TopTronic` 233B. Bedienungsanleitung und Anleitung zur Inbetriebnahme

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1 Bedienungsanleitung und Anleitung zur Inetrienahme TopTronic` 233B Art. Nr Januar 2001 Gültig a SW.-Nr Deutsche Hoval GmH Hoval Herzog AG Hoval Gesellschaft mh D Rottenurg CH-8706 Feldmeilen A-4614 Marchtrenk Gartenstraße 93 General-Wille-Straße 201 Hovalstraße 11 Telefon /16 30 Telefon 01/ Telefon / Telefax / Telefax 01/ Telefax /

2 Inhalt Allgemeines Kurzüersicht Bedienungselemente (Direkte Betreiereene) Kurzüersicht Bedienungselemente (Erweiterte Betreiereene) Direkte Betreiereene Inetrienahme und allgemeine Informationen Bedienungs- und Anzeigenelemente Gewünschte Raumtemperatur Gewünschte agesenkte Raumtemperatur Nacht Betriesartenschalter Automatikprogramme Erweiterte Betreiereene Multifunktionale Informationsanzeige Afrage und rogrammierung Anlageninformationen Uhrzeit-/Kalendereinstellung und Schaltzeitenverstellung Hauseene rogrammierung durch den Anlagenetreier arameter der Hauseene Störmeldungen Störmeldungen und Anlagendiagnose Kesselstörmeldungen Systemstörungen Fühlerstörmeldungen Datenus-Störmeldungen Was tun, wenn Zuehör Zuehör auf Wunsch Montage-Elektrische Installation Hydraulische Anwendung Individuelle Schaltzeitenprogramme arameterüersicht Hauseene arameterüersicht Fachmanneene Technische Daten und Maßzeichnungen

3 Allgemeines Das Regelgerät TopTronic` 233B dient zur Steuerung von öl- zw. gasefeuerten einstufigen Heizkesseln und erfüllt hinsichtlich der technischen Ausstattung alle Anforderungen, die an modernste Heizungsregler gestellt werden können. Neen einem witterungsgeführten Kesseltemperaturregler für Heizetrie und Wassererwärmung einhaltet das Gerät zusätzlich zwei voneinander unahängig areitende Heizkreisregler mit quasistetigem I-Regelverhalten zur Ansteuerung von Motormischern zw. Mischventilen. Jeder der drei Heizkreise kann auf Wunsch mit einer entsprechenden Raumstation erweitert werden, welche als dezentrales Informationszentrum zur Fernafrage und Fernedienung dient und darüer hinaus mit einer Vielzahl von raumezogenen Steuerfunktionen ausgestattet ist. Das Regelgerät TopTronic` 233B zeichnet sich durch zwei wesentliche Merkmale aus: 1. Sämtliche Steuer- und Regelfunktionen werden von hochleistungsfähigen Mikroprozessoren koordiniert. Intelligente Regelalgorithmen, modernste Steuerungskomponenten sowie eine für alle Anwendungsereiche praxisgerechte Voreinstellung sichern einen optimalen Energieeinsatz. 2. Die Bedienung erfolgt durch einfache Drehknöpfe. Ein Minimum an Bedienungselementen gewährleistet dem Anlagenetreier eine leicht verständliche Handhaung und schließt Fehledienungen nahezu aus. Die gelungene Symiose dieser eiden Leistungsmerkmale garantiert einen störungsfreien und anwendungsfreundlichen Betrie ei höchstmöglichem Komfort. Handhaung der Bedienungsanleitung: Die nachstehende Bedienungsanleitung ist in zwei Teile aufgegliedert. Teil 1 (direkte Betreiereene) liefert alle wichtigen Bedienungsschritte, die für den Betreier unmittelar erforderlich sind und mit den direkt zugänglichen Bedienungselementen eingestellt werden können. Teil 2 (erweiterte Betreiereene) sollte ausschließlich dem fachlich orientierten Anlageneteier vorehalten leien und ezieht sich auf individuelle Einstellungen und Anlagenparameter, welche mittels der verdeckten Bedienungstasten aufruf- und aänderar sind. Achtung: Die in estimmten Aschnitten auftauchenden Symole R und R kennzeichnen wichtige Hinweise, die ei der Komination mit Raumstationen zu eachten sind. R = Betrie mit Raumstation R = Betrie ohne Raumstation 3

4 Kurzüersicht Bedienungselemente in der direkten Betreiereene Funktion Bedienungselement Ändern Beschreiung Seite (Wertereich) Gewünschte Raumtemperatur hC 7 einstellen Gewünschte Raumtemperatur Nacht hC 7 einstellen Heizung und Wassererwärmung ausschalten Standy 7 Heizung dauernd asenken Wassererwärmung in Betrie 3 2 Ständiger Asenketrie 8 Automatik- Heiz- und Wasserprogramm 1 erwärmer-rogramm 8 einstellen für Berufstätige Automatik- Normales programm 2 Heiz- und Wasser- 8 einstellen erwärmer-rogramm Automatik- Verlängertes programm 3 Heiz- und Wasser- 9 einstellen erwärmer-rogramm Dauernd heizen Ständiger Wassererwärmung esetrie 9 in Betrie 3 2 Heizung ausschalten nur Wasser- Wassererwärmung in erwärmung 9 Betrie 3 2 Handetrie Mischer von Hand 9 4

5 Kurzüersicht Bedienungselemente in der erweiterten Betreiereene (nach Öffnen des Klappdeckels zugänglich) gele Taste laue Taste Service-Buchse Funktion Bedienungselement Ändern Beschreiung Seite (Werteereich) Anlagenwert laue Taste Taste nacheinander afragen etätigen gele Taste ca. 5 Sek. etätigen, mit geler Uhrzeit und Kalender- gele Taste Taste Wert nacheindaten einstellen laue Taste ander aufrufen und ei Bedarf mit lauer Taste ändern mit geler Taste Heizkreis anwählen und Schaltzeiten gele Taste Schaltzeiten nacheinändern laue Taste ander aufrufen und ei Bedarf mit lauer Taste ändern laue Taste ca. 5 Sek. etätigen, mit geler Heizkennlinie- gele Taste Taste Wert nacheineinstellen laue Taste ander aufrufen und ei Bedarf mit lauer Taste

6 Direkte Betreiereene Inetrienahme des Gerätes und allgemeine Informationen Beim Einschalten der Heizungsanlage führt das Regelgerät eine automatische Üerprüfung aller Fühlermeßwerte durch. Während dieser Zeit (ca. 10 sec.) erscheinen in der multifunktionalen Anzeige sämtliche Segmente. 1 2 B18p8p8.8 H W M M E A I BII CF Kh min R Im Anschluß daran erscheinen in Folge Geräteversion und Versionsnummer. Grundanzeige 19: C W53 aktuelle Uhrzeit und Wochentag 1 = Montag 2 = Dienstag usw. aktuelle Wassererwärmertemperatur (nur wenn WW-Fühler angeschlossen) 233 Geräteversion B 40 C aktuelle Kesseltemperatur 1.00 Versionsnummer Nach der Versionsnummer erscheinen im stetigen Wechsel und im Astand von ca. 5 sec. die aktuelle Uhrzeit, Wassererwärmer- und Kesseltemperatur, sofern keine Funktionstasten etätigt werden. Achtung: Das Regelgerät darf erst an das elektrische Netz angeschlossen werden, nachdem sämtliche Verkaelungen zu den Fühlern und Regeleinrichtungen erstellt und geprüft wurden. Sofern je nach Anlagenkonfiguration nicht alle Fühler angeschlossen sind, wird ei Erstinetrienahme die jeweilige Fühlereschaltung registriert. Siehe hierzu Fachmann-Anleitung Set-Funktion und Auto- Set-Funktion. Andernfalls erfolgt Fühler-Störmeldung. Achtung: Bei Verwendung eines Wassererwärmer-Thermostaten wird die Anzeige der Wassererwärmertemperatur üersprungen. Aktuelle Uhrzeit, Wassererwärmer- und Kesseltemperatur ilden die Grundanzeige des Regelgerätes. Sofern ei Inetrienahme oder während des laufenden Betriees eine von den o. a. Anzeigen aweichende Symolik erscheint, kann eine Störung vorliegen (siehe hierzu Aschnitt Diagnose und Störmeldungen, Seite 21). 6

