Kompetenzzentrum Aquakultur für Süßwasserfische

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1 Projektdaten: Anschrift: Gewerbegebiet Alte Parkettfabrik Dorfstraße Wittenhagen AIU-Projektnummer: Datum: Auftraggeber: Gemeinde Wittenhagen Wittenhagen Auftragnehmer: AIU Architekten- und Ingenieurunion Stralsund GmbH Dr.-Ing. Peter Heiden Dipl.-Ing. Winfried Lenkeit Dipl.-Ing. Katrin von Einsiedel (Architektin) Dipl.-Ing. Axel Teich Carl-Heydemann-Ring Stralsund In Zusammenarbeit mit: BioCon Valley GmbH Frank Neudörfer Schillingallee Rostock Ingenieurtechnische Dienstleistungen Dr. Scheibe Amtsweg Abtshagen Küste Consult Dipl.-Phys. Jürgen Howe Wildrosenweg Steinhagen OT Negast Fachhochschule Stralsund Dipl. Phys. Johannes Gulden Institut für Regenerative EnergieSysteme Zur Schwedenschanze Stralsund

2 1. Kurzzusammenfassung und Ausblick 1.1. Kurzzusammenfassung Die Bedeutung der Aquakultur ist in den letzten Jahren stark gestiegen und wird auch zukünftig ein starkes Wachstumspotential aufweisen: Die steigende Nachfrage an Fisch als Nahrungsmittel lässt erwarten, dass bis zum Jahr 2030 ca. 50% des weltweiten Bedarfs aus Aquakulturen gedeckt werden müssen. Deutschlands Ressourcen für die Nutzung natürlicher Gewässer zur Aquakultur sind relativ gering. Hier liegen die Chancen in der Entwicklung und im Einsatz neuer, umweltfreundlicher Verfahren, wie den geschlossenen Kreislaufanlagen, die nahezu ortsungebunden betrieben werden können. Diese Technologie liefert ganzjährig Produkte, die den Markterfordernissen hinsichtlich Menge, Qualität und Produktsicherheit entsprechen. In den letzten Jahren hat sich die Aquakultur zur Produktion von Afrikanischen Welsen auf Basis der Kreislauftechnologie in Mecklenburg Vorpommern positiv entwickelt. Alle Anlagen nutzen regenerative Energieformen (in der Regel Biogas), um über geeignete Abwärmenutzungskonzepte das Produktionswasser zu erwärmen. Durch die Kombination der Kreislauf- und Biogasanlagen können die Produktionskosten um etwa % gesenkt werden. Erst durch diesen Ansatz ist es in der Regel möglich, Fisch bzw. Fischprodukte zu Marktpreisen zu produzieren und zu verkaufen. Parallel zur technologischen Entwicklung, ist es in Mecklenburg-Vorpommern gelungen, eine Vertriebs- und Marketingstruktur aufzubauen, die sich um Schlachtung, Verarbeitung, Produktentwicklung und Vertrieb kümmern. Neben der guten wirtschaftlichen Entwicklung zeichnet sich auch ein erfolgversprechendes wissenschaftliches Umfeld an der Universität Rostock ab, die mit der Etablierung eines Masterstudiengangs zur Aquakultur ausreichend Nachwuchskräfte ausbilden kann. Mit dem geplanten soll der wirtschaftliche Aufund Ausbau der Kreislauftechnologie in Deutschland weiter vorangetrieben werden. Im Vordergrund stehen dabei der Einsatz weiterer regenerativer Energieformen und die Untersuchung des Einsparpotentials auf die Produktionskosten. Dazu sollen am Kompetenzzentrum verschiedene Energieträger zur Nutzung installiert werden, u. a. Wärmepumpen, Sonnenenergie (Photovoltaik, solarthermische Warmwassererzeugung), BHKW. Es gibt in Deutschland keine derartige Einrichtung, die den Faktor Energie bei der wirtschaftlichen Fischproduktion derart berücksichtigt. Die gesamten Untersuchungen sollen am Kompetenzzentrum interdisziplinär durchgeführt werden. 2

