Stadt 1,3 2,2 4,0 4,3 5,4 1,9 3,7 3,4 1,9 Magdeburg, Stadt 3,2-1,7 0,8 2,1 5,9-1,0 4,1 3,9 2,3 Altmarkkreis Salzwedel 0,7 1,4 3,7 4,2 3,2-1,5 1,6 3,5 1,9 Anhalt-Bitterfeld 3,2-0,4 2,1 2,7 5,0-0,2 3,2 3,6 2,2 Börde 1,9-1,3 1,4 1,9 4,3-0,5 2,8 3,6 1,8 Burgenlandkreis 1,4-0,1 1,6 2,0 4,1-0,2 2,5 3,6 2,0 Harz 3,8 0,2 2,3 3,0 4,6-0,7 2,8 3,8 2,0 Jerichower 1,2-0,7 1,5 2,1 3,7-1,0 2,0 3,6 1,7 Mansfeld-Südharz 2,8 0,4 2,8 3,4 4,9 0,2 3,1 3,7 2,0 Saalekreis 0,1 0,2 2,3 2,8 4,1-0,5 2,6 3,5 2,1 Salzlandkreis 1,8-0,7 1,4 2,6 4,9-1,4 3,1 3,8 1,9 Stendal 2,3-0,3 2,1 2,7 3,8-1,0 2,1 3,7 1,9 Wittenberg 1,4 0,2 2,4 2,9 4,4-0,2 2,8 3,6 2,0 Sachsen-Anhalt -0,4 1,8 3,6 3,6 4,7 1,3 3,2 3,4 1,9 Kreisfreie Städte 1,9-0,2 2,1 2,7 4,4-0,6 2,7 3,6 2,0 kreise

10 8 Noch 1. Primäreinkommen der privaten Haushalte 1) in den kreisfreien Städten und kreisen seit 1995 kreis Anteil an Sachsen-Anhalt in % Dessau-Roßlau, Stadt 4,1 4,1 4,0 4,0 3,9 3,9 3,9 3,9 3,8 Halle (Saale), Stadt 11,5 11,2 10,8 10,5 10,2 9,9 9,7 9,7 9,5 Magdeburg, Stadt 10,0 9,7 9,5 9,2 9,3 9,3 9,2 9,3 9,3 Altmarkkreis Salzwedel 3,8 3,9 3,9 4,0 4,0 4,1 4,1 4,1 4,1 Anhalt-Bitterfeld 7,7 7,6 7,5 7,5 7,4 7,3 7,3 7,3 7,3 Börde 7,3 7,6 7,9 8,2 8,4 8,5 8,7 8,7 8,8 Burgenlandkreis 8,2 8,1 8,1 8,0 8,1 8,1 8,2 8,2 8,2 Harz 9,6 9,6 9,7 9,8 9,9 10,0 10,0 10,1 10,1 Jerichower 4,1 4,2 4,2 4,4 4,4 4,4 4,5 4,5 4,6 Mansfeld-Südharz 6,2 6,2 6,1 6,2 6,1 6,1 6,1 6,1 6,0 Saalekreis 7,9 8,1 8,3 8,5 8,6 8,6 8,7 8,8 8,8 Salzlandkreis 8,6 8,6 8,6 8,6 8,6 8,6 8,6 8,5 8,4 Stendal 5,1 5,2 5,2 5,2 5,2 5,2 5,2 5,1 5,1 Wittenberg 6,0 6,0 6,0 6,0 5,9 5,9 5,8 5,8 5,9 Sachsen-Anhalt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Kreisfreie Städte 25,6 25,0 24,3 23,7 23,4 23,1 22,8 22,9 22,7 kreise 74,4 75,0 75,7 76,3 76,6 76,9 77,2 77,1 77, = 100 Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt Kreisfreie Städte kreise