7 Direkte Betreiereene Bedienungs- und Anzeigenelemente 2. Gewünschte agesenkte Raumtemperatur Nacht Mit dem Drehknopf (2) kann die gewünschte Raumtemperatur während des Asenketriees zwischen 8 hc und 20 hc eingestellt werden. Bei korrekter Auslegung der Heizungsanlage und exakt eingestellter Heizkennlinie ergit sich ein gleichmäßiger Stützetrie ei allen Außentemperaturverhältnissen. Der Einstellwert ezieht sich gleichermaßen auf den direkt gesteuerten Kesselkreis und nachgeschaltete Mischerkreise. Auch hier sollten erforderliche Verstellungen nur schrittweise vorgenommen werden, um die Einhaltung der Stütztemperatur zu gewährleisten. 3. Betriesartenschalter 1. Gewünschte Raumtemperatur Mit dem Drehknopf (1) kann die gewünschte esraumtemperatur zwischen 14 hc und 26 hc eingestellt werden. Die Mittelstellung entspricht einer Normaleinstellung von 20 hc. Voraussetzung für eine unter allen Außentemperaturedingungen gleichleiende Raumtemperatur ist eine exakte Einstellung der Heizkennlinien sowie eine korrekte Auslegung der Heizungsanlage durch den Heizungsfachmann entsprechend der Wärmeedarfserechnung. Der Einstellwert ezieht sich gleichermaßen auf den direkt gesteuerten Kesselkreis und alle nachgeschalteten Mischerkreise. Eine eventuelle erforderliche Verstellung sollte immer nur in kleinen Schritten und im Astand von 2-3 Stunden vorgenommen werden, um sicherzustellen, daß sich ein Beharrungszustand eingestellt hat. Zwischen den gemessenen Raumtemperaturen im Aufenthaltsereich und der am Drehknopf (1) eingestellten Temperatur können Aweichungen auftreten. Diese können durch den Einau einer Raumstation RS-10 kompensiert werden. Achtung: R Heizkreise, welche mit einer Raumstationkominiert werden, orientieren sich ausschließlich nach deren Raumtemperaturvorgaen und koppeln sich von den Einstellwerten im Regelgerät a. R Heizkreise ohne Raumstation areiten weiterhin gemäß reglerseitiger Einstellung und gewähltem Heizprogramm. Werkseinstellung: 20 hc Mittels eines achtstufigen Betriesartenschalters (3) stehen diverse praxisgerechte Heiz- und Wassererwärmer-rogramme zur Verfügung, welche je nach aktuellen Anlässen individuell ausgewählt werden können. c R R - Standy-Betrie Diese Schalterstellung ewirkt eine Aschaltung aller Regelfunktionen ei ständiger Frostüerwachung. Der Heizkessel sowie sämtliche Heizkreispumpen sind ausgeschaltet, die Mischer werden geschlossen. Bei Außentemperaturen unterhal der Frostschutzgrenze werden die Heizkreise nach der werkseitig vorgegeenen Minimaltemperatur geregelt. Heizkessel, umpen und Mischer werden freigegeen. Die Wassererwärmung ist in dieser Betriesart grundsätzlich gesperrt, jedoch frostgesichert. Fällt die Temperatur im Wassererwärmer unter 5 hc, erfolgt automatisch eine Nachladung auf 8 hc. Beim Betrie ohne Raumstation wird der Kessel üer die Minimalegrenzung hinaus nach vorgegeener Raum-Minimaltemperatur mit entsprechender Asenkkennlinie gesteuert. Beim Betrie mit Raumstationen werden die Heizkreise im Falle der Frostschutzaktivierung nach vorgegeener Raum-Minimaltemperatur und Üerwachung der aktuellen Raumtemperatur geregelt. Diese Maßnahmen gewährleisten einen umfassenden Geäudeschutz ei tiefen Außentemperaturen durch Vermeidung von Raumluftkondensation. Anwendung: Heizung und Wassererwärmung ausschalten. 7

8 Direkte Betreiereene a - Ständiger Asenketrie Diese Schalterstellung ewirkt einen durchgehend reduzierten Betrie aller Heizkreise nach vorgegeener Raumtemperatur Nacht unter Berücksichtigung der werkseitig vorgegeenen Minimaltemperaturegrenzung. Die Wassererwärmung erfolgt zu den im Automatiketrie 3 2 festgelegten Schaltzeiten des Warmwasserkreises nach der Werkseinstellung von 60 hc oder nach einer individuell gewünschten Wassererwärmer-Temperatur. Anwendung: ständiger Asenketrie während der Üergangs- zw. Winterzeit ei längerer Awesenheit (Winterurlau). Wichtiger Hinweis: Bei eingestelltem ECO-Betrie durch den Heizungsfachmann erfolgt eine frostgesicherte Aschaltung des Heizkreises. Unterhal der Frostschutzgrenze leien die Heizkreise weiterhin im Asenketrie. 3 Automatikprogramme ( ) Im Automatiketrie stehen drei Schaltzeitenprogramme mit unterschiedlichem Belegungscharakter zur Verfügung. Diese werden ei Inetrienahme entsprechend der Wahlschalterstellung 3 1, 3 2 oder 3 3 als werkseitig festgelegte und unverlierare Standardprogramme aufgerufen und können ei Bedarf in der erweiterten Betreiereene (siehe Schaltzeitenverstellung, Seite 16) mit individuellen Schaltzeiten üerschrieen werden. In allen drei Automatikprogrammen stehen für jeden Wochentag zwei Heizzyklen getrennt für den Wassererwärmerkreis, den Kesselheizkreis sowie für die eiden Mischerheizkreise zur Verfügung, welche je von einer Ein- und Ausschaltzeit estimmt werden. Sofern Standardprogramme aufgerufen werden, sind diese je nach Anwendungszweck werkseitig mit einem oder zwei Heizzyklen entsprechend den nachstehend aufgeführten Schaltzeiten elegt Automatikprogramm 1 Heizkreis Heizetrie von is Mo - Fr Kesselkreis Sa, So Mo - Fr Wassererwärmer kreis Sa, So Mo - Fr Mischerkreis Sa, So Mo - Fr Mischerkreis Sa, So Anwendung: Heizprogramm für Berufstätige: Montag is Freitag tagsüer von Uhr agesenkt, Samstags und Sonntags durchgehend von Uhr eheizt Automatikprogramm 2 Heizkreis Heizetrie von is Kesselkreis Mo - So Wassererwärmer- Mo - So kreis Mischerkreis 1 Mo - So Mischerkreis 2 Mo - So Anwendung: Normales Heizprogramm: Ständige Beheizung an allen Wochentagen zwischen 6.00 und Uhr. 8