3 Weitere wichtige Schwerpunkte des Kompetenzzentrums beinhalten u. a. Fragestellungen zur Produktion neuer Fischarten in Kreislaufanlagen, zur ganzjährigen sicheren Produktion von geeigneten Jungfischen, zur Produktionsoptimierung bzw. energetischen Reststoffverwertung und zur technischen und technologischen Weiterentwicklung von baulichen Komponenten wie Biofilter und Fütterungsautomaten. Die Realisierung des Kompetenzzentrums Aquakultur für Süßwasserfische unter Betrachtung baurechtlicher, wirtschaftlicher und technologischer Rahmenbedingungen ist möglich. Der Entwurf des Kompetenzzentrums sichert die Umsetzung der technologischen Anforderungen aus der Aquakultur und zielt auf eine möglichst nachhaltige Bewirtschaftung des Bauwerks. Deshalb wurde die zentrale Integration von Photovoltaik, Solarthermie sowie eventuell Biogas und Geothermie in das Gebäudekonzept eingeplant. Der Standort im Gewerbegebiet Alte Parkettfabrik Wittenhagen erweist sich aufgrund der ländlichen Lage als Vorteil, die sich als verkehrsgünstig darstellt. Eine enge Verzahnung von Landwirtschaft und Kompetenzzentrum ist dadurch möglich. Der Gebäudeentwurf ist auf zukünftige Erweiterungen ausgelegt und kann in allen Funktionsbereichen konsequent erweitert werden. Die bauliche Hülle bietet eine flexible Nutzung der Büro- und Produktionsflächen. Dabei orientiert sich der Entwurf an Standards aus Industrie- und Bürobau. Die städtebauliche Orientierung der Gebäudeteile ist auf die innere Nutzung und auf die optimale solare Ausrichtung hin optimiert. Eine Differenzierung in Materialität, Form und Farbe erfolgt zwischen den Gebäudeteilen. Die Gesamtkosten für die Errichtung des Kompetenzzentrums werden mit Stand April 2013 in Höhe von Euro Brutto nach DIN 276 als Kostenschätzung ausgewiesen. Die Gemeinde stellt ein Grundstück zur Verfügung, die Grundstückskosten sind nicht Bestandteil der Baukostenschätzung. Unter Beachtung der geltenden Richtlinien und Regelungen zur Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur und unter Abwägung aller Vor- und Nachteile bzw. Chancen und Risiken von generell möglichen Varianten für die Errichtung und den Betrieb des Kompetenzzentrums Aquakultur für Süßwasserfische und der generellen Positionierung der Gemeinde Wittenhagen zu einer späteren externen Bewirtschaftung des Zentrums, wurde ein strategisches Errichter- und Betreibermodell konzipiert. 3

4 Dieses Modell geht davon aus, dass die Gemeinde Wittenhagen Träger des Investitionsvorhabens und damit Antragsteller und Zuwendungsempfänger sowohl für den 90%-igen Investitionszuschuss aus dem Förderprogramm des Ministeriums für Wirtschaft, Bau und Tourismus Mecklenburg- Vorpommern Gemeinschaftsaufgabe: Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur als auch für Ko-Finanzierungsmittel (90 % von dem 10 %-igen Eigenanteil aus der GA-Förderung) aus dem Programm Gewährung von Finanzhilfen aus dem Ko-Finanzierungsprogramm des Innenministeriums Mecklenburg-Vorpommern ist. Die Gemeinde Wittenhagen reicht die vom Wirtschaftsministerium Mecklenburg-Vorpommern und vom Innenministerium Mecklenburg-Vorpommern eingeworbenen Investitionsfördermittel an die zu gründende GmbH (KAS GmbH) weiter und überträgt damit den Bau des Zentrums auf der Grundlage eines abzuschließenden Vertrages an die KAS GmbH. An der zu gründenden Kompetenzzentrum Aquakultur für Süßwasserfische GmbH (KAS GmbH) hält die Gemeinde Wittenhagen einen Anteil von 51 % und die restlichen 49 %-Anteile werden anderen interessierten Gesellschaftern (Banken/Sparkassen, Hochschulen, Verbänden etc.) insbesondere zur Sicherung der (Mit)-Finanzierung des verbleibenden notwendigen Eigenanteils angeboten. Die zu gründende GmbH mit Sitz in Abtshagen ist somit Bauherr und Besitzgesellschaft des Kompetenzzentrum Aquakultur für Süßwasserfische. Die KAS GmbH ist die Errichtergesellschaft für das Kompetenzzentrum Aquakultur für Süßwasserfische und überträgt die spätere Betreibung und Bewirtschaftung des Zentrums nach seiner Fertigstellung auf der Grundlage einer entsprechenden Ausschreibung mittels eines Geschäftsbesorgungsvertrages an eine externe Betreibergesellschaft. Entsprechend des konzipierten Errichter- und Betreibermodells und der daraus resultierenden Finanzierungsmöglichkeiten beträgt der selbst aufzubringende Anteil brutto ,- (netto ). Der Eigenanteil wird über zwei langfristige Darlehen in Höhe von ,- und ,- von der KAS GmbH aufgebracht. Die KAS GmbH hat ein Stammkapital von Zur finanziellen Stabilisierung der Gesellschaft wird durch die beteiligten Gesellschafter (außer der Gemeinde Wittenhagen) ein zinsloses Darlehen mit Eigenkapitalcharakter in Höhe von aufgebracht, das nach der Bauphase um reduziert werden kann. 4