11 9 Noch 1. Primäreinkommen der privaten Haushalte 1) in den kreisfreien Städten und kreisen seit kreis Anteil an Sachsen-Anhalt in % 3,7 3,8 3,8 3,8 3,7 3,7 3,7 3,7 3,7 Dessau-Roßlau, Stadt 9,2 9,3 9,4 9,4 9,4 9,6 9,6 9,6 9,6 Halle (Saale), Stadt 9,3 9,5 9,7 9,8 9,9 10,1 10,2 10,2 10,2 Magdeburg, Stadt 4,2 4,1 4,1 4,0 4,1 4,0 4,1 4,1 4,1 Altmarkkreis Salzwedel 7,2 7,3 7,4 7,5 7,4 7,3 7,2 7,2 7,2 Anhalt-Bitterfeld 9,0 8,9 8,9 8,8 8,9 8,9 8,9 8,9 8,9 Börde 8,2 8,1 8,0 7,9 7,9 7,9 7,9 7,9 7,9 Burgenlandkreis 10,1 10,1 10,0 9,9 9,9 9,9 9,8 9,8 9,8 Harz 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,6 4,6 4,6 4,6 Jerichower 6,0 6,0 5,9 5,9 5,8 5,8 5,7 5,7 5,7 Mansfeld-Südharz 9,0 9,0 9,0 9,1 9,1 9,1 9,2 9,2 9,2 Saalekreis 8,3 8,3 8,3 8,3 8,3 8,3 8,3 8,2 8,3 Salzlandkreis 5,1 5,1 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 Stendal 5,9 5,9 5,9 5,9 5,8 5,8 5,8 5,8 5,8 Wittenberg 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Sachsen-Anhalt 22,3 22,6 22,9 23,0 23,1 23,4 23,5 23,5 23,5 Kreisfreie Städte 77,7 77,4 77,1 77,0 76,9 76,6 76,5 76,5 76,5 kreise 2005 = Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt Kreisfreie Städte kreise

12 10 2. Primäreinkommen der privaten Haushalte 1) je Einwohner in den kreisfreien Städten und kreisen seit 1995 kreis EUR Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt Kreisfreie Städte kreise Sachsen-Anhalt = 100 Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt Kreisfreie Städte kreise

13 11 Noch 2. Primäreinkommen der privaten Haushalte 1) je Einwohner in den kreisfreien Städten und kreisen seit kreis EUR Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt Kreisfreie Städte kreise Sachsen-Anhalt = Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt Kreisfreie Städte kreise

14 12 Noch 2. Primäreinkommen der privaten Haushalte 1) je Einwohner in den kreisfreien Städten und kreisen seit 1995 kreis Neue Bundesländer ohne Berlin = 100 Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt Kreisfreie Städte kreise Deutschland = 100 Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt Kreisfreie Städte kreise

15 13 Noch 2. Primäreinkommen der privaten Haushalte 1) je Einwohner in den kreisfreien Städten und kreisen seit kreis Neue Bundesländer ohne Berlin = Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt Kreisfreie Städte kreise Deutschland = Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt Kreisfreie Städte kreise

16 14 3. Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte 1) in den kreisfreien Städten und kreisen seit 1995 kreis Mill. EUR Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt Kreisfreie Städte kreise Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % Dessau-Roßlau, Stadt X 2,5-1,9 1,6 0,9-0,2 1,4 0,6 0,1 Halle (Saale), Stadt X -0,4-4,1-0,6 1,2-1,2 0,5 0,7-0,5 Magdeburg, Stadt X -0,1-2,2-0,7 3,3-0,2 1,6 1,0 1,3 Altmarkkreis Salzwedel X 5,0 6,7 2,4 3,5 0,8 2,9-0,8 1,8 Anhalt-Bitterfeld X 1,2-1,6 1,1 1,9 0,7 0,9 0,3 0,9 Börde X 5,3 2,2 3,9 4,4 3,2 2,1 0,8 0,7 Burgenlandkreis X 1,8 0,5 1,7 3,6 2,3 2,2 0,3 0,8 Harz X 1,9 3,0 2,4 3,5 1,5 2,0 0,4 0,8 Jerichower X 3,4-0,3 5,6 3,4-0,6 3,9-0,3 1,9 Mansfeld-Südharz X 1,7 1,3 1,8 2,6 1,1 2,2-0,2 0,5 Saalekreis X 3,7 1,5 2,5 4,0 1,6 2,8 0,6 1,0 Salzlandkreis X 3,0 6,9 1,1 3,4 0,8 1,8-0,8 0,9 Stendal X 4,2 8,6 1,4 2,5 1,3 2,1-1,2 1,2 Wittenberg X 1,9-0,4 2,0 2,3 0,4 1,0 0,1 1,7 Sachsen-Anhalt X 2,1 1,0 1,6 2,9 0,9 1,9 0,2 0,9 Kreisfreie Städte X 0,2-3,0-0,3 2,0-0,6 1,1 0,8 0,3 kreise X 2,8 2,4 2,2 3,2 1,3 2,1 0,0 1,0