9 Direkte Betreiereene 3 3 -Automatikprogramm 3 Heizkreis Heizetrie von is Kesselkreis Mo - So Wassererwärmer- Mo - So kreis Mischerkreis 1 Mo - So Mischerkreis 2 Mo - So Anwendung: Verlängertes Heizprogramm: Ständige Beheizung an allen Wochentagen zwischen 6.00 und Uhr. In allen drei Automatikprogrammen wird die Wassererwärmer-Temperatur nach der Werkseinstellung von 60 hc oder nach eigenen Vorgaen (siehe erweiterte Betreiereene, Seite 20) geregelt. R Beim Betrie ohne Raumstationen werden die- Heizkreise während zw. zwischen den Heizzyklen nach Vorgae der eingestellten Raumtemperatur zw. Nacht geregelt. h- Wassererwärmer-Betrie In dieser Schalterstellung leit nur die Wassererwärmung in Funktion und regelt die Temperatur nach der vorgegeenen Werkseinstellung von 60 hc oder nach individueller Vorgae. Die Wassererwärmung erfolgt zu den im Automatikprogramm 3 2 festgelegten Schaltzeiten. Der Heizetrie für Kessel- und Mischerkreise ist unterunden, leit jedoch frostgesichert. Anwendung: Aschaltung des Heizetriees am Ende der Heizperiode ei uneingeschränkter Wassererwärmung. - Manueller Betrie Die Kesseltemperatur wird entsprechend der Einstellung an der Grundsteuerung des Kessels egrenzt. Sämtliche Umwälzpumpen für Kessel und Mischerkreise sind in Betrie. Die Stellantriee der Mischer werden stromlos geschaltet und können entsprechend dem Wärmeedarf manuell etätigt werden. Die Wassererwärmung erfolgt dauernd is zur eingestellten Wassererwärmer-Maximaltemperaturegrenzung. Anwendung: Anlageninetrienahme Einregulierung Manuelle Mischereinstellung R Bei angeschlossenen Raumstationen können für jeden Wochentag maximal drei Heizzyklen mit unterschiedlichen Ein- und Auschaltzeiten und zugehörigen Raumtemperaturvorgaen programmiert werden. Achtung: Jeder Heizkreis, der mit einer Raumstation etrieen wird, koppelt sich selständig von jeweils eingestellten Automatikprogramm im Zentralgerät a und wird ausschließlich nach dem in der Raumstation vorgegeenen Standardprogramm zw. individuell eingestellten Schaltzeiten und Temperaturvorgaen geregelt. d - Ständiger esetrie Diese Schalterstellung ermöglicht einen durchgehenden Heizetrie entsprechend der vorgegeenen Raumtemperatur unter Berücksichtigung der werkseitig vorgegeenen Minimaltemperaturegrenzung. Die Wassererwärmung erfolgt zu den im Automatikprogramm 3 2 festgelegten Schaltzeiten nach der Werkseinstellung von 60 hc oder nach einer individuell gewünschten Wassererwärmer- Temperatur. Anwendung: Aufheung des Asenketriees ei außerplanmäßiger Belegung. 9

10 Erweiterte Betreiereene 4. Multifunktionale Informationsanzeige Die multifunktionale Informationsanzeige (4) dient zur Darstellung von: - Temperaturen (Sollwerte und Istwerte) - arameterkennzahlen - arameterwerten - Uhrzeiten und Kalenderdaten - Schaltzeiten - Schaltzustandsanzeige Die jeweilige Anzeigenstruktur wird in den nachfolgenden Aschnitten im Detail dargestellt. Darüer hinaus sind im Display diverse Symole enthalten, welche je nach Betrieszustand und Heizkreiszugehörigkeit eingelendet werden. Schaltzustandsanzeige der angeschlossenen Steuerelemente Betriesereitschaft Heizkreise Bei Erscheinen des umpensymol 2 üer dem zugehörigen Heizkreis efindet sich dieser in Betreisereitschaft. Bei Erscheinen des Brennersymols a wird der Brenner angefordert. R Ein linkendes Heizkreissymol kennzeichnet, daß der jeweilige Heizkreis mit einer Raumstation in Verindung steht. a Brenneranforderung (Brenner ein) Kesselheizkreis in Funktion c (Kesselkreispumpe ein) d e f e f c j H W a z B 1 2 Wassererwärmung in Funktion (Wassererwärmer-Ladepumpe ein) Mischerheizkreis 1 in Funktion (Heizkreispumpe 1 ein) Mischerheizkreis 2 in Funktion (Heizkreispumpe 2 ein) Stellefehl ei Öffnen eines Mischers Stellefehl ei Schließen eines Mischers Funkuhretrie (nur ei angeschlossenem Funkuhrmodul Sommeraschaltung (Heizkreis ausgeschaltet) F R Funkuhretrie Sommeretrie Heizkreissymole Die Schaltzustandsanzeige wird als erster Wert in der Rurik Anlageninformationen (siehe As. 5. 1) aufgerufen. Hinweis: Sofern ei Inetrienahme nicht enötigte Heizkreise außer Betrie genommen werden, erscheinen diese nicht mehr in der Anzeigensymolik. 5. Afrage und rogrammierung Nach Öffnen der neen der Multifunktionsanzeige angeordneten Adeckung werden neen einer Service-Buchse eine gele und eine laue Bedienungstaste (5) zugänglich. Mit diesen können folgende Afragen und rogrammierungen durchgeführt werden: 1 Anlageninformationen 2 Grundanzeige 3 Uhrzeit-/Kalendereinstellung 4 rogrammierung durch den Anlagenetreier (Hauseene) 5 rogrammierung durch den Heizungsfachmann (Fachmanneene) 5.1 Anlageninformationen Durch aufeinanderfolgendes Betätigen der lauen Taste können neen der Schaltzustandsanzeige die aktuellen Anlagen-Istwerte aller angeschlossenen Temperaturfühler nacheinander agerufen werden. Diese haen ausschließlich informativen Charakter und ewirken keinen Eingriff in die Regelfunktionen. Wird ei aufgerufenem Anlagen-Istwert die gele Taste gedrückt, erscheint für die Dauer der Betätigung der zugehörige Sollwert. Ausnahme: Außentemperaturen Wassererwärmer-Thermostat Agastemperatur Fremdwärmefühler Nicht angeschlossene Fühler werden in der Anzeige üersprungen. H W a laue Taste z B 1 2 Schaltzustandsanzeige (nicht vorhandene Anlagenteile werden ausgelendet) Heizkreissymol linkt ei angeschlossener Raumstation RS-10 10