5 Die in der gewählte Variante zeigt auf, dass die KAS GmbH in der Lage ist, das Bauvorhaben durchzuführen und mittels des aufgezeigten Finanzierungsmix entsprechend zu finanzieren. Während der Bauphase treten Fehlbeträge auf, die auf neue Rechnung vorgetragen werden und nach Inbetriebnahme sukzessive durch Überschüsse kompensiert werden können. Auch der Betrieb des Zentrums kann wirtschaftlich erfolgen, vor allem durch die anfallenden Entgelte für die Nutzung der Kreisläufe. Da das Zentrum sehr speziell ausgerichtet ist, ist der Abschluss eines Geschäftsbesorgungsvertrages mit einem Geschäftsbesorger zum Betrieb des Zentrums Grundvoraussetzung. Mit der dargestellten Finanzierungsplanung ist sowohl die Rentabilität als auch die Liquidität für das gesamte Vorhaben gesichert. 5

6 Lageplan M 1:1000 Legende 1 AIU Stralsund GmbH Carl-Heydemann-Ring 55, Stralsund Telefon 03831/2569 Telefax 03831/ mail: info@aiu.de Architekt/Ingenieur: K. von Einsiedel Gezeichnet: Teich Projekt-Nr.: Datum: Vervielfältigungen nur mit Genehmigung der Verfasser.

7 Grundriss Erdgeschoss M 1:500 Foyer Jungfischaufzucht Produktion/Lager Kreislauf Aquakultur 2 AIU Stralsund GmbH Carl-Heydemann-Ring 55, Stralsund Telefon 03831/2569 Telefax 03831/ mail: info@aiu.de Architekt/Ingenieur: K. von Einsiedel Gezeichnet: Teich Projekt-Nr.: Datum: Vervielfältigungen nur mit Genehmigung der Verfasser.

8 Grundriss Obergeschoss 3 Variante Gruppenbüro M 1:500 Konferenz WC Bürotrakt Bürotrakt 48 Mitarbeiter Aufenthalt Flächenübersicht Gliederung nach Gebäudeteil Brutto-Grundfläche (BGF) Brutto-Grundfläche: 3.800m² Nutzfläche (NF) Konferenzbereich: 192m² Büro-/Labortrakt: 873m² Technikum: 693m² Kreislaufhalle: 750m² Gesamt: 2.508m² Technikfläche (TF) Haustechnikzentrale: 150m² AIU Stralsund GmbH Carl-Heydemann-Ring 55, Stralsund Telefon 03831/2569 Telefax 03831/ mail: info@aiu.de Architekt/Ingenieur: K. von Einsiedel Gezeichnet: Teich Projekt-Nr.: Datum: Vervielfältigungen nur mit Genehmigung der Verfasser.

9 Ansichten M 1: 500 Visualisierung Ansicht von Osten Ansicht von Süden 48 AIU Stralsund GmbH Carl-Heydemann-Ring 55, Stralsund Telefon 03831/2569 Telefax 03831/ mail: info@aiu.de Architekt/Ingenieur: K. von Einsiedel Gezeichnet: Teich Projekt-Nr.: Datum: Vervielfältigungen nur mit Genehmigung der Verfasser.

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