17 15 Noch 3. Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte 1) in den kreisfreien Städten und kreisen seit kreis Mill. EUR Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt Kreisfreie Städte kreise Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % -0,5 1,6 1,5-2,1 1,7 2,8 1,6 2,9 1,2 Dessau-Roßlau, Stadt -1,6 1,7 2,0 0,2 2,0 3,6 2,1 2,1 1,2 Halle (Saale), Stadt 0,6 2,0 2,6 0,9 3,0 4,0 3,2 1,7 1,4 Magdeburg, Stadt 2,3-1,2 0,1-0,3 4,1 0,9 2,9 2,9 1,6 Altmarkkreis Salzwedel 0,0 0,5 1,5 0,3 1,7 1,3 1,1 1,9 1,0 Anhalt-Bitterfeld 2,1 0,0 1,4 0,1 3,4 1,6 2,6 2,6 1,6 Börde 1,1-0,9 0,5-0,3 2,7 1,7 1,5 1,8 0,9 Burgenlandkreis 0,5 0,0 0,7 0,2 2,4 2,3 1,7 2,1 1,2 Harz 2,6 1,0 1,8 0,2 3,1 1,3 2,3 2,4 1,4 Jerichower 0,6-0,8 0,6 0,0 1,8 1,5 0,7 2,2 0,9 Mansfeld-Südharz 1,7 0,6 1,4 1,0 3,0 2,0 2,2 2,4 1,3 Saalekreis -0,5 0,0 1,2-0,4 1,9 1,9 1,3 1,8 1,1 Salzlandkreis 1,1-0,8 0,6 0,0 2,9 0,9 2,1 2,3 1,0 Stendal 1,4-0,1 1,1 0,4 2,3 1,5 1,5 2,1 1,2 Wittenberg 0,7 0,3 1,3 0,1 2,5 2,1 1,9 2,2 1,2 Sachsen-Anhalt -0,5 1,8 2,2 0,1 2,4 3,7 2,5 2,1 1,3 Kreisfreie Städte 1,0-0,1 1,0 0,1 2,6 1,6 1,8 2,2 1,2 kreise