11 Erweiterte Betreiereene laue Taste laue Taste 1: 10 C Außentemperatur 1 6: 40 C Vorlauftemperatur Mischerheizkreis 2 laue Taste laue Taste 2: 11 C Außentemperatur 2 (wenn 2. Außenfühler angeschlossen) 7: 80 C Wassererwärmer- Temperatur (wenn Wassererwärmer-Fühler angeschlossen) laue Taste Wird anstelle eines elektronischen Wassererwärmer- Fühler ein herkömmlicher Wassererwärmer-Thermostat verwendet, erscheint anstelle der Wassererwärmertemperatur die aktuelle Thermostatfunktion. 3: 40 C Kesseltemperatur (Kesselvorlauf) 7:Ein Wassererwärmer- Temperaturregler EIN laue Taste zw. 5: 38 C Vorlauftemperatur Mischerheizkreis 1 7:AUS Wassererwärmer- Temperaturregler AUS laue Taste 8:128 C Agastemperatur 11

12 Erweiterte Betreiereene laue Taste laue Taste 9: 20 C Kessel- Rücklauftemperatur 19: Grundanzeige laue Taste 10: 70 C Temperatur des Fremdwärmefühlers Der Rücksprung zur Grundanzeige erfolgt nach Aufruf des letzten Temperaturwertes mit weiterer Betätigung der lauen Taste oder ei jedem aufgerufenen Wert automatisch nach ca. 10 Minuten, im Falle einer Störung nach ca. 60 Sekunden. Ein unmittelarer Rücksprung zur Grundanzeige erfolgt nach Aufruf eines elieigen Temperaturwertes mittels der gelen Taste. laue Taste 11: 19 C laue Taste 12: 22 C laue Taste 13: 20 C Raumtemperatur Mischerheizkreis 1 Raumtemperatur Mischerheizkreis 2 Raumtemperatur Kesselheizkreis 5.2 Uhrzeit-/Kalendereinstellung und Schaltzeitenverstellung a) Uhrzeit-/Kalendereinstellung Sämtliche eswerte wie Uhrzeit Kalendertag Kalendermonat Kalenderjahr sind werkseitig aktualisiert und rauchen in der Regel nicht korrigiert zu werden. Automatische Sommer-/Winterzeitumstellung Der im Gerät enthaltene langjährig vorprogrammierte Kalender erücksichtigt neen den Schaltjahren die jährlich wiederkehrenden Zeitumstellungstermine und macht diesezügliche Korrekturen üerflüssig. Der aktuelle Wochentag wird automatisch aus den Kalenderdaten ermittelt und edarf keiner Einstellung. Korrekturen Sollten in Ausnahmefällen Korrekturen erforderlich sein, können die eswerte in der Uhrzeit/Kalendereene nacheinander aufgerufen und korrigiert werden (siehe Seite 16). 12

13 Erweiterte Betreiereene Funkuhr-Option Für optimalen Komfort empfiehlt sich der Einsatz eines Funkuhrmoduls, welches evtl. auftretende Aweichungen selsttätig und asolut zeitgenau korrigiert (siehe Zuehör auf Wunsch, Seite 25). ) Schaltzeitenverstellung Die in den drei Automatikprogrammen 3 1, 3 2 und 3 3 werkseitig festgelegten Standard-Schaltzeiten (Grundprogramme) können für jeden Heizkreis getrennt ageändert werden. Auf diese Weise lassen sich individuell zugeschnittene Heizprogramme mit unterschiedlichen Ein- und Ausschaltzeiten an jedem elieigen Wochentag erstellen. Heizkreis-Anwahl Die Schaltzeiten-Verstellung wird im Anschluß an die Uhrzeitverstellung aufgerufen, woei nach Erscheinen des letzten Einstellwertes (Kalenderjahr) ei wiederholtem Betätigen der gelen Taste der azuändernde Heizkreis in der Reihenfolge angewählt und durch das entsprechende Heizkreissymol gekennzeichnet wird. Nach dem Aufruf des letzten Heizkreises erscheint mit erneuter Betätigung der gelen Taste die Grundanzeige im Display. Schaltzeitenanwahl Lesen der Schaltzeiten Nach Anwahl des azuändernden Heizkreises erfolgt der Einsprung in die Schaltzeiteene durch Betätigung der lauen Taste. Gleichzeitig wird die erste Einschaltzeit am ersten Wochentag (Montag) angezeigt. Der Aufruf weiterer in dieser Eene enthaltenen Schaltzeiten erfolgt mittels der gelen Taste in awechselnder Reihenfoge von Ein- und Ausschaltzeit zu den automatisch aufeinanderfolgenden Wochentagen. Um die jeweilige Schaltzeiten optisch zu kennzeichnen, erscheint für die Einschaltzeit das Symol d für die Ausschaltzeit das Symol g während der rogrammierung links in der Anzeige. Gleichzeitig wird vor dem Erscheinen der jeweiligen Schaltzeit der zugehörige Schaltstatus ON = Einschalten (Heizeginn) zw. OFF = Ausschalten (Heizende) kurzzeitig für ca. 2 Sekunden eingelendet. Zusätzlich erscheint neen einer angezeigten Schaltzeit eine Zyklus-Zuordnungszahl - 1 zw. 2 im linken Teil der Anzeige, welche je nach gewähltem Automatikprogramm die erste oder zweite Ein- oder Ausschaltzeit kennzeichnet. Der zugehörige Wochentag erscheint unterhal der angezeigten Schaltzeit. W Änderung der Schaltzeiten Eine Aänderung der in die Anzeige gerufenen Einoder Ausschaltzeit erfolgt grundsätzlich in steigender Richtung mittels der lauen Taste in Schritten von 30 Minuten. H Kesselkreis Achtung: Bei allen Automatikprogrammen sind die Ein- Ausschaltzeiten des zweiten Zyklus an nicht enötigten en auf 0.00 zu stellen. Der zweite Zyklus wird dann an diesen en nicht erücksichtigt. Wichtiger Hinweis: 00:00 Uhr als Ausschaltzeit löscht den gesamten Heizzyklus. m1 m2 Wassererwärmerkreis Mischerheizkreis 1 Mischerheizkreis 2 Schaltzeiten-Reset (Löschen) Nach dem Aufruf der letzten Schaltzeit am letzten Wochentag (Sonntag) wird mit weiterer Betätigung der gelen Taste die Schaltzeiten-Resetfunktion aufgerufen. Mit dieser Funktion können alle individuell eingegeenen Ein- und Ausschaltzeiten des angewählten Kreises gelöscht und durch die jeweiligen werkseitig festgelegten Standard-Schaltzeiten entsprechend gewähltem Automatikprogramm 3 1, 3 2, 3 3 üerschrieen werden. 13

14 Erweiterte Betreiereene Auf aufgerufener Schaltzeiten-Resetfunktion (Anzeige CL) ist die laue Taste solange gedrückt zu halten, is das Löschen der Schaltzeiten durch die Anzeige SET estätigt wird. Achtung: Individuell erstellte Schaltzeitenprogramme gehen ei Löschung derselen unwiederringlich verloren und müssen neu erstellt werden. Änderung nachfolgender Heizkreise Nach dem Aufruf der letzten Ausschaltzeit am letzten Wochentag (Sonntag) erfolgt mit weiterer Betätigung der gelen Taste ein Rücksprung auf den zuvor angewählten Heizkreis, sodaß mit erneuter Schaltzeitenanwahl eine unmittelare Kontrolle evtl.geänderter Schaltzeiten durchgeführt werden kann. Mit erneuter Betätigung der gelen Taste kann der nächstfolgende Heizkreis aufgerufen und in gleicher Weise wie zuvor eschrieen geändert werden. Im Falle einer individuellen Änderung der Grundprogramme können die geänderten Schaltzeiten für eine spätere Kontrolle zw. erneute Änderung in die nachstehenden Taellen (s. Seite 27-29) eingetragen werden. Rücksprung zum normalen Anzeigemodus Während der Schaltzeitenverstellung erfolgt ein automatischer Rücksprung zur Grundanzeige spätestens nach letzter Betätigung der gelen zw. lauen Taste. Ein Rücksprung ist eenfalls möglich, indem die gele Taste so oft etätigt wird, is die Grundanzeige im Display erscheint. rogrammstruktur der Uhrzeit/Kalender- und Schaltzeiteneene Die auf der folgenden Seite ageildete rogrammstruktur in der Schaltzeiteneene vermittelt einen üersichtlichen Einlick und dient als Hilfestellung ei der rogrammierung individueller Heizprogramme. Der nachfolgende Aschnitt zeigt den kompletten Einstellmodus der Uhrzeit- und Schaltzeitverstellung im Gesamten. 14

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16 Erweiterte Betreiereene Einsprung in die Uhrzeit- und Schaltzeitverstellung Um in den Stellmodus zu gelangen, ist die gele Taste für ca. 5 Sekunden zu etätigen. Aänderare Werte werden im Uhrenstellmodus linkend dargestellt und können mit der lauen Taste korrigiert werden. Der Aufruf des darauffolgenden Wertes erfolgt durch Betätigen der gelen Taste. Kalenderjahr 1999 Änderung: laue Taste Nächster Wert: gele Taste Einstellereich Minuten A-Heizkreisanwahl 12:15 Einstellereich W Wassererwärmerkreis Änderung: laue Taste Nächster Wert: gele Taste Stunden Info und Änderung: siehe B-Schaltzeitenanwahl Seite 17 Nächster Heizkreis: gele Taste 12:15 Einstellereich H Kesselheizkreis Änderung: laue Taste Nächster Wert: gele Taste Info und Änderung: siehe B-Schaltzeitenanwahl Seite 17 Nächster Heizkreis: gele Taste Kalendertag (Mit statischer Monatsanzeige) m1 Mischerheizkreis 1 14:07 Einstellereich Info und Änderung: siehe B-Schaltzeitenanwahl Seite 17 Änderung: laue Taste Nächster Wert: gele Taste Kalendermonat (mit statischer esanzeige) 14:07 Einstellereich Nächster Heizkreis: gele Taste Info und Änderung: siehe B-Schaltzeitenanwahl Seite 17 Mischerheizkreis 2 Rücksprung zur Grundanzeige: gele Taste m2 Änderung: laue Taste Nächster Wert: gele Taste 19:

17 Erweiterte Betreiereene B Schaltzeitenanwahl Erste Schaltzeit im angewählten Heizkreis: Blaue Taste E 2 On Heizetrie 1 E On Heizetrie 2. Einschaltzeit des angewählten Heizkreises am Montag Änderung: laue Taste Nächste Schaltzeit: gele Taste 1. Einschaltzeit des angewählten Heizkreises am Montag A OFF Reduzierter Betrie Änderung: laue Taste Nächste Schaltzeit: gele Taste 2. Ausschaltzeit des angewählten Heizkreises am Montag A OFF Reduzierter Betrie Änderung: laue Taste Nächste Schaltzeit: gele Taste 1 E On Heizetrie 1. Ausschaltzeit des angewählten Heizkreises am Montag Einschaltzeit des angewählten Heizkreises am Dienstag Änderung: laue Taste Nächste Schaltzeit: gele Taste Änderung: laue Taste Nächste Schaltzeit: gele Taste 17

18 Erweiterte Betreiereene 1 A OFF Reduzierter Betrie 2 A OFF Reduzierter Betrie 1. Ausschaltzeit des angewählten Heizkreises am Dienstag Ausschaltzeit des angewählten Heizkreises am Sonntag Änderung: laue Taste Nächste Schaltzeit: gele Taste Änderung: laue Taste Schaltzeitenresetfunktion: gele Taste Weitere rogrammierung wie Montag DIENSTAG CL MITTWOCH DONNERSTAG Schaltzeiten löschen: laue Taste ca. 5 sec. estätigen Quittierung: SET Schaltzeitenkontrolle: gele Taste FREITAG Mit Betätigen der gelen Taste erfogt Rücksprung in die Heizkreisanwahl mit Aufruf des zuletzt gewählten Kreises. Zuletzt gewählter Heizkreis: gele Taste SAMSTAG m1 Beispiel: Mischerheizkreis 1 SONNTAG Letzte Schaltzeit: gele Taste Bei nachfolgender Betätigung der lauen Taste erfolgt erneuter Einsprung in die Schaltzeitenanwahl Ageänderte Schaltzeiten können somit unmittelar kontrolliert und ggf. ei falscher Eingae korrigiert werden. 18

19 Erweiterte Betreiereene Bei Betätigen der gelen Taste wird der nächst folgende Heizkreis angewählt. Nächster Heizkreis: gele Taste m2 Beispiel: Mischerheizkreis 2 Änderung des jeweils aufgerufenen arameterwertes erfolgt mittels der lauen Taste stets zunehmend und wird ei Erreichen des Endwertes auf seinen Anfangswert zurückgesetzt. Achtung: Sofern eine Änderung der Werkseinstellung erforderlich ist, können in der arameterüersicht Hauseene die entsprechenden Einstellwerte vermerkt werden. Info und Änderung: siehe B-Schaltzeitenanwahl. arameter der Hauseene Rücksprung in den normalen Anzeigemodus: gele Taste (ggf. mehrfach) etätigen. Einsprung laue Taste ca. 5 sec. etätigen 19: Grundanzeige H W a z B 1 2 Schaltzustandsanzeige 5.3 rogrammierung durch den Anlagenetreier (Hauseene) Diese rogrammiereene dient zur Anzeige zw. Korrektur von arametern, die sich vornehmlich auf den individuellen Wärmeedarf und die aulichen Gegeenheiten eziehen. Die arameterschritte umfassen Heizkennlinien-Einstellungen Gewünschte-Wassererwärmer-Temperatur Brenneretriesstundenzähler Brennerstartzähler Resetfunktion und werden in der o. a. Reihenfolge nacheinander agerufen. Diese arameter können zum Schutz vor ungewollten Verstellungen durch den Fachmann gesperrt werden. 1:1.40 arameter 1 Heizkennliniensteilheit Kessel kreis Bei automatischer Adaption linkt der Einstellwert. Die Heizkennlinie wird automatisch richtig eingestellt. Werksseitiger Einstellwert: 1.4 Einstellereich: Änderung: laue Taste Nächster arameter: gele Taste 2:1.40 arameter 2 Heizkennlinien steilheit Mischerkreis 1 Einsprung in die Hauseene Zum Einsprung in die Hauseene ist die laue Taste solange gedrückt zu halten (ca. 5 sec.), is der erste arameter in der Anzeige erscheint. Hierei wird vorüergehend die Schaltzustandsanzeige eingelendet. Die weiteren arameter werden mittels der gelen Taste mit steigenden Kennzahlen aufgerufen, eine Bei automatischer Adaption linkt der Einstellwert. Die Heizkennlinie wird automatisch richtig eingestellt. Werksseitiger Einstellwert: 1.4 Einstellereich: Änderung: laue Taste Nächster arameter: gele Taste 19