18 16 Noch 3. Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte 1) in den kreisfreien Städten und kreisen seit 1995 kreis Anteil an Sachsen-Anhalt in % Dessau-Roßlau, Stadt 4,2 4,2 4,0 4,0 4,0 3,9 3,9 3,9 3,9 Halle (Saale), Stadt 11,1 10,8 10,2 10,0 9,8 9,6 9,5 9,6 9,4 Magdeburg, Stadt 9,9 9,7 9,4 9,2 9,2 9,1 9,1 9,1 9,2 Altmarkkreis Salzwedel 3,6 3,7 3,9 3,9 3,9 3,9 4,0 3,9 4,0 Anhalt-Bitterfeld 8,1 8,0 7,8 7,8 7,7 7,7 7,6 7,6 7,6 Börde 7,1 7,4 7,4 7,6 7,7 7,9 7,9 7,9 7,9 Burgenlandkreis 8,4 8,4 8,3 8,4 8,4 8,5 8,6 8,6 8,6 Harz 9,6 9,6 9,8 9,9 9,9 10,0 10,0 10,0 10,0 Jerichower 4,1 4,1 4,0 4,2 4,2 4,2 4,2 4,2 4,3 Mansfeld-Südharz 6,6 6,6 6,6 6,6 6,6 6,6 6,6 6,6 6,6 Saalekreis 8,0 8,1 8,1 8,2 8,3 8,4 8,4 8,5 8,5 Salzlandkreis 8,5 8,6 9,1 9,0 9,1 9,1 9,1 9,0 9,0 Stendal 4,7 4,8 5,2 5,2 5,1 5,2 5,2 5,1 5,1 Wittenberg 6,1 6,1 6,0 6,0 6,0 6,0 5,9 5,9 6,0 Sachsen-Anhalt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Kreisfreie Städte 25,1 24,6 23,7 23,2 23,0 22,7 22,5 22,6 22,5 kreise 74,9 75,4 76,3 76,8 77,0 77,3 77,5 77,4 77, = 100 Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt Kreisfreie Städte kreise

19 17 Noch 3. Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte 1) in den kreisfreien Städten und kreisen seit kreis Anteil an Sachsen-Anhalt in % 3,8 3,9 3,9 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 Dessau-Roßlau, Stadt 9,2 9,4 9,4 9,4 9,4 9,5 9,5 9,5 9,5 Halle (Saale), Stadt 9,2 9,3 9,5 9,5 9,6 9,8 9,9 9,8 9,9 Magdeburg, Stadt 4,0 3,9 3,9 3,9 3,9 3,9 3,9 4,0 4,0 Altmarkkreis Salzwedel 7,6 7,6 7,6 7,6 7,6 7,5 7,5 7,4 7,4 Anhalt-Bitterfeld 8,0 8,0 8,0 8,0 8,1 8,1 8,1 8,2 8,2 Börde 8,6 8,5 8,4 8,4 8,4 8,4 8,3 8,3 8,3 Burgenlandkreis 10,0 10,0 9,9 9,9 9,9 9,9 9,9 9,9 9,9 Harz 4,3 4,4 4,4 4,4 4,4 4,4 4,4 4,4 4,4 Jerichower 6,6 6,5 6,5 6,5 6,4 6,4 6,3 6,3 6,3 Mansfeld-Südharz 8,6 8,6 8,6 8,7 8,7 8,7 8,7 8,8 8,8 Saalekreis 8,9 8,8 8,8 8,8 8,7 8,7 8,7 8,6 8,6 Salzlandkreis 5,1 5,1 5,0 5,0 5,1 5,0 5,0 5,0 5,0 Stendal 6,0 6,0 6,0 6,0 6,0 5,9 5,9 5,9 5,9 Wittenberg 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Sachsen-Anhalt 22,3 22,6 22,8 22,8 22,8 23,1 23,2 23,2 23,2 Kreisfreie Städte 77,7 77,4 77,2 77,2 77,2 76,9 76,8 76,8 76,8 kreise 2005 = Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt Kreisfreie Städte kreise

20 18 4. Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte 1) je Einwohner in den kreisfreien Städten und kreisen seit 1995 kreis EUR Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt Kreisfreie Städte kreise Sachsen-Anhalt = 100 Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt Kreisfreie Städte kreise

21 19 Noch 4. Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte 1) je Einwohner in den kreisfreien Städten und kreisen seit kreis EUR Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt Kreisfreie Städte kreise Sachsen-Anhalt = Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt Kreisfreie Städte kreise

22 20 Noch 4. Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte 1) je Einwohner in den kreisfreien Städten und kreisen seit 1995 kreis Neue Bundesländer ohne Berlin = 100 Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt Kreisfreie Städte kreise Deutschland = 100 Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt Kreisfreie Städte kreise

23 21 Noch 4. Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte 1) je Einwohner in den kreisfreien Städten und kreisen seit kreis Neue Bundesländer ohne Berlin = Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt Kreisfreie Städte kreise Deutschland = Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt Kreisfreie Städte kreise