20 Erweiterte Betreiereene 3:1.40 arameter 3 Heizkennliniensteilheit Mischer kreis 2 Bei korrekt eingestellten Heizkennlinien leit die Raumtemperatur entsprechend der eingestellten Raumtemperatur unahängig von Außentemperaturveränderungen konstant. Bei automatischer Adoption linkt der Einstell wert. Die Heizkennlinie wird automatisch richtig eingestellt. Werksseitiger Einstellwert: 1.4 Einstellereich: Änderung: laue Taste Die Heizkennliniensteiheit eschreit das Verhältnis von Kessel- (zw. Vorlauftemperaturänderung) zu Außentemperaturveränderung und ist für jeden Heizkreis getrennt einstellar. Die Steilheitswerte eziehen sich auf eine in der Wärmeedarfserechnung zugrunde gelegte Auslege- Außentemperatur von -10 h C und können für andere Auslegewerte nachgestellt werden. Eine Verstellung der Heizkennlinie sollte grundsätzlich nur in kleinen Schritten und nach hinreichend langen Zeitaständen erfolgen, damit sich ei den von Natur aus trägen Heizsystemen ein Beharrungszustand einstellen kann. Empfohlen werden Korrekturen in Schritten von 0,1 nach 1-2 en. Empfohlene Einstellung Fußodenheizungen: 0,3... 1,0 Radiatorheizungen: 1,2... 2,0 Konvektorheizungen: 1,5... 2,0 Heizkennlinien-Diagramm R R Beim Betrie ohne Raumstation sollte für eine genaue Einregulierung der Heizkennlinie der Betriesartenwahlschalter vorüergehend auf ständigen esetrie (d) gestellt werden, um den Stailisierungsprozeß nicht durch Asenkungsperioden zu stören. Desweiteren sollte zur Beoachtung der Raumtemperatur der am häufigsten elegte Wohnraum herangezogen werden. Heizkörper-Thermostat-Ventile dienen, sofern die Heizkörper richtig ausgelegt sind, lediglich zum Aregeln von Fremdwärme und sollten nahezu vollständig geöffnet werden. Während der Einregulierungsphase dürfen zusätzliche Fremdwärmequellen (Offene Kamine, Kachelöfen etc.) nicht in Betrie genommen werden. Auf üermäßiges Lüften sollte während des Beoachtungszeitraumes nach Möglichkeit verzichtet werden. Beim Betrie mit Raumstationen erfolgt eine selsttätige Adaption der Heizkennlinien, sofern der entsprechende arameter aktiviert wurde. An den Heizkörpern des Raumes, in dem die Raumstation montiert ist, dürfen keine Heizkörper-Thermostat-Ventile montiert sein, andernfalls sind diese komplett zu öffnen. Achtung: Der Areitsereich der Heizkennlinien wird je nach Einstellung von Minimal- und Maximalegrenzungstemperatur eingeschränkt. Die Außentemperatur leit in den Begrenzungsereichen unerücksichtigt. Nächster arameter: gele Taste 4: 60 C arameter 4 gewünschte Wassererwärmer- Temperatur Werkseitiger Einstellwert: 60 hc Einstellereich: 10 hc... Wassererwärmer-Maximaltemperaturegrenzung. Mit diesem arameter läßt sich die gewünschte Wassererwärmertemperatur einstellen. Der maximal einstellare Wert wird durch die in der Service-Eene vom Heizungsfachmann festgelegte Wassererwärmer- Maximaltemperatur egrenzt. 20

21 Erweiterte Betreiereene Während der Betriesereitschaftszeiten wird die Wassererwärmer-Temperatur entsprechend der jeweiligen Einstellung geregelt. Änderung: laue Taste Nächster Schritt: gele Taste B19999 h Werkseitiger Auslieferungszustand: Anzeigeereich: is Stunden a Stunden n Anzeige x 10 Nächster Schritt: gele Taste B19999 Brenneretriesstunden h h h Brennerstarts Werkseitiger Auslieferungszustand: Anzeigeereich: is Starts: a Starts: n Anzeige x 10 Nächster Schritt: gele Taste 0: CL Rückstellen: laue Taste arameter-reset (Rückstell-Bereitschaft) ca. 5 Sek. etätigen. Mit dieser Funktion können alle vorgenannten arameter mit Ausnahme der Brenneretriesstunden und Brennerstarts auf die werkseitig vorgegeenen Einstellungen zurückgesetzt werden. Eine Rückstellung wird durch die Anzeige 0: SEt quittiert 0:SEt Nächster Schritt: gele Taste arameter-reset Rückstellung 19: Aussprung aus der Hauseene Rücksprung zur Grundanzeige Der Aussprung aus der Hauseene und Rücksprung zur Grundanzeige erfolgt mit weiterer Betätigung der lauen Taste oder ei jedem aufgerufenen Wert automatisch nach 10 Minuten. Störmeldung und Anlagendiagnose Das Regelgerät TopTronic` 233B ist mit einer umfangreichen Störmeldelogik ausgerüstet, welche die Art der Störung zur Anzeige ringt. Darüer hinaus kann nach entsprechender rogrammierung durch den Heizungsfachmann ein Störmeldeausgang definiert werden, welcher im Falle einer Störung einen optischen oder akustischen Signalgeer aktiviert. Störmeldungen haen gegenüer allen anderen Anzeigen höchsten Vorrang und leien is zum Beseitigen der Störung estehen. Folgende nachstehend aufgeführten Störmeldungen können auftauchen: Systemezogene Störmeldungen Bei den nachfolgenden Störmeldungen ist der Heizungsfachmann zu enachrichtigen. H W z z B 1 2 Störung im Wassererwärmerkreis linkendes umpsymol üer dem Wassererwärmerkreis Störmeldung erfolgt, wenn der eingestellte WW-Sollwert 4 Stunden nach Anforderung nicht erreicht wird. Störung im Mischerheizkreis 1 linkendes umpensymol üer H W a1 z2 B dem Mischerheizkreis 1 Störmeldung erfolgt, wenn nach einer Stunde die Vorlauftemperatur des Mischerheizkreises 1 vom Anforderungswert um mehr als + 5 K ständig aweicht. Störung im Mischerheizkreis 2 H W linkendes umpensymol üer a1 z2 B dem Mischerheizkreis 2 Störmeldung erfolgt, wenn nach einer Stunde die Vorlauftemperatur des Mischerheizkreises 2 vom Anforderungswert um mehr als + 5 K ständig aweicht. 21

22 Erweiterte Betreiereene H W a z B 1 2 Störung im Kesselheizkreis linkendes Brennersymol Störmeldung erfolgt, wenn der aktuelle Anforderungswert azüglich 5 K innerhal einer Stunde nicht erreicht wird. Fühlerstörmeldung ei Unterrechung Fühlerstörmeldungen ei Kurzschluß H Kesselfühler W - z z B 1 2 Wassererwärmer-Fühler (wenn angeschlossen) Anlagenfühler B B -H W 1z z2 H W- 1z z2 H W u z z B 1 2 Anlagenfühler Vorlauffühler Mischerheizkreis 1 Vorlauffühler Mischerheizkreis 2 B B H H W-1z z2 W 1z z -2 Kesselfühler Wassererwärmer-Fühler (wenn angeschlossen) Vorlauffühler Mischerheizkreis 1 B B B uh W 1z z2 H H Wu 1z z2 Wu1z z2 üer dem entspre- Fehlerdiagnose: Blinkendes Balkensymol chenden Heizkreis Ausnahme: Rücklauffühler --.- C I rlf- Außenfühler Vorlauffühler Mischerheizkreis 2 Fehlerdiagnose: Der entsprechende Heizkreis wird von einem linkenden Symol umrahmt. Ausnahme: Rücklauffühler - Rücklauffühler I Außenfühler Außenfühler 1 Außenfühler 2 uu.u C I uu.u II rlfu uu.u C C uu.u B H W 1z Außenfühler Fehlerdiagnose: Dreifache linkende -Symolik mit entsprechender Fühlerkennzeichnung I zw. II eim Betrie mit zwei Außenfühlern. C z u2 Außenfühler Außenfühler 1 Fehlerdiagnose: Dreifach linkende. Symolik mit entsprechender Fühlerkennzeichnung I eim Betrie mit zwei Außenfühlern. Achtung: - Außenfühler II Sonderfunktion Kurzgeschlossener Außenfühler 2 hat Störmeldefunktion (Sammelstörmeldung) Datenusstörmeldungen Adr Err --.- C C Adressenfehler (nur ei Kaskadierung mehrerer TopTronic- Geräte) linkende Adressenfehlermeldung Fehlende Busadresse Einzelgeräte oder mehrere TopTronic-Geräte im Verund. Blinkende Fehlermeldung Bei allen systemezogenen Störmeldungen sowie ei Fühler- und Datenus-Störmeldungen ist der Heizungsfachmann zu enachrichtigen. I

23 Erweiterte Betreiereene Zuehör Was tun, wenn... Die nachstehend aufgeführten Hinweise dienen als erste Hilfestellung ei häufig wiederkehrenden Situationen. Umfangreiche Eingriffe sind unter Hinweise auf die entsprechende Seite in der Bedienungsanleitung nachzulesen. Feststellung Mir ist zu kalt. Mir ist zu warm. Ahilfe Raumtemperatur mit rechtem Drehknopf d auf höhere Werte stellen (Seite 7). Raumtemperatur mit rechtem Drehknopf d auf tiefere Werte stellen (Seite 7). Heute aend Mittleren Drehknopf (romöchte ich länger grammschalter) auf 3 3 verwarm haen. längertes Heizprogramm stellen (Seite 9). Raumtemperatur mit rechtem Drehknopf d is zur Rück- kehr auf tiefere Werte stellen oder mittleren Drehknopf auf os. a (Seite 7, 8). Ich in heute für mehrere Stunden tagsüer awesend. Ich verreise auf Mittleren Drehknopf auf u stelunestimmte Zeit. len (Seite 7). Ich will a sofort Mittleren Drehknopf auf d tags und nachts stellen. Raumtemperatur ggf. durchgehend glei- mit rechtem Drehknopf d einche Temperatur stellen (Seite 9, 7). haen. Ich will a sofort Mittleren Drehknopf auf h nicht mehr heizen, stellen (Seite 9). aer trotzdem immer warmes Wasser haen. Jetzt rauche ich Mittleren Drehknopf auf 3 3 esonders viel stellen. Bei vorüergehendem warmes Wasser. Verzicht auf Heizung mittleren Drehknopf auf h stellen (Seite 9). Ich hae plötzlich Regelgerät auf Störmeldung weder Heizung üerprüfen und ggf. Heizungsnoch warmes fachmann zu Rate zie- Wasser, ich friere. hen (Seite 20-21). Außenfühler AF 100 N Bei witterungsgeführtem Heizetrie wird das Regelgerät mit einem zw. zwei Außenfühler AF 100 N etrieen. Montage Der Außenfühler ist etwa in einem Drittel der Geäudehöhe (Mindestodenastand 2 m) an der kältesten Geäudeseite (Nord- zw. Nord-Ost) zu efestigen. Bei aweichend evorzugter Belegungsrichtung ist die entsprechende Geäudeseite zu wählen. Bei der Montage des Fühlers sind Fremdwärmequellen zu erücksichtigen, die das Meßergenis verfälschen können (Kamine, Warmluft aus Luftschächten, Sonneneinstrahlung etc.). Der Kaelaustritt muß stets nach unten gerichtet sein, um ein Eindringen von Feuchtigkeit zu vermeiden. Für die elektrische Installation wird ein 2-adriges Kael mit einem Mindestquerschnitt von 1 mm 2 vorgeschrieen. Kaelfühler KT 10 Der Kaelfühler KT 10 ist als Tauchfühler mit angegossenem Kael ausgeildet und dient zur Temperaturerfassung in Tauchhülsen. Je nach Anwendung stehen unterschiedliche Kaellängen zur Verfügung: KT 10/16/6 Kaellänge 1,6 m KT 10/25/6 Kaellänge 2,5 m KT 10/40/6 Kaellänge 4,0 m Der Durchmesser des Fühlerelementes eträgt 6 mm, die Länge ca. 50 mm. Anlegefühler VF 100 N Der Anlegefühler VF 100 N dient zur Temperaturerfassung auf Rohrleitungen. Der Fühler wird an einer metallisch lanken Stelle nach der Heizungsumwälzpumpe mittels Spannand efestigt. 23