24

25 23 Primäreinkommen der privaten Haushalte 1) je Einwohner in den kreisfreien Städten und kreisen im Jahr 2012 Altmarkkreis Salzwedel Stendal Börde Magdeburg Jerichower Harz Salzlandkreis Dessau- Roßlau Wittenberg Anhalt- Bitterfeld Mansfeld- Südharz Halle Saalekreis Größenklasse Messzahl Sachsen-Anhalt = 100 unter bis unter bis unter 103 Burgenlandkreis Minimalwert: Mansfeld-Südharz 90 Maximalwert: Börde und mehr

26

27 25 1) Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte je Einwohner in den kreisfreien Städten und kreisen im Jahr 2012 Altmarkkreis Salzwedel Stendal Börde Magdeburg Jerichower Harz Salzlandkreis Dessau- Roßlau Wittenberg Anhalt- Bitterfeld Mansfeld- Südharz Halle Saalekreis Größenklasse Messzahl Sachsen-Anhalt = 100 unter bis unter bis unter 103 Burgenlandkreis Minimalwert: Halle 94 Maximalwert: Jerichower und mehr

28

29 Veröffentlichungen 1) im Statistischen esamt Sachsen-Anhalt Im Monat August 2014 erschienen: Bestell- Nr. Kennziffer/ Periodizität Titel Preis (in EUR) 1 Z 0 03 Z Statistisches Monatsheft 8/14 5,50 3 B 1 01 B I - j/12 Allgemeinbildende Schulen - Schuljahr 2013/14 - Schuljahresanfangsstatistik 16,00 6 B 6 02 B VI - j/13 Strafverfolgung Korrigierte Fassung 6,00 3 C 4 26 C IV - 3j/13 Agrarstrukturerhebung Teil 3 - wirtschaftliche Betriebe mit eigener und/oder gepachteter landwirtschaftlich genutzter Fläche 2013; Arbeitskräfte in landwirtschaftlichen Betrieben 2013 nach Art der Beschäftigung, Geschlecht, Rechtsformen, sozialökonomischen Betriebstypen, Berufsbildung 4,50 3 C 4 27 C IV - 3j/14 Agrarstrukturerhebung Teil 4 - wirtschaftliche Betriebe mit ausgewählten Merkmalen 2013 nach betriebswirtschaftlicher Ausrichtung, Teil Bodennutzung und Viehhaltung 5,00 3 E 1 02 E I - m-2/14 Beschäftigte, Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe sowie im Bergbau und der Gewinnung von Steinen und Erden - Februar Vorläufige Ergebnisse Betriebe mit 50 und mehr tätigen Personen 5,00 3 E 1 02 E I - m-3/14 Beschäftigte, Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe sowie im Bergbau und der Gewinnung von Steinen und Erden - März Vorläufige Ergebnisse Betriebe mit 50 und mehr tätigen Personen 5,00 3 E 2 01 E II - m-5/14 Umsatz, Tätige Personen, Auftragseingang und Auftragsbestand im Baugewerbe Mai ,50 3 F 2 02 F II - j/13 Baugenehmigungen und Bauüberhang im Wohn- und Nichtwohnbau - Jahr ,50 3 G 4 01 G IV - m-4/13 Gäste und Übernachtungen im Reiseverkehr, Beherbergungskapazität April 2014; Januar bis April 2014; Winterhalbjahr 2013/14 - Vorläufige Ergebnisse - 7,00 3 H 1 02 H I - j/13 Straßenverkehrsunfälle - Jahr Endgültige Ergebnisse 9,00 3 H 2 01 H II - m-3/14 Binnenschifffahrt - März ,00 3 M 1 01 M I - vj-2/14 Verbraucherpreisindex - Juni ,00 1) Veröffentlichung als PDF-Datei kostenfrei erhältlich - bei Bestellung bitte die erste Stelle der Bestellnummer durch eine 6 ersetzen

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