24 Zuehör auf Wunsch Raumstation RS-10 In Verindung mit der Raumstation RS- 10 wird der Bedienungskomfort durch dezentrale Üerwachungs- und Eingriffsmöglichkeiten erhelich vergrößert, da jedem Heizkreis eine eingene Raumstation zugeordnet werden kann. Darüer hinaus einhaltet das Zentralgerät diverse Steuerund Regelfunktionen, die nur in Verindung mit einer Raumstation aktiviert werden können. Hierzu gehören unter anderem: - Optimierungsfunktionen - Freiprogrammierare Raumtemperaturzyklen - automatische Adaption von Heizkennlinien - Klimazoneneinstellung Mittels fünf Bedientasten können die anlagenspezifischen Temperaturen und Schaltzeiten agefragt, verändert und individuelle Anlagenprogramme erstellt werden. Desweiteren sind Funktion wie artyschalter, rogrammvorwahl, codiert zugängliche Anlagenparamerter etc. verfügar. Ein üersichtliches Display informiert neen aktuellen Daten wie Uhrzeit, Datumsanzeige, Außen- und Raumtemperatur auch üer sämtliche Anlagendaten (Sollund Ist-Temperaturen, arameterwerte, rogrammanzeige etc.) und meldet irreguläre Betrieszustände (Störmeldungen). RFF-60S Ferneinstellgerät mit Raumfühler RFF-60S Diese Zusatzeinrichtung erfaßt die aktuelle Raumtemperatur und ermöglicht eine Korrektur der gewünschten Raumtemperatur um ± 6 K. Der integrierte Betriesartenwahlschalter ermöglicht ein ständiges Heizen zw. Asenken oder Automatiketrie nach vorgegeenem Automatikprogramm im Zentralgerät. Elektrischer Anschluß Achtung: Vor Anschluß Anlage spannungsfrei schalten. Die elektrische Kopplung einer Raumstation zw. eines Ferneinstellgerätes mit dem Zentralgerät erfolgt üer eine vieradrige Datenusleitung von min. 1 mm2. Bei einer Gesamtlänge von mehr als 50 m ist ein Kael vom Typ JY-(ST) Y 2x2x0,6 zw. Li YCT(T) 2x2x0,75 einzusetzen. Die ei diesen Kaeln mitgeführte Aschirmung ist an der Erdungsklemme des Heizkessels mitanzuschließen. Der Anschluß erfolgt an den gleichnamigen Klemmen. TopTronic... GND +12V B A Zentralgerät RS-1o RFF-60S + B A RS-10 RFF-60S + B A Zusatzeinrichtungen Kesselheiz- Mischerheizkreis kreis Funkuhrmodul FU 77 Auf Wunsch kann an das Zentralgerät ein Funkuhr-Empfänger in Modulausführung angeschlossen werden. Dieser Baustein wird an einer empfangsgeeigneten Stelle im Innenereich montiert und mit den entsprechenden Anschlüssen am Regler verunden. Das vom DCF-77 Sender ausgestrahlte Zeitmuster ewirkt, sofern ein ausreichender Empfang gegeen ist, eine sekundengenaue Synchronisation der geräteinternen Schaltuhr und korrigiert sämtliche Zeit- und kalenderezogenen Daten automatisch. Bei angeschlossenen Raumstationen TopTronic` RS- 10 werden die in diese Zusatzeinrichtungen integrierten Schaltuhren eenfalls synchronisiert. Bei Komination von mehreren Zentralgeräten TopTronic` kann das Funkuhrmodul an einer elieigen Reglereinheit angeschlossen werden. Die Synchronisation der weiteren Zentralgeräte erfolgt auf der gemeinsamen Datenusleitung. Elektrischer Anschluß Der Anschluß erfolgt gemäß der dem Funkuhrmodul eiliegenden Montage- und Bedienungsanleitung. 24

25 Montage - Elektrische Installation Montage Das Regelgerät TopTronic` ist als Einaugerät konzipiert und wird nach erfolgtem elektrischen Anschluß mittels eiliegendem Adapterrahmen von vorn in das Schaltfeld eingesetzt. Die Befestigung erfolgt mittels der eiden seitlichen Schnellklemmvorrichtungen (1) unter leichtem Druck durch eine viertel Umdrehung im Uhrzeigersinn. Der Ausau wird in umgekehrter Reihenfolge vorgenommen. Elektrische Installation Der elektrische Anschluß und die weitergehende Verkaelung zu den Regeleinrichtungen erfolgt auf der Rückseite des Gerätes entsprechend der Kennzeichnung in den farig markierten Anschlußfeldern. Die Länge der Anschlußlitzen ist ausreichend zu emessen, damit das Gerät ausgetauscht werden kann. Achtung: Sämtliche innerhal der lauen Markierung liegenden Anschlußklemmen areiten mit Sicherheitskleinspannung und dürfen in keinem Fall mit der Netzspannung in Berührung kommen. Bei Nicheachtung wird das Gerät unweigerlich zerstört. 230V/50Hz Anschlußklemmen in den rot markierten Feldern areiten je nach Betrieszustand grundsätzlich mit Netzspannung. Die Anschlußelegung am Regelgerät ist auf der nächsten Seite ersichtlich. Hinweis: Bei der Verdrahtung des Gerätes ist unedingt auf eine getrennte Verlegung zwischen Fühler- und Datenusleitungen und netzspannungsführenden Kaeln zu achten. Die gemeinsame Leitungsführung innerhal eines Kaels ist unzulässig. Fühler und Datenusleitungen dürfen nicht gemeinsam mit Netzleitungen verlegt werden, welche elektrische Geräte versorgen, die nicht nach EN entstört sind. Elektrischer Anschluß Klemmen 230 V/50 Hz 01 Steuerschleife 02 Brenner 03 - umpe Heizkreis ohne Mischer 05 - Wassererwärmer- Ladepumpe 06 - L1/230 V 07 - Stellantrie Mischer 1 auf 08 - Stellantrie Mischer 1 zu 09 - umpe Mischerkreis Varialer Ausgang Varialer Ausgang L1/230 V 13 - Stellantrie Mischer 2 auf 14 - Stellantrie Mischer 2 zu 15 - umpe Mischerkreis Rückmeldung Brenner (Betriesstundenzähler) 21 - N/230 V Netzanschluß 22 - L1/230 V Netzanschluß Service-Buchse Klemmen Fühler/Daten- Bus 23 - Masse für BUS und Fühler V für Raumstationen RS-10 und weitere Zusatzeinrichtungen 25 - BUS-Signal B RS BUS-Signal A RS Eingang für Funkuhrmodul FU Kessel-Rücklauf fühler 29 - Außenfühler Agasfühler 31 - Eingang zur Umschaltung auf Standy (Frostschutz) 32 - Fremdwärmefühler 33 - Eingang zur rioritätenumschaltung 34 - Vorlauffühler Mischerheizkreis Vorlauffühler Mischerheizkreis Wassererwärmer- Fühler 37 - Kesselfühler 38 - Außenfühler 1 1 = + 12 V 2 = GND 3 = frei 4 = Datenleitung A 5 = Datenleitung B Die Anschlüsse der Service-Buchse sind identisch mit den Datenus-Anschlüssen der rückseitigen Steckverinderleiste X1. 25

26 Montage - Elektrische Installation Typische Hydraulische Anwendung TopTronic` 233B 26

27 Schaltzeitenprogramm 1 Standardprogramm 1 - Kesselkreis - Mischerkreis 1 - Mischerkreis 2 Zyklus 1 Zyklus 2 von is von is Mo Di Individuelles rogramm 1 - Kesselheizkreis Zyklus 1 Zyklus 2 von is von is Mo Di Mi Do Fr Sa So Mi Do Fr Sa So Mischerheizkreis 1 Zyklus 1 Zyklus 2 von is von is Mo Di Mi Do Fr Sa So - Wassererwärmerkreis werkseitiger Sollwert: 60 h Zyklus 1 Zyklus 2 von is von is Mo Di Mischerheizkreis 2 Zyklus 1 Zyklus 2 von is von is Mo Di Mi Do Fr Sa So Mi Wassererwärmerkreis Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Zyklus 1 Zyklus 2 von is von is 27

28 Schaltzeitenprogramm 2 Standardprogramm 2 - Kesselkreis - Mischerkreis 1 - Mischerkreis 2 Zyklus 1 Zyklus 2 von is von is Mo Di Individuelles rogramm 2 - Kesselheizkreis Zyklus 1 Zyklus 2 von is von is Mo Di Mi Do Fr Sa So Mi Do Fr Sa So Mischerheizkreis 1 Zyklus 1 Zyklus 2 von is von is Mo Di Mi Do Fr Sa So - Wassererwärmerkreis werkseitiger Sollwert: 60 h Zyklus 1 Zyklus 2 von is von is Mo Di Mischerheizkreis 2 Zyklus 1 Zyklus 2 von is von is Mo Di Mi Do Fr Sa So Mi Wassererwärmerkreis Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Zyklus 1 Zyklus 2 von is von is 28

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